Smaragd in Carima RP

[Smaragd]

Eine Fremde…

1.Teil

Smaragd stromert umher, da beschliesst sie in die Stadt zu gehen.
Sie klettert dort die Fassade hoch und setzt sich aufs Dach von Ela’s Bäckerei.





Von hier oben hatte sie einen super Überblick und konnte ihre Freunde,
beobachten und belauschen.

Calosa, *ah entschuldigt…Oshamae…war das jetzt richtig? *
OshaMae nickte mit einem Lächeln Calosa zu.

Calosa, *ein besonderer Name*.





Da kam Blue um die Ecke, schwer beladen. Sie wurde von allen begrüsst.

Calosa, *grüße Blue, kommst du schon, von der Jagd …
da hast du aber einen großen Bock geschossen*.

Blue grinste, *ich schiesse immer grosse Böcke*.

Der Tiger sass auf dem Dach, ihr war Blue’s Beute auch nicht entgangen.
Sie starrte regelrecht auf diese und sabberte schmatzend. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Calosa staunte, *der ist aber besonders schön und groß*.
Blue, *ich bringe ihn schnell zum Metzger*.

OshaMae, sieht auf auf den Hirsch und versucht, ihre wahren Gefühle zu verbregen,
*seit gegrüsst*.

Calosa, *was wird eigentlich mit dem Geweih gemacht? *





Blue, *die Kapitäne, sind ganz wild auf Geweihe*.
Calosa, *na das bringt ja dann auch Geld*.

Schnell eilt Blue zum Metzger … und wieder zurück.
*Dieser olle Geizkragen, da drüben*brummt.

Calosa, *meinst du den Metzger? *
Blue setzte sich an den Tisch, *ja, der versucht alle übers Ohr, zu hauen*.





OshaMae, sagt mit sanfter Stimme, aber denn noch bestimmt *verzeiht, das sind harte Worte,
über jemanden der hier zu wohnen und arbeiten scheint* und schaut dabei zu Blue.

Blue, *er weiss genau, was ein Bock kostet, und versucht es immer wieder*.

Smaragd schaut nach unten und riecht die Fremde, bei ihren Freunden genau.

OshaMae, dreht sich reflexartig um und sieht jemanden.

Anna die Kommandantin kam angelaufen.
Und wurde von allen erstmal begrüsst. Sie setzte sich an den anderen Tisch.

Blue schaute zu OshaMae, *seid ihr hier zu Besuch? *

OshaMae, *das wird sich weisen, das wäre verfrüht zusagen,
was ich hier machen will, zumal ....*und bricht den Satz unverhofft ab.





Smaragd wird neugieriger und hopst auf den Laternenmast von Ela’s Bäckerei hinunter.
*wutsch...knirsch*.

Prinz Edward stutzte, *das klingt nicht gut ..... liebe Gästin .... habt Vertrauen ....
und es wird euch geholfen ... ich bin sicher* dabei lächelte er sie an.

Blue, *mein Name ist Jungfer Blue,
die königliche Waldhüterin von Carima und wie darf ich euch nennen? *

OshaMae, *nennt mich OshaMae*.

Blue, *heute mag ich nichts Süsses, ich brauche was Herzhaftes*
und packt die Schweinshaxe aus, die sie in der Taverne gekauft hat.

Der Prinz Edward schaute endrüstet, zur Jungfer Blue.

Calosa, *die sieht aber wieder gut aus…guten Appetit, Blue*.

Dem Tiger seine Augen wurden gross, der Geruch von Haxe stieg ihr in die Nase.
Deshalb rutschte sie langsam nach vorn, auf dem Laternenmast. *GLUBBSCH SABBERT*





Blue, *was ist Prinzchen? In der Fastenzeit soll man nicht so viel Süsses essen*.

Prinz Edward, *Jungfer Blue! Seid ihr des Teufels? ..... Haxe …. an diesem Tisch?
..... unglaublich!! *

Blue, *das macht dem Tisch, doch nichts aus*.

OshaMae, nimmt einen Geruch wahr, in der Nähe. Lässt sich aber nichts anmerken,
dass ihr Geruchsinn sehr ausgeprägt ist.

Prinz Edward schimpfte, *kurz vor Ostern! Schweinisches … Sau Fleisch … das ist ungeheuerlich!
Wenn das der Pater erfährt! *

Smaragd linst nach unten und taxiert, ob sie da, zu Blue hüpfen soll.
Schaut dann aber auf die Fremde und hält inne. Kratz sich und ein Fellbüschel fliegt mit dem Wind davon.





Blue, *und die Katze tobt schon wieder auf dem Dach herum, hoffentlich springt sie nicht auf den Teller*.
Die Waldhüterin wusste seit dem Schnurren von Smaragd, das sie auf dem Dach sein musste.
Sie lässt sich vom Prinzen nicht umstimmen und isst weiter.

Prinz Edward macht eine entschuldigende Geste zur neuen Gästin,
*verzeiht bitte .... manchmal sind der Anstand und die guten Sitten ... einfach wie …. weggeblasen ...*.

OshaMae, nickt gelassen zu Edward hin und deute leicht an das sie deswegen, nicht irritiert ist.

Blue schimpfte plötzlich los, *iiihhhh jetzt sind Katzenhaare auf mein Essen gefallen … na ja,
ist ja eh, nur der Knochen übrig*.





Calosa grinste, *achje...*.

Smaragds Augen funkeln auf, sie hopst geistesgegenwärtig mit einem grossen Sprung,
zu den Fässern hinüber.

Blue lässt den Knochen unauffällig unter den Tisch fallen.

OshaMae’s Ohren schnellen in die Richtung, des Kratzgeräusches und sie versucht es zu verbergen.

Blue rollte mit den Augen, *erst Rattenplage und jetzt Katzen*.

Prinz Edward schnappt sich ein Kringel und beisst zaghaft hinein ...... mehr,
um abzulenken als vor Hunger.

Smaragd hüpft runter und geht aber nur bis zu Anna, *suuiilaad*.





Blue schmunzelte, *Suilad Sma … so ein Zufall! *

OshaMae, dreht ihren Kopf sofort in die Richtung, aus der die Worte kamen.

Smaragd schaut der Fremden direkt in die Augen und beschwichtigt sie instinktiv.

Blue schiebt den Knochen mit dem Fuss unter dem Stuhl durch.

Prinz Edward schaute sich über die Schulter zu Sma,
*hey, hey, unsere kleine Freundin! * dabei strahlt und lächelt ihr zu.

Anna schaute sich um, *da bist du Sma, Suilad Sma*.





Smaragd strahlte ihre Freunde an und duckte sich.
Sie streckte ihren Arm aus und patschte nach dem Knochen grabschend.
Ohne näher an die Fremde hinrücken zu müssen.
Deshalb legt sie sich halbe der Fläche nach hin, damit sie den Knochen erreichen kann.

Blue, *bist du allein gekommen, Sma*.

In der Stellung schielt die Kleine zu Blue, *jaa alleinee*.
Und greift sich den Knochen und rutscht sofort zu Anna nach hinten.

Anna flüsterte zu Sma, *keine Angst alles ist in Ordnung*.

OshaMae, nimmt nun den Geruch der kleinen Person hinter der Kommandantin wahr,
so wie die, des Fleisches und des Knochens.

Prinz Edward überlegt für einen Moment, ob er der Gästin erklären soll…wer Sma überhaupt ist.
Doch den Gedanken verwirft er schnell wieder.

So sprachen die Erwachsenen weiter, auch überkommende Feste.





Zur Verwunderung aller tauchte die Hoheit, Herzogin Jil bei der Bäckerei auf.
Natürlich wurde sie von allen begrüsst.

Hoheit, Herzogin Jil, *Grüße Werte Bürger … guten Abend*

Damit das ging, schluckte Prinz Edward alles, was er im Mund noch hatte, runter.

OshaMae, vernimmt Schritte und sieht dann dezent zu diesen Schritten und erblicke eine ältere Frau,
in einem eleganten Kleid.

Selbst Smaragd spuckte kurz ihren Knochen aus, *suuiilaad Hersoogin*.

--- Fortsetzung folgt ---

[Smaragd]

Eine Fremde…

2.Teil

Blue schaute überrascht. *seid ihr etwa ohne Wachen, in die Stadt gekommen Hoheit? *





Der Tiger griff nach ihrem ausgespuckten Knochen und schlich sich am Gebäude,
von Ela’s Bäckerei entlang zur Hoheit hinüber.
Endlich bei ihr streckte sie, ihr den Knochen endgegen, *duu hungeer? *

Die Hoheit, Herzogin Jil schaute mit einem freundlichen Lächeln zum kleinen Wesen hinunter,
*guten Abend Smaragd, ist der Knochen für mich? *

Der Tiger strahlte bis zu den Ohren die Leitwölfin an, *jaa, duu hungeer? *

Blue lachte, laut auf.





OshaMae stand von ihrem Stuhl auf, *oh ...ähm ich Verzeihung Hoheit* und verbeugte sich tief,
*euer Sohn*deutet auf Edward, *ist so freundlich und hatte mich eingeladen*.

Smaragd wedelte erst mit dem Knochen vor der Hoheit hin und her. Machte aber dann also OshaMae aufstand,
sofort einen Sprung hinter die Herzogin. Dabei beschwichtigte sie, sie durch Gesten.

Die Herzogin schaute zu OshaMae, dann aber nochmals kurz zu Smaragd,
*das ist sehr lieb von dir, aber ich habe vorhin schon gegessen.
Du darfst deinen Knochen gerne selbst aufessen*.

Danach wendete sich die Herzogin wieder OshaMae zu. *Guten Abend Lady, bitte erhebt euch*.





OshaMae, *habt Dank*, neigt wie es sich geziemt, ihr Haupt.

Herzogin Jil, *darf ich nach Eurem Namen Fragen, werte Dame? *

OshaMae, *man nennt mich, OshaMae, Hoheit*.

Smaragd linst nach vorn und lässt die Fremde nicht aus den Augen.
Und kaut dabei auf ihrem Knochen herum.

OshaMae, machte eine Handbewegung und deutet auf den Stuhl, auf dem sie sass,
*bitte nehmt doch Platz*.

Die Hoheit bedankte sich, doch sie blieb stehen.

Smaragd war beschäftigt, mit der Rest Zerstörung ihres Knochens,
*...knirsch...knacks...kkrzzrkkrrzz*.





Die Hoheit Herzogin Jil, *darf ich neugierig sein und erfragen aus welchem Land Euch,
Eure Reise zu uns geführt hat? *

Alle Anwesenden an den Tischen hörten neugierig mit.

OshaMae, *aber ja, es ist das Land meiner Vorfahren und liegt im Norden.
200 Seemeilen von eurem Land entfernt. Es gehört zu Europa, wie wir diese Landmasse nennen.
Nun mich führte ein Kompass hierher. Einen der nicht Norden anzeigt, sondern dorthin wo ich hin sollte*.

Herzogin Jil, *also eine Nordfrau? *

Der Prinz machte sich Notizen.
Blue, *manchmal kommen Händler aus dem Norden und verkaufen bei uns, Trockenfisch*.





OshaMae, *ja so werden wir zu weilen, auch genannt*.

Herzogin Jil, *ein weiter Weg, den Ihr da auf Euch genommen habt, Lady OshaMae*.

Smaragd lauscht zwar, doch sie versteht von diesen Details nichts wirklich.
So beginnt sie mit dem Umhang von der Hoheit zu spielen, *patscht ... tatsch ... patsch*.

Blue die Waldhüterin bemerkte das sofort, *Sma! *
und schüttelte dabei den Kopf und schaute streng.

Der Tiger schaute um die Hoheit herum, zu Blue und beschwichtigte sie.





Blue zwinkerte der Kleinen zu.
Sie passte gerne auf den Tiger-Flohhaufen auf, wenn Anniera die Waldelbe nicht bei ihr ist.
Auch wenn das bedeutet, sehr wachsam zu bleiben.
Da die Kleine gerne von allem um sich herum abgelenkt werden kann.
Doch das ist für die Waldhüterin kein Problem.

OshaMae, *nun es ist eine Tradition, dass die jüngste dem Ruf folgen muss,
wenn der Kompass erwacht*.

Blue schaute verwundert, *kann denn ein Kompass schlafen? *

Herzogin Jil, *für eine erste Reise, um so beeindruckender … nun … wenn Ihr also nun das Ziel,
Eurer Reise erreicht habt … wäre nun noch von Interesse, was Eure Intention ist? *





OshaMae, *nun das weiss ich erst, wenn ich es sehe, weshalb mich der Kompass hierher schickte*.

Blue flüsterte, *zumindest ist sie keine Rattenfängerin*.

Die Herzogin Jil hörte OshaMae zu und streckte dabei ihre Hand aus und streichelt Smaragd übers Haar.

Die kleine Sma schaute ganz verzückt und drückte ihren Kopf fest gegen die Hand der Leitwölfin Jil.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Die Herzogin wirft kurz einen Blick neben sich und auf das Wesen,
welches sie, als ihren Schützling betrachtet.





Calosa knabbert immer noch an ihrem Schoko Kringel rum und schaut immer wieder auf den Gast,
die so ein hübsches Kleid trägt, das sie sich selbst niemals leisten könnte.

Während die Herzogin weiter den Tiger streichelt, schaut die Kleine zu Anna hinüber.
Sie scheint mit ihrem Blick den Abstand abzuschätzen. Und puschelt dabei ihren Pop’s, zurecht.
Ihre Gedanken sind sehr einfach, *Stuhl, Blue, Tisch, Anna*.
Doch sie wird jää unterbrochen, den, der Hand der Hoheit kann sie nicht widerstehen.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





OshaMae, spürt die Emotionen und die Gefühle der Leute und versuchte sie zu verbergen,
dass sie in der Lage ist, sie wahrzunehmen.

Blue bemerkt Sma’s Sprungstellung und überlegt sich, was sie jetzt wieder anstellen will.

Irgendwie spürte der Tiger den Blick auf sich und fühlte sich sichtliche ertappt und beschwichtigte Blue deshalb.

Blue schmunzelte, *Sma, geh doch mal zu Anna, sie sitzt so allein da*.





Smaragd schaute so in Richtung von OshaMae.

OshaMae, *kann ich, euch noch sonst irgendwie dienlich sein oder möchtet ihr noch etwas wissen,
sofern ich es weiss, werde ich es euch kund tun*.

Herzogin Jil, *Ich danke Euch Mylady …
für den Moment will ich Euch nicht länger von Euren Gastgebern, fern halten*.

Smaragd taxiert und prescht los wie vom Donner getroffen zu Anna und *rumst* in sie.
Anna, *Vorsicht Sma*.

Blue, *ich sagte "gehen" und nicht auf Anna springen* und lachte laut auf.

Der Tiger schaute beschwichtigend zu Blue.





Herzogin Jil, *habt Dank, für die Zeit, die Ihr mir erübrigt habt*.

OshaMae, *es war mir eine Freude, euch dienlich sein zu können*.

Smaragd beobachtet noch ein Weilchen, was die Erwachsenen so besprachen.
Bei Anna der Kommandantin fühlte sie sich wohl.





Doch als es für Blue Zeit war, nach Hause zu gehen.
Schlich sich der Tiger auch schnell und lautlos weg…





---wutsch und weg---

[Smaragd]

Monsterschleim

1.Teil

Smaragd wuselt um die Stadt herum, sie weiss sie darf nicht zum Kanal,
weil sich das Böse dort aufhält.
Doch, durch die Häuser widerhallen Stimmen bis zu ihr, und die Neugierde war grösser.
Sie schlich sich deshalb vorsichtig näher, sie wollte auf keinen Fall gesehen werden.





Wie näher sie kam, wie deutlicher waren die Worte zu hören.

Elyion, *Canidio…* sagt er mit etwas harschem Ton wie beim Militär.
*Hast du die Eisfläche auch genaustens überprüft? *

Canidio schaute zum Ely und brummte leicht,
*ja sicher, hab ich das... du solltest mich eigentlich kennen*.





Smaragd schleicht sich so nahe heran und bleibt geduckt und in starrer Haltung,
damit sie nicht auffällt.

Elyion, *das Eis muss eine ganze Schaar Leute tragen können! Bist du dir auch sicher,
dass es dick genug ist? Wir wollen ja nicht bei der Kälte baden gehen! *

Canidio knurrte nun leicht gereizt, *sicher ist das Eis dick genug... keiner wird durchbrechen*.





Elyion, *und wenn der Schleim etwas unerwartet tut?
Hast du’s auch gegen Beeinflussung abgesichert? *

Canidio, *oder, hast du es schon mal erlebt, dass ich nicht richtig gearbeitet hab …
ja auch das ist alles gesichert* Elyion entgegen bläfft.

Irgendwie schien der Magier etwas besorgt, aber zum Glück kennt ihn seine Frau.
Dennoch war es gut, dass nun die Helfer auftauchten und die Beiden ablenkten…





Alle begrüssten sich gegenseitig.

Kerstin schaute auf die Handwerker,
*die kleinen Handwerker sind schon ganz betüdelt von dem Nebel*.





Was hat es mit den kleinen Handwerkern auf sich? Und warum wurden die noch nicht zurück verwandelt?
Die Fuchs-Freundin vom Tiger… Frekya die Schamanin-Novizin der Amazonen, hat sich versucht mit dem Zaubern.
Was einmal mehr, in die Hose ging. Nun muss auch Sie, den Zauber aufheben.
Sonst bleiben die Handwerker verflucht.





Auch Prinz Edward tauchte bei der Helferrunde auf. Doch er ist der,
mit dem Skizzenbuch und nicht der, der Hand anlegt und in Kampf zieht.
Als Künstler dokumentiert er alles, in seinem Büchlein.
Und als Prinz kann er machen lassen und muss gar nichts tun.
Er hat also den Status des Beobachters.

Anna die Kommandantin, schaute sehr zufrieden auf die Helfer.
*Allen Bewohners sind gekomme … es hat geholfe das Luba allen hat aufgeschrieben in das grosse Buch*.





Elyion schaute zu seiner Frau, *sehr gut, Canidio! Du weißt doch,
alles dreimal überprüfen ist immer ganz wichtig! * dabei kreiselte er mit dem Zeigefinger.

Canidio verengte die Augen, *das mach ich selten ... bis jetzt ging auch noch nie etwas schief*.

Susi die Schamanin begutachtet die Stäbe im Fass. *was habt ihr da Magus? *

Der Magier Elyion, *ah... das hier sind die blauen Zauberstäbe.
Die kennen einige sicher schon von dem Nebel, bei der Prinzenvilla … *. Er erhob seine Stimme laut,
*also jeder, der uns helfen möchte, kann sich gern einen Stab aus der Tonne nehmen*.





Auch Blue eilte hinzu…

Kerstin grinste, *kala Waldfrau, pass auf unsere kleinen Arbeiter auf*.

Der Magier Elyion, *also... sind alle mutig genug? *

Susi, *wie war das, schlagen wir damit jemanden? *
Die Amazonen Schamanin wusste genau, was sie in der Hand hielt.
Doch sie wollte den Magus dazu bringen,
es noch zu erklären. Weil sich nicht alle damit auskennen.
Da auch normales Volk mit hilft das Monster zu erledigen.

Der Magier Elyion schaute überrascht zu Susi, *Nein nicht schlagen!
… das ist ein Zauberstab und kein Knüppel! *

Canidio schaute auf den Zauberstab vom Elyion und fängt an breit zu grinsen.
Ihre Gedanken waren ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben.





Der Magier Elyion erhob wider seine Stimme,
*Heute geht es dem Monsterschleim an den Kragen. Das hoffe ich zumindest …

Calosa die Bauersfrau strahlte, *oh ein Zauberstab, wollte schon immer einen haben*.

Der Magier Elyion, *also ich werde jetzt da runter gehen und locke den Schleim heraus.
Die Flasche hab ich schon geholt*. Dabei zog er sein Tuch vors Gesicht.

Susi, *und was machen wir? *
Anna Blickte nach unten, *das sieht schlimm aus*.

Der Magier Elyion, *wartet, bis ich den Monsterschleim eingefangen habe! *
So begab sich der Elyion mit seiner Frau hinunter … aufs Eis …





Alle Helfer schauten nach unten gespannt.

Auch der Prinz Edward schaute ab und an hinunter, allerdings war der mit kritzeln beschäftigt.
Und sein Stift schien schon jetzt fast zu glühen, weil er sich beeilen musste,
um alles auf Papier festzuhalten.

Susi, *ich verstehe, das Wasser ist gefroren*.
Kerstin schaute zu Susi, *sollen wir das jetzt auftauen? *

Calosa schaute gebannt hinunter.
Anna schaute genau, *ob das alles gut geht? *





Zur selben Zeit, trat noch eine Person mit etwas Abstand hinzu.

Es war Leena die Waldelbe, sie ist den Spuren vom Tiger gefolgt.
Und als sie an den Häusern vorbeikam, hörte auch sie, das Gerede.
Sie wusste das, das kleine Wesen neugierig ist und ihre Freunde liebt.
Also begab sie sich dahin.





Sie beobachtet still, und wusste nun auch genau, wo sich die kleine Smaragd befand.

Der Elyion trat näher, *Miez... miez... Monsterschleim*.
Und endflammt in seiner Hand ein Licht.

Canidio folgte ihrem Mann und stellte sich an seine Seite.

Nun wurde Smaragd von Neugierde getrieben und schlich sich lautlos die Treppe hinauf beim Waisenhaus.
So konnte sie direkt hinunter schauen zu ihren Freunden Cani und Ely.





Der Magier Elyion, *Achtung... ich hör da schon was ...*

Susi, *oh ja, das hört man bis hier her*.

Der Elyion, *Da...* und streckte den Stab aus und holt mit einer magischen Kugel,
den Schleim aus dem Kanaltunnel .

Anna, * Vorsicht da unter*.

Der Elyion, *Hab ich dich!!! *

Calosa, *das sieht ja schrecklich aus*.
Susi, *IIHHHH , was kommt denn da? *





Canidio trat einen Schritt zurück, *nicht loslassen, Elyion*.

Plötzlich wuchs der Schleim zu einer abartigen Grösse heran und
erhob sich hoch in die Luft.

Calosa, *ohh, es wird gross*.

Der Elyion, *Ach du meine Güte!!! Da oben!!! *

Susi schaute in den Himmel hinauf, *ach du Schreck*.

Smaragd zuckte regelrecht zusammen vor Schreck.
Sie knurrte instinktiv drohend, *ROOOAAARRR!!!*

Canidio schaute nach oben und versuchte dabei Elyion ihre Magier zukommen zu lassen.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd]

Monsterschleim

2.Teil





Der Magier Elyion, *haltet die Stäbe bereit Leute!... Es darf nicht freikommen! *

Leena die Waldelbe hatte das alles bisher sehr ruhig mit verfolgt. Sie hat Vertrauen in das Magier Paar.
Und sieht keinen Grund einzugreifen und mitzuhelfen.
Sie ließ nur deshalb Smaragd dort verweilen, so konnte die Kleine auch gleich wieder etwas dazu lernen.

Doch als Leena dann, das Knurren von Smaragd hörte, wars an der Zeit die Kleine zu sich zu rufen,
*Ninbin ûn-Im beria-cen (Kleines Wesen ich beschütze dich) und deutete dem Tiger an,
zu ihr zu kommen.

Kerstin versuchte ihren Stab, sicherheitshalber noch höher in die Luft zu halten.

Da preschte auch schon der Tiger zu Leena.





Prinz Edward stutzte, als er den Ruf hörte, *zu wem redet die? *
Calosa beruhigte den Prinzen, *nur zu Sma*.

Susi, *ich hörte eben Sma*.
Calosa, *das hat geholfen, als wir unsere Stäbe hochgehalten haben*.

Blue sprach besorgt, *Sma soll nicht zu nah ran kommen*.

Der Prinz Edward schaute sich schnell um … fand aber weder Sma,
noch sonst jemand fremdes mit seinen Augen.

Susi, *das denke ich auch Calosa*.





Leena schaute mit ruhigem Blick auf das Wesen hinunter,
*bleib bei mir*.

Smaragd nickte und beobachtet mit Leena zusammen, was da vorn weiter geschah.

Prinz Edward, wundert sich warum die Magier, nicht einfach mal zustossen,
mit den Speeren rufen.





Leena schaute genau hin - und ist sehr zufrieden mit dem Magier Paar.

Diese tiefe Ruhe spürt auch der Tiger und sie drückt sich an die Waldelbe an.
Sie schnaubt leise, den das alles, ist sehr beeindruckend.

Leena streichelt das kleine Wesen hinter den Öhrchen, zur Beruhigung.





Kerstin konzentriert sich fest auf das wo passiert. Und hält den Stab mit aller Kraft fest.

Susi schaute so zu den Arbeitern, *die Handwerker sehen auch nur interessiert zu*.
Calosa, *hoffentlich klappt das*.

Kerstin, *der große Ball passt doch niemals, in die kleine Flasche*





Susi, *irgendwas passiert*.
Blue, *vielleicht platzt das gleich* und tritt etwas zurück.

Nun fand auch OshaMae zum Kanal, auch sie hörte das Rufen und Reden.

Prinz Edward war so angespannt von der Situation,
das er erschrickt, als sie auftaucht.

OshaMae beobachtet sichtlich verwundert und geschockt, was hier abgeht.





Susi schloss die Augen und hob ihren Stab hoch in die Luft.

Plötzlich verwandelt sich die Kugel, in einen Schneeball.








Prinz Edward, *ich glaube sie habens … *
Kerstin hält ihren Stab, etwas mehr in die Richtung, des Balles.





Alle Stäbe begannen anders zu Leuchten








Calosa staunte, *oh, das sieht aus wie ein Trichter*
Prinz Edward, *ui ui! *





Susi, *ist es drin? *

OshaMae war sehr geschockt,
*bei allen Wesen dieser Welt was tut ihr hier? *

Niemand konnte in dem Moment auf die Besucherin reagieren, den die Spannung stieg…





Das Schleimmonster war nun im Trichter gefangen … so wurde es in die Flasche geleitet.





Langsam löste sich nun auch der Trichter auf.
Und Elyion eilte zur Flasche, um sie gut zu verschliessen.
Und Cani sicherte ihn ab, dabei.





Leena nickt zufrieden, sie hat nichts anderes erwartet, von dem Magier Paar.

Prinz Edward, *sie haben es, tatsächlich! *

Calosa, *bravooo, unser Magier hat es geschafft*.
Blue, *lasst aber die Flasche, nur nicht fallen*.





Susi, *ist da noch mehr im Tunnel? *
Calosa, *das haben die Beiden wirklich gut gemacht*.

Prinz Edward, zeigt mit dem Stift nach unten und schaut zu der Frau OshaMae,
* ...... seit doch froh, dass die Magier, das Wesen gebannt haben!!
.... habt ihr gesehen, wie gross das gewesen ist?? *
Der Künstler war immer noch sehr ergriffen von dieser Situation.





Nachdem das Magier Paar unten kurz verschnaufte, gesellten sie sich nach oben, zu den anderen.





Alle beklatschten, Canidio und den Elyion.





Das war wieder eine grosse Leistung, vom Magier Paar und auch von den Helfern.

Leena streichelte dem kleinen Wesen über den Kopf und flüsterte,
*geh nach Hause*.

Sofort rannte der Tiger los nach Elwyne … und Leena folgte ihr.

Anniera war noch mit ihrer «Thul» unterwegs.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd]

Monsterschleim

3.Teil





So setzte sich Leena ins Gras und ließ die Umgebung auf sich wirken.
Der Tiger setzte sich zu ihr…





Beide warteten auf die Rückkehr von Anniera der Waldelbe.
Smaragd platzte fast vor Ungeduld.

Da lief Anniera zu den Beiden hin.

Smaragd schoss hoch, *suuiilaad*.
Leena, *nice na govannon - cin nin thel (Schön dich zu treffen, meine Schwester) *.

Anniera, *Suilad (Hallo) thel und Smaragd*.
Sie kniete sich hin und empfing den Tiger mit offenen Armen.

Der Tiger lässt sich in die Arme fallen.
Danach rappelte sie sich auf und brabbelte los, *daa Kaanaal..viiel...grooss..*
und sie fuchtelt und gestikuliert wild und macht Wolfstiger Geräusche.





Anniera, *langsam, langsam Smaragd*.
Leena schmunzelte.

Anniera, *erzähle es mir, langsam*.

Smaragd schaute schief, *ööhm* und machte den Mund zu.

Anniera kicherte, *was hast du gesehen? * und schaute dabei Sma fragend an.





Die Kleine überlegte,
*öhhmm, … Böösee … viiiel Böösee … allee Maggi … Elyyy … Caanii*.

Leena lächelte, *Ninbin ûn- (Kleines Wesen) ist etwas aufgeregt.

Anniera blickte kurz zu Leena mit einem Lächeln, *mae thel, das kann ich sehen*.
Danach schaute sie wieder zu Smaragd, *meinst du den grünen Nebel in der Stadt? *

Smaragd schreit Anniera vor Aufregung an, *jaaaaaaaaaaa*.

Leena ‘s Blick schien amüsiert, beim Beobachten der Beiden.





Smaragd, *ich daaa..neiin Kanaaal...höörree Caanii..Eeely*.

Anniera lächelte, *beruhige dich, Smaragd* und umarmte die Kleine nochmals.

Smaragd lässt sich bereitwillig in ihre Arme fallen,
ihr Herz klopft immer noch ganz fest.

Anniera herzte die Kleine und sprach nun mit sehr ruhiger Stimme und streichelte ihr sanft über den Kopf,
*ich verstehe, was du mir sagen willst. Ich denke das jetzt, alles gut ist*.

Smaragd strahlt ihre Anniera an, *jaa guut*.





Der Tiger stellte sich hin, *Leenaa komme, aufpasse mir* und nickte dabei heftig.
Anniera nickt dankend und lächelte zu Leena.

Leena senkt nur den Kopf kurz und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Smaragd erzählt weiter, *aallee heelfee … ich..ich gehee Leenaa …
sie ruufee … daa schauee Böösee*.

Anniera lächelte zu Sma. Die Aufregung war noch im Tiger,
daher beschloss die Waldelbe vom Thema abzulenken.





Smaragd lässt sich ins Gras plumpsen.

Anniera, *ich war mit Thul fliegen und habe nach den Wölfen geschaut,
wo diese sich aufhalten*.

Leena hob den Kopf interessiert, *maer(gut)*.

Anniera, *da habe ich viele Leute gesehen, als ich über die Stadt geflogen bin*.

Smaragd machte grosse Augen, *meinee Ruudeel? *

Leena nickte, *mae(ja), die Menschen waren alle, neugierig*.

Anniera, *ich bin stolz auf dich, dass du auf thel, Leena hörst*
und strahlte dabei Sma an.

Der Tiger schaute stolz und grinste breit bis zu den Ohren.





Leena lächelte das Wesen an, *niemand der Anwesenden dort, hatte die Kleine entdeckt und bemerkt,
bis ich sie rief*.

Anniera schaute zu Sma, *ich weiss nicht, ob es dein Rudel war, aber wenn ich dieses Weihwasser,
mit Sir Elyions Apparat versprühe, wird hoffentlich endlich alles gut*.

Der Tiger nickte heftig, *jaa guut*.

Leena nickt zu Anniera, *das wird es- und bald sind die Wölfe frei, vom Bösen*.

Anniera, *Sir Elyion sagte bei der Audienz, der Herzogin,
dass er dieses Weihwasser von Pater Primus bekommen hat*.





Leena, *das ist sehr gut- dieses Wasser gibt es nur bei den Menschen-
die Bereitung davon, ist mir noch nicht erschlossen*.

Anniera nickt zu Leena, *ich wünsche es allen, dass die Wölfe wieder geheilt werden*.

Leena lächelt zufrieden, *ihr habt recht thel-es ist an der Zeit- es scheint eure Aufgabe zu sein*.

Anniera, *ich war auch sehr skeptisch, aber es hat bei Smaragd geholfen,
das gibt mir Hoffnung*.

Smaragd endspannt sich immer mehr…und döst…





Leena nickte, *das hat es- wenn ihr noch Rat sucht-
Sir Elyion und Lady Canidio waren beim Einfangen, des Bösen mit dabei*.

Smaragd kuschelt sich etwas in die Nähe von Anniera.

Anniera, *ich werde Sir Elyion fragen, ob er noch Hinweise an mich hat, wenn ich alles bei ihm abhole*.
Dabei streichelte sie Sma liebevoll und leises schnurren war zu hören.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Leena nickte ihr zustimmend zu.

Anniera, *was mir so durch meinen Kopf geht, ist,
wenn dieses Weihwasser der Menschen gegen diesen Zauber hilft,
ob dieser dann nicht von Menschen gemacht wurde? *

Leena schaute Anniera mit festem Blick an,
*oh-das ist ein sehr guter Gedanke- habt ihr einen Verdacht? *

Anniera, *nein, nicht wirklich*.





Leena nickt, *dieser Gedanke ist gefährlich, das wisst ihr- die Hoheiten,
werden davon nicht begeistert sein*.

Anniera nickt nachdenklich, *ich weiss, es gibt leider auch Menschen die böses im Sinn haben*.

Leena, *ihr habt recht - die Menschen sind sehr anders - deine Wahl für genau dieses Land und diesen Ort -
hat seine Gründe - und es hat sehr viele Menschen hier, die das Wesen mögen*.

Anniera, *dieser Ort hier, wurde schon von anderen vorher gewählt.
Den Elfen Tinkerbell und Atalia*.

Leena, *verstehe-Elfen* und schaute dabei nachdenklich Richtung, Stadt.

Anniera, *dieser Wald ist ein friedlicher und auch wenn zur Herzogin gehörend,
ein unabhängiger Ort*.





Leena’s Blick fiel auf das kleine Wesen, *das war wieder sehr viel Aufregung für einen Tag*.
Anniera lächelt liebevoll zu Sma.

Leena steht auf. *Man dú na cin thel (Euch eine gute Nacht Schwester)
- ich werde mich zur Ruhe begeben*.

Anniera nickte Leena zu und flüsterte,
*ich werde bei Smaragd bleiben, bis sie wieder aufwacht*.

Leena nickte Anniera zu und begab sich zum anderen Flussufer,
wo sie sich in «LA» versetzte.

Anniera lauschte erst noch den nächtlichen Waldklängen,
danach begab auch sie sich in die Ruhe des «LA».

[Smaragd]

Eier Suche, in Carima-Storybrooke

1.Teil

Smaragd wuselt an Elyions Atelier vorbei … ihr Blick fällt kurz auf seine Snacks.





Doch sie hat anderes vor, so flitzt sie weiter bis zu Ela’s Bäckerei.
Und begrüsste lautstark ihre Freunde, *suuillaad*.





Alle begrüssten sie freundlich … der Prinz musste sie erst suchen, doch auch er sah sie dann.

Anna die Kommandantin übernahm automatisch, die Aufass, auf den Tiger, Rolle.
*Schau mal Sma , die Katze hat Spass mit den Kugeln*.





Smaragd schaute auf die Katze, *Kasse kleein*.

Calosa, *ja, das gefällt der Katze*.
Anna, *er will die Kugeln habe … aber die gehe zu schnell*.

Der Tiger schaute sich das genau an, *daa, keinee Maaus*.

Anna lachte, *vielleicht wann es ein Maus war … dann hat er es gefangen*.
Calosa schaute fragend zu Anna, *wann gehen wir rüber, zur Eiersuche? *

Anna, *jetzt*.

So begaben sich alle zusammen an den Hafen zur Mittelmole.
Dort versammelten sie sich und begaben sich dann alle aufs Schiff.
Das Schiff brachte sie dann nach Carima-Storybrooke.

Viele waren schon mit einem Schiff früher gereist oder mit anderen Schiffen.
Die Aufregung bei den Kindern, die alle dabei waren, war sehr gross.

Smaragd wusste nicht so recht, was sie damit anfangen sollte.
Doch als ihr Blick, auf «Leckers» stiess, fühlte sie auch Begeisterung.





Blue die Waldhüterin beobachtet Sma und schaute die Kleine, streng an.
Der Tiger seufzte hörbar.

Blue schaute auf alle Gäste und Freunde und erklärte dann die Eier-Suche für eröffnet.
*Also…ich denke es sind alle da, die Eier sind im ganzen Land versteckt, es kann losgehen.
Anschliessend ist Treffpunkt an der Taverne beim Bauernhof*.

Zehn Eier konnte man finden und auch ein Osterhasen-Nest.

Die Kinder rannten voran und die Erwachsenen hinterher…

Smaragd war nur so halb herzig mit dabei.

Bis Blue ihr erklärte, dass Luba und sie, extra Eier, mit Fleisch drinnen, gemacht haben für sie.

Nun gab es auch kein Halten mehr, für den Tiger…
---flitzt---




Alle suchten fleissig das ganze Gelände ab…

Irgendwann tauchte Ati das Mädchen, das in Carima verloren ging auf, beim Tiger.

Atlanta wie ihr Name ist, zeigte Sma einen Frosch.
Ati wollte unbedingt einen Prinzen finden und den Frosch Küssen.

Smaragd schaute nur sichtlich verwundert, *Freekyaa, auch leecke Froosch*.





Im Übrigen wurde dieses Kind, ATI zur Kuchen-Prinzessin.





Auch die Herzogin reiste her und beobachtet das Schauspiel,
die Freude der Kinder, berührte ihr Herz tief.

Als alle ihre Eier gefunden haben, begaben sich die Ersten,
auf die Tanzfläche und andere sassen vor der Taverne.





Also hier mal ein grosses Danke, an BLUE und LUBA!
Das habt ihr super gemacht, diese Oster-Eier-Suche!!!

Und DANKE auch für das Fleisch gefüllte Ei.
Das war eine sehr süsse Überraschung. für den Tiger *fette Drücker*^^

Ja, Smaragd war sehr zufrieden,
mit ihren Keulen und Weisswürsten … *schmatz..mampft*…

Die Tanzfläche füllte sich immer mehr, der Tiger schaute ihnen zu.

Da erklang die Stimme von Anniera der Waldelbe, *Suilad (Hallo) an alle Anwesende*.





Die Kleine flitzte an allen Leuten vorbei, zu Anniera.
Der Tiger strahlte sie an, *icch haabee Eii bekomme, mit Wuuust und Keulee*.

Anniera kicherte und herzte den Tiger liebevoll, *das denke ich mir, dass dir das schmeckt*.
Der Tiger strahlte, *jaa, guut*.

Anna, *Atlanta ist sehr Kluger, dass sie all diese Eier hat gefunde … naja,
es gibt nicht eine bisschen Hilfe, ist immer gut … wir hatte auch besser zusammen müssen arbeiten*.





Smaragd schaute zu Anniera und streckt ihr die Keule entgegen, *duu huungeer? *

Luba grinste, *Smaragd, noch mal der Hinweis. "es ist nicht alles Käse"
Smaragd strahlte zu Luba hinüber, *jaaaaa … einee Fleiisch*.

Anna, *dann hatte wir den Eier schneller gefunde*.

So sprachen sie weiter über die Eier Suche … alle hatten ihren Spass daran
und genossen nun das Tanzen und Plaudern.

Blue rief dann laut aus, *Achtung! Die Preisverleihung!
Wir gratulieren Ati herzlich! *

Alle klatschten Atlanta zu, sie war am schnellsten und hatte alle Eier gefunden.
Sie kriegte eine leckere Schokotorte zur Belohnung.





Anniera schauten dem bunten Treiben zu und Smaragd war mit mampfen, beschäftigt.

OshaMae, schaute zu der Frau, die hinter dem kleinen Wesen steht,
dieser Duft kommt ihr sehr bekannt vor und hat ihn schon mal gerochen.

Die Waldelbe bemerkte ein paar neue Leute…





Anniera bemerkte das sie beobachtet wird.
Smaragd lehnte sich zufrieden ihre Waldelbe.

OshaMae trat näher hinzu und deutete eine leichte Verbeugung an.
Anniera nickte und lächelte der Fremden zu, *Suilad (Hallo) unbekannte Lady*.

Smaragd schaute zur Fremden hoch und beschwichtigte sie instinktiv.

OshaMae, sie erkannte die Sprachenart und antwortete auf elbisch, *Suilad*.





Anniera trat etwas näher zur Fremden,
*ich werde Anniera genannt, vom Volke der Avari* und lächelte dabei freundlich.

Smaragd kauert hinter Anniera und linst zwischen ihren Beinen hindurch.

OshaMae, machte eine Handbewegungen, die einladend Wirken sollte,
*man nennt mich OshaMae*.





Anniera nickte ehrenvoll mit dem Kopf,
*es ist mir eine Ehre, euch kenne zulernen Lady OshaMae*.

Der Tiger beobachtet jede Bewegung von Osha.

OshaMae, bewegte ihre Hand, wie die Tiere sie bewegen, um Freundschaft zu signalisieren,
dabei wendete sie sich gleichzeitig an Anniera, *die Ehre ist meinerseits*.

Smaragd erhebt sich langsam, als sie die Geste erkennt. Und endspannte sich.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Anniera erwiderte, Oshas Geste, mit einem Lächeln,
*in meiner Sprache würde es bedeuten, Osha, die Gute*.

Der Tiger blieb neugierig, die Kommunikation auf tierische Art liegt ihr besonders.
Es ist nicht so schwer, wie die menschliche Sprache.

OshaMae lächelte freundlich, *in der meinen, auch*.
Anniera, *darf ich euch fragen, woher ihr kommt, Osha Mae? *

OshaMae, *ich stamme aus dem Norden, die Leute hier, sagen zu uns, die Nordleute und unser Ruf,
eilt uns immer voraus, nicht immer zum Guten, wie anmerken muss*.





--- Fortsetzung folgt---

[Smaragd]

Eier Suche, in Carima-Storybrooke

2.Teil


Anniera freute sich, das sie mit Osha in der elbischen Sprache, sprechen konnte,
*Mae govannen Thel (Gut getroffen Schwester) … Mae (Ja), da stimme ich euch zu*.

Smaragd lässt sich auf den Boden plumpsen und kramt noch eine Weisswurst,
aus ihrem Fleisch-Ei hervor. *mampft…*.





Anniera, *für mich gilt dasselbe. Ich bin aus dem Süden und mein Volk wird oft auch,
bei unwissenden für Drow gehalten, wegen unserer dunklen Haut und Haaren*.

Smaragd beobachtet die Beiden…

OshaMae versucht weiter in der elbischen Sprache zu sprechen,
von der sie nur gewisse Grundzüge beherrscht,
*verzeiht, ich glaube hier ist ein Missverständnis entstanden, ich gehöre nicht eurem Volke an*.

Anniera lächelte Osha an, *das habe ich schon gespürt, dennoch ist es mir eine Ehre,
dass ihr versucht meine Sprache, zu sprechen*.





Anniera deutete auf den Tiger und kniete sich hin,
*ihr habt bestimmt schon Smaragd, kennengelernt*.

Der Tiger schielte hinauf, *ööhhmm …* und stopft sich schnell ihre Rest Wurst in Mund.

Anniera musste kichern als sie diese Handlung des Tiger’s sah.
Smaragd schmatzt und schluckte, alles runter.

OshaMae nickte, *ja, gestern auf dem Marktplatz*
danach ging auch sie in die Hocke und machte eine Katzenartige Bewegung,
die Sma verstehen sollte und dessen Bedeutung.





Der Tiger machte diese Geste zurück zu Osha und schnaubte dabei
und machte seltsame knurr Geräusche dabei.
Die Kleine antwortete gleichzeitig auch auf die unbekannte, Wolfstiger Art.

Anniera, *sie ist eine Tochter von mir, seitdem ich sie hier im Wald von Carima gefunden habe*.
Und streichelte Sma liebevoll über den Kopf.

Der Tiger drückte ihren Kopf genüsslich gegen die Hand von Anniera,
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.





OshaMae schaute auf Sma und machte ein gurgelndes beschwichtigtes Geräusch,
das selbst für Elben schwer zu hören, jedoch nicht für Tiere.

Smaragd linste zu Osha, und zeigt ihr durch Gesten, dass sie ihr freundlich gesinnt ist.

Osha schaute zu Anniera, *verzeiht ich unterhalte mich, mit eurem Schützling,
ohne euch einzubeziehen … das ist nicht höflich von mir*.

Der Tiger lehnte sich mit dem Kopf an Anniera.

Anniera, *ich bin glücklich, dass ihr beide euch versteht.
Smaragd ist selbstständig und ist etwas Besonderes.
sie trägt noch Geheimnisse in sich, von denen wir noch nichts wissen*.





Der Tiger machte seltsame Geräusche und patscht nach Osha, verspielt.

OshaMae, *ich weiss jetzt, dass sie, die Sprache der Tiere versteht und dass ich mit ihr
auch ohne Worte reden kann, wie es die Tiere untereinander tun*.

Smaragd kratzte sich zufrieden hinter den Ohren.

OshaMae schaute nachdenklich auf Anniera.
Der Fluch, der auf ihr lastet, verschweigt sie aus gutem Grund.





Anniera lächelte und nickte Osha zu, *sie spricht auch die Sprache der Wölfe*.

Smaragd hört den Beiden zu und fängt an sich zu putzen.

OshaMae nickte, *die Zeichen, die ich nutzte, sind aus der Sprache der Wölfe …* sie erklärte,
* ich mache mit der rechten Hand eine Geste zu Sma, in dem ich quasi frage, ob sie gerne jagt ...
wenn man diese Sprache kann, ist es einfacher mit Wesen wie ihr zu sprechen*.

Smaragd’s Augen funkelten sofort auf und sie machte Geräusche der Vorfreude
und macht sich direkt für die Jagd bereit. *sich durchschüttelt*.





Anniera kicherte, *das lässt sich Sma, nicht 2-mal sagen*.

OshaMae, Augen funkeln auch kurz auf, zeigen aber Sma an, das es nicht Geschick wäre,
mein Wesen zu offenbaren.
*Sie würde gerne jagen*, übersetzte Osha, die Gesten von Sma, für Anniera.

Smaragd senkte beschwichtigend den Kopf und schnaubte und
gab wieder seltsame knurr Geräusche von sich.

Anniera beobachtete aufmerksam und wunderte sich,
welches Geheimnis Osha, umhüllt.





Smaragd legte sich endspannt hin, sie akzeptiert das es keine Jagd gibt.
Und schaute treuselig zu Anniera.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

OshaMae versucht zu erklären, *es ist für mich, nicht einfach, mich unter Menschen zu bewegen,
bei Tieren und Tierwesen ist es für mich leichter, auch bei eurer Art, kann mich bewegen,
ohne Anstoss zu erregen*.

Anniera lächelte und schaute nachdenklich zu Osha,
*mein Volk, ist ein Volk des Waldes … wir werden auch die Beschützer, des Waldes genannt*.





OshaMae, *und ihr seid der Natur verbunden, sagen mir meine Instinkte*.
Anniera nickte und schaute freundlich zu Osha.

OshaMae machte ein gurgelndes Geräusch, das Welpen zum Einschlafen bringen kann.

Smaragd erlauschte das Geräusch und schmatzte und gähnte.
Ihre Augen wurden schwer. Die ganze Aufregung des Tages zeigten Wirkung mit dem Geräusch hinzu.

OshaMae, *ich kenne euer Volk, ihr werde von den Menschen Waldelben genannt,
wenn ich mich nicht irre*.





Smaragd legte sich hin und begann zu dösen.

Anniera nickte Osha zu und stimmte leise ein Elben Wiegenlied an.
Und ihr Blick wanderte über den Tiger.

Smaragd streckte ihre Hand nach Anniera aus, da sie an einem Fremden Ort ist.
Ihre Ohren wackeln noch immer aufmerksam auch im Dös Zustand.

Anniera bemerkte es sofort und nimmt sanft die Sma’s Hand.
Und streichelt den Tiger sanft zum Einschlafen.

Der Tiger schmatzte und knurrte leise und schlummerte…





OshaMae sieht Sma’s Ohren wackeln. Und machte ein sanftes Gurgel Geräusch,
das ihr Sicherheit vermitteln sollte, wie es eine Wölfin bei ihren Welpen macht.

Anniera schmunzelte, *jetzt darf ich sie, nach Hause tragen*.

Die Ohren vom Tiger erlauschen dieses Geräusch von Osha
und es bringt die Kleine in völligen Ruhezustand.

OshaMae, *ich kann euch dabei helfen, wenn ihr das wünscht …
ich würde sie auch bewachen bis zum nächsten Morgen*.

Anniera, *ich danke euch für eure Hilfe, Osha Mae.
Da wir beide weit von unserem Zuhause weg sind, werde ich hier bei ihr bleiben und wachen*.





OshaMae, *wenn ihr nichts einzuwenden habt, würde ich auch hierbleiben und mich an der Wache beteiligen*
dabei lässt sie keine Zweifel aufkommen, dass es ihr sehr ernst ist und auch meint, was sie sagt.

Smaragd drückt manchmal im Schlaf die Hand von Anniera.
Und sie beginnt zu träumen…und gibt Geräusche von sich in ihrer Sprache.

Anniera lächelte, *unser Zuhause ist in Elwyne, dem Wald, der vor dem Land der Lichtelben liegt.
Ihr seid immer willkommen, bei uns zu bleiben*.





OshaMae, huscht ein Lächeln übers Gesicht,
ab den Geräuschen von Sma und der Zusage von Anniera, dass sie, die Wache mit ihr teilen darf.

Anniera, *ich werde in Meditation gehen,
um meinem Körper wieder Kraft und Gleichgewicht zu geben*.

Osha nickte verstehend und setzte sich so hin, dass sie im Notfall aufspringen könnte.





So brach dann die Nacht an …

Es war ein superschöner Abend! Danke an alle!
Die Eier-Suche war wunderbar…


Am nächsten Tag begaben sie sich wieder nach Carima.

Smaragd erinnerte sich plötzlich an Anna und das Eier-malen.
Auch wenn die dieses Detail, nicht ganz verstand … fand sie ein Ei, nach ihrem Geschmack.
Und griff es und stellte es zu den anderen Eiern.

Sie wollte auch ihrer Freundin, Susi eine Freude machen damit.





Mal schauen, was Susi die Amazonen Schamanin, dazu sagen wird…

[Smaragd]

Weihwasser und die schwarzen Wölfe

1.Teil

Smaragd wuselt verspielt in Elwyne herum. Bis sie die Stimmen ihrer Waldelben Freunde, hört.
Sofort flitzt sie zum Baumhaus hinauf.

Anniera und Leena sassen dort und unterhielten sich.





Smaragd strahlte die Beiden an, *suuiilaad*.

Anniera knuddelte den Tiger herzlich, *Suilad (Hallo) liebe Smaragd*.
Die Kleine strahlte bis zu den Ohren, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

Auch Leena lächelte die Kleine an und stand auf,
*Im suilann - cin Ninbin ûn-(Ich grüsse Euch kleines Wesen) * .

Sie streichelte dem Tiger liebevoll über den Kopf. Danach nickte sie zu Anniera und ging los.





Wie so oft, begab sich Leena auf die andere Seite des Flusses und versetzte sich ins «LA».

Was der Tiger nicht wusste, die beiden Waldelben hatten sich über das Vorhaben, unterhalten.
Dank dieser Art der Meditation konnte Leena, an der Seite des Tiger’s sein gefühlsmässig.
Und alles im Blick behalten.





Währenddessen erklärte Anniera im Baumhaus dem Tiger alles…

Anniera lächelte, *lasset uns heute, die Wölfe befreien, von ihrem Zauber*.
Smaragd schoss vor Freude, hopsend in die Höhe, *jaaaaaa*.

Anniera schmunzelte, *damit du, deine Familie zurückbekommst*.





Der Tiger ist ausser sich vor Freude und flitzt um das Baumhaus herum.

Die Waldelbe schaute ihr mit einem hoffnungsvollen lächeln zu.
Irgendwann winket sie die Kleine zu sich,
*du bist für mich, die Augen auf dem Boden, während ich mit Thul, über dir kreisen werde*.

Smaragd schaute Anniera mit grossen Augen an und schluckte hörbar,
*öhhmm … «SCHLUCKT» … ich schaauee?*

Anniera nickte und lächelte sie an, *ja, du suchst die Wölfe hier auf dem Boden*.





Smaragd platze fast vor Freude endlich wieder zu ihren Wölfen.

Der Tiger wollte gleich losflitzen … doch Anniera hielt sie auf und winkte sie nochmals zu sich,
*warte, … du gehst zum Magier, Elyon’s Haus und ich komme mit Thul hin*.

Der Tiger nickte und zappelte umher vor Aufregung. *jaaaaaa … *hopst*.

Anniera machte ein Handzeichen das, sie los gehen darf.

Nun war die Kleine nimmer zu bremsen … und sie schrie laut zur meditierenden Leena hinüber,
als sie an ihr vorbei rannte, *Leenaa, iich geheeee Eelyy*.
---flitzt---

Und damit es auch alle mitbekamen, liess sie ihr Wolfsgeheul erklingen.
*........o.O ~~*V^vv^V HowlzzzzzV^vv^V*~~O.o..............





Smaragd war vor der Waldelbe, bei der Hütte des Magiers Elyion angekommen.
Da sah sie seine Häppchen, die sahen sehr verlockend aus …
… noch bevor sie eine Dummheit machen konnte, denn die Versuchung war gross …
tauchte auch schon Anniera mit Thul auf.





Anniera landete mit Thul bei einer Lichtung, nahe an der Brücke.

Die Elbe schaute sich suchend um, *wo ist das Fass*.

Smaragd strahlte und suchte sofort mit. Sie fand es dann auch, etwas hinter dem Haus versteckt.
Sie fuchtelte wild, in die Richtung, *daaaa, schaauee*.





Anniera lächelte zufrieden, *wie Sir Elyion, gesagt hat*.
Der Tiger strahlte zu ihr hinauf, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

Die Elbe streichelte Sma über den Kopf, *gut gemacht*.
Smaragd schaute gespannt, *daa, helfee, Woolf? *

Anniera nickte ihr zu, greift danach das Fass und schultert es,
*puh, das ist schwer. Ich hoffe Thul, kann mich jetzt immer noch tragen*.





Smaragd schaut so auf Anniera, da erinnert sie sich, was beim letzten Mal war,
mit dem Wasser spritzen, *spiiileee? *
Und schon ging sie in Erwartungshaltung, bereit dem Wasser nachzujagen…





Anniera schaute dem Tiger liebevoll in die Augen.
Sie wartete, bis die Kleine sie wirklich anschaute und sie sich sicher war,
dass nun die Konzentration für den Moment wieder ganz bei ihr ist.
*Du suchst nach den Wölfen und bitte halte von ihnen Abstand*.

Sma nickte, *jaaa, suuchee … öhhmm*.

Anniera strahlte Sma an, *na dann los*.





Der Tiger rannte erst los und hielt kurz darauf sofort inne, denn sie hatte Thul erblickt.

Die Kleine war sich immer noch sehr unsicher, den Thul ist sehr, sehr gross.
Und Smaragd erjagt, immer noch sehr kleine Beute.
Sie weiss, um Eindruck zu machen wie bei den Bären damals, müsste sie alles rauslassen, was sie kann.
Doch jedes Mal, wenn sie Thul aus der Nähe sah, war sie dazu nicht in der Lage.
Sie wusste aber, dass Thul mit Anniera zusammen den Wölfen helfen will.

Desshalb schlich sie sich vorsichtig, an dem Tarn vorbei. *Ich suuucheee*.

Anniera nickte dem Tiger zu und Stieg auf Thul und flog los...





Smaragd rannte los und heulte dabei immer wieder laut auf wie ein Wolf.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............

Die Kleine wollte sicher gehen das Anniera wusste, wo sie ist.

Anniera flog also hoch über der Kleinen, wegen den Bäumen konnte sie Sma nicht immer sehen.
Doch Thul’s scharfe Augen halfen dabei.
Das Wolfsgeheul von Smaragd beunruhigte sie in diesem Moment eher,
doch sie spürte die Kleine in ihrem Herzen. Und sie hoffte nun einfach das alles gut geht...





Smaragd fand die Spuren des Rudels und folgte ihnen und kurz darauf konnte sie,
sie auch hören.
Neugierig wie sie ist, schleicht sie sich noch näher heran…und noch näher.
Bis ihr plötzlich die Worte in den Kopf kommen, *bitte halte von ihnen, Abstand*

Sie erstarrte förmlich, vor Überraschung. Doch sie hatte keine Angst von der Stimme.

Leena hatte sie durchs «LA» angesprochen, denn sie hatte, diese Aufgabe übernommen.
Damit Anniera sich ganz auf Thul konzentrieren konnte.





Smaragd sah die schwarzen Wölfe, doch rufen durfte sie nun nicht mehr.
Sie schaute hoch in Himmel und lauschte…





Da entdeckte der Tiger, Thul … sie blieb sofort schützend unter der Tanne kauernd.

Anniera testete das Fass, den sie musste schauen wie der Wind wehte und dann auch noch gleichzeitig,
den Flügelschlag von Thul mit einberechnen.
Thul konnte zwar auch sich bisschen gleiten lassen, wenn sie hoch genug flog.
Es war also gar nicht so einfach für Anniera.

Als sie sich sicher war, begann sie, auf die Lichtung hinunterzugiessen, wo sich das Rudel befand…














Smaragd beobachtet und wartet …





Anniera flog ab und an etwas tiefer, in der Hoffnung zu erkennen welche nass wurden,
doch das stellte sich als zu schwierig heraus … den sie musste genug weit wegbleiben.
Damit die Wölfe nicht flohen vor Thul.

So flog sie nochmals ihre Runden mit Thul … und diesmal noch tiefer, denn so viel Weihwasser,
war nun nicht mehr im Fass.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd]

Weihwasser und die schwarzen Wölfe

2.Teil











Anniera flog mit Thul sehr tief, doch sie schafften es durch die Bäume hindurchzukommen …





Als die Waldelbe mit Thul zum Ende, durch die Bäume rauschte.
Machte sie ihren Ruf, an Smaragd und flog direkt weiter.

Smaragd lauschte und linste nochmals neugierig kurz zu den Wölfen …





… da kam auch einer der Wölfe auf sie zu, sie fühlte keine Angst, alles schien normal.
Und sie war kurz versucht zum Rudel zu gehen. Da kam ihr Anniera’s Ruf in Sinn.

Die Kleine hatte gar nicht gepeilt das der Wolf, der vor ihr steht, wieder Grau ist…
… nun rannte der Tiger los … zurück zum Atelier von Ellyion.





Diesmal war Anniera mit Thul schneller, wie der Tiger.

Smaragd hatte zwar noch immer, sehr viel Respekt vor dem grossen Vogel.
Und flitzte an ihr auch sehr schnell vorbei.
Dennoch hatte sich da nun, etwas in ihr geändert.
Den Thul hat geholfen ihr Rudel zu befreien. Und sowas machen nur enge Rudelmitglieder.

Anniera lief zur Hütte und stellte das Fass zurück.
Als sie die leisen Schritte hörte vom Tiger. *schön dich wieder zu sehen, Smaragd*.

Der Tiger strahlte ihre Freundin an.
Anniera kniete sich hin und lächelte glücklich Sma an, *ich hoffe es hat geholfen*.





Smaragd nickte und senkte den Kopf und gab seltsame knurr Geräusche von sich.

Die Waldelbe war noch ganz ausser Atem, denn das Fass war sehr schwer und es war anstrengend Thul zu führen
und gleichzeitig die Wölfe mit Weihwasser zu übergiessen.

Smaragd schaute nach den Ratten, *ohh, allee Rattee weeg … *Woolff guut? Ja? … ich schaauee*.
Und hält sich kurz den Mund zu.

Anniera umarmte Smaragd liebevoll, *jetzt müssen wir abwarten, ob es geholfen hat*.
Smaragd strahlte Anniera an und putschte mit ihrer Hand, weich an die Wange, von der Elbe.

Währenddessen in der Hütte….





Der Magier Elyion kramte in einer seiner Schubladen und schiebt sie dann zerknirscht wieder zu,
*Verdammt! * es rumpelt aus dem Atelier, als wenn was Schweres, heruntergefallen ist.





Smaragd schaute zu Anniera, *waaartee? * und seufzte dabei leicht auf.
Da schaute und lauschte sie nach dem Geräusch…

Anniera lächelte Sma an.

Gleichzeitig meinte der Magier Elyion, ein Rumoren draussen vernommen zu haben und rief,
*Nanu? Noch jemand so spät, da? Canidio ... bist du das? *

Anniera lächelte und stand auf, *ich denke Sir Elyion ist jetzt hier,
es kommen Geräusche aus dem Haus*.

Der Tiger nickte und rief zurück, *keinee Caani*.

Anniera klopfte gerade an die Tür.
Da rupfte der Magier Elyion die Tür mit Wucht auf, er wirkte, als hätte er schlechte Laune.





Anniera, *Suilad (Hallo) Sir Elyion … wir freuen uns, sie anzutreffen*.
Smaragd schauet um die Waldelbe herum, *suuilaad Elyy*.

Elyion schaute sehr überrascht, *Ach! Damit hab ich aber nicht gerechnet! Äh,
... guten Abend … wollt Ihr kurz reinkommen? Braucht Ihr irgendetwas? *

Anniera lächelte aufmunternd, *wenn ihr es wünscht, gerne*.
So trat die Elbe ins Atelier hinein und schaute sich gespannt um.





Der Magier schaute sich um, *hm... mir fällt auf, ich sollte mal ein paar Stühle mit Tisch besorgen.
Bisher behandle ich die Leute hier nur*.

Smaragd schlich sich dann auch, leise hinein und schnupperte neugierig.

Anniera schaute zum Ely, *das ist schon in Ordnung, Sir*.





Elyion, *also ...* tief einatmet und geräuschvoll wieder die Luft aus den Lungen lässt,
*was kann ich denn für Euch tun? *

Anniera, *ich komme gerade zurück von meiner Aufgabe,
die Wölfe mit eurem Apparat und diesem Weihwasser zu besprühen*.

Smaragd schaut nun etwas genauer den Ely an, der riecht immer lecker nach Ratte…

Elyion, *ah ... ja! Stimmt, das stand ja auch noch aus. Hat alles geklappt? *

Anniera, *Smaragd, Thul und ich sind immer noch,
etwas außer Atem … ich hoffe es … ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis es Wirkung zeigt*.





Elyion, *hhm* grübelt, *na, das werden wir ja früher oder später sehen.
Spätestens wenn die Waldhüterin ihren Bericht verfasst*.

Smaragd schaute den Ely schief an,
*Bluue niicht daa … Thuul daa … grosss Voogel* und dabei nickte sie.

Elyion schaute zu Anniera, *das kommt ja auch darauf an, wie gut der Abt das Wasser gesegnet hat*.
Sieht dann zu Sma, *ja, sehr gut! *





Anniera, *wir werden nach dieser Nacht, nach den Wölfen schauen*.
Der Tiger strahlte zu Anniera hinauf, als sie das hörte.

Elyion, *hmmm... kann ich denn Euch, auch etwas Gutes tun? *
greift dabei instinktiv in die Gürteltasche und hat wie kanns auch anders sein...
Rattenhäppchen in einem Beutel in der Hand.

Smaragd bemerkte das natürlich sofort und leckte sich über die Lippen, *jaaa, Rattee*.

Anniera, *wenn es gewirkt hat,
sind hoffentlich alle Wölfe wieder gesund und Smaragd kann sich wieder frei,
im Wald bewegen und zu ihnen gehen*.





Smaragd flitzte zum Ely. *GLUBSCH*Bettelblick*.
Anniera kicherte, *Smaragd, hat sie, sich verdient*.

Elyion beugte sich nach unten und hält den entfalteten Beutel mit dem Berg Häppchen,
zu Sma hin.

Anniera lächelte, *sie war eine grosse Hilfe für mich*.
Der Tiger machte grosse Augen und greift zu, *jaaa, viiielee … daanke*.

Elyion schmunzelte, *na, das verdient dann, einen ganzen Berg an Belohnung*.





Smaragd nickte und strahlte den Magier an.
Danach kauerte sie sich hin und begann genüsslich zu mampfen.

Elyion grinste, *Canidio wird mir wieder ihre Pilzhäppchen unter die Nase halten,
wenn sie erfährt, dass meine Rattenhäppchen alle sind*.

Anniera kicherte erheitert, *diese sind auch sehr gut, Sir Elyion*.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd]

Weihwasser und die schwarzen Wölfe

3.Teil


Der Tiger fühlte sich sichtlich wohl.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Anniera schaute nun den Ely, fragend an,
*habt ihr einen Verdacht, woher der Zauber stammen könnte, der die Ratten und Wölfe befallen hat? *

Elyion nickte, *ja, wir hatten doch schon das fliegende Untier, wo jemand die Knochen vom Friedhof benutzt hatte.
Wir haben hier einen Unhold in Carima, der sich dunkler Kräfte bedient. Man könnte sagen ein Magier auf Abwegen*.

Anniera hörte dem Magier genau zu und nickte dabei verstehend.

Smaragd war ins Futtern vertieft und hörte nur nebenbei zu und murmelte, *Elyy, Maggii*





Elyion, *eins kann ich noch sagen: Monsterschleim braucht Dämonenblut.
Und so etwas bekommt man meist nur durch einen Pakt oder wenn man einen Dämon erledigt.
Ich vermute mal dieser Dämon, der am Waisenhaus auftauchte, hat irgendwas mit diesem Unbekannten auch zu tun*.

Anniera nickte nachdenklich.

Elyion, *vielleicht ist es sogar der Dämon selbst. Das kann ich nicht genau sagen …
aber ich habe momentan keinerlei Ideen, wieso er so etwas tut und warum ausgerechnet, am Waisenhaus? *

Anniera, *da, das menschliche Weihwasser dagegen hilft, kam mir schon der Gedanke auf,
dass es ein Mensch sein muss*.





Smaragd lauschte und schmatzte zufrieden…

Anniera, *ein dunkler Magier? *
Elyion nickte, *ja, das ist jedenfalls meine Vermutung*.

Anniera, *ihr kennt die Menschen in Carima, besser als ich … meine Hoffnung ist,
ihr findet diese Person, so schnell wie möglich. Bevor ein weiteres Unheil passiert*.





Elyion schaute etwas nachdenklich, *es ist alles ein Rätsel. Also wenn ich dieser dunkle Magier wäre,
dann hätte ich schon alle Skelette auf dem Friedhof mit einem Schlag in Monster verwandelt und Carima völlig in Panik versetzt.
Aber das geht ja nun nicht mehr. Wir haben alle Gräber mit Weihwasser getränkt.
Die Verwandlung dürfte sehr schwer werden*.





Smaragd legte sich gemütlich auf den Boden und begann sich zu putzen, *schleckt, schleck*.

Anneira schaute nachdenklich, *hhmmm…*.

Elyion, *und außerdem hätte ich niemals, so sagen wir mal, wertvollen Schleim,
ohne Aufsicht herumliegen lassen … also aus meiner Sicht hat dieser Magier,
wenn es denn einer ist, nicht mehr alle beieinander*.
Dabei tippte er sich an die Schläfe.

Anniera nickte, *da möge einer die Menschen verstehen*.

Elyion, *irgendwie erinnert es mich etwas an die Machenschaften von Nichneven oder dieser Drowkönigin.
Ob die vielleicht was damit zu tun haben? *





Smaragd lehnte sich bisschen mit dem Kopf an Anniera,
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Anniera schaute kurz zu Sma hinunter.

Elyion, *hm... ich hatte schon damit gerechnet, dass der Unbekannte,
bei mir vor der Tür auftaucht und die Flasche direkt verlangt*.

Anniera schaute zu Ely, *ich kenne diese Nichneven nicht, aber für Drow,
wäre diese Art von schwarzer Magie ein Kinderspiel. Nicht wirklich, die Drow Art von Magie*.





Smaragd stand auf und hängte sich an den Arm von Anniera
und summte leise und wippte so hin und her.

Anniera schaute wieder zu Sma, *Smaragd ist müde, wie es mir scheint*.

Elyion, *ja, Nichneven ist eine Dämonin, die es liebt, andere zu quälen. Und die Drowkönigin,
hat immer wieder Pläne, Chaos nach Carima zu bringen*.

Anniera, *wir müssen unsere Augen offenhalten, Sir Elyion*.
Elyion nickte, *das auf jeden Fall! *

Anniera lächelte, *Gar- a man aur (Noch einen guten Tag) Sir Elyion*.





Der Tiger schaute zum Ely rauf, *gaa maa auu*.

Elyion, *ach ich muss ja noch ein Fläschchen Weihwasser, am Kanal ausgießen.
Damit der Boden bald geläutert ist*.

Anniera nickte und hielt inne, denn sie wollte nicht unhöflich sein.

Elyion, *dann gute Rückreise und habt meinen aufrichtigen Dank,
für die Erlösung der Wölfe*.

Da strahlte Smaragd den Magier an, *jaaa, Lööschuung Woolf*.
Dabei zog sie sich verspielt am Arm von Anniera hoch und wippte wieder daran.





Anniera schaute zum Elyion, *es war mir eine große Ehre behilflich zu sein.
Es ist nicht nur zum gute von Carima, es ist vor allem auch zum gute von Smaragd*
dabei lächelte sie zu Sma runter.

Smaragd nickte, *viiel Waasseeer*.

Elyion, *ich wette die Herzogin,
wird auch hoch erfreut sein und eine Belohnung parat halten*.

Smaragd strahlte zu Anniera hinauf, *jaa, guut*.
Anniera lächelte, *wenn es geholfen hat, ist das Belohnung, für mich genug*.





Elyion, *na, dann hoffen wir mal das Beste*.

Anniera lächelte, *nochmals Gar- a man aur (Noch einen guten Tag) Sir Elyion*.





Alle traten aus der Hütte hinaus...

Elyion lächelte freundlich, *wünsche ich auch*.

Anniera, *ich danke euch*.
Smaragd winkte dem Ely zu.

Elyion, *ich bin dann mal unterwegs zum Kanal*.





Beide schauten dem Ely nach…

Anniera stupste Smaragd liebevoll an,
*jetzt nach Hause, zu Leena* und lächelt dabei Sma zu.

Nun gab es kein halten mehr, der Tiger flitzte los, *jaaaa…*.

Anniera lachte auf und schaute der Kleinen nach, dabei begab sie sich zu Thul.
Und flog dann nach Hause.





Endlich zuhause angekommen, setzet sich Anniera erschöpft auf ihr Kissen.
Es war Zeit, sich zu stärken und zu erholen.
Smaragd schmiegte sich an sie…

Leena hatte Essen für Anniera und Smaragd hingestellt und begab sich direkt zu Thul auf den Berg,
auch sie sollte versorgt werden.





So brach dann die Nacht herein…