Re: Smaragd in Carima RP
Verfasst: Do Apr 18, 2024 9:39 pm
Ausflug nach Amazonien
Smaragd stromerte am Hafen entlang, es hatte aussergewöhnlich viele Menschen dort. Neugierig wie sie ist. Kroch sie näher und beobachtete. Die Menschen von Carima versammelten sich vor einem grossen Schiff und stiegen ein.
Natürlich machte das, den Tiger neugierig, sie war noch nie auf einem Schiff.
Die Kleine wusste nur das dieses Baumstammdings auf dem Wasser trieb, sie mochte es nicht wirklich aber mit Neugierde ist das so eine Sache.
Bluemoon entdeckte die Kleine, sie lockte sie heran und überredete sie mitzureisen. Sie nahm ihre Hand und führte sie aufs Schiff.
Smaragd wusste sie kann Blue vertrauen, die Kleine hatte schon Angst auf dem Schiff.
Aber zum Glück verhielt sich das Schiff nicht wie ein Baumstamm, die Überfahrt war sehr lange und ruhig.
Blue musste damit leben das die Kleine unter sie kroch und sich auf keinen Fall von ihr endfernen wollte.
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit hielt das Schiff endlich an.
Alle stiegen aus, auch Blue mit Smaragd.
Die Bewohner von Carima wurden zu einem besonderen Platz auf Amazonien geführt.
Der Tiger schweifte mit ihrem Blick über das Land Amazonien.
Sie zog mit Erleichterung den neuen Duft durch die Nase ein, Land und festen Boden unter den Füssen war immer gut.
Selbst wenn es ein fremdes Land war.
Und zack riss sie sich los von Blue. Smaragd wuselte davon und begann ihre Entdeckungsreise. Blue hatte keine Chance sie davon abzuhalten.
Sie, hoffte nur das, die Kleine, sie rechtzeitig für die Rückfahrt wieder findet.
Die Kleine machte nun also Amazonien unsicher. Es gab so viel zusehen.
Irgendwann kreuzte sie die Spur von Bluemoon, da erinnerte sie sich daran. Da war doch was. *kopfkrazt*
Smaragd folgte nun ihrer Spur, bis zum Schamanenplatz.

Blue stand etwas hinter der Menge, so war es ein leichtes für den Tiger sie dort auszumachen. Erleichtert filzte Smaragd sofort zu ihr und versteckte sich so gut es ging bei ihr, zwischen den Beinen und der Bekleidung.
Blue schaute schmunzelnd und deutlich erleichtert hinunter zu der Kleinen und kraulte sie hinter den Ohren. Leises schnurren war die Antwort da drauf.
Nun konnte auch Blue sich völlig auf das bevorstehende Ritual der Schamanin konzentrieren.

Die Nacht brach heran und die Amazonen brannten eine Fackel an, Susi die Schamanin trat nach vorn.
Und hielt eine rituelle Ansprache zum Heutigen Fest:
Wir feiern heute die Tag-Nacht-Gleiche.
Eine Veränderung von der Kälte hin zur Wärme. Aus dem Dunkel hin zum Licht.
Lunaris Mond wird nun kürzer zu sehen sein.
Dafür Pallas Sonne umso länger.
Es ist die Zeit, wo das Leben erblüht.
Göttin Cialia schenkt uns die Fruchtbarkeit. Sie lässt die Bäume und Pflanzen erblühen schenkt den Tieren und auch uns Menschen neue Nachkommen
Auf, dass unser Leben wie wir es kennen ewig fortbestehen wird. Sie bedankte sich bei der Amazonen Göttin Cialia dafür.
Und dann bedankte sie sich bei allen anderen Amazonen Göttern.
Göttin Arithrea bitte gebe uns eine reiche Ernte in diesem Großen Sonnenlauf.
Aenigna bitte lass deinen Wind über das Land wehen und so den Samen der Pflanzen fruchtbar werden.
Göttin Disopia schenke uns bitte aus deinen Meeren genügend Früchte, um den Hunger zu stillen.
Artemis gebe uns bitte aus deinen Wäldern die Tiere und Pflanzen, auf dass wir keinen Hunger leiden mögen.
Gott Lunaris lasse deinen Mond in der Nacht für uns scheinen, und achte bitte auf unsere Männer.
Göttin Pallas schenke uns bitte das Licht und die Wärme deiner Sonne.
Bewahre bitte den Frieden oder gebe uns Kraft Angreifer zu zerschmettern.

Smaragd lauschte und verstand das alles, natürlich nicht.
Ihre Aufmerksamkeit gehörte ganz dem Raubtier und Katzenwesen, das in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
Gefahr oder keine Gefahr, gut war Blue da, sie musste immer noch als Versteck herhalten.

Die Schamanin rief dann, zu einer Mutprobe auf. Alle sollen durch eine Höhle gehen, die aus Feuer besteht.
Die Kleine Smaragd hörte nur das Wort*Feuer*.
Blue wollte sie ermutigen und erkannte sehr schnell, dass die Kleine da niemals durchgeht. Also flüsterte sie ihr zu, sie solle aussen rum gehen.
Smaragd filzte wie ein geölter Blitz davon.

Die Amazonen und alle Gäste stellten sich der Mutprobe.
Smaragd filzte derweilen wieder etwas abgelenkt umher, da liefen plötzlich Canidio und diese Herzogin Jil an ihr vorbei.
Ja, von der Frau, haben ihr schon einige Erzählt, doch gesehen oder getroffen hatte Smaragd, Sie bisher noch nicht.
Sie folgte den Beiden lautlos und beobachtend.

Da kam Susi angelaufen und rief nach den Beiden und geleitete sie an den Strand zum Feiern. Der Tiger folgte den Dreien.
Am Strand sass schon Blue am Tisch. Als Smaragd sicher war, dass es keine Gefahr gab, eilte sie zu Blue zurück.
Blue lernte, dass es nicht so einfach ist auf einen kleinen Wolfstiger aufzupassen.
Doch das Band der Freundschaft und des Vertrauens war genug stark das Smaragd sie wieder fand.


Alle setzten sich zum Festschmaus.
Anna gab Smaragd ein Stück Torte, aber die Kleine hatte gar kein Interesse daran und gab das Stück, Blue weiter, allerdings ohne, dass der Teller dabei zerbrach.
Nein, die Kleine hatte ganz anders in die Nase bekommen, sooo viel Fleisch*glubbsch*.

Sie sprang auf den Tisch das es laut schepperte ringsherum und stürzte sich förmlich auf die Schale mit Hühnchenschenkeln.
Blue erschrak sich über den explosiven Hunger-Elan vom Tiger und schickte die Kleine sofort wieder runter mit bestimmender Stimme.
Smaragd gehorchte und folgte der Anweisung, doch die Kleine griff sich die ganze Schale mit den sechs Hühnchenbeinen und mampfte geräuschvoll am Boden weiter.

Einige andere wurden aufmerksam auf die Kleine und begannen zu diskutieren darüber, wer und was sie ist.
Ein zweites Mal machte Smaragd einen Satz auf den Tisch und griff sich das Schwein und huschte schnell runter.

Noch bevor Blue reagieren konnte.
Smaragd war sehr zufrieden, Beute, Beute, und da noch mehr Beute soweit das Auge reicht.
Nach all der Aufregung war sie sehr hungrig. Die Kleine mochte Blue sehr und wollte ihr das auch zeigen in dem sie ihre Beute mit ihrem Teilen wollte.
Als sie Blue, gerade den abgerissenen Schweinekopf hinhielt…
Da sollte nun in diesem Moment dieses chinesische Feuerwerk in Brand gesetzt werden.
Ja es gab ein Feuerwerk, allerdings nicht so ganz wie geplant.
Nein, der Server hatte wohl Lunte gerochen und das übernommen.
So brach die Heimreise früher an und man musste sich aufs Schiff beeilen.
Smaragd stromerte am Hafen entlang, es hatte aussergewöhnlich viele Menschen dort. Neugierig wie sie ist. Kroch sie näher und beobachtete. Die Menschen von Carima versammelten sich vor einem grossen Schiff und stiegen ein.
Natürlich machte das, den Tiger neugierig, sie war noch nie auf einem Schiff.
Die Kleine wusste nur das dieses Baumstammdings auf dem Wasser trieb, sie mochte es nicht wirklich aber mit Neugierde ist das so eine Sache.
Bluemoon entdeckte die Kleine, sie lockte sie heran und überredete sie mitzureisen. Sie nahm ihre Hand und führte sie aufs Schiff.
Smaragd wusste sie kann Blue vertrauen, die Kleine hatte schon Angst auf dem Schiff.
Aber zum Glück verhielt sich das Schiff nicht wie ein Baumstamm, die Überfahrt war sehr lange und ruhig.
Blue musste damit leben das die Kleine unter sie kroch und sich auf keinen Fall von ihr endfernen wollte.
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit hielt das Schiff endlich an.
Alle stiegen aus, auch Blue mit Smaragd.
Die Bewohner von Carima wurden zu einem besonderen Platz auf Amazonien geführt.
Der Tiger schweifte mit ihrem Blick über das Land Amazonien.
Sie zog mit Erleichterung den neuen Duft durch die Nase ein, Land und festen Boden unter den Füssen war immer gut.
Selbst wenn es ein fremdes Land war.
Und zack riss sie sich los von Blue. Smaragd wuselte davon und begann ihre Entdeckungsreise. Blue hatte keine Chance sie davon abzuhalten.
Sie, hoffte nur das, die Kleine, sie rechtzeitig für die Rückfahrt wieder findet.
Die Kleine machte nun also Amazonien unsicher. Es gab so viel zusehen.
Irgendwann kreuzte sie die Spur von Bluemoon, da erinnerte sie sich daran. Da war doch was. *kopfkrazt*
Smaragd folgte nun ihrer Spur, bis zum Schamanenplatz.

Blue stand etwas hinter der Menge, so war es ein leichtes für den Tiger sie dort auszumachen. Erleichtert filzte Smaragd sofort zu ihr und versteckte sich so gut es ging bei ihr, zwischen den Beinen und der Bekleidung.
Blue schaute schmunzelnd und deutlich erleichtert hinunter zu der Kleinen und kraulte sie hinter den Ohren. Leises schnurren war die Antwort da drauf.
Nun konnte auch Blue sich völlig auf das bevorstehende Ritual der Schamanin konzentrieren.

Die Nacht brach heran und die Amazonen brannten eine Fackel an, Susi die Schamanin trat nach vorn.
Und hielt eine rituelle Ansprache zum Heutigen Fest:
Wir feiern heute die Tag-Nacht-Gleiche.
Eine Veränderung von der Kälte hin zur Wärme. Aus dem Dunkel hin zum Licht.
Lunaris Mond wird nun kürzer zu sehen sein.
Dafür Pallas Sonne umso länger.
Es ist die Zeit, wo das Leben erblüht.
Göttin Cialia schenkt uns die Fruchtbarkeit. Sie lässt die Bäume und Pflanzen erblühen schenkt den Tieren und auch uns Menschen neue Nachkommen
Auf, dass unser Leben wie wir es kennen ewig fortbestehen wird. Sie bedankte sich bei der Amazonen Göttin Cialia dafür.
Und dann bedankte sie sich bei allen anderen Amazonen Göttern.
Göttin Arithrea bitte gebe uns eine reiche Ernte in diesem Großen Sonnenlauf.
Aenigna bitte lass deinen Wind über das Land wehen und so den Samen der Pflanzen fruchtbar werden.
Göttin Disopia schenke uns bitte aus deinen Meeren genügend Früchte, um den Hunger zu stillen.
Artemis gebe uns bitte aus deinen Wäldern die Tiere und Pflanzen, auf dass wir keinen Hunger leiden mögen.
Gott Lunaris lasse deinen Mond in der Nacht für uns scheinen, und achte bitte auf unsere Männer.
Göttin Pallas schenke uns bitte das Licht und die Wärme deiner Sonne.
Bewahre bitte den Frieden oder gebe uns Kraft Angreifer zu zerschmettern.

Smaragd lauschte und verstand das alles, natürlich nicht.
Ihre Aufmerksamkeit gehörte ganz dem Raubtier und Katzenwesen, das in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
Gefahr oder keine Gefahr, gut war Blue da, sie musste immer noch als Versteck herhalten.

Die Schamanin rief dann, zu einer Mutprobe auf. Alle sollen durch eine Höhle gehen, die aus Feuer besteht.
Die Kleine Smaragd hörte nur das Wort*Feuer*.
Blue wollte sie ermutigen und erkannte sehr schnell, dass die Kleine da niemals durchgeht. Also flüsterte sie ihr zu, sie solle aussen rum gehen.
Smaragd filzte wie ein geölter Blitz davon.

Die Amazonen und alle Gäste stellten sich der Mutprobe.
Smaragd filzte derweilen wieder etwas abgelenkt umher, da liefen plötzlich Canidio und diese Herzogin Jil an ihr vorbei.
Ja, von der Frau, haben ihr schon einige Erzählt, doch gesehen oder getroffen hatte Smaragd, Sie bisher noch nicht.
Sie folgte den Beiden lautlos und beobachtend.

Da kam Susi angelaufen und rief nach den Beiden und geleitete sie an den Strand zum Feiern. Der Tiger folgte den Dreien.
Am Strand sass schon Blue am Tisch. Als Smaragd sicher war, dass es keine Gefahr gab, eilte sie zu Blue zurück.
Blue lernte, dass es nicht so einfach ist auf einen kleinen Wolfstiger aufzupassen.
Doch das Band der Freundschaft und des Vertrauens war genug stark das Smaragd sie wieder fand.


Alle setzten sich zum Festschmaus.
Anna gab Smaragd ein Stück Torte, aber die Kleine hatte gar kein Interesse daran und gab das Stück, Blue weiter, allerdings ohne, dass der Teller dabei zerbrach.
Nein, die Kleine hatte ganz anders in die Nase bekommen, sooo viel Fleisch*glubbsch*.

Sie sprang auf den Tisch das es laut schepperte ringsherum und stürzte sich förmlich auf die Schale mit Hühnchenschenkeln.
Blue erschrak sich über den explosiven Hunger-Elan vom Tiger und schickte die Kleine sofort wieder runter mit bestimmender Stimme.
Smaragd gehorchte und folgte der Anweisung, doch die Kleine griff sich die ganze Schale mit den sechs Hühnchenbeinen und mampfte geräuschvoll am Boden weiter.

Einige andere wurden aufmerksam auf die Kleine und begannen zu diskutieren darüber, wer und was sie ist.
Ein zweites Mal machte Smaragd einen Satz auf den Tisch und griff sich das Schwein und huschte schnell runter.

Noch bevor Blue reagieren konnte.
Smaragd war sehr zufrieden, Beute, Beute, und da noch mehr Beute soweit das Auge reicht.
Nach all der Aufregung war sie sehr hungrig. Die Kleine mochte Blue sehr und wollte ihr das auch zeigen in dem sie ihre Beute mit ihrem Teilen wollte.
Als sie Blue, gerade den abgerissenen Schweinekopf hinhielt…
Da sollte nun in diesem Moment dieses chinesische Feuerwerk in Brand gesetzt werden.
Ja es gab ein Feuerwerk, allerdings nicht so ganz wie geplant.
Nein, der Server hatte wohl Lunte gerochen und das übernommen.
So brach die Heimreise früher an und man musste sich aufs Schiff beeilen.