Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Sa Jun 01, 2024 6:02 pm

Die Berge

Smaragd begab sich nach Elwyne in das Gebiet der Elben. Sie eilte Richtung Baumhaus von Anniera ihrer Waldelbe, seid sie auf Reise ist,
geht die Kleine jeden Tag dort vorbei, um nach frischen Spuren zu suchen von ihrer Freundin.

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Sie begutachtet den Boden ganz genau, da erkennt sie neue Abdrücke und nicht nur das, sie schnupperte und prüfte es.
Kann es sein, dass sie zurück ist?
Der kleine Tiger filzte wie geölt los und hopste die Leiter des Baumhauses hinauf.

Oben angekommen trat gerade Anniera aus ihrer Hütte. Freudig überrascht erblickt sie die kleine Wolfstigerin.

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Die Waldelbe kniete sich hin und wurde sogleich von der Kleinen freudig begrüssend angesprungen.

Der Tiger war ausser sich vor Freude. Sie rannte um die Hütte und sprang dann wieder Anniera an.
Die Beiden hatten sich nun sehr lange nicht gesehen und sich gegenseitig vermisst.
Die Freude war gross.

Smaragd erzählte der Waldelbe, bruchstückhaft was sie so erlebt hatte, in der Zeit als Sie, am Jagen war.
Und wie alle sich um sie gekümmert hatten und dass der Pater Primus sogar in den Wald kam, auch wenn er Angst davor hatte.

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Anniera versuchte der Kleinen zu erklären, dass es ihr Leid tut das sie, so plötzlich fort ging.
Sie erklärte ihr, dass sie es irgendeinmal verstehen würde.

Allerdings im Moment, verstand das die Kleine nicht wirklich.
Bei Tieren gehen die Grossen oft weg, ohne ihre Jungen und die Rückkehr ist immer ungewiss.

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Beide brachen auf in die Stadt, dort schien nix los, also zogen sie weiter Richtung Wälder.
Die Waldelbe führte Smaragd an eine Herde von Elchen heran, die sie dann zusammen beobachteten.

Smaragd fand das diese Beute sehr gross und schwer sei, und dass, das Pferd Emma von Blue nicht da ist.
Sie kann nämlich Bäume tragen…

Anniera erklärte ihr, dass diese Beute auch zu gross für sie sei.
Und sie machten sich weiter Richtung, Berge.

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Die Berge waren steiler als die Waldelbe sie nach so langer Zeit in Erinnerung hatte.
Es war sehr anstrengend für sie.

Daneben sah sie auf die Kleine, die das Ganze für ein Spiel hielt und völlig überdreht war.
Die Begeisterung von Smaragd war sehr gross, sie kletterte locker voraus, auch da wo die Waldelbe nicht hinaufkam.
Und rutschte dann verspielt wieder runter, wenn sie einen anderen Weg finden musste, wo auch Anniera hinaufkonnte.

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Der Tiger erkannte von dem Bergstück aus, wo sie sich befanden, den seltsamen Baum und zeigte ihn Anniera.

Sie erklärte der Kleinen, *die Menschen nennen es ein Gipfelkreuz. **Einer der höchsten Gipfel in den Bergen. *

Der Tiger machte grosse Augen und plapperte nach, *Giffelkööizz.*
Sie erklärte der Elbe auch gleich, dass sie damit gespielt hatte.

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Natürlich war Anniera darüber verwundert, wo die Kleine so herumtobt und rumklettert.
Sie forderte nun die Kleine weiter hoch, zu klettern.
Die Waldelbe hatte diese kurze Verschnaufpause genutzt und war nun bereit bis nach ganz oben.

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Die Waldelbe staunte sehr über den flinken Wolfstiger, sie konnte sich das bisher nicht vorstellen das,
die Kleine so gut klettern konnte und hätte sich eher Sorgen gemacht, wenn sie davon gewusst hätte.
Sie war sehr stolz auf Smaragd und ihre Fortschritte.
Die Beiden sahen, von der Spitze aus übers Land und besprachen sich.

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Anniera schmunzelte kurz und heulte dann wie ein Wolf, und der Ruf, widerhallte in den Bergen.
Smaragd fand das großartig und stieg natürlich sofort mit ein.

Es wurde Zeit für den Abstieg, Anniera drehte sich um und wollte gerade losmarschieren.

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Als sie den verdächtigen «Pops zum Sprung vorbereiten» von der Kleinen sah,
der Tiger hatte vor sich einfach in die Tiefe zu stürzen.
Doch sie konnte sie noch rechtzeitig davon abhalten.

Anniera kletterte vorsichtig runter, sie durfte auch gar nicht zu fest darüber nachdenken was die Kleine anstellt in den Bergen, wenn sie nicht dabei ist.
Sie scheint da, so gar keine Angst zu haben.

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Die Elbe kam unten an, etwas ausser Atem.
Smaragd schien das ganze gar nichts auszumachen.

Beide begaben sich auf die Heimreise ins Elbenland.

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Dabei sang Anniera ein Kinderlied,
das ihr auf der Reise wieder in den Sinn gekommen war und sie beschäftigte und irgendwie nicht mehr losliess.

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Sie setzten sich in Elwyne ins Gras und stärkten sich mit getrocknetem Fleisch, das tat Beiden gut.

Der Tiger schien dieses Kinder-Elben-Lied in sich aufgesogen zu haben,
sie summte es zwischen dem Schmatzen vergnügt.

Dabei kam das Thema auf, was Kinder und was Erwachsene sind. Also gross und klein.
Nun begriff Smaragd das Kinder wie Jungtiere sind, aber von Menschen.

Sie selbst war schon immer so wie sie war, und sie hatte sich noch nie Gedanken um sowas gemacht.

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Die schlaue, wachsame und achtsame Elbe,
bemerkte natürlich sofort, dass bei der Kleinen so einiges anders war als gewöhnlich.
Sie flüsterte dem Tiger ins Ohr. *ich werde dein Geheimnis noch lösen, das erklärt, wer und was du bist. *

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Smaragd sah sie nur verwundert an, sie wusste nicht, dass sie ein Geheimnis hat, geschweige was ein Geheimnis ist.
Sie wusste aber, dass sie durch Anniera den Namen bekam und Smaragd ist.
Und alle, die Fragen wer bist du? hat sie mit dem Namen beantwortet, den, sie durch sie bekam.
Dass es da noch mehr gäbe zu sagen war der Kleinen nicht bewusst.

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Zusammen begaben sie sich dann zum Baumhaus nach der vergnüglichen Pause.
Beide setzten sich aufs Fell dort.

Smaragd erzählte Anniera auch von der Prinzessin Angel und auch das Anna ihr verboten hatte der Frau allein zu begegnen.
Und das Martin sie beschütz hatte.
Der Tiger weiss zwar das Angel eine Leitwölfin ist, aber sie weiss auch dass sie nicht gut, zu ihrem Rudel schaut, sondern sie bereitwillig in Gefahr bringt.
So wie sie es mit Martin machte und ihn in magischen Nebel schickte.
Kein Leitwolf würde sein Rudel beabsichtigt in Gefahr bringen, jedenfalls nicht bei Wölfen.

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Anniera lies die Kleine erzählen und fragte manchmal nach, wenn sie es nicht so ganz verstand, den,
der Tiger war immer noch voller Energie und wollte wohl, alles erzählen, was ihr so in Sinn kam.
Die Warnungen nahm sie auch sofort auf und merkte es sich.
Es war vielleicht manchmal anstrengend einer kleinen wilden Wolfstigerin zuzuhören und dem Wort Puzzle zu folgen,
doch sie wusste, wenn die Kleine warnt, hat es sich bisher immer bestätigt, genau so wie bei der Bäuerin.

Irgendwann legte sich die Kleine ins Fell und döste.

Anniera streichelte nachdenklich die Kleine hinter den Ohren.
Ihr kommen wieder diese Gedanken, die sie auf ihrer Reise hatte in den Sinn.
Dieses alte Elben-Kinderlied.

Leise spricht sie, vor sich hin,
*Wir zählen rechts bis auf 4 und du trittst in die Mitte rein,
willst du Phönix aus der Asche sein,
dann sage uns einen Quenya Reim,
dann wird die Wiedergeburt dein. *


Leise spricht sie weiter,
* Tief im Grünen ein Geheimnis wohnt,
Sei wie Smaragd, im Glanz erhellt.
Finde die Worte, die Freundschaft belohnt,
Im Gedicht verewigt, die Ewigkeit schwellt."


…dass wiederholte sie mehrmals und dachte immer wieder darüber nach…was hat das alles zu bedeuten…

Smaragd schlief tief und fest und Anniera vertiefte sich in ihre Meditation.

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Jun 02, 2024 7:26 pm

Kochen und Essen

Smaragd machte gerade eine Kurve durch die Stadt auf ihrem Heimweg.
Da erlauschte sie die Stimmen von Anna, Blue, Susi und Kerstin.

Sie sprachen gerade darüber, welchen der Frösche man zu Gulasch verarbeiten kann.
Die Idee kam auf, die Frösche einfach Greta zu geben die wüsste dann schon, wie man das zubereitet.

Kerstin erwähnte etwas von Prinzessinnen Gulasch, Anna erwähnte das Greta so herausfinden kann welcher der Frösche verzaubert ist,
sollte Blue recht haben.

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Natürlich verstand der Tiger gar nichts von dem Gerede.

Susi erwähnte, ob es nicht verboten sei Prinzessinnen zu kochen. Blue fragte sich, wo es im Gesetzbuch stehen könnte.
Anna dachte kurz nach, und vermutet das es bestimmt erst nach Buch 100 kommt.

Die Vier schienen sich also über die Prinzessin Angel zu unterhalten.

Kerstin erwähnte, dass es nicht Mal ein Gesetzt gäbe, dass Füchse geschützt sind.
Susi überlegte das im Buch 10, etwas darin steht, über die Versorgung der Tiere.
Daher war für Kerstin klar, warum sollen dann Prinzessinnen geschützt sein.
Susi vermutete vielleicht ist es wie bei den Tieren, die Schonzeit.

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Die Vier amüsierten sich herrlich auf Kosten der Prinzessin Angel.
In diesem Moment schlich der Tiger näher heran an die Vier.

Nun wurde wieder über Essen gesprochen diesmal aber, was den Prinzessinnen essen würden, damit sie sich schnell vermehren und man sie wider schiessen darf.
Das Vergleichen nahm nicht ab. Doch was gibt man einer solchen zu essen…darüber wurde nun spekuliert.

Die Prinzessin Angel hat echt einen guten Eindruck hinterlassen. *zwinkert*

Irgendwie landeten dann alle bei Smaragd, Blue erwähnte, bei ihr wüsste sie, was sie den zu Essen mag.
Kerstin bestätigte es damit, das Sma alles, was Fleisch ist, mag. Anna stimmte dem auch zu.

Bei dem Gerede über Fleisch schien Smaragd nun voll in Fleisch zu schwelgen gedanklich und sie begann zu schnurren zufrieden. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Blue hörte den vertrauten Ton sofort, behielt es aber für sich.
Anna erzählte weiter, auch dass sie Torte ablehnt.
Kerstin hörte es auch, *oh habt ihr das gehört? Wir reden von Fleisch und irgendwoher schnurrt es verdächtig laut. *

Anna fand es gut, dass Smaragd Fleisch isst, nicht, das die grosse Torte bei Ela noch umfällt, wenn sich ein Tiger darauf stürzt.
Es reicht schon die süsse Katze, die dort drinnen herumläuft.
Blue holte sich nun eine leckere Wurst aus ihrem Rucksack und biss genüsslich hinein.

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Das entging der kleinen Smaragd natürlich nicht.
Sie konnte diesem Geruch nicht widerstehen und filzte nach vorn Richtung, Blue.
Sie rannte an allen vorbei, rief nur, *suuiilaad.*
Und hielt direkt vor der Waldhüterin an.

Alle schmunzelten darüber, die Vier ahnten wohl, dass es so kommen würde.

Blue sah den Tiger schelmisch an, * Sma, ich habe dir doch erklärt, was Geld ist…also bitte einen Taler für eine Wurst. *

Smaragd überlegte kurz, *haabe keine Baaum. * Sie deutet dann einfach auf das Holz vom Stand daneben und sagte,
den kann sie nehmen mit ihrem Pferd Emma.

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Blue musste lachen und teilte ihre Wurst mit dem Tiger. Die Kleine nahm diese dankend an.
Die Waldhüterin erklärte dann den anderen, was es damit auf sich hat,
* ich habe Sma erklärt, dass ich für Bäume und Holz, Geld bekomme und dafür Essen kaufen kann. *

Die kleine Wolfstigern stand zufrieden schmatzend in der Runde bei ihren Freunden.
Blue fragte sie, nach Anniera und die Kleine erklärte ihr das sie jagen sei.

Susi die Schamanin schien beeindruckt, * Sma lernt so eine Menge bei dir Blue. *

Blue erwähnte das sie auch von der Kleinen etwas lernen kann.
Das entging dem Tiger nicht und sah sie verwundert an.

Die Waldhüterin erklärte, * ja, zum Beispiel wie man sicher auf Felsen klettert *zwinkert*. * nur zum Hasen fangen bin ich zu langsam. *
Das irritierte den Tiger, sie war noch nie klettern mit Blue.

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Blue erklärte den anderen weiter, *ich habe Sma mit Lubas Fernrohr beobachtet, wie sie die Berge rauf gekraxelt war, mir wurde ganz schwindelig. *
Susi bestätigte, * naja, so schnell wie Sma ist, kann niemand anderes sein*. * Na, kleine flinke Sma? Ich habe eben die Frösche angefasst. *

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Der Tiger sah die Schamanin etwas verwundert und angeekelt an. *Froosch essse? *

Kerstin warf sofort ein, dass ihr die Frösche doch nicht schmecken, womit sie natürlich Recht hat.
Susi lachte, sie meinte nicht essen, sie will sie verkaufen, bei ihrem Stand.
Ja die Amazonen handeln sehr gerne.
* Wir, die Schamanen verkaufen alles, was hier steht *zeigt auf den Stand. *
*Nur die Spinnen gehen hier nicht so gut, nur bei den Drows können wir damit gute Geschäfte machen. *
Blue, *wer kauft Frösche, Susi? *

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Frösche scheinen Smaragd nicht gross zu interessieren, sie hopste zu Kerstin und beschnupperte nach Essbarem,
sie war zum Glück abgelenkt und hat das Wort, *Drow * nicht mitbekommen.
Da ihr Kerstin im selben Moment ein Stück Trockenfleisch gab.

Blue lachte auf, * Sma wird noch dick und kugelrund, bald rollt sie durch den Wald. *
Kerstin fand das gar nicht so, *die Kleine wird ned dick Blue, die ist viel zu viel unterwegs. *

Sie gab Sma gleich noch ein Stück Trockenfleisch. Was der Tiger sich in Mund stopfte und dabei zufrieden schmatzte.

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Blue erwähnte dann, dass sie mal zusammen jagen, gehen sollten.
Schon stand die Kleine neben ihr, sofort bereit dazu, mit vollem Mund kauend sah sie zur Waldhüterin hinauf.
Blue schmunzelte und erklärte ihr, dass es gleich Nacht wird und dass sie das mal an einem Tag machen sollten.
Menschen schlafen immer nachts, das vergisst die Kleine nur dauernd.

Der Tiger hopst nun zu Anna und fragt sie nach der bösen Prinzessin.
Anna erklärte ihr das sie weg sei, und gleichzeitig erwähnte sie, dass sie kein Fleisch bei sich habe.
Den Anna erkannte diesen Blick sehr genau. Sie bot ihr dann einen Apfel an und erwähnte auch die Bananen bei Elas Laden.
Aber Smaragd kann weder mit Früchten noch Gemüse etwas anfangen.

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Blue grinste breit, * gut, dass Sma nichts Süsses mag, sonst wäre Elas Laden schnell leer. *
Kerstin hatte eine Idee, * mal mit Ela reden das wir ein Rezept entwickeln für einen Fleischkuchen. *
Anna schwelgte gerade gedanklich bei all den Leckereien in Elas Laden. Sie wollte sogar Smaragd da rein locken.
Doch die Kleine roch es genau, da gab es keine Beute.

Die Kleine erklärte dann das sie jagen kann und kein Geld braucht. Sie sah dabei stolz und prüfend zu Blue rüber.
Sie versteht nicht, für was alles Menschen, Geld brauchen, und schon gar nicht die, die auch jagen können.
Wie Anna zum Beispiel.

Blue erklärte es dem Tiger geduldig, * Anna passt auf die Menschen auf und bekommt Geld dafür, Blue verkauft Baum und bekommt Geld *.
Die Kleine schien zu überlegen, *ich auch aufpasse, woo Geeld? *

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Kerstin musste lachen, ja die Kleine schien schon manches zu verstehen, vielleicht nicht alles davon, aber sie war lernbegierig.
Anna erwähnte wiederum, dass sie mit Luba sprach, dass der Tiger mit Anniera zusammen mal in die Sterne gucken darf,
um die dann ganz gross zu sehen. Die Begeisterung war gross von der Kleinen.
Für Blue wurde es Zeit in den Wald zurückzukehren.

Anna wollte die Kleine auch von Käse überzeugen, doch da kam ganz klar, dass sie kein Menschzeug isst ausser Fleisch.
Smaragd sah sich dann den seltsamen Stand an von Susi, mit all den vielen Sachen.

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Kerstin erklärte ihr, dass alles so Schamanenzeug ist und das es ihr Susi erklären muss.
Die Schamanin nahm sich Zeit und erklärte es dem Tiger geduldig, *damit kannst du gesund werden, wenn du Krank bist*.
Sie deutet dabei auf all diese Dinge.
Die Kleine erinnerte sich an das, was Susi damals in der Taverne sagte, als sie ihr eine Schlange schenkte. *Meediissiin*.

Susi erklärte das man Schlangengift benutzen kann, wenn dich eine Schlange gebissen hat. Frösche helfen gegen Schmerzen und sie erklärte noch einiges mehr…
Kerstin bestätigte es, *im Heilen ist Susi sehr gut*.

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Anna warf hinein, *oder du nimmst eine Ratte beim Stand von Sir Elyion. *

Susi begab sich hinter den Stand, da wurde natürlich Smaragd neugierig und folgte ihr. Die Kleine konnte nix essbares riechen.
Die Schamanin erklärte ihr, dass hier ganz viel verschiedene Medizin ist. Smaragd lauschte neugierig.
Susi meinte es gut und gab dem Tiger ein Honigbonbon, und erklärte das man damit erst gar nicht krank werde.

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Smaragd bedankte sich und hielt das seltsam riechende süsse Dings in der Hand. Sie prüfte es beschnuppernd, doch alles in ihr sträubte sich dagegen.
Also rannte sie zu Kerstin und drückte es ihr einfach in die Hand.

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Es wurde spät und Susi und Kerstin mussten sich ins Nachtlager in der Taverne aufmachen.

Anna lockte nun Smaragd doch noch in den Laden von Ela und zeigte ihr die kleine Katze.

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Der Rest schien den Tiger nicht zu interessieren.
Die Kleine spielte vorsichtig mit dem Kätzchen von Ela.

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Und dann wurde es auch langsam Zeit für Anna und auch den Tiger…die dunkle Nacht brach herein.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Jun 03, 2024 9:26 pm

Audienz im Schloss mit Prinz Lennard

(Teil1) Bluemoon

Smaragd wartet schon vor der Brücke zum Schloss auf Anniera.
Die Beiden waren bisschen spät, sie Begrüssten sich kurz und sie eilten schnellen Schrittes, Hand in Hand zur Audienz ins Schloss.

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Kaum waren sie im Saal rief schon Anna die Kommandantin.
* Ruhe, Prinz Lennard von Lemond, Vertreter von Herzogin Jil! *

Nach den üblichen Begrüssungsfloskeln, forderte Prinz Lennard, Anna dazu auf, die erste Person aufzurufen, die ein Anliegen hat.

Bluemoon, wurde aufgefordert vorzutreten. Die übliche Duftwolke folgte Blue.

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Smaragd war etwas nervös in dem Thronsaal. Sie fühlte sich dort immer noch nicht wohl.
Bisher geschahen dort oft seltsame Dinge, die die Kleine nicht verstehen konnte.
Hinzu kommt die Stimmung vom Volk die das auch noch mitbeeinflussen, die Kleine saugt alles auf wie ein Schwamm.
Mittlerweile kennt Smaragd viele aus dem Volk und das hilft ihr auch ein bisschen dabei.
Da sie von Freunden umgeben ist.

Anniera die Waldelbe legte einen Arm um den Tiger damit sie sich beruhigt.
Der Kleine Tiger ist auf ihre Sicherheit und Ruhiges Wesen angewiesen, sonst könnte sie wohl kaum die Füsse stillhalten.

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Blue trat vor den Prinzen.

Der Prinz, erhoffte sich eine erfreuliche Mitteilung und sah die Waldhüterin gespannt und neugierig an.

Blue zögerte leicht, * hmmmm wie man es nimmt…*
* Ich habe heute wieder nach dem Drachen Ei geschaut*
*Jemand hat Steine drum herum gelegt*

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Dabei rollte Blue ihre Zeichnung aus und präsentierte, so die Ansicht über die momentane Situation, dem Prinzen.

*Ich weiss nicht, ob es ein gutes Zeichen ist, auf jeden Fall kann das Ei, nicht mehr ins Wasser rollen*
* Ich habe keine Ahnung, wer das gemacht haben könnte*


Der Prinz sah sich das Bild sehr genau an, * das Ei glüht immer noch ... sehe ich das richtig ??*

Blue antwortete, *ja es glüht immer noch, es ist eher ein Leuchten*
Kerstin eine der Amazonen flüsterte leise, * hm irgendwer scheint sich um das Ei zu kümmern*

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In dem Moment reagierte die kleine Wolfstigerin sofort, *glubbsch-wurks* und verkroch sich in Anniera,
schuldbewusst und nervös.
Natürlich verwunderte sich die Waldelbe über das Verhalten des kleinen Tigers.

Die Kleine war so nervös, dass sie zu Anniera flüsterte, *bum, bum* und deutet dabei Richtung Bild von Blue.
Die Waldelbe folgte der Erklärung der Kleinen mit ihrem Blick und konnte schnell eins und eins zusammenzählen.

Der Prinz wollte nun mehr Wissen darüber, * und wer das mit den Steinen war ... habt ihr da eine Idee? *

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Blue überlegte, * das muss ein sehr guter Kletterer sein, der da raufkommt*
*Der Drache war das bestimmt nicht, da ist es viel zu eng, für so ein grosses Vieh*
* nun ja, ich kann es nur weiter beobachten*


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Währenddessen stürmte die Amazone Frekya in den Saal.
Susi zischte sie leise an, * benimm dich, auch wenn die Herzogin nicht da ist! *

Anniera sah zum Tiger runter und flüsterte leise, *Sma, warst du das? *

Die Antwort kam sofort, allerdings nicht in Worten. Der kleine Tiger beschwichtigte ihre Waldelbe und ging in unterwürfige Haltung,
sie war nicht in der Lage auf andere Weise zu kommunizieren vor lauter Aufregung.

Anniera sah sie liebevoll an und versuchte sie zu beruhigen, sie flüsterte leise,
* das war gut von dir* und forderte die Kleine dazu auf, * gehe zu Blue und zeige es ihr*

Smaragd erstarrt zu Stein, die Kleine traut sich da nicht nach vorn.
Die Elbe erkannte es, und machte der Kleinen keinen Druck, sie streichelte sie einfach nur liebevoll.

Blue rollte nun das Bild zusammen.

Der Prinz gab Blue, die Anweisung, das Ei, weiterhin zu beobachten.

Die Amazonen tuschelten leise über die Möglichkeit, dass es bald einen kleinen Drachen gäbe.

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Bluemoon hatte nun doch noch ein zweites Anliegen, * vor Hills kreuzt wieder ein Piratenschiff*.
Natürlich hatte sie auch dieses gemalt.

Nun diskutierte das Volk tuschelnd, über die Piraten.

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Auch der Prinz und die Kommandantin vorne beim Thron, sprachen darüber.
Dabei wurde die Kanone von Luba erwähnt.
Allerdings mit der Auflage das sie, nicht auf das Schloss schiessen dürfe, sonst wäre die Hoheit Jil sicher nicht erfreut darüber.
Es wurden sämtliche Ideen durchgegangen auch die Möglichkeit, dass es vielleicht Freunde und keine Feinde sind.
Jedenfalls erwähnte Anna, dass die Piraten einem Brief von der Hoheit Jil bekommen haben.
Der Prinz horchte auf, * einen Brief? .... *winkt dann aber ab * ... ich vertrau euch Kommandantin ....
und wenn die Anweisung direkt von der Herzogin kommt …dann wird das wohl seine Richtigkeit haben*


Blue erwähnte dann das sie nichts weiter vorzubringen hat, der Prinz schien verwundert darüber.
Und er erlaubte ihr, dass sie, an ihren Platz zurück gehen dürfe.

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Blue wollte gerade loslaufen, als sie kurz innehielt, es fiel ihr doch noch etwas ein,
*ach ja, der Nebel ist noch da, aber das seht ihr ja selbst jeden Tag*

Der Prinz korrigierte die Waldhüterin und erklärte ihr,
dass er im Moment im Schloss hier lebe und den Nebel nicht jeden Tag zu sehen bekäme.

Blue begab sich nun doch an ihren Platz zurück.

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Da rief von hinten der Magier Elyion, * Die Planung dafür ist in Arbeit! *
Er meinte damit den magischen Nebel.
* Wir wollen doch keinen neuen Kratersee erschaffen. *

Damit gab sich der Prinz zufrieden,
* nun gut, das klingt schonmal sehr beruhigend …. es wird geplant und nicht spontan herumgeballert*

Der Prinz sah zu Anna der Kommandantin, *wen haben wir als Nächstes? *

Anna sah auf ihre Liste und rief Luba die Turmwächterin nach vorn…

Fortsetzung folgt…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Di Jun 04, 2024 7:19 pm

Audienz im Schloss mit Prinz Lennard

(Teil2) Luba

*** Rückblick ***
Da rief von hinten der Magier Elyion, * Die Planung dafür ist in Arbeit! * Er meinte damit den magischen Nebel.
* Wir wollen doch keinen neuen Kratersee erschaffen. *

Damit gab sich der Prinz zufrieden, * nun gut, das klingt schonmal sehr beruhigend …. es wird geplant und nicht spontan herumgeballert*
Der Prinz sah zu Anna der Kommandantin, *wen haben wir als Nächstes? *

Anna sah auf ihre Liste und rief Luba die Turmwächterin nach vorn…

*** Fortsetzung ***

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Luba trat nach vorne und machte ihren eleganten Verbeugungs-Knicks.

Der Prinz Lennard begrüsste sie freundlich und war neugierig, was sie ihm Mitteilen wollte.

Luba war bisschen irritiert, * oh, ich wollte die Herzogin um die Genehmigung einer Exkursion mit der "Pride of Carima" bitten*

Der Prinz stutzte kurz und schmunzelte dann, *überlegt kurz * ja gut ... da ich ja die Vertretung habe heute .... ich denk,
ich kann euch das auch genehmigen ... *zwinkert ihr zu *, *aber ... sagt mir erst noch ... wo wollt ihr denn ... hin schippern? *


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Luba erklärte ihm das, der Rabe Rudi die Tage mit einer Karte zu ihr kam, die er von einer Meerjungfrau namens Hawanii erhalten hatte.
Sie kramte die Karte hervor und zeigte sie dem Prinzen.
Luba erklärte weiter, *die Karte zeigt offensichtlich einen Zugang zu einer Stadt im Meer...*

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Lennard wurde nun neugierig und bat um genaue Erklärung.

Luba erklärte, * nun, wie gesagt, es gibt da an einer bestimmten Stelle im Meer wohl einen Zugang zu einer Stadt am Meeresboden ...
und den wollen wir mit der "Pride of Carima" eben finden...*

Luba erklärte dem Prinzen weiter, dass es sich um Land unter Wasser handelt, auf dem Meeresgrund und das man dann,
wen sie den Zugang fände, tauchen müsste.

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Der Prinz und auch das Volk staunten darüber. Anna die Kommandantin, erwähnte das, sie ev. ein paar der Amazonen begleiten könnten,
da diese auch sehr gut tauchen könnten.
Luba erwähnte das sie jeden mitnimmt, der bereit und mutig genug ist für so ein Vorhaben.

Prinz Lennard sah durch den Saal das Volk an,
*alle die schon wochenlang nimmer gebadet haben ... die solltet ihr da mitnehmen ... *lächelt amüsiert *

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Blue rief sofort bereitwillig dazwischen, * ich kann so lange auf die Kombüse im Schiff aufpassen*

Der Magier Elyion hörte diese Worte und stellte sich sofort hinter seine Frau Canidio,
er hasst Wasser nämlich, sobald es seinen Körper berührt.

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Anna sah das zufällig und erklärte, das Canidio auch gut Tauchen kann.

Canidio reagierte sofort, * und ihr könnt uns gerne begleiten. ihr könnt sicher schwimmen Lennard.*
Der Magier raunte zu seiner Frau,
*also Canidio, du darfst da gerne mitgehen. Aber ich ... ich habe leider viel zu viel zu tun ... *

Luba erklärte weiter dem Prinzen, dass sie die Karte noch genauer studieren muss,
und mit seiner Erlaubnis würden sie dann bald lossegeln.

Der Prinz war dem Projekt zugetan, * ja gerne beste Luba ... wie gesagt ... grosszügig wie ich bin ... ihr habt meine Erlaubnis ...
und ich bin sehr gespannt, was ihr da alles entdeckt .... dass könnt ihr mir glauben. *


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*nur ... eine Bitte noch ... eure Karte .... lasst doch die Jungfer Blue, eine Vergrösserung davon malen ....
und gebt sie mir ins Kaminzimmer ... damit ich die auch schonmal studieren kann! *


Luba war etwas überrumpelt vom Wunsch des Prinzen, * wenn ihr es wünscht Sir, dann wird es so geschehen...*

Da Blue anwesend war, wusste sie nun Bescheid, von ihrem Zusatz, Auftrag.
Luba die Leuchtturm Wächterin hatte leichte bedenken, sie flüsterte leise * Blue kann doch höchstens Bäume malen...*.

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Doch was immer der Prinz wünscht, soll umgesetzt werden, da war sich Luba sicher.
Was dabei rauskommt, das ist dann Blues, Verantwortung.

Der Prinz sah Luba an, * was gibt es sonst Neues von den Sternen?

Luba erklärte, * alle Sterne sind da, wo sie hingehören, zurzeit wandern keine auffälligen Schweifsterne, Sir.*

Smaragd, hörte nur das Wort, Sterne und sie strahlte bis zu den Ohren. *Steeernee! *

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Kerstin eine der Amazonen, entging dieses Strahlen nicht und flüsterte leise Richtung Tiger,
* ja Luba muss dich unbedingt mal mitnehmen zu ihrem Ausguck. *

Nun durfte sich Luba zurückziehen.

---Fortsetzung folgt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Di Jun 04, 2024 9:31 pm

Audienz im Schloss mit Prinz Lennard

(Teil3) Anniera

***Rückblick***

Der Prinz sah Luba an, * was gibt es sonst Neues von den Sternen?
Luba erklärte, * alle Sterne sind da, wo sie hingehören, zurzeit wandern keine auffälligen Schweifsterne, Sir.*

Smaragd, hörte nur das Wort, Sterne und sie strahlte bis zu den Ohren. *Steeernee! *

Kerstin eine der Amazonen, entging dieses Strahlen nicht und flüsterte leise Richtung Tiger,
* ja Luba muss dich unbedingt mal mitnehmen zu ihrem Ausguck. *

Nun durfte sich Luba zurückziehen.

***Fortsetzung folgt***

Anniera legte ihren Bogen und Köcher auf den Boden und stand auf.
Sie streckte Smaragd lächelnd, die Hand entgegen.
Der Tiger ergriff die Hand vertrauensselig, ohne zu wissen, was sie erwartet.

Da rief Anna die Kommandantin auch schon Anniera die Waldelbe nach vorne.

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Die Elbe trat nach vorn und verbeugte sich ehrenvoll.
Der Tiger beschwichtigt den Prinzen leicht unterwürfig und versteckt sich hinter Anniera.

Blue erwähnte leise zu Luba, * da muss ich aber auch viele Bäume und Tiere auf die Karte malen*.
Luba ermahnte Blue, dass Tiere und Bäume auf dieser Karte nicht vorkommen.

Kerstin flüsterte zu Luba rüber, *du musst Smaragd mal mit auf deinen Ausguck nehmen und ihr die Sterne zeigen. *
Luba sah kurz zu Kerstin und flüsterte, * selbstverständlich nehme ich sie so bald wie möglich mit hoch. *

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Derweilen bedankte sich Anniera beim Prinzen das er ihr Anliegen anhört.
Die Elbe sah kurz zu Blue hinüber, *ich denke, ich weiss wer die Steine an das Ei gelegt hat*

Smaragd sah erschrocken zur Elbe hinauf und versteckte sich nun ganz gezielt vor dem Prinzen Lennard.

Der Prinz sah Anniera, überrascht und neugierig an.

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Die Waldelbe erklärte kurz, * Erst vor kurzem hat mit Smaragd gezeigt, wie gut sie klettern kann.
Sie reagierte auch etwas unsicher als Blue das Bild zeigte. Ich denke wir habe das ihr zu verdanken*, *lächelt*


Prinz Lennard staunte, * das heisst ... sie ist sehr geschickt ...*

Die kleine Wolfstigerin beschwichtigt den Prinzen unsicher zwischen den Beinen von Anniera hindurch,
sie weiss gar nicht was sie anderes noch tun könnte.

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Blue hatte das genau mitverfolgt und rief besorgt, *das ist es doch viel zu gefährlich Sma! *

Bei dem Ruf von Blue zuckt der kleine Tiger erschrocken zusammen und schmeisst sich in noch tiefere Unterwürfigkeit.
Und traut sich gar nimmer hochzusehen.

Der Prinz sah die Elbe an, * aha .... sie hat also ... die Steine um das Ei platziert wollt ihr uns sagen. *

Anniera erklärte das, * Sie ist besser und kann mehr als wir alle ihr zumuten, dennoch mach ich mir oft sorgen. *

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Leise betrat nun der Primus den Saal.

Die Elbe sah kurz zum Tiger und schmunzelte danach wieder zum Prinzen,
* nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen*

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Als Blue und Luba den Tiger so sahen am Boden kauernd und verunsichert.
Konnten die Beiden nicht anders, sie eilten zu der Kleinen hin und setzten sich zu ihr auf den Boden.

Blue flüsterte, *du musst dich doch nicht so in Gefahr bringen Sma*, liebevoll lächelte sie und knuddelt den Tiger.
Die Kleine schielte nur zu Blue hinauf und fragte leise, *böösee? *

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Blue verneinte das leise. So erhob sich Smaragd wieder in Kauerstellung.
Luba versuchte sie mit einem Schokohörnchen aufzumuntern. Doch die Kleine, lehnte das Futter von Luba ab.
Luba war natürlich endtäuscht, weil sie der Kleinen keine Freude machen konnte.
Doch Smaragd erklärte leise, dass sie ein Freund ist. Der Tiger strahlte sie an und hatte sich nun wieder völlig endspannt dank den Beiden.

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So konnten sich Blue und Luba leise wieder auf ihre Plätze zurückbegeben.
Smaragd versprach Blue alles davon zu erzählen.

Der Primus, erblickte den kleinen Tiger, er sah da auf ein Häufchen, Elend am Boden.
Er rief emotional aus, *was geht hier vor sich? *
Noch konnte er das Ganze nicht einschätzen und war sehr irritiert über diese Situation.

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Derweilen drehte sich Anniera etwas mehr in den Raum und erklärt laut,
* Wir alle wundern uns, wer Smaragd wirklich ist und wo sie herkommt. *

Nun trat auch die Prinzessin Angel mit ihren Wächtern den Saal, aber ohne lautes Gedöns, und lauschte mit.

Der Prinz lauschte nun gespannt.

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Anniera erzählte weiter:

Durch meine Meditation haben meine Ahnen mir einen Hinweis gegeben, zu einem einsamen Ort zu gehen.
Dort meditierte ich für mehrere Tage nur mit Wasser.Dabei gaben mir meine Ahnen den folgenden Hinweis.
Es gibt ein altes Spiel das wir als Kinder gespielt haben.
Ich denke Menschenkinder nennen es ein Ringelreihen.Dabei sollen die Kinder sprachen anderer Völker zu lernen.
Ein Kind fängt an mit:

Wir zählen (links oder rechts) bis auf (Zahl zwischen 1 und 4) und du trittst in die Mitte rein,
willst du Phönix aus der Asche sein,
dann sage uns einen (Orc, Quenya, Menschen, Amazonen) Reim,
dann wird die Wiedergeburt dein.

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*dann passiert folgendes* Alle zählen langsam bis auf die oben genannte Zahl und das Kind auf, das die Nummer zutrifft,
hebt die Hände hoch. Das Kind auf der letzten Zahl tritt in den Kreis.

Alle zusammen sagen, während das Kind in die Mitte geht:

Tief im Grünen ein Geheimnis wohnt,
Sei wie Smaragd, im Glanz erhellt.
Finde die Worte, die Freundschaft belohnt,
Im Gedicht verewigt, die Ewigkeit schwellt.


Sie erklärt weiter, kann das Kind einen Reim sagen, darf es wieder in den Kreis zurück, wenn nicht,
dann scheidet es aus. Welches als letztes übrigbleibt ist die wiedergeborene, oder so…

Der Prinz staunte über diese ungewöhnliche Methode, *unglaublich*murmelte er.

Anniera erklärte, diese Zeilen geben Hinweise auf mehr, sie müssen etwas mit Smaragd zu tun haben,
nur muss ich mehr darüber nachdenken.

Prinz Lennard horchte auf, * ihr wollt uns damit sagen …. dass ihr da noch viel mehr erfahren könnt und auch werdet ...
über ihre Herkunft? Habe ich das richtig verstanden? *


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Anniera bestätigte es,
*Ja, das ist nur der Anfang, ein erster Hinweis zu ihrer Herkunft und ihr Geheimnis*
*Das war alles von mir M´Lord*


Der Prinz schien beeindruckt, * sehr spannend ... und wie mir scheint .... sie versteht auch jetzt immer mehr Worte von unserer Sprache ... *schaut zu Sma hinunter *

Anniera bestätigte, *ja sie lernt schnell*

Frekya warf ein, *vielleicht kann Oschis Herz da helfen*.

Der Prinz bedankte sich für den Vortrag von der Waldelbe Anniera und erlaubte ihr und Smaragd sich zurückzuziehen.
Er sah den Beiden nachdenklich nach.

Daraufhin wendete er den Blick zu Anna, * Wen haben wir noch? Kommandantin! *

*Keine Meldungen mehr, Prinz Lennard! *

---Fortsetzung folgt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jun 05, 2024 7:45 pm

Audienz im Schloss mit Prinz Lennard

(Teil4) Prinzessin Angel

***Rückblick***

Der Prinz schien beeindruckt, * sehr spannend ... und wie mir scheint .... sie versteht auch jetzt immer mehr Worte von unserer Sprache ... *schaut zu Sma hinunter *

Anniera bestätigte, *ja sie lernt schnell*
Frekya warf ein, *vielleicht kann Oschis Herz da helfen*.

Der Prinz bedankte sich für den Vortrag von der Waldelbe Anniera und erlaubte ihr und Smaragd sich zurückzuziehen.
Er sah den Beiden nachdenklich nach.

Daraufhin wendete er den Blick zu Anna, * Wen haben wir noch? Kommandantin! *

*Keine Meldungen mehr, Prinz Lennard! *

***Fortsetzung***

Anniera und Smaragd begaben sich etwas nach hinten, der Tiger wollte auf keinen Fall zu nahe an der Prinzessin Angel vorbeilaufen.
Die Waldelbe nahm ihren Bogen und Köcher wieder an sich. Liebevoll legte Anniera ihren Arm um Smaragd,
sie wusste als der Tiger zur Prinzessin sah sofort, dass sie am liebsten rausgelaufen wäre.

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Die Waldelbe fragte kurz beim Tiger nach, *ist das Prinzessin Angel? Ich spüre ihre schlechte Ausstrahlung*.
Die Kleine nickte nur und starrte weiter nach vorn.

Der Prinz war erstaunt das sonst niemand mehr etwas Melden wollte.
Er sah sich nachdenklich im Saal um.

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Ohne Anmeldung lief nun die Prinzessin Angel und ihr Gefolge nach vorn, zum Thron.

Anna die Kommandantin fand das sehr irritierend und respektlos und sah zum Prinzen.
Diese Meinung teilten auch andere aus dem Volk, die staunend der Angel nachgeschaut hatten.
Ein solches Verhalten, löste unter normalen Umständen, ein Donnerwetter aus.
Doch der Prinz blieb endspannt es schien ihn sogar zu erfreuen sich noch mit der betörend schönen Prinzessin sprechen zu können.

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Prinz Lennard sah auf Angel, * beste liebste .... Prinzessin …. nur so zu eurer Information ... auch der Adel muss sich an unsere Etikette halten hier ...
*zeigt auf Lady Anna * das nächste Mal ... meldet ihr euch bei unserer Kommandantin an .... und lasst sie es wissen, dass ihr aufgerufen werden möchtet
* lächelt nun oberdiplomatisch *


Die Prinzessin endschuldigte sich für ihre Taktlosigkeit, bei Anna und dem Prinzen.

Lennard liess sie gewähren, * nun gut ... jetzt seid ihr da ... dann ...was verschafft uns die Ehre? *

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Die Prinzessin, * ich möcht euch noch ins Gedächtnis rufen, das ihr mir noch eine Antwort schuldet, respektive die Herzogin,
aber da ihr nun hier steht, könnt ihr euren Entscheid hinsichtlich des Besuches in Grünland mehr vermelden? *


Lennard wusste von der Frage, * ja sicher .... das ist mir bewusst, dass ihr noch eine Antwort bekommt .... aber
... ich muss euch noch um etwas Geduld bitten ... wie ihr seht ist die Herzogin nicht hier .... und ich vertrete sie ...*


er hielt inne und überlegte kurz. Und fragte sie, ob sie es eilig hätte mit dem Besuch.

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Die geschickte Angel, * nun, eile ist es nicht, jedoch eine zeitliche Begrenzung wäre für mich wichtig, so ich es den,
meinen Eltern mitteilen könnte und möchte anmerken, ihr meistert, die Vertretung der Herzogin meisterhaft,
wahrlich die eines Prinzen würdig. *


Diese Worte schmeichelten Lennard, *... ich könnt euch ... auf die Schnelle ... etwas anbieten!
Und zwar …. kommende Woche ... am Mittwoch! ... wie wärs? *


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Prinzessin Angel war hocherfreut und einverstanden. Eine Vorverhandlung zu führen, hier in Carima.

Lennard schien von seiner Idee auch völlig begeistert zu sein,
zwar wäre es keine grosse Staatsparade aber einen ersten diplomatischen Besuch.

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Einige im Volk verdrehten die Augen über das Geschleime. Andere schüttelten nur verständnislos den Kopf.
Es war allgemein bekannt, dass der Prinz eine, schwäche für das schöne Geschlecht hat.

Lennard war der wunderschönen Prinzessin völlig zugetan.

Sie säuselte ihm zurück, * das wäre sehr erfreulich Euch bei uns begrüssen zu können,
und für mich persönlich sehr erfreulich. *


Der Prinz erklärte der Angel, * sehr gut! wir machen das .... ich werde euch am Mittwoch besuchen ....
mit kleiner Delegation! und ich freu mich besonders, eure ... Eltern kennen zu lernen ... *lächelt entzückt *.


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Angel säuselte zurück, * Das werdet ihr und sie sind sicher auf Euch gespannt*.
Sie wusste genau, was und wie sie es tat. Der Prinz war Wachs in ihren Händen.

Nun klärten die Beiden noch die Zeit des Treffens.

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Danach sah der Prinz wieder zum Volk hinunter, *schaut durch den Saal * Staatsbesuch am Mittwoch ... *laut ruft *
... damit es alle schonmal wissen, hier!!!


Lennard sah dann zur Prinzessin und erlaubte ihr, sich zurückzuziehen.
Angel lächelte im koket zu und bedankte sich.

Der Prinz sah sich nochmals im Saal um, und entliess dann alle nach Hause.

---Audienz-Ende!---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jun 12, 2024 7:32 pm

Überraschungen

Smaragd wuselt durch ihre Reviere in Carima.

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Wie üblich kann sie sich kaum zurückhalten, wenn sie grosse Felsen sieht.
Klettern liebt sie sehr. Von dort oben entdeckt sie immer mal wider etwas neues.

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Das schwarze Schloss mit den Riesen-Eisenmännern, denen will sie auf keinen Fall zu nahekommen.
Sie endschliesst sich für den Abstieg, verwundert hält sie an. Es duftet nach…Futter.

Verwundert hält sie inne, zwei Schalen stehen dort einfach so auf dem Felsen oben.
Die Kleine weiss nicht, wer ihr, Futter hingestellt hat, aber das kahm gerade recht.

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Zufrieden trank sie vom Wasser und ass das Fleisch aus der Schale.
Sie freute sich sehr, dieses Land Carima war schon etwas Besonderes.
Die Kleine ahnte nicht, das sie gerade dem Drachen sein Futter weg mampfte.

Sie freute sich einfach darüber.

Gestärkt ging es weiter, sie trat in das Revier vom Prinz Lennard ein.
Sie blieb neugierig und sah immer mal nach dieser Gefahr. Der magische Nebel hatte sich verändert.
Der Tiger traute sich da nicht näher heran. Es sah aus, als würde ein grelles Licht den Nebel festhalten.

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Die Kleine wusste nur das es sehr seltsam war, das alles.

Sie konnte nicht ahnen das, das Magier Paar, Elyion und Cani hier gewirkt hatten.

Die Kleine kauerte viel zu weit weg. Vorsichtig schlich sie sich, schnell wieder weg.
Denn sie wusste das, das Volk in Carima nicht mochte, wenn sie dort allein herumstromerte.
Doch es waren ihre Instinkte, die sie immer wieder dorthin führten. Vielleicht weil sie nicht genau verstand,
was dort geschah, nur die Tatsache das es eine Gefahr ist.
Und Feinde sollte man im Auge behalten.

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Sie stromerte weiter, da entdeckte sie die alten Ruinen, die hatten auch Spielpatz potenzial.
Vergnügt kletterte sie darauf herum, bis es sie langweilte.

Der Tiger begab sich in die Stadt. Sie lief direkt von hinten auf diese Kirche zu.
Natürlich wusste sie nicht, was das ganz genau ist. Es war nur herrlich hoch und hatte viele Steine aufeinander.
Sofort begann sie an der Wand hochzuklettern, es war soo einfach.

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Ab übers Dach, da viel ihr Blick auf etwas sehr Seltsames.
Es sah so verlockend aus, ein Satz und sie stand darunter und beschnüffelte es.
Sie sah das Seil und hechtet instinktmässig daran. Nur so kommt man nach oben an das seltsame Ding.

Nun geschah es, plötzlich endstanden ohrenbetäubende Geräusche der Glocke.
Erschrocken lies sie das Seil los und hüpfte auf den Boden.
Verwundert mit Ohren zuhält, starrte sie auf das seltsame Ding.

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Ihr Blick viel wieder auf das Seil, dann wieder zur Glocke hinauf.
Und *hüpf* schon hing sie wieder daran. Der lärm wiederholte sich.
Sie hüpfte wieder runter… dieses Spiel machte sie so lange bis sie dachte ihr Kopf…
Ohren hören nicht mehr auf zu dröhnen.

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Kurzerhand sprang sie von der Kirche runter und filzte zu Ela, die Bäckerin stand vor ihrem Laden.
Erfreut begrüsste sie den Tiger und bot ihr ein Stück Torte an.

Smaragd erklärte ihr das sie davon nur *Bauuch aaahhuuu* bekommt.

Ela lächelte die Kleine an, *ich muss mal über eine Burgertorte nachdenken*.

Smaragd wusste nicht genau, was das bedeutet, also versuchte sie Ela zum Spielen aufzufordern.
Sie wollte mit Ela zusammen zum Glockenturm raufklettern und erklärte ihr das dort oben, spielen Spass macht.

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Die Bäckerin schien davon nicht so begeistert wie der Tiger, ihr war es viel zu hoch und zu laut,
sie bekäme Angst von der Höhe.

Smaragd wollte ihr Mut machen, *ich beschüsse diich*

Ela erklärte es würde nicht helfen, sie sei eine alte Frau. Der Tiger kannte dieses Wort, vom Pater.
Sie strahlte Ela an und legte sich die eine Hand auf den Rücken und ging leicht gebückt, *Priiimus aaallt*.

Elamanu musste herzlich lachen darüber.

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Da tauchte Blue auf und begrüsste die Beiden. Freudestrahlend eilte Smaragd sofort zu ihr hin.
Die Waldhüterin stand nicht allein da, sie trug eine riesige Beute über ihren Schultern. *glubbsch*

Der Tiger war begeistert, *ohh jaagee*

Blue erklärte ihr, dass sie, sie nirgends gefunden hätte, sonst hätte sie mit jagen dürfen.
Dabei deutete sie auf ihre grosse Beute.

Natürlich war die Kleine begeistert davon.

Bluemoon erzählte Ela und dem kleinen Tiger, dass sie die Beute nun zum Metzger bringen will.
* Metzger gibt Geld dafür an Blue, du weisst ja schon, was Geld ist* sie sah dabei liebevoll Smaragd an.

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Der Tiger war verwundert und fragte nach, ob Blue den kein Hunger hat. * Menschen essen kein rohes Fleisch, aber du hast bestimmt Hunger*.
Sie sah den Blick der Kleinen, die grossen Augen*glubbsch* und die schnüffelnde Nase.
Es war offensichtlich.

Ela musste noch etwas tun und verabschiedete sich. Die Beute wurde schwer auf Blues Schultern also eilte sie los zum Metzger.
Der Tiger folgte ihr und brabbelte, *friiische,friiische Fleeisch*.

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Nun verhandelte Blue geschickt mit dem Metzger um den Wert der Beute.
Stoltz zeigte sie dem Tiger die Taler, *dafür kann ich andere Sachen kaufen*.

Und dann zückte Blue noch etwas mehr hervor, *so und jetzt…schau was der Metzger eingepackt hat....
eine Wurst für Blue, und.......eine für Sma *
lächelt

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Beide assen zusammen und schmatzten zufrieden um die Wette.

Smaragd erklärte Blue schmatzend, dass das Drachen Ei immer noch *bumbum* macht.

Erst verstand es die Waldhüterin nicht. Bis sie herausfand das die Kleine, das schlagende Herz meinte.
Nun fragte Blue, Smaragd aus, ob sie die Steine um das Ei legt, hat.

Der Tiger bestätigte es.

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Blue lobte sie, und warnte danach auch, dass es sehr gefährlich sei dort wegen des Drachens.

Smaragd erklärte ihr, auf ihre Art, dass sie ihr nur helfen wollte und Blue ihre Freundin sei,
und dass sie nicht will, dass Herzogin Jil die Leitwölfin böse auf sie wird, wenn dem Ei etwas passiert.

Der Tiger verglich es mit der Prinzessin Angel, die sehr böse wurde und auch eine Leitwölfin ist. Allerdings nicht ihre.
Den Anna hatte es ihr erklärt. Das ihre Leitwölfin Jil sei, und ihr gehört alles hier.

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Blue erklärte dem Tiger das die Herzogin Jil eine sehr gute Leitwölfin und das Anniera ihre beste Freundin sei.

Die Kleine strahlte Blue einfach an, * Bluuue freeeund*.

Die Waldhüterin wurde müde und erklärte sie muss nun nach Hause, schlafen gehen. Sie sah den kleinen Tiger an und knuddelte sie.
*und Sma auch schnell nach Hause*.

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Die Kleine sah zu ihr hinauf strahlte und ---flitzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Jun 13, 2024 8:34 pm

Ein kleines Krokodil

Smaragd entdeckt den Pater Primus in der Stadt sofort eilt sie zu ihm.
Er freute sich die kleine Tigerin zu sehen.

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Da traten Elyion und sein Begleiter Nirdrael hinzu.

Der Pater und der Tiger begrüssten die Beiden.
Sie grüssten zurück.

Die kleine Wolfstigerin war neugierig und schnupperte nach dem Fremden.
Er trug etwas bei sich, diesen Geruch kannte sie, doch so klein hatte sie die noch nie gesehen. *Wääächteer*

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Die erwachsenen sprachen:

Primus: was führt Euch hier her?
Elyion: Ich habe Besuch mitgebracht.
Nirdrael: Seid Ihr der Statthalter? *Primus anschaut*
Primus: So ist es Sir.
Elyion: Ich habe doch was von einer Leihgabe berichtet ....
Primus: Ist der Herr hier etwa?
Nirdrael: Das Elbenvolk erweist Euch die große Ehre dieses Tier in Eure Obhut zu nehmen.

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Smaragd wurde ganz aufgeregt als sie plötzlich roch das er eine Elbe war,
sie hatte sich so sehr auf das kleine Tier im Käfig konzentriert, das sie es gar nicht bemerkt hatte zuvor. *Eelbee? *

Elyion bestätigte es dem Tiger.
Natürlich war sie neugierig und schlich sich näher, um ihn ganz aus der näher zu schnuppern.

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Nirdrael: *hält Primus den Käfig unter die Nase*
Primus schaut auf den Käfig und erkennt erst dann was darin verborgen ist. Oh, ist das etwa?

Elyion: Ja, das ist ein Jungtier, das Drow erschnüffeln kann.
Primus sein Gesicht erstrahlte erfreut

Nirdrael: Seid Ihr gewillt, diese große Ehre anzunehmen? *tut so, als wäre es ein Staatsschatz*
Primus: das ist ja großartig

Elyion: Also ich kann Euch beruhigen. Das junge Krokodil futtert allgemein, das, was wir auch essen,
und wird keinen beißen. Bis auf Drow vielleicht.

Primus: Wir sind dem Volk der Elben zu größtem Dank verpflichtet und werden es hüten wie einen Schatz.
Nirdrael: Ihr habt unser Vertrauen, Sir. *spricht merkwürdige Worte zu dem Jungtier*
Elyion: Ah... er erzählt dem Kroko, dass Ihr nun sein Meister seid.

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Smaragd verstand zwar nicht um was es geht, aber sie war sich sicher und posaunte heraus, *Waaaldeelbee? *
Der Elbenmann nickte bejahend und lächelnd zum Tiger.
Nun war die kleine Wolfstigerin völlig von den Socken. *Aannieeera aaauch*strahlt bis zu den Ohren.
Voller Freude filzt sie wie eine irre um die Drei herum.

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Nirdrael: *öffnet plötzlich den Käfig unverhofft und das Kroko springt einfach raus*
Primus macht einen Satz rückwärts, und Smaragd eine Vollbremsung. *grosse Augen macht*

Nirdrael: Passt gut darauf auf. *verneigt sich und macht sich vom Acker*
Elyion und Primus verabschiedeten sich von dem Elbenmann.

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Primus: so und was machen wir nun mit dir mein kleiner Freund mit den vielen Zähnen?
Elyion: Ich glaube eine Wanne mit etwas Wasser und der Kleine ist glücklich.
Primus: und ein sicherer Ort

Smaragd verwunderte das alles sehr, sie hatte am Elbentor gesehen zu was diese Kroko Wächter in der Lage sind.
Und dass die auch grosse Beute erfassen können. *schluckt*

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Primus: zum Schutze des kleinen Drow Detektors und der Menschen und Viehs um ihn herum

Elyion: Ja. *schaut zu Sma* Der Wächter schnuppert an Leute, ob sie Drow sind.
Ich muss Euch aber noch etwas sagen Sir Primus.
Der Kleine ist noch in Ausbildung und bei Magiern wird das nicht so gut funktionieren.
Aber normale getarnte Drow dürfte es erkennen. Einen Versuch ist es wert.

Primus war sehr begeistert davon. *auf alle Fälle*

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Elyion: Was das Artefakt angeht. Die Elben sind dabei einen Edelstein mit Runen zu versehen.
Ähnlich wie bei dem leuchtenden Schwert. Aber dazu muss ich noch ein paar Punkte erwähnen.

Primus: endlich haben wir einen Schlüssel diese Untiere zu entlarven. Sehe dich vor kleine Smaragd der hat auch schon
jede Menge scharfe Zähne und bestimmt auch schon Hunger aber es hat schon viele Zähne

Der Tiger deutete auf ihre Zähne, und schnaubte und drohte knurrend zum Kroko, um es auf Distanz zu halten.

Primus: Gut gemacht Smaragd, zeig Ihm wer der Herr ist

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Elyion: Also was das Artefakt angeht. Die Elben und ich werden versuchen, es sensibler als das Kroko zu machen.
Damit es auch bei Drowmagiern funktioniert. Aber leider sind Orks einfach zu erkennen.
Bei Drow ist das sehr schwer. Es kann also auch passieren, dass es bei Elben anschlägt.
Die sind nämlich mit den Drow verwandt.

Primus: das wäre fatal, einen Elb fälschlicherweise als Drow zu bezichtigen, das würde uns in größte Schwierigkeiten bringen.

Elyion: Um ganz sicher zu gehen, wird das Artefakt eine Weile brauchen, bis es eine Reaktion zeigt.
Und wenn die Drow merkt, dass das Artefakt auf sie reagiert, kann es auch passieren,
dass die Drow einen Zauber auf Euch oder das Artefakt legt und dann könnt Ihr gar nicht die Drow entlarven.
Nun ja... ich hoffe es wird so 15 Minuten sein, vielleicht etwas länger.

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Primus: das ist lange, dann muss das Artefakt auf alle Fälle so lange vor der Drow verborgen bleiben.
Elyion: Das auf jeden Fall.

Primus: sonst hat sie zu viel Zeit, Ihre Art zu verschleiern
Elyion: Wollt Ihr das Artefakt lieber als Kette oder als Ring? Ely wirft einen Happen getrocknetes Rattenfleisch Richtung Kroko... Happs!

Der Tiger verstand zwar genau nix von dem, was die Beiden besprachen, aber sie sah sehr genau das, das Kroko etwas zu futtern bekam.
Und auch Ely sich etwas davon in Mund steckte.
Sofort schaute sie bettelnd hungrig zu Ely.

Primus: Ach je, warte Smaragd, das habe ich beinahe vergessen

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Elyion: Oh... du willst auch was? *einen Streifen zu Smaragd hinhält*
Aber den Beutel kriegst du lieber nicht. *packt ihn schnell ein*
Natürlich griff die Kleine sofort zu und stopfte es sich in den Mund.

Und auch Primus zückte sein Trockenfleisch hervor und streckte es dem kleinen Tiger hin.
Doch da war dieses Kroko und Smaragd musste abwarten bis es günstig war zum Pater hinzueilen und sich ihre Beute zu schnappen.

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Primus: Nun ich denke ein Ring wäre gut, diesen kann man auch an einer Kette tragen und leicht verhüllen
Elyion: Ah... auch Rattenfleisch? *zu Primus meint* Gut, also ein Ring.
Die Verarbeitung des Runensteins wird nämlich meine Aufgabe sein.

Primus: Ratte? aber niemals nicht, das ist bester Schinken
Elyion: Schinken? Ich hoffe nicht gesalzen? *besorgt zu Smaragd sieht*

Primus: Keine Sorge es mundet der Kleinen und hat ihr noch nie geschadet
Elyion: Na, dann. Sonst trinkt sie vielleicht noch den Bach leer. *lacht*

Primus: solange dieser Frisch und sauber ist, sollte es ihr nicht schaden

Smaragd schmatzte zufrieden an ihrem Futter und strahlte dabei zu Ely und Primus,
ab und an warf sie ein Blick auf den kleinen Kroko Wächter.

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Elyion: Also ich werde den Ring leider erst fertig stellen können, wenn wir den Nebel beseitigt haben.
Aber in der Zeit könnt Ihr ja das Kroko an allen Leuten schnüffeln lassen.

Primus nickt, dafür muss ich mir noch etwas ausdenken...ich will keine schlafenden Hunde,
ähh ich meinte schlafende Drows wecken

Smaragd putzte sich gerade sauber,
als ihre Ohren ein Wolfs Geheul erlauschten, *gaa ma au* brabbelte sie und filzte schon los…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Jun 16, 2024 9:33 am

Das Elben Kinderlied von Anniera

Die Ursprungs Geschichte zu ihrer Vision

Vor tausend Jahren tauchte in einer Vollmondnacht eine fremde Gestalt bei den Ältesten der Elben auf.

Niemand wusste, wie sie es geschafft hatte, unbemerkt bis zu ihnen, vorzudringen.
Es war unmöglich so etwas zu schaffen und dennoch stand sie plötzlich mitten unter ihnen.
Sie war verhüllt, man konnte nur ihre Augen sehen.

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Die Ältesten der Elben, erkannte sofort, dass es sich um ein fremdartiges Wesen handelte.
Sie spürten auch, dass keine Gefahr drohte, auch wenn sie sehr verblüfft, darüber waren.

Das Wesen stellte sich als Flar und vom Hohen Rat der Wolfstiger geschickt vor.

Die Elben staunten, denn bisher hatten sie noch nie eines dieser Wesen je zu Gesicht bekommen.
Sie hatten allerdings schon davon gehört. Sie blieben alle still und lauschten den Worten von Flar.

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Flar bat die Elben um Hilfe.
Sie erzählte, den Ältesten der Elben, dass sie hier ist, um ihnen ein Geheimnis anzuvertrauen.
Sie habe ein Schriftstück bei sich, über Visionen der Zukunft, ihres Clans und der letzten Wolfstigerin.
Und diese, sind dafür bestimmt in Hände der Elben gelegt zu werden.

Sie erklärte ihnen, kurz was auf dem Papyrus steht:

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Eine Wolfstigerin mit grünen Augen werde geboren, ihr Name werde Smaragd sein.
Ihr Weg führt sie, im jungen erwachsenen Alter zu den Amazonen.
Wenn sie das richtige Alter erreicht hat, wird sie in ihre Heimat der Wolfstiger zurückgerufen.
Dort wird sie zum Sprachrohr der Ahnen ernannt. Und an ihr werde das Phönix Ritual vollzogen.
Dieses Ritual kann nur an ihr gemacht werden, kein anderer würde es Überleben.

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Die Zeiten in dieser fernen Zukunft sind vernichtend für die Wolfstiger.
Smaragd die bei den Amazonen leben wird, wird das gleiche Schicksal ereilen.

Doch sie ist die Einzige die wiedergeboren werde, dank dem Phönix Ritual.
Sie werde weiterleben, auch wenn sonst niemand mehr existiert von den Wolfstiger Clan.

Flar erklärte, dass in der Zukunft eine Art Magisches-Band zwischen Smaragd und den Elben entstehen werde,
dass sie zueinander führen wird.

Flar weiss, dass die Elben all diese Zeiten überleben werden.
So erbat sie, bei den Ältesten der Elben, das Sie sich der Kleinen und letzten Wolfstigerin annehmen werden,
und ihr alles Notwendige zum Überleben beibringen, da es die Wolfstieger nicht mehr geben wird.

Sie erklärte auch, dass die Wolfstiger zum Kreis der Tiere gehören und die Wölfe ihre verbündete sind.

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Die Ältesten der Elben setzten sich zusammen und besprachen sich.

Die Ältesten der Elben nahmen den Papyrus an sich. Als sie es aufrollten,
stellten fest, dass sie diese Schrift gar nicht lesen können.
Sie baten Flar um mithilfe und Erlaubnis das Schriftstück neu in Quenya aufzuschreiben.
Flar war einverstanden und man übersetzte alles in die Sprache der Elben.

Es wurde auch beschlossen, dass es zu gefährlich wäre, nur dieses eine Schriftstück zu haben.
So beschlossen sie, den ganzen Text in Reime umzuschreiben und davon die Reimabschnitte,
stückweise auseinander zu nehmen und zu verschieben.
So dass man den Sinn davon nicht so einfach erkennen kann.

Doch wie sollte man über solche Schriften noch etwas wissen, wenn die Zukunft davon noch so fern liegt?
Die Ältesten der Elben endschieden ein Kinderlied mit Spiel, daraus zu kreieren,
für die ersten Hinweise…die dann stückweise... irgendwann zueinander finden sollen.

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Natürlich wusste Flar, was auf sie zukommt. Und legte den Elben vier Papyrusrollen hin.
Sie wusste die Elben können Geheimnisse bewahren auf ihre besondere Art.
Sie sah auch schon die vier Arten von Völkern, für die, diese bestimmt waren…

Nur dieser Bund der Freundschaft zwischen diesen vier Völkern kann das Rätsel lösen.

Flar verabschiedete sich von den Ältesten der Elben und verschwand.

Die Ältesten schworen nicht mit anderen aus ihrem Volk darüber zu sprechen, bis zum Zeitpunkt wo man ihnen erste Hinweise zuspielt.
Die Schriftrollen wurden den jeweiligen Völkern überbracht…und sind in Vergessenheit geraten.

… bis eine Waldelbe namens Anniera eine Vision von ihren Ahnen bekam, von einem Elben-Kinderlied…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jun 19, 2024 8:38 pm

Emotionen
1Teil

Smaragd die kleine Wolfstigerin begibt sich in die Stadt.
Sie schleicht leise um Ela’s Bäckerei und hüpft auf die grosse Kiste. Und schaut sich um.

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Einige standen da und begrüssten sich.

Ihr Blick viel sofort auf Blue, alles andere wurde gleich nebensächlich.
Die Waldhüterin trug ein Wildschwein auf ihren Schultern. *sabber, schmatz*

Sofort hüpfte der kleine Tiger hinunter zu Blue und begrüsste lautstark in die Runde. *suuuiilaad! *
Alle grüssten erfreut zurück.

Eine Fremde stand auch dabei, sie sah verwundert und auch neugierig auf dieses kleine Wesen,
das in ihrer Sprache die Leute in Carima begrüsste.

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Blue sah runter zum Tiger, *oh Sma, du bist sicher rein zufällig hier? Zwinkert. *

Die Amazone Kerstin war auch dabei, sie sah den Blick von Sma und schmunzelte,
* schau mal was dir Blue, schönes mitgebracht hat. *

Blue hatte es sehr wohl mitbekommen und wollte Kerstin gleich eine Lektion erteilen, in dem sie ihr zeigte,
was sie dem kleinen Tiger gelernt hat. * so Sma, was macht Blue jetzt mit dem Wildschwein? *

Die Kleine überlegte kurz, *hhmm Meeessggeer, haaandeeel*poasaunte sie raus.

Blue strahlte, *jaaaa Sma, das hast du gut gelernt. * Sie erklärte dem Tiger kurz das sie,
das sie zum Metzger geht. Natürlich folgte ihr der Tiger.

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In dem Moment tauchte auch die Prinzessin von Grünland auf.
Sie grüsste auf ihre sympathisch herablassende hochnäsige Art.

Natürlich fand diese Art, Anklang bei den Anwesenden.
Leises raunen und tuscheln und leichte Provokationen waren zu hören gegenüber der Prinzessin Angel.

Derweilen verhandelte Blue gekonnt mit dem Metzger. Smaragd interessierte nur, ob sie wider Wurst bekommen,
hat dafür und war deshalb ganz aufgeregt. *Wuuusst? *

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Blue musste sie etwas ausbremsen, * nicht so schnell Sma, wir gehen erst mal zurück, komm.*
Als sie wieder in der Runde standen, fragte Blue, * was mag Sma? Einen Taler oder eine Wurst? *

Die Antwort kam wie aus einer Kanone geschossen. *Wuuussst*

Blue lachte und zog, der Kleinen eine herrlich duftende Wurst hervor und gab sie ihr.
Schon war nur noch ein zufriedenes Schmatzen zu hören.

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Doch als die Kleine die Prinzessin sah, verschluckte sie sich fast,
sofort filzte sie zur Bäckerei hinauf in Deckung.

Blue gönnte sich nun etwas süsses, ein leckeren Zuckerkringel, den hatte sie sich verdient.

Derweilen schlossen die zwei Diener, Martin und Claus Wetten ab.
Anscheinend provozierten sich, der Primus und die edle Prinzessin Angel gegenseitig.

Blue schwelgte gerade verträumt bei ihrem Zuckerkringel und bot der Prinzessin,
spontan auch gleich welche an. Sie kosten 1Taler.

Sofort befahl Angel, ihrem Martin sie zu bezahlen. Und ass nun auch davon.

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Smaragd war abgelenkt, sie hatte plötzlich einen weiteren Duft in der Nase.
Und zwar den, der fremden Frau, sie war eine Elbe.
Irgendwie zogen sie Elben an. Doch dann drehte sie einfach um und lief davon.
Verdutzt sah Smaragd ihr nach…

Blue und auch Luba sahen diesen endtäuschten Blick vom kleinen Tiger, als sie der Elbe nachsah.
Blue versuchte die Kleine zu beruhigen. * sie musste bestimmt wieder ins Elbenland, Sma*

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Luba eilte zur Kleinen und kniete sich zu ihr hin, liebevoll sagte sie,
* Frl. Rottenmeier hat mir heute ein Wurstscheibe für dich mitgegeben Smaragd*.
Oh ja, diese Art von Aufmunterung und Ablenkung zeigte sofort Wirkung. Die Kleine strahlte bis zu den Ohren.
Und griff sofort zu und bedankte sich bei ihrer Freundin Luba. *schmatz, mampf*

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Die Prinzessin trat nun noch näher, und sprach Blue an. *ah ja, Waldhüterin ich habe einen Auftrag für euch*.

Blue war völlig überrascht darüber. * für mich? *

Angel, * ja für euch *grantig sage* oder seht ihr, noch eine Waldhüterin? *

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Smaragd kriegte diesen Tonfall sofort mit und flüchtete hinter Anna, die Kommandantin.
Anna beruhigte sie mit sanften Worten.

Die Prinzessin erklärte, dass sie Blue mit dem Wildschwein gesehen hat. * ihr dürft heute noch eines erlegen,
da es mich nach diesem Fleisch verlangt, Martin wird euch entsprechend entlohnen. *

Ihr Diener rollte verstohlen mit den Augen.

Blue erklärte der Angel, das sie heute schon zwei Wildschweine erlegt hatte.
Und wagte es dann den Wunsch der Prinzessin abzulehnen. * das wird heute leider nichts mehr, es ist gleich dunkel.
Aber morgen früh werde ich gleich in den Wald gehen. *


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In dem Moment hatte die kleine Wolfstigerin das Gefühl sie müsse ihrer Freundin helfen,
und posaunte es regelrecht heraus, *Messgeer haabee Fleeeisch, Taalee gebee…Duu bekoomme*.
Sie sah dabei kurz hinter Anna hervor zur Prinzessin Angel.

Dem Tiger seine Freunde, waren richtig stolz und bekundeten das auch.

Allerdings kassierte Smaragd für ihr Verhalten, von der Leitwölfin, Prinzessin Angel,
einen sehr abschätzigen, herablassenden, strafenden Blick.

Smaragd beschwichtigte die Angel sofort in unterwürfiger Haltung.
Und schlich in einem günstigen Moment, von Anna zu Kerstin hinüber in Deckung.

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Die liebe Kerstin lenkte mit sanften Worten und einem Beutel mit Fleisch drinnen, den Tiger ab.
Natürlich hat die Kleine, nun nur noch Augen für Kerstin. *auf Beutel schielt*.

Währenddessen diskutierte Blue und Prinzessin Angel weiter.

Blue: * wo finde ich euch morgen, wenn ich das Schwein habe?
Wollt ihr das Schwein mit Füllung oder soll ich es ausnehmen? *


Angel: * auf meinem Schiff im Hafen, ich muss meinem Vater jeden Tag berichten und ihm eine Taube schicken
*eine Finte umzusehen, ob jemand, die Tauben fängt, um die Nachrichten zu lesen*.

Die Prinzessin war pikiert, über diese Frage von Blue. * ich habe Personal, die das machen können! *

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Blue gab nach, *wie ihr wünscht, Frau Majestät* und machte einen leichten knicks.

Angel: *meine Mutter wird mit Majestät angesprochen, ich werde mit Hoheit oder Prinzessin angesprochen,
habt ihr verstanden *
arrogant zu Blue sage*.

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Da gab es für Luba auch kein Halten mehr, * Rabe Rudi hat die Tauben sehr wohl bemerkt,
Prinzessin, und mir Meldung gemacht*.


Die Prinzessin sah verwundert zu Luba, *ihr sprecht mit eurem Raben? *

Luba bestätigte es, und erklärte ihr die Regeln für den Hafen. * ja, … selbstverständlich fängt er sie nicht.
Allerdings sollte, jegliche Flugbewegungen im Hafengebiet, vorher angezeigt werden.
Sie sollten zumindest gekennzeichnet sein. *


Natürlich war auch da Angel verwundert und brüskiert, * Aha, und warum sagt man mir, sowas nicht? *

Luba: * ach, Prinzessin, ich wollte nicht kleinlich sein, nun wisst ihr es ja*.

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Der Diener Claus hatte immer noch seine Wette im Kopf, *das hat gesessen*.
Der Diener Martin drehte sich um, damit die Prinzessin nicht sehen konnte,
wie er sich ein Lachen verkneifen musste.

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Da mischte sich auch Kerstin ein, * hast du überhaupt die Genehmigung von der Hoheit, Blue?
kannst doch nicht einfach ein Wildschwein erlegen, für jeden. *


Blue, * ähm…das kläre ich später Kerstin *, wird rot.

Kerstin flüstert zum Tiger runter, *die zickt ganz schön herum,*
und deutete dabei heimlich auf Angel.

Die Kleine Smaragd schaute unwohl zu ihrer Freundin hinauf und beschwichtigte sie,
in der Hoffnung das sie sich beruhigt.

---Fortsetzung folgt---

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