Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Sep 20, 2024 7:59 pm

Vertrauen

Smaragd das Katzenwesen hat sich einen fetten Hasen erbeutet.
Wie so oft schleicht sie sich an den Waldrand und lässt ihren Blick kurz über den Hafen schweifen.

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Dabei entdeckt sie, Anniera die Waldelbe. Die Kleine ist etwas erstaunt das sie dort ihre Freundin sah.
Denn Anniera mag das Schiff fahren gar nicht.
Deshalb spuckt der Tiger erstaunt den Hasen kurz aus dem Mund und ruft ihr, heulend wie ein Wolf zu.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............

Die Waldelbe erkannte den Ruf sofort und antwortete darauf auch mit einem Heul Ruf.
Sie sah vom Hafen aus, zum Waldrand hinüber. Sie musste schmunzeln als sie die Kleine entdeckte mit ihrem Hasen.

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Danach folgten Anniera’s Augen der Kleinen so lange, bis sie hinter einem Busch verschwand.
Schmunzelnd lief Anniere dem Tiger entgegen, denn ihr war bewusst, der Tiger eilt in ihre Richtung.

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Bei der Treppe hinter der Mühle trafen sich die Beiden.
Die Waldelbe kniete sich hin und streckte ihre Arme aus. Der Tiger sprang sie erfreut und begrüssend an.

Doch vorher spuckte die Kleine, den Hasen aus und griff ihn schnell mit der Hand.
Nicht das Anniera zusätzlich eine Ladung Beute ins Gesicht geschmiert bekommt … der Tiger reicht völlig aus.

Smaragd staunte, *duu Schiff*?
Anniera lächelte, * nein, meine liebe … ich habe nur geschaut … ich mag die Schiffe nicht*.
Smaragd strahlte, *guut … Schiff...Gefaahr*.

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Die Waldelbe sah kurz zur Hand runter von der Kleinen, *du warst jagen? *

Schon hatte Anniera den Hasen förmlich im Gesicht.
Sie sah die funkelnden stolzen Augen des Tigers.


Smaragd, *jaa, jaagee … huungeer? *
Anniera schüttelte den Kopf, *nein danke*.

Das Katzenwesen schien diesmal, sichtlich erleichtert über die Antwort der Elbe.
Die Kleine nickte und leckte sich über die Lippen und sabberte leicht.


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Anniera schmunzelte, *hast du hunger? *
Die Kleine kicherte und sah zu ihrer Freundin, * ich jaagee, wenn haabe huungeer*.

Anniera kicherte amüsiert, *Smaragd, hat immer Hunger*.
Die Kleine sah sie unschuldig an und sah sich um, *ich essee … Beutee noch waarm*.

Anniera schaute sich nun auch kurz um, *lass uns in deinen Wald gehen*
forderte sie die Kleine auf.

Kaum hatte sie das gesagt, preschte die Kleine mit ihrer Beute davon.

Anniera eilte ihr so schnell es ging, hinterher und fand dann, die Kleine bei ihrem Spielplatz, wartend.

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Smaragd sah sie verspielt an, *hiier, guut? *
Die Waldelbe lächelte ihr tief schnaufend zu, *wie du möchtest*.

Da gab es kein Bremsen mehr für den Tiger, sie stürzte sich förmlich auf ihre Beute.
Sie biss fest in den Hasen rein und schüttelte das tote Tier gierig und zerfetzte es danach regelrecht in Stücke.


Anniera schmunzelte und nahm ihren Bogen und Köcher vom Rücken und setzte sich anlehnend an einen der Steine.
Sie beobachtet Smaragd und amüsiert sich über die Geräusche, die, die Kleine macht beim Essen.
Dabei versinkt sie tief, in ihre Gedanken.

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Sie denkt über die Worte, auf den gefundenen Papyrusrollen nach.
So ging ihr durch den Kopf, *das Sma ein Wolfstiger sein soll * …
*sie hatte niemals von so einem Wesen gehört* … *was hat Sma, mit einem Phoenix gemeinsam? * …
*gewisse Fragen wurden durch die Verse, gelöst* … *und gleichzeitig warf es neue Fragen auf*.


Smaragd bemerkte diesen versunkenen Blick von Anniera.
Sie nahm an das sie schläft, den Elben schlafen nicht wie Menschen.
Nein sie versetzen sich meist in tiefe Meditation.

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Da der Tiger zu Ende gegessen und sich auch fertig geputzt hatte,
wollte sie nun wider die Aufmerksamkeit von ihrer Freundin haben.
So fing sie an, Anniera mit der Hand, sanft auf den Kopf zu patschen.
Doch die schien sehr weit weg,
doch Sma gab nicht auf und schnurrte verspielt und patschte sanft der Elbe weiter eins auf den Kopf.

Die Waldelbe war wirklich sehr vertieft und hörte wie aus weiter ferne ein zartes Schnurren.
Und dann kahm der *PATSCH*.

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Anniera erschrak darüber sehr und riss die Augen weit auf.
Sie sah dabei direkt in zwei unschuldige, grüne Augen.

Smaragd kicherte, *duu schlaafee?*
Anniera schnaufte durch und lächelte, * ich habe nicht geschlafen … es tut mir leid Sma,
ich war in meinen Gedanken versunken*.


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Der Tiger strahlte ihre Freundin an und kicherte, *duu komme, ich zeigee*.

Die Waldelbe stand auf und nahm ihren Bogen und Köcher auf und schulterte diesen und folgte der Kleinen,
die immer wieder anhielt und ihr zuwinkte, diesmal preschte sie nicht einfach los.


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Smaragd führte sie an einen Platz am Strand und deutet dabei etwas aufgeregt auf einen alten ausgehölten
und verbrannten Baumstamm der mit Kratzer über säht ist. *Ich daa, kommee*
und deutet dann aufs grosse Wasser.

Anniera folgte mit ihrem Blick, der zeige Richtung, von Sma’s Fingern.
Und trat danach näher zum Baumstamm hinunter. *Dieser Baumstamm? *
Die Elbe schluckte hörbar und sah erstaunt auf den Tiger. *Du bist damit gekommen? *

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Die Kleine nickte, *daa kommee*.
Danach drehte sie sich um und sah auf ihren Wald, *daa meinee neuee Reviier*.

Anniera setzte sich sichtlich geschockt über diese Info, auf den Boden,
*wow … das ist unglaublich … du kamst über das grosse Wasser, auf einem Baumstamm? *

Der Tiger sah sie an und fühlte sich leicht irritiert durch die Gefühle, die in Anniera abgingen.
*öhhmm jaa … böösee grosse Wassser*.

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Die Waldelbe zog den Tiger liebevoll in ihre Arme,
*das verstehe ich* … *ich kann mir vorstellen was du, durchgemacht hast*.

Die Kleine sah der Elbe direkt in die Augen, *Meenschee saage in Stadt … duu suuche, wo kommee ich*.
Anniera behielt Sma in ihrer warmen Umarmung, um ihr, Ruhe und Geborgenheit zu geben. *Wie meinst du das? *

Doch Smaragd zuckte nur mit den Schultern, sie verstand wohl nicht genau, von was da, die Menschen erzählt hatten.

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Die Waldelbe überlegte und lächelte dann die Kleine an, *ah, ich glaube, ich weiss, was du meinst … ja,
das stimmt. Ich suche danach, wo du herkommst. Dennoch kenne ich nicht, was in der Ferne des grossen Wassers liegt. *


Die Kleine deutet wieder auf den Stamm, *daa Baaum … von meinee Reeviier*.
Und dann zuckte sie ratlos mit den Schultern. Dabei huschten der Kleinen, Gedanken durch den Kopf,
dass sie mehrere Mondläufe auf dem grossen Wasser war, wie viele weiss sie nicht, nur das es sehr lange war.


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Anniera streichelte der Kleinen durchs Haar, *Verständlich*,
dabei sah sie gebannt und nachdenklich in die Ferne.
Bis sie bemerkte das Sma an ihrer Umhängetasche schnupperte. *Hast du wieder Hunger? *

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Die Kleine schaute Anniera unschuldig an, *glubbsch*.

So standen die Beiden auf und verabschiedeten sich.
Smaragd folgte ihrer Freundin mit etwas Abstand, bis zum Waldrand und sah ihr nach bis sie, sie nicht mehr sah.
Irgendetwas in ihr, hatte sie alarmiert und dazu gebracht ihrer Freundin zu folgen und zu bewachen,
noch wusste sie nicht genau warum.


Deshalb schlich sie durch ihren Wald und lauschte und schnupperte,
die Geräusche waren seltsam und dazu hörte sie leises Gelächter und Gerede.
Lautlos näherte sie sich und beobachtete.

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Sie entdeckte mehrere fremde Menschen. Sie roch sogar den ätzenden Geruch aus deren Flaschen,
die am Boden rumstanden und lagen.

Nicht nur dass, die taten etwas, was sie nur von Tieren kannte.
Menschen bei ihrer Art von Paarungsritual.
((sind natürlich nur gestellte stehende Figuren))

Ja, sowas kannte sie noch nicht von Menschen. Doch warum machen die das, nun plötzlich bei ihr, in ihrem Wald?
Die Kleine stutze und überlegte kurz, doch sie wusste keine Antwort darauf.

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Sie war nicht dabei, bei den letzten Audienzen.
Man hatte um das Schiff der roten Laterne einen hohen Zaun gebaut. Und jeder der sich dort amüsieren wollte,
konnte das nun nicht mehr heimlich, tun. Doch seither herrscht dort reger Betrieb.

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Es wurde sogar auf der Audienz selbst demonstriert deshalb.

Der Tiger hatte nur durch Zufall mitbekommen, als sie, wartend hinter einem der Büsche vor dem Schloss sass.
Als plötzlich eine grosse Meute von Menschen an ihr vorbeilief, Richtung Schloss.
Die riefen irgendwas Seltsames und streckten dabei Holz von einem Baum in die Höhe.

Sie verstand zwar nicht wovon die sprachen, doch sie fühlte die Gefühle,
der aufgebrachten Menge und endschied sich besser zu verschwinden.
Es war ihr zu seltsam.

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