Re: Smaragd in Carima RP
Verfasst: So Aug 04, 2024 1:30 am
Das Böse …
Smaragd wuselt um die Stadt herum, irgendetwas passt ihr nicht,
sie fühlt das Böse seit Tagen, … das Wasser-Monster ist weg, das weiss sie.
Dennoch traut sie sich nicht mehr in die Stadt. Deshalb schleicht sie am Rand herum und so kommt sie am Friedhof vorbei.
Sie erlauscht Stimmen, es haben sich einige versammelt am Grab vom James, um ihn ehrenvoll zu bestatten.
Leise und neugierig schleicht sie sich hin und beobachtet dort die Menschen Ansammlung.
Mit dabei, stehen Anna die Kommandantin und Blue die Waldhüterin.
Ein Mann in schwarz gekleidet, der Abt hält gerade eine Rede:
-wir haben uns heute hier versammelt,
um einem Mann die letzte Ehre zu erweisen,
dessen Leben von Entbehrungen und unermüdlichem Einsatz geprägt war.
-James, ein Seemann, der die raue See sein Zuhause nannte,
hat seine letzte Ruhe verdient,
und es liegt an uns, ihm diese Ehre zu erweisen.
-James lebte ein hartes,
oft einsames Leben auf stürmischen Gewässern
und unter dem endlosen Himmel.
-Er segelte durch Unwetter und stille Nächte,
stets im Angesicht der Gefahren,
die das Seefahrerleben mit sich bringt.
-Sein Herz jedoch war voller Träume und Sehnsüchte,
wie das eines jeden Menschen.
Smaragd beobachtete das seltsame Schauspiel, sowas hat sie noch nie gesehen.
Immer mit Blick auf Anna und Blue damit sie, sie nicht sehen und nicht wieder wegen ihr Probleme bekommen.
Denn Smaragd weiss nur, es hatte mit ihr und dem Friedhof zu tun und das machte die Leitwölfin böse, auf ihre Freunde.
Der Abt sprach weiter:
Sein letzter Wunsch war es, mit einer Flasche
und einem darin befindlichen Dokument begraben zu werden.
-Dieser Wunsch spricht von einer tiefen Sehnsucht,
von einem unerschütterlichen Glauben
und einer Botschaft, die er an die Welt hinterlassen wollte.
-Doch das Schicksal war grausam zu ihm,
als sein Grab geschändet und seine Ruhe gestört wurde.
-Heute sind wir hier,
um diese Ungerechtigkeit zu heilen
und ihm die Ehre zu erweisen,
die er in Leben und Tod verdient.
James starb nicht durch die Hand eines anderen,
sondern durch die Folgen seines Lebensweges.
-Der Halt, den er in seinem Seelentröster suchte,
verkürzte leider sein Leben.
-Und die entbehrungsreichen Bedingungen auf See
führten zu schwerem Leid, das ihn zusätzlich schwächte.
-Doch dies mindert nicht den Wert seines Lebens
und der Kämpfe, die er täglich ausfocht.
-James war ein Mann mit Hoffnungen, Ängsten und Träumen.
Er war ein Mensch, der, trotz aller Widrigkeiten, seinen Weg ging.
-Lasst uns heute daran erinnern,
dass er mehr war als nur ein Seemann –
er war ein Mensch mit einem tiefen Inneren.
Plötzlich erlauscht der Tiger den Klang der Glocke im Kirchturm, sie beachtet es nur kurz … und schielt zu Anna und Blue.
Der Abt sah in die Runde und sprach weiter:
In dieser Stunde des Abschieds
möchten wir Trost finden in den Worten, des 23. Psalms,
die uns daran erinnern, dass auch in den dunkelsten Zeiten,
wie sie James oft auf See erlebte, der Herr unser Hirte ist:
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicke meine Seele.
Er führe mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte, im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
So wie James auf See immer wieder auf die Gnade Gottes vertraute,
so vertrauen wir heute darauf,
dass der Herr ihn in seinen ewigen Frieden führt.
Möge James nun in Frieden ruhen.
Möge seine Seele die Ruhe finden, die ihr so lange verwehrt blieb.
In stillem Gedenken an James, den Seemann,
beerdigen wir ihn heute mit Respekt und Würde,
auf, dass sein Andenken uns alle daran erinnert,
wie zerbrechlich und wertvoll das Leben ist.
Möge er in dieser geweihten Erde
die ewige Ruhe finden, die ihm so lange verwehrt blieb.
Abt: Amen.
Als alle ein lautes Amen sagten, fühlte die Kleine das nun wohl etwas beendet wurde.
Da sie das Ganze nicht versteht und nichts damit anfangen kann,
schleicht sie weiter in der Nähe der Stadt herum.
Und entdeckt bei einem Busch, Schmetterlinge.
Sie wird abgelenkt und spielt sichtlich vergnügt mit den Flatterdinges.
Plötzlich hört sie einen Schrei, von ihrer Freundin, Frekya-Fuchs.
«WAHHHHHHHHHHHHHHHHHH ES WILL MICH FRESSEN»
Der Erste Impuls der Kleinen ist ab zu ihrer Freundin, doch da ist wider dieses Gefühl des Bösen.
Sie kann es nicht einordnen, doch es zeigt ihr deutliche Gefahr an.
So schleicht sie sich an den Häusern entlang, vorsichtig.
Sie schaut und lauscht in die Richtung wo Frekya geschrien hat.
Da sieht sie von fern, eine Bewegung auf der grossen Kiste.
Sie weiss zwar nicht, was das ist, aber das Gefühl dazu geht ihr durch Mark und Bein.
Sofort hält sie inne und macht sich klein. Trotz oder wegen ihrer Angst verbleibt sie in starre und fixiert nach vorn,
sie zittert am ganzen Körper so stark kann sie es fühlen.
Die Kleine ist so sehr nach vorn fixiert das sie alles andere ausblendet.
Anniera hatte die Kleine entdeckt und lief zu ihr hin, *Suilad (Hallo) Smaragd*.
Der Tiger sprang vor Schreck fauchend in die Höhe.
Die Kleine sah ganz verdattert mit weit aufgerissenen Augen die Waldelbe an.
Stotternd begrüsste Sma ihre Freundin.
Die Waldelbe sah auf die Kleine, * awww, meine liebe, habe ich dich erschreckt? *Und umarmte sie liebevoll.
Doch da viel ihr auf, dass irgendetwas nicht stimmte mit dem Tiger. * was ist los, du zitterst ja wie Espenlaub*.
Die Kleine sah ihre Elbenfreundin an und schaute dann Richtung, Stadt.
Das seltsame Ding stand nun hinter der Kiste am Boden und Smaragd konnte es deutlicher erkennen.
Sie deutet in die Richtung und knurrte drohend total nervös, *böösee Staaadt … böösee*.
Die Elbe hatte es nun auch gesehen, sie sah zur kleinen Smaragd, * warte hier, ich sehe mal nach*.
Der Tiger sah ihrer Freundin nach …
Sie erlauschte danach nur Rufe und Geschrei und danach das Zischen von Pfeilen.
Doch diesmal ging sie nicht hin, um zu beschützen.
Auch wenn sie versucht war, es trotzdem zu tun. Anniera sagte, sie soll hier warten.
Ja sie hatte sogar den Wolfs Ruf von der Waldelbe gehört und blieb trotzdem fern.
Was geschah vorne in der Stadt.
Nun die anderen waren alle damit beschäftigt das Böse weg zu jagen … und danach mussten sie ihm,
dem UMO auch noch eins der Heimkinder endreissen, dass er sich als Beute ergriff.
Deshalb mussten sie zielsicher das UMO abschiessen, ohne das Kind zu verletzen.
Ja das UMO wollte das Kind als Snack verspeisen, was es genau für ein Wesen ist, weiss Niemand so genau.
Aber es konnte fliegen und sah furchterregend aus.
Irgendwann kam Anniera endlich, wieder angerannt zum Tiger.
Sie kniete sich zu Smaragd runter und war heilfroh das sie noch da war und drückte sie feste,
* es ist vorbei … das Monster ist tot*.
Die Kleine schien erleichtert und beschämt,
sie hatte den Ruf gehört und dennoch bleib sie da. * ich niicht komme...schüüsse diiich*.
Doch die Waldelbe streichelte ihr zur beruhigung durchs Haar.
Nun wollte sie unbedingt das erlegte UMO, der Kleinen zeigen, damit diese Angst wieder aus der Kleinen weg geht.
Zögerlich und ängstlich willigte der Tiger dann doch ein, mit ihr in die Stadt zu gehen.
Anniera versprach sie zu beschützen und nahm sie an der Hand.
Sie liefen zusammen bei der Kirche vorbei und trafen noch Blue.
Die Elbe erklärte der Waldhüterin das Smaragd immer noch sehr verängstigt sei.
Blue versuchte die Kleine aufzumuntern, danach eilte sie in den Wald zurück.
Danach liefen die Beiden weiter an den Tatort.
Doch das UMO, wurde schon von den Wachen, in das Gefängnis gebracht. Anna die Kommandantin hatte ihnen den Auftrag gegeben.
Sie stand noch da und prüfte die Spuren nachdenklich, als Anniera mit dem Tiger eintraf.
Anna erklärte der Waldelbe, dass man das UMO noch untersuchen will. Sie erklärte, dass es sich,
dann sicher auch noch der Elyion mal ansehen könnte.
Als sie dann den Blick von der kleinen Smaragd sah, versuchte sie, sie zu beruhigen, dass es nun gut bewacht würde.
Die Kommandantin sah dann wieder zur Waldelbe,
sie war immer noch sehr begeistert von Anniera’s Fähigkeit, mit dem Bogen umzugehen und lobte sie dafür.
Die Waldelbe fühlte sich sehr geehrt, * Ich bin eine Jägerin und Rangerin in unserem Clan …
daher habe ich auch gelernt zu kämpfen*.
Anniera, * Es hat viele Pfeile gebraucht, um es so zu verwunden*.
Anna nickte dazu nur.
Der Tiger konnte nur noch den Geruch des UMO wahrnehmen, deshalb knurrte sie die ganze Zeit leise,
beim Beschnuppern des Bodens.
Ihre Angst sass tiefer, als vermutet.
Anniera, * Ich habe viel, über andere Lebewesen gelernt, dennoch scheint es welche zu geben,
von denen ich noch nichts erfahren habe … wie das Monster und auch Smaragd*.
Anna sah aufmunternd zur Elbe, * Ja wir konnte auch nicht alles wissen … da gibt so viel unbekannte Wesen*.
Sie besprachen sich noch weiter …
Beiden waren erleichtert, dass sie den Kai das Heimkind, doch noch retten konnten.
Der Tiger hatte diesen Geruch weiter in der Nase, für sie blieb die Stadt noch böse.
Und so schlich sie sich ab in Wald.
Smaragd wuselt um die Stadt herum, irgendetwas passt ihr nicht,
sie fühlt das Böse seit Tagen, … das Wasser-Monster ist weg, das weiss sie.
Dennoch traut sie sich nicht mehr in die Stadt. Deshalb schleicht sie am Rand herum und so kommt sie am Friedhof vorbei.
Sie erlauscht Stimmen, es haben sich einige versammelt am Grab vom James, um ihn ehrenvoll zu bestatten.
Leise und neugierig schleicht sie sich hin und beobachtet dort die Menschen Ansammlung.
Mit dabei, stehen Anna die Kommandantin und Blue die Waldhüterin.
Ein Mann in schwarz gekleidet, der Abt hält gerade eine Rede:
-wir haben uns heute hier versammelt,
um einem Mann die letzte Ehre zu erweisen,
dessen Leben von Entbehrungen und unermüdlichem Einsatz geprägt war.
-James, ein Seemann, der die raue See sein Zuhause nannte,
hat seine letzte Ruhe verdient,
und es liegt an uns, ihm diese Ehre zu erweisen.
-James lebte ein hartes,
oft einsames Leben auf stürmischen Gewässern
und unter dem endlosen Himmel.
-Er segelte durch Unwetter und stille Nächte,
stets im Angesicht der Gefahren,
die das Seefahrerleben mit sich bringt.
-Sein Herz jedoch war voller Träume und Sehnsüchte,
wie das eines jeden Menschen.
Smaragd beobachtete das seltsame Schauspiel, sowas hat sie noch nie gesehen.
Immer mit Blick auf Anna und Blue damit sie, sie nicht sehen und nicht wieder wegen ihr Probleme bekommen.
Denn Smaragd weiss nur, es hatte mit ihr und dem Friedhof zu tun und das machte die Leitwölfin böse, auf ihre Freunde.
Der Abt sprach weiter:
Sein letzter Wunsch war es, mit einer Flasche
und einem darin befindlichen Dokument begraben zu werden.
-Dieser Wunsch spricht von einer tiefen Sehnsucht,
von einem unerschütterlichen Glauben
und einer Botschaft, die er an die Welt hinterlassen wollte.
-Doch das Schicksal war grausam zu ihm,
als sein Grab geschändet und seine Ruhe gestört wurde.
-Heute sind wir hier,
um diese Ungerechtigkeit zu heilen
und ihm die Ehre zu erweisen,
die er in Leben und Tod verdient.
James starb nicht durch die Hand eines anderen,
sondern durch die Folgen seines Lebensweges.
-Der Halt, den er in seinem Seelentröster suchte,
verkürzte leider sein Leben.
-Und die entbehrungsreichen Bedingungen auf See
führten zu schwerem Leid, das ihn zusätzlich schwächte.
-Doch dies mindert nicht den Wert seines Lebens
und der Kämpfe, die er täglich ausfocht.
-James war ein Mann mit Hoffnungen, Ängsten und Träumen.
Er war ein Mensch, der, trotz aller Widrigkeiten, seinen Weg ging.
-Lasst uns heute daran erinnern,
dass er mehr war als nur ein Seemann –
er war ein Mensch mit einem tiefen Inneren.
Plötzlich erlauscht der Tiger den Klang der Glocke im Kirchturm, sie beachtet es nur kurz … und schielt zu Anna und Blue.
Der Abt sah in die Runde und sprach weiter:
In dieser Stunde des Abschieds
möchten wir Trost finden in den Worten, des 23. Psalms,
die uns daran erinnern, dass auch in den dunkelsten Zeiten,
wie sie James oft auf See erlebte, der Herr unser Hirte ist:
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicke meine Seele.
Er führe mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte, im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
So wie James auf See immer wieder auf die Gnade Gottes vertraute,
so vertrauen wir heute darauf,
dass der Herr ihn in seinen ewigen Frieden führt.
Möge James nun in Frieden ruhen.
Möge seine Seele die Ruhe finden, die ihr so lange verwehrt blieb.
In stillem Gedenken an James, den Seemann,
beerdigen wir ihn heute mit Respekt und Würde,
auf, dass sein Andenken uns alle daran erinnert,
wie zerbrechlich und wertvoll das Leben ist.
Möge er in dieser geweihten Erde
die ewige Ruhe finden, die ihm so lange verwehrt blieb.
Abt: Amen.
Als alle ein lautes Amen sagten, fühlte die Kleine das nun wohl etwas beendet wurde.
Da sie das Ganze nicht versteht und nichts damit anfangen kann,
schleicht sie weiter in der Nähe der Stadt herum.
Und entdeckt bei einem Busch, Schmetterlinge.
Sie wird abgelenkt und spielt sichtlich vergnügt mit den Flatterdinges.
Plötzlich hört sie einen Schrei, von ihrer Freundin, Frekya-Fuchs.
«WAHHHHHHHHHHHHHHHHHH ES WILL MICH FRESSEN»
Der Erste Impuls der Kleinen ist ab zu ihrer Freundin, doch da ist wider dieses Gefühl des Bösen.
Sie kann es nicht einordnen, doch es zeigt ihr deutliche Gefahr an.
So schleicht sie sich an den Häusern entlang, vorsichtig.
Sie schaut und lauscht in die Richtung wo Frekya geschrien hat.
Da sieht sie von fern, eine Bewegung auf der grossen Kiste.
Sie weiss zwar nicht, was das ist, aber das Gefühl dazu geht ihr durch Mark und Bein.
Sofort hält sie inne und macht sich klein. Trotz oder wegen ihrer Angst verbleibt sie in starre und fixiert nach vorn,
sie zittert am ganzen Körper so stark kann sie es fühlen.
Die Kleine ist so sehr nach vorn fixiert das sie alles andere ausblendet.
Anniera hatte die Kleine entdeckt und lief zu ihr hin, *Suilad (Hallo) Smaragd*.
Der Tiger sprang vor Schreck fauchend in die Höhe.
Die Kleine sah ganz verdattert mit weit aufgerissenen Augen die Waldelbe an.
Stotternd begrüsste Sma ihre Freundin.
Die Waldelbe sah auf die Kleine, * awww, meine liebe, habe ich dich erschreckt? *Und umarmte sie liebevoll.
Doch da viel ihr auf, dass irgendetwas nicht stimmte mit dem Tiger. * was ist los, du zitterst ja wie Espenlaub*.
Die Kleine sah ihre Elbenfreundin an und schaute dann Richtung, Stadt.
Das seltsame Ding stand nun hinter der Kiste am Boden und Smaragd konnte es deutlicher erkennen.
Sie deutet in die Richtung und knurrte drohend total nervös, *böösee Staaadt … böösee*.
Die Elbe hatte es nun auch gesehen, sie sah zur kleinen Smaragd, * warte hier, ich sehe mal nach*.
Der Tiger sah ihrer Freundin nach …
Sie erlauschte danach nur Rufe und Geschrei und danach das Zischen von Pfeilen.
Doch diesmal ging sie nicht hin, um zu beschützen.
Auch wenn sie versucht war, es trotzdem zu tun. Anniera sagte, sie soll hier warten.
Ja sie hatte sogar den Wolfs Ruf von der Waldelbe gehört und blieb trotzdem fern.
Was geschah vorne in der Stadt.
Nun die anderen waren alle damit beschäftigt das Böse weg zu jagen … und danach mussten sie ihm,
dem UMO auch noch eins der Heimkinder endreissen, dass er sich als Beute ergriff.
Deshalb mussten sie zielsicher das UMO abschiessen, ohne das Kind zu verletzen.
Ja das UMO wollte das Kind als Snack verspeisen, was es genau für ein Wesen ist, weiss Niemand so genau.
Aber es konnte fliegen und sah furchterregend aus.
Irgendwann kam Anniera endlich, wieder angerannt zum Tiger.
Sie kniete sich zu Smaragd runter und war heilfroh das sie noch da war und drückte sie feste,
* es ist vorbei … das Monster ist tot*.
Die Kleine schien erleichtert und beschämt,
sie hatte den Ruf gehört und dennoch bleib sie da. * ich niicht komme...schüüsse diiich*.
Doch die Waldelbe streichelte ihr zur beruhigung durchs Haar.
Nun wollte sie unbedingt das erlegte UMO, der Kleinen zeigen, damit diese Angst wieder aus der Kleinen weg geht.
Zögerlich und ängstlich willigte der Tiger dann doch ein, mit ihr in die Stadt zu gehen.
Anniera versprach sie zu beschützen und nahm sie an der Hand.
Sie liefen zusammen bei der Kirche vorbei und trafen noch Blue.
Die Elbe erklärte der Waldhüterin das Smaragd immer noch sehr verängstigt sei.
Blue versuchte die Kleine aufzumuntern, danach eilte sie in den Wald zurück.
Danach liefen die Beiden weiter an den Tatort.
Doch das UMO, wurde schon von den Wachen, in das Gefängnis gebracht. Anna die Kommandantin hatte ihnen den Auftrag gegeben.
Sie stand noch da und prüfte die Spuren nachdenklich, als Anniera mit dem Tiger eintraf.
Anna erklärte der Waldelbe, dass man das UMO noch untersuchen will. Sie erklärte, dass es sich,
dann sicher auch noch der Elyion mal ansehen könnte.
Als sie dann den Blick von der kleinen Smaragd sah, versuchte sie, sie zu beruhigen, dass es nun gut bewacht würde.
Die Kommandantin sah dann wieder zur Waldelbe,
sie war immer noch sehr begeistert von Anniera’s Fähigkeit, mit dem Bogen umzugehen und lobte sie dafür.
Die Waldelbe fühlte sich sehr geehrt, * Ich bin eine Jägerin und Rangerin in unserem Clan …
daher habe ich auch gelernt zu kämpfen*.
Anniera, * Es hat viele Pfeile gebraucht, um es so zu verwunden*.
Anna nickte dazu nur.
Der Tiger konnte nur noch den Geruch des UMO wahrnehmen, deshalb knurrte sie die ganze Zeit leise,
beim Beschnuppern des Bodens.
Ihre Angst sass tiefer, als vermutet.
Anniera, * Ich habe viel, über andere Lebewesen gelernt, dennoch scheint es welche zu geben,
von denen ich noch nichts erfahren habe … wie das Monster und auch Smaragd*.
Anna sah aufmunternd zur Elbe, * Ja wir konnte auch nicht alles wissen … da gibt so viel unbekannte Wesen*.
Sie besprachen sich noch weiter …
Beiden waren erleichtert, dass sie den Kai das Heimkind, doch noch retten konnten.
Der Tiger hatte diesen Geruch weiter in der Nase, für sie blieb die Stadt noch böse.
Und so schlich sie sich ab in Wald.