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Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: Sa Mär 09, 2024 6:09 pm
von Smaragd
Der Riesenwolf

Nachdem ich erfolgreich gejagt habe und gefuttert, hatte ich Durst und ich eilte zum Bachlauf.
Der Tiger war gerade zufrieden endspannt am Trinken, da veränderte sich etwas in die Umgebung. Da ein fremder intensiver Geruch. Dann erlauschte sie eine Stimme*was ist los White Wolf*?

Am Uferrand gab es nicht so viele Deckung Möglichkeiten, und Sma hechtet instinktiv hinter einen Baum.

Da wieder die Stimme, *was den…ah ja ich rieche es jetzt auch*.

Die Sinne vom kleinen Tiger waren angespannt, noch wusste sie nicht genau, was da vorn zwischen den Bäumen an Gefahr droht. Und linst nun vorsichtig um den Baum, der ihr Schutz bietet.
Das kleine Herz des Tigers stand wohl einen Moment still vor Schreck bei dem Anblick.

Sie erblickte ein Riesenwolf, viel grösser als alle, die sie jemals gesehen hatte…dabei stand irgendein Wesen. Es war definitiv kein Mensch-Wesen.
Was es ist, da hatte sie keinen Plan.

Instinktiv machte sich der Wolfstiger ganz Klein. Sie wusste genau, einmal macht der das Maul auf und sie ist gefressen. Er war soooo gross. Wohin flüchten in einem neuen Revier? Es gab nur den Wasserweg, wenn sie das tut, muss sie an den Menschen Siedlungen vorbei.

Da sprach das Wesen wieder. *ganz ruhig sie tut uns nichts* hätte Smaragd diese Worte verstanden wäre sie wohl geplatzt vor Stoltz, sie so klein wie eine Pfote des grossen Wolfes.
Der Tiger lies die beiden nicht aus den Augen, sie war aber sehr verwundert als die Beiden es sich einfach da so gemütlich machen und sich auf den Waldboden setzen.

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Da war sie wider diese jugendliche Neugierde, die Kleine beschloss aus ihrem Versteck hervorzukommen. Sie beschwichtigte von weitem den grossen Wolf.

Das Wesen, das beim Wolf sass, zog ein Stück Fleisch aus ihrem Beutel und warf es ihr entgegen, dieses klatschte an den Baum und rutschte unmittelbar in der direkten Nähe von Smaragd auf den Boden.
Der Tiger war verwundert über die Geste, aber dieses Gefühl verschwand schnell, als sie es roch, den Duft von frischem Fleisch. Da konnte die Kleine nicht widerstehen und griff sofort zu. Wie üblich war ihr knurren zu hören. *Gggrrrrrrrrrrrrrr*..schmatz…mampf..

Dies hatte nun auch den grossen Wolf etwas irritiert und das Wesen sprach mit ihm und beruhigte ihn so. Er wollte auch etwas abhaben und bettelte bei seinem Frauchen.
Das Wesen schien sehr endspannt ohne Angst.
Sie versuchte mit dem kleinen Tiger zu kommunizieren. *White Wolf schmatz fast so laut wie du*

Smaragd lauscht nach den anderen Wölfen die bestimmt auch schon wussten, wer hier ins Revier eingedrungen ist. Doch alles blieb ruhig.

Noch wusste Smaragd nicht das es eigentlich umgekehrt ist, sie ist die, die in deren Revier eingedrungen und hat es sich einfach als ihr eigenes genommen hat. Klar die anderen Wölfe haben sie toleriert in ihrer Runde und auch das Revier mit ihr verteidigt. Für sie wars einfach ihr neues Rudel.
Die kleine fühlte sich schon immer zu Wölfen hingezogen. Woher das kam, weiss sie nicht, es ist einfach so. Sie ist die letzte ihrer Art. Und musste sich bisher alles selbst beibringen. Von denen, wo sie abgucken konnte, waren die Wölfe.
Andere Katzen, die im Wald leben waren eher Raubkatzen und da musste sie immer schauen das sie denen niemals begegnet, da die in ihren Revieren keine anderen Fressfeinde, die ihrer Art endsprechen tolerieren.


Nun denn das Wesen beim grossen Wolf gab nicht auf, sie sprach den kleinen Tiger an mit einer sicheren Ruhe. Die sehr ansteckend wirkte auf die Kleine. Irgendwie schaffte sie es den Wolfstiger noch näher herzulocken.

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Smaragd ging also näher und deutet ganz klar Unterwürfigkeit an, das Einzige, was sie tun, konnte in der Situation.

Nargol lockte also die Kleine ganz aus dem Versteck, ja mit einem saftigen Stück Fleisch ging das ganz gut, Futter war bei der kleinen immer willkommen.

Ihr war schnell klar diese Kleine muss grossen Hunger haben. Sie merkte das dieses kleine Wesen sie nicht aus den Augen lässt, sie scheint ihr genau zuzuhören und dennoch nicht wirklich alles zu verstehen. Also unterstrich sie alles, was sie sagte auch mit Geste. In der Hoffnung das kleine Wesen reagiere darauf.

Nun deutete Nargol auf sich selbst, *ich bin Nargol ein Orc*

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…das kleine Katzenwesen schien das zu verstehen und plapperte die Worte einfach nach.
Die Orc gab nicht auf bis dieser Zwerg*Smaragd* es endlich verstanden hatte. Sie bewies sehr viel Geduld. *nicktheftig*

Als es nun darum ging das die Kleine ihren Namen sagen sollte. Erkannte sie sofort das sich der Ausdruck in der Kleinen völlig veränderte, es begann zu strahlen und die Augen funkelten auf. Auch wenn es holprig klang, kam da tatsächlich ein Name bei raus. *Smaragd*

Nargol die Orc, wusste nun hatte sie eine Basis geschaffen auf dem sie aufbauen konnte. Sie erklärte der Kleinen wer der Grosser Wolf ist. Zwischendurch begann Nargol sogar in Wolfssprache zu sprechen, diese Worte verstand der kleine Tiger.

Da tauchte plötzlich aus dem Busch noch ein Wolf auf, der war so gross wie Smaragd, so wie sie eigentlich kannte.

Nun erst verstand sie, dass all diese für sie normal grossen Wölfe alle von dem Grossen abstammen. Also waren es Jungtiere, das heisst irgendwo ist auch eine Mutterwolf. Und der wo hier liegt war der Leitwolf der Rudelanführer. Nun musste sie besonders vorsichtig sein.

Die Orc verstand sehr schnell was hier geschah. Zum Glück half ihr der junge Wolf und forderte Smaragd zum Spielen heraus.

Am Anfang war der kleine Wolfstiger noch zögerlich und dann überkam es sie. Sie donnerte mit dem Kleinen Wolf um die Bäume und rangelten miteinander. Nargol selbst beobachtet mit einem zufriedenen Lächeln das Ganze.

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Die Beiden Zwerge filzten also wie die irren umher und manchmal wurde im ganzen Eifer die Orc an gerumst. Aber eine Orc ist hart im Nehmen. Sie amüsierte sich weiter daran.

Doch dann sprach sie mit einer strenge in Wald hinein. *Halt bleib stehen! *

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Dieser strenge Ton hatte selbst Smaragd zu einer Vollbremsung bewegt. Hatte sie im Spiel alles um sich herum vergessen, jede Vorsicht einfach alles.
Da war sie, die grosse Wolfsmama Janala, gut hatte die Orc Nargol alles unter Kontrolle.

Nargol stellte den kleinen Wolfstiger nun offiziell unter ihren Schutz und die, des Rudels. Das war wieder so ein stress Moment.
Aber das gute bei Jungentieren ist es, sie lassen sich sehr schnell ablenken, wenn sie sich in Sicherheit wiegen. Und die beiden donnerten wieder los wie wild. Irgendwann waren dann das Wolfsjunge und Smaragd so erschöpft das sie sich bei den grossen dreien also Nargol, Janala und Withe Wolf ins Gras schmissen und faul rumlagen, und dösten.

Die grossen übernahmen die Wache.

In der stille des Waldes erklingt ein *hust*!

Dies bekam auch der kleine Tiger mit, wenn auch bisschen verträumt, versucht sie zu erschnüffeln. Es war ein vertrauter Geruch. *Elbe*

Die Orc, Nargol begrüsste die Elben Königin und lud sie in den Kreis dazu.

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Smaragd weiss zwar nicht, warum sie so stark auf diese Elbe reagierte, aber sie prustet raus mit ihrem Wort*suuiaad*! Dis brachte die Elben Hoheit zum Lächeln. Der Wolfstiger fühlte sich also absolut sicher in der grossen Runde.

Nargol und die Elben Hoheit Elosina unterhielten sich.

Der Tiger war so abgelenkt von ihrer Müdigkeit und von der Ruhe, die die Beiden ausstrahlten. Das sie nicht bemerkte das sich da noch Jemand mehr annähert. Plötzlich stand da ein Menschen-Wesen, das die beiden freundlich grüsste.

Smaragd war wie vom Blitzgetroffen in die Höhe geschnellt und über den Grossen Wolf gehopst.
Doch die Elben Königin reagierte sofort, und lockte Smaragd wieder zurück. Irgendetwas hat sie, Smaragd kann nicht anders, aber sie vertraut ihr. Und das lag nicht nur an ihrer Elben Freundin Anniera.

Die Hoheit beruhigte und erklärte das Anna zwar ein Mensch ist aber sie ihr Vertrauen hätte. Sie wurde also auch dazu eingeladen in die Runde zu sitzen.

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Sie redeten auf Menschensprache miteinander.

Die Gefühle waren endspannt und zufrieden.
Diese Anna, versuchte auch in Kontakt zu treten mit dem Wolfstiger.
Das tat sie dann auch, Anna war auch sehr geduldig und Ideenreich. Dazwischen unterhielten sich die Grossen miteinander.

Smaragd wurde langsam wieder müde, das viele Spielen und all die Eindrücke schienen zu wirken. Und bald war ja auch wieder zeit auf die Jagd zu gehen. So endschied sie sich schnell in ihr Versteck zu gehen. Sie stand auf und filzte davon…

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: So Mär 10, 2024 4:03 pm
von Smaragd
Das Baumhaus

Der kleine Wolfstiger beschloss, weiter das Revier von Anniera zu erkunden, so machte sie sich auf nach Carima-Elwyne.

Doch nicht nur sie war unterwegs, zur selben Zeit endschied auch Nargol die Orc, dass sie Anniera besuchen wollte.

Nargol erlauschte ein Wolfsgeheul, sie liess ihren Blick über die Berghänge gleiten und da sah sie es schon. Der kleine Tiger rutschte und sprang den Hang herunter zu ihr. Diesmal zeigte die Kleine keine Scheu mehr vor Nargol.
Die Orc freute sich und die Kleine auch. Smaragd brabbelte ihr *suuuiad* und strahlte sie an.

Zur selben Zeit, erlauschte hoch oben im Baumhaus auch Anniera die Waldelbe, Stimmen von unten. Sie kahm herunter und begrüsste die Beiden und lud sie dann in ihr Baumhaus ein.

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Für den Tiger war das sehr spannend, schliesslich war sie noch nie in einer solchen Behausung aus Baum.

Nargol und Anniera setzten sich auf die weichen Kissen. Währenddessen filzte die Kleine um die Hütte herum.

Nargol die Orc schien auch noch nie dort gewesen zu sein, so hoch oben. Sie war sehr erfreut über das Heim von Anniera, das es so Natur nah gebaut wurde.
Anniera erklärte ihr: *Die Elfen haben mich hier aufgenommen und mir dieses Baumhaus gegeben. *

Die Elbe erklärte weiter wessen Baumhaus daneben steht: Es gehört einer Elfe namens Atalia.

Smaragd selbst war gerade völlig beschäftigt sich mit dem Eingangs-Vorhang von der Hütte zu kloppen und spielte daran herum. Bis sie dann in der Hütte drinnen landete.

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Die anderen hörten nur ein Fauchen und Knurren, die Kleine hat das Bärenfell entdeckt. Der Tiger weiss, was ein Bär ist, und war sich zuerst gar nicht sicher das der Tod ist. Was sie dann austesten musste mit *hau den Bären*.

Den Beiden draussen ist dies nicht entgangen. Vielmehr ihre Blicke schweiften immer mal Richtung Tiger, weil sie so ungebremst und voller Energie am Rumwuseln war. Und einfach alles inspizierte.

Nargol: sie scheint was gefunden zu haben das ihr nicht passen tut

Anniera: Mein Volk lebt auch in Baumhäusern. Dieses Haus erinnert mich sehr daran.

Nargol: wir haben gestern eine gute Zeit gehabt mein Wolfsrudel hat Smaragd ins Rudel aufgenommen sie durfte sogar mit dem Jungen spielen, White Wolf hat sie sogar beschützt.

Anniera: Ich freue mich sehr das zu hören *lächelt breit*

Nargol: ja ich bin auch froh so hat sie jemanden der sie beschützt, sollte ich nicht da sein und es ist nicht üblich, dass es so schnell von statten geht.

Der Tiger hangelt wieder am Ausgangsvorhang herum, bis sie sicher war das sie da durchgehen kann. Und filzte wieder los und dreht ihre Runden um die Hütte.

Nargol: komm ich habe was für dich *halt einen kleinen Beutel hoch, der nach Nahrung riecht*

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Das ließ sich der Tiger nicht zweimal sagen, der Geruch stieg in ihre Nase. Sie eilte zur Orc und bettelte, wie sie es beim grossen wolf sah. Die Orc half ihr an das innere des Beutels zu kommen.

Anniera: Ich habe sie vor einer weile im Wald kennengelernt

Anniera: sie war und ist immer noch sehr vorsichtig und schüchtern

Nargol: ja ich weiss aber die Wölfe meines Rudels mögen sie also ist im inneren eine gute Seele

Anniera: dennoch überkommt ihre Neugierde oft ihrer Vorsicht

Nargol: ich weiss nicht, wie viele Sprachen ihr könnt *zu Anneria hin* aber ich bemerkte das sie die Wolfs Sprache beherrscht

Anniera: Wölfe haben ein gutes Gespür für die seelen

Neben dem Gespräch der grossen hörte man nur das Schmatzen und Mampfen des Tigers, sie schien gerade sehr endspannt.
Wenn auch wachsam und jedem Geräusch lauschend.

Nargol: ich denke mir, wo sie ihr Lager hat *deute dabei auf Smaragd* es ist ganz in der Nähe von unserem, was auch gut ist. So sind die Wölfe in der Nähe, wenn was sein sollte

Anniera: Ich hatte gehofft das Smaragd den Weg zu dir finden wird. Aus diesem Grunde hatte ich dir von ihr erzählt, Nargol.

Der Tiger versucht noch mehr zu erbetteln, die Orc wusste genau wie man das abstellt durch reine Körpersprache.
Doch Smaragd versuchte es dann einfach bei Anniera weiter mit treuherzigem Blick.

Nargol: ich denke ich nehme sie nachher in unser Lager und werde sie versorgen mit Nahrung

Anniera: lächelt den Tiger an und sagt " warte einen Moment"

Smaragds Augen erstrahlten, sie bekommt also was, nur das Wort *warten* das verband sie nicht so positiv.
Sie hat nicht vergessen, wie lange es geht bis Elben Essen.
Die Elbe stand auf und holte aus der Tasche in der Hütte zwei Stück getrocknetes Wildschwein und zwei Äpfel. Sie hielt dann dem Wolfstiger einen Apfel und ein Stück Fleisch hin.
Da musste der Tiger keine Sekunde überlegen sie griff nach dem Fleisch und stopfte sich das sofort beidhändig in Mund.

Da durchbrach ein lautes Rufen*KALA! ist da wer? *

...Fordsetzung folgt...

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: So Mär 10, 2024 5:37 pm
von Smaragd
...fortsetzung..mit kleine Rückblende...

Smaragds Augen erstrahlten, sie bekommt also was, nur das Wort *warten* das verband sie nicht so positiv. Sie hat nicht vergessen, wie lange es geht bis Elben Essen. Die Elbe stand auf und holte aus der Tasche in der Hütte zwei Stück getrocknetes Wildschwein und zwei Äpfel. Sie hielt dann dem Wolfstiger einen Apfel und ein Stück Fleisch hin. Da musste der Tiger keine Sekunde überlegen sie griff nach dem Fleisch und stopfte sich das sofort beidhändig in Mund.

Da durchbrach ein lautes Rufen*KALA! ist da wer? *

Krieg oder Frieden

Die Kleine war so aus ihrer Fressgier gerissen worden das sie sich am Stück im Mund verschluckte.
Nun würgte sie herum, bis sie das Fleisch doch noch richtig fertig essen konnte.

Anniera blickte nach unten und lud die untenstehenden ein.

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Es waren Susi und Anna Menschen-Wesen. Als Smaragd die Beiden sah, versteckte sie sich sofort hinter Nargol.

Nargol: ganz ruhig alles gut *sage in der Wolfs Sprache*
Anna: Grusse allen
Anniera: willkommen in meinem Zuhause

Susi: Kala euch allen
Susi: Gäste hast du auch da und einen Hund?

Anniera: was verschafft mir die Ehre eures Besuches?
Nargol: *mache mich extra breit, um Smaragd Schutz zu bieten*
Susi: ich wollte mich mit dir unterhalten, was wir der Elbenkönigin sagen, werden

Der Tiger lehnt sich fest an Nargol, und linst vorsichtig hervor.

Anniera: Darf ich vorstellen, das ist Smaragd. *zeigt zu ihr*
Nargol: warum müsst ihr mit der Elbenkönigen den reden?
Anniera: aber bitte setzt euch

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Susi: das ist doch Nargol, hat sie den Namen gewechselt?
Susi: dein neuer Hund ist etwas ängstlich, ich tu ihm doch nichts

Der Tiger schaut nun auf die andere Seite rüber und riecht Anna, die kannte sie schon.
Und Nargol deutete ihr an das keine Gefahr hier ist. Das gab der Kleine dann gleich neuen Mut.
Leise murmelt sie *Annaa boond*

Anniera: Sie ist kein Hund, Susi

Susi: wir waren bei den Drows und haben mit ihnen verhandelt *zu Nargol
Susi: kein Hund?

Anniera: Sie ist ein Lebewesen wie wir alle hier, Susi
Susi versuchte einen Blick zu erhaschen aber sah nur einen Schwanz hinter Nargol verschwinden.
Nargol: *ich muss mich zusammen reissen um nicht verärgert zu klingen wegen Smaragd* ihr .....habt...mit den drow verhandelt
Susi: ist es eine Elbe?
Anniera: Sie ist noch jung und bei den Wölfen aufgewachsen. Woher sie stammt, weiss niemand.

Irgendwie endspannte sich der kleine Tiger und guckte nun so Richtung Susi…dann Anna

Susi: ach, das ist Smaragd?
Anna: Nickt zu Smaragd und sagt *Smaragd mit schwarzen Haaren*
Anniera: Ich habe ihr diesen Namen gegeben da ihre Augen wie ein Smaragd leuchten

Susi: wie schön dich kennenzulernen, Smaragd
Susi: kann sie sprechen?

Anna: Ich habe sie schon gestern gesehen
Susi: versteht sie uns?
Anna: Und gesagt Smaragd hat schwarze Haaren und Anna hat blonde Haaren
Anniera: Sie lernt die Sprache durch uns

Smaragd zog den Duft der Susi ein. Und brabbelt dann*suuiaad*, sie schien sich nun wieder völlig sicher zu fühlen. Sie schnurrte sogar.

Susi: wir Freunde *winkt zu Sma
Nargol: nicht viel, aber sie lernt schnell, nun ich möchte gerne wissen, warum ihr mit den Drow verhandelt? *zu Susi*
Anniera: Als ich sie das erste Mal traf, habe ich es mit zeichensprache probiert
Susi: ich Susi

Der Tiger plapperte nach und zeigte so Bereitschaft zur Kommunikation, sie fühlt sich sicher durch Nargol und Anniera, und die beiden Menschen-Wesen strahlen auch keine Gefahr aus.

Anniera: in Zusammenhang mit meinen Worten hat sie schnell gelernt

Susi: es gab immer wieder Krieg zwischen Carima und den Drows
Susi: und das wollten wir beseitigen
Susi: wir fragten die Drows unter welchen Bedingungen sie Frieden halten würden

Nargol: ihr wisst schon, dass wir uns von ihnen, befreit und das den Drows nicht zu trauen ist und *mache ha* Frieden ist etwas das die Drow nicht kennen*sage ich mit nachdruck*

Der Wolfstiger reagierte sehr schnell auf die Gefühle der Orc und begann zu schnauben und wurde leicht unruhig.

Susi: die Bedingung haben wir erfüllt, und wir waren zu Besuch bei den Drows und sind wohlbehalten wiedergekommen
Susi: wir sind nun keine guten Freunde der Drows
Susi: wir vertrauen ihnen auch nicht
Susi: aber solange es keinen neuen Krieg gibt, ist es doch angenehm

Anniera: Ich traue Den Drow auch nicht
Nargol: *versuche meine Sprache zu beruhigen* die Drow sind verschlagen, wenn sie den Weg des Krieges nicht gehen können, versuchen sie es auf andere Weise ihre Ziele zu erreichen ich weiss, von was ich rede, da mein Volk von einem anderen Haus war, das hier lange versklavt wurde

Der Tiger endspannte sich wieder und tobte um die Hütte Jagd Vögel, frass den Gefangenen ratzeputz weg, verfolgte jagend die Federn, die sie ausgespuckt hatte und nun vom Wind bewegt wurden wie eine Katze..sie war ganz abgelenkt…

Anniera: da stimme ich dir zu Susi

Susi: dieselbe Haltung wie du hat auch die Elbenkönigin
Susi: und sie sieht uns sogar als Feinde an
Susi: weil wir mit den Drows verhandelt haben

Anniera: kein Krieg ist noch lange nicht Frieden
Susi: ohhh......hoffentlich fällt Sma nicht runter
Nargol: wir sind derselben Meinung aber die Elbenkönigin hält uns für nicht vertrauenswürdig und steckt uns in denselben Sack wie die Drows
Anniera: schaut sich nach Smaragd um
Susi: wir wollen der Elbenkönigin nur sagen, wir sind nicht ihre Feinde, wir möchten Freunde sein
Anniera: Wir wollen Frieden und sitzen zwischen den Drow und der Elbenkönigin
Nargol Garona: ihr glaubt wirklich daran Frieden mit den halten zu können, glaubt ihr wirklich daran
*habe Mühe mein Zorn im Zaum zu halten meine Orcgene revoluzen so dass ich mühe habe*

Susi: wir glauben daran, es ist besser erst einmal zu verhandeln, bringt das nichts, so sprechen die Waffen
Anniera: Es ist wie ein Glühwürmchen am Nachthimmel. Es ist klein und kaum sehbar....
Susi: ein schöner Vergleich Anniera
Anniera: nur wenn viele davon zusammenkommen, erleuchten sie den Himmel
Nargol: ich hoffe für euch das ihr recht habt, aber passt auf das ihr nicht in Honig gebadet werdet und erst viel zu spät bemerkt das ihr getäuscht wurdet
Susi: beobachtet zwischendurch Sma

Anniera: wenn wir alle zusammenhalten und vor allem die Drow dazu bringen aus ihrem schwarzen Untergrund zu kommen und sich dem Guten zuwenden...
Anniera: dann besteht Hoffnung auf Frieden
Susi: wir sind nicht leichtgläubig, wir haben schon gegen die Drows gekämpft
Susi: die letzten Treffen mit den Drows haben keine Leben gekostet

Anniera: schaut amüsiert Smaragd zu

Anna: Nargol hat recht
Anna: die Drows kann man nicht glaube
Nargol: *ich sehe entsetz Anneria an* Frieden mag eine schöne Sache sein aber Drows wissen nicht mal,
wie Frieden geschrieben wird, geschweige denn wie man ihn einhält, dennoch hoffe ich für euch das ihr ein Patt schaffen könnt

Der Tiger ist immer noch völlig ausgelassen und rumst dabei in Anniera. Die Elbe bleibt ruhig sitzen. Da fängt die Nase vom Tiger noch mehr Trockenfleisch zu riechen bei ihr. Sie versucht alles um daranzukommen, doch die Elbe musste es ihr aus der Hosentasche ziehen da die Kleine sogar reinbiss, um es zu bekommen.

Anna Carlberg: Und denkst du werklich das die Elbenkönigin das tut?
Anna: Die Drows wollte Teilen von das Elbenland
Anna: Das werden nie passieren
Susi: wir wissen nur, die Elbenkönigin ist sehr aufgebracht
Susi: nun wollen wir ihr erzählen was bisher gelaufen ist
Susi: und dann entscheiden wir alle zusammen wie es weitergehen wird
Susi: beobachtet Sma genau

Anna: ich kann so sagen die Elben willen nichts zu tun haben mit den Drows
Anniera: Ich weiss, es mag eine Illusion sein, Nargol, dennoch werde ich alles daran setzen diese Welt, in der wir leben auf Frieden aus zu sein.
Nargol: wäre dieses Junge nicht *deute Smaragd* so würde ich meinem Zorn freien lauf lassen und kein Blatt vor den Mund nehmen, was ich über die Drows denke, wir mögen nicht die Lieblinge der Elbenkönigen werden, doch einem sind wir einer Meinung
Susi: und wir Amazonen unterstützen Anniera vollkommen
Nargol: was die Drows angeht

Anniera: Ich danke euch Susi.
Nargol: *beobachte, ob mein Zorn nicht auf Smaragd überschwappt*
Anna: Was vielen wahrscheinlich nicht wissen das der Man von der Herzogin ein Elb war
Susi: wir Amazonen scheuen keinen Kampf, aber wir versuchen auch einen unnötigen Kampf zu vermeiden, auch wenn es nur ein Kampf von Freunden sein sollte

Anna: Er ist früh gestorben
Anna Carlberg: in eine Kampf
Susi: oh, das wusste ich nicht
Anna: Aber den Herzogin ist sehr verbunden mit den Elben
Susi: wir sind doch auch mehr mit den Elben verbunden als mit den Drows

Nargol: warum verhandelt ihr dann und gefährdet den Frieden mit den Elben? ich verstehe das nicht *sage ich mit einiger Enttäuschung*
Anna: aber sagt bitte nicht das ich das erzahlt haben
Susi: wir haben nichts Böses getan
Anna: Sie redet da nicht gern über

Susi: wir haben uns nur unterhalten
Susi: ja, ist gut Anna
Nargol: *ich nicke zu Anna hin nichts zusagen*

Plötzlich durchbrach die Diskussion ein Geheule von Smaragd:
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............sie schien aufgeregt und in voller Erwartungshaltung, sie stand am Rand des Baumhauses und guckte nach unten.

Susi: Sma scheind ein halber Wolf zu sein
Nargol: ja sie kann die sprache der Wölfe
Anniera May nickt Anna vertrauensvoll zu
Susi: wir haben bei uns mehrere Wolfsrudel, vielleicht kennt sie jemanden davon
Susi: kommt uns doch mal besuchen
Nargol: ihr wisst, wie gross unsere Wölfe sind *zu Susi frage*
Susi: eure Wölfe kenne ich noch nicht
Anniera: Ich würde euch gerne öfters besuch Susi, aber mir wird es immer schlecht bei dem Schaukeln auf diesen Schiffen.

Da filzt die Kleine zu Nargol ganz aufgeregt, sie weiss längst wer angelaufen kommt und nun fast da ist...

Susi: ja, das kann ich gut verstehen
Nargol: White Wolf ist sehr geschickt vielleicht sieht ihn niemand, er darf nur in meiner Begleitung Avalon verlassen ....wenn ich ihn rufe
Susi: wir könnten euch besuchen Nargol
Nargol: *ich rufe nach White Wolf und die anwesenden hört es sich wie Wolfs Geheul an*
Anniera May freut sich das Smaragd sich in der Gesellschaft wohlfühlt

Der Tiger beginnt nun heulend wie ein Wolf rum zu flitzen so aufgeregt isse…

Nargol: *plötzlich hört man das Getrampel von riesigen Pfoten die Treppe hoch kommen*

Anniera lächelt Smaragd an
Susi: das ist schön, dann lernen wir ihn kennen

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Der grosse Wolf tritt auf die Fläche, der Kleine Tiger benimmt sich ihrem Rang endsprechend gegenüber dem Wolf. *White Wolf zeigt sich von bester Seite und zeigt Smaragd das er sie immer noch als Rudel Mitglied betrachtet*,ihr Freund und Beschützer war hier, das löste wider viel Energie in der Kleinen aus und sie tobte umher…

Susi: oh, da ist er ja schon selbst
Susi: er frisst doch hoffentlich nicht Sma auf?
Nargol: nein sie kennen sich schon*kraule White Wolf*
Susi: also, so einen Wolf sah ich noch nie
Nargol: sie sind unsere Freunde, Beschützer und Kampf Gefährten ihnen haben wir es zu verdanken das wir befreit wurden von der Drow Sklaverei. Eine Handbewegung und der Wolf legen sich hin.
Nargol: mit White Wolf und Janala sind es 16 Wölfe die Jungen nicht mitgerechnet

Der Tiger ist so endspannt das sie sich einfach so halb auf Anniera plumpsen lässt, diese reagiert schnell und packt die Kleine und beginnt sie zwischen den Ohren zu kraulen. Was Smaragd absolut liebt und sich dann so hinlegt neben ihr.

Susi: vorsicht Sma

Der Tiger beobachtet Susi genau, auch wenn sie noch nicht alles versteht.

Anniera: Wölfe sind besondere Wesen. Sie erkenne die Seele der wesen um sie herum.
Susi: oh ja, in unserem Schrein für Lunaris, einer unserer Götter, da lebt ein Wolfsrudel drin
Nargol: ja und sie knurren, wenn sie einen Drow sehen
Anniera: Dunkle Seelen hassen Wölfe, gute Seelen verehren sie
Anniera: Das sagt viel über die Wölfe aus
Susi: oh ja

Smaragds Augen fallen immer wieder langsam zu, alles wehren dagegen hat keinen Sinn. Die ganze Zeit ist sie herumgetobt und aufgedreht gewesen, und nun sagt alles in ihr Schlafen.…
*zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz*

Zur gleichen Zeit musste sich auch Susi aufmachen in die Taverne in ihr Ruhelager.

Anniera: Dein Besuch war mir eine Ehre, Susi, hier in meinem bescheidenen Zuhause
Alle haben sich von Susi verabschiedet.

Der Abend war noch nicht vorbei…
...Fortsetzung Folgt...

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: So Mär 10, 2024 5:48 pm
von Smaragd
Zwischen Blende

Erstens Danke an die Spieler!

Wer es von den Lesern bis hier her geschafft hat, *Hut ab*

Ich wollte Euch die möglichkeit geben ein Rollenspiel *halb live* mitzuerleben...

Ja Politik ist nicht immer einfach selbst in Carima nicht^^

Der Schluss des Abends ist in Arbeit^^

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: So Mär 10, 2024 7:39 pm
von LyAvain
Guten Abend...

Sehr schön. Mich freut es, dass du so schnell zurück ins Rollenspiel gefunden hast. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Und ja, ich hab es bis hier her "durchgehalten"... :D
Bin auch gespannt, was Susi bei den Amazonen jetzt erzählt.

Liebe Grüsse
Ly

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: Mo Mär 11, 2024 8:24 pm
von Smaragd
...Fortsetzung mit kleiner Rückblende…
Smaragds Augen fallen immer wieder langsam zu, alles wehren dagegen hat keinen Sinn. Die ganze Zeit ist sie herumgetobt und aufgedreht gewesen, und nun sagt alles in ihr Schlafen.…
*zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz*

Zur gleichen Zeit musste sich auch Susi aufmachen in die Taverne in ihr Ruhelager.

Anniera: Dein Besuch war mir eine Ehre, Susi, hier in meinem bescheidenen Zuhause
Alle haben sich von Susi verabschiedet.

Der Abend war noch nicht vorbei…


Die Drow

Plötzlich hebt White Wolf den Kopf und beginnt zu knurren.
Was hatte er bemerkt?

Still und leise hat sich eine Drow angeschlichen, nein sie war nicht wegen uns aufgetaucht. Sie hatte ein klares Ziel.
Sie beobachtet die Elben Wachen auf den Palisaden.

Anniera wurde innerlich unruhig, sie bemerkt sehr schnell alle Arten der Veränderung in ihrer Umgebung.
Selbst Nargol die Orc wurde wachsam durch das Knurren ihres Wolfs, doch dann kriegte sie es durch den Windhauch mit, es roch nach Drow.
Gezeichnet von der Vergangenheit erkannte sie den Geruch sofort.
Selbst Anna fühlte, dass sich irgendetwas verändert hatte.

Nur der kleine Tiger schlummerte tief und fest und träumte vor sich hin.

Alle Drei standen leise auf, und begannen die Umgebung abzusuchen. Bis Anniera plötzlich das weisse Haar in den Büschen enddeckte. Und in die Richtung deutete. Sie und Anna schlichen nun leise die Treppe hinunter.
Nargol endschied sich oben zu bleiben bei White Wolf und dem kleinen Tiger. Auch wenn sie am liebsten losgelaufen wäre, wusste sie es ist schlauer so vorzugehen.
Und sie konnte so ihren Wolf unter Kontrolle behalten. Und die kleine Smaragd beschützen.
Nargol stand aber dennoch oben wache… seht ihr was?

Anniera rief plötzlich mit lauter Stimme " was verschafft uns die Ehre wehrte Drow?"Selbst Anna erkannte sie nun.

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Amalica die Drow, war sichtlich überrascht noch so viele Leute anzutreffen um diese Stunde.

Die Drei standen sich sehr nah gegenüber…eine Spannung lag in der Luft, die hätte man glatt zerschneiden können.
Anna schaute misstrauisch und flüsterte zu Anniera,* siehst du was die jetzt machen? Schauen wie stark es hier ist.
Die Elbe antwortete sofort leise " ich glaube es hat ihr die Sprache verschlagen"

Amalica: *in Drow sage* "das glaubt auch nur ihr und das ist der danke das man euren Stadthalter gepflegt und beschützt hat und euch gewarnt hat" *
Nargol: *Betrachte argwöhnisch das geschehen*

Amalica: *in Drow sage* "Ihr versteht mich doch Darthiir (Elben) oder tut ihr nur so als ob ihr mich nicht versteht"
Anniera: Du bist weit entfernt von deinem Volk
Anniera May: Ich verstehe dich gut, Drow.

Der kleine Tiger wird durch irgendein Geräusch geweckt, und blinzelt verschlafen umher.
Doch dann erfühlt sie die Spannung bei Nargol. Sie wurde schlagartig wach. Bevor sie überhaupt wusste, warum, wieso oder was, aber sie knurrte und schnaubte instinktiv.
Sie schlich sich dann einfach zu Nargol, von da oben erlauschte sie die Stimmen von Anna und Anniera und dieser Fremden. Die Orc beruhigte die Kleine.

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Anniera: Wie wirst du von deinem Volk genannt?
Amalica: ich werde Amalica A'Daragon genannt Tochter Illharess aus dem Haus Ba'rrtel und ihr seid?
Anniera: Ich werde Anniera genannt, vom Volk das die Avari genannt werden vom Stamme der Nes´tista
Amalica: *schiele nach oben* ah eine Gol (Orc) beherbergt ihr!

Nargol ruft: und nennt mich nicht GOL!
Dieser Ausbruch von Nargol, schwabte über, auf den Tiger. Sie fing an die Distanz abzuschätzen nach unten auf die nächsten Holzlatten.
Sie puschte gerade ihren Popo. Das bemerkte die Orc sofort und unterband die Handlung der Kleinen sofort.

Amalica: *grummelt* ich nenne dich wie ich will!
Anniera: zeige Respekt, Amalica.
Amalica: ich habe euch meinen Respekt erwiesen, in dem ich euch warnte und euch den Mann namens Stadthalter Primus schütze und euch ins Land lies, um ihn zu retten
Anniera schaut Anna fragend an " stimmt das, was sie sagt?
Anna Carlberg: Ja das stimmt
Amalica: seht ihr ich sage die Wahrheit und wegen eben diesem bin dazu verdammt niedere arbeiten zumachen und....*schweige dann*
Anna: Aber es ist besser nicht in den naher zu komme von das Elbenland, lady Amalica
Anniera: was hat dich dazu bewogen den Menschen Primus zu helfen?
Amalica: Mein Volk ist ausgeblutet wegen meiner Mutter und es viele gute Kriegern das Leben gekostet und weil mir Rivvil einmal geholfen hat,
wollte ich den Frieden sichern, aber nun bin ich eine in Ungnade gefallene und muss den Untersten dienen.

Die kleine Smaragd versteht zwar nicht was die da bereden. Sie fühlt nur die Spannung.
Die hat solch ein Wesen auch noch nie gesehen. Nun ja, sie kannte nur Menschen-Wesen von weitem.

Amalica: *ich spähe immer wieder auf die Plattform hoch so unauffällig wie möglich*
Anniera: Es sind viel Zeit Perioden vergangen, seit die Drow in den Untergrund verbannt worden

Nargol: *sehe jeden kleinsten Köperregung der Drow*

Amalica: ja und warum sprecht ihr das an?
Anniera: Die Zeiten ändern sich, so werden sich hoffentlich auch ändern und sich ihren Wurzeln als Elben erinnern
Amalica: wir waren einst Lichtelben aber eure Magier verbannten uns, weil ihr Angst hattet, wie jetzt *deute zu den Palisaden hin* ihr verschanzt euch, aber du bist keine von den Lichtelben du biste eine Waldelbe richtig?
Anniera: selbst wenn es für dich jetzt Unbehagen bringt, kannst du der Anfang einer neuen Zeit Epoche für die Drow sein

Die Orc fängt an den kleinen Tiger zu kraulen zur Beruhigung, das scheint zu wirken, so sehr, dass die Kleine umkippt und wieder einschläft.

Anniera: Das stimmt *nickt zustimmend*
Amalica: ich beginne zulachen* ja vor einem…wie sagt ihr Menschen …vor einem Jahr vielleicht heute bin nicht besser als jede gemeine Kriegerin ich die Tochter ....*brechen den Satz ab* ..aber das tut nichts zur Sache

Amalica: also was wollt ihr nun tun mich festsetzen gefangen nehmen oder was tut es ist an euch jetzt den nächsten Schritt zutun
Anniera: Warum sollten wir dich festhalten?
Anniera: Das würden nur mehr böses Blut bringen.
Amalica: nun, weil ich hier in eurem Lande bin und eine Drow
Anniera schaut tief in ihre Augen.
Amalica: *mache eine Ausfall Schritt zurück*
Anniera: Ich bin nur Gast in diesem Land

Nargol: *White Wolf ist aus sehr angespannt wartet aber auf meine Befehle*

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Anniera: Wenn du deinem inneren Drang folgst, so wie du es getan hast für den Primus und den Menschen, dann bist du der Beginn einer neuen Zeit…einer besseren Zeit für uns alle.
Amalica: ich bin nicht mehr mächtig genug, etwas zu verändern verstehst du das nicht Darthiir (Elben) ich bin nur noch eine Kriegerin
Anniera: Auch als Kriegerin hast du Macht.
Anniera: Macht ist nicht alles
Amalica: ihr versteht es nicht oder nur ein hohe hat macht in unserem Volke nur so konnte ich euren Stadthalter retten

Nargol: *diese scheint anders zu sein als die üblichen Drows*

Anniera: Es würden schon viele Mächtige gestürzt, weil sie die Untersten unterschätzt, haben
Anniera: Wenn du andere von deinem Weg überzeugen kannst, dann werdet ihr Macht gegenüber den Obrigen ausüben
Anniera: Es muss von innen kommen, aus deinem inneren.
Anniera: Du musst an dich glauben.
Amalica: nun denkt, was ihr wollt, aber ich werde nun gehen *gehe etwas rückwärts um dann mit einem* Aluve Darthiir und Rivvil *im Unterholz zu verschwinden*
Anniera: Denke darüber nach und gehe in Frieden, Lady Amalica

Nargol: *entspanne mich langsam*

Anniera schaut ihr nach
Anna: Gutenacht lady Amalica

Anniera: Ich bin sehr überrascht über diese Drow
Anna: Hmmm

Nargol: eine komische Drow *murmmle*

Anniera: lass uns wieder nach oben gehen
Anna: Sie kann auch hier gewesen sein, um zu gucken, wie es aussieht
Anna: so ich glaube nichts davon
Anniera: Das war sie bestimmt auch, weil es ihr befohlen wurde
Anniera: dennoch habe ich ihr viel zum Nachdenken gegeben
Anna: stimmt
Anniera: so wie sie damals geholfen hat, schlummert in ihr etwas Gutes was nicht typisch für eine Drow ist
Anna: oder das war ein Plan
Anna: um zu hilfe
Nargol: eine Drow helfen?

Anna: Das sie Primus hat geholfen
Anna: Das konnte auch ein Plan gewesen sein
Anna: Das die Drows auch was Gutes haben
Nargol: ja, ja ich kenne die Geschichten, aber ich glaube sie nicht
Anniera: das kann uns nur die Zukunft zeigen

Anna: Und dass wir die Drows durch das vertrauen
Anniera lächelt, als sie Smaragd schlafen sieht und hofft das sie alles verschlafen hat
Anna: Ich glaube es auch nicht
Nargol: *ich hebe Smaragd sanft und bette sie zu White Wolf und zeige an sie zu beschützen*

Anna: ich denke, dass sie alles tut ihn Auftrag von ihrer Mutter
Anniera: vertrauen ist gut, aber dennoch ist äußerste Vorsicht geboten
Anna: Ich bin Vorsicht
Nargol: das sagte sie ja das sie unterwegs ist auf Befehl
Nargol: ich denke das ist kein Zufall so nahe bei den Elben sie ist sicher eine Spionin
Anna: Ich weiss sicher das die Elben Königin schon weiss das sie hier war.
Anniera: Sie muss vorher eine höhere Position innegehabt haben und nach dem Vorfall mit Primus wurde sie zur Kriegerin herabgesetzt.
Anna: Die wachen habe das bestimmt gesehen
Anniera: Ich denke die Elbenwachen haben alles beobachtet
Anna: oja
Nargol: ja, aber ich denke, so war von der nicht geplant
Anna: Wir werden es sehen, wie es weiter geht
Anna: Sie hat nicht erwartet das wir hier waren
Anniera: ich hatte noch nie so viele Besucher bei meinem Haus, ich fühle mich sehr geehrt
Anniera: sie hatte sich auch nicht wirklich versteckt
Anna: es ist auch eine schöne Haus, Anniera
Anniera: sehr untypisch für eine Drow
Anna: Du wohnst hier schön
Nargol: ja für eine Drow ist mehr als untypisch sich so zu verhalten
Anniera: ich danke dir Anna. ich liebe den Wald und all seine Bewohner

Der kleine Tiger erwacht aus seinem Tiefschlaf, gäähnend und streckend schaut sie sich schlaftrunken um.
Da schoss es durch ihren Kopf, *Anniera-Gefahr*! Schlagartig war sie Hellwach und filzte zu ihr, prüfte mit schnuppern, ob alles Heile ist.
Die Waldelbe sah es Smaragd wohl an und drückte sie einfach mal herzhaft an sich.
Die Kleine liess dann auch den Blick zu Nargol und Anna gleiten und war sichtlich erleichtert, keine Verletzungen zu riechen.
Sie verstand zwar nicht um was es da ging. Eine Drow hatte sie das erste Mal gesehen oder gerochen, ja vieles in dem Land ist ihr erstes Mal.

Sie hatte bisher nur die üblichen Waldtiere gekannt und Menschen-Wesen gesehen, die aber auch nur selten und dann haben die ihr einen Namen gegeben*kreisch, Tötet sie! * und dann seltsame Sachen nach ihr geworfen, das Zeug war nicht mal essbar. Dazu waren diese Gefühle in der Luft, wo ihr sagten, sie muss schnell weglaufen.

Und nun hat sie ein neues Rudel gefunden … das innere Band wächst Tag um Tag stärker …

…es war schon stockfinstere Nacht und es war Zeit für alle sich in die Felle zu legen…

Jedenfalls für die zweibeinigen Wesen, für Smaragd war es eher Zeit*hand auf bauch*…essen*glubsch* flizt..ab zur Jagd
: ........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: Mi Mär 13, 2024 10:02 pm
von Smaragd
Der Metzger

Einmal mehr ist der Wolfstiger unterwegs Richtung Menschen-Wesen-Siedlung. Der Markt dort ist voll von Gerüchen, ja vieles davon kennt sie gar nicht.
Sie schlich also dort um die Häuser, so dass sie Niemand sehen konnte. Dabei musste die Kleine aufpassen, den es herrschte reger Betrieb auf der Gasse.
Ein leichter Windstoss und es war um Smaragd geschehen, ihr stieg, dieser leckere Geruch von frischem Fleisch in die Nase. Alles andere verlor augenblicklich an Priorität.
Sie folgte dem Duft wie unter Hypnose. Ihr Bauch sagte auch sofort*Beute! *

Als sie endlich den Weg fand wie sie, ohne gesehen zu werden, zum Metzgerstand schleichen konnte, gabs für sie kein Halten mehr.
Von der Mauer ab hinter den nächsten Baum…weiter ein hobs in den Busch, der am nächsten beim Mezger war.
Sie musste lediglich aufpassen das der dicke Ledergerber sie nicht mitbekam. Doch der schien abgelenkt. Ja es war ein Tumult auf der Gasse.
Die Kleine spähte also so aus dem Busch und lauschte genau.

Sie verstand zwar nicht von was die Menschen-Wesen sprechen…aber sie hörte Worte wie…*eine neuer Stand…da kannst du Eier bemalen…Hühner hat es auch gleich dabei…alle sind dazu Eingeladen! .*

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Der kleine Tiger erlauschte auch eine bekannte Stimme in dem Gewusel auf dem Markt.
Suschi (Susi)war auch in der Nähe und viele andere…es war höchste Vorsicht angesagt.

Der kleine Tiger sprang aus dem Busch an die Wand des Standes. Es roch soo lecker*augenverdreht*glubsch*.

Das Gute war alle waren so sehr mit den Eiern abgelenkt, selbst der Metzger.

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So wusste die Kleine es ist der beste Zeitpunkt.
Smaragd machte sich Flach auf den Boden und spähte nach dem Fleisch um die Ecke.
Schleicht sich an und streckt schon der Arm aus und hangelt nach dem einen Stück, das ihr am nächsten schien.
Voll konzentriert auf ihre Beute.

Da rief urplötzlich ein herangelaufener Kerl laut aus: IST DAS EUER HUND HIER?

Das ging Smaragd durch Mark und Bein, instinktiv springt sie vor Schreck in den Busch zurück. Den hat sie nicht kommen sehen.
Ihre Augen und Bauch waren da ganz anderswo…

Susi: welcher Hund?
Georg: Ja, da war ein Hund oder sowas
Susi: Wo denn?
Georg deutet Richtung Busch wo die Tiger drinnen sitzt. Die Kleine hält den Atem an und erstarrt. Da schüttelt Susi am Busch herum. Konnte sie aber nicht enddecken.
Georg: habt ihr das auch gesehen, da wollte sich ein Hund eine Wurst klauen

Das Schütteln des Busches hat eine Lawinenladung Blütenstaub ausgelöst: alles flog Smaragd direkt ins Gesicht.
Es kam, wie es kommen musste der laute Markt wurde übertönt von einem lauten: *haatschhiiii*.
Der Tiger riss die Augen auf und hielt sich die Nase zu, aber es war zu spät.

Rolle: Ich glaube, wir werden verfolgt ... Ich spüre, wie die Blicke auf mich gerichtet sind
Susi: Sma , bist du das?
Susi: komm doch raus
Susi: was machst du da?
Georg Eisenhart: mit wem redest du da?
Rolle: Ich spüre es in meinem Nacken

Die Kleine wusste sie ist nun entdeckt, und ihre Beute hat verloren.
Gefrustet, schnaubend kommt sie aus dem Busch heraus, weil sie Susi kennt und sie eine Freundin ist.

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Susi: es ist Sma, eine neue Freundin, kein Hund
Susi: wolltest du eine Wurst haben, Sma?

Der Wolfstiger stand immer noch neben sich, soo viele Menschenwesen, unmittelbar in ihrer Nähe und sie mittendrinne.
Sie erinnert sich was Anniera sagt, wenn sie Freunde trifft, also druckste sie mit Mühe*suuiiad*.
Zu mehr ist sie nicht in der Lage in dem Zustand. Der Duft des Fleisches ist auch nicht weg.
Sie starrt Susi bissel hilflos an.

Rolle: ein neuer Freund?
Georg: Herr Schlachter geben sie mir eine Wurst, ich bezahle sie auch
Georg: wo ist sie?
Georg: ich habe hier eine Wurst für sie
Susi: Sma hörst du?
Susi: der Schmied hat dir eine Wurst gekauft
Susi: er tut dir nichts
Susi: ich kenne ihn

Der Tiger fühlte zwar die Ruhe von Susi, und sie wusste Freund bedeutet gut. Doch da kam der Schmied Georg auf sie zugelaufen, er kam nicht allein,
er hatte tatsächlich eine Wurst in der Hand und streckte sie dem Tiger hin.

Georg: hier, du hast bestimmt Hunger
Rolle: Ich sehe neugierig und ein wenig überrascht zu

Smaragd kam aus dem Staunen nicht mehr heraus*glubsch*, sie lässt sich nicht zweimal bitten und griff sich die Wurst sofort.
Und ging auf etwas Abstand, sie mampft und schmatz und knurrt dabei, nicht das nochmal jemand ihr, die Beute streitig macht.

Susi: es ist Sma.......eine ....ein.......ja, ein Mensch
Georg: ja, lass dir schmecken
Georg: sie hat Angst
Rolle nähert sich langsam
Susi: niemand nimmt dir was weg
Rolle tritt langsam zurück, um ihm mehr Platz zu geben
Susi: vielleicht machen wir ihr zu viel Angst

Alle traten etwas zurück auch die Menschen, die ganz still beobachteten.

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So ein Wesen wie den Wolfstiger kannten auch sie nicht.
Wie sollten sei denn auch. Schliesslich ist sie die Letzte ihrer Art.
In Carima gibt es viele Wesen Arten.

Das zurücktreten der Leute gab Smaragd die Möglichkeit auf Flucht oder mehr…sie endschied sich für mehr…sie brabbelt *hhuuungee* und macht die Geste mit Bauch reibt dazu.
Das Wichtigste kannte sie.

Georg: willst du noch eine Wurst haben?
Rolle: Vielleicht hast du Recht... machen wir Platz und hören auf zu starren
Georg: gebt mir noch eine Wurst
Georg: heute ist Wursttag
Georg legt ein Geldstück hin
Georg hält Sma eine Wurst hin
Georg: deine Haare sehen ja lustig aus
Georg: ist sie wirklich zahm?

Der Tiger strahlte Georg an, greift sich die Wurst. Sie hat einen neuen Freund gefunden.
Nicht nur dass, er roch nach Schmied, die schneiden das leckere Horn ab von Huftieren, und diese Stücke sind soowas von lecker.

Susi: ich weiß noch nicht wo Sma herkam
Susi: aber ich denke sie wird es uns sagen, wenn sie unsere Sprache besser spricht

Immer mehr neugierige gesellen sich dazu.

Bluemoon: gibt es was umsonst hier?
Susi: bewegt euch nicht zu schnell
Bluemoon: wenn sie alle so anstarren, ist das kein Wunder
Susi: wir können uns umdrehen
Bluemoon: ich esse derweil was, dann sieht sie, dass ich harmlos bin *schmunzelt

Der Tiger beobachtet genau was da abgeht, die Blue setzt sich auf die Sitzbank beim grossen Tisch direkt hinter dem Metzger.

Susi: hier am Tisch essen, eine gute Idee
Bluemoon wirft Sma ein Stück vom Braten zu

Die kleine Wolfstigerin, sieht nur ein Stück Fleisch fliegen und stürzt sich wie wild darauf,
dieses Spiel findet sie schonmal sehr toll. Fliegende Beute. *glubsch*mampf, schmatz*

Georg: ist heute Freies Essen angesagt?
Bluemoon: siehst du, wir tun dir nichts *lächelt
Primus: beobachtet neugierig was da von der Taverne vor sich geht

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Susi: wie ein leerer Magen Angst überwinden kann
Susi betrachtet Sma
Susi: Sma sieht aus wie ein Wolf
Susi: aber da ist noch etwas anderes dabei
Susi: Sma, wer sind deine Eltern?
Susi: wo kommst du her?

Der Tiger versteht diese Fragen von Susi nicht. Nicht nur weil sie die Sprache nicht versteht,
sondern auch weil sie im Moment nur Augen hat für die Blue die ihr Fleisch zugeworfen hat. Die Kleine rutscht sogar gezielt näher an sie heran.
Und fängt an in Gestik zu betteln, wie es ihr White Wolf gezeigt hat, der grosse Wolf von Nargol.
Rutscht dann sogar unter den Tisch zu Blue hin.

Bluemoon: na, hast du noch Hunger? *schneidet noch ein grosses Stück ab und reicht es Sma
Susi wirft einfach so die Fragen in den Raum, ohne Hoffnung eine Antwort zu bekommen
Primus: Gott zum Gruße Allerseits
Bluemoon: Grüss Gott Pater Primus
Georg: Primus, guter Freund, lass uns mal wieder ein Bier in der Taverne trinken
Bluemoon: ich glaube sie ist ganz ausgehungert *schaut mitleidig
Susi: fehlt dir ein Saufkumpane Georg?
Primus: oh werter Meister Georg es ist doch Fastenzeit
Primus: da ist mir dies nicht gestattet
Georg: es ist fast Zeit für ein Bier, genau
Susi: nein Georg, Fastenzeit.......Zeit, in der man nichts isst und trinkt
Primus nickt
Georg sieht Susi fassungslos an

Die Kleine unter dem Tisch bettelt derweilen weiter bei Blue, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*. Sie zieht sich den Geruch ihrer neuen Freundin fest in die Nase damit sie,
sie wiedererkennt.

Bluemoon kann dem Schnurren nicht widerstehen und reicht ihr noch eine Wurst dazu
Georg: ist das so eine Kirchensache?
Susi: ich weiß gar nicht, ist fasten eine Kirchensache? *allgemein fragt
Susi: du hast eine neue Freundin Blue
Susi: du kannst ihr ein Lied vorsingen
Bluemoon: ich glaube sie ist ganz lieb
Susi: ich traf sie bei Anniera
Bluemoon: ob sie bei den Elben lebt?
Susi: Sma hatte sich bei Anniera gut eingelebt
Susi: ja, Waldelben

Plötzlich guckt eine Frau Luba unter den Tisch, Smaragd kann nicht anders, aber sie starrt zurück. Schnuppert…

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Bluemoon: ah ja, da ist sie auf jeden Fall in Sicherheit
Bluemoon: Sma, keine Angst das ist die Tante Luba, die beisst nicht…meistens
Susi: ich möchte zu gerne wissen was sie ist
Luba: hey, du da, hast du vielleicht Hunger?
Bluemoon flüstert: ob sie ein Katzenmensch ist Susi?
Luba: was magst du denn so?

Der Tiger schaut die Frau nur an, kann mit der Frage gar nix anfangen. Aber sie fühlt keine Angst.

Susi: Katzenmensch, so wie Yohshi?

Luba hält ihr das süsse Hefegebäck hin, Smaragds Begeisterung versank im Boden,
das war kein Fleisch, was immer es ist…es ist fremd…es riecht nicht mal nach Beute…nach was es riecht, ist unklar für den Tiger.
Luba war endtäuscht darüber und versuchte es der Kleinen schmackhaft zu machen.

Bluemoon lädt sich die dritte Portion auf den Teller
Georg: ich mache nun auch Fastenzeit
Bluemoon: ich glaube sie frisst nur Fleisch Luba
Georg: bis morgen Früh werde ich nichts essen
Bluemoon: so lange Georg?
Primus lächelt
Primus: das ist zumindest ein Anfang
Georg: wir sehen uns alter Kumpel *zu Primus
Luba: also Fleisch habe ich nicht...

Dem Wolfstiger ist es nicht entgangen das Blue wider eine neue Portion auf dem Teller hat, und sitzt schon betteln bereit.

Bluemoon: so, noch ein Stück, sonst platzt du noch Sma *lacht und reicht ihr noch ein Stück Braten

*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*an das könnte sich der Tiger gewöhnen, *Bettelblick*

Bluemoon: ich glaube Käse mag sie auch nicht Luba
Luba: Ess ich meine süsse Schnecke halt selbst
Susi: fütter nicht zuviel Blue, sonst wird Anniera sauer
Bluemoon: morgen fange ich an zu fasten *stopft sich noch eine Bratwurst in den Mund
Luba: Anniera mag sogar meine Käsebrote

Die kleine Wolfstigerin hat den Namen von Anniera aufgeschnappt, und wird ganz aufgeregt und hobst wild unter dem Tisch umher,
doch ihre Elben Freundin ist gar nicht da, sie kann sie auch nicht in der Nähe riechen.

Susi Soderstrom hält den Tisch fest

Gefrustet schnaubt sie, und fängt sich an zu putzen.

Es war schon spät geworden und es herrschte Aufbruch Stimmung, alle haben sich satt gegessen.

Die Kleine Wolfstigerin spürte das sofort, Aufbruch bedeutet jagen…sie heult los wie ein Wolf und filzt davon.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: So Mär 17, 2024 3:15 pm
von Smaragd
Am Wasserfall

Es wurde Tag, die kleine Wolfstigerin machte sich auf Richtung, Carima-Elwyne.
Ja sie wollte ihre Elben Freundin Anniera besuchen. Die Kleine weiss zwar nicht genau, warum sie das tut.

Von Früher kannte sie so etwas nicht. Ja, es war ihr fremd, Wesens-Freunde zu haben.
Die Menschen hatten früher Angst vor dem kleinen Wolfstiger Monster.

Die Kleine, wusste nur wie sie in einem normalen Wolfsrudel zu leben hat und wie man sich in die Rangordnung eingliedert als nicht Wolf. Das gab Smaragd, Sicherheit, Versorgung und Schutz durch die Zugehörigkeit.

Doch bei Anniera war das anders…und mehr… der Tiger wollte mehr davon.

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Jedenfalls begab sie sich, zu den besagten Baumhäusern. Doch die Waldelbe war nicht da.

Der kleine Tiger wollte aber unbedingt zu ihr, und nun tat sie, was sie noch nie bewusst machte.
Sie benutzte ihre Nase und suchte den Boden ab nach einer frischen Spur und folgte der dann, manchmal verlor sie durch Ablenkung wider den Faden der Spur…aber nach einem Weilchen fand sie den wieder.

Irgendwann wurde der Klang von heftigem Rauschen immer lauter. So etwas beeindruckte Smaragd sehr stark, mit Wasser hatte sie so ihre Erfahrung.
Ehrfürchtig blickte sie auf die Wasserfälle.

Durch eine Bewegung wurde sie abgelenkt aus ihrer starre. Da stand Anniera vor dem Wasserfall.

Die Elbe hat den Wolfstiger von weitem entdeckt, mit der Nase am Boden schnüffelnd, und sie dabei amüsiert beobachtet.
Die Wiedersehens Freude war gross.

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Eines der guten Dinge ist ja, viele dieser Bewohner in Carima, sei es Mensch oder sei es ein Wesen die haben immer Futter dabei.
Das ist auch prägend für so einen kleinen Tiger. Und sie weiss, wie man bettelt.

Anniera bot ihr einen Apfel oder ein Stück Fleisch an.
Die Kleine überlegte und zog ihre Stirn dabei in Falten so fest hatte sie nachgedacht.

Da lichtet sich das Gesicht vom Tiger und sie posaunt raus: * Fleisssch! Frische, friiische Fleisssch!* Sie ahmte den Metzger nach, vom Markt.

Die Elbe konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und gab der Kleinen ihr Stück Fleisch.

Die schlaue Elbe redete immer sehr ruhig mit dem Tiger, sie wusste genau, dass die Kleine mehr verstehen will.
Selbst wenn die Kleine es gar nicht selbst bemerkte.
Doch der Wolfstiger plapperte dauernd nach, was auch immer Anniera zu ihr sagt.
Bei manchen Worten war sich die Elbe sicher, dass die Kleine es nun verstanden hat.

Etwas, was die Elbe sehr schnell erkannte, war, das Smaragd sehr schnell ablenkbar ist…heute waren es die Grashüpfer.

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Es gesellten sich Susi die Schamanin der Amazonen und Anna die königliche Wache von Carima dazu.
Smaragd war immer noch mit ihrem Spiel *fangen* beschäftigt.
Sie wurde von Susi förmlich auch allen Wolken gerissen. *was isst du da? Hoffentlich nichts Giftiges! *

Die Antwort kam prompt und unerwartet, *Gashhüüpppffee!* der Blick der Kleinen schien voller Stolz.

Anniera übersetzte es und alle Verstanden es nun. Die Susi wurde dann von Smaragd mit *Gashüüüpfffe* versorgt. Sie nahm den dankend an, und lies ihn heimlich wieder frei, nach dem sie so tat, als würde sie ihn essen. Der Wolfstiger platzte vor Stolz.

Die Grossen beredeten die Situation im Land. Der Tiger war abgelenkt, bis zu dem Zeitpunkt, als sich Jemand näherte, noch konnte sie, sie nicht riechen und knurrte nur.

Bluemoon enddeckte auf ihrer Täglichen Runde nach Wilderern, die Truppe, und gesellte sich auch dazu.
Smaragd hatte auch an Blue gute Erinnerung und brachte auch ihr sofort einen Grashüpfer, zur Verwunderung steckte diese ihn, in einen Beutel. Doch die Kleine freute sich, das auch sie einen annahm.
Nun sollte eigentlich auch Anna noch einen bekommen, aber da tauchte eine andere Freundin auf und der kleine Tiger vergass alles.
Sie schoss auf und heulte los und filzte an der sitzenden Truppe vorbei.

Nargol die Orc kam mit White Wolf zusammen angelaufen, für den kleinen Tiger war nun ihr Rudel zusammen.
Mehr Glück kann sich so eine Kleine nicht vorstellen.

Nargol war sehr zufrieden das, die kleine Wolfstigerin sie sofort erkannt hatte. Alle setzen sich endspannt hin.
Smaragd legte sich an den Rücken der Elbe Anniera und mit Blick auf White Wolf und Nargol…so konnte sie nun endlich was ausruhen…und döste.

Alle sassen gerade friedlich beisammen, als sich schon wieder Jemand der Truppe näherte.
Es war die Drow Amalica die durch ein Amulett, als Mensch-Bäuerin in Erscheinung trat.

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Niemand der Anwesenden kannten die Fremde wirklich, ja sie wurde zwar bei den Lichtelben gesehen, doch sie wussten nichts Näheres über sie.

Nargol die Orc spürte das irgendetwas nicht stimmte. Auch die anderen waren skeptisch und es begann eine Runde der Prüfung für die Bäuerin.
Diese innere Unruhe bemerkte auch die Kleine im Halbschlaf.

Doch der Tiger hat noch was anderes bemerkt. Da sass Jemand im Busch und ass Ratte, ja Ratte, sie roch es genau.
Da flog schon an ihr vorbei, ein Steinchen, das von Nargol geworfen wurde Richtung Elyion, ja sie hatte ihn auch bemerkt. Der erschrak sichtlich und beschloss aus seinem Versteck zu kommen.
Sofort schloss er sich der Truppe an, alle wollten also ganz genau wissen, wer die Bäuerin ist.
Smaragd interessierte nur eines*Ratte*Glubsch*.

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Dem bettelblick von Smaragd konnte auch der Elyion nicht widerstehen und streckte der Kleinen den Beutel entgegen mit dem getrockneten Ratten Fleisch drinnen.
Es ging ratz fatz und der Tiger hatte den ganzen Beutel.

Die Kleine war nun gut abgelenkt mit ihrer Beute. Beutel fressen und den Inhalt.
Ja Teile vom Beutel landeten tatsächlich in ihrem Bauch. Aber auch alles Fleisch davon. Die Überreste liess sie dann irgendwann liegen.

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Die Ausfragerei fand kein Ende alle fühlten etwas Seltsames und Niemand wusste ganz genau, was es war.
So erging es auch der Kleinen Smaragd.
Sie schnaubte und knurrte leise und schüttelte sich dauernd. Sobald sie nicht abgelenkt war.

Nargol wusste, sie musste die Kleine sofort ausbremsen, bevor es zu spät ist.
Und machte dies mit Geste zum kleinen Tiger ganz klar.

Die Unruhe verflog zwar nicht, aber Smaragd gehorchte.
Doch wie das so ist, die Kleine hatte schon wieder Hunger…und wartet nur noch auf den*darf Schein zum Jagen gehen*,
irgendwann nach gefühlten Stunden gab Nargol der Kleinen ein Zeichen, das sie nun gehen darf, und mit ihr ging auch der Grosse Wolf mit.

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: So Mär 17, 2024 3:49 pm
von Smaragd
… kleiner Nachschlag…

Beutel fressen

Smaragd eilte mit White Wolf zur Jagd. Schnell hatte sie ihren Hasen gefunden und gefangen.

Doch das war noch nicht genug für das ganze Rudel,
die anderen mussten weiterziehen und auf grössere Beute hoffen.

Smaragd war im eigenen Revier und von daher in Sicherheit.

Doch was Niemand ahnte, geschah.

Die Kleine war Feuer und Flamme über ihren Erfolg mit dem Hasen, sie stürzte sich darauf.
Doch genau in dem Moment änderte sich alles.

Ein seltsames Magengrummeln und Krämpfe durchfuhren sie.
So etwas hatte sie noch nie.

Ihr Blick wurde trübe und sie begann durch die Krämpfe sich zu übergeben.
Völlig von Sinnen und verwirrt in der Situation stürmte sie davon.
Ja sie ließ sogar ihre frisch erlegte Beute liegen.

Auf dem Weg zu ihrem Versteck.
Endstand eine Spur der Verwüstung, es kam oben raus und unten.
Alle Büsche wurden angegriffen und trugen Kratzer, wie alles andere was ihr in dem Moment zu nahe kam, auch Beute was ihr im Weg stand.

Die Kleine hatte nur noch ihr Versteck im Kopf.
Endlich war sie bei ihrem Felsen, doch diesmal war sie nicht in der Lage da rauf zu klettern.
Die Magenkrämpfe hinderten sie daran. Sie versuchte es immer wieder. Bis sie völlig erschöpft aufgeben musste.
Die Kratzer am Felsen bestätigten ihre Bemühung.

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Sie beschloss völlig ausgelaugt und halb beduselt sich unter einem Busch zu verstecken.
Sie war nun einfache Beute…
…sie kroch drunter und viel augenblicklich in tiefen Schlaf.
Durch den Feuchtigkeitsverlust verliess sie ihre ganze Kraft.

Schlaf kann vieles heilen…

Re: Smaragd in Carima RP

Verfasst: Do Mär 21, 2024 4:43 pm
von Smaragd
…wenn jede Sekunde zählt…

Ihr wisst vielleicht, die Menschen feiern bald Ostern, zu diesem Zweck wurde vom Osterhasen Elyion, überall Eier versteckt.
Eins ist sicher die Menschen sind neugierig*nicktheftig*…ja sie suchen überall…
…sogar im Wald in Avalon.

Die kleine Wolfstigerin liegt immer noch unter dem Busch.
Die Reste des Beutels, die, sie gemampft hat, ist noch nicht ganz zersetzt…da fehlte mehr Flüssigkeit.

Der kleine Tiger hat noch nie einen Beutel gefressen und die Menschen Essen so vieles seltsames Zeug.
Woher soll sie wissen, was davon Gut für sie ist, wenn es so lecker nach Ratte riecht.

Tiere essen oft Dinge, die nicht gut für sie sind.
Schnell kann sowas zu einer Gefahr werden. Etwas scheinbar Harmloses…

Smaragd liegt also im Busch. Plötzlich erlauscht sie ungewohnte Geräusche im Wald.
Die fleissigen Eiersucher durchforsten Avalon.

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Luba und Blue haben sich zusammen aufgemacht in den Wald auf die Suche. Sie fanden so einiges an faulen Eiern, aber das sie da noch etwas anderes finden würden.
Damit hatten sie nicht gerechnet...
Auf ihrer Suche standen sie plötzlich vor dem Busch, zuerst war den Beiden nicht klar. Was sie da sahen und ob es noch lebt.
Es war definitiv kein Ei.

Die Beiden waren sehr vorsichtig. Blue erkannte trotz dem Gebüsch das, dass, die Kleine Smaragd sein könnte. Sie versuchte es mit ansprechen…zuerst kam da gar keine Reaktion. Es war den Beiden nicht klar…lebt das Tierwesen noch.

Da durchbrach die Stille des Waldes ein drohendes Knurren und Fauchen.
Ein Kopf anheben zeigte, es scheint noch zu leben.

Doch was war passiert? Die Beiden Rätselten wild. Sie sahen keine Verletzung auf den Ersten Blick.

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Blue versuchte es mit ihrer leckeren Wurst und hielt diese an Smaragds, Nase. Sie wusste die Kleine ist verfressen.
Doch diesmal reagierte der Tiger anders als sonst. Die Beiden bemerkten das der Tiger wohl lange nix getrunken hatte.
Auch das fanden sie seltsam da, sehr nahe gleich ein Fluss mündete.
Luba hatte zum Glück einen Wasserbeutel dabei. Blue formte ihre Hände zu einer Kuhle und Luba goss Wasser rein.
So gaben sie dann dem Tiger wieder etwas Leben in die Adern.

Die Beiden beschlossen, die Kleine einfach bis ins Land der Elben zu tragen nach Elwyne.
Naturwesen wissen am besten was zu tun ist. So machten sie sich auf zur Waldelbe Anniera.

Blue trug die Kleine. Diese schien alles mit sich machen zu lassen. Luba sicherte den Weg und half, wenn es nötig wurde.
Der Weg war weit und es zerrte schon an den Kräften von Blue, als sie es endlich geschafft hatten, legte Blue den Tiger erleichtert ins Gras auf den Boden. Danach riefen und suchten sie nach der Waldelbe.

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Plötzlich stand Anniera mitten unter ihnen, sie hatte es irgendwo tief in sich gefühlt, dass sie zurück zum Baumhaus muss.

Die Beiden erzählten Anniera alles, und dass sie nicht wussten, was sie sonst noch tun könnten ausser zu ihr zu kommen.
Für die Waldelbe Anniera war sofort klar. Sie werde die Kleine versorgen und pflegen.

Blue und Luba mussten sich verabschieden.
Die Waldelbe hob den Wolfstiger auf und brachte sie in ihr Baumhaus rauf, legte sie vorsichtig auf eines der Felle.

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Sie stimmte, in der stille der Nacht einen Elbengesang zur Beruhigung an. Massierte dazu den Bauch des Tigers…und ein Schnurren war zu hören*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

All dies hat noch Jemand anders mitbekommen und beobachtet der Osterhase Elyion!

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