Wo ist Frekya?
Smaragd schleicht um die Stadt herum. Sie erlauscht Stimmen beim Kinderheim. Verspielt beschliesst sie,
die dort anzuschleichen und zu beobachten. Also klettert sie an der Mauer rauf bis aufs Dach und lauscht.
Unten standen einige beisammen und begrüssten eine neue Bewohnerin.
Mit dabei stand auch Leonie, Ela’s Tochter, sie schien Blue’s Herz auch schon erweicht zu haben,
jedenfalls schleckte sie ein Eis von ihr.
Smaragd hüpft möglichst lautlos aufs Vordach runter, so dass sie Niemand sehen kann.
Sie hat sehr wohl gerochen und gehört, das da unten eine Fremde mit dabei stand.
Die Truppe sprach über Frekya … und suchen … über Schiffe ... und das Blue anders aussah … .
Susi,
* wir müssen Frekya suchen, sehr richtig*.
Kerstin,
* Frekya ist verschwunden*.
Selene’s Ohren zuckten zusammen, als sie das getappse auf dem Dach hörte,
doch sie liess sich nichts anmerken.
In dem Moment trat der Tiger auf einen losen Dachziegel,
dieser rutschte davon…und viel runter auf den Boden zwischen Ela und Selene.
*KLIRR*
Ela,
* huch, was is das denn? *
Susi,
* da, der Dämon ist noch im Haus *schreit.
Selene sah auch nach oben,
*wer ist da? *
Anna,
*oh*.
Kerstin sah erst auf den zerschlagenen Ziegel danach aufs Dach, doch sie konnte nichts sehen.
* fängt es hier wieder an, zu Spuken*.
Primus,
*Hallo, wer ist da oben? *
Blue lässt ihren Jägerinnenblick unauffällig zum Dach schweifen und schmunzelte.
Sma legte sich flach aufs Vordach und kicherte amüsiert verspielt.
Susi zog sofort ihren Bogen und zielte nach oben,
*komm raus du feiger Dämon*.
Blue zog ihr Messer hervor,
* ach das ist sicher nur eine Katze*.
Anna stellte sich schützend vor Leonie,
*Vorsicht Leonie*.
Primus,
*wartet! *
Der Tiger bemerkte plötzlich diese Anspannung in der Luft,
und rutscht vorsichtig nach unten an den Rand vom Vordach und linst leicht runter.
Leonie,
* hmm, wat denn, dat denn? *
Susi,
*ein Dämon in Katzengestalt*.
Anna schaute hoch,
*seit Vorsicht*.
Selene staunte,
* was beim Klabautermann ist das? *
Primus versuchte es nochmals,
*still! … hört doch mal genau …*
Susi stutzte,
*Sma bist du das? *
Der Tiger kicherte amüsiert, sie hatte ja keine Ahnung, dass die da unten,
wegen ihr so erschrocken waren.
Susi,
*das Kichern kenne ich*.
Kerstin ahnte wer da oben auf dem Dach sass und zog ein Stück Fleisch aus der Tasche und wedelte damit herum.
Den Duft hat der Tiger sofort bemerkt und linste nochmals nach unten und
zog dann schnell den Kopf wieder zurück, kichernd.
Anna,
*das ist doch Sma … Sma, komm doch nach unter*.
Blue kicherte,
*wer sonst*.
Susi schnaufte erleichtert durch,
*ja, das ist sie, kein Dämon*.
Kerstin kicherte,
* sie wird gleich da sein, wenn sie den Happen, riecht*.
Selene hörte nun ganz genau hin, um die Schritte wahrzunehmen.
Verspielt hüpft der Tiger vom Vordach zur Treppe runter und flitzte hinunter,
doch sie bremste ab zwischen den Gebäuden und ging nicht näher heran.
Blue lachte,
*wir sehen dich Sma! *
Der Tiger stand auf Distanz und grüsste in die Runde,
*Suuiilaad* und schnurrte.
Selene sah auf Smaragd,
* noch ein Kind ...die wachsen wie Pilze aus dem Boden*.
Danach hörte sie das katzenartige Schnurren.
Leonie staunte,
*oh ein Ferd*.
Anna sah etwas verwundert zu Leonie,
*Leonie das ist Sma*.
Blue rollte mit den Augen,
*Leonie, nee*.
Primus winkte dem Tiger zu,
*Hallo du*.
Der Tiger winkte dem Primus zurück.
Und musterte dann weiter die fremde Frau.
Blue flüsterte,
* Leonie, du hast Glück, dass Sma kein Eis mag*.
Leonie,
* hmmm, und Schodelade?
Blue,
* nee glaube auch nicht*.
Anna,
* Sma isst allein Fleisch*.
Susi,
* Sma kennt kein Eis und Schokolade*.
Anna,
* Und sie ist sehr stark*.
Leonie,
* des is voll gut, denn derf die bleiben*.
Primus lachte herzlich, als er die Erklärungen mitbekam.
* oh je, wenn sich Smaragd und Leonie zusammentun, dann stehe Gott uns bei*.
Der Tiger schaute zu Leonie hinüber, riecht sofort die Verwandtschaft mit Ela.
Luba ging zu Selene rüber,
* bitte um Verzeihung, Kapitänin, dass kein Anlegeplatz im Hafen für euch frei war,
ich werde mich zeitnah, persönlich darum kümmern*.
Selene,
*lasst euch Zeit gute Frau, meine faule Bande soll nur ein bisschen rudern, eh sie an Land könne,
die zwei Silber Schekkel hab dem Blech Kameraden bezahlt, für die anlege Gebühr*.
Luba,
*ich bedanke mich für euer Verständnis, Kapitänin,
allerdings solltet ihr die Hafengebühr in Zukunft besser bei mir bezahlen * lacht
Selene,
* oh verstehe, nun an werde ich mich daran halten und bei euch vorstellig werden, *zu Luba hin sage.
Blue,
* alle starren Sma an, sie kriegt gleich Angst*.
Susi sah zu Smaragd rüber,
* Sma , wir suchen Frekya. Weißt du, wo sie ist?
… oder kannst du uns bei der Suche helfen? *
Sma schaute zurück und zuckte mit den Schultern,
*...Freeekyaa suuuche was...*
Susi,
*du weisst nicht, wo sie ist? *
Kerstin,
*ist dir nichts im Wald aufgefallen? *
Blue,
* vielleicht ist sie in den Kanal gefallen? *
Primus,
* Die Kommandantin sagt, seit gestern Abend*.
Anna,
* Sie ist bei das Wasserfall in Valley, bei das Kloster verschwunden*.
Smaragd lauschte genau was die anderen da sagten, auch die Worte von Anna.
Sie hatte Anna gesehen, als sie mit Frekya unterwegs war und auch kurz begleitet bis ins Kloster hinauf.
Der Tiger überlegte angestrengt, sie würde gerne ihren Freunden helfen. Doch es riecht überall dort nach Frekya.
Die Erwachsenen besprachen sich, um einen Suchtrupp zusammen zu stellen.
Etwas ratlos nachdenklich schaut sie zu Anna rüber.
Anna,
*weis du noch Sma? … Ich war mit Frekya in das Kloster*.
Smaragd erinnert sich, das dort nicht nur der Wasserfall ist, und flitzt zu Susi rüber.
Und winkt sie zu sich runter.
Susi beugte sich zum Tiger runter. So konnte Smaragd ihr ins Ohr flüstern,
*...daaa Drow Höhle...aufpasse … böösee*.
Susi nickte dem Tiger zu.
Selene konnte die Worte erlauschen die Sma, Susi zuflüsterte, auch wenn sie es ,sich nicht anmerken lies.
Sie war davon nicht begeistert. Sie wusste was Drow sind.
Der Tiger flüsterte weiter zu Susi,
*…ich suuche daa …?*
Susi flüstert zurück
* alles gut Sma, ich werde vorsichtig sein*.
Die Schamanin Susi der Amazonen erhob sich,
*ja lasst uns suchen*.
Sie beschlossen zusammen als erstes dorthin zu gehen, wo Frekya verloren ging.
Blue musste dem Suchtrupp voran gehen, da sie sich am besten dort auskennt.
Smaragd nahm ihren eigenen Weg und wartet dann beim Wasserfall auf den Suchtrupp.
Blue,
* oh Sma, du bist aber schnell*.
Kerstin,
* die kennt auch die Abkürzung*.
Primus,
* ist das der Wasserfall Kommandantin? *
Anna,
* ja Sir Primus, … hier ist sie in das Wasser gesprungen*.
Susi,
* da ist sie reingesprungen? *
Blue,
* oh je, wer da reinfällt…*.
Anna,
* aber sie konnte nichts finde … dann sind wir nach oben gegangen, nach das Kloster …
da konnte wir auch nichts finde*. So erklärte Anna wo sie überall waren … .
* Und wann wir wieder hier waren,
war sie plötzlich weg*.
Selene,
* muss ein guter Schwimmer sein …sonst*.
Nun sprachen sie darüber, ob Frekya oder die Amazonen schwimmen können.
Susi,
* ja, die können alle schwimmen und die die es nicht können, die leben nicht lange*.
Selene sah sich um, denn trotz des tossenden Wasserfalles konnte sie jemandes Schritte hören.
Zur selben Zeit, schlenderte AnaKathy auf ihrem abendlichen Spaziergang den Weg entlang und enddeckte die Menschenmenge
beim Wasserfall und gesellte sich zum Suchtrupp hinzu.
Leonie deutet ins Wasser runter,
* poah, sind des da unten Knochen? *
Susi war sehr besorgt,
* kann mich jemand an einem Seil dort hinunterlassen? *
Blue,
* was wollt ihr mit einem Seil, wer da reinfällt ist längst ins Meer getrieben*.
Niemand hatte ein Seil mitgenommen, der Suchtrupp war ohne grosse Vorbereitungen losmarschiert.
Trotzdem kletterte Susi nun ohne Seil, soweit runter wie es ihr möglich war,
sie wollte die Stelle genau ansehen.
Kerstin,
* oh Susi wagt es ohne Seil*.
AnaKathy,
* oh, ist sie verschwunden oder gar abgestürzt? *
Anna,
*vorsicht, Leonie*.
Primus schaute den Abhang hinunter,
*das ist aber steil … wer da hinab stürzt ... oh weh, oh weh*.
Blue,
* pass auf Susi, das Moos ist rutschig! … es wird langsam zu dunkel*.
Alle bangten um Susi, es war sehr mutig da runter, zu klettern.
Susi,
* FREKYA … nichts zu sehen oder zu hören*.
Daraufhin kletterte die Schamanin wider den Hang hinauf.
* wir müssen im hellen, weiter suchen*.
Die Erwachsenen sprachen über aller Arten von Möglichkeiten was hätte passiert sein können, mit Frekya.
Anna,
* Sir Elyion hat gesagt, vielleicht hat sie den Tür gefunde? *
Blue,
* vielleicht hat Frekya eine Höhle gefunden, ist da verschwunden*.
So prüfte die Waldhüterin die naheliegende Höhle, die Drow-Höhle …
sie war immer noch mit Steinen zugeschüttet.
Am Ende wurden sie, sich einig, das sie zurück gehen wollten, weil es langsam dunkel wurde,
dabei liefen sie aber den Flusslauf ab und diskutierten weiter und hielten Ausschau, nach der Amazone Frekya.
Jeder wollte helfen.
AnaKathy überlegte krampfhaft,
* wie sie helfen könnte und ob ihre Hilfe überhaupt angenommen würde ....
es wäre jedoch etwas ... *außergewöhnlich* … ihr anderes Wesen zu zeigen, wovor sie Angst hat.
Ihr Blick fiel auf Susi … vielleicht … .
Die Menge beobachtete die Strömung des Flusses, um sich dann auszumalen, wohin es Frekya hätte hintreiben können.
Smaragd beobachtet nur und lauschte. Als Susi von der Mauer bei den Elben sprach.
Wusste sie sofort das, dass noch ein weiter Weg ist und war sichtlich verwundert darüber.
Doch woher sollte das die Amazone Susi wissen, so selten wie sie in den Wäldern von Carima rumläuft.
Doch Blue wusste Bescheid und führte den Trupp wieder an.
Leonie schien auch sehr optimistisch zu sein,
* vielleicht hat die, des Krokrodril gefressen? *
Anna,
* oh, hofferlich nicht Leonie*.
Blue,
* vielleicht haben die Elben, Frekya gefangen*.
Anna,
* Die Elben werden Frekya nichts tun … die werden, ihr helfen um wieder zu Hause, zu komme*.
Susi,
* die Elben kennen Frekya und würden sie gleich zurückbringen*.
Da gab Blue, Anna recht. Die Sorge um Frekya hat sie, zu so einem absurden Gedanken getrieben.
Erleichtert sah sie zu Susi und erklärte ihr den Weg zur Stadt zurück,
den die Waldhüterin musste nun in ihren Wald zurückkehren.
Den meisten war es zu dunkel und sie wollten nun endgültig zurückkehren.
Kerstin schlug vor sich erstmal in der Taverne zu stärken, damit man am nächsten Tag,
in der Früh wieder weitersuchen konnte.
So gingen einige voran und begaben sich nach Hause und der Rest ging zur Taverne.
Selene machte sich Gedanken,
* ich hätte, die faule Band mitnehmen sollen, mit Seilen und Haken,
is zwar ned wie auf nem Mast aber na ja, vielleicht… *.
AnaKathy nimm sich vor, wenn es dunkel ist und nur das Licht des Mondes scheint ...
sich wieder zu verwandeln und nach Frekya zu suchen .. denn dann sieht sie wie mit den Augen einer Katze.
Selene war von der härteren Sorte,
* pah, ein paar Fackeln und die Suche könnte weiter gehen*.
Anna erklärte,
* Es konnte auch sein das Frekya, die Tür hat gefunde? … sie musst dann eine Aufgaben machen?
…. um ihre Stab wieder zu kriegen*.
Selene wurde neugierig,
* eine Aufgabe, ....was für eine Aufgabe?*
Anna erklärte,
*das Magier Gilde … hat den Stab versteckt*.
AnaKathy,
* mhh, vielleicht ist sie auf der Suche nach diesem Stab? *
Selene schnippte mit dem Fingern,
*eine gute Frage *und sah dabei neugierig in die Runde.
«Ja, nicht allen wurde erklärt, warum und wieso genau Frekya mit Anna unterwegs war,
dennoch waren alle sofort bereit, zu helfen. ….
Dann hängt noch ein Gedanke im Raum, warum liess Frekya, Anna einfach im Stich und ging allein weiter?»
Kerstin,
*den sucht sie schon lange*.
Anna erklärte,
* sie muss erst die Tür finde …
und die Schwestern die Gerda und Greta suchen das auch*.
AnaKathy,
* achsooo ... eine ganz bestimmte Tür ... ist denn bekannt,
wo man ungefähr nach dieser Tür suchen kann? Gibt es eine Karte dazu? *
Anna,
* die hatte die Karte gefunde oder gestohlen? *
Kerstin,
* nur durch die Tür, kommt nur Frekya … was heissen könnte, das die zwei Frekya entführt haben*.
Selene,
* na das ist mir ein Früchtchen*.
Anna,
* aber die Gerda hat gesagt, sie hat die Karte verbrennt*.
Kerstin,
* was ich nicht glaube Anna*.
Anna,
*ich auch nicht*.
Selene,
* seid ihr da sicher, ich hörte die Frau hat es nicht so mit der Wahrheit*.
Anna,
* und es war doch sicher nicht ein Zufall, dass sie das war, bei den Brücke*.
Kerstin,
* das war sicher kein Zufall … die nahm sicher eher an, dass ihr mehr wisst,
um die Tür zu finden … und ist euch nachgelaufen*.
Anna,
*bestimmt … die Gerda hat was gesagt über eine Frau, die auch Interesse hat,
in die Karte … und dass sie darum die Karte hat verbrennt*.
Kerstin,
* die Frau mit dem blauen Besen … diese Hexe oder was immer sie ist*.
Anna,
* ich weiss der Name nicht mehr*.
Kerstin,
* den hat die Gerda auch nie gesagt*.
Selene schüttelte den Kopf,
* Hexen? das wird immer besser*.
Kerstin,
* Carima ist ein merkwürdiges Land, Kapitänin. … da gehen merkwürdige Sachen vor*.
Anna,
*wir mussen es abwarten*.
Selene nickte zu Kerstin,
* ja so langsam wird mir das bewusst,
nun ich habe ja auch schon allerlei auf meinen Fahrten gesehen, inklusive Hexen*.
Kerstin und Anna erwähnten dann das Frekya vielleicht schon am nächsten Tag wieder auftaucht,
oder sich verlaufen hat, wie so oft.
Selene,
* ich wüsste da vielleicht was, aber das könnte euch nicht gefallen*.
Anna seufzte,
* ich wusste schon, das werden nichts, wann Frekya allein must suchen*.
Selene,
*ich habe mal ein Jäger gekannt, der Bluthund einsetzte, um Leute zu finden.
Gebt dem ein Kleidungsstück und setzt sie an den letzten bekannten Ort, wo die Person war,
und lasst die Hunde los, um zu suchen*.
Kerstin,
* das könnt ihr ja morgen, der Schamanin mal sagen*.
AnaKathy stimmte dem Vorschlag zu von Selene nickend.
So sprachen die Erwachsenen weiter … über Bluthunde …
Der Tiger war allen lautlos gefolgt bis zur Taverne und lauschte weiter die ganze Zeit mit.
Sie spielte endspannt am Boden hinter Kerstin und beobachtet dabei die beiden neuen Gesichter … Selene und AnaKathy.
AnaKathy hatte sie schonmal gerochen an einer Audienz … Selene kannte sie noch gar nicht.
Kerstin ging kurz zur Taverne und holte ein Stück Fleisch und hielt es provokant an der Hand baumelnd
neben sich und trat zur Runde zurück.
Smaragd ist der Leckerbissen in Kerstins Hand, nicht entgangen.
Die Augen von Sma leuchteten auf, langsam schlich sie sich der Beute näher.
Und schnuppert sogar daran und schielt kurz zu Kerstin hinauf dabei.
Kerstin kicherte als sie bemerkte das der Tiger unmittelbar hinter ihr sass und das Fleisch im Fokus hatte,
provozierend wedelte sie leicht damit umher und tat so, als würde sie nichts merken.
AnaKathy schmunzelte und beobachtet das heimliche Spiel der Beiden.
Der Tiger öffnete den Mund langsam und folgt mit den Augen dem wackel Fleisch in der Hand von Kerstin.
Als Kerstin bemerkt das Sma ihres Pops in Absprung Position bringt, streckt sie den Arm noch weiter hinaus.
Und schon sprang der Tiger an das Fleisch und biss rein. Kerstin lies sofort los und lachte amüsiert.
Der Tiger strahlte Kerstin dankend an und rutschte etwas nach hinten.
Leise knurrend schüttelte sie erstmal die Beute und dann zerrupfte sie das Stück gierig und mampfte es.
Kerstin lächelte zu Smaragd,
*du hast auch gut mitgesucht, da ist eine Belohnung angebracht*.
Leonie stand auch dabei und hat das sehr wohl mitbekommen.
*ich hab auch mitgesuchert, ich hätt gerne Schodelade*.
Anna musste lachen,
* ja das stimmt Leonie hat auch geholfe*.
Selene nickte,
* hmmm...Belohnung, das sollten wir uns auch gönnen, einen guten Rum wäre jetzt nicht zu verachten*
und deutete zur Taverne.
*und eine Schokolade wird es sicher auch geben … also los ich bezahle die erste Runde,
… und für die Kleine noch etwas Fleisch, * und deutete dabei auf Smaragd.
Alle waren damit einverstanden.
Smaragd schielt zu Leonie und fährt die Krallen aus, um anzudeuten, dass sie ihr Fleisch nicht Teilt.
Kerstin schmunzelte, als sie die Reaktion vom Tiger sah, und gab der Leonie ihre Schoko Belohnung.
Selene,
* kommt setzt euch ....Frau Wirtin, eine Runde Rum und eine Schokolade für die Kleine und
Stück Braten für das kleine Katzen Mädchen*.
AnaKathy musste sich nun auch verabschieden,
* ich denke, ich werde mich nun verabschieden. Ich muss nochmal,
nach meinen Tieren schauen und selbst ins Bett, morgen früh wollen sie wieder versorgt werden*.
So verabschiedeten sie sich alle von AnaKathy.
Kerstin bedankte sich für die Hilfe bei der Suche bei AnaKathy.
Selene,
* eure Hilfe ist stets willkommen, jedes paar Augen ist nützlich bei der Suche*.
Smaragd schleicht sich zur Wirtin und als diese ihr das Fleisch gibt,
packt sie es und hopst zu Kerstin auf den Tisch.
Kerstin schmunzelte und legte dem Tiger noch ein Stück Fleisch dazu.
Und danach reichte sie auch Leonie noch eine Schocki mehr dazu, heimlich unter dem Tisch durch.
Nun war die Zwerge Gemeinschaft versorgt und mit essen, beschäftigt.
AnaKathy,
* gerne wieder ... gebt mir Bescheid, wenn ich euch irgendwie helfen kann*
… schmunzelnd zu Smaragd schaut und ihr einen freundlichen Blick schenkt, der ihr sagt, dass sie, sie mag.
Danach liess sie, ihren Blick durch die Runde gleiten nachdenklich, und denkt sich so, ...
*wenn sie nur wüssten, dass es auch anders geht ... aber das bleibt erstmal ihr Geheimnis*.
Der Tiger hat den Blick von AnaKathy gesehen und schnurrte zufrieden.
Nun brach auch Kerstin auf, sie war auch völlig gerädert durch die Sorge und Suche um Frekya.
Smaragd hob den Kopf kurz,
*aallee schlaafee*.
Anna die Kommandantin lächelte sie an,
* Ja die sind allen müde von dem Suchen …
es ist auch viel laufen in das Wald*.
Selene,
* ja, sehr weit und verstreute Orte*.
Sma schaute zu Anna,
*ich neiin, müüde*.
Anna lachte,
* Sma ist nicht müde … Leonie ist sicher auch noch nicht müde?
… die andere sind schon alt, dann ist ma schneller müde*.
Selene sah das Anna abgelenkt war und zog etwas versteckt eine Art, Flachmann heraus und trank schnell davon,
so das man es kaum sehen konnte und versteckte ihn dann gleich wieder.
Anna erklärte derweilen dem Tiger das Leonie, Torte mag. Und Leonie das Smaragd gerne Fleisch isst.
Die Begeisterung vom Tiger sank in den Keller, sie verzog das Gesicht,
*neein, keinee Toote*.
Danach blickte Sma zu Selene rüber, sie hatte diese heimliche Handlung von ihr, sehr wohl mitbekommen.
Sie machte eine zuckende Geste mit dem Mund als sie den Geruch erhaschte und ihre Augen funkelten kurz gierig auf.
Selene huschte kurz ein ertapptes Lächeln übers Gesicht, als sie bemerkt, dass Smaragd wohl als einzige am Tisch,
es riechen konnte und auch genau weiss, was es ist.
Denn sie hatte die tierische Reaktion sehr wohl bemerkt von der Kleinen.
Smaragd streckte sich und stand auf, irgendwie hat sie nun noch mehr Hunger bekommen … Hunger nach Jagen …
ihr Blick huscht zu Selene und ruhte kurz auf ihr, … und dann sah sie zu Anna und Leonie.
So verabschiedeten sie sich und der Tiger flitzte davon.
---flitzt---