Re: Smaragd in Carima RP
Verfasst: Sa Mär 23, 2024 8:26 pm
Ein Tag später
Smaragd lag schlafend auf dem Fell in Annieras Baumhaus.
Da wurde sie mit einer sanften liebevollen Stimme geweckt. *Guten Morgen Smaragd*
Der Wolfstiger erwachte und spitzte sofort die Ohren, sie wusste zwar nicht mehr, wie sie bei ihrer Elbenfreundin gelandet ist.
Aber ihre Stimme erkannte sie sofort.
Anniera erkundigte sich dann um ihr befinden, es schien dem Tiger deutlich besser zu gehen.
Auch wenn sie durch das Wasser und Essverlust noch sehr geschwächt war, deute ihr die Kleine an das der Bauch…*gut* ist.
Jedenfalls lauschte die Kleine nach ihrem Bauch und tippte mit den Händen darauf, schmerzen schienen weg zu sein.
Und auf die Frage von der Waldelbe ob sie Hunger hat, kahm sofort ein *hhhuunngeer…jaa*.
Nun war Anniera sichtlich erleichtert, die Kleine will essen also geht es ihr wieder besser.
Sie brachte der Kleinen ein Stück Trockenfleisch.
Smaragd griff gierig zu und biss rein und zerrte an dem Stück herum.
Das Schmatzen und Strahlen der Augen und dazu das leise Schnurren, zeigten an das es ihr schmeckte.
Anniera sprach mit ihrer ruhigen Art mit dem kleinen Tiger, diese war trotz ihrer Schwäche bereitwillig auf Kommunikation.
Der Verstand schien wacher zu sein als der Körper.
Und die Waldelbe konnte ihr erklären das man Beutel nicht frisst auch wenn er nach Ratte riecht.
Es war an der Zeit und Anniera wollte das die Kleine nun auch Wasser trinkt also machten sie sich auf zum Fluss.
Der Tiger war sehr wackelig auf den Beinen.
Die kleine Smaragd fühlte sich noch zerknittert, wie einmal durchgekaut und ausgespuckt.
Doch kaum waren sie unten angekommen stand da Nargol.
Sie ist die Orc unter dessen Schutz auch Smaragd steht. Die Kleine fühlt sich mit ihr sehr verbunden.
Nargol führt die Wölfe des Landes an, ihr gehorchen alle. Für den kleinen Tiger ist sie, die Leitwölfin.
Die Orc war zufällig gerade hier gelandet, auf der Jagd ist ihr, eine Beute entwischt.
Ja die pflichten ein Rudel zu versorgen ist nicht immer einfach.
Alle Drei begaben sich an den Fluss.
Smaragd kauerte am Fluss und trank, trank und trank.
Anniera und Nargol redeten darüber, wem das neue Lager gehört, das hier im Wald im Elbenland aufgebaut wurde.
Bluemoon eine der beiden Retterinnen von Smaragd lief heran über die Brücke, auch sie wollte wissen, wie es der Kleinen geht.
Sie war sichtlich erleichtert, wenn auch erstaunt wie viel so ein kleines Ding trinken kann.
Nun tauchte auch die Schamanin der Amazonen auf. Sie hatte vom Brauch in Carima gehört und wollte wohl aus Neugierde auch Ostereier suchen. Das ganze Land ist da sehr eifrig mit dabei.
Sie erklärten ihr auch was geschehen war mit dem kleinen Wolfstiger.
Plötzlich war ein Riesen*rrrööööööllbbst* zu hören.
Der kleine Tiger hat den Bach nicht leer getrunken, aber ihr Bauch war nun voll davon.
Smaragd stieg aus dem Wasser, da überkam sie ein Geruch den sie gar nicht mochte und sie beschlich eine seltsame Gefahr bedeutendes Gefühl.
Die Kleine, deutet es in Geste sofort Nargol an.Die genau verstand, was der Tiger ihr andeutete.
So übernahm die Orc sofort die Überwachung des Geländes.
Zum Glück wurde Smaragd dann von Blue mit einer Riesenwurst abgelenkt, sie musste zwar was warten…jo warten*nickt* bei Wurstgeruch…bis sich die beiden Grossen, Anniera und Blue einig, waren das es ihr nicht schaden kann.
Es ging sooo lange bis die Wurst in meinen Bauch komme durfte. *nicktheftig*
Da Gesellte sich die Amalica die Bäuerin und auch Anna die Leibgarde Anführerin der Königin dazu.
Die Grossen beredeten weiter über das, was mit dem Wolfstiger passiert war und auch über ihre Fortschritte mit der Sprache.
Alle waren zufrieden das sie nun wieder auf dem Weg der Heilung war.
Sie wollten auch erfahren, was diese seltsame Bäuerin vorhat. Niemand konnte ihr bisher etwas endlocken.
Smaragd war noch sehr zittrig auf ihren Beinen und kauerte sich an Annieras Beine.
Da war er wieder dieser Geruch. Die Kleine mochte den gar nicht.
Es ging so weit, dass sie ihr Gesicht in den Stoff von Annieras Hose drückte, um den nicht zu riechen.
In der Stellung begann Smaragd, das Lied, das sie unbewusst im Schlaf von Anniera gehört hatte zu summen.
Es war ein Elbenlied, es war nun im Kopf vom Tiger und sie mochte es.
Immer wenn der Tiger nicht mehr abgelenkt war, roch sie wider diesen bösen Geruch.
Und Nargol musste sie in Gestik ausbremsen, auch Anniera spürte jedes Mal, wenn die Unruhe wieder grösser wurde.
Mit Kraulen und streicheln schaffte sie es die Kleine jedenfalls zu beruhigen.
Die Grossen redeten viel, Smaragd kam nicht viel mit davon.
Die Kleine war noch schwach, und der Körper muss sich ja noch erholen von den Strapazen der letzten Tage.
Sie lenkte sich mit Summen ab.
Da geschah es, ein Zischlaut durchdrang ihr Gehör. Die Kleine wusste sofort das es ihr galt.
Die Bäuerin konnte ihr Wesen nicht beherrschen. Smaragd war zwar schwach, aber nun wurde sie vom Bösen angepöbelt.
Und wenn sie rauf sah zu den Grossen schienen die das alle gar nicht zu bemerken.
Ja der Tiger wusste, ein gewisses Misstrauen war zwar da, auch von den Bewohnern von Carima doch Niemand konnte bisher diese Gefahr richtig einschätzen.
Doch dieser Zischlaut ging Smaragd nicht mehr aus dem Kopf. Die Kleine ging in lauer Stellung und schlich sich langsam der Bäuerin entgegen.
Auf der höhe von Nargol, sicherte sich die Kleine ab. Doch ihre Leitwölfin ließ sie gewähren, ihr war sehr klar, was in Smaragd abging. Für sie war der Kleine Tiger wie ein offenes Buch.
Die Grossen redeten immer weiter…und Smaragd schlich näher und näher selbst ihr Blick hatte das Funkeln des Angriffs.
Dies schien auch die verwandelte Drow, die Bäuerin zu bemerken und gar zu beeindrucken.
Den ihre Hand suchte verstohlen nach dem Messer im Gürtel, doch da war keins.
Die Drow hatte Glück, die kleine Wolfstigerin blies ihr vorhaben ab.
Sie wusste, sie war zu schwach und hatte mühe beim Anpirschen auf den Beinen zu bleiben und der Feind war gross und stark.
Dazu kam das alle in der Runde die Ruhe zu bewahrten.
Speziell, Annieras Ruhe, konnte der Tiger nicht widerstehen, vielleicht war es auch gerade sie, die das Vorhaben des Tigers unbewusst ausbremst hatte.
Nargol war sehr stolz auf den Tiger, dass sie erkannte das es nicht die Zeit für Angriff ist.
Sie bemerkte auch, dass der kleine Tiger ihre Elbenfreundin beschützen will, und das in dem Zustand.
Im Grunde macht Smaragd genau das, was Nargol für sie tut.
Rudel beschützen, Smaragd ist noch jung und lernt durch Nachahmung.
Zu später Stunde tauchte auch noch Elyion auf. Kurz darauf war es Zeit für sich ins Fell zu legen.
Nur Nargol die Orc und Anniera sprachen noch leise miteinander.
Und Nargol teilte Anniera ihr Wissen mit über Smaragd.
Dass die Kleine sehr wohl gemerkt hat, dass sie, ihrer Elbenfreundin sehr viel bedeutet.
Und da Nargol die Orc auch Anniera beschützt, und auch das weiss Smaragd. Braucht die Kleine umso mehr Schutz.
Und Anniera erklärte, Nargol wiederum, wie man die Körper von Menschen deuten kann, im Grunde sehr ähnliches angehen,
wenn man gut beobachten kann.
Irgendwann war es auch für die Drei Zeit sich aufzumachen in die Felle…
Smaragd lag schlafend auf dem Fell in Annieras Baumhaus.
Da wurde sie mit einer sanften liebevollen Stimme geweckt. *Guten Morgen Smaragd*
Der Wolfstiger erwachte und spitzte sofort die Ohren, sie wusste zwar nicht mehr, wie sie bei ihrer Elbenfreundin gelandet ist.
Aber ihre Stimme erkannte sie sofort.
Anniera erkundigte sich dann um ihr befinden, es schien dem Tiger deutlich besser zu gehen.
Auch wenn sie durch das Wasser und Essverlust noch sehr geschwächt war, deute ihr die Kleine an das der Bauch…*gut* ist.
Jedenfalls lauschte die Kleine nach ihrem Bauch und tippte mit den Händen darauf, schmerzen schienen weg zu sein.
Und auf die Frage von der Waldelbe ob sie Hunger hat, kahm sofort ein *hhhuunngeer…jaa*.
Nun war Anniera sichtlich erleichtert, die Kleine will essen also geht es ihr wieder besser.
Sie brachte der Kleinen ein Stück Trockenfleisch.
Smaragd griff gierig zu und biss rein und zerrte an dem Stück herum.
Das Schmatzen und Strahlen der Augen und dazu das leise Schnurren, zeigten an das es ihr schmeckte.
Anniera sprach mit ihrer ruhigen Art mit dem kleinen Tiger, diese war trotz ihrer Schwäche bereitwillig auf Kommunikation.
Der Verstand schien wacher zu sein als der Körper.
Und die Waldelbe konnte ihr erklären das man Beutel nicht frisst auch wenn er nach Ratte riecht.
Es war an der Zeit und Anniera wollte das die Kleine nun auch Wasser trinkt also machten sie sich auf zum Fluss.
Der Tiger war sehr wackelig auf den Beinen.
Die kleine Smaragd fühlte sich noch zerknittert, wie einmal durchgekaut und ausgespuckt.
Doch kaum waren sie unten angekommen stand da Nargol.
Sie ist die Orc unter dessen Schutz auch Smaragd steht. Die Kleine fühlt sich mit ihr sehr verbunden.
Nargol führt die Wölfe des Landes an, ihr gehorchen alle. Für den kleinen Tiger ist sie, die Leitwölfin.
Die Orc war zufällig gerade hier gelandet, auf der Jagd ist ihr, eine Beute entwischt.
Ja die pflichten ein Rudel zu versorgen ist nicht immer einfach.
Alle Drei begaben sich an den Fluss.
Smaragd kauerte am Fluss und trank, trank und trank.
Anniera und Nargol redeten darüber, wem das neue Lager gehört, das hier im Wald im Elbenland aufgebaut wurde.
Bluemoon eine der beiden Retterinnen von Smaragd lief heran über die Brücke, auch sie wollte wissen, wie es der Kleinen geht.
Sie war sichtlich erleichtert, wenn auch erstaunt wie viel so ein kleines Ding trinken kann.
Nun tauchte auch die Schamanin der Amazonen auf. Sie hatte vom Brauch in Carima gehört und wollte wohl aus Neugierde auch Ostereier suchen. Das ganze Land ist da sehr eifrig mit dabei.
Sie erklärten ihr auch was geschehen war mit dem kleinen Wolfstiger.
Plötzlich war ein Riesen*rrrööööööllbbst* zu hören.
Der kleine Tiger hat den Bach nicht leer getrunken, aber ihr Bauch war nun voll davon.
Smaragd stieg aus dem Wasser, da überkam sie ein Geruch den sie gar nicht mochte und sie beschlich eine seltsame Gefahr bedeutendes Gefühl.
Die Kleine, deutet es in Geste sofort Nargol an.Die genau verstand, was der Tiger ihr andeutete.
So übernahm die Orc sofort die Überwachung des Geländes.
Zum Glück wurde Smaragd dann von Blue mit einer Riesenwurst abgelenkt, sie musste zwar was warten…jo warten*nickt* bei Wurstgeruch…bis sich die beiden Grossen, Anniera und Blue einig, waren das es ihr nicht schaden kann.
Es ging sooo lange bis die Wurst in meinen Bauch komme durfte. *nicktheftig*
Da Gesellte sich die Amalica die Bäuerin und auch Anna die Leibgarde Anführerin der Königin dazu.
Die Grossen beredeten weiter über das, was mit dem Wolfstiger passiert war und auch über ihre Fortschritte mit der Sprache.
Alle waren zufrieden das sie nun wieder auf dem Weg der Heilung war.
Sie wollten auch erfahren, was diese seltsame Bäuerin vorhat. Niemand konnte ihr bisher etwas endlocken.
Smaragd war noch sehr zittrig auf ihren Beinen und kauerte sich an Annieras Beine.
Da war er wieder dieser Geruch. Die Kleine mochte den gar nicht.
Es ging so weit, dass sie ihr Gesicht in den Stoff von Annieras Hose drückte, um den nicht zu riechen.
In der Stellung begann Smaragd, das Lied, das sie unbewusst im Schlaf von Anniera gehört hatte zu summen.
Es war ein Elbenlied, es war nun im Kopf vom Tiger und sie mochte es.
Immer wenn der Tiger nicht mehr abgelenkt war, roch sie wider diesen bösen Geruch.
Und Nargol musste sie in Gestik ausbremsen, auch Anniera spürte jedes Mal, wenn die Unruhe wieder grösser wurde.
Mit Kraulen und streicheln schaffte sie es die Kleine jedenfalls zu beruhigen.
Die Grossen redeten viel, Smaragd kam nicht viel mit davon.
Die Kleine war noch schwach, und der Körper muss sich ja noch erholen von den Strapazen der letzten Tage.
Sie lenkte sich mit Summen ab.
Da geschah es, ein Zischlaut durchdrang ihr Gehör. Die Kleine wusste sofort das es ihr galt.
Die Bäuerin konnte ihr Wesen nicht beherrschen. Smaragd war zwar schwach, aber nun wurde sie vom Bösen angepöbelt.
Und wenn sie rauf sah zu den Grossen schienen die das alle gar nicht zu bemerken.
Ja der Tiger wusste, ein gewisses Misstrauen war zwar da, auch von den Bewohnern von Carima doch Niemand konnte bisher diese Gefahr richtig einschätzen.
Doch dieser Zischlaut ging Smaragd nicht mehr aus dem Kopf. Die Kleine ging in lauer Stellung und schlich sich langsam der Bäuerin entgegen.
Auf der höhe von Nargol, sicherte sich die Kleine ab. Doch ihre Leitwölfin ließ sie gewähren, ihr war sehr klar, was in Smaragd abging. Für sie war der Kleine Tiger wie ein offenes Buch.
Die Grossen redeten immer weiter…und Smaragd schlich näher und näher selbst ihr Blick hatte das Funkeln des Angriffs.
Dies schien auch die verwandelte Drow, die Bäuerin zu bemerken und gar zu beeindrucken.
Den ihre Hand suchte verstohlen nach dem Messer im Gürtel, doch da war keins.
Die Drow hatte Glück, die kleine Wolfstigerin blies ihr vorhaben ab.
Sie wusste, sie war zu schwach und hatte mühe beim Anpirschen auf den Beinen zu bleiben und der Feind war gross und stark.
Dazu kam das alle in der Runde die Ruhe zu bewahrten.
Speziell, Annieras Ruhe, konnte der Tiger nicht widerstehen, vielleicht war es auch gerade sie, die das Vorhaben des Tigers unbewusst ausbremst hatte.
Nargol war sehr stolz auf den Tiger, dass sie erkannte das es nicht die Zeit für Angriff ist.
Sie bemerkte auch, dass der kleine Tiger ihre Elbenfreundin beschützen will, und das in dem Zustand.
Im Grunde macht Smaragd genau das, was Nargol für sie tut.
Rudel beschützen, Smaragd ist noch jung und lernt durch Nachahmung.
Zu später Stunde tauchte auch noch Elyion auf. Kurz darauf war es Zeit für sich ins Fell zu legen.
Nur Nargol die Orc und Anniera sprachen noch leise miteinander.
Und Nargol teilte Anniera ihr Wissen mit über Smaragd.
Dass die Kleine sehr wohl gemerkt hat, dass sie, ihrer Elbenfreundin sehr viel bedeutet.
Und da Nargol die Orc auch Anniera beschützt, und auch das weiss Smaragd. Braucht die Kleine umso mehr Schutz.
Und Anniera erklärte, Nargol wiederum, wie man die Körper von Menschen deuten kann, im Grunde sehr ähnliches angehen,
wenn man gut beobachten kann.
Irgendwann war es auch für die Drei Zeit sich aufzumachen in die Felle…