Smaragd in Carima RP
Re: Smaragd in Carima RP
Ein Tag später
Smaragd lag schlafend auf dem Fell in Annieras Baumhaus.
Da wurde sie mit einer sanften liebevollen Stimme geweckt. *Guten Morgen Smaragd*
Der Wolfstiger erwachte und spitzte sofort die Ohren, sie wusste zwar nicht mehr, wie sie bei ihrer Elbenfreundin gelandet ist.
Aber ihre Stimme erkannte sie sofort.
Anniera erkundigte sich dann um ihr befinden, es schien dem Tiger deutlich besser zu gehen.
Auch wenn sie durch das Wasser und Essverlust noch sehr geschwächt war, deute ihr die Kleine an das der Bauch…*gut* ist.
Jedenfalls lauschte die Kleine nach ihrem Bauch und tippte mit den Händen darauf, schmerzen schienen weg zu sein.
Und auf die Frage von der Waldelbe ob sie Hunger hat, kahm sofort ein *hhhuunngeer…jaa*.
Nun war Anniera sichtlich erleichtert, die Kleine will essen also geht es ihr wieder besser.
Sie brachte der Kleinen ein Stück Trockenfleisch.
Smaragd griff gierig zu und biss rein und zerrte an dem Stück herum.
Das Schmatzen und Strahlen der Augen und dazu das leise Schnurren, zeigten an das es ihr schmeckte.
Anniera sprach mit ihrer ruhigen Art mit dem kleinen Tiger, diese war trotz ihrer Schwäche bereitwillig auf Kommunikation.
Der Verstand schien wacher zu sein als der Körper.
Und die Waldelbe konnte ihr erklären das man Beutel nicht frisst auch wenn er nach Ratte riecht.
Es war an der Zeit und Anniera wollte das die Kleine nun auch Wasser trinkt also machten sie sich auf zum Fluss.
Der Tiger war sehr wackelig auf den Beinen.
Die kleine Smaragd fühlte sich noch zerknittert, wie einmal durchgekaut und ausgespuckt.
Doch kaum waren sie unten angekommen stand da Nargol.
Sie ist die Orc unter dessen Schutz auch Smaragd steht. Die Kleine fühlt sich mit ihr sehr verbunden.
Nargol führt die Wölfe des Landes an, ihr gehorchen alle. Für den kleinen Tiger ist sie, die Leitwölfin.
Die Orc war zufällig gerade hier gelandet, auf der Jagd ist ihr, eine Beute entwischt.
Ja die pflichten ein Rudel zu versorgen ist nicht immer einfach.
Alle Drei begaben sich an den Fluss.
Smaragd kauerte am Fluss und trank, trank und trank.
Anniera und Nargol redeten darüber, wem das neue Lager gehört, das hier im Wald im Elbenland aufgebaut wurde.
Bluemoon eine der beiden Retterinnen von Smaragd lief heran über die Brücke, auch sie wollte wissen, wie es der Kleinen geht.
Sie war sichtlich erleichtert, wenn auch erstaunt wie viel so ein kleines Ding trinken kann.
Nun tauchte auch die Schamanin der Amazonen auf. Sie hatte vom Brauch in Carima gehört und wollte wohl aus Neugierde auch Ostereier suchen. Das ganze Land ist da sehr eifrig mit dabei.
Sie erklärten ihr auch was geschehen war mit dem kleinen Wolfstiger.
Plötzlich war ein Riesen*rrrööööööllbbst* zu hören.
Der kleine Tiger hat den Bach nicht leer getrunken, aber ihr Bauch war nun voll davon.
Smaragd stieg aus dem Wasser, da überkam sie ein Geruch den sie gar nicht mochte und sie beschlich eine seltsame Gefahr bedeutendes Gefühl.
Die Kleine, deutet es in Geste sofort Nargol an.Die genau verstand, was der Tiger ihr andeutete.
So übernahm die Orc sofort die Überwachung des Geländes.
Zum Glück wurde Smaragd dann von Blue mit einer Riesenwurst abgelenkt, sie musste zwar was warten…jo warten*nickt* bei Wurstgeruch…bis sich die beiden Grossen, Anniera und Blue einig, waren das es ihr nicht schaden kann.
Es ging sooo lange bis die Wurst in meinen Bauch komme durfte. *nicktheftig*
Da Gesellte sich die Amalica die Bäuerin und auch Anna die Leibgarde Anführerin der Königin dazu.
Die Grossen beredeten weiter über das, was mit dem Wolfstiger passiert war und auch über ihre Fortschritte mit der Sprache.
Alle waren zufrieden das sie nun wieder auf dem Weg der Heilung war.
Sie wollten auch erfahren, was diese seltsame Bäuerin vorhat. Niemand konnte ihr bisher etwas endlocken.
Smaragd war noch sehr zittrig auf ihren Beinen und kauerte sich an Annieras Beine.
Da war er wieder dieser Geruch. Die Kleine mochte den gar nicht.
Es ging so weit, dass sie ihr Gesicht in den Stoff von Annieras Hose drückte, um den nicht zu riechen.
In der Stellung begann Smaragd, das Lied, das sie unbewusst im Schlaf von Anniera gehört hatte zu summen.
Es war ein Elbenlied, es war nun im Kopf vom Tiger und sie mochte es.
Immer wenn der Tiger nicht mehr abgelenkt war, roch sie wider diesen bösen Geruch.
Und Nargol musste sie in Gestik ausbremsen, auch Anniera spürte jedes Mal, wenn die Unruhe wieder grösser wurde.
Mit Kraulen und streicheln schaffte sie es die Kleine jedenfalls zu beruhigen.
Die Grossen redeten viel, Smaragd kam nicht viel mit davon.
Die Kleine war noch schwach, und der Körper muss sich ja noch erholen von den Strapazen der letzten Tage.
Sie lenkte sich mit Summen ab.
Da geschah es, ein Zischlaut durchdrang ihr Gehör. Die Kleine wusste sofort das es ihr galt.
Die Bäuerin konnte ihr Wesen nicht beherrschen. Smaragd war zwar schwach, aber nun wurde sie vom Bösen angepöbelt.
Und wenn sie rauf sah zu den Grossen schienen die das alle gar nicht zu bemerken.
Ja der Tiger wusste, ein gewisses Misstrauen war zwar da, auch von den Bewohnern von Carima doch Niemand konnte bisher diese Gefahr richtig einschätzen.
Doch dieser Zischlaut ging Smaragd nicht mehr aus dem Kopf. Die Kleine ging in lauer Stellung und schlich sich langsam der Bäuerin entgegen.
Auf der höhe von Nargol, sicherte sich die Kleine ab. Doch ihre Leitwölfin ließ sie gewähren, ihr war sehr klar, was in Smaragd abging. Für sie war der Kleine Tiger wie ein offenes Buch.
Die Grossen redeten immer weiter…und Smaragd schlich näher und näher selbst ihr Blick hatte das Funkeln des Angriffs.
Dies schien auch die verwandelte Drow, die Bäuerin zu bemerken und gar zu beeindrucken.
Den ihre Hand suchte verstohlen nach dem Messer im Gürtel, doch da war keins.
Die Drow hatte Glück, die kleine Wolfstigerin blies ihr vorhaben ab.
Sie wusste, sie war zu schwach und hatte mühe beim Anpirschen auf den Beinen zu bleiben und der Feind war gross und stark.
Dazu kam das alle in der Runde die Ruhe zu bewahrten.
Speziell, Annieras Ruhe, konnte der Tiger nicht widerstehen, vielleicht war es auch gerade sie, die das Vorhaben des Tigers unbewusst ausbremst hatte.
Nargol war sehr stolz auf den Tiger, dass sie erkannte das es nicht die Zeit für Angriff ist.
Sie bemerkte auch, dass der kleine Tiger ihre Elbenfreundin beschützen will, und das in dem Zustand.
Im Grunde macht Smaragd genau das, was Nargol für sie tut.
Rudel beschützen, Smaragd ist noch jung und lernt durch Nachahmung.
Zu später Stunde tauchte auch noch Elyion auf. Kurz darauf war es Zeit für sich ins Fell zu legen.
Nur Nargol die Orc und Anniera sprachen noch leise miteinander.
Und Nargol teilte Anniera ihr Wissen mit über Smaragd.
Dass die Kleine sehr wohl gemerkt hat, dass sie, ihrer Elbenfreundin sehr viel bedeutet.
Und da Nargol die Orc auch Anniera beschützt, und auch das weiss Smaragd. Braucht die Kleine umso mehr Schutz.
Und Anniera erklärte, Nargol wiederum, wie man die Körper von Menschen deuten kann, im Grunde sehr ähnliches angehen,
wenn man gut beobachten kann.
Irgendwann war es auch für die Drei Zeit sich aufzumachen in die Felle…
Smaragd lag schlafend auf dem Fell in Annieras Baumhaus.
Da wurde sie mit einer sanften liebevollen Stimme geweckt. *Guten Morgen Smaragd*
Der Wolfstiger erwachte und spitzte sofort die Ohren, sie wusste zwar nicht mehr, wie sie bei ihrer Elbenfreundin gelandet ist.
Aber ihre Stimme erkannte sie sofort.
Anniera erkundigte sich dann um ihr befinden, es schien dem Tiger deutlich besser zu gehen.
Auch wenn sie durch das Wasser und Essverlust noch sehr geschwächt war, deute ihr die Kleine an das der Bauch…*gut* ist.
Jedenfalls lauschte die Kleine nach ihrem Bauch und tippte mit den Händen darauf, schmerzen schienen weg zu sein.
Und auf die Frage von der Waldelbe ob sie Hunger hat, kahm sofort ein *hhhuunngeer…jaa*.
Nun war Anniera sichtlich erleichtert, die Kleine will essen also geht es ihr wieder besser.
Sie brachte der Kleinen ein Stück Trockenfleisch.
Smaragd griff gierig zu und biss rein und zerrte an dem Stück herum.
Das Schmatzen und Strahlen der Augen und dazu das leise Schnurren, zeigten an das es ihr schmeckte.
Anniera sprach mit ihrer ruhigen Art mit dem kleinen Tiger, diese war trotz ihrer Schwäche bereitwillig auf Kommunikation.
Der Verstand schien wacher zu sein als der Körper.
Und die Waldelbe konnte ihr erklären das man Beutel nicht frisst auch wenn er nach Ratte riecht.
Es war an der Zeit und Anniera wollte das die Kleine nun auch Wasser trinkt also machten sie sich auf zum Fluss.
Der Tiger war sehr wackelig auf den Beinen.
Die kleine Smaragd fühlte sich noch zerknittert, wie einmal durchgekaut und ausgespuckt.
Doch kaum waren sie unten angekommen stand da Nargol.
Sie ist die Orc unter dessen Schutz auch Smaragd steht. Die Kleine fühlt sich mit ihr sehr verbunden.
Nargol führt die Wölfe des Landes an, ihr gehorchen alle. Für den kleinen Tiger ist sie, die Leitwölfin.
Die Orc war zufällig gerade hier gelandet, auf der Jagd ist ihr, eine Beute entwischt.
Ja die pflichten ein Rudel zu versorgen ist nicht immer einfach.
Alle Drei begaben sich an den Fluss.
Smaragd kauerte am Fluss und trank, trank und trank.
Anniera und Nargol redeten darüber, wem das neue Lager gehört, das hier im Wald im Elbenland aufgebaut wurde.
Bluemoon eine der beiden Retterinnen von Smaragd lief heran über die Brücke, auch sie wollte wissen, wie es der Kleinen geht.
Sie war sichtlich erleichtert, wenn auch erstaunt wie viel so ein kleines Ding trinken kann.
Nun tauchte auch die Schamanin der Amazonen auf. Sie hatte vom Brauch in Carima gehört und wollte wohl aus Neugierde auch Ostereier suchen. Das ganze Land ist da sehr eifrig mit dabei.
Sie erklärten ihr auch was geschehen war mit dem kleinen Wolfstiger.
Plötzlich war ein Riesen*rrrööööööllbbst* zu hören.
Der kleine Tiger hat den Bach nicht leer getrunken, aber ihr Bauch war nun voll davon.
Smaragd stieg aus dem Wasser, da überkam sie ein Geruch den sie gar nicht mochte und sie beschlich eine seltsame Gefahr bedeutendes Gefühl.
Die Kleine, deutet es in Geste sofort Nargol an.Die genau verstand, was der Tiger ihr andeutete.
So übernahm die Orc sofort die Überwachung des Geländes.
Zum Glück wurde Smaragd dann von Blue mit einer Riesenwurst abgelenkt, sie musste zwar was warten…jo warten*nickt* bei Wurstgeruch…bis sich die beiden Grossen, Anniera und Blue einig, waren das es ihr nicht schaden kann.
Es ging sooo lange bis die Wurst in meinen Bauch komme durfte. *nicktheftig*
Da Gesellte sich die Amalica die Bäuerin und auch Anna die Leibgarde Anführerin der Königin dazu.
Die Grossen beredeten weiter über das, was mit dem Wolfstiger passiert war und auch über ihre Fortschritte mit der Sprache.
Alle waren zufrieden das sie nun wieder auf dem Weg der Heilung war.
Sie wollten auch erfahren, was diese seltsame Bäuerin vorhat. Niemand konnte ihr bisher etwas endlocken.
Smaragd war noch sehr zittrig auf ihren Beinen und kauerte sich an Annieras Beine.
Da war er wieder dieser Geruch. Die Kleine mochte den gar nicht.
Es ging so weit, dass sie ihr Gesicht in den Stoff von Annieras Hose drückte, um den nicht zu riechen.
In der Stellung begann Smaragd, das Lied, das sie unbewusst im Schlaf von Anniera gehört hatte zu summen.
Es war ein Elbenlied, es war nun im Kopf vom Tiger und sie mochte es.
Immer wenn der Tiger nicht mehr abgelenkt war, roch sie wider diesen bösen Geruch.
Und Nargol musste sie in Gestik ausbremsen, auch Anniera spürte jedes Mal, wenn die Unruhe wieder grösser wurde.
Mit Kraulen und streicheln schaffte sie es die Kleine jedenfalls zu beruhigen.
Die Grossen redeten viel, Smaragd kam nicht viel mit davon.
Die Kleine war noch schwach, und der Körper muss sich ja noch erholen von den Strapazen der letzten Tage.
Sie lenkte sich mit Summen ab.
Da geschah es, ein Zischlaut durchdrang ihr Gehör. Die Kleine wusste sofort das es ihr galt.
Die Bäuerin konnte ihr Wesen nicht beherrschen. Smaragd war zwar schwach, aber nun wurde sie vom Bösen angepöbelt.
Und wenn sie rauf sah zu den Grossen schienen die das alle gar nicht zu bemerken.
Ja der Tiger wusste, ein gewisses Misstrauen war zwar da, auch von den Bewohnern von Carima doch Niemand konnte bisher diese Gefahr richtig einschätzen.
Doch dieser Zischlaut ging Smaragd nicht mehr aus dem Kopf. Die Kleine ging in lauer Stellung und schlich sich langsam der Bäuerin entgegen.
Auf der höhe von Nargol, sicherte sich die Kleine ab. Doch ihre Leitwölfin ließ sie gewähren, ihr war sehr klar, was in Smaragd abging. Für sie war der Kleine Tiger wie ein offenes Buch.
Die Grossen redeten immer weiter…und Smaragd schlich näher und näher selbst ihr Blick hatte das Funkeln des Angriffs.
Dies schien auch die verwandelte Drow, die Bäuerin zu bemerken und gar zu beeindrucken.
Den ihre Hand suchte verstohlen nach dem Messer im Gürtel, doch da war keins.
Die Drow hatte Glück, die kleine Wolfstigerin blies ihr vorhaben ab.
Sie wusste, sie war zu schwach und hatte mühe beim Anpirschen auf den Beinen zu bleiben und der Feind war gross und stark.
Dazu kam das alle in der Runde die Ruhe zu bewahrten.
Speziell, Annieras Ruhe, konnte der Tiger nicht widerstehen, vielleicht war es auch gerade sie, die das Vorhaben des Tigers unbewusst ausbremst hatte.
Nargol war sehr stolz auf den Tiger, dass sie erkannte das es nicht die Zeit für Angriff ist.
Sie bemerkte auch, dass der kleine Tiger ihre Elbenfreundin beschützen will, und das in dem Zustand.
Im Grunde macht Smaragd genau das, was Nargol für sie tut.
Rudel beschützen, Smaragd ist noch jung und lernt durch Nachahmung.
Zu später Stunde tauchte auch noch Elyion auf. Kurz darauf war es Zeit für sich ins Fell zu legen.
Nur Nargol die Orc und Anniera sprachen noch leise miteinander.
Und Nargol teilte Anniera ihr Wissen mit über Smaragd.
Dass die Kleine sehr wohl gemerkt hat, dass sie, ihrer Elbenfreundin sehr viel bedeutet.
Und da Nargol die Orc auch Anniera beschützt, und auch das weiss Smaragd. Braucht die Kleine umso mehr Schutz.
Und Anniera erklärte, Nargol wiederum, wie man die Körper von Menschen deuten kann, im Grunde sehr ähnliches angehen,
wenn man gut beobachten kann.
Irgendwann war es auch für die Drei Zeit sich aufzumachen in die Felle…
Re: Smaragd in Carima RP
Die Jagd
Noch bevor die Sonne am Morgen aufging, schlich sich Smaragd aus dem Baumhaus und setzte sich draussen hin, sie beobachtet die Umgebung und lauschte den Geräuschen.
Ja sie fühlte sich deutlich besser.
Der kleine Wolfstiger bewachte den Baum, während Anniera noch tief und fest schlief.
Es gab nur eines was der Kleinen gar nicht passte. Dieses Lager der Bäuerin.
Sie mochte weder den Geruch davon noch die Anwesenheit dieser verwandelten Drow.
Als die ersten Sonnenstrahlen hervorkahmen, gesellte sich auch Anniera zum Tiger hinaus.
Der Tiger war hungrig und hatte nur einen Gedanken*jagen*.
Auf ihre Art erklärte sie der Waldelbe das sie Lust hat zu Jagen.
Anniera war einverstanden, sie wusste es ist ein gutes Zeichen, wenn ein Tier wieder jagen gehen will, und frische Vorräte kann sie gebrauchen.
Denn die Kleine isst ihr die Haare vom Kopf.
Voller Vorfreude juckte Smaragd auf, um loszuflitzen.
Da erklang das eine Wort, *warte*!
Die Elbe musste sich noch umziehen und mit Pfeil und Bogen bewaffnen.
Ungeduldig aufgeregt trippelt der Tiger auf der Plattform des Baumhauses herum bis Anniera bereit ist.
Die Elbe musste sich ein Lachen verkneifen, sie hatte sehr wohl gehört das die Kleine ungeduldig war. Also schickte sie den kleinen Tiger voranzugehen.
Der Tiger stürmte los, und viel natürlich fast von der Treppe.
*Langsam! * Anniera reagierte sofort, sie wusste, selbst wenn die Kleine nun wieder Feuer und Flamme ist, sollte sie es, heute noch etwas entspannter angehen.
Und diese Kleine musste man im Auge behalten.
Die Waldelbe wusste schon wie man die Kleine händelt, und das Vorsorge besser ist als zu spät reagieren. Also erklärte sie dem Tiger ihr zu folgen.
Dieses Wort*folge mir* kannte die Kleine.
Da Smaragd an Rudelverhalten gewöhnt ist und auch das Einhalten der Rangordnung, war das kein Problem.
Anniera konnte dieses Wissen nutzen, das sie von Nargol bekam.
So pirschten die Beiden durchs Land, die Elbe hielt ab und zu an. Sie sah sich um und lauschte.
Im Augenwinkel beobachtete sie die Kleine, diese ahmte die Elbe nach.
So lernen junge zu Jagen.
Allerdings war die Kleine sichtlich erstaunt als Anniera ein Lederband hervor nahm und sich ihre langen Haare flocht und zuband.
Da war der Geruch, von frischer Beute, grosser Beute.
Smaragds Augen veränderten sich sofort und ihre Körperhaltung ging in Lauerstellung.
Die Elbe bremste die Kleine sofort ab mit ihrem Arm.
Sie wusste die Kleine könnte nun sonst unbeherrscht, wie sie ist, das ganze Wild verscheuchen.
Da wieder*folge mir*! Der Tiger folgte der Elbe lautlos durchs Unterholz.
Nun hielt Anniera an und drückt ihren Zeigefinger auf Smaragds Mund mit einem leisen *ppsssst*.
Smaragd erstarrte durch die Handlung regelrecht,
die Kleine war sich nicht ganz sicher was *ppsssst* bedeutet.
Also bewegte sie sich nun nicht mehr und hielt die Luft an vor Spannung.
Da war das erlösende*folge mir*, die Beiden näherten sich schleichend dem Wild.
Anniera ist eine geübte Jägerin, leise zog sie den Pfeil aus dem Köcher und positionierte sich.
Spannte den Bogen und blickte konzentriert.
Der kleine Tiger beobachtete genau was Anniera da tat. Einmal hatte sie das schon gesehen,
das Jagen mit Bogen und es war dem Tiger immer noch ein Rätzel, dennoch faszinierend.
Da zischte der Pfeil gezielt los, und die Beute brach zusammen.
Smaragd platzte fast vor Freude, wäre sie allein gewesen, wäre sie nun vorausgestürmt und hätte sich auf die Beute gestürzt.
Doch Anniera war die Erwachsene und Verbündete, also musste sie sich fügen.
Beide begaben sich zur erlegten Beute. Anniera kniete sich hin und zog den Pfeil aus dem Reh.
Dann legte sie ihre beiden Hände auf den Körper des Rehs. Senkte den Kopf und bedankte sich.
*Ich danke dir das du dein Leben gegeben hast um uns leben zu geben*
Daneben sass Smaragd und plapperte einfach nach. Sie hatte den Sinn davon offensichtlich noch nicht verstanden.
Nun begann die Elbe das Tier aufzuschneiden und begann die Innereien rauszuschneiden.
Da gab es kein halten mehr für den Tiger ihre Hand patschte zwar vorsichtig danach.
Und ihr Gesicht beschwichtigte durch Gestik, Anniera zu.
Ihre Nase war voll von dem Geruch…von frischem Blut durchtränkten warmen Innereien.
Genau das brauchte sie, um sich vollkommen zu stärken.
Da kam die Frage von der Elbe*magst du das? *
Natürlich wusste Anniera dass die Kleine fast Platzte und gab mit einem Schmunzeln im Gesicht, den *Glubschaugen* was sie verlangten.
Dies liess sich der Tiger nicht zweimal sagen, sie griff zu.
Anniera bereitet währenddessen die Beute zum Tragen vor. So ein Reh ist gar nicht so leicht.
Sie sah zu Smaragd und erblickte einen von Blut und Innereien eingesauten Tiger vor sich. Beherrscht sagte sie zu der Kleinen *du siehst sehr dreckig aus*.
Die Reaktion darauf war ein zufriedenes Schnurren.
Sie machte mit Handzeichen klar, dass es zurück nach Hause geht. Endlich angekommen legte Anniera das erlegte Tier ins Gras auf den Boden.
Kniete sich hin und schnitt Stücke heraus, und legte sie daneben.
Smaragd schlich sich näher und streckte sich um eins der Stücke zu ergreifen.
Da kam es wieder*warte! *. Die Kleine musste also innehalten das vor soooo viel Fleisch.
Nun stand Anniera einfach auf und lief die Treppe hinauf, um Leder Stücke zu holen.
Das verwunderte den Tiger sehr. Sie sass nun allein da, mit all dem leckeren Fleisch.
Es war schon brutal was es an Selbstbeherrschung kostete für den Tiger.
Noch rechtzeitig, bevor Smaragd die Beherrschung verlor, erlauschte sie Tritte. Anniera kam zurück.
Die Elbe prüfte mit ihrem Blick, ob alle Stücke noch da sind.
Sie lobte Smaragd dafür. Die Kleine wusste zwar nicht warum aber das Wort*gut* kannte sie.
Anniera verpackte nun alle Stücke in Bündel ein. Nun wollte sie das der Tiger ihr hilft die Bündel nach oben zu tragen.
Das lies sich der Tiger nicht zweimal sagen und griff zu und wollte gerade in das Bündel beissen. *Nein, nicht essen, sondern tragen*.
Die Elbe machte es der Wolfstigerin vor. Smaragd ahmte dann die Art des tragen nach. Sie hat Beute noch nie so getragen.
Dann musste sie auf diese weise auch noch die Treppe hinaufkommen. Das war gar nicht so einfach für den Tiger.
Schliesslich trägt man Beute mit dem Mund herum.
Oben im Baumhaus hängte Anniera die Stücke feinsäuberlich auf. Als alle Stücke oben waren, belohnte Anniera den Tiger mit einem Stück davon.
Sie war sehr zufrieden mit der Kleinen und freute sich über die Fortschritte, die sie machte.
Sichtlich stolz und gierig eilte Smaragd raus aus der Hütte und man hörte nur noch ein zufriedenes Knurren und Schmatzen.
Die Jagd hat lange gedauert und es war Zeit in die Felle zu gehen.
Irgendwann in der Früh erlauschte der Tiger Wolfsgeheul, Aufbruch zur Jagd.
Sie stand auf und schlich sich lautlos aus der Hütte. Sie nahm beim Rausgehen einen Apfel und legte ihn vor die Hütte.
Vielleicht verstand die Elbe ihre Botschaft, wenn sie den Apfel vor der Hütte fand.
Der Tiger blickte kurz zurück und schnurrte zufrieden, und filzte nun los nach Avalon ihren Wald zurück.
Noch bevor die Sonne am Morgen aufging, schlich sich Smaragd aus dem Baumhaus und setzte sich draussen hin, sie beobachtet die Umgebung und lauschte den Geräuschen.
Ja sie fühlte sich deutlich besser.
Der kleine Wolfstiger bewachte den Baum, während Anniera noch tief und fest schlief.
Es gab nur eines was der Kleinen gar nicht passte. Dieses Lager der Bäuerin.
Sie mochte weder den Geruch davon noch die Anwesenheit dieser verwandelten Drow.
Als die ersten Sonnenstrahlen hervorkahmen, gesellte sich auch Anniera zum Tiger hinaus.
Der Tiger war hungrig und hatte nur einen Gedanken*jagen*.
Auf ihre Art erklärte sie der Waldelbe das sie Lust hat zu Jagen.
Anniera war einverstanden, sie wusste es ist ein gutes Zeichen, wenn ein Tier wieder jagen gehen will, und frische Vorräte kann sie gebrauchen.
Denn die Kleine isst ihr die Haare vom Kopf.
Voller Vorfreude juckte Smaragd auf, um loszuflitzen.
Da erklang das eine Wort, *warte*!
Die Elbe musste sich noch umziehen und mit Pfeil und Bogen bewaffnen.
Ungeduldig aufgeregt trippelt der Tiger auf der Plattform des Baumhauses herum bis Anniera bereit ist.
Die Elbe musste sich ein Lachen verkneifen, sie hatte sehr wohl gehört das die Kleine ungeduldig war. Also schickte sie den kleinen Tiger voranzugehen.
Der Tiger stürmte los, und viel natürlich fast von der Treppe.
*Langsam! * Anniera reagierte sofort, sie wusste, selbst wenn die Kleine nun wieder Feuer und Flamme ist, sollte sie es, heute noch etwas entspannter angehen.
Und diese Kleine musste man im Auge behalten.
Die Waldelbe wusste schon wie man die Kleine händelt, und das Vorsorge besser ist als zu spät reagieren. Also erklärte sie dem Tiger ihr zu folgen.
Dieses Wort*folge mir* kannte die Kleine.
Da Smaragd an Rudelverhalten gewöhnt ist und auch das Einhalten der Rangordnung, war das kein Problem.
Anniera konnte dieses Wissen nutzen, das sie von Nargol bekam.
So pirschten die Beiden durchs Land, die Elbe hielt ab und zu an. Sie sah sich um und lauschte.
Im Augenwinkel beobachtete sie die Kleine, diese ahmte die Elbe nach.
So lernen junge zu Jagen.
Allerdings war die Kleine sichtlich erstaunt als Anniera ein Lederband hervor nahm und sich ihre langen Haare flocht und zuband.
Da war der Geruch, von frischer Beute, grosser Beute.
Smaragds Augen veränderten sich sofort und ihre Körperhaltung ging in Lauerstellung.
Die Elbe bremste die Kleine sofort ab mit ihrem Arm.
Sie wusste die Kleine könnte nun sonst unbeherrscht, wie sie ist, das ganze Wild verscheuchen.
Da wieder*folge mir*! Der Tiger folgte der Elbe lautlos durchs Unterholz.
Nun hielt Anniera an und drückt ihren Zeigefinger auf Smaragds Mund mit einem leisen *ppsssst*.
Smaragd erstarrte durch die Handlung regelrecht,
die Kleine war sich nicht ganz sicher was *ppsssst* bedeutet.
Also bewegte sie sich nun nicht mehr und hielt die Luft an vor Spannung.
Da war das erlösende*folge mir*, die Beiden näherten sich schleichend dem Wild.
Anniera ist eine geübte Jägerin, leise zog sie den Pfeil aus dem Köcher und positionierte sich.
Spannte den Bogen und blickte konzentriert.
Der kleine Tiger beobachtete genau was Anniera da tat. Einmal hatte sie das schon gesehen,
das Jagen mit Bogen und es war dem Tiger immer noch ein Rätzel, dennoch faszinierend.
Da zischte der Pfeil gezielt los, und die Beute brach zusammen.
Smaragd platzte fast vor Freude, wäre sie allein gewesen, wäre sie nun vorausgestürmt und hätte sich auf die Beute gestürzt.
Doch Anniera war die Erwachsene und Verbündete, also musste sie sich fügen.
Beide begaben sich zur erlegten Beute. Anniera kniete sich hin und zog den Pfeil aus dem Reh.
Dann legte sie ihre beiden Hände auf den Körper des Rehs. Senkte den Kopf und bedankte sich.
*Ich danke dir das du dein Leben gegeben hast um uns leben zu geben*
Daneben sass Smaragd und plapperte einfach nach. Sie hatte den Sinn davon offensichtlich noch nicht verstanden.
Nun begann die Elbe das Tier aufzuschneiden und begann die Innereien rauszuschneiden.
Da gab es kein halten mehr für den Tiger ihre Hand patschte zwar vorsichtig danach.
Und ihr Gesicht beschwichtigte durch Gestik, Anniera zu.
Ihre Nase war voll von dem Geruch…von frischem Blut durchtränkten warmen Innereien.
Genau das brauchte sie, um sich vollkommen zu stärken.
Da kam die Frage von der Elbe*magst du das? *
Natürlich wusste Anniera dass die Kleine fast Platzte und gab mit einem Schmunzeln im Gesicht, den *Glubschaugen* was sie verlangten.
Dies liess sich der Tiger nicht zweimal sagen, sie griff zu.
Anniera bereitet währenddessen die Beute zum Tragen vor. So ein Reh ist gar nicht so leicht.
Sie sah zu Smaragd und erblickte einen von Blut und Innereien eingesauten Tiger vor sich. Beherrscht sagte sie zu der Kleinen *du siehst sehr dreckig aus*.
Die Reaktion darauf war ein zufriedenes Schnurren.
Sie machte mit Handzeichen klar, dass es zurück nach Hause geht. Endlich angekommen legte Anniera das erlegte Tier ins Gras auf den Boden.
Kniete sich hin und schnitt Stücke heraus, und legte sie daneben.
Smaragd schlich sich näher und streckte sich um eins der Stücke zu ergreifen.
Da kam es wieder*warte! *. Die Kleine musste also innehalten das vor soooo viel Fleisch.
Nun stand Anniera einfach auf und lief die Treppe hinauf, um Leder Stücke zu holen.
Das verwunderte den Tiger sehr. Sie sass nun allein da, mit all dem leckeren Fleisch.
Es war schon brutal was es an Selbstbeherrschung kostete für den Tiger.
Noch rechtzeitig, bevor Smaragd die Beherrschung verlor, erlauschte sie Tritte. Anniera kam zurück.
Die Elbe prüfte mit ihrem Blick, ob alle Stücke noch da sind.
Sie lobte Smaragd dafür. Die Kleine wusste zwar nicht warum aber das Wort*gut* kannte sie.
Anniera verpackte nun alle Stücke in Bündel ein. Nun wollte sie das der Tiger ihr hilft die Bündel nach oben zu tragen.
Das lies sich der Tiger nicht zweimal sagen und griff zu und wollte gerade in das Bündel beissen. *Nein, nicht essen, sondern tragen*.
Die Elbe machte es der Wolfstigerin vor. Smaragd ahmte dann die Art des tragen nach. Sie hat Beute noch nie so getragen.
Dann musste sie auf diese weise auch noch die Treppe hinaufkommen. Das war gar nicht so einfach für den Tiger.
Schliesslich trägt man Beute mit dem Mund herum.
Oben im Baumhaus hängte Anniera die Stücke feinsäuberlich auf. Als alle Stücke oben waren, belohnte Anniera den Tiger mit einem Stück davon.
Sie war sehr zufrieden mit der Kleinen und freute sich über die Fortschritte, die sie machte.
Sichtlich stolz und gierig eilte Smaragd raus aus der Hütte und man hörte nur noch ein zufriedenes Knurren und Schmatzen.
Die Jagd hat lange gedauert und es war Zeit in die Felle zu gehen.
Irgendwann in der Früh erlauschte der Tiger Wolfsgeheul, Aufbruch zur Jagd.
Sie stand auf und schlich sich lautlos aus der Hütte. Sie nahm beim Rausgehen einen Apfel und legte ihn vor die Hütte.
Vielleicht verstand die Elbe ihre Botschaft, wenn sie den Apfel vor der Hütte fand.
Der Tiger blickte kurz zurück und schnurrte zufrieden, und filzte nun los nach Avalon ihren Wald zurück.
Re: Smaragd in Carima RP
Ein neues Tier
Smaragd ist wieder im Wald in Avalon, wie so oft gesellt sie sich auf den Felsen vor dem grossen Wasser.
Ihr Blick schweift in die Ferne.
Ja von dort kam sie her.
Die Kleine weiss zwar nicht, wie lange sie unterwegs war. Aber der Wasserweg führte sie nach Carima.
Und seid sie hier im Wald in Avalon lebt, hat sie mehr erlebt als je zuvor.
Früher ging es nur um schlafen, jagen und essen.
Plötzlich wird der Wolfstiger aus ihren Gedanken gerissen.
Sie spitzt die Ohren, ein Trampeln auf dem Waldboden erlauscht sie. Das kann kein Reh oder Hirsch sein, das ist viel lauter.
Neugierig wie sie ist, schleicht sie sich dem Geräusch näher.
Sie versteckt sich im Busch, da läuft es an ihr vorbei.
Der Tiger ist sichtlich verwundert, da sitzt doch tatsächlich Jemand auf dem Tier. Das Tier kommt sehr nah an ihren Busch gelaufen, instinktiv faucht die Kleine laut auf.
Die Reiterin und das Tier reagierten sofort auf das Fauchen. Die Reiterin beruhigte ihr Tier mit sanfter Stimme.
Diese Stimme erkannte Smaragd, sie kriecht aus dem Busch hervor, behielt aber Abstand zu dem fremden Tier.
Sie strahlte Bluemoon an, ja, Blue erkannte sie natürlich, nachdem der erste Schreck über das grosse fremde Tier was nachliess.
Blue ist eine der Menschenwesen die, den kleinen Tiger schon mehrmals verwöhnt hat mit leckerer Wurst. Sowas kann die Kleine nicht vergessen.
Voller Inbrunst ruft sie Blue zu, *suuiiaad!*
Blue musste kurz ihr Pferdchen Emma beruhigen.
Sie war etwas überrascht den Tiger schon wieder im Wald anzutreffen.
Schliesslich war es noch nicht lange her, da hatte Blue mit Luba zusammen der Kleinen das Leben gerettet.
Bluemoon hat sehr schnell bemerkt das Smaragd ihr Pferdchen Emma seltsam anschaut.
Sie war sichtlich verwundert darüber, über diese Reaktion des Tigers.
Der Wolfstiger hat diese Tiere nur mal so auf Distanz eingesperrt mit Zaun in der näher vom Markt gesehen.
Vom früheren Revier, wo die kleine Smaragd herkommt, kannte sie so ein seltsames Tier nicht. Geschweige das, die Menschen da drauf sitzen.
Nach ihrer Nase war es klar, ein Beute Tier, da es nach Grasfresser roch.
Blue hat es dennoch hinbekommen das Smaragd sich dem Pferd nähert.
Wenn auch zaghaft versuchte die Kleine mit der Hand nach dem Tier zu patschen. Und stellte sich dann auch noch Emma, mit ihrem Namen vor, das brachte Blue zum Schmunzeln.
Die kleine Smaragd weiss nicht wie man mit so einem Tier umzugehen hat. Die Kleine imitierte, Blues Handlung, in Bezug auf das Pferd Emma. Und Blue freute sich darüber.
Diese Freude kann der Tiger spüren, sie weiss das ist etwas Gutes.
Solche Handlungen waren bisher, etwas völlig Absurdes, nie dagewesenes in ihrer Welt… Beute streicheln. *schulterzuckt*
Bluemoon war sehr geduldig und kommunizierte mit dem Tiger, die Kleine war bereit darauf einzugehen, auch wenn es noch sehr schwierig ist für sie, stückweise erweitert sich ihr Wortschatz.
Auch das Reden, war etwas, was sie von Früher nicht kannte, und hier in Carima fing sie einfach damit an, und es machte ihr seltsamerweise Spass auch wenn’s manchmal sowas wie ein Hirnknoten^^ gab.
Eines ist sicher, all die Wesen haben soooo viele Worte.
Es ist viel einfacher unter Wölfen zu kommunizieren. *nicktheftig*
Irgendwann wars an der Zeit da musste sich die liebe Blue mit Emma auf Machen, um weiter nach den Hasendieben zu suchen.
Smaragd eilte wieder an ihren Felsen zurück zum grossen Wasser. Sie war schon bisschen stolz über diese Begegnung, ja, sie hat ihre Freundin gesehen, auch wenn keine Wurst gab. Und Emma das Pferd kennt nun auch ihren Namen.
Sie schaut sich um und ihr Blick…fällt kurz auf den angekohlten Baumstamm, mit dem sie hergereist ist.
Da erschallte im Wald das Wolfsgeheul, es war Zeit für die Jagd. *flizt*
Smaragd ist wieder im Wald in Avalon, wie so oft gesellt sie sich auf den Felsen vor dem grossen Wasser.
Ihr Blick schweift in die Ferne.
Ja von dort kam sie her.
Die Kleine weiss zwar nicht, wie lange sie unterwegs war. Aber der Wasserweg führte sie nach Carima.
Und seid sie hier im Wald in Avalon lebt, hat sie mehr erlebt als je zuvor.
Früher ging es nur um schlafen, jagen und essen.
Plötzlich wird der Wolfstiger aus ihren Gedanken gerissen.
Sie spitzt die Ohren, ein Trampeln auf dem Waldboden erlauscht sie. Das kann kein Reh oder Hirsch sein, das ist viel lauter.
Neugierig wie sie ist, schleicht sie sich dem Geräusch näher.
Sie versteckt sich im Busch, da läuft es an ihr vorbei.
Der Tiger ist sichtlich verwundert, da sitzt doch tatsächlich Jemand auf dem Tier. Das Tier kommt sehr nah an ihren Busch gelaufen, instinktiv faucht die Kleine laut auf.
Die Reiterin und das Tier reagierten sofort auf das Fauchen. Die Reiterin beruhigte ihr Tier mit sanfter Stimme.
Diese Stimme erkannte Smaragd, sie kriecht aus dem Busch hervor, behielt aber Abstand zu dem fremden Tier.
Sie strahlte Bluemoon an, ja, Blue erkannte sie natürlich, nachdem der erste Schreck über das grosse fremde Tier was nachliess.
Blue ist eine der Menschenwesen die, den kleinen Tiger schon mehrmals verwöhnt hat mit leckerer Wurst. Sowas kann die Kleine nicht vergessen.
Voller Inbrunst ruft sie Blue zu, *suuiiaad!*
Blue musste kurz ihr Pferdchen Emma beruhigen.
Sie war etwas überrascht den Tiger schon wieder im Wald anzutreffen.
Schliesslich war es noch nicht lange her, da hatte Blue mit Luba zusammen der Kleinen das Leben gerettet.
Bluemoon hat sehr schnell bemerkt das Smaragd ihr Pferdchen Emma seltsam anschaut.
Sie war sichtlich verwundert darüber, über diese Reaktion des Tigers.
Der Wolfstiger hat diese Tiere nur mal so auf Distanz eingesperrt mit Zaun in der näher vom Markt gesehen.
Vom früheren Revier, wo die kleine Smaragd herkommt, kannte sie so ein seltsames Tier nicht. Geschweige das, die Menschen da drauf sitzen.
Nach ihrer Nase war es klar, ein Beute Tier, da es nach Grasfresser roch.
Blue hat es dennoch hinbekommen das Smaragd sich dem Pferd nähert.
Wenn auch zaghaft versuchte die Kleine mit der Hand nach dem Tier zu patschen. Und stellte sich dann auch noch Emma, mit ihrem Namen vor, das brachte Blue zum Schmunzeln.
Die kleine Smaragd weiss nicht wie man mit so einem Tier umzugehen hat. Die Kleine imitierte, Blues Handlung, in Bezug auf das Pferd Emma. Und Blue freute sich darüber.
Diese Freude kann der Tiger spüren, sie weiss das ist etwas Gutes.
Solche Handlungen waren bisher, etwas völlig Absurdes, nie dagewesenes in ihrer Welt… Beute streicheln. *schulterzuckt*
Bluemoon war sehr geduldig und kommunizierte mit dem Tiger, die Kleine war bereit darauf einzugehen, auch wenn es noch sehr schwierig ist für sie, stückweise erweitert sich ihr Wortschatz.
Auch das Reden, war etwas, was sie von Früher nicht kannte, und hier in Carima fing sie einfach damit an, und es machte ihr seltsamerweise Spass auch wenn’s manchmal sowas wie ein Hirnknoten^^ gab.
Eines ist sicher, all die Wesen haben soooo viele Worte.
Es ist viel einfacher unter Wölfen zu kommunizieren. *nicktheftig*
Irgendwann wars an der Zeit da musste sich die liebe Blue mit Emma auf Machen, um weiter nach den Hasendieben zu suchen.
Smaragd eilte wieder an ihren Felsen zurück zum grossen Wasser. Sie war schon bisschen stolz über diese Begegnung, ja, sie hat ihre Freundin gesehen, auch wenn keine Wurst gab. Und Emma das Pferd kennt nun auch ihren Namen.
Sie schaut sich um und ihr Blick…fällt kurz auf den angekohlten Baumstamm, mit dem sie hergereist ist.
Da erschallte im Wald das Wolfsgeheul, es war Zeit für die Jagd. *flizt*
Re: Smaragd in Carima RP
Hase
Einmal mehr schlich die kleine Smaragd um den Marktplatz herum. Dort ist immer viel los.
Sie lauscht den ihr noch fremden Geräuschen, da ist viel Gerede, in der Menschensprache und immer neue Düfte, erschnuppert sie.
Die Kleine ist sehr neugierig und will mehr verstehen und wissen. Also schleicht sie sich an eine bunt gemischte Truppe heran und belauscht diese.
Doch da erblickte sie aus dem Augenwinkel, eines süssen leckeren weissen Hasen in einem Busch.
Die Menschentruppe war in der Sekunde völlig vergessen.
Die Kleine hatte nur noch den Hasen im Kopf. Sie hatte restlos alle Achtsamkeit vor den Menschen vergessen.
Schnell machte sie, sich zum Anschleichen und Jagen bereit.
Da kniete, urplötzlich aus dem Nichts, Luba vor ihr hin.
Luba hatte die Kleine bemerkt, allerdings nicht nur sie*nicktheftig*.
Doch Smaragd war so in Trance auf das weisse Puschelhasi. Das sie völlig aus den Wolken viel, als Luba direkt bei ihr hingekniete.
Völlig entsetzt und irritiert schaute Smaragd, Luba an. *Da ist der Hase…da Luba.**glubbsch*
Die Kleine hat noch nie zuvor erlebt das Jemand, ihre Jagd unterbricht. Das brachte sie etwas durcheinander.
Eine ihre bekannte Stimme unterbrach ihren erschrockenen Zustand. Anniera die Waldelbe ist auf dem Markt aufgetaucht.
Und dann kam eine Frage von Luba, *was willst du denn von dem Hasen, Smaragd? *.
Mit grossen Augen und offenem Mund starrte die Kleine, Luba an.
Anniera, hatte wohl den irritierten Blick vom Tiger gesehen. Und sprang sprachlich helfend ein, *Luba, was würde sie mit einem Hasen machen? *
Auch Bluemoon gesellte sich dazu und beobachtet das Schauspiel.
Luba erklärte dann auf ihre sanfte Art, Smaragd, dass sie keine Hasen jagen sollte und dass es nützliche und freundliche Tiere sind.
Nunja, die Kleine war absolut überfordert in der Situation.
Da ist die liebe Luba, die ihr auch das Leben gerettet hat. Und daa, genau daaa, drüben ist der leckere Hase, der immer noch nicht in ihrem Bauch ist.
Die Waldelbe Anniera, klärte dann Luba auf, dass Hasen ein Teil ihrer Nahrung sind. Und dass sie mit Wölfen aufgewachsen sei.
Blue versuchte auch der Kleinen was beizubringen, *Smaragd darf nur im Wald Jagen*.
Anniera klärte dann auch Blue auf, dass die Kleine das auch noch nicht weiss.
Und dass sie noch viel lernen muss.
Der Wolfstiger war froh, war ihre Freundin Anniera da. Das war alles viel zu viel für die Kleine und so verwirrend. Gut, wurde sie immer wieder von dem frechen Hasen im Busch abgelenkt, der lebte nämlich immer noch und hüpfte ausgelassen im Gras herum.
Wie sollte da, die Kleine einen klaren Gedanken fassen können, wenn der Bauch sagt*Futter*.
Die aufmerksame Blue hat diesen hungrigen Blick sofort erkannt. Grossherzig wie sie ist, beschaffte sie dem Tiger eine Schweinshaxe.
Das lenkte den erfreuten Wolfstiger sofort von ihrem Vorhaben ab. Die Kleine stürzte sich förmlich auf die Haxe. Mit lautem schmatzen und mampfen war offensichtlich das es ihr schmeckte.
Blue musste schmunzeln über den Anblick.
Auch Elamanu mischte sich ein, ihr waren wohl die übermässig vielen Hasen auf dem Markt aufgefallen: *Anniera, erkläre doch Smaragd bitte, dass die Menschenhasen viel besser schmecken als die Elbenhasen.*
Falsch lag Smaragd damit nicht, auf dem Markt jagen zu wollen. Natürliche Ausdünnung.
Da platzte dem Prinz Lennard der Kragen. Ja auch der Adlige stand in der Runde und noch einige mehr.
Er hatte das ganze beobachtet und war völlig endrüstet. * ... könnt ihr mich mal ... aufklären? ... was zur Hölle ist das für ein Wesen das da bei euch ... hockt ... oder steht es?
Das brachte die Anwesenden in Erklärungsnot. *das ist Smaragd, ein…ä…Dings*, *Niemand weiss, woher sie kommt und was ihre Spezies ist. *, *sie lebt im Wald*…*spricht die Sprache der Wölfe*…
Das besänftigte den Adligen bissel. *uffff*
Es war also so einiges los auf dem Markt.
Smaragd war froh als Anniera ihre Freundin, ihr endlich einen Wink gab ihr zu folgen.
Die Waldelbe führte die Kleine wieder zurück in den Wald.
Der ist ihr vertraut, da fühlt sie sich wohl…
Einmal mehr schlich die kleine Smaragd um den Marktplatz herum. Dort ist immer viel los.
Sie lauscht den ihr noch fremden Geräuschen, da ist viel Gerede, in der Menschensprache und immer neue Düfte, erschnuppert sie.
Die Kleine ist sehr neugierig und will mehr verstehen und wissen. Also schleicht sie sich an eine bunt gemischte Truppe heran und belauscht diese.
Doch da erblickte sie aus dem Augenwinkel, eines süssen leckeren weissen Hasen in einem Busch.
Die Menschentruppe war in der Sekunde völlig vergessen.
Die Kleine hatte nur noch den Hasen im Kopf. Sie hatte restlos alle Achtsamkeit vor den Menschen vergessen.
Schnell machte sie, sich zum Anschleichen und Jagen bereit.
Da kniete, urplötzlich aus dem Nichts, Luba vor ihr hin.
Luba hatte die Kleine bemerkt, allerdings nicht nur sie*nicktheftig*.
Doch Smaragd war so in Trance auf das weisse Puschelhasi. Das sie völlig aus den Wolken viel, als Luba direkt bei ihr hingekniete.
Völlig entsetzt und irritiert schaute Smaragd, Luba an. *Da ist der Hase…da Luba.**glubbsch*
Die Kleine hat noch nie zuvor erlebt das Jemand, ihre Jagd unterbricht. Das brachte sie etwas durcheinander.
Eine ihre bekannte Stimme unterbrach ihren erschrockenen Zustand. Anniera die Waldelbe ist auf dem Markt aufgetaucht.
Und dann kam eine Frage von Luba, *was willst du denn von dem Hasen, Smaragd? *.
Mit grossen Augen und offenem Mund starrte die Kleine, Luba an.
Anniera, hatte wohl den irritierten Blick vom Tiger gesehen. Und sprang sprachlich helfend ein, *Luba, was würde sie mit einem Hasen machen? *
Auch Bluemoon gesellte sich dazu und beobachtet das Schauspiel.
Luba erklärte dann auf ihre sanfte Art, Smaragd, dass sie keine Hasen jagen sollte und dass es nützliche und freundliche Tiere sind.
Nunja, die Kleine war absolut überfordert in der Situation.
Da ist die liebe Luba, die ihr auch das Leben gerettet hat. Und daa, genau daaa, drüben ist der leckere Hase, der immer noch nicht in ihrem Bauch ist.
Die Waldelbe Anniera, klärte dann Luba auf, dass Hasen ein Teil ihrer Nahrung sind. Und dass sie mit Wölfen aufgewachsen sei.
Blue versuchte auch der Kleinen was beizubringen, *Smaragd darf nur im Wald Jagen*.
Anniera klärte dann auch Blue auf, dass die Kleine das auch noch nicht weiss.
Und dass sie noch viel lernen muss.
Der Wolfstiger war froh, war ihre Freundin Anniera da. Das war alles viel zu viel für die Kleine und so verwirrend. Gut, wurde sie immer wieder von dem frechen Hasen im Busch abgelenkt, der lebte nämlich immer noch und hüpfte ausgelassen im Gras herum.
Wie sollte da, die Kleine einen klaren Gedanken fassen können, wenn der Bauch sagt*Futter*.
Die aufmerksame Blue hat diesen hungrigen Blick sofort erkannt. Grossherzig wie sie ist, beschaffte sie dem Tiger eine Schweinshaxe.
Das lenkte den erfreuten Wolfstiger sofort von ihrem Vorhaben ab. Die Kleine stürzte sich förmlich auf die Haxe. Mit lautem schmatzen und mampfen war offensichtlich das es ihr schmeckte.
Blue musste schmunzeln über den Anblick.
Auch Elamanu mischte sich ein, ihr waren wohl die übermässig vielen Hasen auf dem Markt aufgefallen: *Anniera, erkläre doch Smaragd bitte, dass die Menschenhasen viel besser schmecken als die Elbenhasen.*
Falsch lag Smaragd damit nicht, auf dem Markt jagen zu wollen. Natürliche Ausdünnung.
Da platzte dem Prinz Lennard der Kragen. Ja auch der Adlige stand in der Runde und noch einige mehr.
Er hatte das ganze beobachtet und war völlig endrüstet. * ... könnt ihr mich mal ... aufklären? ... was zur Hölle ist das für ein Wesen das da bei euch ... hockt ... oder steht es?
Das brachte die Anwesenden in Erklärungsnot. *das ist Smaragd, ein…ä…Dings*, *Niemand weiss, woher sie kommt und was ihre Spezies ist. *, *sie lebt im Wald*…*spricht die Sprache der Wölfe*…
Das besänftigte den Adligen bissel. *uffff*
Es war also so einiges los auf dem Markt.
Smaragd war froh als Anniera ihre Freundin, ihr endlich einen Wink gab ihr zu folgen.
Die Waldelbe führte die Kleine wieder zurück in den Wald.
Der ist ihr vertraut, da fühlt sie sich wohl…
Re: Smaragd in Carima RP
Die Audienz im Schloss
Smaragd die kleine Wolfstigerin war gerade unterwegs Richtung Elbenwald. Sie bemerkte das aussergewöhnlich viele Menschen unterwegs waren.
Und alle schienen in dieselbe Richtung zu laufen. Alle liefen zum Schloss, es war Audienz Tag.
Die Kleine beobachtet das ganze aus einem Busch heraus.
Da erlauschte sie leise Tritte hinter sich. Anniera die Waldelbe kam angelaufen, auch sie wollte dahin.
Irgendwie schaffte es die Waldelbe, dass der Tiger einwilligte mit ihr mitzugehen in diesen Steinbunker zu der *Audiooonz*. Allerdings nicht ohne sie fest an der Hand zu halten.
Für den kleinen Tiger war das schon sehr aufregend. Sie betrat mit der Elbe den Saal. Der war gross und seltsam, und überall hatte es diese Eisenmänner.
Die kannte sie, selbst im Wald gab es einige von den seltsamen Eisenmenschen.
Die Kleine versteckte sich etwas hinter Anniera.
Da durchdrang die Stimme von Anna*bond* den Saal.
Sie kündigte den Prinz Lennard an. Und rief zur Ruhe auf.
Die Kleine beobachtet das alle auf diesen Prinzen schauten. Er war wohl ein Rudelführer. Sie war sehr beeindruckt von all den Eindrücken.
Sie zitterte vor Aufregung bei all dem neuen. Die Elbe nahm den kleinen Wolfstiger vor sich, um ihr mehr Sicherheit zu geben.
Die Kleine bestaunte den riesigen Saal. Und beobachtete die einzelnen Menschen oder Wesen, die herumstanden. Es gab sooo viel zu sehen und wahrzunehmen.
Es war für die Kleine wie eine Explosion von Eindrücken.
Smaragd hielt sich krampfhaft an Anniera fest, trotz der Neugierde war sie auch sehr verunsichert unter all den Menschen.
Die Audienz war voll im Gange, Bluemoon hat ihre Schokohasis gefunden…als sie zur Beichte ging…auf dem Beichtstuhl stand die Kiste.
Da ging dann ein regelrechtes Raunen durch die Menge.
Anniera kniete sich auf den Boden, um den Tiger besser beruhigen zu können. Es war ihre Aufgabe das da nix aus dem Ruder läuft.
Das war eine gute Endscheidung so konnte sich die Kleine an sie drücken und sich etwas verstecken.
Der kleine Wolfstiger war zwar aufgeregt, doch was hatte sie nicht alles entdeckt in der Menge.
Sie wurde von Jemandem beobachtet, der Blick kam von Canidio spürte sie regelrecht auf sich.
Smaragd starrte kurz zurück, und wusste sofort da ist keine Gefahr, nein es war sogar noch mehr in dem Blick von Canidio für den Tiger zu erkennen.
Nur wusste sie nicht, was genau es war.
Da viel ihr Blick schon auf die Nächste Herausforderung, Yoh Shi eine der Amazonen stand ganz in der Nähe. Die Kleine Smaragd sah sie an, und ihre Augen wurden immer grösser, und ihre Nase wusste genau…Raubtier, auch wenn sie wie ein Menschfrau aussah.
Grosse Raubtiere können für Smaragd zur echten Gefahr werden das wusste sie. Anniera schien die Aufregung zu bemerken und flüsterte dem Tiger beruhigende Worte ins Ohr.
Mittlerweile war Elyion vor den Prinzen getreten. Und hat sein Elixier vorgestellt Das Hirudo Vitae, ein geistreiches Getränk mit der Kraft, Körper und Geist zu stärken! Nach dem näheren Beschreiben vom Elixier, ging ein Staunen und ekeln, ging durch die Menge.
In dem Moment schritt die Bäuerin Amalie, die als Mensch getarnte Drow, am Tiger vorbei.
Gute hatte Anniere sie zuerst bemerkt und den kleinen Tiger nun noch fester gehalten.
Sie wusste das sich das Verhalten von der Kleinen Schlagartig verändern würde, sobald sie, die Bäuerin riechen oder sehen würde.
Schliesslich wollte die Kleine die Bäuerin angreifen in ihrem geschwächten Zustand. Die Elbe wusste genau, dass es diesmal keine Gefühle von Aufregung sind, sondern eher mit tiefsitzender Angst zu tun hat.
Smaragd starrte ab sofort nur noch auf die Bäuerin, mit leisem fauchen und droh Gesten versucht sie die Bäuerin zu beeindrucken.
Ihre Instinkte sind in höchster Alarmbereitschaft.
Zum Erstaunen vom Tiger wurde die Bäuerin auch vor den Prinzen mit ihrem Anliegen gelassen.
Sie erbat um Land, das sie bewirtschaften kann.
Die Waldelbe hatte alle Hände voll zu tun, die Kleine Wolfstigerin im Zaum zu halten.
Das leise Knurren entging auch anderen Wachsamen in der Menge nicht.
Zum Endsetzen gesellte, sich dann die Bäuerin zwar mit möglichst viel Abstand zum Tiger wieder in die Menge zurück. Doch diese behielt den Tiger verstohlen im Blick.
Sie begann mit einer Handbewegung heimlich den Tiger in schlaf zu versetzen.
Dies schien beim Tiger anzukommen, der Blick wurde immer trüber. Die Elbe bemerkte das sich die Spannung im Körper des Tigers veränderte und sie immer weicher wurde.
Bis die Kleine einfach plötzlich schlummernd in ihre Arme sank.
Das entging auch Canidio nicht. Sie fühlte sofort, dass da etwas geschehen war. Canidio schlich sich durch die Menge zu Anniera.
Die Beiden brauchten nicht viele Worte, man wollte kein Tumult anzetteln im Schloss.
Canidio durchbrach die Schlafhypnose von Smaragd durch eine sanfte Berührung auf dem Arm.
Zum selben Zeitpunkt wurde die Audienz beendet und der Prinz lud alle zu einem Nacht Trunk in die Taverne ein.
Das Volk schien begeistert und stürmte in die Stadt.
Nur Anniera und Canidio und die aufgewachte Wolfstigerin waren noch im Saal.
Die Beiden beratschlagten und vertrauten sich ihr Geheimnisse an.
Smaragd wurde von Canidio mit schützender Lichtmagie umwoben.
Sie hatte keine Angst davor und war dazu eh, schon wieder abgelenkt.
Es wurde spät und es war zeit sich aufzumachen.
Smaragd die kleine Wolfstigerin war gerade unterwegs Richtung Elbenwald. Sie bemerkte das aussergewöhnlich viele Menschen unterwegs waren.
Und alle schienen in dieselbe Richtung zu laufen. Alle liefen zum Schloss, es war Audienz Tag.
Die Kleine beobachtet das ganze aus einem Busch heraus.
Da erlauschte sie leise Tritte hinter sich. Anniera die Waldelbe kam angelaufen, auch sie wollte dahin.
Irgendwie schaffte es die Waldelbe, dass der Tiger einwilligte mit ihr mitzugehen in diesen Steinbunker zu der *Audiooonz*. Allerdings nicht ohne sie fest an der Hand zu halten.
Für den kleinen Tiger war das schon sehr aufregend. Sie betrat mit der Elbe den Saal. Der war gross und seltsam, und überall hatte es diese Eisenmänner.
Die kannte sie, selbst im Wald gab es einige von den seltsamen Eisenmenschen.
Die Kleine versteckte sich etwas hinter Anniera.
Da durchdrang die Stimme von Anna*bond* den Saal.
Sie kündigte den Prinz Lennard an. Und rief zur Ruhe auf.
Die Kleine beobachtet das alle auf diesen Prinzen schauten. Er war wohl ein Rudelführer. Sie war sehr beeindruckt von all den Eindrücken.
Sie zitterte vor Aufregung bei all dem neuen. Die Elbe nahm den kleinen Wolfstiger vor sich, um ihr mehr Sicherheit zu geben.
Die Kleine bestaunte den riesigen Saal. Und beobachtete die einzelnen Menschen oder Wesen, die herumstanden. Es gab sooo viel zu sehen und wahrzunehmen.
Es war für die Kleine wie eine Explosion von Eindrücken.
Smaragd hielt sich krampfhaft an Anniera fest, trotz der Neugierde war sie auch sehr verunsichert unter all den Menschen.
Die Audienz war voll im Gange, Bluemoon hat ihre Schokohasis gefunden…als sie zur Beichte ging…auf dem Beichtstuhl stand die Kiste.
Da ging dann ein regelrechtes Raunen durch die Menge.
Anniera kniete sich auf den Boden, um den Tiger besser beruhigen zu können. Es war ihre Aufgabe das da nix aus dem Ruder läuft.
Das war eine gute Endscheidung so konnte sich die Kleine an sie drücken und sich etwas verstecken.
Der kleine Wolfstiger war zwar aufgeregt, doch was hatte sie nicht alles entdeckt in der Menge.
Sie wurde von Jemandem beobachtet, der Blick kam von Canidio spürte sie regelrecht auf sich.
Smaragd starrte kurz zurück, und wusste sofort da ist keine Gefahr, nein es war sogar noch mehr in dem Blick von Canidio für den Tiger zu erkennen.
Nur wusste sie nicht, was genau es war.
Da viel ihr Blick schon auf die Nächste Herausforderung, Yoh Shi eine der Amazonen stand ganz in der Nähe. Die Kleine Smaragd sah sie an, und ihre Augen wurden immer grösser, und ihre Nase wusste genau…Raubtier, auch wenn sie wie ein Menschfrau aussah.
Grosse Raubtiere können für Smaragd zur echten Gefahr werden das wusste sie. Anniera schien die Aufregung zu bemerken und flüsterte dem Tiger beruhigende Worte ins Ohr.
Mittlerweile war Elyion vor den Prinzen getreten. Und hat sein Elixier vorgestellt Das Hirudo Vitae, ein geistreiches Getränk mit der Kraft, Körper und Geist zu stärken! Nach dem näheren Beschreiben vom Elixier, ging ein Staunen und ekeln, ging durch die Menge.
In dem Moment schritt die Bäuerin Amalie, die als Mensch getarnte Drow, am Tiger vorbei.
Gute hatte Anniere sie zuerst bemerkt und den kleinen Tiger nun noch fester gehalten.
Sie wusste das sich das Verhalten von der Kleinen Schlagartig verändern würde, sobald sie, die Bäuerin riechen oder sehen würde.
Schliesslich wollte die Kleine die Bäuerin angreifen in ihrem geschwächten Zustand. Die Elbe wusste genau, dass es diesmal keine Gefühle von Aufregung sind, sondern eher mit tiefsitzender Angst zu tun hat.
Smaragd starrte ab sofort nur noch auf die Bäuerin, mit leisem fauchen und droh Gesten versucht sie die Bäuerin zu beeindrucken.
Ihre Instinkte sind in höchster Alarmbereitschaft.
Zum Erstaunen vom Tiger wurde die Bäuerin auch vor den Prinzen mit ihrem Anliegen gelassen.
Sie erbat um Land, das sie bewirtschaften kann.
Die Waldelbe hatte alle Hände voll zu tun, die Kleine Wolfstigerin im Zaum zu halten.
Das leise Knurren entging auch anderen Wachsamen in der Menge nicht.
Zum Endsetzen gesellte, sich dann die Bäuerin zwar mit möglichst viel Abstand zum Tiger wieder in die Menge zurück. Doch diese behielt den Tiger verstohlen im Blick.
Sie begann mit einer Handbewegung heimlich den Tiger in schlaf zu versetzen.
Dies schien beim Tiger anzukommen, der Blick wurde immer trüber. Die Elbe bemerkte das sich die Spannung im Körper des Tigers veränderte und sie immer weicher wurde.
Bis die Kleine einfach plötzlich schlummernd in ihre Arme sank.
Das entging auch Canidio nicht. Sie fühlte sofort, dass da etwas geschehen war. Canidio schlich sich durch die Menge zu Anniera.
Die Beiden brauchten nicht viele Worte, man wollte kein Tumult anzetteln im Schloss.
Canidio durchbrach die Schlafhypnose von Smaragd durch eine sanfte Berührung auf dem Arm.
Zum selben Zeitpunkt wurde die Audienz beendet und der Prinz lud alle zu einem Nacht Trunk in die Taverne ein.
Das Volk schien begeistert und stürmte in die Stadt.
Nur Anniera und Canidio und die aufgewachte Wolfstigerin waren noch im Saal.
Die Beiden beratschlagten und vertrauten sich ihr Geheimnisse an.
Smaragd wurde von Canidio mit schützender Lichtmagie umwoben.
Sie hatte keine Angst davor und war dazu eh, schon wieder abgelenkt.
Es wurde spät und es war zeit sich aufzumachen.
Re: Smaragd in Carima RP
Beim Bauernhof
Der kleine Tiger vermisste ihre Freundin, Elbe Anniera. Für die Kleine ist die Waldelbe weit mehr.
Also machte sie sich auf ins Elbenland, doch es war niemand zuhause. Sie suchte den Boden nach einer frischen Spur ab und folgte dieser vorsichtig.
Die Spur führte sie ausserhalb von ihrem Revier. Sie musste sich nun auf alles konzentrieren, nicht nur auf die Spur von Anniera sondern auch noch die Spuren beachten von Fressfeinden die ihr gefährlich werden könnten.
Irgendwann sah sie in der Bucht Bewegungen und schlich sich vorsichtig an.
Um sicher zu sein das hier vielleicht schon die gesuchte Elbe dabei ist, heulte sie wie ein Wolf.
Die Kleine beschloss langsam näher zu schleichen. Sie wollte gerade nach vorn und schlich sich aus dem Versteck, da stach dieser eklige Geruch in ihre Nase.
Sofort endschied sie sich umzudrehen und die Truppe doch besser vorsichtig anzuschleichen.
Denn diesen Geruch konnte sie nicht ausser Acht lassen, ihr ganzes Wesen war sofort in Alarmbereitschaft.
In der Bucht, standen so einige zusammen, ihnen war der Erste Versuch vom Tiger in die Runde zu kommen nicht entgangen.
Sie waren natürlich verwundert, dass diese sofort abdrehte und gleich wieder im Busch verschwand.
Alle waren nun vorbereitet, dass die Kleine hier ist, und liessen das Gelände nicht mehr aus den Augen.
Bluemoon nahm eine Wurst aus der Tasche und ass genüsslich davon in der Stillen Hoffnung Smaragd anzulocken.
Susi enddeckte die Haarbüschel als erste hinter dem Baumstamm. Anna rief der Kleinen sogar zu, um sie anzulocken.
Auch Anniera ermutigte die Kleine und kniete sich hin, um sie anzulocken.
Da schielte der Tiger abermals über den Baumstamm und filzte sofort zu Anniera.
Die Truppe war natürlich verwundert das Smaragd sich nicht sicher war, wer alles hier ist.
In der Tat es gab eine Person, die sie noch nicht kannte, Frekya eine der Amazonen.
Die Kleine war nicht wegen der Runde so übermässig vorsichtig. Es war der Geruch der Bäuerin, der diese Gegend beherrschte.
Diesen Geruch der Gefahr erkannte sie sofort von früher.
Hinzu kam auch noch der Geruch eines Mischwesens bei der Truppe.
Die Grossen besprachen sich über den Ort, die Bäuerin, den Zustand des Bauernhofes und diesen Platz wo vergammeltes Essen auf dem Boden stand.
Sie sprachen auch darüber das hier ein Kadaver herumlag.
Auch die Kleine Wolfstigerin wurde zum Thema und so auch die letzte Audienz im Schloss und was dort geschehen war.
Smaragd war abgelenkt in der Zeit, Frekya die Schamanen Novizin der Amazonen fütterte den Tiger mit Fleisch.
Das war genau das richtige für die Kleine.
Die Elbe bemerkte es jedes Mal, wenn der Name von der Bäuerin erwähnt wurde, reagierte die kleine Wolfstigerin sofort darauf. Anniera war sehr achtsam und beruhigte die Kleine sofort. Das entging Anna auch nicht und auch sie beruhigte die Kleine.
Die Hoheitliche Wache und der kleine Tiger hatten auch so ihr Wortspiel. Was den Tiger auch immer sehr schnell ablenkte.
Abgesehen davon trug Anna immer ihre edle Bekleidung mit dem herabhängenden Gürtelteil.
Das wurde dann gleich als Spielzeug vom Tiger benutzt.
Die Kleine wurde aber schnell von einer Fliege abgelenkt, die auf Frekyas Rücken landete.
Alles andere war in dem Moment vergessen, Jagdgefühle erfüllten das ganze Wesen von Smaragd.
Und es dauerte nicht lange, die Kleine stürzte los und machte die Fliege auf dem Rücken von der Amazone platt.
Frekya erschrak natürlich und Susi reagierte auch sofort. Das der Tiger sie nicht Essen soll.
Die Kleine Smaragd war sichtlich stolz das sie sie erwischt hatte…natürlich die Fliege. Aber sie war erstaunt über diese Reaktion aufs Fliege fangen von Susi und Frekya.
Sie hielt dann Frekya die Fliege hin…plapperte nur *huuungee?*
Die Kleine wusste genau das Frekya für sie keine Gefahr ist. Sie roch so sehr nach Fuchs.
Frekya ass die Fliege und irgendwie war das der Anfang einer neuen Freundschaft.
Die Beiden tollten dann die ganze Zeit umher, wie die Irren, ohne gross zu schauen, wenn jemand im Weg stand.
Smaragd hatte schon lange nicht mehr so hemmungslos spielend herumgetollt.
Die Anwesenden waren irgendwie ergriffen von den Beiden spielenden. Sie beobachtet einfach und amüsierten sich.
Bis dann die Schamanin Susi der Amazonen zum Aufbruch aufrief und Frekya da natürlich mitging.
Und kaum waren die Beiden weg, tauchte der Prinz Lennard auf.
Er sah den Platz mit all dem Essen herumliegen und war völlig aufgebracht.
Anna erklärte dem Edelmann das sie alle hier waren, um Beweise zu sammeln und äusserte auch ihre Bedenken gegenüber Amalia der Bäuerin.
Er beäugte auch die kleine Smaragd. Und Anniera klärte in auf über den Tiger.
Der Prinz erkannte sofort das die kleine Smaragd, was immer das für ein Wesen ist, sicher aufgehoben ist unter dem Schutz von der Waldelbe.
Smaragd bemerkte sehr schnell durch die Reaktion der anderen, dass, es der Rudel Führer sein musste.
Dementsprechend verhielt sie sich auch so unterwürfig und beschwichtigend ihm gegenüber.
Prinz Lennard war sehr trotz allem sehr aufgebracht, dass eine Bäuerin so viel Tiere und Zeugs mitbringt.
Er will sich das von der Bäuerin noch erklären lassen.
Ja bisher traute Niemand der Bäuerin, sogar Lennard war sich ihrer Absichten nicht sicher.
Das machte Lennard für Smaragd sofort sympathischer, er war nun doch ein Rudel Führer.
Bei der Audienz war die Kleine sich dem noch nicht sicher und sichtlich verwundert damals. Wie überaus freundlich Prinz Lennard zu dieser Gefahr, der Bäuerin war.
Es wurde Zeit für alle Aufzubrechen, den die Heimreise war noch lang…
Der kleine Tiger vermisste ihre Freundin, Elbe Anniera. Für die Kleine ist die Waldelbe weit mehr.
Also machte sie sich auf ins Elbenland, doch es war niemand zuhause. Sie suchte den Boden nach einer frischen Spur ab und folgte dieser vorsichtig.
Die Spur führte sie ausserhalb von ihrem Revier. Sie musste sich nun auf alles konzentrieren, nicht nur auf die Spur von Anniera sondern auch noch die Spuren beachten von Fressfeinden die ihr gefährlich werden könnten.
Irgendwann sah sie in der Bucht Bewegungen und schlich sich vorsichtig an.
Um sicher zu sein das hier vielleicht schon die gesuchte Elbe dabei ist, heulte sie wie ein Wolf.
Die Kleine beschloss langsam näher zu schleichen. Sie wollte gerade nach vorn und schlich sich aus dem Versteck, da stach dieser eklige Geruch in ihre Nase.
Sofort endschied sie sich umzudrehen und die Truppe doch besser vorsichtig anzuschleichen.
Denn diesen Geruch konnte sie nicht ausser Acht lassen, ihr ganzes Wesen war sofort in Alarmbereitschaft.
In der Bucht, standen so einige zusammen, ihnen war der Erste Versuch vom Tiger in die Runde zu kommen nicht entgangen.
Sie waren natürlich verwundert, dass diese sofort abdrehte und gleich wieder im Busch verschwand.
Alle waren nun vorbereitet, dass die Kleine hier ist, und liessen das Gelände nicht mehr aus den Augen.
Bluemoon nahm eine Wurst aus der Tasche und ass genüsslich davon in der Stillen Hoffnung Smaragd anzulocken.
Susi enddeckte die Haarbüschel als erste hinter dem Baumstamm. Anna rief der Kleinen sogar zu, um sie anzulocken.
Auch Anniera ermutigte die Kleine und kniete sich hin, um sie anzulocken.
Da schielte der Tiger abermals über den Baumstamm und filzte sofort zu Anniera.
Die Truppe war natürlich verwundert das Smaragd sich nicht sicher war, wer alles hier ist.
In der Tat es gab eine Person, die sie noch nicht kannte, Frekya eine der Amazonen.
Die Kleine war nicht wegen der Runde so übermässig vorsichtig. Es war der Geruch der Bäuerin, der diese Gegend beherrschte.
Diesen Geruch der Gefahr erkannte sie sofort von früher.
Hinzu kam auch noch der Geruch eines Mischwesens bei der Truppe.
Die Grossen besprachen sich über den Ort, die Bäuerin, den Zustand des Bauernhofes und diesen Platz wo vergammeltes Essen auf dem Boden stand.
Sie sprachen auch darüber das hier ein Kadaver herumlag.
Auch die Kleine Wolfstigerin wurde zum Thema und so auch die letzte Audienz im Schloss und was dort geschehen war.
Smaragd war abgelenkt in der Zeit, Frekya die Schamanen Novizin der Amazonen fütterte den Tiger mit Fleisch.
Das war genau das richtige für die Kleine.
Die Elbe bemerkte es jedes Mal, wenn der Name von der Bäuerin erwähnt wurde, reagierte die kleine Wolfstigerin sofort darauf. Anniera war sehr achtsam und beruhigte die Kleine sofort. Das entging Anna auch nicht und auch sie beruhigte die Kleine.
Die Hoheitliche Wache und der kleine Tiger hatten auch so ihr Wortspiel. Was den Tiger auch immer sehr schnell ablenkte.
Abgesehen davon trug Anna immer ihre edle Bekleidung mit dem herabhängenden Gürtelteil.
Das wurde dann gleich als Spielzeug vom Tiger benutzt.
Die Kleine wurde aber schnell von einer Fliege abgelenkt, die auf Frekyas Rücken landete.
Alles andere war in dem Moment vergessen, Jagdgefühle erfüllten das ganze Wesen von Smaragd.
Und es dauerte nicht lange, die Kleine stürzte los und machte die Fliege auf dem Rücken von der Amazone platt.
Frekya erschrak natürlich und Susi reagierte auch sofort. Das der Tiger sie nicht Essen soll.
Die Kleine Smaragd war sichtlich stolz das sie sie erwischt hatte…natürlich die Fliege. Aber sie war erstaunt über diese Reaktion aufs Fliege fangen von Susi und Frekya.
Sie hielt dann Frekya die Fliege hin…plapperte nur *huuungee?*
Die Kleine wusste genau das Frekya für sie keine Gefahr ist. Sie roch so sehr nach Fuchs.
Frekya ass die Fliege und irgendwie war das der Anfang einer neuen Freundschaft.
Die Beiden tollten dann die ganze Zeit umher, wie die Irren, ohne gross zu schauen, wenn jemand im Weg stand.
Smaragd hatte schon lange nicht mehr so hemmungslos spielend herumgetollt.
Die Anwesenden waren irgendwie ergriffen von den Beiden spielenden. Sie beobachtet einfach und amüsierten sich.
Bis dann die Schamanin Susi der Amazonen zum Aufbruch aufrief und Frekya da natürlich mitging.
Und kaum waren die Beiden weg, tauchte der Prinz Lennard auf.
Er sah den Platz mit all dem Essen herumliegen und war völlig aufgebracht.
Anna erklärte dem Edelmann das sie alle hier waren, um Beweise zu sammeln und äusserte auch ihre Bedenken gegenüber Amalia der Bäuerin.
Er beäugte auch die kleine Smaragd. Und Anniera klärte in auf über den Tiger.
Der Prinz erkannte sofort das die kleine Smaragd, was immer das für ein Wesen ist, sicher aufgehoben ist unter dem Schutz von der Waldelbe.
Smaragd bemerkte sehr schnell durch die Reaktion der anderen, dass, es der Rudel Führer sein musste.
Dementsprechend verhielt sie sich auch so unterwürfig und beschwichtigend ihm gegenüber.
Prinz Lennard war sehr trotz allem sehr aufgebracht, dass eine Bäuerin so viel Tiere und Zeugs mitbringt.
Er will sich das von der Bäuerin noch erklären lassen.
Ja bisher traute Niemand der Bäuerin, sogar Lennard war sich ihrer Absichten nicht sicher.
Das machte Lennard für Smaragd sofort sympathischer, er war nun doch ein Rudel Führer.
Bei der Audienz war die Kleine sich dem noch nicht sicher und sichtlich verwundert damals. Wie überaus freundlich Prinz Lennard zu dieser Gefahr, der Bäuerin war.
Es wurde Zeit für alle Aufzubrechen, den die Heimreise war noch lang…
Re: Smaragd in Carima RP
Baden
Nachdem die kleine Smaragd erfolgreich auf der Jagd war und sich den Bauch vollschlagen konnte.
Begab sie sich nach Elwyne.
Dort erschnüffelte sie sehr schnell die frische Spur von der Waldelbe Anniera. Doch wo steckte sie?
Die Kleine war verwundert, als sie, sie in einem Bach badend sah. Also schlich sie sich an, bis hinter einen Farnbusch.
Anniera war völlig endspannt und genoss die Ruhe und ihr Bad.
Ihre Elbenohren erlauschten plötzlich ein leises Rascheln und Kichern hinter dem Busch. Ja sogar das Schnurren war deutlich zu hören.
Sie wusste das kann nur Smaragd sein. Also tat sie so, als würde sie, die Kleine nicht bemerken.
Die sich schon längst selbst verraten hat.
Plötzlich fliegt ein Steinchen vor ihr ins Wasser, das dabei der ganze Busch wackelte und kurz eine Hand zu sehen war, brachte die Elbe zum Grinsen.
Und da nochmals ein Steinchen mit viel Sand.
Als Anniera dann das laute Niesen hörte, weil der Wind einen Teil des Sandes, direkt ins Gesicht von Smaragd wehte, konnte auch sie sich nicht beherrschen.
Sie lachte laut auf und grüsste die Kleine.
Der Tiger kam ertappt aus dem Busch heraus. Doch das freudige Strahlen der Kleine war nicht zu übersehen.
Die Elbe schmunzelte und winkte die Kleine zu sich ins Wasser. Doch Smaragd blieb am Rand sitzen und trank einfach nur aus dem Bach.
Den verwunderten Blick, der die Kleine machte, als Anniera sie erneut bittet zu ihr ins Wasser zu kommen, um zu baden.
Brachte sie wieder zum Schmunzeln.
Smaragd war sehr verwundert darüber, dass, die Elbe gar keinen Fische in der Hand hielt.
Nein, sie lag einfach so im Wasser.
Das fand die Kleine sehr seltsam.
Sie wusste Wasser ist zum Trinken da, und wenn man da rein geht, dann fischt oder man durchquert schwimmend das Wasser, um möglichst schnell an das andere Ufer zu gelangen.
Irgendwie schaffte es die Elbe dann doch, die Kleine dazu zubewegen zu ihr ins Wasser zu kommen. Für Smaragd war das befremdlich.
Sie wollte automatisch schwimmen, als sie ins Wasser stieg, doch es war nicht tief. Trotzdem war sie versucht diese Schwimmbewegungen zu machen.
Endlich sass sie so im Wasser wie Anniera.
Die Elbe fragte sie dann, ob ihr baden Spass macht. Die Kleine sah nicht so begeistert aus.
Nun baden machte für die Kleine auch keinen Sinn ohne Fische jagen.
Die Elbe fing an den Tiger mit wenig Wasser nass zu spritzen. Sie wusste genau, dass Smaragd lernwillig ist.
Und sie oft alles nachahmte, was man ihr zeigte, um es besser zu verstehen.
Die Kleine sprang darauf an, neben Anniera gabs nun kein Halten mehr.
Der Tiger plantschte ausgelassen mit völligem Eifer herum. Dabei wurde Anniera kaum nass.
Smaragd kriegte selbst das ganze Wasser ab. Die Wolfstigerin verstand, das Spritzen, spielen ist. Sie war nun auch völlig davon begeistert.
Trotzdem, dass sie dauernd Wasser aus dem Mund spucken und es sich auch aus dem Gesicht wischen musste.
Die Elbe tauchte nun mit dem Kopf unter Wasser.
Als Smaragd das bemerkte war die Ausgelassenheit vorbei, nein, sie kam regelrecht in Panik und sprang auf.
Sie versuchte Anniera an den Händen hochzuziehen.
Die Elbe tauchte auf und wurde mit einem Ohrenbetäubenden *Neeeiin* angeschrien.
Anniera war natürlich verwundert und überrascht mit dieser Reaktion des Tigers.
Sie erkannte sofort, das sich selbst der Blick von Smaragd verändert hatte.
Es war wie der Blick von purer Angst dazu kam das die Kleine zitterte wie Espenlaub im Wind.
Was passierte in Smaragd? Nun ihre Wasserreise hier her nach Carima war voller Gefahren. Die Kleine wusste, was es bedeutet, wenn der Kopf zu lange unter Wasser ist.
Sie hatte sich damals auf einen Baumstamm gerettet. Diesen trieb es aufs offene Meer hinaus.
Auf der Reise war sie unweigerlich den Launen des Meeres ausgeliefert und ihr Stamm schleuderte es manchmal hin und her und oft ergab es sich, dass sie plötzlich unter Wasser war. Ja diese Erinnerung und Panik kam in ihr auf.
Anniera nahm die Kleine fest in die Arme, um sie zu beruhigen, es war nicht so einfach.
Der Schock schien tief zu sitzen beim Tiger. Die Elbe wusste es zwar nicht genau, warum diese Reaktion war. Dennoch war für sie klar, da musste mal etwas vorgefallen sein.
Es hatte ein Weilchen gedauert, bis sie bemerkte das sich der kleine Tiger langsam wieder beruhigte und das Angst Fiepen nachliess.
Die Kleine wurde also immer ruhiger und begann nun sogar das Elbenlied zu summen, dass sie zusätzlich beruhigte und endspannte.
Irgendwie gab ihr das Lied Sicherheit. Die Elbe summte leise mit.
Anniera wiegte Smaragd in ihren Armen und schien nachdenklich.
Ja zu gerne hätte sie gewusst, was im Tiger vorgeht, sie ahnte nur das es, was Schlimmes sein musste, da es so viel Angst in der Kleinen ausgelöst hatte.
Sie blickte liebevoll auf die Kleine und beobachtet, wie sie sich stückweise immer mehr beruhigte.
Der Waldelbe ging sehr viel durch den Kopf…Sie selbst war noch nie eine Mutter.... sie war nur mit Kindern zusammen, die sie aus ihrem Dorf kannte. Bei Sma ist das Gefühl ein anderes viel tiefer. Es ist, als ob Sma ihre eigene Tochter wäre….
Als völlige Ruhe einkehrte, war es Zeit aus dem Wasser zu steigen. So machten sich Beide auf den Weg zum Baumhaus, das schöne zuhause von Anniera. Der Tiger fühlte sich da nun auch wieder sehr wohl und sicher. Seid die Bäuerin den Wald endlich verlassen hatte.
Im Baumhaus stärkten die Beiden sich erstmal. Anniera lernte Smaragd weitere Worte.
Zu später Stunde erklang ein Rufen von unten, Anna und Elamanu kamen vorbei. Anna klärte Anniera auf, über diese grossen Schlangen bei der Elbenbrücke.
Ela lernte den kleinen Wolfstiger kennen.
Das Schlangen Gerede machte den Tiger schon wieder hungrig. Anna versuchte Smaragd zu erklären das man Schlangen nicht isst.
Das sie besser bei Ela, Torte essen sollte.
Es endstanden viele Wort Verwirrungen und ungewollte spiele mit dem Tiger.
Die Grossen beredeten verschiedenes in Ruhe, und die Kleine schlich sich an den Fluss, um zu trinken.
Als sie zurückkam, hatte sie einen Fisch im Mund und drei in den Händen. Anniera war schon bisschen überrascht das die Kleine schon wieder Hunger hatte.
Alle bekamen einen Fisch vom Tiger. Anna machte ein Feuer und bratete ihn über dem Feuer. Ela steckte ihn ein, wie auch Anniera.
Irgendwann war es Zeit sich zurückzuziehen, die Kleine ging mit ins Baumhaus, um sich vor der Jagd noch auszuruhen.
In der Früh schlich sich Smaragd an, Anniera vorbei, die sitzend schlief.
Die Elbe schläft eigentlich gar nicht, Elben meditieren. Für Smaragd schaut es wie Schlafen aus.
Annieras Ohren entging nicht, dass sich die Kleine aufmachte zur Jagd. Sie weiss genau das braucht der kleine Tiger.
Nachdem die kleine Smaragd erfolgreich auf der Jagd war und sich den Bauch vollschlagen konnte.
Begab sie sich nach Elwyne.
Dort erschnüffelte sie sehr schnell die frische Spur von der Waldelbe Anniera. Doch wo steckte sie?
Die Kleine war verwundert, als sie, sie in einem Bach badend sah. Also schlich sie sich an, bis hinter einen Farnbusch.
Anniera war völlig endspannt und genoss die Ruhe und ihr Bad.
Ihre Elbenohren erlauschten plötzlich ein leises Rascheln und Kichern hinter dem Busch. Ja sogar das Schnurren war deutlich zu hören.
Sie wusste das kann nur Smaragd sein. Also tat sie so, als würde sie, die Kleine nicht bemerken.
Die sich schon längst selbst verraten hat.
Plötzlich fliegt ein Steinchen vor ihr ins Wasser, das dabei der ganze Busch wackelte und kurz eine Hand zu sehen war, brachte die Elbe zum Grinsen.
Und da nochmals ein Steinchen mit viel Sand.
Als Anniera dann das laute Niesen hörte, weil der Wind einen Teil des Sandes, direkt ins Gesicht von Smaragd wehte, konnte auch sie sich nicht beherrschen.
Sie lachte laut auf und grüsste die Kleine.
Der Tiger kam ertappt aus dem Busch heraus. Doch das freudige Strahlen der Kleine war nicht zu übersehen.
Die Elbe schmunzelte und winkte die Kleine zu sich ins Wasser. Doch Smaragd blieb am Rand sitzen und trank einfach nur aus dem Bach.
Den verwunderten Blick, der die Kleine machte, als Anniera sie erneut bittet zu ihr ins Wasser zu kommen, um zu baden.
Brachte sie wieder zum Schmunzeln.
Smaragd war sehr verwundert darüber, dass, die Elbe gar keinen Fische in der Hand hielt.
Nein, sie lag einfach so im Wasser.
Das fand die Kleine sehr seltsam.
Sie wusste Wasser ist zum Trinken da, und wenn man da rein geht, dann fischt oder man durchquert schwimmend das Wasser, um möglichst schnell an das andere Ufer zu gelangen.
Irgendwie schaffte es die Elbe dann doch, die Kleine dazu zubewegen zu ihr ins Wasser zu kommen. Für Smaragd war das befremdlich.
Sie wollte automatisch schwimmen, als sie ins Wasser stieg, doch es war nicht tief. Trotzdem war sie versucht diese Schwimmbewegungen zu machen.
Endlich sass sie so im Wasser wie Anniera.
Die Elbe fragte sie dann, ob ihr baden Spass macht. Die Kleine sah nicht so begeistert aus.
Nun baden machte für die Kleine auch keinen Sinn ohne Fische jagen.
Die Elbe fing an den Tiger mit wenig Wasser nass zu spritzen. Sie wusste genau, dass Smaragd lernwillig ist.
Und sie oft alles nachahmte, was man ihr zeigte, um es besser zu verstehen.
Die Kleine sprang darauf an, neben Anniera gabs nun kein Halten mehr.
Der Tiger plantschte ausgelassen mit völligem Eifer herum. Dabei wurde Anniera kaum nass.
Smaragd kriegte selbst das ganze Wasser ab. Die Wolfstigerin verstand, das Spritzen, spielen ist. Sie war nun auch völlig davon begeistert.
Trotzdem, dass sie dauernd Wasser aus dem Mund spucken und es sich auch aus dem Gesicht wischen musste.
Die Elbe tauchte nun mit dem Kopf unter Wasser.
Als Smaragd das bemerkte war die Ausgelassenheit vorbei, nein, sie kam regelrecht in Panik und sprang auf.
Sie versuchte Anniera an den Händen hochzuziehen.
Die Elbe tauchte auf und wurde mit einem Ohrenbetäubenden *Neeeiin* angeschrien.
Anniera war natürlich verwundert und überrascht mit dieser Reaktion des Tigers.
Sie erkannte sofort, das sich selbst der Blick von Smaragd verändert hatte.
Es war wie der Blick von purer Angst dazu kam das die Kleine zitterte wie Espenlaub im Wind.
Was passierte in Smaragd? Nun ihre Wasserreise hier her nach Carima war voller Gefahren. Die Kleine wusste, was es bedeutet, wenn der Kopf zu lange unter Wasser ist.
Sie hatte sich damals auf einen Baumstamm gerettet. Diesen trieb es aufs offene Meer hinaus.
Auf der Reise war sie unweigerlich den Launen des Meeres ausgeliefert und ihr Stamm schleuderte es manchmal hin und her und oft ergab es sich, dass sie plötzlich unter Wasser war. Ja diese Erinnerung und Panik kam in ihr auf.
Anniera nahm die Kleine fest in die Arme, um sie zu beruhigen, es war nicht so einfach.
Der Schock schien tief zu sitzen beim Tiger. Die Elbe wusste es zwar nicht genau, warum diese Reaktion war. Dennoch war für sie klar, da musste mal etwas vorgefallen sein.
Es hatte ein Weilchen gedauert, bis sie bemerkte das sich der kleine Tiger langsam wieder beruhigte und das Angst Fiepen nachliess.
Die Kleine wurde also immer ruhiger und begann nun sogar das Elbenlied zu summen, dass sie zusätzlich beruhigte und endspannte.
Irgendwie gab ihr das Lied Sicherheit. Die Elbe summte leise mit.
Anniera wiegte Smaragd in ihren Armen und schien nachdenklich.
Ja zu gerne hätte sie gewusst, was im Tiger vorgeht, sie ahnte nur das es, was Schlimmes sein musste, da es so viel Angst in der Kleinen ausgelöst hatte.
Sie blickte liebevoll auf die Kleine und beobachtet, wie sie sich stückweise immer mehr beruhigte.
Der Waldelbe ging sehr viel durch den Kopf…Sie selbst war noch nie eine Mutter.... sie war nur mit Kindern zusammen, die sie aus ihrem Dorf kannte. Bei Sma ist das Gefühl ein anderes viel tiefer. Es ist, als ob Sma ihre eigene Tochter wäre….
Als völlige Ruhe einkehrte, war es Zeit aus dem Wasser zu steigen. So machten sich Beide auf den Weg zum Baumhaus, das schöne zuhause von Anniera. Der Tiger fühlte sich da nun auch wieder sehr wohl und sicher. Seid die Bäuerin den Wald endlich verlassen hatte.
Im Baumhaus stärkten die Beiden sich erstmal. Anniera lernte Smaragd weitere Worte.
Zu später Stunde erklang ein Rufen von unten, Anna und Elamanu kamen vorbei. Anna klärte Anniera auf, über diese grossen Schlangen bei der Elbenbrücke.
Ela lernte den kleinen Wolfstiger kennen.
Das Schlangen Gerede machte den Tiger schon wieder hungrig. Anna versuchte Smaragd zu erklären das man Schlangen nicht isst.
Das sie besser bei Ela, Torte essen sollte.
Es endstanden viele Wort Verwirrungen und ungewollte spiele mit dem Tiger.
Die Grossen beredeten verschiedenes in Ruhe, und die Kleine schlich sich an den Fluss, um zu trinken.
Als sie zurückkam, hatte sie einen Fisch im Mund und drei in den Händen. Anniera war schon bisschen überrascht das die Kleine schon wieder Hunger hatte.
Alle bekamen einen Fisch vom Tiger. Anna machte ein Feuer und bratete ihn über dem Feuer. Ela steckte ihn ein, wie auch Anniera.
Irgendwann war es Zeit sich zurückzuziehen, die Kleine ging mit ins Baumhaus, um sich vor der Jagd noch auszuruhen.
In der Früh schlich sich Smaragd an, Anniera vorbei, die sitzend schlief.
Die Elbe schläft eigentlich gar nicht, Elben meditieren. Für Smaragd schaut es wie Schlafen aus.
Annieras Ohren entging nicht, dass sich die Kleine aufmachte zur Jagd. Sie weiss genau das braucht der kleine Tiger.
Re: Smaragd in Carima RP
Neugierde
Seid Anna und Elamanu der Waldelbe Anniera von den Schlangen erzählt hatten, ging es dem Tiger nicht mehr aus dem Kopf.
Ja, sie hatte auch schon Schlangen gejagt als das Beute Angebot karg war.
Bei Hunger isst man auch mal Schlangen. Hauptsache der Bauch ist wieder voll. Natürlich, ist auch da zu wissen, welche sind nicht so gefährlich und tödlich.
Je nach Schlangen Art und Grösse ist auch das Jagen davon verschieden.
Jedenfalls machte sich die kleine Smaragd auf Richtung Elbenbrücke. Schnell huscht sie hinter einen Busch.
Sie späht nach vorn und tatsächlich es hat mehrere Schlangen dort am Geländer der Brücke. Es würde also gar nicht auffallen, wenn eine plötzlich nimmer da ist. *sich über die Lippen schleckt*
Sie pirscht sich vorsichtig näher, da reisst sie die Augen auf*glubbsch*.
Vor Jagd Eifer hat sie ganz vergessen, dass dieses Gelände von den vielen Lichtelbenwächtern bewacht wird.
Auch wenn Smaragd sich schnell hinter einem anderen Busch versteckte.
Die Wächter haben sehr gute Augen und Ohren, und den kleinen gestreiften Blitz mit hobs in Busch, hat sie sehr amüsiert.
Wie kommt man an eine Beute, die so sehr bewacht wird. Vielleicht durchs Wasser.
Beim Versuch dort ins Wasser zu gehen, entkam sie nur knapp, den grossen Zähnen des einen Krokos. Die Beiden Krokos hat sie auch völlig ausgeblendet aus ihrem Kopf.
Dabei hat sie genau diesen Beiden zugesehen, wie sie sich ein Reh geschnappt haben.
Und mit was für einer Wucht sie aus dem Wasser schossen, um ihre Beute zu packen, um sie dann in die Tiefe zu zerren.
Sie musste einsehen, dass sie diesen Plan, hier eine Schlange zu erwischen begraben musste.
Auch wenn diese Jagd eben erfolglos war. Endschliesst sich dazu, Schlangen in Nähe von Felsen suchen zu gehen, den die Sonnen sich gerne.
Das Wasser mied sie nun.
Also suchte sie weiter das Gelände und das ihr noch fremde Revier nach Schlangen ab.
Sie enddeckte zufällig eine Höhle, *strahlt bis zu den Ohren*!
Ja, so eine Höhle könnten die Schlangen mögen, um Fledermäuse zu jagen. *sabbert schon leicht*.
Voller Vorfreude filzt sie auf die Höhle zu.
Sie wollte gerade reinlaufen, da stieg ihr ein Geruch in die Nase. Auf einmal waren alle Sinne auf Gefahr gerichtet.
Die Kleine wusste nur eins, sofort abdrehen und weg hier…
Seid Anna und Elamanu der Waldelbe Anniera von den Schlangen erzählt hatten, ging es dem Tiger nicht mehr aus dem Kopf.
Ja, sie hatte auch schon Schlangen gejagt als das Beute Angebot karg war.
Bei Hunger isst man auch mal Schlangen. Hauptsache der Bauch ist wieder voll. Natürlich, ist auch da zu wissen, welche sind nicht so gefährlich und tödlich.
Je nach Schlangen Art und Grösse ist auch das Jagen davon verschieden.
Jedenfalls machte sich die kleine Smaragd auf Richtung Elbenbrücke. Schnell huscht sie hinter einen Busch.
Sie späht nach vorn und tatsächlich es hat mehrere Schlangen dort am Geländer der Brücke. Es würde also gar nicht auffallen, wenn eine plötzlich nimmer da ist. *sich über die Lippen schleckt*
Sie pirscht sich vorsichtig näher, da reisst sie die Augen auf*glubbsch*.
Vor Jagd Eifer hat sie ganz vergessen, dass dieses Gelände von den vielen Lichtelbenwächtern bewacht wird.
Auch wenn Smaragd sich schnell hinter einem anderen Busch versteckte.
Die Wächter haben sehr gute Augen und Ohren, und den kleinen gestreiften Blitz mit hobs in Busch, hat sie sehr amüsiert.
Wie kommt man an eine Beute, die so sehr bewacht wird. Vielleicht durchs Wasser.
Beim Versuch dort ins Wasser zu gehen, entkam sie nur knapp, den grossen Zähnen des einen Krokos. Die Beiden Krokos hat sie auch völlig ausgeblendet aus ihrem Kopf.
Dabei hat sie genau diesen Beiden zugesehen, wie sie sich ein Reh geschnappt haben.
Und mit was für einer Wucht sie aus dem Wasser schossen, um ihre Beute zu packen, um sie dann in die Tiefe zu zerren.
Sie musste einsehen, dass sie diesen Plan, hier eine Schlange zu erwischen begraben musste.
Auch wenn diese Jagd eben erfolglos war. Endschliesst sich dazu, Schlangen in Nähe von Felsen suchen zu gehen, den die Sonnen sich gerne.
Das Wasser mied sie nun.
Also suchte sie weiter das Gelände und das ihr noch fremde Revier nach Schlangen ab.
Sie enddeckte zufällig eine Höhle, *strahlt bis zu den Ohren*!
Ja, so eine Höhle könnten die Schlangen mögen, um Fledermäuse zu jagen. *sabbert schon leicht*.
Voller Vorfreude filzt sie auf die Höhle zu.
Sie wollte gerade reinlaufen, da stieg ihr ein Geruch in die Nase. Auf einmal waren alle Sinne auf Gefahr gerichtet.
Die Kleine wusste nur eins, sofort abdrehen und weg hier…
Re: Smaragd in Carima RP
Torte
Die kleine Smaragd macht sich auf in die Stadt. Sie sucht nach Elamanu, die Frau die Torte macht.
Der Tiger hat nicht vergessen, was Anna sagte. Sie soll Torte essen.
Der kleine Tiger findet die Spur von Ela, auch wenn sie keine Ahnung hat das sie schon so nah dran ist an der Bäckerei.
Hier hat es so viele Spuren von Ela da ist es schwer die Richtige zu finden. Dazu kommt das die Stadt voll von frischen Spuren und Gerüchen ist.
Die Kleine erlauscht vertraute Stimmen. Bluemoon, Luba und der ihr noch fremde Pater Primus sitzen vor der Bäckerei und schlemmen sich durchs süsse Angebot von Elamanu’s Leckereien.
Smaragd schleicht sich wie gewohnt an, und versteckt sich hinter den Fässern. Da patscht sie an eins der Fässer*Dong*. Überrascht über den Klang, was längst kein Baum mehr ist, animiert es sie.
Verspielt wie die Kleine ist *patscht* sie nun wie wild auf den Fässern herum. Sie ist völlig in ihr Spiel vertieft.
Sie hat ihre Vorsicht und das lautlose Anschleichen, durch die Willkommene Ablenkung völlig vergessen.
Es zeigt sich, dass sich die Kleine unter den Menschen schon viel wohler fühlt.
Das *Dong, Dong…Dong*, blieb natürlich nicht ungehört. Die Drei am Tisch wurden neugierig und sahen sich um.
Der Primus entdeckte die Kleine als erstes.
Die kleine Wolfstigerin war nicht zu überhören, es war nicht nur das *Dong*, auch das Schnurren und vergnügte Kichern war mehr als deutlich zu hören.
Blue lockte die Kleine hinter den Fässern hervor. Der Tiger fühlte sich etwas ertappt. Doch da tauchte schon Ela die Bäckerin auf.
Das hellte den Blick von Smaragd auf und sie eilte zu ihr. Sie hatte sie endlich gefunden.
Auch wenn Ela selbst hergefunden hat zu ihrer Bäckerei platzte die Kleine förmlich voller Vorfreude und Stoltz.
Wie sie es gelernt hat von Anna. Schmiss sich der Tiger vor Ela auf den Rücken und rief ihr zu*Tooote Raaatte*.
Die Drei am Tisch waren sichtlich verwundert und starrten endgeistert auf die kleine Smaragd.
Es dauerte einen Moment bis sie verstanden es sollte *Torte und Ratte heissen*, Ela liebt es Torten zu machen auch in verschiedenen Darstellungen, doch erklär das mal dem kleinen Tiger.
Elamanu war damals beim Erklären dabei und wusste von den Missverständnissen und Erklärungsversuchen, was dann zu einem Spiel ausartete was nicht mehr zu retten war.
Doch wie bringt man einem Wesen Dinge bei, die sie weder gesehen noch jemals gehört hat, es ist nicht einfach.
Sie kraulte die Kleine hinter den Ohren und erwähnte das Wort *warten*. Das allerschwerste Wort, für den Tiger.
Blue wusste die Kleine ass bisher immer nur Fleisch, sie war sehr verwundert über diese Wandlung.
Blue und die anderen Beiden bemerkten, die Ungeduld des Wolfstigers. Das hin und her dribbeln und dann dauernd das Wort*Ratte, Ratte, Ratte*Geplapper. Es war offensichtlich das die Kleine keine Ahnung hat, was sie bei einer Torte erwartet.
Nun wurde es spannend, Ela kam zurück und drückte der Kleinen einen Teller mit einem Stück bunte Sahnetorte in die Hand. Nachdem sie von der Kleinen ein rausdrücktes*Daanke*erlauscht hatte eilte Ela schnell wieder zurück in die Backstube.
Es war in dem Moment nicht klar, was der Tiger dachte als sie auf das Teil schaute. Aber es war definitiv keine Ratte da drauf zur Erleichterung aller Anwesenden.
Für Smaragd roch es nach… *weiss nicht*, was sie da in der Hand hielt.
Doch es schien, als hätte sie sich selbst gesagt. Anna sagte sie soll das Essen also tut sie es.
Ungewohnt einen Teller zu benutzen, knallte sie den unachtsam auf den Boden. Das Scheppern war deutlich zu hören, der Teller zerbrach dabei. Zuerst wurde das Stück Torte befummelt und dann drückte die Kleine den Kopf rein und mampfte das seltsame süsse Zuckerzeug gierig auf.
Das erste Mal hatte sie nun Zucker. Ihr Blick veränderte sich stückweise, *Zuckerbombenalarm*.
Nun war es Ende mit der Ruhe.
Blue räumte schnell zur Sicherheit die Scherben weg.
Der kleine Tiger filzte umher und stellte sich dann zu den sitzenden und untersuchte neugierig den Rucksack von Blue.
Da wanderte ihr Blick auf Lubas Rucksack. Eine weisse leckere Maus kletterte dort endspannt herum. Smaragd überlegte nicht lange, sofort ergriff die Kleine die Maus. Und machte schon den Mund weit auf um die Beute in einem hab’s zu Schlucken.
Da schrie Luba energisch dazwischen, und forderte ihre Maus zurück. Etwas widerwillig und überrascht gab Smaragd, Luba die Maus zurück.
Blue versuchte dem Tiger zu erklären das, die Maus ein Freund sei von Luba. Wie sollte Smaragd verstehen das ein Snack ein Freund ist.
Das sich das Verständnis vom Wolfstiger in Grenzen hielt war deutlich in ihr Gesicht geschrieben.
Für den Tausch hat ihr Luba ein frisches Käsebrot angeboten, was auch immer das ist.
Jedenfalls mampfte die Kleine alles, was ihre Freunde ihr vorsetzten. Es war irgendwann Zeit und Blue und Luba mussten sich verabschieden.
Doch der Pater Primus sass noch da. Auch er gab Smaragd süsses einen halben Schokoladenkringel. Und nun bekam auch er die ganze Aufmerksamkeit von der Kleinen.
Den Bart, den der Primus trug, faszinierte die kleine Wolfstigerin sehr. Und sie zeigte ihm das auch sehr deutlich, dauernd wollte sie ihn anfassen.
Und Primus hatte die Hände voll zu tun mit sanfter Abwehr Bewegungen.
Primus wusste zwar nicht, was er da für ein Wesen vor sich hat. Doch er wusste sofort, dass es ihm nicht feindlich gesinnt war. Sein Glaube und Wissen waren davon geprägt das alles Geschöpfe Gottes sind. Auch er war neugierig und versuchte mehr herauszufinden über das Smaragd-Wesen. Doch da kam nur der Name raus, den ihr die Waldelbe Anniera gab.
Nachsichtig kommunizierte er weiter mit der Kleinen. Er fand wie viele heraus, dass Smaragd immer noch vieles nicht kannte. Nicht einmal die Herzogin Jil.
Die kleine Wolfstigerin liess sich nicht irritieren das sie allein war mit dem Primus. Sie wusste nur der Mann ist ein Freund, er hat Beute mit ihr geteilt. Auch wenn es seltsame Beute war. War es eine Geste der Freundschaft für die Kleine.
Es wurde nun auch Zeit für den Pater Primus sich aufzumachen ins Kloster. Er bezahlte bei Ela und verschwand im Dunkeln der Nacht.
Elamanu setzte sich an den Tisch, da tauchte auch der Rolle auf und setzte sich dazu. Natürlich war auch er neugierig und er erkundigte sich, ob sich die Kleine wohl fühlt und auch genug zu Essen bekommt.
Beute findet der Tiger in Carima überall. Und bei den Menschen brauchte es ihren Bettelblick das hatte sie sofort gelernt.
Elamanu und Rolle diskutierten amüsiert weiter über den Wolfstiger. Sie waren sich einig das sie schon zu einem kleinen Maskottchen von Carima wurde.
Und machten weiter Spässe darüber das sie vielleicht auf die Fahne von Carima kommt.
Und dann erklärten sie der Kleinen lachend das sie überall Essen darf auf kosten von Prinz Lennard. Und dass sie irgendwann der freundlichen und grosszügigen Herzogin Jil vorgestellt wird.
Gut versteht die Kleine nicht, was das alles zu bedeuten hat. Die Kleine spürt aber, wer ihr Freundlich gesinnt ist und wer nicht. Sie erkennt die guten Herzen.
Nur deshalb kommt sie aus ihrem Revier aus dem Wald in Avalon heraus.
Sie fühlt sich wohl wenn Freunde in ihrer Nähe sind, selbst wenn die Stadt selbst gar nix ist für sie.
Es wurde immer später…irgendwann wurde es auch Zeit… auch Smaragd filzte los in ihr Revier zurück. Der Tiger war durch den Zucker immer noch etwas ruhelos und machte nun den Wald unsicher.
Irgendwann war der Punkt erreicht, da kam alles Gegessene wieder oben raus.
Es gibt Essen, die sind einfach nur etwas für Menschen und ganz bestimmt nichts für Tiere.
Doch woher soll Smaragd das Wissen, sie würde nie von sich aus so etwas essen, ist ja nix zum Jagen.
Nun kehrte auch Ruhe im Wald in Avalon ein.
Die kleine Smaragd macht sich auf in die Stadt. Sie sucht nach Elamanu, die Frau die Torte macht.
Der Tiger hat nicht vergessen, was Anna sagte. Sie soll Torte essen.
Der kleine Tiger findet die Spur von Ela, auch wenn sie keine Ahnung hat das sie schon so nah dran ist an der Bäckerei.
Hier hat es so viele Spuren von Ela da ist es schwer die Richtige zu finden. Dazu kommt das die Stadt voll von frischen Spuren und Gerüchen ist.
Die Kleine erlauscht vertraute Stimmen. Bluemoon, Luba und der ihr noch fremde Pater Primus sitzen vor der Bäckerei und schlemmen sich durchs süsse Angebot von Elamanu’s Leckereien.
Smaragd schleicht sich wie gewohnt an, und versteckt sich hinter den Fässern. Da patscht sie an eins der Fässer*Dong*. Überrascht über den Klang, was längst kein Baum mehr ist, animiert es sie.
Verspielt wie die Kleine ist *patscht* sie nun wie wild auf den Fässern herum. Sie ist völlig in ihr Spiel vertieft.
Sie hat ihre Vorsicht und das lautlose Anschleichen, durch die Willkommene Ablenkung völlig vergessen.
Es zeigt sich, dass sich die Kleine unter den Menschen schon viel wohler fühlt.
Das *Dong, Dong…Dong*, blieb natürlich nicht ungehört. Die Drei am Tisch wurden neugierig und sahen sich um.
Der Primus entdeckte die Kleine als erstes.
Die kleine Wolfstigerin war nicht zu überhören, es war nicht nur das *Dong*, auch das Schnurren und vergnügte Kichern war mehr als deutlich zu hören.
Blue lockte die Kleine hinter den Fässern hervor. Der Tiger fühlte sich etwas ertappt. Doch da tauchte schon Ela die Bäckerin auf.
Das hellte den Blick von Smaragd auf und sie eilte zu ihr. Sie hatte sie endlich gefunden.
Auch wenn Ela selbst hergefunden hat zu ihrer Bäckerei platzte die Kleine förmlich voller Vorfreude und Stoltz.
Wie sie es gelernt hat von Anna. Schmiss sich der Tiger vor Ela auf den Rücken und rief ihr zu*Tooote Raaatte*.
Die Drei am Tisch waren sichtlich verwundert und starrten endgeistert auf die kleine Smaragd.
Es dauerte einen Moment bis sie verstanden es sollte *Torte und Ratte heissen*, Ela liebt es Torten zu machen auch in verschiedenen Darstellungen, doch erklär das mal dem kleinen Tiger.
Elamanu war damals beim Erklären dabei und wusste von den Missverständnissen und Erklärungsversuchen, was dann zu einem Spiel ausartete was nicht mehr zu retten war.
Doch wie bringt man einem Wesen Dinge bei, die sie weder gesehen noch jemals gehört hat, es ist nicht einfach.
Sie kraulte die Kleine hinter den Ohren und erwähnte das Wort *warten*. Das allerschwerste Wort, für den Tiger.
Blue wusste die Kleine ass bisher immer nur Fleisch, sie war sehr verwundert über diese Wandlung.
Blue und die anderen Beiden bemerkten, die Ungeduld des Wolfstigers. Das hin und her dribbeln und dann dauernd das Wort*Ratte, Ratte, Ratte*Geplapper. Es war offensichtlich das die Kleine keine Ahnung hat, was sie bei einer Torte erwartet.
Nun wurde es spannend, Ela kam zurück und drückte der Kleinen einen Teller mit einem Stück bunte Sahnetorte in die Hand. Nachdem sie von der Kleinen ein rausdrücktes*Daanke*erlauscht hatte eilte Ela schnell wieder zurück in die Backstube.
Es war in dem Moment nicht klar, was der Tiger dachte als sie auf das Teil schaute. Aber es war definitiv keine Ratte da drauf zur Erleichterung aller Anwesenden.
Für Smaragd roch es nach… *weiss nicht*, was sie da in der Hand hielt.
Doch es schien, als hätte sie sich selbst gesagt. Anna sagte sie soll das Essen also tut sie es.
Ungewohnt einen Teller zu benutzen, knallte sie den unachtsam auf den Boden. Das Scheppern war deutlich zu hören, der Teller zerbrach dabei. Zuerst wurde das Stück Torte befummelt und dann drückte die Kleine den Kopf rein und mampfte das seltsame süsse Zuckerzeug gierig auf.
Das erste Mal hatte sie nun Zucker. Ihr Blick veränderte sich stückweise, *Zuckerbombenalarm*.
Nun war es Ende mit der Ruhe.
Blue räumte schnell zur Sicherheit die Scherben weg.
Der kleine Tiger filzte umher und stellte sich dann zu den sitzenden und untersuchte neugierig den Rucksack von Blue.
Da wanderte ihr Blick auf Lubas Rucksack. Eine weisse leckere Maus kletterte dort endspannt herum. Smaragd überlegte nicht lange, sofort ergriff die Kleine die Maus. Und machte schon den Mund weit auf um die Beute in einem hab’s zu Schlucken.
Da schrie Luba energisch dazwischen, und forderte ihre Maus zurück. Etwas widerwillig und überrascht gab Smaragd, Luba die Maus zurück.
Blue versuchte dem Tiger zu erklären das, die Maus ein Freund sei von Luba. Wie sollte Smaragd verstehen das ein Snack ein Freund ist.
Das sich das Verständnis vom Wolfstiger in Grenzen hielt war deutlich in ihr Gesicht geschrieben.
Für den Tausch hat ihr Luba ein frisches Käsebrot angeboten, was auch immer das ist.
Jedenfalls mampfte die Kleine alles, was ihre Freunde ihr vorsetzten. Es war irgendwann Zeit und Blue und Luba mussten sich verabschieden.
Doch der Pater Primus sass noch da. Auch er gab Smaragd süsses einen halben Schokoladenkringel. Und nun bekam auch er die ganze Aufmerksamkeit von der Kleinen.
Den Bart, den der Primus trug, faszinierte die kleine Wolfstigerin sehr. Und sie zeigte ihm das auch sehr deutlich, dauernd wollte sie ihn anfassen.
Und Primus hatte die Hände voll zu tun mit sanfter Abwehr Bewegungen.
Primus wusste zwar nicht, was er da für ein Wesen vor sich hat. Doch er wusste sofort, dass es ihm nicht feindlich gesinnt war. Sein Glaube und Wissen waren davon geprägt das alles Geschöpfe Gottes sind. Auch er war neugierig und versuchte mehr herauszufinden über das Smaragd-Wesen. Doch da kam nur der Name raus, den ihr die Waldelbe Anniera gab.
Nachsichtig kommunizierte er weiter mit der Kleinen. Er fand wie viele heraus, dass Smaragd immer noch vieles nicht kannte. Nicht einmal die Herzogin Jil.
Die kleine Wolfstigerin liess sich nicht irritieren das sie allein war mit dem Primus. Sie wusste nur der Mann ist ein Freund, er hat Beute mit ihr geteilt. Auch wenn es seltsame Beute war. War es eine Geste der Freundschaft für die Kleine.
Es wurde nun auch Zeit für den Pater Primus sich aufzumachen ins Kloster. Er bezahlte bei Ela und verschwand im Dunkeln der Nacht.
Elamanu setzte sich an den Tisch, da tauchte auch der Rolle auf und setzte sich dazu. Natürlich war auch er neugierig und er erkundigte sich, ob sich die Kleine wohl fühlt und auch genug zu Essen bekommt.
Beute findet der Tiger in Carima überall. Und bei den Menschen brauchte es ihren Bettelblick das hatte sie sofort gelernt.
Elamanu und Rolle diskutierten amüsiert weiter über den Wolfstiger. Sie waren sich einig das sie schon zu einem kleinen Maskottchen von Carima wurde.
Und machten weiter Spässe darüber das sie vielleicht auf die Fahne von Carima kommt.
Und dann erklärten sie der Kleinen lachend das sie überall Essen darf auf kosten von Prinz Lennard. Und dass sie irgendwann der freundlichen und grosszügigen Herzogin Jil vorgestellt wird.
Gut versteht die Kleine nicht, was das alles zu bedeuten hat. Die Kleine spürt aber, wer ihr Freundlich gesinnt ist und wer nicht. Sie erkennt die guten Herzen.
Nur deshalb kommt sie aus ihrem Revier aus dem Wald in Avalon heraus.
Sie fühlt sich wohl wenn Freunde in ihrer Nähe sind, selbst wenn die Stadt selbst gar nix ist für sie.
Es wurde immer später…irgendwann wurde es auch Zeit… auch Smaragd filzte los in ihr Revier zurück. Der Tiger war durch den Zucker immer noch etwas ruhelos und machte nun den Wald unsicher.
Irgendwann war der Punkt erreicht, da kam alles Gegessene wieder oben raus.
Es gibt Essen, die sind einfach nur etwas für Menschen und ganz bestimmt nichts für Tiere.
Doch woher soll Smaragd das Wissen, sie würde nie von sich aus so etwas essen, ist ja nix zum Jagen.
Nun kehrte auch Ruhe im Wald in Avalon ein.
Re: Smaragd in Carima RP
Unterschiede
Die kleine Smaragd macht sich auf ins Elbenland. Kaum betrat sie es, stieg ihr der leckere Geruch von frischem Fleisch, das über Feuer hing in die Nase.
Dieser, zog sie förmlich magisch an.
Da sass nun Anniera die Waldelbe gemütlich vor ihrem Feuer und beobachtete ihr Fleisch. Sie sah, wie der kleine Tiger Zielgerichtet angerannt kam.
Die Elbe sah den gierig hungrigen Blick der Kleinen. Trotzdem fragte sie erst nach, ob sie Hunger hat. Es wurde natürlich bejaht, und die Elbe schnitt ein grosses Stück vom Fleisch ab für Smaragd.
Die Kleine griff wie üblich schnell danach und ließ es erstmal ins kühle Gras fallen. Nun war Anniera gespannt, ob sich die Kleine erinnern würde, was sie ihr gelernt hatte.
Und da war es schon, ein leises *Daaanke* war zu hören. Die Elbe war sichtlich zufrieden und lobte die Kleine.
Sie wendete sich wieder ihrem Fleisch zu, und beobachtet aus dem Augenwinkel die Gefrässigkeit der kleinen Smaragd.
Smaragd genoss das leckere Fleisch. Und endspannte sich völlig.
Da begann die Kleine, der Anniera auf ihre holprige Art zu erklären, dass sie eine Höhle fand, eine sehr böse Höhle. Und das, diese eine grosse Gefahr bedeutet.
Sie unterstrich das Ganze mit Knurren und sich kratzen.
Zur Verwunderung von Smaragd, sagte Anniera da gehen wir nachher hin, ich will mir das ansehen.
Alle Versuche die Elbe von ihrem Vorhaben abzubringen, schlugen fehl. Die Kleine wusste das sie nur begrenz beschützen kann, nicht so wie Nargol die Orc oder der grosse weisse Wolf. Die Wolfstigern war hörbar unzufrieden über diesen Endschluss der Waldelbe.
Smaragd weiss das man sich vor grossen Gefahren als Jungtier immer fernhalten muss.
Anniere bemerkte natürlich diese Unruhe und ließ sich davon nicht beirren. Sie Versuchte dennoch es der Kleinen klarzumachen, was sie selbst vermutete und dass sie die Höhle kennen würde.
Der Wolfstiger war trotzdem nicht begeistert davon, sich in Gefahr zu bringen und verstand so ein Verhalten nicht.
Die Waldelbe holte ihren Bogen und Griff Smaragd sanft an der Hand und lief gemütlich los. Die Kleine ließ sich etwas widerwillig mit Protestgeknurre mitführen.
Und sobald Anniera stehen blieb und nach dem richtigen Weg suchte, senkte der Tiger, den Kopf, als würde sie gar nix wissen, wo der Weg lang gehen würde.
Smaragd wollte ihr auf keinen Fall helfen den bösen Ort zu finden.
Waldelben kennen die Wälder sehr gut. Und sie führte den Tiger direkt zu einem Baum vor dieser bösen Höhle.
Auch wenn Smaragd versuchte sich schwer zu machen und an der Hand in die andere Richtung zerrte, es half nichts.
Anniera erklärte dann Smaragd, dass es eine Höhle der bösen Drows ist. Und dass sie da niemals hineingehen dürfe.
Die Elbe sah, es war sicher das die Kleine niemals freiwillig in so etwas hineingehen würde, noch jetzt zerrte die Kleine an ihrer Hand, um schnell weg zu gehen.
Ja, Smaragd knurrte und fauchte und schüttelte sich unwohl den Frust aus dem Fell. Das ging den ganzen Weg schon so und hatte sich vor der Höhle nur noch verschlimmert.
Die Waldelbe blieb aber ruhig, sie wusste, wie wichtig das nun ist, auch für die Kleine.
Smaragd hätte sich leicht durch Beissen und Kratzen befreien können, hat sie aber nicht. Also vertraute sie Anniera mehr als ihr bewusst war.
Die Elbe endschloss sich nun, die Kleine aus der Situation herauszubringen. Sie führte sie weg von der Höhle und blieb erst stehen bei einem grossen tosenden Wasserfall.
Sie begann den Tiger, mit Fragen über den Wasserfall abzulenken. Neue Worte waren immer spannend für die Kleine, sofern sie zuhörte.
Das Knurren und Schütteln hörten sofort auf, es schien zu funktionieren.
Es ging weiter, Anniera zeigte ihr, Rehe. Smaragd fand es seltsam das man Beute nur beobachtet und dann nicht Jagd.
So etwas würde die Kleine nie machen.
Ein Bauernhof wurde auch besucht, da wurde ihr dann erklärt, dass Tiere hinter Zäunen keine Beute sind für sie.
Und dass sie Menschen gehören.
Das war ja schön und gut bei den grossen Tieren die Smaragd, noch nicht selbst jagen würde. Aber bei Hühnchen…das klangvolle Gegacker lenkten sie auch beim Erklärungsversuch von Anniera schon ab. Ob das fruchtet, ist nicht ganz klar...
Nun ging es weiter in die Stadt.
Die Bäckerei war sehr beliebt und immer gut besucht. Also beschloss die Elbe es erstmal dort hinzugehen mit dem Tiger.
Diesmal sass Anna dort und Ela bewirtete sie. Sie freuten sich über den Besuch der Beiden.
Smaragd wurde mit einem Donat abgelenkt von Anna. Danach tobte sie wild umher.
Währenddessen besprachen sich Anniera und Anna.
Kurz darauf gesellte sich auch die Amazone und Schamanin Susi dazu.
Sie wirkt immer sehr ruhig, und beobachtend, jedenfalls hatte sie auch den Respekt von der kleinen Smaragd.
Die drei Grossen kamen im Gespräch auf den Spiegel, der hier in der Stadt ausgestellt herumstand.
Alle wurden neugierig darauf, was die Kleine wohl machen würde, wenn sie, sich vor dem Spiegel sehen würde.
Susi, erklärte den anderen, dass das auch gefährlich werden könnte.
Da selbst der Schmied sich mit seinem Spiegelbild prügeln wollte und sich selbst beschimpfte, als er sich sah, darin.
Dennoch standen sie alle auf und gingen zum Spiegel, die Neugierde hat gesiegt.
Als erstes setzte sich Anniera auf den Stuhl und lockte Smaragd mit Hilfe von Anna und Susi heran.
Treuseelig wie die Kleine ist, kam sie heran.
Dann deutet Anniera in eine Richtung und sagte zu der Kleinen schau da. Smaragd folgte der Deutung der Hand von Anniera.
Und plötzlich sass Anniera da drüben. Verwundert will sie losflitzen und wurde natürlich vom Spiegel aufgehalten, die Kleine rumste voll rein.
Gut zerbrach der nicht.
Smaragd verstand das nicht wirklich. Auch Susi und Anna waren in dem Spiegel zu sehen.
Sie sah nur nach oben zu den Grossen und hatte sich selbst noch gar nicht im Spiegel realisiert.
Sie versuchte in den Spiegel reinzubeissen und schleckte ihn prüfend ab.
Alle drei erklärten der Kleinen, was ein Spiegel ist.
Sie lockten Smaragd nun auf den Stuhl, auch wenn die Kleine es nicht verstand, wie so etwas geht oder was da nun passiert, setzte sie sich auf den Stuhl.
Der Wolfstiger sass also auf dem Stuhl, alle Drei deuteten auf den Spiegel. Das bist du!
Was sah die Kleine? Sie sah ein Raubtierwesen im Spiegel, sie erkannte sofort die Gefahr.
Und drohte dem Spiegelbild mit Gesten und lautem Knurren.
Susi, Anna und Anniera amüsierten sich sichtlich darüber. Dennoch bemühten sie sich, der Kleinen das beizubringen, was das ist.
Smaragd erkannte das, dass Raubtier im Spiegel alle Bewegungen von ihr nachmachte. Als ihr für einen kurzen Moment klar wurde das sie selbst das ist.
War sie erstaunt und verstand erst jetzt das sie so anders war wie all die anderen hier im Land.
Unwohl knurrte sie sich an, auch wenn in ihrem Kopf das immer noch nicht ganz auf geht, wie das zusammenpasst.
Die kleine Wolfstigerin überlegt, ob es am Donat lag oder ob ihre Augen kaputt sind.
Und als sie es nochmals prüfen wollte und einmal mehr gegen den Spiegel rumste.
War sie überzeugt das es am Donat lag.
Der Zauberspiegel machte der Kleinen Angst. Auch die Versuche sie nun zu beruhigen, kamen nicht mehr so an.
Es waren so viele Informationen und Geschehnisse an diesem Tag passiert, der Kopf vom Tiger war voll.
Anniera erkannte es, dass es an der Zeit war sich auf den Heimweg zu machen.
Sie nahm Smaragd an der Hand und führte sie zu ihrem Baumhaus.
Die Waldelbe war sehr stolz auf die Kleine und ihre Fortschritte und nahm Smaragd liebevoll in den Arm.
Die Kleine war von dem Tag so erschöpft das sie noch in den Armen von Anniera einfach einschlummerte.
Anniera legte sie vorsichtig auf eins der Felle im Baumhaus.
Danach setzte sich raus und fing an zu meditieren.
Die kleine Smaragd macht sich auf ins Elbenland. Kaum betrat sie es, stieg ihr der leckere Geruch von frischem Fleisch, das über Feuer hing in die Nase.
Dieser, zog sie förmlich magisch an.
Da sass nun Anniera die Waldelbe gemütlich vor ihrem Feuer und beobachtete ihr Fleisch. Sie sah, wie der kleine Tiger Zielgerichtet angerannt kam.
Die Elbe sah den gierig hungrigen Blick der Kleinen. Trotzdem fragte sie erst nach, ob sie Hunger hat. Es wurde natürlich bejaht, und die Elbe schnitt ein grosses Stück vom Fleisch ab für Smaragd.
Die Kleine griff wie üblich schnell danach und ließ es erstmal ins kühle Gras fallen. Nun war Anniera gespannt, ob sich die Kleine erinnern würde, was sie ihr gelernt hatte.
Und da war es schon, ein leises *Daaanke* war zu hören. Die Elbe war sichtlich zufrieden und lobte die Kleine.
Sie wendete sich wieder ihrem Fleisch zu, und beobachtet aus dem Augenwinkel die Gefrässigkeit der kleinen Smaragd.
Smaragd genoss das leckere Fleisch. Und endspannte sich völlig.
Da begann die Kleine, der Anniera auf ihre holprige Art zu erklären, dass sie eine Höhle fand, eine sehr böse Höhle. Und das, diese eine grosse Gefahr bedeutet.
Sie unterstrich das Ganze mit Knurren und sich kratzen.
Zur Verwunderung von Smaragd, sagte Anniera da gehen wir nachher hin, ich will mir das ansehen.
Alle Versuche die Elbe von ihrem Vorhaben abzubringen, schlugen fehl. Die Kleine wusste das sie nur begrenz beschützen kann, nicht so wie Nargol die Orc oder der grosse weisse Wolf. Die Wolfstigern war hörbar unzufrieden über diesen Endschluss der Waldelbe.
Smaragd weiss das man sich vor grossen Gefahren als Jungtier immer fernhalten muss.
Anniere bemerkte natürlich diese Unruhe und ließ sich davon nicht beirren. Sie Versuchte dennoch es der Kleinen klarzumachen, was sie selbst vermutete und dass sie die Höhle kennen würde.
Der Wolfstiger war trotzdem nicht begeistert davon, sich in Gefahr zu bringen und verstand so ein Verhalten nicht.
Die Waldelbe holte ihren Bogen und Griff Smaragd sanft an der Hand und lief gemütlich los. Die Kleine ließ sich etwas widerwillig mit Protestgeknurre mitführen.
Und sobald Anniera stehen blieb und nach dem richtigen Weg suchte, senkte der Tiger, den Kopf, als würde sie gar nix wissen, wo der Weg lang gehen würde.
Smaragd wollte ihr auf keinen Fall helfen den bösen Ort zu finden.
Waldelben kennen die Wälder sehr gut. Und sie führte den Tiger direkt zu einem Baum vor dieser bösen Höhle.
Auch wenn Smaragd versuchte sich schwer zu machen und an der Hand in die andere Richtung zerrte, es half nichts.
Anniera erklärte dann Smaragd, dass es eine Höhle der bösen Drows ist. Und dass sie da niemals hineingehen dürfe.
Die Elbe sah, es war sicher das die Kleine niemals freiwillig in so etwas hineingehen würde, noch jetzt zerrte die Kleine an ihrer Hand, um schnell weg zu gehen.
Ja, Smaragd knurrte und fauchte und schüttelte sich unwohl den Frust aus dem Fell. Das ging den ganzen Weg schon so und hatte sich vor der Höhle nur noch verschlimmert.
Die Waldelbe blieb aber ruhig, sie wusste, wie wichtig das nun ist, auch für die Kleine.
Smaragd hätte sich leicht durch Beissen und Kratzen befreien können, hat sie aber nicht. Also vertraute sie Anniera mehr als ihr bewusst war.
Die Elbe endschloss sich nun, die Kleine aus der Situation herauszubringen. Sie führte sie weg von der Höhle und blieb erst stehen bei einem grossen tosenden Wasserfall.
Sie begann den Tiger, mit Fragen über den Wasserfall abzulenken. Neue Worte waren immer spannend für die Kleine, sofern sie zuhörte.
Das Knurren und Schütteln hörten sofort auf, es schien zu funktionieren.
Es ging weiter, Anniera zeigte ihr, Rehe. Smaragd fand es seltsam das man Beute nur beobachtet und dann nicht Jagd.
So etwas würde die Kleine nie machen.
Ein Bauernhof wurde auch besucht, da wurde ihr dann erklärt, dass Tiere hinter Zäunen keine Beute sind für sie.
Und dass sie Menschen gehören.
Das war ja schön und gut bei den grossen Tieren die Smaragd, noch nicht selbst jagen würde. Aber bei Hühnchen…das klangvolle Gegacker lenkten sie auch beim Erklärungsversuch von Anniera schon ab. Ob das fruchtet, ist nicht ganz klar...
Nun ging es weiter in die Stadt.
Die Bäckerei war sehr beliebt und immer gut besucht. Also beschloss die Elbe es erstmal dort hinzugehen mit dem Tiger.
Diesmal sass Anna dort und Ela bewirtete sie. Sie freuten sich über den Besuch der Beiden.
Smaragd wurde mit einem Donat abgelenkt von Anna. Danach tobte sie wild umher.
Währenddessen besprachen sich Anniera und Anna.
Kurz darauf gesellte sich auch die Amazone und Schamanin Susi dazu.
Sie wirkt immer sehr ruhig, und beobachtend, jedenfalls hatte sie auch den Respekt von der kleinen Smaragd.
Die drei Grossen kamen im Gespräch auf den Spiegel, der hier in der Stadt ausgestellt herumstand.
Alle wurden neugierig darauf, was die Kleine wohl machen würde, wenn sie, sich vor dem Spiegel sehen würde.
Susi, erklärte den anderen, dass das auch gefährlich werden könnte.
Da selbst der Schmied sich mit seinem Spiegelbild prügeln wollte und sich selbst beschimpfte, als er sich sah, darin.
Dennoch standen sie alle auf und gingen zum Spiegel, die Neugierde hat gesiegt.
Als erstes setzte sich Anniera auf den Stuhl und lockte Smaragd mit Hilfe von Anna und Susi heran.
Treuseelig wie die Kleine ist, kam sie heran.
Dann deutet Anniera in eine Richtung und sagte zu der Kleinen schau da. Smaragd folgte der Deutung der Hand von Anniera.
Und plötzlich sass Anniera da drüben. Verwundert will sie losflitzen und wurde natürlich vom Spiegel aufgehalten, die Kleine rumste voll rein.
Gut zerbrach der nicht.
Smaragd verstand das nicht wirklich. Auch Susi und Anna waren in dem Spiegel zu sehen.
Sie sah nur nach oben zu den Grossen und hatte sich selbst noch gar nicht im Spiegel realisiert.
Sie versuchte in den Spiegel reinzubeissen und schleckte ihn prüfend ab.
Alle drei erklärten der Kleinen, was ein Spiegel ist.
Sie lockten Smaragd nun auf den Stuhl, auch wenn die Kleine es nicht verstand, wie so etwas geht oder was da nun passiert, setzte sie sich auf den Stuhl.
Der Wolfstiger sass also auf dem Stuhl, alle Drei deuteten auf den Spiegel. Das bist du!
Was sah die Kleine? Sie sah ein Raubtierwesen im Spiegel, sie erkannte sofort die Gefahr.
Und drohte dem Spiegelbild mit Gesten und lautem Knurren.
Susi, Anna und Anniera amüsierten sich sichtlich darüber. Dennoch bemühten sie sich, der Kleinen das beizubringen, was das ist.
Smaragd erkannte das, dass Raubtier im Spiegel alle Bewegungen von ihr nachmachte. Als ihr für einen kurzen Moment klar wurde das sie selbst das ist.
War sie erstaunt und verstand erst jetzt das sie so anders war wie all die anderen hier im Land.
Unwohl knurrte sie sich an, auch wenn in ihrem Kopf das immer noch nicht ganz auf geht, wie das zusammenpasst.
Die kleine Wolfstigerin überlegt, ob es am Donat lag oder ob ihre Augen kaputt sind.
Und als sie es nochmals prüfen wollte und einmal mehr gegen den Spiegel rumste.
War sie überzeugt das es am Donat lag.
Der Zauberspiegel machte der Kleinen Angst. Auch die Versuche sie nun zu beruhigen, kamen nicht mehr so an.
Es waren so viele Informationen und Geschehnisse an diesem Tag passiert, der Kopf vom Tiger war voll.
Anniera erkannte es, dass es an der Zeit war sich auf den Heimweg zu machen.
Sie nahm Smaragd an der Hand und führte sie zu ihrem Baumhaus.
Die Waldelbe war sehr stolz auf die Kleine und ihre Fortschritte und nahm Smaragd liebevoll in den Arm.
Die Kleine war von dem Tag so erschöpft das sie noch in den Armen von Anniera einfach einschlummerte.
Anniera legte sie vorsichtig auf eins der Felle im Baumhaus.
Danach setzte sich raus und fing an zu meditieren.