Re: Smaragd in Carima RP
Verfasst: Sa Jun 01, 2024 6:02 pm
Die Berge
Smaragd begab sich nach Elwyne in das Gebiet der Elben. Sie eilte Richtung Baumhaus von Anniera ihrer Waldelbe, seid sie auf Reise ist,
geht die Kleine jeden Tag dort vorbei, um nach frischen Spuren zu suchen von ihrer Freundin.
Sie begutachtet den Boden ganz genau, da erkennt sie neue Abdrücke und nicht nur das, sie schnupperte und prüfte es.
Kann es sein, dass sie zurück ist?
Der kleine Tiger filzte wie geölt los und hopste die Leiter des Baumhauses hinauf.
Oben angekommen trat gerade Anniera aus ihrer Hütte. Freudig überrascht erblickt sie die kleine Wolfstigerin.
Die Waldelbe kniete sich hin und wurde sogleich von der Kleinen freudig begrüssend angesprungen.
Der Tiger war ausser sich vor Freude. Sie rannte um die Hütte und sprang dann wieder Anniera an.
Die Beiden hatten sich nun sehr lange nicht gesehen und sich gegenseitig vermisst.
Die Freude war gross.
Smaragd erzählte der Waldelbe, bruchstückhaft was sie so erlebt hatte, in der Zeit als Sie, am Jagen war.
Und wie alle sich um sie gekümmert hatten und dass der Pater Primus sogar in den Wald kam, auch wenn er Angst davor hatte.
Anniera versuchte der Kleinen zu erklären, dass es ihr Leid tut das sie, so plötzlich fort ging.
Sie erklärte ihr, dass sie es irgendeinmal verstehen würde.
Allerdings im Moment, verstand das die Kleine nicht wirklich.
Bei Tieren gehen die Grossen oft weg, ohne ihre Jungen und die Rückkehr ist immer ungewiss.
Beide brachen auf in die Stadt, dort schien nix los, also zogen sie weiter Richtung Wälder.
Die Waldelbe führte Smaragd an eine Herde von Elchen heran, die sie dann zusammen beobachteten.
Smaragd fand das diese Beute sehr gross und schwer sei, und dass, das Pferd Emma von Blue nicht da ist.
Sie kann nämlich Bäume tragen…
Anniera erklärte ihr, dass diese Beute auch zu gross für sie sei.
Und sie machten sich weiter Richtung, Berge.
Die Berge waren steiler als die Waldelbe sie nach so langer Zeit in Erinnerung hatte.
Es war sehr anstrengend für sie.
Daneben sah sie auf die Kleine, die das Ganze für ein Spiel hielt und völlig überdreht war.
Die Begeisterung von Smaragd war sehr gross, sie kletterte locker voraus, auch da wo die Waldelbe nicht hinaufkam.
Und rutschte dann verspielt wieder runter, wenn sie einen anderen Weg finden musste, wo auch Anniera hinaufkonnte.
Der Tiger erkannte von dem Bergstück aus, wo sie sich befanden, den seltsamen Baum und zeigte ihn Anniera.
Sie erklärte der Kleinen, *die Menschen nennen es ein Gipfelkreuz. **Einer der höchsten Gipfel in den Bergen. *
Der Tiger machte grosse Augen und plapperte nach, *Giffelkööizz.*
Sie erklärte der Elbe auch gleich, dass sie damit gespielt hatte.
Natürlich war Anniera darüber verwundert, wo die Kleine so herumtobt und rumklettert.
Sie forderte nun die Kleine weiter hoch, zu klettern.
Die Waldelbe hatte diese kurze Verschnaufpause genutzt und war nun bereit bis nach ganz oben.
Die Waldelbe staunte sehr über den flinken Wolfstiger, sie konnte sich das bisher nicht vorstellen das,
die Kleine so gut klettern konnte und hätte sich eher Sorgen gemacht, wenn sie davon gewusst hätte.
Sie war sehr stolz auf Smaragd und ihre Fortschritte.
Die Beiden sahen, von der Spitze aus übers Land und besprachen sich.
Anniera schmunzelte kurz und heulte dann wie ein Wolf, und der Ruf, widerhallte in den Bergen.
Smaragd fand das großartig und stieg natürlich sofort mit ein.
Es wurde Zeit für den Abstieg, Anniera drehte sich um und wollte gerade losmarschieren.
Als sie den verdächtigen «Pops zum Sprung vorbereiten» von der Kleinen sah,
der Tiger hatte vor sich einfach in die Tiefe zu stürzen.
Doch sie konnte sie noch rechtzeitig davon abhalten.
Anniera kletterte vorsichtig runter, sie durfte auch gar nicht zu fest darüber nachdenken was die Kleine anstellt in den Bergen, wenn sie nicht dabei ist.
Sie scheint da, so gar keine Angst zu haben.
Die Elbe kam unten an, etwas ausser Atem.
Smaragd schien das ganze gar nichts auszumachen.
Beide begaben sich auf die Heimreise ins Elbenland.
Dabei sang Anniera ein Kinderlied,
das ihr auf der Reise wieder in den Sinn gekommen war und sie beschäftigte und irgendwie nicht mehr losliess.
Sie setzten sich in Elwyne ins Gras und stärkten sich mit getrocknetem Fleisch, das tat Beiden gut.
Der Tiger schien dieses Kinder-Elben-Lied in sich aufgesogen zu haben,
sie summte es zwischen dem Schmatzen vergnügt.
Dabei kam das Thema auf, was Kinder und was Erwachsene sind. Also gross und klein.
Nun begriff Smaragd das Kinder wie Jungtiere sind, aber von Menschen.
Sie selbst war schon immer so wie sie war, und sie hatte sich noch nie Gedanken um sowas gemacht.
Die schlaue, wachsame und achtsame Elbe,
bemerkte natürlich sofort, dass bei der Kleinen so einiges anders war als gewöhnlich.
Sie flüsterte dem Tiger ins Ohr. *ich werde dein Geheimnis noch lösen, das erklärt, wer und was du bist. *
Smaragd sah sie nur verwundert an, sie wusste nicht, dass sie ein Geheimnis hat, geschweige was ein Geheimnis ist.
Sie wusste aber, dass sie durch Anniera den Namen bekam und Smaragd ist.
Und alle, die Fragen wer bist du? hat sie mit dem Namen beantwortet, den, sie durch sie bekam.
Dass es da noch mehr gäbe zu sagen war der Kleinen nicht bewusst.
Zusammen begaben sie sich dann zum Baumhaus nach der vergnüglichen Pause.
Beide setzten sich aufs Fell dort.
Smaragd erzählte Anniera auch von der Prinzessin Angel und auch das Anna ihr verboten hatte der Frau allein zu begegnen.
Und das Martin sie beschütz hatte.
Der Tiger weiss zwar das Angel eine Leitwölfin ist, aber sie weiss auch dass sie nicht gut, zu ihrem Rudel schaut, sondern sie bereitwillig in Gefahr bringt.
So wie sie es mit Martin machte und ihn in magischen Nebel schickte.
Kein Leitwolf würde sein Rudel beabsichtigt in Gefahr bringen, jedenfalls nicht bei Wölfen.
Anniera lies die Kleine erzählen und fragte manchmal nach, wenn sie es nicht so ganz verstand, den,
der Tiger war immer noch voller Energie und wollte wohl, alles erzählen, was ihr so in Sinn kam.
Die Warnungen nahm sie auch sofort auf und merkte es sich.
Es war vielleicht manchmal anstrengend einer kleinen wilden Wolfstigerin zuzuhören und dem Wort Puzzle zu folgen,
doch sie wusste, wenn die Kleine warnt, hat es sich bisher immer bestätigt, genau so wie bei der Bäuerin.
Irgendwann legte sich die Kleine ins Fell und döste.
Anniera streichelte nachdenklich die Kleine hinter den Ohren.
Ihr kommen wieder diese Gedanken, die sie auf ihrer Reise hatte in den Sinn.
Dieses alte Elben-Kinderlied.
Leise spricht sie, vor sich hin,
*Wir zählen rechts bis auf 4 und du trittst in die Mitte rein,
willst du Phönix aus der Asche sein,
dann sage uns einen Quenya Reim,
dann wird die Wiedergeburt dein. *
Leise spricht sie weiter,
* Tief im Grünen ein Geheimnis wohnt,
Sei wie Smaragd, im Glanz erhellt.
Finde die Worte, die Freundschaft belohnt,
Im Gedicht verewigt, die Ewigkeit schwellt."
…dass wiederholte sie mehrmals und dachte immer wieder darüber nach…was hat das alles zu bedeuten…
Smaragd schlief tief und fest und Anniera vertiefte sich in ihre Meditation.
Smaragd begab sich nach Elwyne in das Gebiet der Elben. Sie eilte Richtung Baumhaus von Anniera ihrer Waldelbe, seid sie auf Reise ist,
geht die Kleine jeden Tag dort vorbei, um nach frischen Spuren zu suchen von ihrer Freundin.
Sie begutachtet den Boden ganz genau, da erkennt sie neue Abdrücke und nicht nur das, sie schnupperte und prüfte es.
Kann es sein, dass sie zurück ist?
Der kleine Tiger filzte wie geölt los und hopste die Leiter des Baumhauses hinauf.
Oben angekommen trat gerade Anniera aus ihrer Hütte. Freudig überrascht erblickt sie die kleine Wolfstigerin.
Die Waldelbe kniete sich hin und wurde sogleich von der Kleinen freudig begrüssend angesprungen.
Der Tiger war ausser sich vor Freude. Sie rannte um die Hütte und sprang dann wieder Anniera an.
Die Beiden hatten sich nun sehr lange nicht gesehen und sich gegenseitig vermisst.
Die Freude war gross.
Smaragd erzählte der Waldelbe, bruchstückhaft was sie so erlebt hatte, in der Zeit als Sie, am Jagen war.
Und wie alle sich um sie gekümmert hatten und dass der Pater Primus sogar in den Wald kam, auch wenn er Angst davor hatte.
Anniera versuchte der Kleinen zu erklären, dass es ihr Leid tut das sie, so plötzlich fort ging.
Sie erklärte ihr, dass sie es irgendeinmal verstehen würde.
Allerdings im Moment, verstand das die Kleine nicht wirklich.
Bei Tieren gehen die Grossen oft weg, ohne ihre Jungen und die Rückkehr ist immer ungewiss.
Beide brachen auf in die Stadt, dort schien nix los, also zogen sie weiter Richtung Wälder.
Die Waldelbe führte Smaragd an eine Herde von Elchen heran, die sie dann zusammen beobachteten.
Smaragd fand das diese Beute sehr gross und schwer sei, und dass, das Pferd Emma von Blue nicht da ist.
Sie kann nämlich Bäume tragen…
Anniera erklärte ihr, dass diese Beute auch zu gross für sie sei.
Und sie machten sich weiter Richtung, Berge.
Die Berge waren steiler als die Waldelbe sie nach so langer Zeit in Erinnerung hatte.
Es war sehr anstrengend für sie.
Daneben sah sie auf die Kleine, die das Ganze für ein Spiel hielt und völlig überdreht war.
Die Begeisterung von Smaragd war sehr gross, sie kletterte locker voraus, auch da wo die Waldelbe nicht hinaufkam.
Und rutschte dann verspielt wieder runter, wenn sie einen anderen Weg finden musste, wo auch Anniera hinaufkonnte.
Der Tiger erkannte von dem Bergstück aus, wo sie sich befanden, den seltsamen Baum und zeigte ihn Anniera.
Sie erklärte der Kleinen, *die Menschen nennen es ein Gipfelkreuz. **Einer der höchsten Gipfel in den Bergen. *
Der Tiger machte grosse Augen und plapperte nach, *Giffelkööizz.*
Sie erklärte der Elbe auch gleich, dass sie damit gespielt hatte.
Natürlich war Anniera darüber verwundert, wo die Kleine so herumtobt und rumklettert.
Sie forderte nun die Kleine weiter hoch, zu klettern.
Die Waldelbe hatte diese kurze Verschnaufpause genutzt und war nun bereit bis nach ganz oben.
Die Waldelbe staunte sehr über den flinken Wolfstiger, sie konnte sich das bisher nicht vorstellen das,
die Kleine so gut klettern konnte und hätte sich eher Sorgen gemacht, wenn sie davon gewusst hätte.
Sie war sehr stolz auf Smaragd und ihre Fortschritte.
Die Beiden sahen, von der Spitze aus übers Land und besprachen sich.
Anniera schmunzelte kurz und heulte dann wie ein Wolf, und der Ruf, widerhallte in den Bergen.
Smaragd fand das großartig und stieg natürlich sofort mit ein.
Es wurde Zeit für den Abstieg, Anniera drehte sich um und wollte gerade losmarschieren.
Als sie den verdächtigen «Pops zum Sprung vorbereiten» von der Kleinen sah,
der Tiger hatte vor sich einfach in die Tiefe zu stürzen.
Doch sie konnte sie noch rechtzeitig davon abhalten.
Anniera kletterte vorsichtig runter, sie durfte auch gar nicht zu fest darüber nachdenken was die Kleine anstellt in den Bergen, wenn sie nicht dabei ist.
Sie scheint da, so gar keine Angst zu haben.
Die Elbe kam unten an, etwas ausser Atem.
Smaragd schien das ganze gar nichts auszumachen.
Beide begaben sich auf die Heimreise ins Elbenland.
Dabei sang Anniera ein Kinderlied,
das ihr auf der Reise wieder in den Sinn gekommen war und sie beschäftigte und irgendwie nicht mehr losliess.
Sie setzten sich in Elwyne ins Gras und stärkten sich mit getrocknetem Fleisch, das tat Beiden gut.
Der Tiger schien dieses Kinder-Elben-Lied in sich aufgesogen zu haben,
sie summte es zwischen dem Schmatzen vergnügt.
Dabei kam das Thema auf, was Kinder und was Erwachsene sind. Also gross und klein.
Nun begriff Smaragd das Kinder wie Jungtiere sind, aber von Menschen.
Sie selbst war schon immer so wie sie war, und sie hatte sich noch nie Gedanken um sowas gemacht.
Die schlaue, wachsame und achtsame Elbe,
bemerkte natürlich sofort, dass bei der Kleinen so einiges anders war als gewöhnlich.
Sie flüsterte dem Tiger ins Ohr. *ich werde dein Geheimnis noch lösen, das erklärt, wer und was du bist. *
Smaragd sah sie nur verwundert an, sie wusste nicht, dass sie ein Geheimnis hat, geschweige was ein Geheimnis ist.
Sie wusste aber, dass sie durch Anniera den Namen bekam und Smaragd ist.
Und alle, die Fragen wer bist du? hat sie mit dem Namen beantwortet, den, sie durch sie bekam.
Dass es da noch mehr gäbe zu sagen war der Kleinen nicht bewusst.
Zusammen begaben sie sich dann zum Baumhaus nach der vergnüglichen Pause.
Beide setzten sich aufs Fell dort.
Smaragd erzählte Anniera auch von der Prinzessin Angel und auch das Anna ihr verboten hatte der Frau allein zu begegnen.
Und das Martin sie beschütz hatte.
Der Tiger weiss zwar das Angel eine Leitwölfin ist, aber sie weiss auch dass sie nicht gut, zu ihrem Rudel schaut, sondern sie bereitwillig in Gefahr bringt.
So wie sie es mit Martin machte und ihn in magischen Nebel schickte.
Kein Leitwolf würde sein Rudel beabsichtigt in Gefahr bringen, jedenfalls nicht bei Wölfen.
Anniera lies die Kleine erzählen und fragte manchmal nach, wenn sie es nicht so ganz verstand, den,
der Tiger war immer noch voller Energie und wollte wohl, alles erzählen, was ihr so in Sinn kam.
Die Warnungen nahm sie auch sofort auf und merkte es sich.
Es war vielleicht manchmal anstrengend einer kleinen wilden Wolfstigerin zuzuhören und dem Wort Puzzle zu folgen,
doch sie wusste, wenn die Kleine warnt, hat es sich bisher immer bestätigt, genau so wie bei der Bäuerin.
Irgendwann legte sich die Kleine ins Fell und döste.
Anniera streichelte nachdenklich die Kleine hinter den Ohren.
Ihr kommen wieder diese Gedanken, die sie auf ihrer Reise hatte in den Sinn.
Dieses alte Elben-Kinderlied.
Leise spricht sie, vor sich hin,
*Wir zählen rechts bis auf 4 und du trittst in die Mitte rein,
willst du Phönix aus der Asche sein,
dann sage uns einen Quenya Reim,
dann wird die Wiedergeburt dein. *
Leise spricht sie weiter,
* Tief im Grünen ein Geheimnis wohnt,
Sei wie Smaragd, im Glanz erhellt.
Finde die Worte, die Freundschaft belohnt,
Im Gedicht verewigt, die Ewigkeit schwellt."
…dass wiederholte sie mehrmals und dachte immer wieder darüber nach…was hat das alles zu bedeuten…
Smaragd schlief tief und fest und Anniera vertiefte sich in ihre Meditation.