Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jun 19, 2024 9:22 pm

---Kleiner Rückblick---

Kerstin flüstert zum Tiger runter, *die zickt ganz schön herum und deutete dabei heimlich auf Angel*.

Die Kleine Smaragd schaute unwohl zu ihrer Freundin hinauf und beschwichtigte sie,
in der Hoffnung das sie sich beruhigt.

---Fortsetzung---

Emotionen

2Teil

Den für die kleine Wolfstigerin, ist Prinzessin Angel ganz klar eine Rudelführerin.
Und die Kleine kennt ihren Rang, auch wenn sie nicht ihre, Leitwölfin ist.
Weiss sie instinktiv, wer vor ihr steht, und muss dem endsprechend handeln.

Da trat leise die Elbe Naira zur Runde zurück und beobachte das Ganze.

Das bemerkte die kleine Wolfstigerin sofort und hatte nur noch Augen für sie.
Sie überlegte, wie sie zu der Elbe hinüberkommen könnte, ohne allzu nahe, an der Angel vorbeizumüssen.
Und sie schlich in einem günstigen Moment wieder hinter Anna zurück.

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Anna trat näher zur Prinzessin und erklärte ihr,
das Carima viele Regeln habe, mehr als 100 Bücher.

Angel: erbost sage, * sowas ist mir mittzuteilen, wo käme ich hin,
wenn ich mich auch noch mit dem beschäftigen müsste! *


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Anna die Kommandantin versuchte die Prinzessin etwas zu beruhigen und erklärte weiter,
* Aber nicht viel Leute gucken, in diese Bücher pfffffffffff. *

Das nutzte Luba um sich zu verabschieden, den sie musste Wache halten auf ihrem Leuchtturm.

Der kleine Tiger rutschte hinter Anna her und beobachtet genau, wo die Angel stand,
immer mit dem Blick wieder Richtung Elbe.

Anna wusste sehr wohl wer ihr da heimlich im Schatten folgte und sie trat noch etwas weiter zur Prinzessin hin.

Ein kleiner Luftzug bemerkte sie deutlich, als die Kleine eiligst hinter Primus hechtete, um die Angel zu umgehen.

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Der Pater Primus begrüsste den Tiger liebevoll und war sichtlich verwundert
von dem Verhalten der Kleinen, * Alles in Ordnung, Smaragd? *

In dem Moment warf Prinzessin Angel, kurz einen fixierenden dominanten Blick zum Tiger.

Die Kleine sah es sofort und nickt dem Primus zu und
beschwichtigte dann die Leitwölfin Angel unterwürfig.

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Anna: * Du hast morgen viel zu tun, Blue? *

Blue: * ach, das ist nicht viel Anna. *

Angel: * ich erwarte, dass ihr pünktlich liefert, zur 6ten Abendstunde, Waldhüterin. *

Blue: * jaja, natürlich eure Hochwürden. *

Angel: verjünge meine Augen, *redet ihr, mit mir oder dem Pater, dass er hinter mir steht,
ist mir nicht entgangen! *


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Der Pater Primus folgte derweilen dem Blick des kleinen Tigers und wurde nachdenklich.
Leise fragte er die Kleine, ob sie Angst habe, der Tiger nickte nur kurz und beschwichtigte sofort wieder,
zum einen kurz den Primus damit er sich nicht sorgt und dann wider Richtung Prinzessin.

Blue nickt kurz etwas angespannt zur Angel und erklärte dann, dass sie, zurück in ihren Wald müsse.

In dem Moment als Blue sich eiligst an der Prinzessin vorbei drückte schlich der Tiger sofort hinter die Elbe.

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Da fühlte sie sich schon viel sicherer.
Trotzdem behielt sie die Leitwölfin, Prinzessin Angel im Auge.

Angel: * unverschämte Person, diese Waldhüterin. *

Da platzte Kerstin der Kragen: * auch Hoheiten können unverschämt sein,
wie man in den Wald ruft so halt es zurück. *

Primus war derselben Meinung.

Angel: *mag sein, aber ansonsten unverschämt, sie sollte nicht nur weil mein Vater sie mag,
glauben das ich sie mag, dem ist nicht so! *


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Smaragd war abgelenkt sie schnupperte an der Elbe herum und schnurrte zufrieden.

Naira der Elbe entging das natürlich nicht, verwundert sah sie auf das,
ihr fremde Wesen herunter. Sie blickte dabei, in unschuldige Augen, die sie einfach anstrahlten.

Kerstin: * ihr solltet aber auch schon bemerkt haben werte Hoheit,
euer Benehmen, gefällt hier, auch den wenigsten. *


Angel: * es muss euch nicht gefallen *zu Kerstin* ihr müsst nur gehorchen *arrogant sage
*. Ich bin königlicher Gast vergesst das nicht und das, auf Geheiss, eurer Herzogin! *

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Kerstin erklärte nun der Prinzessin, dass sie nur ihrer Hoheit gehorchen müsse, der Amazonen Hoheit.
Und dass sie sich als Gast hier auch benehmen müsse, gegenüber dem Volk von Carima.

Nun erinnerte Angel die liebe Kerstin daran, * welche, wie ihr wisst, mein Vater besuchen wird, wenn ich dem entsprechend Berichte,
… ich hoffe ihr versteht. *


«Ja, als der Prinz Lennard auf Audienz war, bei den Eltern von Angel,
waren auch ein paar der Amazonen mit dabei und hatten einen Besuch auch bei sich abgemacht.

https://lennardmonday.blogspot.com/2024 ... nland.html
»


Kerstin: * und man wird ihn und auch euch gebührend empfangen. *

Angel: * das will ich hoffen, mein Vater mag nach aussen tolerant wirken,
doch auch dies hat seine Grenzen und ich bin die, die ihm die Berichte zusendet. *


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Smaragd schielte nur ab und zu besorgt um Naira herum, zu Kerstin.
Und drückte sich dabei fest an die Elbe.

Kerstin: * da sind sich alle Hoheiten, wohl einig und ähnlich und meint ihr,
unserer Hoheit wird nicht berichtet? *

Auch Primus nickte zustimmend, er mochte die Art und Weise der Prinzessin nicht.

Angel: * es wäre unklug, das nicht zu tun, aber bedenkt, was ihr an uns gewinnen könntet
…ich weiss um die Fede, die ihr ausgefochten habt und es stand auf Messerschneide,
also wären wir gute verbündete, wenn die Fede erneut ausbricht. *


Kerstin: * das bestreitet auch niemand, werte Prinzessin. *

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Angel: * Guuuut, dann wisst ihr ja, was auf dem Spiel steht, also stell euch gut mit mir *
sage ich schon fast drohend*.

Kerstin: * dasselbe geht auch an euch, liebe Prinzessin. *

Primus machte sich auch etwas Luft, diese Spannung war auch für ihn kaum auszuhalten,
* Nur gut, dass die Hofdame der Herzogin zugegen ist, dann hört sie das gleich von 2 Vertrauten. *

Angel: * wir liege mit niemanden in Fede, ihr schon, doch nun ruft die Pflicht,
ich muss meinen Bericht schreiben *,
das mit dem Bericht betone ich besonders.

Primus: * so, so, schreiben kann sie also auch. *

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Angel warf dem Pater nur einen giftigen Blick zu.

Der Diener Martin, * Pater, *deute Vorsicht an, um des Pater willen*

Angel, * Wir gehen! *zu Martin und Claus hin.

Alle sahen der Prinzessin nach…

Primus: * Na, Smaragd nun kannst du aus dem Schatten der Elbendame hervorkommen. *

Die kleine Wolfstigerin kam aus ihrem Versteck und sah deutlich erleichtert aus.

Kerstin und Primus redeten noch weiter ausgelassen über das Benehmen der Prinzessin.

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Naira die Elbe lauschte den Beiden. Nachdenklich erwähnte sie,
* wie ihr Menschen miteinander umgeht, ohne Respekt. *

Kerstin erklärte ihr, *ja, Naira, leider haben viele Leute keinen Respekt, zuhause bei ihr, wie wir, zum Staatsbesuch waren,
war sie nicht so vorlaut*.


Primus, * wenn dies überhaupt ein Mensch ist werte Lady. *

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Smaragd interessierte dieses Gerede nicht, sie schnüffelte in Ruhe die Elbe ab.
Und sah sie dann unverfroren strahlend an. *Duu keinee, Waald Elbee, duu Liicht Elbee*

Naira sah zur Kleinen hinunter, *ja, das ist richtig*.
Die Elbe lächelte freundlich dabei und streichelte vorsichtig über den Kopf des Tigers.
Sie bewunderte dabei die feinen und wilden Haare der Kleinen.

Smaragd liebt es gestreichelt zu werden und schnurrte dabei zufrieden.

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Die Lichtelbe stellte sich vor, * mich nennt man Naira, Naira Lumiel*.

Der Tiger strahlte sie an und deutet auf sich, *Smaaraagd, saage Annieera…Naame*.
Sie hopste aufgeregt und rumste gegen die Lichtelbe.

Naira, *wird durch den Ansturm fast umgeworfen*.

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Da tauchte Elyion der Magier auf, alle begrüssten ihn freundlich.
Ely war überrascht über die Besucherin, er erkannte natürlich sofort, das vor ihm eine Elbe stand.
*Und Ihr seid zu Besuch im Elbenreich? *
Natürlich wurde dies bejaht von Naira.

Danach diskutierten Primus und Ely über das kleine Krokodil und seine Entwicklung.
Es soll irgendwann Drow’s aufspüren.

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Da begann Ely einfach getrocknete Rattenfleisch Streifen zu futtern.
Smaragd erkannte den Duft und schlich zu ihm, bettelnd.
Wortlos hielt Ely dem Tiger paar Streifen hin. *wubbs und weg waren sie*.

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Naira sah es auch und verzog angewidert das Gesicht.
Nun musste sich auch der Pater zurück ins Kloster aufmachen.

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Ely erkundigte sich nach der Prinzessin Angel,
er war neugierig und hatte wohl von ferne etwas mitbekommen.
Kerstin erzählte es dem Ely…

Da erlauschte der Tiger, ein ihr vertrautes Wolfsgeheul.
Sofort stopfte sie sich die Restlichen Rattenstreifen in Mund und verabschiedete sich schmatzend mampfend...
…und filzte ab…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Jun 21, 2024 8:48 pm

Lernen

Smaragd kam gerade von der Jagd zurück und begab sich zu ihrem Spielplatz im Wald in Avalon.
Sie hopste auf einen der Felsen hinauf und sprang dann zum nächsten hinüber.

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Sie hopste also von Felsen zu Felsen, während eines Hüpfers bemerkte sie dann erst,
dass da Jemand sitzt und verfehlte glatt ihr Ziel. *zack unten*
Nun schlich sie sich lautlos an, als sie roch, wer es war,
hopste sie schnell wieder auf den einen Felsen hinauf und kicherte leise vergnügt.

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Anniera die Waldelbe meditierte vertieft zwischen den Felsen.
Ihre Ohren kriegten sehr wohl die Geräusche mit, auch wenn man es ihr, von aussen nicht anmerkte.
Das leise Kichern vom Tiger brachte sie zum Schmunzeln.
Sie öffnete die Augen und nahm beide Hände an den Mund,
formte sie an die Lippen und heulte dann wie ein Wolf. * HOOOOOWWWWLSS*

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Smaragd kannte den Ruf ihrer Freundin und hatte sie dabei beobachtet, vergnügt kicherte sie.
Und heulte dann zurück aus direkter Nähe.
*........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............*

Anniera sah nach oben und lächelte hoch erfreut die Kleine zu sehen.

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Der Tiger hopste kichernd vom Felsen zu ihr runter und sprang sie begrüssend an.
Wie immer war die Begrüssung der Beiden, sehr herzlich.

Anniera sah die Kleine an, * wie geht es dir? *

Die kleine Wolfstigerin überlegte, *öhhmm, jaa*.
Sie konnte mit der Frage nix anfangen.

Die Elbe musste lachen, *das hat dich noch niemand gefragt? *

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Die Kleine schüttelte verneinend den Kopf.
Und wenn es doch jemals Jemand getan hatte,
wusste sie es nicht mehr…weil sie diese Frage noch nie verstand.

Anniera überlegte, *hhmmm…wie soll ich dir das erklären? *

Die Kleine sah die Elbe an, und patschte sie sanft mit der Hand, *Meeensch viiiel reeden*.
Dabei kicherte sie vergnügt.

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Die Elbe sah sie nun direkt an, * wenn du purrst, dann fühlst du dich gut und wenn du ein aua hast,
dir etwas weh tut, dann geht es dir schlecht*.


Smaragd sah Anniera schief an und bejahte, die beiden Fragen.
Sie konnte trotzdem nix damit anfangen.

Anniera sah es ihr regelrecht an und lächelte die Kleine liebevoll an,
* ich weiss es ist nicht einfach, aber du wirst es noch lernen. *

Der Tiger hatte ganz anderes im Kopf, *spiieleen?*

Die Elbe stimmte dem neugierig und gespannt zu.
Doch als die Kleine auf die Felsen hochzeigte musste sie lachen, * ich soll auf den Felsen? Zeige es mir. *

Das liess sich die Kleine nicht zweimal sagen sie preschte nach vorn und hopste auf den Felsen hinauf,
und guckte dann auffordernd zur Elbe hinunter.

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Anniera sah schmunzelnd nach oben, *ich kann nicht so hochspringen wie du. *

Der Tiger versuchte sie zu motivieren, *viiel guut* und nickte dabei.

Die Elbe wusste sie musste es der Kleinen auf direkte Art zeigen, also machte sie ein paar Hüpfer.

Nun verstand auch die Kleine das es nicht ging, also hüpfte sie wieder zur Elbe hinunter.
Sie beugte sich etwas nach vorn und hielt sich den Rücken,
*Priimus saage aalt* sie imitierte ihn und strahlte dabei die Elbe unschuldig an.

Anniera lachte laut auf, *es ist nicht nur das Alter. *
Natürlich war Smaragd verwundert. *neiin? duu Elbee? *

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Die Elbe lächelte und erklärte ihr, * ja, Elben laufen viel und lange …
du kannst gut springen und klettern … ein Fisch kann gut schwimmen …
ein Vogel kann gut fliegen*.
* Es gibt viele verschiedenen Lebewesen *


Die Kleine schien ihr genau zuzuhören,
denn dann plapperte sie gerne die Worte nach, *lebee weeesee*.

Um es dem Tiger zu verdeutlichen, zeigte sie mit der Hand übers Land. * Ja, wir sind alle Lebewesen.
Du, ich, die Tiere, die Pflanzen, das sind alles Lebewesen.
Auch die Menschen, Amazonen, Orc, Wölfe, Drachen, alles, was wachsen tut. *


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Smaragd nickte und plapperte, *buumbuum…leebee*.

Anniera strahlte die Kleine liebevoll an, *du bist ein schlaues Mädchen*.

Der Tiger sah sie verwundert an, *schlaau?...wie guut?*

Die Elbe lächelte sie an, *Smaragd lernt gut, das macht sie schlau. *

Die Kleine strahlte sie an, * jaa, leernee, Meensch … viielle leernee.*
danach seufzte sie laut, * schweeer*.
Der Tiger findet die Wolfssprache immer noch einfacher und viel klarer.
Doch sie hat verstanden das Mensch sein zwar nicht so einfach ist …
dennoch hat sie Interesse daran es zu lernen.

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Anniera lächelte sie stolz an, * ich weiss das, du wirst das Schaffen, du bist schlau. *

Die Kleine gähnte laut.
Die Waldelbe lächelte sie an, *bist du müde? *

Smaragd erklärte ihr das sie mit den Wölfen unterwegs war auf der Jagd und das sie sehr weit gelaufen seien.
Ihr vielen dabei schon fast die Augen zu.

Anniera schmunzelte, *Dann such die einen guten Platz zum Schlafen. *
Erleichtert sah die Kleine zu ihrer Elbe hinauf und dann verabschiedeten sie sich.

---flitz und weg---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Jun 24, 2024 7:13 pm

Die Waldhüterin

Smaragd kletterte wieder einmal in den Bergen herum. Sie hatte ein klares Ziel.
Denn jemand hatte davon gesprochen, dass es beim schwarzen Schloss einen neuen Drachen gab.
Das machte sie neugierig.

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Irgendwann erreichte sie den seltsamen Baum, der auch Gipfelkreuz genannt wurde.
Sie blickte Richtung Schloss, sie hatte sehr viel Respekt und hielt immer abstand davor.

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Sie spähte hinüber zum Schloss und tatsächlich da sass ein neuer Drache, als wäre er deren Haustier.
Die Kleine war sichtlich verwundert darüber.

Kurz um endschied sie sich, weiter ihr Territorium zu begutachten. Doch dieses Mal, nahm sie einen anderen Weg, sofern man es Weg nennen konnte.
Sie kannte keine Angst beim Klettern und stürzte sich voller Eifer in die Tiefe.

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Als der Tiger unten ankam hörte sie leises reden, sie schlich sich vorsichtig an.

Blue stand bei ihrem Pferd Emma und striegelte sie. Plötzlich hörte sie ein leises Schnurren.
*hhmmm was das wohl ist Emma? *
Schon trat die kleine Wolfstigerin aus dem Gebüsch. Und begrüsste sie freundlich.
Blue war sichtlich verwundert, *wo kommst du denn her? *

Die Kleine deutet Richtung Gipfelkreuz hinauf. *öhhmm…daa….Baaum…Keeuuzz*

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Die Waldhüterin wusste zwar, das hier direkt ein steiler Berg angrenzt,
aber sie war für einen kurzen Moment ratlos.
Es war auch gar nicht so einfach durch die Bäume zu erkennen, wo hin die Kleine zeigte.
* aber das ist so hoch, hast du keine Angst Sma? *

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Der Tiger schüttelte nur den Kopf, *neinn* sie sah dabei Blue stolz an.
Der Tiger erkannte Emma wieder. *Daa Emmaa*.

Die Waldhüterin erklärte der Kleinen das Emma viel gearbeitet hatte und nun sehr müde ist.

Das verstand Smaragd, *Baauum traaagee? *.

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Blue schaute stolz, *ja, Baum* sie hielt dabei ihre Hand hoch und zeigte fünf Finger,
um eine Fünf darzustellen.

Smaragd verstand zwar diese Geste noch die Bedeutung dazu nicht,
aber sie strahlte Blue und Emma an.

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Da trat Susi die Amazonen Schamanin hinzu und begrüsste die Beiden.
Sie wollte bei der Waldhüterin, Holz bestellen, geschnittenes Holz…Bretter.

Da brauchte Blue noch mehr Informationen dazu. *wie lange, wie breit?*
Susi schien etwas überfordert mit der Frage.

Der Tiger sah Susi verwundert an, sie verstand nicht,
dass die Beiden von Brettern gesprochen hatten und nicht von Bett.

Die Schamanin sah den Blick und fragte nach, *alles gut bei dir Sma?*

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Die Kleine nickte zu Susi, *Jaa, guut…ich schlaaafe Feeell…keine Beeett*

Susi war völlig irritiert, sie konnte nicht ahnen das die Kleine bloss die Wörter verwechselt hatte.
*kein Bett? *

Der Tiger sah Susi unschuldig an, *duu Beeett … von Bluue…Baaaum…Emmaa müdee*.

Die Schamanin lächelte geduldig zur Kleinen, * zuhause schlafe ich auf einem Fell auf dem Boden,
nur hier in der Taverne schlafe ich in einem Bett. *

Blue lächelte die Kleine an, *ich schenke die mal ein schönes Fell Sma, bald habe ich neue fertig. *

Nun schien die Kleine auch etwas irritiert und beobachtet die Beiden.
Menschsprache…*kopfschüttelt*.

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Nun erklärte Susi, Blue, dass sie eine neue Hütte bauen wollen, eine kleine Hütte.

Die Waldhüterin erklärte das sie demnach viel Holz brauchen.
Und versuchte nun herauszufinden wieviel Holz.
Doch Susi hatte keinen genauen Plan, wie diese Bretter den zurechtgeschnitten werden müssten.

Auf diese Weise wars schwer herauszufinden was den genau gebraucht würde. *solche Probleme hat Sma nicht*.
Dabei sah Blue zur Kleinen und lachte auf.

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Susi sah auch zum Tiger, *du schläfst bei Anniera im Baumhaus? *

Der Tiger verneinte es zur Verwunderung der Schamanin.
Die Kleine erklärte, *ich haabe Baaum. *

Verwundert sah die Schamanin auf die Kleine hinunter, *oh einen ganzen Baum, wie ein Vogel auf einem Ast…
und ziehst du auch ein Bein ein? *


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Smaragd lachte die Susi an und erklärte ihr, dass sie kein Vogel sei, aber ein Lebewesen,
und das alles, was Lebt dazu gehört.
Also alles, was bumbum hat. Natürlich erklärte sie es auf ihre Art.

Und Susi und Blue durften sich darin üben, den Tiger verstehen zu lernen,
was natürlich nicht einfach ist.
Blue meinte nun Smaragd nenne Eier, bumbum.

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Irgendwann wars dem Tiger zu bunt und sie schritt auf Susi zu und betatschte ihr bumbum,
*Hand auf Herz legt*.
Susi sah verwundert auf die Kleine hinunter, *mein Herz? *

Nun erinnerte sich Blue, das Drachenei macht auch bumbum.
Die Schamanin hakte nach, *das hast du im Ei gehört? *

Die Kleine wurde leicht verlegen, *öhhmm jaa*
sie schielte dabei etwas verunsichert zu Blue hinüber.

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Nun wurde Susi neugierig. Ihr wisst wo das Ei ist? Sie sah dabei auf Sma wie Blue.

Die Waldhüterin bestätigte es, *und Sma hat das Ei gesichert, das es nicht vom Felsen runterfallen kann,
auch wenn es dort sehr gefährlich ist. *


Die Schamanin hatte bedenken, *aber wenn das Ei nun kalt wird,
dann kann es für das Wesen im Ei auch gefährlich werden. *


Blue erklärte ihr, *wir können es aber nicht holen, nur Sma kann dahin klettern und es ist zu schwer für sie. *
Und dass sie es immer mit dem Fernrohr beobachte, ob sich etwas verändert hat.

Susi fragte nach der Mutter des Eies.

Blue erklärte weiter, dass die Mutter dort nicht hinkommt.
Nun diskutierten die Beiden über die Gefahren, wenn man es holt und ob man es holen sollte.
Ermahnend sah Susi den Tiger an, *wenn es schlüpft, gehst du ganz schnell da weg *.
Blue bestätigte die Worte von Susi, in der Hoffnung das die Kleine das dann auch tut.

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Der Tiger hatte es verstanden und deutet Beschwichtigung und Unterwürfigkeit an.

Blue erkannte diese Geste und wollte die Kleine ablenken. * Sma hat gar keinen Hunger heute? *
Susi machte das Spiel sofort mit, *keinen Hunger? bist du krank Sma? *

Blue holte aus ihrem Rucksack eine Wurst heraus und streckte sie der verwunderten Kleinen entgegen.

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Sofort griff die Kleine zu und druckste ein danke heraus und bestätigte das sie Hunger hat.

Susi lächelte verschmitzt zu Blue, * Sma ohne Appetit, das geht gar nicht. *
Die Kleine mampfte zufrieden.

Blue sah nun leicht nachdenklich auf Smaragd, * Sma ich habe heute in Avalon zwei Bären gesehen,
da musst du aufpassen, eine Mama und ihr Junges, das ist gefährlich. *


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Der Tiger verschluckte sich fast als sie diese Nachricht von Blue hörte. Sie schnaubte und knurrte drohend.
Sie erklärte auf ihre Art,
dass es ihr Revier sei und das da, nur noch die grossen Wölfe der Orcs…Nargols Wölfe helfen können.
Smaragd wusste genau, sie hat keine Chance gegen eine Bärin.

Die Schamanin lenkte wiederum ab, * wegen den Brettern…ich muss Sandy fragen, was wir da brauchen. *
So einigten sich Susi und Blue, für Beide war es nun an der Zeit schlafen zu gehen.

Der Tiger filzte Richtung Avalon… sie hatte ein klares Ziel vor Augen…zuhause im Wald suchte sie sofort nach den Spuren der Bärin.

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Ja, Blue hatte recht, eine Bärin und ihr Junges sind frisch in den Wald in Avalon eingedrungen.

Smaragd hatte sie noch nicht gesehen da sie unterwegs war auf der Jagd und am Revier kontrollieren.
Der Kleinen war klar, dass die grossen Wölfe der Bärin und ihrem Jungen nichts antun werden,
solange Nargol es nicht selbst befiehlt.

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Ihr Schlafbaum auf dem Felsen oben ist zwar ein sicherer Platz,
doch dieses Revier ist nun nicht mehr sicher für die Kleine.

Sie beschliesst sich in ganz Carima umzusehen, ob sie irgendwo einen neuen sicheren Platz für sich findet…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Jun 27, 2024 9:26 pm

Der Nebel

Smaragd macht sich auf, ein neues Revier zu suchen.
Immer wenn sie denkt, hier könnte es vielleicht sein … sieht sie Bären … Drachen ... Menschenhütten,
die zu nahe angrenzen.
Sie sucht nach einem ruhigen Waldstück, das nicht von Raubtieren, die ihr gefährlich werden könnten, beansprucht wird.

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So landet sie schliesslich auf dem Landsitz vom Prinz Lennard.
Sie erlauscht stimmen, neugierig geht sie den Stimmen näher…und schleicht sich aufs Dach vom Unterstand der Esel.
Sie sieht diesen gefährlichen Nebel und dieses seltsame Licht drüber.
Doch im Moment interessieren sie nur die Stimmen.

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Anna und Blue standen da herum … da kamen auch schon Susi und Frekya die beiden Amazonen angelaufen.
Auch Cani und Elyion das Magier Paar kamen um die Ecke. Ely schien begeistert,
* ... wie schön... so viele äh... freiwillige. *

Frekya sprach Blue verwundert an, *was machst du denn mit dem Hasen Blue? *
Blue erklärte sie war gerade auf der Jagd gewesen.

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Elyion,* Auf der Jagd?! Ich hoffe Ihr habt noch Kraft für die Aktion? *

Blue sah den Magier verwundert an, * Kraft? ähm…ich komme nur zufällig hier vorbei. *

Elyion, * Ach... zufällig? Soweit ich weiß, kriegt jeder, der mitmacht,
eine Woche freies Essen und Trinken in der Taverne und bei Elamanu? *

Cani nickt ihrem Mann zu, * ja das sagte die Herzogin*.

Blue, *oh! Ich melde mich natürlich, freiwillig*

Frekya, * genau wir Amazonen sind bereit *
Susi, *eine Woche?... da brauchen wir zwei Schiffe, um wieder nach Amazonien zu kommen. *

Sie fingen an darüber zu diskutieren,
ob es vielleicht doch ein Monat war und nicht nur eine Woche…freies Essen und Trinken.

Smaragd beobachtet das alles neugierig und verstand nicht wirklich um was es geht.

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Elyion der Magier forderte nun alle Anwesenden auf, sich einen Stab aus der Tonne zu nehmen.
*Ohne Stab, kein Essen und Trinken. *

In dem Moment erlauschte Smaragd ein ihr bekanntes Wolfsgeheul,
sofort antwortete sie darauf. ........o.O~~*V^vv^VHowlzzzzzV^vv^V*~~O.o..............

Ja, es war Anniera die Waldelbe, sie sah vermutlich den Puschel Schwanz vom Tiger auf dem Dach.
Alle staunten und begrüssten die Elbe, Anniera hatte sich eine Rüstung angezogen wie die Wachen im Schloss.
Davon waren einige beeindruckt. *fürchtet euch nicht, ich bin hier, um zu helfen*.

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In dem Moment schüttelte es den Busch neben dem Esel Unterstand heftig durch und Äste knacksten,
der Tiger sprang hinein…unauffällig.
Natürlich wurde das von verschiedenen bemerkt, Anniera lächelte Richtung Busch, in dem der Tiger sass.

Jeder nahm sich einen Stab. Manche konnten es kaum erwarten, andere hatten doch noch sehr viel Respekt davor.

Es waren nämlich Magier Stäbe, die vom Elyion extra für dieses Vorhaben hergestellt wurden.
Seit einiger Zeit hat sich das Magier Ehepaar vorbereitet auf dieses Ereignis. Der magische Nebel muss nun endlich weg.
Mit Hilfe, auch von nicht Magiern. Daher war es gar nicht so einfach die passenden Stäbe herzustellen.


Elyion erklärte es kurz, * Und denkt daran ... positive Gedanken sind sehr wichtig für die Aktion!
Wir versuchen so den Nebel und den Obelisken aufzulösen. *


Canidio sah in den Busch und lächelte freundlich dem Tiger zu. * hallo Sma... du brauchst dich nicht zu verstecken. *
Vorsichtig trat die Kleine aus dem Busch, sie spürte die Spannung in der Luft.
Neugierig befummelte die Kleine die stiele der Stäbe im Fass.

Elyion sah auf den Tiger, * Aber die Kleine darf nur zuschauen! Anweisung der Herzogin! *
Cani nickte, * das stimmt... ich habe der Herzogin versprochen das, ihr nichts geschieht. *

Susi die Amazonen Schamanin, * bleibe lieber weiter hinten Sma, wir wissen nicht was passieren wird. *
Blue forderte die Kleine auf, * oder setze dich lieber aufs Dach Sma, da kannst du alles sehen*.

Smaragd sah Blue an, sichtlich endtäuscht gehorcht sie der Anweisung ihrer Freundin Blue.
Und hopst, mit einem Satz aufs Dach zurück.

Anna schaute dem Tiger nach und war sichtlich erleichtert über diese Idee von Blue.

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Elyion erklärte weiter, * Also... seid Ihr bereit? Ich werde während der Zeremonie Anweisungen geben und alles erklären.
Also keine Sorge. *


Es wurde über das Knistern des Stabes diskutiert, Cani beruhigte alle, dass, das normal sei.
Sie sah zu Susi und flüsterte ihr zu, *Frekya scheint noch nicht wirklich bereit zu sein für einen Stab. *

Jeder der Frekya kennt weiss, wie sehr, sie es wünscht, ihren eigenen Magier Stab zu haben.
Doch die Schamanen Novizin hat noch einiges zu lernen und Geduld ist so ne Sache.


Anniera hielt ihren Stab schon die ganze Zeit in der Hand und konzentrierte sich sofort darauf.
Nun rief Elyion, * Dann bitte einmal Aufstellung um den Schutzschild des Nebels.
Jetzt rücken wir dem Ding mal zu Leibe! *


Blue sah nochmals kurz zu Smaragd aufs Dach, um sicher zu gehen das sie dort oben ist.

Alle stellten sich um den Schutzschild des Nebels auf, die Spannung stieg, Blue zappelten die Füsse,
Frekya machte eine Schamanen Meditationsübung, Anniera atmete tief und endspannt.

Elyion sah durch die Runde, * Keiner zu aufgeregt? Immer schön ruhig bleiben, durchatmen! *

Alle versuchten sich auf ihre Weise, zu konzentrieren oder zu beruhigen und dabei Gute Gedanken zu haben.
Gar nicht so einfach…
Cani lächelte ihren Mann an, *Mich solltest du kennen*
Elyion lächelte kurz zu seiner Frau und schaute nochmals zu jedem der einzelnen der Anwesenden. * So ich werde jetzt das Schutzschild lösen.
Gleich strömt der Nebel aus und zeitgleich werde ich alle Stäbe mit eigenem Schutzschild aktivieren! *


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Susi nickte, *ja, ist gut*.
Elyion, *Nicht erschrecken... es geht los! *

*Zaaap* der Schutzschild über dem Nebel wurde aufgehoben und der Nebel breitete sich sofort aus.

In dem Moment staunten die beiden Amazonen, Anna schien ganz ruhig, Blue lies fast den Stab fallen so beindruckt war sie,
Anniera konzentrierte sich voll auf den Stab, und behielt nebenbei auch den Tiger im Blick.

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Smaragd erschrak als sich plötzlich der Nebel wieder ausbreitete, und drohte vom Dach,
dem Nebel mit geknurre und schnauben.

Elyion schien zufrieden, * Na also... so können wir atmen, wenn der Nebel uns einhüllt!
Die Schutzschilde werden halten, also keine Sorge. *


Susi warf ein, *wir vertrauen dir*.

Elyion, * konzentriert Euch auf den Kristall des Stabes. Wenn er leuchtet, können wir den Nebel zurückdrängen! *
Der Magier hält den Stab vor sich und geht etwas näher.
Canidio, schliesst die Augen und konzentriert sich ganz auf ihre Magie.

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Alle konzentrierten sich, jeder auf seine Weise.

Frekya sprach ihrem Stab gut zu, * blaues Licht, das Blau leuchtet... mach das der Nebel hier entfleuchtet*
Susi ermahnte, * Frekya verwirre nicht den Stab mit Sprüchen*.

Da trat auch Freda hinzu und griff sich ein Stab, Anna wies ihr einen Platz an.
Noch mehr Hilfe, war sehr willkommen.

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Ausser der Hilfe vom Tiger, aber die wäre wohl geflüchtet oder hätte attackiert.
Beides nicht ideal und somit war die Entscheidung der Herzogin genau richtig.

Elyion, * Ja... ich merke die Kraft ... in Euren Kristallen! Gut so! Wenn das Licht heller strahlt,
drängen wir den Nebel zurück! *

Der Magier konzentrierte sich und das Licht der Stäbe breitet sich aus.

Susi hält ihren Stab weiter nach vorn. Anna ist voll konzentriert.
Anniera geht in innerliche Trance. Blue traut der Sache nicht und ist gespannt.
Frekya rief erfreut und auch bisschen staunend, *er verschwindet seht*.

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Elyion sah in die Runde, * Ja... konzentriert Euch weiter... sonst kommt er vielleicht wieder!
Ich löse jetzt die Schutzschilde! Achtung! Bleibt fokussiert! *


Blue bemerkt nun auch staunend, *oh der Nebel ist weg! *
Frekya nimmt Elys Anweisung so ernst, dass sie vor lauter fokussieren, anfängt zu schielen.
Blue starrt währenddessen irgendwohin.
Canidio atmet ruhig und konzentriert weiter…leicht und bewusst lenkt sie ihre Magie in den Stab.

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Smaragd sah, wie sich der Nebel auflöste, nun gab es für die Kleine kein Halten mehr und sie springt vom Dach.
Und nähert sich vorsichtig der Runde mit Abstand. Das Ganze tun da, war ihr unheimlich.

Elyion rief auffordernd, * Jetzt müssen wir den Obelisken auflösen... * er trat dichter an diesen heran.
Cani folgte dem Tun ihres Mannes und trat auch näher.

Susi, *war es das? *
Freda, kniff ihre Augen fest zusammen vor Konzentration, *Haben wir es geschafft? *

Elyion hielt seinen Stab noch höher. * Nein wir müssen noch weitermachen! Durchhalten Leute! *

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Nun traten auch die anderen näher heran. Und hoben die Stäbe etwas an.
Elyion ermahnte, * Der Arm darf nicht lahm werden... durchhalten! Ich etabliere die nächste Stufe! *.

Susi, *ohhh*
Frekya, *ohje, oh weh, wir werden alle sterben*
Anniera murmelte, *oor firya elda uu-or*

Susi umfasste ihren Stab noch fester
Cani versuchte zu beruhigen, *keine Sorge, Frekya* hält ihren Stab fest.
Freda hatte immer noch ihre Augen fest zusammengekniffen, *haben wir es geschafft? *

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Elyion forderte die Anwesenden auf, * konzentriert Euch ... die Kraft aus dem Kristall muss den Obelisken überlasten...
Bringt Eure Stäbe stärker zum Leuchten! *


Smaragd konnte diese Spannung spüren und knurrte drohend und schleicht sich vorsichtig näher.

Elyion, * bleibt konzentriert! Vor allem Frekya... oder wollt Ihr Euch auflösen? *

Die Anwesenden geben alles und greifen noch fester nach ihrem Stab. Die Anstrengung ist ihnen ins Gesicht geschrieben.
Selbst Cani bemerkt eine leichte schwäche und lässt sich davon nichts anmerken äusserlich.

Anniera hilft sich damit, ihre Gutmütigkeit und Fröhlichkeit ihres Herzes in den Stab reinfliessen zu lassen.
Blue, fällt fast der Hase aus der Hand. Ja sie hatte ihn die ganze Zeit in der Hand behalten.

Smaragd wird immer unruhiger und schleicht sich näher zu Anniera.
Knurrt dabei und droht Richtung Obelisken.

Frekya versucht ganz mutig zu bleiben.
Susi schliesst die Augen und konzentriert sich noch mehr.

Anniera murmelt weiter, * wista neen ilya kelva poika amba uu-saura*.

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Elyion, * Das macht Ihr alle sehr gut! Weiter so! Nehmt die Stäbe dichter an Euch.
Damit wir nicht flügellahm werden. *
er grinste dabei konzentriert.

Blue nimmt beide Hände zur Hilfe mit Hasi.
Susi sieht kurz irritiert zum Ely rüber, *da wehrt sich der Nebel? *
Frekya packt ihren Stab noch fester an und hält ihn wie drohend dem Obelisken entgegen.

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Anniera hatte mitbekommen das sich der Tiger anschleicht.
Und deutet mit der linken Hand dem Tiger sofort anzuhalten und zu bleiben, wo sie ist.
Smaragd erkannte diese Geste und hielt sofort inne.

Elyion, * gleich... passiert es... haltet Eure Augen bedeckt! Nicht dass Ihr erblindet! *

Frekya, *verschwinde du Unding des Bösen! *
Susi schrie den Obelisken an, *fahre zurück in deine Hölle! *
Anniera sprach weiter auf Elbisch, * wista neen ilya kelva poika amba uu-saura*.

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Elyion hört ein Rumoren und schaut genauso gespannt wie alle anderen.
Freudig ruft er aus, * Wir haben es geschafft!!!*

Alle waren trotz Erschöpfung, erleichtert und erfreut, manche sahen dem Ding trotzdem nach,
als es emporstieg und sich auflöste.
Elyion bedankte sich hocherfreut bei allen für ihre Mithilfe.

Da machte sich ein Schwefel Geruch breit.

Frekya roch diesen seltsamen Geruch und als sie sah, wer da plötzlich stand,
verwandelte sie sich vor Schreck in einen Fuchs.

Canidio blieb am längsten in der konzentration sie wollte sicher gehen, dass der nicht plötzlich zurück kehrt der Obelisk.
Sie sah durch die Runde, *geht es euch allen gut? *Als sie auf Frekya schaute, seufzte sie leise, *nicht schon wieder*.

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Jedem war die Erschöpfung anzumerken doch die Freude und Erleichterung übertraf alles.

Anna schaute stolz, wenn auch erschöpft, * die Herzogin werden sehr zufriede sein. *

Elyion, * Heute haben wir einen Sieg errungen. Aber der Krieg ist noch nicht vorbei ...*
Der Magier drehte sich Richtung, Val.

Susi sah auf Val und warnte die anderen, *der Dämon hat Frekya mit in seine Hölle genommen *

Fuchs Frekya hüpfte zu Susi. Die Schamanin seufzte,
als sie auf den Fuchs sah, *naja gut, das kennen wir ja*

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Val sah in die Runde, *wie ich sehe braucht ihr meine Hilfe nicht*

Ely trat näher, * Was erwartet Ihr? Diese mutigen Leute,
haben alle die Kraft gegen die Drow anzutreten! *

Val, * na ja, ich sehe ihr kommt ganz gut ohne mich zurecht,
allerdings hätte ich es gerne gesehen*


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Auch Freda die Wahrsagerin, spürte zwiespältiges, als sie die Frau in rot sah.
Anniera ermahnte die anderen, *wir müssen warmherzig und fürsorglich in unseren Herzen bleiben,
so haben die Drow keine Chance*.


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Elyion war richtig stolz, * Na, Ihr seht nun das Endergebnis. Es ist weg. *
Val ermahnte, * ich an eurer stelle, würde mich nicht zu früh freuen,
sie haben eine mächtige Verbündete im Schattenreich*.


Smaragd roch den Geruch auch, sie erkannte ihn wieder. Da hüpfte Fuchs Frekya zu ihr und schleckte sie ab.
Susi ermahnte den Tiger, den Fuchs nicht zu fressen.
Das verwunderte die Kleine, den Frekya war ihre Freundin und der Tiger roch den Fuchs schon immer in Frekya.
Smaragd patschte verspielt auf den Fuchs, doch sie war abgelenkt. Sie hatte die Nase voll … von Schwefel.

Nun diskutierten die Anwesenden darüber, das noch schlimmeres passieren werde. So war die Erfahrung von Elyion.
Wer sich mit den Drow anlegt muss damit rechnen, dass die zurückschlagen werden.

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Susi untersuchte nochmals die Stelle, wo der Obelisk stand.
Anniera verströmte auf elbisch, positive Energie.

Den Val hatte keine positiven Dinge zu erzählen. Sie erklärte das die Verbündete der Drow,
eine Dämonin, namens Loth sei. * und wie ihr euch denken könnt speist sie die Macht,
der Drows und sie schöpfen aus dieser Macht.*


Ely verstand sehr genau, von was die Val sprach, er hoffte nun einfach das Loth sich nicht mit Lilith verbündet.
Auch so eine Höllenbraut.

Val erklärte das wäre der Untergang von Carima.

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Die Anwesenden lauschten mit und waren zum Teil sichtlich geschockt über diese neuen Informationen.

Elyion schien endspannt, * Aber wo Schatten ist, da gibt es auch Licht. *starrt kurz zu Canidio rüber,
als wüsste er was.
Val, * nur zu, ohne mich, wenn ihr dorthin wollt, gibt es keine Rückkehr. *

Nun roch Fuchs Frekya, den Hasen von Blue. Die Kleine biss rein und zerrte daran.
Blue hatte es nicht mitbekommen das dies die verwandelte Frekya ist.
*Weg du Fuchs, sonst mach ich aus dir einen Schal. *
Susi hatte es mitbekommen das Frekya bei Blue zu aufdringlich wurde und hob Fuchs Frekya auf ihren Arm.

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Die Anwesenden diskutierten weiter darüber … wie man vorgehen könnte … sofern es dann wirklich so weit kommt.
Val bot ihre Unterstützung an, doch ihre Hilfe hat so ihren Preis.
Es wurde davon gesprochen, dass sie wohl ins Reich von Lilith gehen müssen. Und das sich in Angmar eins der Tore befinde.
Von Schlüssel, Stab und Kristallen…Drachenwesen … Dragonianerin und Geistreise wurde gesprochen.
Es kam vieles zusammen.

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Das gute war, Smaragd verstand davon gar nix.
Der Tiger roch nur den Schwefel und fühlte das dunkle in Val.

Da kniete sich Anniera, zu ihr und begrüsste sie nun endlich.
Das lenkte die Kleine für kurze Zeit ab. Dennoch rieb sie sich dauernd über die Nase und schnaubte unwohl.

Die Waldelbe kicherte, * ja Sma, das ist ein schlechter Geruch. *

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Nun wurde der Tiger doch noch, neugierig und beschnupperte die Rüstung von Anniera,
und patschte darauf herum, *dongdong...dong*.

Anna die Kommandantin hatte das mitbekommen und lachte vergnügt.

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Die Waldelbe sprach sanft mit dem Tiger, * ich weiss, so hast du mich, noch nie gesehen*.
Die Kleine nickte nur und schnupperte weiter an ihr herum.
Blue kam zu den Beiden und sah auf die kleine Wolfstigerin, * guck mal Sma, den Hasen schenke ich dir, weil du so tapfer warst,
aber Beute teilen mit dem Fuchs*
…nun wusste wohl auch Blue wer der Fuchs war.

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Der Tiger sah sofort zu ihrer Freundin Blue. *Zack* und griff beherzt zu, sie sah zum Fuchs rüber,
der in Susis Armen lag und rief, *Freeekyyyaaa* und schüttelte den Hasen kräftig.

Doch der Fuchs schien abgelenkt.
Also flizte Smaragd etwas abseits, damit sie den Hasen in Ruhe essen konnte …sooo gaaanz allein.
Ja, all das seltsame hat wirklich hungrig gemacht. *schmatz,mampf, kau…*

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Da trat Kerstin zur Runde hinzu, überrascht sah sie, dass der Nebel verschwunden ist.
* habt ihr den Nebel verjagt? *

Der Ely grinste breit, * Ja, er hat sich vor Schreck aufgelöst. *
Blue, * wir haben alle böse geguckt, da hat der Nebel Angst bekommen. *

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Val sah auf Elyion, *ich weiss ihr traut mir immer noch nicht ganz, aber den Preis könnte ich festsetzen,
das ist mir überlassen aber da ihr schon abgelehnt habt, will ich euch nicht weiter drängen*.


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Elyion sah sie an, *es gibt andere Mittel und Wege,
erst werden wir uns mit den Handlangern Loths auseinandersetzen müssen*.

Val nickte ihm zu und löste sich in einer Schwefelwolke auf.

Smaragd hatte ihren Hasen gefressen und filzte zurück zu Anniera.

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Die Kleine patschte wieder auf der Rüstung der Elbe herum. *dongdong…dong*

Da drückte die Waldelbe spontan, ihren Helm, auf den Kopf von Smaragd.
Die Kleine hielt erstarrt still. Einige hatten es mitbekommen und mussten lachen.

Der Tiger schüttelte sich aber der Helm hielt stand, sie patschte danach*dongdong…dong*.

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Auch Anniera klopfte leicht auf den Helm und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Der Helm rutschte nun noch tiefer und die Kleine konnte gar nix mehr sehen.
Auch abschütteln ging nicht...so rumste sie in Anniera hinein…aber auch davon laufen half nix.

Dennoch versuchte sie es wieder und rumste diesmal in Anna rein.

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Elyion hatte das auch mitbekommen, * Nun befreit die Ärmste doch von dem Ding. *

Anna hatte erbarmen und hob den Helm ein bisschen hoch, so dass die Kleine wieder etwas sehen konnte. Smaragd strahlte sie dankbar an.
Und begrüsste sie freundlich…sie hatte sie laaange nicht mehr gesehen. *zwinkert*

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Anniera erklärte Elyion, dass der Tiger spass daran hat.
Auch Canidio konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

Jetzt wo der Tiger wieder was sehen konnte, filzte sie zurück zu ihrer Waldelbe.

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Anniera nam ihr nun doch den Helm ab und wuschelte ihr liebevoll über den Kopf.

Smaragd sah sie treuherzig an…schaute in die Runde…und rief *ga maa au*
und flitzte ab durch die Mitte … das war genug Aufregung .

Sie machte sich direkt auf, nach einem neuen Revier zu suchen …

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