Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jun 19, 2024 9:22 pm

---Kleiner Rückblick---

Kerstin flüstert zum Tiger runter, *die zickt ganz schön herum und deutete dabei heimlich auf Angel*.

Die Kleine Smaragd schaute unwohl zu ihrer Freundin hinauf und beschwichtigte sie,
in der Hoffnung das sie sich beruhigt.

---Fortsetzung---

Emotionen

2Teil

Den für die kleine Wolfstigerin, ist Prinzessin Angel ganz klar eine Rudelführerin.
Und die Kleine kennt ihren Rang, auch wenn sie nicht ihre, Leitwölfin ist.
Weiss sie instinktiv, wer vor ihr steht, und muss dem endsprechend handeln.

Da trat leise die Elbe Naira zur Runde zurück und beobachte das Ganze.

Das bemerkte die kleine Wolfstigerin sofort und hatte nur noch Augen für sie.
Sie überlegte, wie sie zu der Elbe hinüberkommen könnte, ohne allzu nahe, an der Angel vorbeizumüssen.
Und sie schlich in einem günstigen Moment wieder hinter Anna zurück.

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Anna trat näher zur Prinzessin und erklärte ihr,
das Carima viele Regeln habe, mehr als 100 Bücher.

Angel: erbost sage, * sowas ist mir mittzuteilen, wo käme ich hin,
wenn ich mich auch noch mit dem beschäftigen müsste! *


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Anna die Kommandantin versuchte die Prinzessin etwas zu beruhigen und erklärte weiter,
* Aber nicht viel Leute gucken, in diese Bücher pfffffffffff. *

Das nutzte Luba um sich zu verabschieden, den sie musste Wache halten auf ihrem Leuchtturm.

Der kleine Tiger rutschte hinter Anna her und beobachtet genau, wo die Angel stand,
immer mit dem Blick wieder Richtung Elbe.

Anna wusste sehr wohl wer ihr da heimlich im Schatten folgte und sie trat noch etwas weiter zur Prinzessin hin.

Ein kleiner Luftzug bemerkte sie deutlich, als die Kleine eiligst hinter Primus hechtete, um die Angel zu umgehen.

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Der Pater Primus begrüsste den Tiger liebevoll und war sichtlich verwundert
von dem Verhalten der Kleinen, * Alles in Ordnung, Smaragd? *

In dem Moment warf Prinzessin Angel, kurz einen fixierenden dominanten Blick zum Tiger.

Die Kleine sah es sofort und nickt dem Primus zu und
beschwichtigte dann die Leitwölfin Angel unterwürfig.

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Anna: * Du hast morgen viel zu tun, Blue? *

Blue: * ach, das ist nicht viel Anna. *

Angel: * ich erwarte, dass ihr pünktlich liefert, zur 6ten Abendstunde, Waldhüterin. *

Blue: * jaja, natürlich eure Hochwürden. *

Angel: verjünge meine Augen, *redet ihr, mit mir oder dem Pater, dass er hinter mir steht,
ist mir nicht entgangen! *


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Der Pater Primus folgte derweilen dem Blick des kleinen Tigers und wurde nachdenklich.
Leise fragte er die Kleine, ob sie Angst habe, der Tiger nickte nur kurz und beschwichtigte sofort wieder,
zum einen kurz den Primus damit er sich nicht sorgt und dann wider Richtung Prinzessin.

Blue nickt kurz etwas angespannt zur Angel und erklärte dann, dass sie, zurück in ihren Wald müsse.

In dem Moment als Blue sich eiligst an der Prinzessin vorbei drückte schlich der Tiger sofort hinter die Elbe.

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Da fühlte sie sich schon viel sicherer.
Trotzdem behielt sie die Leitwölfin, Prinzessin Angel im Auge.

Angel: * unverschämte Person, diese Waldhüterin. *

Da platzte Kerstin der Kragen: * auch Hoheiten können unverschämt sein,
wie man in den Wald ruft so halt es zurück. *

Primus war derselben Meinung.

Angel: *mag sein, aber ansonsten unverschämt, sie sollte nicht nur weil mein Vater sie mag,
glauben das ich sie mag, dem ist nicht so! *


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Smaragd war abgelenkt sie schnupperte an der Elbe herum und schnurrte zufrieden.

Naira der Elbe entging das natürlich nicht, verwundert sah sie auf das,
ihr fremde Wesen herunter. Sie blickte dabei, in unschuldige Augen, die sie einfach anstrahlten.

Kerstin: * ihr solltet aber auch schon bemerkt haben werte Hoheit,
euer Benehmen, gefällt hier, auch den wenigsten. *


Angel: * es muss euch nicht gefallen *zu Kerstin* ihr müsst nur gehorchen *arrogant sage
*. Ich bin königlicher Gast vergesst das nicht und das, auf Geheiss, eurer Herzogin! *

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Kerstin erklärte nun der Prinzessin, dass sie nur ihrer Hoheit gehorchen müsse, der Amazonen Hoheit.
Und dass sie sich als Gast hier auch benehmen müsse, gegenüber dem Volk von Carima.

Nun erinnerte Angel die liebe Kerstin daran, * welche, wie ihr wisst, mein Vater besuchen wird, wenn ich dem entsprechend Berichte,
… ich hoffe ihr versteht. *


«Ja, als der Prinz Lennard auf Audienz war, bei den Eltern von Angel,
waren auch ein paar der Amazonen mit dabei und hatten einen Besuch auch bei sich abgemacht.

https://lennardmonday.blogspot.com/2024 ... nland.html
»


Kerstin: * und man wird ihn und auch euch gebührend empfangen. *

Angel: * das will ich hoffen, mein Vater mag nach aussen tolerant wirken,
doch auch dies hat seine Grenzen und ich bin die, die ihm die Berichte zusendet. *


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Smaragd schielte nur ab und zu besorgt um Naira herum, zu Kerstin.
Und drückte sich dabei fest an die Elbe.

Kerstin: * da sind sich alle Hoheiten, wohl einig und ähnlich und meint ihr,
unserer Hoheit wird nicht berichtet? *

Auch Primus nickte zustimmend, er mochte die Art und Weise der Prinzessin nicht.

Angel: * es wäre unklug, das nicht zu tun, aber bedenkt, was ihr an uns gewinnen könntet
…ich weiss um die Fede, die ihr ausgefochten habt und es stand auf Messerschneide,
also wären wir gute verbündete, wenn die Fede erneut ausbricht. *


Kerstin: * das bestreitet auch niemand, werte Prinzessin. *

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Angel: * Guuuut, dann wisst ihr ja, was auf dem Spiel steht, also stell euch gut mit mir *
sage ich schon fast drohend*.

Kerstin: * dasselbe geht auch an euch, liebe Prinzessin. *

Primus machte sich auch etwas Luft, diese Spannung war auch für ihn kaum auszuhalten,
* Nur gut, dass die Hofdame der Herzogin zugegen ist, dann hört sie das gleich von 2 Vertrauten. *

Angel: * wir liege mit niemanden in Fede, ihr schon, doch nun ruft die Pflicht,
ich muss meinen Bericht schreiben *,
das mit dem Bericht betone ich besonders.

Primus: * so, so, schreiben kann sie also auch. *

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Angel warf dem Pater nur einen giftigen Blick zu.

Der Diener Martin, * Pater, *deute Vorsicht an, um des Pater willen*

Angel, * Wir gehen! *zu Martin und Claus hin.

Alle sahen der Prinzessin nach…

Primus: * Na, Smaragd nun kannst du aus dem Schatten der Elbendame hervorkommen. *

Die kleine Wolfstigerin kam aus ihrem Versteck und sah deutlich erleichtert aus.

Kerstin und Primus redeten noch weiter ausgelassen über das Benehmen der Prinzessin.

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Naira die Elbe lauschte den Beiden. Nachdenklich erwähnte sie,
* wie ihr Menschen miteinander umgeht, ohne Respekt. *

Kerstin erklärte ihr, *ja, Naira, leider haben viele Leute keinen Respekt, zuhause bei ihr, wie wir, zum Staatsbesuch waren,
war sie nicht so vorlaut*.


Primus, * wenn dies überhaupt ein Mensch ist werte Lady. *

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Smaragd interessierte dieses Gerede nicht, sie schnüffelte in Ruhe die Elbe ab.
Und sah sie dann unverfroren strahlend an. *Duu keinee, Waald Elbee, duu Liicht Elbee*

Naira sah zur Kleinen hinunter, *ja, das ist richtig*.
Die Elbe lächelte freundlich dabei und streichelte vorsichtig über den Kopf des Tigers.
Sie bewunderte dabei die feinen und wilden Haare der Kleinen.

Smaragd liebt es gestreichelt zu werden und schnurrte dabei zufrieden.

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Die Lichtelbe stellte sich vor, * mich nennt man Naira, Naira Lumiel*.

Der Tiger strahlte sie an und deutet auf sich, *Smaaraagd, saage Annieera…Naame*.
Sie hopste aufgeregt und rumste gegen die Lichtelbe.

Naira, *wird durch den Ansturm fast umgeworfen*.

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Da tauchte Elyion der Magier auf, alle begrüssten ihn freundlich.
Ely war überrascht über die Besucherin, er erkannte natürlich sofort, das vor ihm eine Elbe stand.
*Und Ihr seid zu Besuch im Elbenreich? *
Natürlich wurde dies bejaht von Naira.

Danach diskutierten Primus und Ely über das kleine Krokodil und seine Entwicklung.
Es soll irgendwann Drow’s aufspüren.

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Da begann Ely einfach getrocknete Rattenfleisch Streifen zu futtern.
Smaragd erkannte den Duft und schlich zu ihm, bettelnd.
Wortlos hielt Ely dem Tiger paar Streifen hin. *wubbs und weg waren sie*.

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Naira sah es auch und verzog angewidert das Gesicht.
Nun musste sich auch der Pater zurück ins Kloster aufmachen.

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Ely erkundigte sich nach der Prinzessin Angel,
er war neugierig und hatte wohl von ferne etwas mitbekommen.
Kerstin erzählte es dem Ely…

Da erlauschte der Tiger, ein ihr vertrautes Wolfsgeheul.
Sofort stopfte sie sich die Restlichen Rattenstreifen in Mund und verabschiedete sich schmatzend mampfend...
…und filzte ab…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Jun 21, 2024 8:48 pm

Lernen

Smaragd kam gerade von der Jagd zurück und begab sich zu ihrem Spielplatz im Wald in Avalon.
Sie hopste auf einen der Felsen hinauf und sprang dann zum nächsten hinüber.

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Sie hopste also von Felsen zu Felsen, während eines Hüpfers bemerkte sie dann erst,
dass da Jemand sitzt und verfehlte glatt ihr Ziel. *zack unten*
Nun schlich sie sich lautlos an, als sie roch, wer es war,
hopste sie schnell wieder auf den einen Felsen hinauf und kicherte leise vergnügt.

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Anniera die Waldelbe meditierte vertieft zwischen den Felsen.
Ihre Ohren kriegten sehr wohl die Geräusche mit, auch wenn man es ihr, von aussen nicht anmerkte.
Das leise Kichern vom Tiger brachte sie zum Schmunzeln.
Sie öffnete die Augen und nahm beide Hände an den Mund,
formte sie an die Lippen und heulte dann wie ein Wolf. * HOOOOOWWWWLSS*

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Smaragd kannte den Ruf ihrer Freundin und hatte sie dabei beobachtet, vergnügt kicherte sie.
Und heulte dann zurück aus direkter Nähe.
*........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............*

Anniera sah nach oben und lächelte hoch erfreut die Kleine zu sehen.

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Der Tiger hopste kichernd vom Felsen zu ihr runter und sprang sie begrüssend an.
Wie immer war die Begrüssung der Beiden, sehr herzlich.

Anniera sah die Kleine an, * wie geht es dir? *

Die kleine Wolfstigerin überlegte, *öhhmm, jaa*.
Sie konnte mit der Frage nix anfangen.

Die Elbe musste lachen, *das hat dich noch niemand gefragt? *

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Die Kleine schüttelte verneinend den Kopf.
Und wenn es doch jemals Jemand getan hatte,
wusste sie es nicht mehr…weil sie diese Frage noch nie verstand.

Anniera überlegte, *hhmmm…wie soll ich dir das erklären? *

Die Kleine sah die Elbe an, und patschte sie sanft mit der Hand, *Meeensch viiiel reeden*.
Dabei kicherte sie vergnügt.

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Die Elbe sah sie nun direkt an, * wenn du purrst, dann fühlst du dich gut und wenn du ein aua hast,
dir etwas weh tut, dann geht es dir schlecht*.


Smaragd sah Anniera schief an und bejahte, die beiden Fragen.
Sie konnte trotzdem nix damit anfangen.

Anniera sah es ihr regelrecht an und lächelte die Kleine liebevoll an,
* ich weiss es ist nicht einfach, aber du wirst es noch lernen. *

Der Tiger hatte ganz anderes im Kopf, *spiieleen?*

Die Elbe stimmte dem neugierig und gespannt zu.
Doch als die Kleine auf die Felsen hochzeigte musste sie lachen, * ich soll auf den Felsen? Zeige es mir. *

Das liess sich die Kleine nicht zweimal sagen sie preschte nach vorn und hopste auf den Felsen hinauf,
und guckte dann auffordernd zur Elbe hinunter.

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Anniera sah schmunzelnd nach oben, *ich kann nicht so hochspringen wie du. *

Der Tiger versuchte sie zu motivieren, *viiel guut* und nickte dabei.

Die Elbe wusste sie musste es der Kleinen auf direkte Art zeigen, also machte sie ein paar Hüpfer.

Nun verstand auch die Kleine das es nicht ging, also hüpfte sie wieder zur Elbe hinunter.
Sie beugte sich etwas nach vorn und hielt sich den Rücken,
*Priimus saage aalt* sie imitierte ihn und strahlte dabei die Elbe unschuldig an.

Anniera lachte laut auf, *es ist nicht nur das Alter. *
Natürlich war Smaragd verwundert. *neiin? duu Elbee? *

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Die Elbe lächelte und erklärte ihr, * ja, Elben laufen viel und lange …
du kannst gut springen und klettern … ein Fisch kann gut schwimmen …
ein Vogel kann gut fliegen*.
* Es gibt viele verschiedenen Lebewesen *


Die Kleine schien ihr genau zuzuhören,
denn dann plapperte sie gerne die Worte nach, *lebee weeesee*.

Um es dem Tiger zu verdeutlichen, zeigte sie mit der Hand übers Land. * Ja, wir sind alle Lebewesen.
Du, ich, die Tiere, die Pflanzen, das sind alles Lebewesen.
Auch die Menschen, Amazonen, Orc, Wölfe, Drachen, alles, was wachsen tut. *


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Smaragd nickte und plapperte, *buumbuum…leebee*.

Anniera strahlte die Kleine liebevoll an, *du bist ein schlaues Mädchen*.

Der Tiger sah sie verwundert an, *schlaau?...wie guut?*

Die Elbe lächelte sie an, *Smaragd lernt gut, das macht sie schlau. *

Die Kleine strahlte sie an, * jaa, leernee, Meensch … viielle leernee.*
danach seufzte sie laut, * schweeer*.
Der Tiger findet die Wolfssprache immer noch einfacher und viel klarer.
Doch sie hat verstanden das Mensch sein zwar nicht so einfach ist …
dennoch hat sie Interesse daran es zu lernen.

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Anniera lächelte sie stolz an, * ich weiss das, du wirst das Schaffen, du bist schlau. *

Die Kleine gähnte laut.
Die Waldelbe lächelte sie an, *bist du müde? *

Smaragd erklärte ihr das sie mit den Wölfen unterwegs war auf der Jagd und das sie sehr weit gelaufen seien.
Ihr vielen dabei schon fast die Augen zu.

Anniera schmunzelte, *Dann such die einen guten Platz zum Schlafen. *
Erleichtert sah die Kleine zu ihrer Elbe hinauf und dann verabschiedeten sie sich.

---flitz und weg---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Jun 24, 2024 7:13 pm

Die Waldhüterin

Smaragd kletterte wieder einmal in den Bergen herum. Sie hatte ein klares Ziel.
Denn jemand hatte davon gesprochen, dass es beim schwarzen Schloss einen neuen Drachen gab.
Das machte sie neugierig.

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Irgendwann erreichte sie den seltsamen Baum, der auch Gipfelkreuz genannt wurde.
Sie blickte Richtung Schloss, sie hatte sehr viel Respekt und hielt immer abstand davor.

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Sie spähte hinüber zum Schloss und tatsächlich da sass ein neuer Drache, als wäre er deren Haustier.
Die Kleine war sichtlich verwundert darüber.

Kurz um endschied sie sich, weiter ihr Territorium zu begutachten. Doch dieses Mal, nahm sie einen anderen Weg, sofern man es Weg nennen konnte.
Sie kannte keine Angst beim Klettern und stürzte sich voller Eifer in die Tiefe.

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Als der Tiger unten ankam hörte sie leises reden, sie schlich sich vorsichtig an.

Blue stand bei ihrem Pferd Emma und striegelte sie. Plötzlich hörte sie ein leises Schnurren.
*hhmmm was das wohl ist Emma? *
Schon trat die kleine Wolfstigerin aus dem Gebüsch. Und begrüsste sie freundlich.
Blue war sichtlich verwundert, *wo kommst du denn her? *

Die Kleine deutet Richtung Gipfelkreuz hinauf. *öhhmm…daa….Baaum…Keeuuzz*

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Die Waldhüterin wusste zwar, das hier direkt ein steiler Berg angrenzt,
aber sie war für einen kurzen Moment ratlos.
Es war auch gar nicht so einfach durch die Bäume zu erkennen, wo hin die Kleine zeigte.
* aber das ist so hoch, hast du keine Angst Sma? *

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Der Tiger schüttelte nur den Kopf, *neinn* sie sah dabei Blue stolz an.
Der Tiger erkannte Emma wieder. *Daa Emmaa*.

Die Waldhüterin erklärte der Kleinen das Emma viel gearbeitet hatte und nun sehr müde ist.

Das verstand Smaragd, *Baauum traaagee? *.

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Blue schaute stolz, *ja, Baum* sie hielt dabei ihre Hand hoch und zeigte fünf Finger,
um eine Fünf darzustellen.

Smaragd verstand zwar diese Geste noch die Bedeutung dazu nicht,
aber sie strahlte Blue und Emma an.

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Da trat Susi die Amazonen Schamanin hinzu und begrüsste die Beiden.
Sie wollte bei der Waldhüterin, Holz bestellen, geschnittenes Holz…Bretter.

Da brauchte Blue noch mehr Informationen dazu. *wie lange, wie breit?*
Susi schien etwas überfordert mit der Frage.

Der Tiger sah Susi verwundert an, sie verstand nicht,
dass die Beiden von Brettern gesprochen hatten und nicht von Bett.

Die Schamanin sah den Blick und fragte nach, *alles gut bei dir Sma?*

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Die Kleine nickte zu Susi, *Jaa, guut…ich schlaaafe Feeell…keine Beeett*

Susi war völlig irritiert, sie konnte nicht ahnen das die Kleine bloss die Wörter verwechselt hatte.
*kein Bett? *

Der Tiger sah Susi unschuldig an, *duu Beeett … von Bluue…Baaaum…Emmaa müdee*.

Die Schamanin lächelte geduldig zur Kleinen, * zuhause schlafe ich auf einem Fell auf dem Boden,
nur hier in der Taverne schlafe ich in einem Bett. *

Blue lächelte die Kleine an, *ich schenke die mal ein schönes Fell Sma, bald habe ich neue fertig. *

Nun schien die Kleine auch etwas irritiert und beobachtet die Beiden.
Menschsprache…*kopfschüttelt*.

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Nun erklärte Susi, Blue, dass sie eine neue Hütte bauen wollen, eine kleine Hütte.

Die Waldhüterin erklärte das sie demnach viel Holz brauchen.
Und versuchte nun herauszufinden wieviel Holz.
Doch Susi hatte keinen genauen Plan, wie diese Bretter den zurechtgeschnitten werden müssten.

Auf diese Weise wars schwer herauszufinden was den genau gebraucht würde. *solche Probleme hat Sma nicht*.
Dabei sah Blue zur Kleinen und lachte auf.

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Susi sah auch zum Tiger, *du schläfst bei Anniera im Baumhaus? *

Der Tiger verneinte es zur Verwunderung der Schamanin.
Die Kleine erklärte, *ich haabe Baaum. *

Verwundert sah die Schamanin auf die Kleine hinunter, *oh einen ganzen Baum, wie ein Vogel auf einem Ast…
und ziehst du auch ein Bein ein? *


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Smaragd lachte die Susi an und erklärte ihr, dass sie kein Vogel sei, aber ein Lebewesen,
und das alles, was Lebt dazu gehört.
Also alles, was bumbum hat. Natürlich erklärte sie es auf ihre Art.

Und Susi und Blue durften sich darin üben, den Tiger verstehen zu lernen,
was natürlich nicht einfach ist.
Blue meinte nun Smaragd nenne Eier, bumbum.

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Irgendwann wars dem Tiger zu bunt und sie schritt auf Susi zu und betatschte ihr bumbum,
*Hand auf Herz legt*.
Susi sah verwundert auf die Kleine hinunter, *mein Herz? *

Nun erinnerte sich Blue, das Drachenei macht auch bumbum.
Die Schamanin hakte nach, *das hast du im Ei gehört? *

Die Kleine wurde leicht verlegen, *öhhmm jaa*
sie schielte dabei etwas verunsichert zu Blue hinüber.

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Nun wurde Susi neugierig. Ihr wisst wo das Ei ist? Sie sah dabei auf Sma wie Blue.

Die Waldhüterin bestätigte es, *und Sma hat das Ei gesichert, das es nicht vom Felsen runterfallen kann,
auch wenn es dort sehr gefährlich ist. *


Die Schamanin hatte bedenken, *aber wenn das Ei nun kalt wird,
dann kann es für das Wesen im Ei auch gefährlich werden. *


Blue erklärte ihr, *wir können es aber nicht holen, nur Sma kann dahin klettern und es ist zu schwer für sie. *
Und dass sie es immer mit dem Fernrohr beobachte, ob sich etwas verändert hat.

Susi fragte nach der Mutter des Eies.

Blue erklärte weiter, dass die Mutter dort nicht hinkommt.
Nun diskutierten die Beiden über die Gefahren, wenn man es holt und ob man es holen sollte.
Ermahnend sah Susi den Tiger an, *wenn es schlüpft, gehst du ganz schnell da weg *.
Blue bestätigte die Worte von Susi, in der Hoffnung das die Kleine das dann auch tut.

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Der Tiger hatte es verstanden und deutet Beschwichtigung und Unterwürfigkeit an.

Blue erkannte diese Geste und wollte die Kleine ablenken. * Sma hat gar keinen Hunger heute? *
Susi machte das Spiel sofort mit, *keinen Hunger? bist du krank Sma? *

Blue holte aus ihrem Rucksack eine Wurst heraus und streckte sie der verwunderten Kleinen entgegen.

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Sofort griff die Kleine zu und druckste ein danke heraus und bestätigte das sie Hunger hat.

Susi lächelte verschmitzt zu Blue, * Sma ohne Appetit, das geht gar nicht. *
Die Kleine mampfte zufrieden.

Blue sah nun leicht nachdenklich auf Smaragd, * Sma ich habe heute in Avalon zwei Bären gesehen,
da musst du aufpassen, eine Mama und ihr Junges, das ist gefährlich. *


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Der Tiger verschluckte sich fast als sie diese Nachricht von Blue hörte. Sie schnaubte und knurrte drohend.
Sie erklärte auf ihre Art,
dass es ihr Revier sei und das da, nur noch die grossen Wölfe der Orcs…Nargols Wölfe helfen können.
Smaragd wusste genau, sie hat keine Chance gegen eine Bärin.

Die Schamanin lenkte wiederum ab, * wegen den Brettern…ich muss Sandy fragen, was wir da brauchen. *
So einigten sich Susi und Blue, für Beide war es nun an der Zeit schlafen zu gehen.

Der Tiger filzte Richtung Avalon… sie hatte ein klares Ziel vor Augen…zuhause im Wald suchte sie sofort nach den Spuren der Bärin.

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Ja, Blue hatte recht, eine Bärin und ihr Junges sind frisch in den Wald in Avalon eingedrungen.

Smaragd hatte sie noch nicht gesehen da sie unterwegs war auf der Jagd und am Revier kontrollieren.
Der Kleinen war klar, dass die grossen Wölfe der Bärin und ihrem Jungen nichts antun werden,
solange Nargol es nicht selbst befiehlt.

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Ihr Schlafbaum auf dem Felsen oben ist zwar ein sicherer Platz,
doch dieses Revier ist nun nicht mehr sicher für die Kleine.

Sie beschliesst sich in ganz Carima umzusehen, ob sie irgendwo einen neuen sicheren Platz für sich findet…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Jun 27, 2024 9:26 pm

Der Nebel

Smaragd macht sich auf, ein neues Revier zu suchen.
Immer wenn sie denkt, hier könnte es vielleicht sein … sieht sie Bären … Drachen ... Menschenhütten,
die zu nahe angrenzen.
Sie sucht nach einem ruhigen Waldstück, das nicht von Raubtieren, die ihr gefährlich werden könnten, beansprucht wird.

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So landet sie schliesslich auf dem Landsitz vom Prinz Lennard.
Sie erlauscht stimmen, neugierig geht sie den Stimmen näher…und schleicht sich aufs Dach vom Unterstand der Esel.
Sie sieht diesen gefährlichen Nebel und dieses seltsame Licht drüber.
Doch im Moment interessieren sie nur die Stimmen.

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Anna und Blue standen da herum … da kamen auch schon Susi und Frekya die beiden Amazonen angelaufen.
Auch Cani und Elyion das Magier Paar kamen um die Ecke. Ely schien begeistert,
* ... wie schön... so viele äh... freiwillige. *

Frekya sprach Blue verwundert an, *was machst du denn mit dem Hasen Blue? *
Blue erklärte sie war gerade auf der Jagd gewesen.

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Elyion,* Auf der Jagd?! Ich hoffe Ihr habt noch Kraft für die Aktion? *

Blue sah den Magier verwundert an, * Kraft? ähm…ich komme nur zufällig hier vorbei. *

Elyion, * Ach... zufällig? Soweit ich weiß, kriegt jeder, der mitmacht,
eine Woche freies Essen und Trinken in der Taverne und bei Elamanu? *

Cani nickt ihrem Mann zu, * ja das sagte die Herzogin*.

Blue, *oh! Ich melde mich natürlich, freiwillig*

Frekya, * genau wir Amazonen sind bereit *
Susi, *eine Woche?... da brauchen wir zwei Schiffe, um wieder nach Amazonien zu kommen. *

Sie fingen an darüber zu diskutieren,
ob es vielleicht doch ein Monat war und nicht nur eine Woche…freies Essen und Trinken.

Smaragd beobachtet das alles neugierig und verstand nicht wirklich um was es geht.

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Elyion der Magier forderte nun alle Anwesenden auf, sich einen Stab aus der Tonne zu nehmen.
*Ohne Stab, kein Essen und Trinken. *

In dem Moment erlauschte Smaragd ein ihr bekanntes Wolfsgeheul,
sofort antwortete sie darauf. ........o.O~~*V^vv^VHowlzzzzzV^vv^V*~~O.o..............

Ja, es war Anniera die Waldelbe, sie sah vermutlich den Puschel Schwanz vom Tiger auf dem Dach.
Alle staunten und begrüssten die Elbe, Anniera hatte sich eine Rüstung angezogen wie die Wachen im Schloss.
Davon waren einige beeindruckt. *fürchtet euch nicht, ich bin hier, um zu helfen*.

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In dem Moment schüttelte es den Busch neben dem Esel Unterstand heftig durch und Äste knacksten,
der Tiger sprang hinein…unauffällig.
Natürlich wurde das von verschiedenen bemerkt, Anniera lächelte Richtung Busch, in dem der Tiger sass.

Jeder nahm sich einen Stab. Manche konnten es kaum erwarten, andere hatten doch noch sehr viel Respekt davor.

Es waren nämlich Magier Stäbe, die vom Elyion extra für dieses Vorhaben hergestellt wurden.
Seit einiger Zeit hat sich das Magier Ehepaar vorbereitet auf dieses Ereignis. Der magische Nebel muss nun endlich weg.
Mit Hilfe, auch von nicht Magiern. Daher war es gar nicht so einfach die passenden Stäbe herzustellen.


Elyion erklärte es kurz, * Und denkt daran ... positive Gedanken sind sehr wichtig für die Aktion!
Wir versuchen so den Nebel und den Obelisken aufzulösen. *


Canidio sah in den Busch und lächelte freundlich dem Tiger zu. * hallo Sma... du brauchst dich nicht zu verstecken. *
Vorsichtig trat die Kleine aus dem Busch, sie spürte die Spannung in der Luft.
Neugierig befummelte die Kleine die stiele der Stäbe im Fass.

Elyion sah auf den Tiger, * Aber die Kleine darf nur zuschauen! Anweisung der Herzogin! *
Cani nickte, * das stimmt... ich habe der Herzogin versprochen das, ihr nichts geschieht. *

Susi die Amazonen Schamanin, * bleibe lieber weiter hinten Sma, wir wissen nicht was passieren wird. *
Blue forderte die Kleine auf, * oder setze dich lieber aufs Dach Sma, da kannst du alles sehen*.

Smaragd sah Blue an, sichtlich endtäuscht gehorcht sie der Anweisung ihrer Freundin Blue.
Und hopst, mit einem Satz aufs Dach zurück.

Anna schaute dem Tiger nach und war sichtlich erleichtert über diese Idee von Blue.

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Elyion erklärte weiter, * Also... seid Ihr bereit? Ich werde während der Zeremonie Anweisungen geben und alles erklären.
Also keine Sorge. *


Es wurde über das Knistern des Stabes diskutiert, Cani beruhigte alle, dass, das normal sei.
Sie sah zu Susi und flüsterte ihr zu, *Frekya scheint noch nicht wirklich bereit zu sein für einen Stab. *

Jeder der Frekya kennt weiss, wie sehr, sie es wünscht, ihren eigenen Magier Stab zu haben.
Doch die Schamanen Novizin hat noch einiges zu lernen und Geduld ist so ne Sache.


Anniera hielt ihren Stab schon die ganze Zeit in der Hand und konzentrierte sich sofort darauf.
Nun rief Elyion, * Dann bitte einmal Aufstellung um den Schutzschild des Nebels.
Jetzt rücken wir dem Ding mal zu Leibe! *


Blue sah nochmals kurz zu Smaragd aufs Dach, um sicher zu gehen das sie dort oben ist.

Alle stellten sich um den Schutzschild des Nebels auf, die Spannung stieg, Blue zappelten die Füsse,
Frekya machte eine Schamanen Meditationsübung, Anniera atmete tief und endspannt.

Elyion sah durch die Runde, * Keiner zu aufgeregt? Immer schön ruhig bleiben, durchatmen! *

Alle versuchten sich auf ihre Weise, zu konzentrieren oder zu beruhigen und dabei Gute Gedanken zu haben.
Gar nicht so einfach…
Cani lächelte ihren Mann an, *Mich solltest du kennen*
Elyion lächelte kurz zu seiner Frau und schaute nochmals zu jedem der einzelnen der Anwesenden. * So ich werde jetzt das Schutzschild lösen.
Gleich strömt der Nebel aus und zeitgleich werde ich alle Stäbe mit eigenem Schutzschild aktivieren! *


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Susi nickte, *ja, ist gut*.
Elyion, *Nicht erschrecken... es geht los! *

*Zaaap* der Schutzschild über dem Nebel wurde aufgehoben und der Nebel breitete sich sofort aus.

In dem Moment staunten die beiden Amazonen, Anna schien ganz ruhig, Blue lies fast den Stab fallen so beindruckt war sie,
Anniera konzentrierte sich voll auf den Stab, und behielt nebenbei auch den Tiger im Blick.

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Smaragd erschrak als sich plötzlich der Nebel wieder ausbreitete, und drohte vom Dach,
dem Nebel mit geknurre und schnauben.

Elyion schien zufrieden, * Na also... so können wir atmen, wenn der Nebel uns einhüllt!
Die Schutzschilde werden halten, also keine Sorge. *


Susi warf ein, *wir vertrauen dir*.

Elyion, * konzentriert Euch auf den Kristall des Stabes. Wenn er leuchtet, können wir den Nebel zurückdrängen! *
Der Magier hält den Stab vor sich und geht etwas näher.
Canidio, schliesst die Augen und konzentriert sich ganz auf ihre Magie.

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Alle konzentrierten sich, jeder auf seine Weise.

Frekya sprach ihrem Stab gut zu, * blaues Licht, das Blau leuchtet... mach das der Nebel hier entfleuchtet*
Susi ermahnte, * Frekya verwirre nicht den Stab mit Sprüchen*.

Da trat auch Freda hinzu und griff sich ein Stab, Anna wies ihr einen Platz an.
Noch mehr Hilfe, war sehr willkommen.

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Ausser der Hilfe vom Tiger, aber die wäre wohl geflüchtet oder hätte attackiert.
Beides nicht ideal und somit war die Entscheidung der Herzogin genau richtig.

Elyion, * Ja... ich merke die Kraft ... in Euren Kristallen! Gut so! Wenn das Licht heller strahlt,
drängen wir den Nebel zurück! *

Der Magier konzentrierte sich und das Licht der Stäbe breitet sich aus.

Susi hält ihren Stab weiter nach vorn. Anna ist voll konzentriert.
Anniera geht in innerliche Trance. Blue traut der Sache nicht und ist gespannt.
Frekya rief erfreut und auch bisschen staunend, *er verschwindet seht*.

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Elyion sah in die Runde, * Ja... konzentriert Euch weiter... sonst kommt er vielleicht wieder!
Ich löse jetzt die Schutzschilde! Achtung! Bleibt fokussiert! *


Blue bemerkt nun auch staunend, *oh der Nebel ist weg! *
Frekya nimmt Elys Anweisung so ernst, dass sie vor lauter fokussieren, anfängt zu schielen.
Blue starrt währenddessen irgendwohin.
Canidio atmet ruhig und konzentriert weiter…leicht und bewusst lenkt sie ihre Magie in den Stab.

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Smaragd sah, wie sich der Nebel auflöste, nun gab es für die Kleine kein Halten mehr und sie springt vom Dach.
Und nähert sich vorsichtig der Runde mit Abstand. Das Ganze tun da, war ihr unheimlich.

Elyion rief auffordernd, * Jetzt müssen wir den Obelisken auflösen... * er trat dichter an diesen heran.
Cani folgte dem Tun ihres Mannes und trat auch näher.

Susi, *war es das? *
Freda, kniff ihre Augen fest zusammen vor Konzentration, *Haben wir es geschafft? *

Elyion hielt seinen Stab noch höher. * Nein wir müssen noch weitermachen! Durchhalten Leute! *

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Nun traten auch die anderen näher heran. Und hoben die Stäbe etwas an.
Elyion ermahnte, * Der Arm darf nicht lahm werden... durchhalten! Ich etabliere die nächste Stufe! *.

Susi, *ohhh*
Frekya, *ohje, oh weh, wir werden alle sterben*
Anniera murmelte, *oor firya elda uu-or*

Susi umfasste ihren Stab noch fester
Cani versuchte zu beruhigen, *keine Sorge, Frekya* hält ihren Stab fest.
Freda hatte immer noch ihre Augen fest zusammengekniffen, *haben wir es geschafft? *

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Elyion forderte die Anwesenden auf, * konzentriert Euch ... die Kraft aus dem Kristall muss den Obelisken überlasten...
Bringt Eure Stäbe stärker zum Leuchten! *


Smaragd konnte diese Spannung spüren und knurrte drohend und schleicht sich vorsichtig näher.

Elyion, * bleibt konzentriert! Vor allem Frekya... oder wollt Ihr Euch auflösen? *

Die Anwesenden geben alles und greifen noch fester nach ihrem Stab. Die Anstrengung ist ihnen ins Gesicht geschrieben.
Selbst Cani bemerkt eine leichte schwäche und lässt sich davon nichts anmerken äusserlich.

Anniera hilft sich damit, ihre Gutmütigkeit und Fröhlichkeit ihres Herzes in den Stab reinfliessen zu lassen.
Blue, fällt fast der Hase aus der Hand. Ja sie hatte ihn die ganze Zeit in der Hand behalten.

Smaragd wird immer unruhiger und schleicht sich näher zu Anniera.
Knurrt dabei und droht Richtung Obelisken.

Frekya versucht ganz mutig zu bleiben.
Susi schliesst die Augen und konzentriert sich noch mehr.

Anniera murmelt weiter, * wista neen ilya kelva poika amba uu-saura*.

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Elyion, * Das macht Ihr alle sehr gut! Weiter so! Nehmt die Stäbe dichter an Euch.
Damit wir nicht flügellahm werden. *
er grinste dabei konzentriert.

Blue nimmt beide Hände zur Hilfe mit Hasi.
Susi sieht kurz irritiert zum Ely rüber, *da wehrt sich der Nebel? *
Frekya packt ihren Stab noch fester an und hält ihn wie drohend dem Obelisken entgegen.

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Anniera hatte mitbekommen das sich der Tiger anschleicht.
Und deutet mit der linken Hand dem Tiger sofort anzuhalten und zu bleiben, wo sie ist.
Smaragd erkannte diese Geste und hielt sofort inne.

Elyion, * gleich... passiert es... haltet Eure Augen bedeckt! Nicht dass Ihr erblindet! *

Frekya, *verschwinde du Unding des Bösen! *
Susi schrie den Obelisken an, *fahre zurück in deine Hölle! *
Anniera sprach weiter auf Elbisch, * wista neen ilya kelva poika amba uu-saura*.

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Elyion hört ein Rumoren und schaut genauso gespannt wie alle anderen.
Freudig ruft er aus, * Wir haben es geschafft!!!*

Alle waren trotz Erschöpfung, erleichtert und erfreut, manche sahen dem Ding trotzdem nach,
als es emporstieg und sich auflöste.
Elyion bedankte sich hocherfreut bei allen für ihre Mithilfe.

Da machte sich ein Schwefel Geruch breit.

Frekya roch diesen seltsamen Geruch und als sie sah, wer da plötzlich stand,
verwandelte sie sich vor Schreck in einen Fuchs.

Canidio blieb am längsten in der konzentration sie wollte sicher gehen, dass der nicht plötzlich zurück kehrt der Obelisk.
Sie sah durch die Runde, *geht es euch allen gut? *Als sie auf Frekya schaute, seufzte sie leise, *nicht schon wieder*.

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Jedem war die Erschöpfung anzumerken doch die Freude und Erleichterung übertraf alles.

Anna schaute stolz, wenn auch erschöpft, * die Herzogin werden sehr zufriede sein. *

Elyion, * Heute haben wir einen Sieg errungen. Aber der Krieg ist noch nicht vorbei ...*
Der Magier drehte sich Richtung, Val.

Susi sah auf Val und warnte die anderen, *der Dämon hat Frekya mit in seine Hölle genommen *

Fuchs Frekya hüpfte zu Susi. Die Schamanin seufzte,
als sie auf den Fuchs sah, *naja gut, das kennen wir ja*

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Val sah in die Runde, *wie ich sehe braucht ihr meine Hilfe nicht*

Ely trat näher, * Was erwartet Ihr? Diese mutigen Leute,
haben alle die Kraft gegen die Drow anzutreten! *

Val, * na ja, ich sehe ihr kommt ganz gut ohne mich zurecht,
allerdings hätte ich es gerne gesehen*


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Auch Freda die Wahrsagerin, spürte zwiespältiges, als sie die Frau in rot sah.
Anniera ermahnte die anderen, *wir müssen warmherzig und fürsorglich in unseren Herzen bleiben,
so haben die Drow keine Chance*.


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Elyion war richtig stolz, * Na, Ihr seht nun das Endergebnis. Es ist weg. *
Val ermahnte, * ich an eurer stelle, würde mich nicht zu früh freuen,
sie haben eine mächtige Verbündete im Schattenreich*.


Smaragd roch den Geruch auch, sie erkannte ihn wieder. Da hüpfte Fuchs Frekya zu ihr und schleckte sie ab.
Susi ermahnte den Tiger, den Fuchs nicht zu fressen.
Das verwunderte die Kleine, den Frekya war ihre Freundin und der Tiger roch den Fuchs schon immer in Frekya.
Smaragd patschte verspielt auf den Fuchs, doch sie war abgelenkt. Sie hatte die Nase voll … von Schwefel.

Nun diskutierten die Anwesenden darüber, das noch schlimmeres passieren werde. So war die Erfahrung von Elyion.
Wer sich mit den Drow anlegt muss damit rechnen, dass die zurückschlagen werden.

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Susi untersuchte nochmals die Stelle, wo der Obelisk stand.
Anniera verströmte auf elbisch, positive Energie.

Den Val hatte keine positiven Dinge zu erzählen. Sie erklärte das die Verbündete der Drow,
eine Dämonin, namens Loth sei. * und wie ihr euch denken könnt speist sie die Macht,
der Drows und sie schöpfen aus dieser Macht.*


Ely verstand sehr genau, von was die Val sprach, er hoffte nun einfach das Loth sich nicht mit Lilith verbündet.
Auch so eine Höllenbraut.

Val erklärte das wäre der Untergang von Carima.

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Die Anwesenden lauschten mit und waren zum Teil sichtlich geschockt über diese neuen Informationen.

Elyion schien endspannt, * Aber wo Schatten ist, da gibt es auch Licht. *starrt kurz zu Canidio rüber,
als wüsste er was.
Val, * nur zu, ohne mich, wenn ihr dorthin wollt, gibt es keine Rückkehr. *

Nun roch Fuchs Frekya, den Hasen von Blue. Die Kleine biss rein und zerrte daran.
Blue hatte es nicht mitbekommen das dies die verwandelte Frekya ist.
*Weg du Fuchs, sonst mach ich aus dir einen Schal. *
Susi hatte es mitbekommen das Frekya bei Blue zu aufdringlich wurde und hob Fuchs Frekya auf ihren Arm.

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Die Anwesenden diskutierten weiter darüber … wie man vorgehen könnte … sofern es dann wirklich so weit kommt.
Val bot ihre Unterstützung an, doch ihre Hilfe hat so ihren Preis.
Es wurde davon gesprochen, dass sie wohl ins Reich von Lilith gehen müssen. Und das sich in Angmar eins der Tore befinde.
Von Schlüssel, Stab und Kristallen…Drachenwesen … Dragonianerin und Geistreise wurde gesprochen.
Es kam vieles zusammen.

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Das gute war, Smaragd verstand davon gar nix.
Der Tiger roch nur den Schwefel und fühlte das dunkle in Val.

Da kniete sich Anniera, zu ihr und begrüsste sie nun endlich.
Das lenkte die Kleine für kurze Zeit ab. Dennoch rieb sie sich dauernd über die Nase und schnaubte unwohl.

Die Waldelbe kicherte, * ja Sma, das ist ein schlechter Geruch. *

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Nun wurde der Tiger doch noch, neugierig und beschnupperte die Rüstung von Anniera,
und patschte darauf herum, *dongdong...dong*.

Anna die Kommandantin hatte das mitbekommen und lachte vergnügt.

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Die Waldelbe sprach sanft mit dem Tiger, * ich weiss, so hast du mich, noch nie gesehen*.
Die Kleine nickte nur und schnupperte weiter an ihr herum.
Blue kam zu den Beiden und sah auf die kleine Wolfstigerin, * guck mal Sma, den Hasen schenke ich dir, weil du so tapfer warst,
aber Beute teilen mit dem Fuchs*
…nun wusste wohl auch Blue wer der Fuchs war.

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Der Tiger sah sofort zu ihrer Freundin Blue. *Zack* und griff beherzt zu, sie sah zum Fuchs rüber,
der in Susis Armen lag und rief, *Freeekyyyaaa* und schüttelte den Hasen kräftig.

Doch der Fuchs schien abgelenkt.
Also flizte Smaragd etwas abseits, damit sie den Hasen in Ruhe essen konnte …sooo gaaanz allein.
Ja, all das seltsame hat wirklich hungrig gemacht. *schmatz,mampf, kau…*

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Da trat Kerstin zur Runde hinzu, überrascht sah sie, dass der Nebel verschwunden ist.
* habt ihr den Nebel verjagt? *

Der Ely grinste breit, * Ja, er hat sich vor Schreck aufgelöst. *
Blue, * wir haben alle böse geguckt, da hat der Nebel Angst bekommen. *

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Val sah auf Elyion, *ich weiss ihr traut mir immer noch nicht ganz, aber den Preis könnte ich festsetzen,
das ist mir überlassen aber da ihr schon abgelehnt habt, will ich euch nicht weiter drängen*.


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Elyion sah sie an, *es gibt andere Mittel und Wege,
erst werden wir uns mit den Handlangern Loths auseinandersetzen müssen*.

Val nickte ihm zu und löste sich in einer Schwefelwolke auf.

Smaragd hatte ihren Hasen gefressen und filzte zurück zu Anniera.

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Die Kleine patschte wieder auf der Rüstung der Elbe herum. *dongdong…dong*

Da drückte die Waldelbe spontan, ihren Helm, auf den Kopf von Smaragd.
Die Kleine hielt erstarrt still. Einige hatten es mitbekommen und mussten lachen.

Der Tiger schüttelte sich aber der Helm hielt stand, sie patschte danach*dongdong…dong*.

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Auch Anniera klopfte leicht auf den Helm und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Der Helm rutschte nun noch tiefer und die Kleine konnte gar nix mehr sehen.
Auch abschütteln ging nicht...so rumste sie in Anniera hinein…aber auch davon laufen half nix.

Dennoch versuchte sie es wieder und rumste diesmal in Anna rein.

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Elyion hatte das auch mitbekommen, * Nun befreit die Ärmste doch von dem Ding. *

Anna hatte erbarmen und hob den Helm ein bisschen hoch, so dass die Kleine wieder etwas sehen konnte. Smaragd strahlte sie dankbar an.
Und begrüsste sie freundlich…sie hatte sie laaange nicht mehr gesehen. *zwinkert*

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Anniera erklärte Elyion, dass der Tiger spass daran hat.
Auch Canidio konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

Jetzt wo der Tiger wieder was sehen konnte, filzte sie zurück zu ihrer Waldelbe.

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Anniera nam ihr nun doch den Helm ab und wuschelte ihr liebevoll über den Kopf.

Smaragd sah sie treuherzig an…schaute in die Runde…und rief *ga maa au*
und flitzte ab durch die Mitte … das war genug Aufregung .

Sie machte sich direkt auf, nach einem neuen Revier zu suchen …

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Jun 28, 2024 8:22 pm

Fuchs Frekya

Smaragd machte sich wieder erneut auf die suche nach einem geeigneten neune Revier.
Sie dachte schon sie habe eines gefunden, doch da hörte sie ein Schmatzen.
Sofort duckte sie sich, und schlich vorsichtig näher. Was sie sah, begeisterte sie gar nicht … wieder entdeckte sie ein Bär,
der gemütlich am Beeren fressen war und zum Glück abgelenkt.

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Sofort schlich sie sich davon. Einmal mehr landete sie auf dem Grund und Boden von dem Prinz Lennard.
Das war so nicht gewollt und sie beeilte sich an der einen Hütte vorbeizukommen.

Da hielt sie plötzlich inne, eine bekannte Bewegung im Gras, hatte ihre Aufmerksamkeit bekommen.
Frekya der Fuchs hüpfte dort herum. Sie war eine Freundin des Tigers.

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Smaragd lief zu dem kleinen Fuchs hin und warnte sie von dem grossen Bären.
Der Tiger wusste das Frekya als Fuchs eine Begegnung nicht überleben würde.

Sie erklärte Frekya, * aufpassen...daa drüben Bääär, und soo, nicht gehe in meinen Waald ... daa auch Bääär*.
Sanft knuddelte sie den Fuchs. Smaragd deutet Richtung, Stadt, * gehee Weeg...Richtung Stadt ... daa besser*.

Der Fuchs rannte los und hielt an und sah nach hinten zu Smaragd. Die kleine Wolfstigerin wusste was das zu bedeuten hat.
Sie lief zu dem kleinen Fuchs und führte sie in die Stadt, auf einem Weg, den auch der Fuchs gehen konnte.

Kurz vor dem Betreten der Stadt sagt der Tiger zum Fuchs, * duu nun maache Meensch? Staaadt...daa...aaalees Meensch*.

Doch Frekya kann sich nicht zurück verwandeln.

Smaragd wollte die Kleine nicht allein lassen, und erklärte das sie aufpasst.
Sie begaben sich zu Ela’s Bäckerei, doch keine Amazone war dort aufzufinden.
Der Tiger überlegte…, alleine lassen, wollte sie ihre Freundin nicht in der Stadt.

Also beschloss sie, sie den Fuchs nach Amazonien bringen, damit sie wieder bei ihrem Rudel ist.
Doch eine Schiffsfahrt kostet Taler und sie hat keine Taler.
Sie hatte nicht mal daran gedacht, dass sie Respekt hat vor dem Wasser.

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Also versuchte sie zu überlegen wie kommt man an Taler … da kam ihr Blue in den Sinn.

Der Tiger tat, was sie noch nie in ihrem Leben gemacht hatte, sie ging zum Metzger und begann mit dem zu handeln.
Natürlich hatte die Kleine keine Ahnung wie das geht.

Der Metzger rieb sich zufrieden die Hände, er hatte eben ein gutes Geschäft gemacht.

Smaragd erhandelte sich Taler für die Schiffsfahrt nach Amazonien und zurück aus … dafür muss sie dem Metzger,
sobald sie zurück ist, zehn Hasen bringen. Die Kleine weiss zwar nicht, was Zehn ist,
aber der Metzger machte *Handschlag*…auch diese Geste kannte der Tiger nicht.

Aber der Metzger strahlte sie an und gab ihr zwei Würste die, die Beiden gleich an Ort und Stelle verdrückten.

Und so konnte Smaragd mit dem Fuchs die Überfahrt nach Amazonien machen.

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Kaum waren die Beiden in Amazonien angekommen, schickte der Tiger, den Fuchs voran.
*suuchee deinee Amasoonee*

Fuchs Frekya flizte voran durchs hohe Gras, Smaragd folgte ihr.
Weiter vorn sassen einige zusammen an einem Feuer. Die Beiden wurden bemerkt,
verwundert sahen sie auf Frekya Fuchs und die kleine Smaragd.

Mit einem mutigen *suuillaad* begrüsste Smaragd die Amazonen.

Susi die Schamanin begrüsste sie erfreut und stellte den Tiger den anderen vor.
Die anderen grüssten auch freundlich zurück.

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Smaragd sah sich am Feuer um, da sass Anna die Kommandantin von Carima,
sofort huschte sie zu ihr und sah sie erleichtert an.

Der Tiger erklärte nun, * ich kommmee Schifff…Freekya nach Amasonne brinnge ...
… siee sooo nicht kaann gehee Schiff*
dabei deutet sie auf den Fuchs.

Kerstin lobte den Tiger dafür und zog unauffällig ein Stück Fleisch aus der Tasche und legte es neben sich hin.

Natürlich konnte da der Tiger nicht widerstehen und griff sehr schnell danach. *schmatz..mampf*
Schiffsfahrt macht hungrig. *nicktheftig*

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Auch Frekya Fuchs würgte eine Maus hervor und bot es Yohshi dem Amazonen Katzenwesen an,
um es zu fressen.

Susi sah auf Yoh und Frekya, * tauscht ihr jetzt eure Mahlzeiten aus ..........die ihr schon gegessen habt? *

Yohshi fuhr ihre Krallen aus und zerteilte geschickt die Maus in zwei Hälften.
Sie wollte den Fuchs beeindrucken damit.

Auch Smaragd hatte das, ganz genau gesehen und verstanden,
also schnaubte sie und zeigte dabei ihre Reisszähne, um auch zu beeindrucken.

Yohshi beobachtet den Tiger nebenbei aus dem Augenwinkel.

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Da trat eine Amazone zur Runde namens Hani. Susi stellte den Tiger nun auch Hani vor.
Der Tiger stand auf und hielt sich an Annas, Haaren fest, sie war bisschen aufgeregt.

Anna, *oh, vorsicht Sma*
Smaragd schielt zu Anna und lässt die Haare los, aber greift dann einfach sofort nach Anna’s Schulter.

Hani musterte den Tiger von oben nach unten. * eine Freundin von Oschi?*
Yohshi antworte sofort, * Oschi habe die schon mal sehen ja.... aber noch nicht kenne .... nein*.

Smaragd war immer noch beindruckt vom Auftreten der Hani und beschwichtigte sie,
* iicch briiinge Freekya nach Amasooone*

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Hani’s Blick sah wohlwollend aus, * ah verstehe, du musst viel Geschick und Nerven haben*.

Der Tiger verstand zwar nicht, was Hani sagte, aber der Instinkt sagte zufrieden.

Hani beugte sich etwas runter zum Tiger und flüsterte, * Frekya ist wie ein Sack, Flöhe*. *grinstbreit*

Smaragd schnurrte zufrieden und sah dabei unschuldig zu Hani rauf.

Hani setzte sich in die Runde und wollte nun wissen was mit Frekya passiert ist.

Anna begann es ihr zu erklären … was beim Nebel geschehen war … und wegen wem,
Frekya sich so erschreckt hatte … die Rote Val.

Hani, * dann hatte Frekya Glück, wurde sie von Sma gerettet*.
Kerstin, * allein hätte Frekya ja nie heimgefunden*.
Susi, * ach, Frekya hatte bisher immer wieder nach Hause gefunden*.

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Yohshi stimmte ins Schnurrgeräusch von Sma, instinktiv und freundlich ein.

Das machte nun den Tiger neugierig. Und sie schlich sich näher an Yoh heran.
Dabei wurde nun auch Peter als Deckung genutzt. Peter kraulte die Kleine hinter sich.

Yoh hatte das beobachtet blieb aber freundlich und neutral und schnurrte weiter.
Dennoch deutet sie durch Gesten, dem Tiger klar an, dass dies ihr Revier ist.

Smaragd agierte darauf mit Beschwichtigung Gesten.

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Hani steckte dem Fuchs Frekya ein Stück Trockenfleisch zu.

Der Fuchs ging damit zu Yoh damit sie es Teilen konnte mit ihren scharfen Kampfkrallen.

Da reckte auch Smaragd gierig den Hals nach dem leckeren Geruch.
Und ihr Arm wurde lang, hielt dann aber inne.

Da Yoh deutlich andeutete, dass Smaragd das Stück sich nicht einfach nehmen darf. *RATSCH RATSCH*
und tatsächlich hat sie das Trockenfleisch sauber in 3 Teile geschnitten.... nicht gerissen...
nein geschnitten wie mit einem super scharfen Metzger Messer.

Das beeindruckte auch den Tiger.

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Frekya schob mit ihrer Nase des eine Stückchen, Richtung Tiger.
Blitzschnell griff der Tiger zu und stopfte sich, ihr Stück sofort in den Mund.

Yoh konnte nicht mal reagieren da sie für einen kurzen Moment abgelenkt war,
den sie wuschelte, Frekya Fuchs zum Dank.

Die Menschen besprachen ihren Alltag…irgendwann viel das Wort, Bogen.

Da wurde Smaragd neugierig, sie posaunte es regelrecht hinaus, *maaache Booogeen?* und sah dabei Hani an.

Hani erkundigte sich, * richtig Sma, hast du einen Bogen? *

Smaragd schüttelte den Kopf, *neiin…Annieera haabe Boogen…mache Tod, Beeute*.
Hani bot an ihr einen Bogen zu machen.

Der Tiger war begeistert sie wusste nun muss man handeln, * gebee Beeeute? haaandeeel?*

Nebenbei machte Gerta Hahn Rabatz, doch Smaragd war vollkommen auf Hani fixiert.

Hani erklärte dem Tiger das, sie, sie in der Schmiede besuchen kommen soll.

Der Tiger weiss zwar nicht, was *Schmiede* ist, aber es klang so, als würde Hani anfangen zu handeln.
Und der Tiger fühlte sich wie Blue.

Susi fragte nach, ob Smaragd den so lange bei ihnen in Amazonien bleibt,
doch das verneinte der Tiger, weil sie auf’s Schiff muss.
* haaabee haaandeeel mit Meesgeeer*. Und sie erklärte es auf ihre Art.

Die Schamanin erklärte dem Tiger das sie immer willkommen ist bei den Amazonen.
Anna gab zu bedenken das sich Anniera bestimmt Sorgen machen würde, wenn der Tiger nicht auftaucht.

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Nun sah der Tiger Hani wider an, * waaas gebeee diiir..haaandeeel?

Hani war sichtlich verwundert darüber, * du willst mit mir handeln?*

Anna klärte die Schmiedin auf, *sie hat schon verstehen, dass alles, was kostet*.

Da musste dann Hani doch kurz überlegen, * hmm, du bringst mir eine Hirsch Sehne*.

Smaragd nickte auch wenn sie keine Ahnung hat, was das ist.
Das Einzige, was sie wusste, was ein Hirsch ist.

Hani erkannte es wohl am Blick der Kleinen, * deine Freundin in Carima weiss, was es ist, Sma*.

Der Tiger nickte, *Hiiirsch...Scheenee*.
Voller Begeisterung filzte der Tiger zu Anna,
* Aaannaaa bekommee Boogen… Gefaaahr in Reviiier maache toood*.

Da erklang das Schiffshorn, die kleine Smaragd musste sich verabschieden … und filzte los.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Jun 30, 2024 6:59 pm

Schule

Smaragd eilt in die Stadt zum Metzger, sie bringt ihm einen weiteren Hasen.

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Carima’s Metzger hat ein gutes Geschäft gemacht mit dem Tiger.

Zum einen weiss sie nicht, was Zehn ist und wieviel Wert ein Hase hat, sie vertraut da unschuldig.
Die Kleine ist im Moment dauernd auf der Jagd für den Metzger.
Denn sie muss ja nochmals nach Amazonien reisen, damit Hani ihr einen Bogen bauen kann.
Damit die Kleine auch grosse Beute erlegen kann wie Anniera …
oder um Feinde aus ihrem Revier zu vertreiben … das ist so die Grundidee von der kleinen Wolfstigerin.
Denn sie hatte die Bärin und ihr Junges nicht vergessen.

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Auf dem Marktplatz tummelten sich einige Bewohner und Freunde Carima’s.
Dies entging Smaragd nicht und sie gesellte sich dazu.

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Da kam Blue angelaufen, sie zog in einen Wagen mit einem frisch erlegten Bären darin, hinter sich her.
Alle staunten über den Mut der Waldhüterin, den, das ist nicht ganz so einfach einen Bären zu erlegen.

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Der Tiger behielt Abstand von der Beute auf dem Wagen.

Blue, schaut Sma schmunzelnd an. * Schau Sma, vor dem musst du keine Angst mehr haben … ob Sma
davon endlich mal satt wird? *

Susi sah belustigt zu Blue, * von einem Bären satt werden, das glaube ich nicht. *
Verwundert sah die Kleine zu Susi hinauf.

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In dem Moment tauchte eine fremde Frau auf.
Jedenfalls kannte Smaragd die noch nicht und versteckte sich sofort hinter dem Wagen.
Die Kleine spähte unter dem Wagen rüber zu der Frau.

Es war Lola, sie arbeitet im Hafen und sorgt da, für gute Gesellschaft.

Blue sah auf den Tiger, * Sma, was macht Blue immer mit Beute?
Die Kleine musste nicht lange überlegen, *Meessgeer…haandeel*.
Die Waldhüterin war sehr stolz auf den kleinen Tiger. * ja richtig Sma*

Blue sah sich um, * möchte jemand den Bären kaufen, wenn nicht bringe ich ihn zum Metzger*.

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Auch Lola sah verwundert auf den Bären, * werden hier heute Bären verkauft? * Dabei sah sie unter dem Wagen eine Bewegung.
Neugierig bückte sie sich, um zu sehen, wer sich den dort versteckt.
* ist das ein neues Kind? die sieht ja noch ungepflegter aus, als die anderen Kinder aus dem Waisenhaus*.

Luba ging zu Lola und grüsste sie freundlich, sie dachte es sei ein neuer Gast in Carima, den Lola sah so verändert aus,
dass Luba sie kaum wieder erkannt hatte.

Lola lächelte, * ich arbeite sonst im Dunklen, bei Sonnenlicht bin ich hier selten zu sehen*.
Lola sah zu den Erwachsenen, * ihr müsst mal was mit den Kindern machen, die können überhaupt nicht rechnen …
ich fragte die Kinder, wenn ihr einen Gast habt und zwei kommen dazu, und ein Prinz gesellt sich dazu, wie viele Gäste sind dann bei euch? *.


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Susi die Schamanin versuchte es mit dem Rechnen wie auch Blue. Beide zählten an den Fingern ab und sahen irritiert aus.
Diese Art von Rechnen war so gar nicht ihr Ding.

Luba hakte nach, *welche Kinder meint ihr? *
Lola erklärte ihr, * die waren alle aus dem Waisenhaus, sie waren jedenfalls nicht so gepflegt*.

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Luba war etwas verwundert und erwiderte, dass die Kinder, Unterricht bekommen und dass man geduldig sein muss mit ihnen.
Lola war überrascht, * hier gibt es eine Schule? *
Luba schlug vor, ihr die Schule zu zeigen.

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Da bemerkte sie den Tiger hinter sich und stellte sie Lola vor, * das ist übrigens Smaragd unser Wolfsmädchen,
sie ist etwas scheu und ängstlich*.

Lola sah auf die Kleine, * Wolfsmädchen…ein netter Name* dabei kicherte sie amüsiert. *
ja, zeigt mir bitte die Schule*.
Luba forderte Smaragd auch auf, mitzukommen.

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Alle liefen neugierig mit, Anna bewunderte den grossen Bären von Blue,
ja Blue war abgelenkt und hatte es noch nicht geschafft, den Bären dem Metzger zu bringen.
Luba deutet auf das Gebäude und erklärte, wo die Schule ist und wo das Stadtbureau.

Susi erwähnte verwundert, sie dachte hier zählt man die Steuern.
Gut war sie eine Amazone und hatte mit Steuern nicht wirklich etwas zu tun.

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Blue war verwundert das da drinnen, auch eine Schule ist. Das deutet daraufhin,
das sie, sie vermutlich nie von innen gesehen hat.

Lola fragte Luba aus, *haben die Kinder einen Lehrer? *
Luba die Leuchtturm Wächterin erklärte, * hmm, zurzeit ist leider Lehrermangel, wir machen das so mit,
vorübergehenden Lehrern*.


Da gesellte sich auch der Pater Primus zur Runde und grüsste freundlich.
Lola strahlte den Primus an, *Grüße Primus, dich habe ich lange nicht bei mir gesehen*.
Dieser Spruch entging Blue nicht, sie grinste breit.

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Lola sah wieder zu Luba, *soll ich die Kinder unterrichten? Ich kann Gäste zusammenzählen und
auch das Geld was sie alle, bei mir lassen*.

Luba erklärte, das kann nur die Herzogin endscheiden.

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Primus, räusperte sich, *... leider ist unsere Gelehrte Lady Matthisha von ihrer letzten Forschungsreise nicht zurückgekehrt,
sie hat früher auch die Schule geleitet*.


So diskutierten die Grossen weiter…

Smaragd’s Blick viel auf einen Käfer am Boden, sofort fing sie damit an zu spielen.
Den mit dem, was um sie herum, geredet wurde, konnte sie nix anfangen.
Irgendwann erlauschte sie, die Worte vom Primus zu Blue.
* Die Bären haben doch nun, Schonzeit, Jungfer? * … Blue erwiderte, *nur die Mama Bären*.

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Endlich zog Blue ihren Wagen zum Metzger und gab ihre Beute ab.

Der Tiger verstand es zwar nicht genau, was es bedeutet, aber sie konnte es irgendwie fühlen und machte den Käfer platt. *patsch*.
Und stopfte sich den in Mund, *knirsch…schmatz*.

Primus hatte es mitbekommen das die Kleine gerade einen Käfer isst,
*Smaragd! um Gottes Willen du kannst doch nicht! … * er wurde leicht grünlich im Gesicht.

Susi fragte auch nach, sie war wohl zusammengezuckt, weil der Pater so entsetzt angewidert aufschrie.
Der Tiger sah die Beiden nur an unschuldig, sie verstand nicht wirklich, was die, da gerade hatten.

Lola versuchte immer noch ihre Befähigungen anzupreisen, *und schreiben kann ich auch zum Beispiel,
" Herr Prinz, sie schulden mir noch zwei Goldstücke"*.

Luba erklärte, *das Rechnen hatte ich schon übernommen, aber ich kann Unterstützung gut gebrauchen*.
Lola sah kurz Richtung Tiger, * Kinder müssen auch lernen was gesund und was giftig ist*.

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Luba blickte auch rüber zum Primus, *ach, Smaragd weiß schon, was sie essen kann, Pater*.

Der Primus schien noch völlig endgeistert, nachdenklich sah er auf den kleinen Tiger, *hast du hunger? *
Voller Begeisterung hüpfte die Kleine auf und eilte zum Pater. In Erwartungshaltung strahlte sie den Primus an.

Der Primus wühlte in seiner Umhängetasche, * Gute Güte das Kind verhungert hier und muss schon Käfer essen. *
Er zog einige Streifen, getrockneten Schinken hervor. Liebevoll streckte er sie dem Tiger hin und flüsterte,
*die habe ich der Schwester Oberin aus der Küche stibitzt*.
Sofort griff die kleine Wolfstigerin zu und bedankte sich…*schmazt...mampf...kau...*

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Primus sah dann mit strengem Blick auf alle anderen…

Blue kam zurück vom Metzger und Susi fragte sie aus, wieviel Würste das wohl aus einem Bären geben würde.
Die Waldhüterin sah den Blick vom Primus, *Sma wird doch von uns allen verwöhnt *lacht.

Primus, * Ja das sehe ich Jungfer darum jagt sie auch Käfer*.
Luba, * ich glaube, so richtig satt ist Smaragd nie*.
Blue, * im Wald gibt es doch genug Beute*.

Smaragd stopfte sich derweilen den Rest von den Streifen in den Mund, und lauschte nur
verwundert und unschuldig mit.

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Susi die Schamanin zog sich zurück und eilte zur Taverne.

Blue zog sich eine Wurst hervor und ass sie.

Primus versicherte dem Tiger, dass er ihr wieder was mitbringen werde.
Dagegen hat die Kleine natürlich, nix doch der Blick der Kleinen wanderte weg vom Pater.
Weil er dem Blick des Tigers folgte, sah er zu Blue rüber…, *Ihr?... ich glaube da kommt alles zu spät*.

Blue amüsierte sich damit und ass genüsslich, provokant an einer ihrer Würst … mit Blick auf den Tiger.
Es ging nicht lange und schon schlich der Tiger heran und bettelte danach.

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Blue liess sich erweichen und gab der Kleinen eine Wurst.
Danach musste die Waldhüterin zurück in ihren Wald.

Luba musste sich auch verabschieden.
Anna die Kommandantin war bereit Lola alles zu zeigen im Gebäude, vor allem die Schule,
weil Luba zum Leuchtturm zurückmusste.

Anna und Lola verschwanden im Gebäude, nur noch der Pater und die kleine Sma standen draussen.

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Irgendwann wurde Smaragd ungeduldig und sie eilte an das grosse Tor. Allerdings wusste sie nicht wie man die Tür öffnet,
also hangelte sie so lange daran herum, bis sie zufällig auf ging.

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Sofort eilte sie zu Anna und Lola. Anna machte eine der Türen auf, * hier ist die Schule Sma*.
Der Tiger plapperte einfach nach, *Schuulee*.
Anna, * ja hier lernt man schreiben und lesen*.

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Da schaute Lola auf den kleinen Tiger, * Sma , wir machen die erste Unterrichtsstunde, wir haben rechnen*.

Die Kleine sah, Lola nur schief an, sie verstand nicht Mal die Worte, die Lola da eben sprach.
Also sah sie, sie einfach an und lauschte.

Lola sah der Wolfstigerin direkt in die Augen, *wieviel ist ein zermatschter Käfer und noch einer? *

Smaragd reibt sich den Bauch, *guuut* sie sah dabei strahlend zu Lola hinauf.

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Lola sah die Kleine an, *ja, gut für den Bauch, aber wie viele sind es? Eins und eins.
Wie viele Käfer hast du im Bauch? *


Der Tiger war sich nicht sicher, wovon Lola da sprach, *daa Baauch… und duu mir gebe eine? *

Lola, * du musst sagen, ich habe zwei im Bauch. Ein Käfer und ein Käfer, sind zwei Käfer*.

Smaragd zuckte mit den Schultern, sie weiss genau sie hatte erst einen Käfer gegessen.
Deshalb hält sie dann Lola ihre Hand fordernd hin, in Erwartung,
das die nun endlich den Käfer rausrückt, *duu gebee?*

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Lola, * ich habe hier keine Käfer*. Sie sah sich um und ging zur Fensterbank und pullte zwei tote Fliegen von dieser.
Kam dann wieder zurück und legte sie auf den Tisch.
Lola, * zähle mit Sma, … eins … zwei … zwei Fliegen. Jetzt du. *

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Der Tiger stutzte kurz, *öhhmm, einee … sweeiii*.

Anna beobachtet das Ganze, * Bravo gut gemacht Sma*.
Lola schien zufrieden, *ja, sehr schön, nun bist du, in die zweite Klasse gekommen*.

Smaragd freute sich einfach mit, auch wenn sie es nicht verstand, aber die erfreute Stimmung im Raum,
färbte auf sie ab. Sie griff sich die zwei fliegen und stopfte sie zufrieden in den Mund.

Lola erklärte dann, *das gehen wir, nun dem Primus erzählen,
nächste Woche lernst du, was man essen sollte und was nicht*.

Der Tiger sah kurz schief zu Lola.

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Der Primus hatte es sich draussen, schon auf einer Bank gemütlich gemacht.
Und schaute in Gedanken verträumt in die Ferne.

Voller Begeisterung schritt Lola auf den Pater zu, * Primus, ich habe eine erste Schülerin*.
Der Pater wurde jäh, aus seinen Träumen gerissen, * wer? wie? wo? *

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Lola erklärte ihm, * ich habe Sma beigebracht, eins und eins, zusammen zu rechnen …
und nun ist Sma in die zweite Klasse gekommen, … wenn wir Sma die Haare schneiden und etwas Nettes anziehen,
wird sie noch die beste Schülerin*.


Primus lächelte, *ich glaube da gibt es noch einiges zu tun Lady Lola*.
Smaragd lauschte einfach mit.

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Der Pater erkundigte sich, ob Smaragd den Spass hatte, die Kleine wusste nicht so genau.

Doch als Lola dann das Wort, «lernen» erwähnte, dass verstand die Kleine. *Annieera leernee*.
Der Primus bestätigte es, *stimmt Anniera lehrt dich auch Smaragd*.

Da wehte der Wind vom Metzger her, und der Tiger erinnerte sich, dass sie noch mehr Beute,
erjagen muss für ihn. Schnell verabschiedete sie sich und flitzte davon…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jul 03, 2024 7:07 pm

Handel beim Metzger

Smaragd war fleissig, sie eilte zum Metzger und überbrachte ihm zwei Hasen, in jeder Hand einen.

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Blue kam angelaufen und sah das Smaragd gerade den zweiten Hasen, dem Metzger übergab.
Die Waldhüterin staunte, * oh Sma, hast du einen Hasen gefangen? … und den verkaufst du dem Metzger? *

Die kleine Wolfstigerin strahlte Blue stolz an, *jaa, Haase jaage, haabe haandeel*.

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Blue war sichtlich verwundert das die Kleine, das ganz allein gemacht hat, ohne Hilfe.

Smaragd versuchte Blue zu erklären, was geschehen war, * Freeekyaa...nach Amasooonee gehee … Metzgeeer geebe Taalee …
für Schiiff … ich gebee Beeute*.


Blue erkannte das die Kleine genau das tat, was die Waldhüterin ihr gelernt hat.
Die Waldhüterin stutzte, *du bist auf dem Schiff mitgefahren? … und keine Angst gehabt? *

Die Kleine sah Blue an, und kratzte sich nachdenklich am Kopf, sie erklärte auf ihre Art das sie Frekya nicht allein lassen konnte
und dass sie schon auch Angst hatte.
Doch irgendetwas in ihr musste es einfach tun … sie hatte im Grunde gar keine Zeit darüber nachzudenken.
Angst oder keine Angst.

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Blue sah sie liebevoll an und knuddelte sie, dem konnte sich der Tiger nicht endziehen,
sie liebt knuddeln. Und schnurrte dabei zufrieden.
Nun wollte die Waldhüterin mehr wissen, * ah und wie viele Hasen? Das Schiff ist teuer. *

Der Tiger sah sie an und überlegte, *seehn Haase*.

Blue überlegte kurz, * zehn Hasen? *hält 10 Finger hoch.

Da erstrahlten die Augen von der Kleinen, diese Geste erkannte sie, so hat es ihr der Metzger auch gezeigt.
*Jaaa, Meeessgeer soo zeigee*.

Der Metzger brummte, *da fehlen aber noch ein paar Hasen*.

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Blue sah zu ihm, *wie viele fehlen denn noch? *

Der Metzger raunte, *noch acht Stück*.

Die Waldhüterin konnte nicht wissen das Smaragd ihm nun schon 12 Hasen gebracht hatte,
die ersten 10 waren für die Fahrt mit Frekya und zurück.
Und die zweiten 10 sollten für die nächste geplante Fahrt sein, zu den Amazonen.
Doch da hielt der Metzger dicht.

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Blue sah zum Tiger runter, * wieviel Hasen hast du ihm den gegeben? *

Die Kleine zuckte nur unwissend mit den Schultern, sie wusste nur dass sie ihm noch mehr bringen muss.

Der Waldhüterin war klar, da war etwas gar nicht in Ordnung,
* 10 Hasen für ein paar Taler du Halsabschneider? *

Der Metzger ließ sich nicht beirren, *und ich will noch acht Hasen von der Rumstreunerin! *

Der Tiger erschrak und wusste gar nicht warum die Beiden sich nun stritten.

Blue sah zu Smaragd runter, * Sma, wie viele Taler hast du bekommen? *

Der Tiger versuchte es zu erklären, *füür Schiiff faahre … wenn alle haabe, bekomme ich für Schiff fahre Amasoone
… Haani mache daann Boogee*.
Die Kleine sprach im Grunde von zwei Fahrten,
doch wie sollte sie das verständlich machen bei Blue, ihre Sprache ist immer noch sehr, herausfordernd.

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Die Waldhüterin erkannte das es schwer werden würde, * ah ja, also Metzger, wie viele Taler hat sie bekommen? *

Der Metzger sagte etwas kleinlaut 6 Taler.
(Also drei Taler pro Schiffsfahrt für 20 Hasen insgesamt als Gegenleistung).

Blue lief rot an vor Zorn, *6 Taler? ein Hase kostet 1 Taler also hast du sie um *zählt schnell an den Fingern* um 14 Talern beschissen!* Schimpfte sie nun laut.
*Ich werde das der Herzogin berichten! *

Der Tiger plapperte einfach nach, *beschiiissee*. Irgendwie wollte sie ihrer Freundin beistehen.
Auch wenn sie nichts davon verstand.

Der Metzger, * Mach was du willst, ich bin doch keine Bank*.

Blue kramte in ihrem Beutel, * hier, ich gebe dir 4 Taler zurück, 2 Hasen hast du ja schon bekommen und ich denke,
die Kommandantin wird bald mal deinen Laden besuchen *.


Der Metzger raunte nur und nahm das Geld entgegen.
Ohne es zu wissen hat Blue ihm gerade, etwas mehr Gewinn in die Hand zurückgedrückt.
Und Smaragd schuldet nun dem Schiffsfahrer noch, einen Taler …,
weil sie nur noch zwei Taler zur Bezahlung der ersten Fahrt hat.

Die Waldhüterin kochte vor Wut, der Tiger fühlte nur die Emotion ihrer Freundin und
konnte so gar nicht damit umgehen.

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Da kam Anna die Kommandantin angelaufen, sofort eilte Blue auf sie zu. Nach kurzer Begrüssung...

Blue, * du musst mal den Metzger kontrollieren, der wollte Sma beschei… betrügen*.

Anna brachte Ruhe rein, sie wollte erstmal verstehen was geschehen war. * Was ist dann passiert? *

Bluemoon erklärte nun Anna was geschehen war. 20 Hasen für 6 Taler …

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Die Kommandantin hörte sich das Ganze an, und begab sich sofort zum Metzger und stellte ihn zur Rede.
* Wann du das nochmal macht das, gehst du nach den Gefängnis*
Sie erklärte ihm das er, die Kleine nicht zu betrügen hat.

Der Metzger wehrte und beschwerte sich, dass Blue und Sma ihn übers Ohr hauen wollten.

Anna musste sich schwer beherrschen und warnte den Metzger nochmal.

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Sie erklärte dann auch Smaragd, das sie noch besser lernen muss, wie man handelt.
Die Kleine verstand es zwar trotz den Bemühungen der Beiden immer noch nicht so ganz und beschwichtigte Anna.

Blue schimpfte über den Metzger, doch dann sah sie die Geste vom kleinen Tiger und beruhigte sie.
Die Waldhüterin wusste das Smaragd ihr zugeschaut hatte und es so machen wollte wie sie.

Auch Anna ermutigte die Kleine, das sie immer gut zuschauen soll bei Blue und das sie noch viel von ihr lernen könne.

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Blue sah dem Tiger liebevoll in die Augen, * schau mal Sma *hebt einen Finger. *Das ist ein Hase*.
Zeigt nun zwei Finger, *das sind zwei Hasen*.

Der Tiger sah Blue genau zu, als sie das Wort, *Zwei* hörte strahlte sie,
* jaaa, sweeeeiii … Lolaaa spreeche alleees sweeeiii*.

Dann hielt Blue beide Hände hoch und zweigte 10 Finger, *das sind 10 Hasen*.

Smaragd sah es sich genau an und erkannte diese Geste, es war dieselbe wie der Metzger ihr zeigte.
* jaaa ich briiinge Meesger Haaasee sooo, * und zeigte nun Blue auch beide Hände.

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Anna erklärte ihr geduldig, dass wenn sie einen Hasen fängt, erstmal zu Blue gehen muss oder zu ihr,
und dass sie dann mit ihr zusammen zum Metzger handeln, gehen würden. Und wenn sie es dann mehrfach gesehen hat,
wie das geht, kann sie es dann ganz bestimmt auch allein machen.

Blue erklärte auch, wenn sie zu den Amazonen reisen will, dann soll sie zu Anna oder ihr kommen,
dann bezahlen sie die Fahrkarten für die Reise.

Der Tiger erklärte, das sie Blue zugesehen hatte und sie war immer noch überzeugt, das sie nichts falsch gemacht hat.
Das mit den Talern, das hatte die Kleine völlig ausser Acht gelassen.

Blue lächelte sie an, * aber man muss wissen wie viele Taler man für Beute will*.

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Nun verstand sie, dass es an den Talern liegt. *daaas schweeer*.

Blue versuchte ihr noch ein Bespiele zu geben, * also…, wenn du in der Taverne eine Schweinshaxe kaufst,
kostet die 1 Taler, und wenn die Wirtin 5 Taler will, ist das zu viel*.


Die Kleine hörte der Waldhüterin aufmerksam zu, sie überlegte und kriegte fast einen Hirnknoten.
So war auch ihr Ausdruck im Gesicht.

Blue wollte sie wieder aufmuntern, * aber Sma darf alles selbst essen, was sie jagt, da muss sie nicht handeln*.

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Das Wort, «jagen»… und Smaragd war wieder völlig aufmerksam und ihre Augen leuchteten auf.

Die Waldhüterin kramte in ihrem Rucksack und gab der Kleinen als Belohnung eine Wurst.
Schon schmatzte die Kleine lautstark.

Blue erklärte ihr, * also Sma, wir fahren bald, wieder alle zusammen nach Amazonien und du kommst mit*.

Die Kleine hielt kurz inne, *jaa, muss aaabeer, Hiiisch Scheehne jaaage … Haani gebee*.

Blue sah die Kleine etwas ratlos an, * Hirsch was? Was will Hani denn machen? *

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Der Tiger sah sie stoltz an, *Boogeen … ich jaaage goss Beeutee*.

Die Waldhüterin brauchte zwar einen Moment, * ach jetzt verstehe ich, du meinst eine Sehne für den Bogen?
… aber Sma kann nicht allein Hirsch jagen. … dann muss Sma mit Blue einen Hirsch jagen*.


Die Kleine war begeistert jagen mit Blue.

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Anna erklärte dem Tiger nochmals das sie immer darf mitfahren, wenn sie es will, und dass sie auch ein Boot hat,
mit dem sei man schneller und Blue dürfe es auch benutzen.

Mittlerweile schmatzen alle Drei, an einer Wurst herum,
und es wurde auch über die Bogenkünste von Anniera gesprochen und dass sie vielleicht mit jagen will,
das begeisterte den Tiger natürlich sehr.

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Blue und Anna unterhielten sich noch weiter, und der Tiger erlauschte ein Wolfsgeheul … es war Zeit für die Jagd.

Doch bevor sie zu den Wölfen geht, eilt sie runter zum Hafen und gibt ihre 2 Taler ab.
Da sie 1 Taler zu wenig hatte, erklärte sie das Anna oder Blue es geben werden.
Damit waren die am Hafen einverstanden.

Danach ---filzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Jul 05, 2024 8:19 pm

Das Schloss

Smaragd war einmal mehr erfolglos, bei der neuen Revier suche.
Sie weiss sie hat nur noch eine Möglichkeit…sie schleicht sich zu ihrem Spielplatz und hopst auf einen der Felsen rauf.
Ihr Blick wandert umher, da sieht sie, dass die Bärenmutter und ihr Junges immer näherkommen.

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In ihr brodelt es förmlich und sie ist kampfbereit.
Die Ahnungslose Bärin hat den Tiger noch nicht gerochen da der Wind gerade günstig wehte.
Die kleine Wolfstigerin baut sich auf dem Felsen auf.
Sie fängt an zu drohen … doch die Bärin lässt sich nicht beirren.

Gefrustet senkt der kleine Tiger den Kopf, als würde sie nachdenken.
In ihr kocht tiefer Instinkt hoch, sie will ihr Revier behalten und beansprucht es, und zwar augenblicklich.
Nun knurrte die Kleine nochmals, *ROOOAAARRR!!!*

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Es war ein Knurren das sie bisher an sich selbst auch noch nicht kannte, ausgelöst durch einen Urinstinkt, tief in ihr.
Dieses Knurren schien die Bärenmutter nun so sehr zu erschrecken, sie ergriff mit ihrem Jungen,
die Flucht und verliess den Wald in Avalon.
Das Revier gehört nun wider der kleinen Wolfstigerin. Die Kleine schien selbst verwundert was da, aus ihr rauskam.
Voller Stolz und überdreht flitzt sie durch ihren Wald.

Irgendwann entdeckt sie den leuchtenden Felsen, voll Energie geladen, flitzt sie hin und klettert an ihm hinauf.
Sie ist so euphorisch, dass sie gar nicht bemerkt, dass sie in der Nähe von einem offenen Fenster ist.
Nun ja, das mit den Fenstern hat sie noch nicht kapiert.

Der Tiger ist gerade am Klettern, da griff sie ein Vogel an und pickte sie auf dem Kopf.
Den abzuwehren war nun gar nicht so einfach, denn dazu musste sie ja eine Hand loslassen.
Der leuchtende Felsen ist aber auch sehr glatt. Also versuchte sie es mit Knurren, *ROOOAAARRR!!!*

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Zeitgleich im Schloss, befanden sich in einem Nebenraum.
Bei einer Privat-Audienz der Hoheit, Herzogin Jil, das Magier Ehepaar Elyion und Canidio.
Mit dabei als Aufsicht war der vertraute, Primus.

Sie hörten den Radau draussen, und die Herzogin bat darum das Fenster zu schliessen.

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Da der Vogel nicht abblies, musste die kleine Wolfstigerin nun doch eine Hand loslassen und nach dem nervigen Vieh schlagen.
Das ging nicht so gut, den es brauchte viel Geschick, um dann nicht mal eben in die Tiefe zu stürzen.
Irgendwann hatte sie ihn bissel erwischt und er platschte flatternd, an die Fensterscheibe und rutschte etwas beduselt nach unten.
Der Tiger hatte den Vogel nur leicht erwischt. So konnte sich der Vogel in Sicherheit bringen.

Dies entging dem Primus im Audienzraum nicht und er spähte nach draussen,
denn auch dieses neue Knurren war dem Primus nicht bekannt.
Durch die Fensterscheibe und die dicken Schlossmauern klang es nicht so bedrohlich.
Und er konnte auch nix erkennen.

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Die Kleine kletterte draussen, auf genau diesen besagten Fenstersims und baute sich triumphierend auf.
Von hier konnte sie sehr gut über ihren Wald gucken.

Der Primus erkannte das da irgendwas vor dem Fenster zu sein schien,
* mich laust der Affe, da ist etwas oder jemand draußen vor dem Fenster an der Schlossmauer. *

Die Herzogin und auch Ely und Cani liessen sich von dem erstaunten Ausruf, vom Primus nicht irritieren.
Sie sprachen weiter, über ihre geheimen Informationen.
Der Primus trat an das Fenster heran und drückte seine Nase platt aus Neugierde. * Das darf doch nicht wahr sein*.
Ja, nun konnte er es deutlich erkennen und rief von drinnen durchs Fenster, *Smaragd? *

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Canidio zuckte zusammen wegen der Schreierei des Paters. Auch Ely, warf einen neugierigen Blick, Richtung Fenster.
Die Hoheit liess sich nichts anmerken, nein ihr Blick war eher starr und kalt in die Thematik vertieft.

Der Tiger erlauschte leise ihren Namen, sofort sah sie nach unten, *Priiiimuuuuss*.
Ja seine Stimme erkannte sie. Doch sie sah ihn nicht. *Priiiimuuuss wooo duuu?*

Der Primus öffnete einen kleineren Teil vom Fenster und streckte seinen Kopf hinaus.
* Guter Gott, was treibst du hier oben, du kannst dich zu Tode stürzen*.

Die Kleine spitzte die Ohren, und drehte sich um, *ohhh…daaa..Priimuus*.
Mit verspieltem Blick und hocherfreut ihn zu sehen, begrüsst sie ihn.

Der Primus zog den Arm hervor und streckte ihn dem Tiger hin,
*nimm meine Hand, Smaragd und halte dich ganz fest*.

Smaragd freute sich, das der Primus spielen wollte mit ihr.
Sie versuchte ihn durch das Fenster mit ihrer Hand rausziehen,
doch das war dann doch zu schwer und der Teil vom Fenster war auch zu klein für den Primus.

Der Pater gab sich grösste Mühe den Kleinen «Zappelphilipp» festzuhalten.

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Der Tiger sah ihren Freund an und grinstebreit verspielt und sprang durch die kleine Fensteröffnung,
wo sie knapp durchpasste den Primus an.
Da roch sie diesen Geruch der Rudelführerin Herzogin Jil und war völlig aus den Socken*glubbschtschingg*,
sie kletterte an dem verdutzten Primus runter und flitze wie eine irre durch den Privaten Audienzraum.
Es roch so intensiv in dem Raum, die Kleine hatte nicht mal die Anwesenden bemerkt am Tisch.

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Der Pater ergriff die Kleine, als sie an ihm vorbeiflitzen wollte, *meine Güte, du kannst doch nicht*.

Der Tiger war immer noch sehr aufgedreht, sie hatte nicht Mal gepeilt das die Drei sitzenden,
ihr verwundert nachsahen und weiterredeten.
Da begrüsste plötzlich Canidio die Kleine, * le suilon Sma*.

Völlig überrascht das Cani da sitzt, bremste die Kleine und grüsste erfreut zurück…nun sah sie plötzlich auch den Ely …
doch da würde sie vom Primus aus dem Raum gezogen.
Mit liebevoller strenge, * So Smaragd, wir wollen hier mal nicht weiter stören,
komm wir besuchen mal Berta in der Schlossküche*.


Die Kleine ließ sich vom Primus durch die Räumlichkeiten führen.
Auf den Weg zur Küche erkannte Smaragd, wo sie gelandet ist, *ohhh Schlooosss*.

Primus lenkte sie ab, *Berta, hat bestimmt ein gutes Stück Braten für dich* erklärte er, ihr liebevoll.

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Als die Beiden nun zusammen in die Schlossküche traten. Rief der Primus, *Berta wir haben einen hungrigen Gast. *
Er schaute auf die Kleine runter, *Soo, das ist die große Schlossküche und das da ist Berta*.

Dieser Duft in der Küche war gigantisch für die Nase des Tigers. *Beeetaa huuunger*
schon sah sie einen grossen Teller auf dem Tisch. *ohh Wuusst*.
Es ging so schnell, der Primus konnte gar nicht reagieren, schon hopste die Kleine hin und begann gierig zu mampfen.

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Der liebe Pater sah der Kleinen nur überrascht nach, und schaute dann zu Berta,
* Die Kleine hat einen schier unstillbaren Hunger*.
Berta sah dem Treiben zu und nickte zustimmend, so etwas hatte sie auch noch nie gesehen.
Aber es schien der Kleinen zu munden.

Smaragd schwebte völlig in andere Sphäre, sie frisst eine Wurst und da hängt wieder eine dranne, ja,
sowas kannte die Kleine nicht. Zufrieden und gierig schmatzte sie.
Als diese Kettenwurst zu Ende war, stieg ihr ein Schweinebraten in die Nase.

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Schwubs sprang sie vom Tisch und griff von der Sau über dem Feuer ein Bein und riss es ab.

Primus konnte nur noch rufen, *Vorsicht das ist heiss! Smaragd, das geht aber so nicht*. Ermahnte er sie.

Weil das Schweinebein so heiss war, schmiss die Kleine es auf den Boden und hüpfte darauf herum,
bis es was abgekühlt war. Bei Anniera drückt sie heisses Futter immer ins kühle Gras. Doch hier war alles Stein.

Smaragd sah ihn unschuldig an, *jaa gehee guuut*. Sie hatte nicht verstanden,
wie das der Primus in Wirklichkeit meinte.

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Und streckt dem Primus ihr Bein hin, sie war also bereit mit ihm die Beute zu teilen.
Der Pater lehnte ab und konnte nur über die Fressgier staunen von der Kleinen,
und bot ihr nun etwas anderes an, * magst du noch ein Stück, von der Torte? *.

Der Tiger sah kurz auf, *keinee Toote*.

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Da stieg der Kleinen rohes noch blutiges Fleisch in die Nase. Sofort flitzte sie hin und griff sich eins.

Primus sah dem kleinen Tornado-Tiger zu. Er sah zu Berta rüber,
* hatte ich schon erwähnt die Kleine hat einen gesunden Appetit*.
Berta konnte da nur zustimmend nicken.

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Smaragd war immer noch aufgedreht und rief lautstark nach Canidio, sie hatte nur spielen im Kopf.

Primus erklärte ihr, das Rufen nicht hilft. Und dass die Hoheit heute private Audienz halte.
Und dass man da nicht stören dürfe.

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Der Tiger sah verwundert den Primus an, die Kleine hatte die Hoheit gar nicht gesehen in dem Audienzraum …
zu gerne hätte sie ihre Leitwölfin die Hoheit, Herzogin Jil gesehen.
Vermutlich wäre dann alles total ausser Kontrolle geraten.

Der Pater sah die Kleine an und fragte nach, ob sie nun satt sei. Der Tiger reagierte nicht gross auf diese Frage,
sie war in Gedanken bei ihrer Leitwölfen Jil.
Der Primus erkannte, dass die Kleine nicht wirklich weiss, was stören bedeutet und endschloss sich dazu, sie abzulenken.
Er nahm ihre Hand und führte sie durch die Räume und Gänge des Schlosses und führte sie in den unteren Bereich.

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Sie betraten zusammen einen wunderbar gestalteten Raum. Er erklärte ihr begeistert,
* das Wasser in dem Becken vor dir kommt aus einer Quelle, die tief aus der Erde kommt,
es ist von Natur aus warm*.


Die Kleine sah sich den Raum an und schielte ins Wasser und konnte keine Fische zum Jagen enddecken. *hhmm*.
Primus sah sie etwas verdattert an, * mir scheint so richtig beeindruckt bist du davon nicht*.
Der Tiger sah zu ihm rauf und weiss nicht so genau, was sie damit anfangen könnte.

Nun endschloss sich der Primus dazu *wie wäre es, wenn wir mal ganz weit nach oben gehen,
dann kannst du ganz weit in die Ferne sehen*.

Die Kleine strahlte ihn an, *oobeen? Jaaa! kleeteeern?*.

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Der Primus führte sie in einem der Türme hinauf.
Die Kleine preschte voran und hopste oben auf den Rand der Mauer.
Und sah sich begeistert um, ja sowas liebte sie.
Irgendwann hatte es auch der Primus bis oben geschafft, schwer atmend kam er an und ermahnte die Kleine zur Vorsicht.

Smaragd strahlte ihn treuseelig an, *daaa meinee Reviiier*.

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Primus freute sich, dass schien der Kleinen mehr zuzusagen als der Keller.
*Ja, dein Wald und da ist das Meer, wo du hergekommen bist*.
Und dann zeigte er ihr auch das Kloster auf dem grossen Berg.

Die Kleine schien völlig begeistert den sie hatte nun dem Primus sein Revier gesehen
und hopste verspielt auf dem Mauerrand herum.
Der Pater ermahnte sie, * Bitte sei vorsichtig, wenn du dir weh tust,
bekomme ich grossen Ärger mit Anniera*.


Smaragd sah ihren lieben Freund stolz an, * Annieeraa saaage guuut kletteern icch, ich zeigeee …*
schon hopste sie gezielt vom Turm auf eines der kleinen Fensterdächern, vom Schlossdach.

Der Primus stand geschockt da, *Smaragd, komm da sofort wieder runter*.

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Der Tiger winkte dem Pater voller Freude und kletterte auf die oberste Kante des Daches.
Und rief ihm zu, *jaaaa, geeeehee jaaage … Woollf ruuufee!*

Der Pater sah die Kleine auf dem Dach entlang in Richtung ihres Revieres laufen,
und dann sah er sie einfach so vom Schlossdach springen.
Er traute seinen Augen nicht und rannte in Panik den Turm runter Richtung Audienzraum …

Aufgebracht erklärte er dort der Herzogin und Ely und Cani was passiert war.
Ely, sah es sehr gelassen und schätzte den Tiger richtig ein.

Die Hoheit hörte geduldig zu und gab am Ende nach und lies den aufgebrachten Primus nach dem Tiger suchen …
sie erklärte Cani und Ely, wenn er die Kleine nicht findet, wird er wohl gefedert und geteert aus der Stadt gejagt.

Was der Pater nicht wusste ….

Smaragd hat schon öfters auf dem Schlossdach gespielt, sie sprang zielstrebig
einen Stock tiefer auf das nächste Vordach, danach hüpfte sie auf den Fenstersims beim Privaten Audienzraum
und von dort dann weiter … die Kleine kannte sich da sehr gut aus.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Jul 07, 2024 5:20 pm

Eiswagen

Ein Ruf hallt durch die Stadt. * Eiscreme! eiskalt! *

Der kleine Tiger, erlauschte den seltsamen Ruf, verstand aber nur das der von Blue kam.

Da noch ein Ruf, * was ist das für ein Blödsinn? * … Georgs Antwort darauf.

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Neugierig eilte die Kleine in die Stadt, da standen Luba, Blue und der Schmied Georg.

Georg schien es gar nicht zu passen, dass hier so ein neumodischer Kram verkauft wird.
Bei ihm rosten die Waffen weg, die er verkaufen will.
* ihr wollt nicht zufällig Waffen kaufen? *

Blue war bereit etwas zu kaufen, allerdings nur Hufeisen und Nägel, die hatte der Schmied nicht an seinem Stand.
* Geh doch zum Hafen, die brauchen immer Waffen*.
Damit konnte Blue den Schmied etwas besänftigen. Denn die Idee fand er gut.

Blue sah den Schmied an und bot ihm ein Eis an.

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Georg schien skeptisch auf diese neue Kreation von Blue und Luba.
*Was soll denn das sein, Eis? Das ist zum Essen? *

Der Tiger stand nur dabei, *Eiiiiss? *

Blue bot es auch Sma an, doch die Kleine roch sofort das, dass kein Fleisch ist,
sondern irgendein Essen für Menschen. Und lehnte es ab.

Georg hingegen wurde neugierig und stellte fest das, das Eis sehr kalt ist.

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Blue wollte wohl die Kleine ablenken und fragte, * Sma, was hast du heute erlebt? *

Die Kleine sah zu ihrer Freundin der Waldhüterin rauf, *jaa lebee … bumbum* und tippte sich aufs Herz.
Sie hatte den Sinn dieser Frage noch nicht so ganz verstanden.

Blue musste lachen, *das hoffen wir doch, dass du lebst, Sma *.
Luba schien es etwas zu irritieren, * was ist mit deinem Herz?

So erklärte der Tiger ihr, * maaachee bumbuum..leebee*.
Luba musste schmunzeln, * wenn es ganz stark bumbum macht, bist du vielleicht verliebt ...*.

Diese Antwort verstand die Kleine nun nicht und man konnte es deutlich erkennen.

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Georg konnte nicht nachvollziehen, dass man für so etwas kaltes sogar noch Geld verlangt.
Blue erklärte, * im Sommer belebt Eis ungemein Georg*.

Der Schmied war der Meinung das man das Eis,
warm machen müsste damit es dann auch verkauft würde.

Luba schmunzelte, * warmes Eis ist kein Eis, Master Eisenhart, das ist Matschepatsche*.

Blue, * Das Eisrezept haben wir von einem Händler aus Italien*.

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Georg wollte nun doch ein Eis probieren und fragte danach.
Plötzlich tauchte Ela auf, * wassn fürn lärm? *

Es wurde gerade über eine Art, Sosse diskutiert, die man mit dazu verkaufen könnte.
Ela war verwundert, *keine Käsesosse? *

Blue erklärte, diese sei schon im Eis drinnen.
Sie versuchte nun auch Ela für das Eis zu begeistern.

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Und reichte Georg sein Fruchteis.
Der begutachtete das Eis erstmal ausgiebig, so dass es zu schmelzen begann.

Smaragd hatte das ganze beobachtet,
sie wurde auch neugierig und versuchte mit den Fingern in das Eis zu greifen.

Blue hielt sie im letzten Moment davon ab.
Die Waldhüterin bot ihr von ihrem Eis an und gleichzeitig versuchte Luba ihr eins schmackhaft zu machen.

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Der Tiger tunkte nur den Finger rein und war sichtlich über die Kälte verwundert,
schleckte dann zwar den Finger ab … doch die Begeisterung sank sofort in den Keller.
Und sie schob es Blue zurück. *Duuu essssee*.

Blue lachte auf und erklärte sie müssen wohl noch ein Wurst-Eis erfinden.
Luba war da natürlich gar nicht mit einverstanden.

Smaragd erlauschte nur das Wort, Wurst. *Wooo Wuuusst? *
Schon kramte die Waldhüterin in ihrem Rucksack nach einer Wurst und gab es der hungrigen Kleinen.
Sie fragte gleich nach, ob sie heute noch nicht jagen war, doch das war die Kleine sehr wohl.

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Und auch Luba konnte dem Blick, der verhungerten Smaragd,
nicht widerstehen und kramte eine Scheibe Wurst hervor.

Auch die nahm der Tiger gerne und freute sich darüber.

Luba machte sich wider Sorgen, das der Tiger, dick werden könnte bei all dem Essen.
Blue erklärte das Smaragd noch gross und stark werden würde.

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Georg hingegen versuchte herauszufinden, was da alles im Eis drinnen ist … Gemüse …
oder war es doch Obst …
Elamanu sah das ganze sehr skeptisch, * wenn Georg das mag, ist es sicher sehr fett*.

Der Schmied sah aus, wie auf einem Schlachtfeld, seine Hände wie sein Gesicht waren mit Eis vollgeschmiert.
Er fand es gut, *das, was man in den Mund bekommt, schmeckt ganz gut*.

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Doch dass er sich nach dem Eis essen, waschen muss, fand er unpraktisch.
Als wäre es schon wieder Sonntag. Und das Eis schmilzt viel zu schnell im Sommer.

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Luba und Blue diskutierten weiter über ihre neue Kreation, die könnte man auch im Winter verkaufen.

So gab es dann noch Vorschläge vom Georg, Eis-Suppe … dann ist es auch gar nimmer so kalt.
Es wurden Rezept Ideen ausgetauscht…

Die grossen plauderten noch … und der Tiger flitzte ab in ihren Wald.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Jul 07, 2024 7:27 pm

Das Buch

Auf dem Marktplatz redeten gerade Annabell auch Lola genannt, Luba und Blue miteinander.
Als sich die kleine Smaragd anschlich. Doch diesmal wurde sie entdeckt.

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Luba entlarvte sie, * Smaragd, wir haben dich gesehen, verstecken zwecklos*.

Der Tiger kam kichernd hervor und grüsste erfreut.

Lola sah auf die Kleine, * ohhh, meine beste Schülerin*.

Natürlich wusste Sma nicht genau, von was da Annabell sprach,
aber sie fühlte die Freude von Lola.

Luba strahlte und sah Lola wie Sma an,
* na, das scheint ja ein hervorragender Schüler/Lehrer-Verhältnis zu sein - das freut mich sehr*.

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Die Waldhüterin fragte die Kleine, ob sie jagen war.

Die Antwort war ein klares ja. Sie hatte einen Hasen gefangen. Und rieb sich zufrieden den Bauch.

Blue war sehr zufrieden, * ja, Hase muss Sma selbst essen, nicht dem Metzger geben*.

Luba sah auf die Kleine, * du isst doch auch gerne Mäuse und so, nicht wahr, Smaragd? *

Annabell sah auf das Kind, * Sma muss aber mal zu einem Haarschneider und
sie sollte auch bessere Kleidung bekommen, dann wirst du bald ganz vornehm aussehen *.


Der Tiger sah Lola nur schief an.

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Blue erklärte das Sma im Wald lebt und sie ihre Kleidung genauso brauche wie sie, sie hat.
* in feiner Kleidung rennen alle Tiere weg*.

Annabell sah im Tiger immer noch nur ein Kind, * du wohnst doch nicht im Wald,
ein Kind was für seine Nahrung jagen muss? Das ist ja furchtbar*.


Die kleine Smaragd sah zu Lola rauf und bestätigte das sie im Wald lebt.
Und versuchte ihr zu erklären, dass sie kein Kind ist …, sondern Smaragd.
Sie sah dann zu Blue und posaunte es förmlich heraus, * keineee Augeee, Loolaa. *

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Blue musste schmunzeln.

Luba erklärte, * lasst sie nur, Annabell, ich glaube, das Jagen macht ihr Spass*.
Blue unterstützte das, * ich muss ja auch für meine Nahrung jagen*.

Annabell, * wenn das jagen sie nicht von ihren Hausaufgaben ablenkt, ist es in Ordnung*.
Der Tiger sah irritiert zu Lola hinauf, *ich keinee Haaus … ich Baaum*.

Blue tuschelte zu Luba, * meinst du Schule wäre das richtige für Sma?*
Luba, *ein wenig Bildung kann nicht schaden, aber eine "feine Dame",
ich bin mir nicht sicher*.


Luba erklärte dann Annabell, * eigentlich wissen wir ja gar nicht, wie alt Smaragd ist*.
Annabell sah nur auf das Kleine verwilderte Kind,
* wir werden schon aus dir eine feine Dame machen, Sma*.

Der Tiger sah zu Lola hinauf und überlegte angestrengt,
denn sie verstand genau ein Wort davon wirklich, und zwar, *fein* und dieses Wort benutzen Menschen,
wenn sie etwas am Essen sind.

Schnell hüpft sie hinter Blue, * sieee will essse miiich?*

Blue versuchte sie zu beruhigen, doch die Kleine blieb misstrauisch.

Die Waldhüterin erklärte Annabell, * ich denke Sma ist im Wald am besten aufgehoben,
dort wird sie von den Wölfen und mir beschützt*.


Schockiert sah Lola, Blue an, * bei Gott, Sma lebt wirklich im Wald? und lebt mit Wölfen zusammen? *

Blue, * ja, warum nicht? Ich lebe seit vielen Jahren im Wald*.
Annabell, * du passt ja auch auf den Wald auf, Blue, du musst ja dort sein*.
Blue, * aber als ich jung war, lebte ich beim Waldvolk*.
Annabell, * und das Waldvolk lebte ausschließlich im Wald?
Aber du hast doch den Weg in die Zivilisation geschafft, das ist doch die Hauptsache*.


Blue musste zustimmen und erwähnte das, alles so nicht geplant war.

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Luba sah, dass die Kleine sich noch immer hinter Blue versteckte und versuchte sie hervorzulocken.
* komm mal her Smaragd, ich habe was für dich...*.
Vorsichtig eilte die Kleine neben Luba, so dass sie Lola im Auge behalten konnte.

Luba die Leuchtturmwächterin hatte ein Lehrbuch dabei mit Bildern.
Und zwar Bildern mit allen Waldtieren drinnen.

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Der Tiger konnte zwar erkennen, was diese Bilder sind,
doch es roch nicht nach Beute und auch kein bumbum war zu hören.
Und es fühlte sich auch nicht so an, als sie versuchte danach zu patschen.

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Annabell trat auch zu Luba, um zu sehen um was für ein Buch es sich handelt. Sie schien begeistert davon.

Smaragd wusste immer noch nicht, wie sie das Buch einordnen konnte, und schleckte über die Seiten,
zum Prüfen, ob es wenigstens bisschen nach der Beute schmeckt. *spuckt aus und schüttelt sich*.

Luba war sehr geduldig, * das ist ein Buch, Smaragd, das sind nur Bilder,
die echten Tiere sind noch im Wald. *


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Dies schien nun Annabell auch zu verwundern,
* ohhh...man sollte Sma, erklären wie man ein Buch liest,
auf jeden Fall nicht mit der Zunge*.


Blue, * sie wird schon lernen, dass man die Bilder nicht essen kann*.
Luba sah den Tiger an, * wenn du im Wald ein Tier siehst, kannst du hier nachschauen,
wie es heisst, oder du fragst Blue*.


Verwundert sah Sma zu Luba, *waaaruum?*

Luba, * warum? damit du den Namen des Tieres kennst und Anderen davon erzählen kannst*.

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Blue lachte auf, *ich glaube Sma kennt mehr Tiere als ich. Die Namen sind ihr egal,
Hauptsache sie weiss, welche man essen kann*.


Smaragd strahlt zu Blue, und sah dann wider zu Luba, *...ich riiichee, waaas Beeute*.

Annabell, * wenn sie dort lebt und überlebt hat, so kennt sie bestimmt alle Tiere*.

Blue, * ich habe ihr ja schon ein paar Tiernamen beigebracht, Bär und Hirsch und Hase…*.

Nun wurde Lola neugierig, * Sma, kannst du uns Geschichten über Bären oder Hasen erzählen? *
Luba flüsterte leise zu Annabell, *ich fürchte ihr werdet es nicht leicht haben mit Smaragd als Schülerin*.

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Das Bär Gerede hatte den Tiger völlig aufgeputscht.
Blue hatte vor kurzem einen Bären erlegt und erwähnte es stolz.

Annabell sah auf Blue und das Kind, * naja, auch im Wald ist es nützlich,
wenn man weiß wie viele Bären man sieht, du kennst die Namen der Tiere,
nun kannst du uns von ihnen erzählen, was du mit Bären erlebt hast*.


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Smaragd verstand nicht wirklich, was Geschichte sein soll, aber vom Bären Gerede wurde sie regelrecht aufgekratzt.
* Meinee Reeviier ... Bääär weg*.
Dabei liess sie ein triumphales Knurren erklingen. * ROOOAAARRR!!!*

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Blue erschrak und sprang zurück, so einen Ton hatte sie noch nie von der Kleinen gehört.
Auch Annabell und Luba zuckten erschrocken zusammen.

Luba, *ich glaube, die gute Blue hat da eben einen großen Fehler gemacht ...
das mit dem erlegten Bären zu erzählen war keine so gute Idee*.


Der Tiger begann auf ihre Art zu erklären wie sie die Bärin und ihr Junges vertrieben hatte.
Und sie nun, wieder ihr Revier zurück hat.

Das schien die Menschen etwas zu irritieren.
Den sie sahen nur staunt und nachdenklich auf die Kleine runter.

Und es war spät … sie mussten erstmal diese Information verdauen und alle suchten ihr Nachtlager auf.

---flitzt in Wald---

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