Re: Smaragd in Carima RP
Verfasst: Mi Mai 15, 2024 8:14 am
Nargol und die Wölfe
Smaragd wollte Anniera die Waldelbe besuchen, doch sie war nicht in ihrem Baumhaus.
Also beschloss der Tiger unten nach einer frischen Spur zu suchen. Da erlauschte sie Stimmen, beim Lichtelben Tor.
Ja die Lichtelben Wächter dort schienen sich zu amüsieren.
Smaragd wurde neugierig, etwas zog sie instinktiv in diese Richtung. Doch da waren noch andere Wächter, die Krokos und denen wollte sie, auf keinen Fall zu nahekommen.
Also versteckte sie sich mit viel Abstand und beobachtet nur.
Plötzlich nimmt sie leise Schritte wahr und ein Hecheln. Der Tiger hatte diese Geräusche lange nicht mehr gehört.
Die Kleine drehte sich um, und in dem Moment platzte sie fast vor Freude. Nargol und White Wolf standen da.
Die Kleine rannte wild los und sprang vor Freude, Nargol an, die sie sofort festhielt.
Nargol war wohl bisschen überrascht, dass der Tiger, sie so auf eine menschliche Art begrüsste.
Die Orc waren nun sehr lange unterwegs gewesen in weit entlegenen Revieren zum Jagen.
Sie begrüsste Smaragd durch ihre Körpersprache und erst danach auch mit Worten.
Die Begrüssung zwischen Smaragd und White Wolf war auch sehr stürmisch.
Endlich ist ihr Rudel zurückgekehrt.
Nargol zeigte die Beute, die sie auf White Wolfs Rücken gebunden hatte, der Kleinen. Die Orc konnte nicht widerstehen.
Der Blick vom kleinen Tiger sprach Bände.
Smaragd sah noch nie soo viel Beute aufs Mal, und die war frisch. *glubsch*.
Die Orc, schnitt eins der kleineren Beutetiere los und streckte es Smaragd entgegen. Die Kleine griff sofort zu, und stürzte sich wild darauf.
Sie druckste dann ein *daanke*heraus.
Ja in all der Zeit hatte die Kleine mehr gelernt als ihr bewusst war von den Menschen und nicht nur dass, sie begann sogar schon sich bisschen wie diese zu benehmen.
Nargol schmunzelte und erklärte dem Tiger: *ich teile gerne die Beute mit der Horde, Sma ist in meiner Horde, also teile ich die Beute mit dir*.
Sie ermahnte dann die Kleine, das sie nicht so hastig zu essen braucht.
Die Kleine war völlig aus dem Häuschen, sie hat Beute von ihren Rudel Führern gekriegt. Smaragd plapperte nach, *Hoordee*.
Die Orc kommunizierte sehr durch reine Körperhaltung und Gesten.
Die Wolfstigerin, endspannte sich deshalb so sehr.
Sie musste sich nicht anstrengen und Worte im Kopf suchen, oder auf Dinge achtgeben, die den Menschen so wichtig erscheinen.
Ja, bei Nargol konnte sie rein tierisch agieren und sie verstand sie. Smaragd strahlte immer wieder zu Nargol und schmiegte sich immer wieder an ihr.
Ja die Orc Nargol war eine ganz besondere Freundin.
Die Orc verstand sofort was in der Kleinen abging. Sie besass eine sehr gute Beobachtungsgabe. Sie kannte die Sprache der Wölfe genau.
Und ja auch ihr war klar, dass in der kleinen Smaragd noch mehr drinnen steckt.
Nargol erkannte sofort, wiewohl sich die Kleine im Rudel fühlt. Die Orc kommunizierte also mit Smaragd mit der Stimme und gleichzeitig durch ihre Haltung und Körpersprache.
Und so fragte Nargol, ob sie ins Lager der Horde der Orc kommen möchte.
Das verstand Smaragd sofort, *jaa schaauee*.
Die Kleine war nun so aufgeregt das sie ihre Restbeute dem White Wolf hinschmiss.
Der grosse Wolf, zögerte keine Sekunde, der *Habs*, war weg.
Nargol setzte die Kleine auf den Rücken vom grossen Wolf, also gabs nun ihr erster wilder Ritt nach Avalon.
Im Lager angekommen legte sich der grosse Wolf hin, so dass die Kleine von ihm, runterrutschen konnte.
Nargol deute ihr an das sie hier sicher sei.
Ja, so etwas hatte sie noch nie gemacht, die Kleine war völlig aufgekratzt. Smaragd begann gerade das Lager abzuschnüffeln.
Da tauchte Janala die Leitwölfin auf. Nach überschwänglicher Begrüssung war nun spielen angesagt.
Janala und Smaragd flitzten wie die irren im ganzen Lager umher.
Die Leitwölfin hätte die Kleine locker abhängen können, doch sie hielt immer wieder bisschen inne.
Die Orc beobachte das Ganze, es sah aus wie zwei Welpen, die miteinander spielten, allerdings war Janala ein grosser Wolf.
Smaragd spielte völlig ausgelassen und wild, einmal rumste sie fast in Nargol hinein, als sie versuchte abzukürzen, um Janala einzuholen.
Die Orc brach in Gelächter aus.
Die Zunge von Smaragd wurde immer länger, und sie liess sich völlig erschöpft ins Gras fallen.
Janala legte sich zu Smaragd und behandelte sie wie einen ihrer Welpen.
Die Orc bewachte endspannt Janala und Sma damit die sie nicht, in ihrer Ruhe gestört werden.
Da gesellten sich die anderen Jungwölfe dazu. Der kleine Tiger schlief sofort ein.
Die Jungwölfe kuschelten sich auch an und es gab ein regelrechtes Fellknäuel.
Nargol schmunzelte, sie liess die kleine Wolfstigerin nicht aus den Augen, sie wollte sich sicher sein, dass es ihr gut geht.
Selbst die Orc Wächter lachten amüsiert über den Anblick.
Auch wenn die Wächter gut zwei Köpfe grösser sind wie Nargol, gehorchen sie den Anweisungen von ihr sofort.
Nach einer ganzen Weile erwachte der kleine Tiger und streckte sich, kroch dann aus dem Fellknäuel heraus und begab sich zur Leitwölfin Nargol.
Liebevoll fuhr sie dem Tiger durchs Haar. Und forderte sie auf*folge mir*.
Die Beiden begaben sich ans Tor der Orc, wo die Wächter herumstanden. Nargol gab denen nun die Anweisung, dass sie mit verantwortlich seien, das Smaragd sich hier, sicher fühlen kann, und dass sie ab heute auch zu der Horde gehört.
Somit wurde die kleine Smaragd offiziell in die Horde der Orc aufgenommen. Der Tiger strahlte bis zu den Ohren.
Da tauchte die Waldelbe Anniera auf, sie fand wohl im Elbenland die Spuren der Drei und folgte diesen.
Natürlich wurde auch Anniera voller Freude begrüsst. Nargol bat sie einzutreten und führte sie ins Lager.
Der Tiger hatte nun ihre engsten Vertrauten um sich, und filzte wieder wie wild umher vor Freude.
Anniera bemerkte es sofort, wiewohl sich die Kleine fühlt in der Anwesenheit des Rudels.
Nargol konnte das nur bestätigen und erklärte das auch das Rudel sie ins Herz geschlossen habe, und dass sie Sma bewachen wie eines ihrer Welpen.
Die Waldelbe schien tief berührt beim Anblick der glücklichen kleinen Smaragd.
Sie nickte dabei zu Nargol leicht nachdenklich.
Während die kleine Wolfstigerin das Lager unsicher machte und ausgelassen herumtobte.
Unterhielten sich Anniera und Nargol und beobachten nebenbei die Kleine.
Anniera May: Da stimme ich euch zu, Nargol.
Anniera May: Dennoch stimmt es mich nachdenklich.
Nargol Garona: ja warum den die Wölf würden sie mit ihrem Leben beschützen
Anniera May: Sma kennt das Verhalten und Körpersprache der Wölfe....
Anniera May: sie kann heulen wie ein Wolf....
Anniera May: dennoch Wölfe, purren nicht
Anniera May: Smaragd tut es, aber wenn sie sich wohlfühlt
Anniera May: Das verwirrt mich ein wenig *schaut nachdenklich*
Nargol Garona: ich spreche mit ihr und zeige ihr gleichzeitig die Bedeutung in der Körpersprache an, damit sie versteht
Nargol Garona: so lernt sie vielleicht schneller die menschliche Sprache
Anniera May: Das ist sehr fürsorglich von dir Nargol.
Anniera May: Ich lerne ihr auch die Sprache der Menschen, denn nur so kann sie hier überleben.
Nargol Garona: ja ich verstehe, was ihr mir sagen, wollt
Nargol Garona: die Horde, meine Horde würde sie genauso beschützen, aber ich weiss, wie Menschen sind, wenn sie etwas nicht einschätzen können
Nargol Garona: ich will nicht das Sma das gleiche Schicksal widerfährt wie mir
Nargol Garona: von den Drow geknechtet und von den Menschen verachtet
Anniera May: Keiner von uns möchte das.
Smaragd hatte gerade Sitzpause und putzte sich, wie ein Tiger das so macht. Als sie das Wort Drow erlauschte.
Liess sie, ein bedrohliches Knurren ertönen unmittelbar. Sie konnte es lange nicht verstehen das Wort, *Drow* und vor allem den Zusammenhang dazu nicht.
Doch mittlerweile verstand sie es, sehr genau.
Nargol beruhigte Smaragd sofort auf ihre Art. Auch Anniera entging diese Reaktion der Kleinen nicht.
Die Beiden unterhielten sich weiter.
Anniera May: Sie muss etwas ähnliches erlebt haben, wie es euch widerfahren ist.
Nargol Garona: nur ich hatte meine Horde sie ist allein *sehe dabei zu Sma *
Anniera May: Wenn ich wirklich nur wüsste, wo Sma herkommt und was ihre Geschichte ist.
Anniera May nickt langsam zustimmend
Nargol Garona: sie wird uns noch erzählen aber lasst ihr die Zeit, die sie braucht, vertrauen zur ihr aufbauen dann wird das schon
Anniera May nickt
Anniera May: Ich hoffe das es dann nicht zu spät sein wird für sie.
Nargol Garona: nein sie ist stark wie ich oder ihr
Anniera May: Ich bewundere ihre Stärke in ihrem alter, wenn sie wirklich so alt ist wie wir denken.
Smaragd hatte sich zu Ende geputzt und nun war wider Spielen angesagt, erst schlich sie sich an und dann stürzte sie sich auf eines der jungen Wölfe.
Sie begannen sich zu kabeln.
Die Grossen unterhielten sich weiter.
Nargol Garona: inwieweit vertraut sie, den Amazonen? ich meine Sma damit?
Anniera May: Sie gewinnt mehr und mehr Vertrauen zu ihnen
Nargol Garona: das ist gut vielleicht kann uns die Schamanin helfen und einiges über Sma herausfinden
Anniera May nickt nachdenklich
Nargol Garona: eines ist sicher ihre Geschichte wird uns sehr mitnehmen, wie sie auch immer lautet
Anniera May: das wird uns bestimmt viel lehren.
Es wurde sehr spät, und Nargol lud Anniera ein, ihr Nachtlager in der Hütte der Orc zu verbringen.
So konnte sie in der Früh aufbrechen und Smaragd konnte bei den Wölfen schlafen.
Smaragd wollte Anniera die Waldelbe besuchen, doch sie war nicht in ihrem Baumhaus.
Also beschloss der Tiger unten nach einer frischen Spur zu suchen. Da erlauschte sie Stimmen, beim Lichtelben Tor.
Ja die Lichtelben Wächter dort schienen sich zu amüsieren.
Smaragd wurde neugierig, etwas zog sie instinktiv in diese Richtung. Doch da waren noch andere Wächter, die Krokos und denen wollte sie, auf keinen Fall zu nahekommen.
Also versteckte sie sich mit viel Abstand und beobachtet nur.
Plötzlich nimmt sie leise Schritte wahr und ein Hecheln. Der Tiger hatte diese Geräusche lange nicht mehr gehört.
Die Kleine drehte sich um, und in dem Moment platzte sie fast vor Freude. Nargol und White Wolf standen da.
Die Kleine rannte wild los und sprang vor Freude, Nargol an, die sie sofort festhielt.
Nargol war wohl bisschen überrascht, dass der Tiger, sie so auf eine menschliche Art begrüsste.
Die Orc waren nun sehr lange unterwegs gewesen in weit entlegenen Revieren zum Jagen.
Sie begrüsste Smaragd durch ihre Körpersprache und erst danach auch mit Worten.
Die Begrüssung zwischen Smaragd und White Wolf war auch sehr stürmisch.
Endlich ist ihr Rudel zurückgekehrt.
Nargol zeigte die Beute, die sie auf White Wolfs Rücken gebunden hatte, der Kleinen. Die Orc konnte nicht widerstehen.
Der Blick vom kleinen Tiger sprach Bände.
Smaragd sah noch nie soo viel Beute aufs Mal, und die war frisch. *glubsch*.
Die Orc, schnitt eins der kleineren Beutetiere los und streckte es Smaragd entgegen. Die Kleine griff sofort zu, und stürzte sich wild darauf.
Sie druckste dann ein *daanke*heraus.
Ja in all der Zeit hatte die Kleine mehr gelernt als ihr bewusst war von den Menschen und nicht nur dass, sie begann sogar schon sich bisschen wie diese zu benehmen.
Nargol schmunzelte und erklärte dem Tiger: *ich teile gerne die Beute mit der Horde, Sma ist in meiner Horde, also teile ich die Beute mit dir*.
Sie ermahnte dann die Kleine, das sie nicht so hastig zu essen braucht.
Die Kleine war völlig aus dem Häuschen, sie hat Beute von ihren Rudel Führern gekriegt. Smaragd plapperte nach, *Hoordee*.
Die Orc kommunizierte sehr durch reine Körperhaltung und Gesten.
Die Wolfstigerin, endspannte sich deshalb so sehr.
Sie musste sich nicht anstrengen und Worte im Kopf suchen, oder auf Dinge achtgeben, die den Menschen so wichtig erscheinen.
Ja, bei Nargol konnte sie rein tierisch agieren und sie verstand sie. Smaragd strahlte immer wieder zu Nargol und schmiegte sich immer wieder an ihr.
Ja die Orc Nargol war eine ganz besondere Freundin.
Die Orc verstand sofort was in der Kleinen abging. Sie besass eine sehr gute Beobachtungsgabe. Sie kannte die Sprache der Wölfe genau.
Und ja auch ihr war klar, dass in der kleinen Smaragd noch mehr drinnen steckt.
Nargol erkannte sofort, wiewohl sich die Kleine im Rudel fühlt. Die Orc kommunizierte also mit Smaragd mit der Stimme und gleichzeitig durch ihre Haltung und Körpersprache.
Und so fragte Nargol, ob sie ins Lager der Horde der Orc kommen möchte.
Das verstand Smaragd sofort, *jaa schaauee*.
Die Kleine war nun so aufgeregt das sie ihre Restbeute dem White Wolf hinschmiss.
Der grosse Wolf, zögerte keine Sekunde, der *Habs*, war weg.
Nargol setzte die Kleine auf den Rücken vom grossen Wolf, also gabs nun ihr erster wilder Ritt nach Avalon.
Im Lager angekommen legte sich der grosse Wolf hin, so dass die Kleine von ihm, runterrutschen konnte.
Nargol deute ihr an das sie hier sicher sei.
Ja, so etwas hatte sie noch nie gemacht, die Kleine war völlig aufgekratzt. Smaragd begann gerade das Lager abzuschnüffeln.
Da tauchte Janala die Leitwölfin auf. Nach überschwänglicher Begrüssung war nun spielen angesagt.
Janala und Smaragd flitzten wie die irren im ganzen Lager umher.
Die Leitwölfin hätte die Kleine locker abhängen können, doch sie hielt immer wieder bisschen inne.
Die Orc beobachte das Ganze, es sah aus wie zwei Welpen, die miteinander spielten, allerdings war Janala ein grosser Wolf.
Smaragd spielte völlig ausgelassen und wild, einmal rumste sie fast in Nargol hinein, als sie versuchte abzukürzen, um Janala einzuholen.
Die Orc brach in Gelächter aus.
Die Zunge von Smaragd wurde immer länger, und sie liess sich völlig erschöpft ins Gras fallen.
Janala legte sich zu Smaragd und behandelte sie wie einen ihrer Welpen.
Die Orc bewachte endspannt Janala und Sma damit die sie nicht, in ihrer Ruhe gestört werden.
Da gesellten sich die anderen Jungwölfe dazu. Der kleine Tiger schlief sofort ein.
Die Jungwölfe kuschelten sich auch an und es gab ein regelrechtes Fellknäuel.
Nargol schmunzelte, sie liess die kleine Wolfstigerin nicht aus den Augen, sie wollte sich sicher sein, dass es ihr gut geht.
Selbst die Orc Wächter lachten amüsiert über den Anblick.
Auch wenn die Wächter gut zwei Köpfe grösser sind wie Nargol, gehorchen sie den Anweisungen von ihr sofort.
Nach einer ganzen Weile erwachte der kleine Tiger und streckte sich, kroch dann aus dem Fellknäuel heraus und begab sich zur Leitwölfin Nargol.
Liebevoll fuhr sie dem Tiger durchs Haar. Und forderte sie auf*folge mir*.
Die Beiden begaben sich ans Tor der Orc, wo die Wächter herumstanden. Nargol gab denen nun die Anweisung, dass sie mit verantwortlich seien, das Smaragd sich hier, sicher fühlen kann, und dass sie ab heute auch zu der Horde gehört.
Somit wurde die kleine Smaragd offiziell in die Horde der Orc aufgenommen. Der Tiger strahlte bis zu den Ohren.
Da tauchte die Waldelbe Anniera auf, sie fand wohl im Elbenland die Spuren der Drei und folgte diesen.
Natürlich wurde auch Anniera voller Freude begrüsst. Nargol bat sie einzutreten und führte sie ins Lager.
Der Tiger hatte nun ihre engsten Vertrauten um sich, und filzte wieder wie wild umher vor Freude.
Anniera bemerkte es sofort, wiewohl sich die Kleine fühlt in der Anwesenheit des Rudels.
Nargol konnte das nur bestätigen und erklärte das auch das Rudel sie ins Herz geschlossen habe, und dass sie Sma bewachen wie eines ihrer Welpen.
Die Waldelbe schien tief berührt beim Anblick der glücklichen kleinen Smaragd.
Sie nickte dabei zu Nargol leicht nachdenklich.
Während die kleine Wolfstigerin das Lager unsicher machte und ausgelassen herumtobte.
Unterhielten sich Anniera und Nargol und beobachten nebenbei die Kleine.
Anniera May: Da stimme ich euch zu, Nargol.
Anniera May: Dennoch stimmt es mich nachdenklich.
Nargol Garona: ja warum den die Wölf würden sie mit ihrem Leben beschützen
Anniera May: Sma kennt das Verhalten und Körpersprache der Wölfe....
Anniera May: sie kann heulen wie ein Wolf....
Anniera May: dennoch Wölfe, purren nicht
Anniera May: Smaragd tut es, aber wenn sie sich wohlfühlt
Anniera May: Das verwirrt mich ein wenig *schaut nachdenklich*
Nargol Garona: ich spreche mit ihr und zeige ihr gleichzeitig die Bedeutung in der Körpersprache an, damit sie versteht
Nargol Garona: so lernt sie vielleicht schneller die menschliche Sprache
Anniera May: Das ist sehr fürsorglich von dir Nargol.
Anniera May: Ich lerne ihr auch die Sprache der Menschen, denn nur so kann sie hier überleben.
Nargol Garona: ja ich verstehe, was ihr mir sagen, wollt
Nargol Garona: die Horde, meine Horde würde sie genauso beschützen, aber ich weiss, wie Menschen sind, wenn sie etwas nicht einschätzen können
Nargol Garona: ich will nicht das Sma das gleiche Schicksal widerfährt wie mir
Nargol Garona: von den Drow geknechtet und von den Menschen verachtet
Anniera May: Keiner von uns möchte das.
Smaragd hatte gerade Sitzpause und putzte sich, wie ein Tiger das so macht. Als sie das Wort Drow erlauschte.
Liess sie, ein bedrohliches Knurren ertönen unmittelbar. Sie konnte es lange nicht verstehen das Wort, *Drow* und vor allem den Zusammenhang dazu nicht.
Doch mittlerweile verstand sie es, sehr genau.
Nargol beruhigte Smaragd sofort auf ihre Art. Auch Anniera entging diese Reaktion der Kleinen nicht.
Die Beiden unterhielten sich weiter.
Anniera May: Sie muss etwas ähnliches erlebt haben, wie es euch widerfahren ist.
Nargol Garona: nur ich hatte meine Horde sie ist allein *sehe dabei zu Sma *
Anniera May: Wenn ich wirklich nur wüsste, wo Sma herkommt und was ihre Geschichte ist.
Anniera May nickt langsam zustimmend
Nargol Garona: sie wird uns noch erzählen aber lasst ihr die Zeit, die sie braucht, vertrauen zur ihr aufbauen dann wird das schon
Anniera May nickt
Anniera May: Ich hoffe das es dann nicht zu spät sein wird für sie.
Nargol Garona: nein sie ist stark wie ich oder ihr
Anniera May: Ich bewundere ihre Stärke in ihrem alter, wenn sie wirklich so alt ist wie wir denken.
Smaragd hatte sich zu Ende geputzt und nun war wider Spielen angesagt, erst schlich sie sich an und dann stürzte sie sich auf eines der jungen Wölfe.
Sie begannen sich zu kabeln.
Die Grossen unterhielten sich weiter.
Nargol Garona: inwieweit vertraut sie, den Amazonen? ich meine Sma damit?
Anniera May: Sie gewinnt mehr und mehr Vertrauen zu ihnen
Nargol Garona: das ist gut vielleicht kann uns die Schamanin helfen und einiges über Sma herausfinden
Anniera May nickt nachdenklich
Nargol Garona: eines ist sicher ihre Geschichte wird uns sehr mitnehmen, wie sie auch immer lautet
Anniera May: das wird uns bestimmt viel lehren.
Es wurde sehr spät, und Nargol lud Anniera ein, ihr Nachtlager in der Hütte der Orc zu verbringen.
So konnte sie in der Früh aufbrechen und Smaragd konnte bei den Wölfen schlafen.