Re: Smaragd in Carima RP
Verfasst: Sa Mär 09, 2024 6:09 pm
Der Riesenwolf
Nachdem ich erfolgreich gejagt habe und gefuttert, hatte ich Durst und ich eilte zum Bachlauf.
Der Tiger war gerade zufrieden endspannt am Trinken, da veränderte sich etwas in die Umgebung. Da ein fremder intensiver Geruch. Dann erlauschte sie eine Stimme*was ist los White Wolf*?
Am Uferrand gab es nicht so viele Deckung Möglichkeiten, und Sma hechtet instinktiv hinter einen Baum.
Da wieder die Stimme, *was den…ah ja ich rieche es jetzt auch*.
Die Sinne vom kleinen Tiger waren angespannt, noch wusste sie nicht genau, was da vorn zwischen den Bäumen an Gefahr droht. Und linst nun vorsichtig um den Baum, der ihr Schutz bietet.
Das kleine Herz des Tigers stand wohl einen Moment still vor Schreck bei dem Anblick.
Sie erblickte ein Riesenwolf, viel grösser als alle, die sie jemals gesehen hatte…dabei stand irgendein Wesen. Es war definitiv kein Mensch-Wesen.
Was es ist, da hatte sie keinen Plan.
Instinktiv machte sich der Wolfstiger ganz Klein. Sie wusste genau, einmal macht der das Maul auf und sie ist gefressen. Er war soooo gross. Wohin flüchten in einem neuen Revier? Es gab nur den Wasserweg, wenn sie das tut, muss sie an den Menschen Siedlungen vorbei.
Da sprach das Wesen wieder. *ganz ruhig sie tut uns nichts* hätte Smaragd diese Worte verstanden wäre sie wohl geplatzt vor Stoltz, sie so klein wie eine Pfote des grossen Wolfes.
Der Tiger lies die beiden nicht aus den Augen, sie war aber sehr verwundert als die Beiden es sich einfach da so gemütlich machen und sich auf den Waldboden setzen.
Da war sie wider diese jugendliche Neugierde, die Kleine beschloss aus ihrem Versteck hervorzukommen. Sie beschwichtigte von weitem den grossen Wolf.
Das Wesen, das beim Wolf sass, zog ein Stück Fleisch aus ihrem Beutel und warf es ihr entgegen, dieses klatschte an den Baum und rutschte unmittelbar in der direkten Nähe von Smaragd auf den Boden.
Der Tiger war verwundert über die Geste, aber dieses Gefühl verschwand schnell, als sie es roch, den Duft von frischem Fleisch. Da konnte die Kleine nicht widerstehen und griff sofort zu. Wie üblich war ihr knurren zu hören. *Gggrrrrrrrrrrrrrr*..schmatz…mampf..
Dies hatte nun auch den grossen Wolf etwas irritiert und das Wesen sprach mit ihm und beruhigte ihn so. Er wollte auch etwas abhaben und bettelte bei seinem Frauchen.
Das Wesen schien sehr endspannt ohne Angst.
Sie versuchte mit dem kleinen Tiger zu kommunizieren. *White Wolf schmatz fast so laut wie du*
Smaragd lauscht nach den anderen Wölfen die bestimmt auch schon wussten, wer hier ins Revier eingedrungen ist. Doch alles blieb ruhig.
Noch wusste Smaragd nicht das es eigentlich umgekehrt ist, sie ist die, die in deren Revier eingedrungen und hat es sich einfach als ihr eigenes genommen hat. Klar die anderen Wölfe haben sie toleriert in ihrer Runde und auch das Revier mit ihr verteidigt. Für sie wars einfach ihr neues Rudel.
Die kleine fühlte sich schon immer zu Wölfen hingezogen. Woher das kam, weiss sie nicht, es ist einfach so. Sie ist die letzte ihrer Art. Und musste sich bisher alles selbst beibringen. Von denen, wo sie abgucken konnte, waren die Wölfe.
Andere Katzen, die im Wald leben waren eher Raubkatzen und da musste sie immer schauen das sie denen niemals begegnet, da die in ihren Revieren keine anderen Fressfeinde, die ihrer Art endsprechen tolerieren.
Nun denn das Wesen beim grossen Wolf gab nicht auf, sie sprach den kleinen Tiger an mit einer sicheren Ruhe. Die sehr ansteckend wirkte auf die Kleine. Irgendwie schaffte sie es den Wolfstiger noch näher herzulocken.
Smaragd ging also näher und deutet ganz klar Unterwürfigkeit an, das Einzige, was sie tun, konnte in der Situation.
Nargol lockte also die Kleine ganz aus dem Versteck, ja mit einem saftigen Stück Fleisch ging das ganz gut, Futter war bei der kleinen immer willkommen.
Ihr war schnell klar diese Kleine muss grossen Hunger haben. Sie merkte das dieses kleine Wesen sie nicht aus den Augen lässt, sie scheint ihr genau zuzuhören und dennoch nicht wirklich alles zu verstehen. Also unterstrich sie alles, was sie sagte auch mit Geste. In der Hoffnung das kleine Wesen reagiere darauf.
Nun deutete Nargol auf sich selbst, *ich bin Nargol ein Orc*
…das kleine Katzenwesen schien das zu verstehen und plapperte die Worte einfach nach.
Die Orc gab nicht auf bis dieser Zwerg*Smaragd* es endlich verstanden hatte. Sie bewies sehr viel Geduld. *nicktheftig*
Als es nun darum ging das die Kleine ihren Namen sagen sollte. Erkannte sie sofort das sich der Ausdruck in der Kleinen völlig veränderte, es begann zu strahlen und die Augen funkelten auf. Auch wenn es holprig klang, kam da tatsächlich ein Name bei raus. *Smaragd*
Nargol die Orc, wusste nun hatte sie eine Basis geschaffen auf dem sie aufbauen konnte. Sie erklärte der Kleinen wer der Grosser Wolf ist. Zwischendurch begann Nargol sogar in Wolfssprache zu sprechen, diese Worte verstand der kleine Tiger.
Da tauchte plötzlich aus dem Busch noch ein Wolf auf, der war so gross wie Smaragd, so wie sie eigentlich kannte.
Nun erst verstand sie, dass all diese für sie normal grossen Wölfe alle von dem Grossen abstammen. Also waren es Jungtiere, das heisst irgendwo ist auch eine Mutterwolf. Und der wo hier liegt war der Leitwolf der Rudelanführer. Nun musste sie besonders vorsichtig sein.
Die Orc verstand sehr schnell was hier geschah. Zum Glück half ihr der junge Wolf und forderte Smaragd zum Spielen heraus.
Am Anfang war der kleine Wolfstiger noch zögerlich und dann überkam es sie. Sie donnerte mit dem Kleinen Wolf um die Bäume und rangelten miteinander. Nargol selbst beobachtet mit einem zufriedenen Lächeln das Ganze.
Die Beiden Zwerge filzten also wie die irren umher und manchmal wurde im ganzen Eifer die Orc an gerumst. Aber eine Orc ist hart im Nehmen. Sie amüsierte sich weiter daran.
Doch dann sprach sie mit einer strenge in Wald hinein. *Halt bleib stehen! *
Dieser strenge Ton hatte selbst Smaragd zu einer Vollbremsung bewegt. Hatte sie im Spiel alles um sich herum vergessen, jede Vorsicht einfach alles.
Da war sie, die grosse Wolfsmama Janala, gut hatte die Orc Nargol alles unter Kontrolle.
Nargol stellte den kleinen Wolfstiger nun offiziell unter ihren Schutz und die, des Rudels. Das war wieder so ein stress Moment.
Aber das gute bei Jungentieren ist es, sie lassen sich sehr schnell ablenken, wenn sie sich in Sicherheit wiegen. Und die beiden donnerten wieder los wie wild. Irgendwann waren dann das Wolfsjunge und Smaragd so erschöpft das sie sich bei den grossen dreien also Nargol, Janala und Withe Wolf ins Gras schmissen und faul rumlagen, und dösten.
Die grossen übernahmen die Wache.
In der stille des Waldes erklingt ein *hust*!
Dies bekam auch der kleine Tiger mit, wenn auch bisschen verträumt, versucht sie zu erschnüffeln. Es war ein vertrauter Geruch. *Elbe*
Die Orc, Nargol begrüsste die Elben Königin und lud sie in den Kreis dazu.
Smaragd weiss zwar nicht, warum sie so stark auf diese Elbe reagierte, aber sie prustet raus mit ihrem Wort*suuiaad*! Dis brachte die Elben Hoheit zum Lächeln. Der Wolfstiger fühlte sich also absolut sicher in der grossen Runde.
Nargol und die Elben Hoheit Elosina unterhielten sich.
Der Tiger war so abgelenkt von ihrer Müdigkeit und von der Ruhe, die die Beiden ausstrahlten. Das sie nicht bemerkte das sich da noch Jemand mehr annähert. Plötzlich stand da ein Menschen-Wesen, das die beiden freundlich grüsste.
Smaragd war wie vom Blitzgetroffen in die Höhe geschnellt und über den Grossen Wolf gehopst.
Doch die Elben Königin reagierte sofort, und lockte Smaragd wieder zurück. Irgendetwas hat sie, Smaragd kann nicht anders, aber sie vertraut ihr. Und das lag nicht nur an ihrer Elben Freundin Anniera.
Die Hoheit beruhigte und erklärte das Anna zwar ein Mensch ist aber sie ihr Vertrauen hätte. Sie wurde also auch dazu eingeladen in die Runde zu sitzen.
Sie redeten auf Menschensprache miteinander.
Die Gefühle waren endspannt und zufrieden.
Diese Anna, versuchte auch in Kontakt zu treten mit dem Wolfstiger.
Das tat sie dann auch, Anna war auch sehr geduldig und Ideenreich. Dazwischen unterhielten sich die Grossen miteinander.
Smaragd wurde langsam wieder müde, das viele Spielen und all die Eindrücke schienen zu wirken. Und bald war ja auch wieder zeit auf die Jagd zu gehen. So endschied sie sich schnell in ihr Versteck zu gehen. Sie stand auf und filzte davon…
Nachdem ich erfolgreich gejagt habe und gefuttert, hatte ich Durst und ich eilte zum Bachlauf.
Der Tiger war gerade zufrieden endspannt am Trinken, da veränderte sich etwas in die Umgebung. Da ein fremder intensiver Geruch. Dann erlauschte sie eine Stimme*was ist los White Wolf*?
Am Uferrand gab es nicht so viele Deckung Möglichkeiten, und Sma hechtet instinktiv hinter einen Baum.
Da wieder die Stimme, *was den…ah ja ich rieche es jetzt auch*.
Die Sinne vom kleinen Tiger waren angespannt, noch wusste sie nicht genau, was da vorn zwischen den Bäumen an Gefahr droht. Und linst nun vorsichtig um den Baum, der ihr Schutz bietet.
Das kleine Herz des Tigers stand wohl einen Moment still vor Schreck bei dem Anblick.
Sie erblickte ein Riesenwolf, viel grösser als alle, die sie jemals gesehen hatte…dabei stand irgendein Wesen. Es war definitiv kein Mensch-Wesen.
Was es ist, da hatte sie keinen Plan.
Instinktiv machte sich der Wolfstiger ganz Klein. Sie wusste genau, einmal macht der das Maul auf und sie ist gefressen. Er war soooo gross. Wohin flüchten in einem neuen Revier? Es gab nur den Wasserweg, wenn sie das tut, muss sie an den Menschen Siedlungen vorbei.
Da sprach das Wesen wieder. *ganz ruhig sie tut uns nichts* hätte Smaragd diese Worte verstanden wäre sie wohl geplatzt vor Stoltz, sie so klein wie eine Pfote des grossen Wolfes.
Der Tiger lies die beiden nicht aus den Augen, sie war aber sehr verwundert als die Beiden es sich einfach da so gemütlich machen und sich auf den Waldboden setzen.
Da war sie wider diese jugendliche Neugierde, die Kleine beschloss aus ihrem Versteck hervorzukommen. Sie beschwichtigte von weitem den grossen Wolf.
Das Wesen, das beim Wolf sass, zog ein Stück Fleisch aus ihrem Beutel und warf es ihr entgegen, dieses klatschte an den Baum und rutschte unmittelbar in der direkten Nähe von Smaragd auf den Boden.
Der Tiger war verwundert über die Geste, aber dieses Gefühl verschwand schnell, als sie es roch, den Duft von frischem Fleisch. Da konnte die Kleine nicht widerstehen und griff sofort zu. Wie üblich war ihr knurren zu hören. *Gggrrrrrrrrrrrrrr*..schmatz…mampf..
Dies hatte nun auch den grossen Wolf etwas irritiert und das Wesen sprach mit ihm und beruhigte ihn so. Er wollte auch etwas abhaben und bettelte bei seinem Frauchen.
Das Wesen schien sehr endspannt ohne Angst.
Sie versuchte mit dem kleinen Tiger zu kommunizieren. *White Wolf schmatz fast so laut wie du*
Smaragd lauscht nach den anderen Wölfen die bestimmt auch schon wussten, wer hier ins Revier eingedrungen ist. Doch alles blieb ruhig.
Noch wusste Smaragd nicht das es eigentlich umgekehrt ist, sie ist die, die in deren Revier eingedrungen und hat es sich einfach als ihr eigenes genommen hat. Klar die anderen Wölfe haben sie toleriert in ihrer Runde und auch das Revier mit ihr verteidigt. Für sie wars einfach ihr neues Rudel.
Die kleine fühlte sich schon immer zu Wölfen hingezogen. Woher das kam, weiss sie nicht, es ist einfach so. Sie ist die letzte ihrer Art. Und musste sich bisher alles selbst beibringen. Von denen, wo sie abgucken konnte, waren die Wölfe.
Andere Katzen, die im Wald leben waren eher Raubkatzen und da musste sie immer schauen das sie denen niemals begegnet, da die in ihren Revieren keine anderen Fressfeinde, die ihrer Art endsprechen tolerieren.
Nun denn das Wesen beim grossen Wolf gab nicht auf, sie sprach den kleinen Tiger an mit einer sicheren Ruhe. Die sehr ansteckend wirkte auf die Kleine. Irgendwie schaffte sie es den Wolfstiger noch näher herzulocken.
Smaragd ging also näher und deutet ganz klar Unterwürfigkeit an, das Einzige, was sie tun, konnte in der Situation.
Nargol lockte also die Kleine ganz aus dem Versteck, ja mit einem saftigen Stück Fleisch ging das ganz gut, Futter war bei der kleinen immer willkommen.
Ihr war schnell klar diese Kleine muss grossen Hunger haben. Sie merkte das dieses kleine Wesen sie nicht aus den Augen lässt, sie scheint ihr genau zuzuhören und dennoch nicht wirklich alles zu verstehen. Also unterstrich sie alles, was sie sagte auch mit Geste. In der Hoffnung das kleine Wesen reagiere darauf.
Nun deutete Nargol auf sich selbst, *ich bin Nargol ein Orc*
…das kleine Katzenwesen schien das zu verstehen und plapperte die Worte einfach nach.
Die Orc gab nicht auf bis dieser Zwerg*Smaragd* es endlich verstanden hatte. Sie bewies sehr viel Geduld. *nicktheftig*
Als es nun darum ging das die Kleine ihren Namen sagen sollte. Erkannte sie sofort das sich der Ausdruck in der Kleinen völlig veränderte, es begann zu strahlen und die Augen funkelten auf. Auch wenn es holprig klang, kam da tatsächlich ein Name bei raus. *Smaragd*
Nargol die Orc, wusste nun hatte sie eine Basis geschaffen auf dem sie aufbauen konnte. Sie erklärte der Kleinen wer der Grosser Wolf ist. Zwischendurch begann Nargol sogar in Wolfssprache zu sprechen, diese Worte verstand der kleine Tiger.
Da tauchte plötzlich aus dem Busch noch ein Wolf auf, der war so gross wie Smaragd, so wie sie eigentlich kannte.
Nun erst verstand sie, dass all diese für sie normal grossen Wölfe alle von dem Grossen abstammen. Also waren es Jungtiere, das heisst irgendwo ist auch eine Mutterwolf. Und der wo hier liegt war der Leitwolf der Rudelanführer. Nun musste sie besonders vorsichtig sein.
Die Orc verstand sehr schnell was hier geschah. Zum Glück half ihr der junge Wolf und forderte Smaragd zum Spielen heraus.
Am Anfang war der kleine Wolfstiger noch zögerlich und dann überkam es sie. Sie donnerte mit dem Kleinen Wolf um die Bäume und rangelten miteinander. Nargol selbst beobachtet mit einem zufriedenen Lächeln das Ganze.
Die Beiden Zwerge filzten also wie die irren umher und manchmal wurde im ganzen Eifer die Orc an gerumst. Aber eine Orc ist hart im Nehmen. Sie amüsierte sich weiter daran.
Doch dann sprach sie mit einer strenge in Wald hinein. *Halt bleib stehen! *
Dieser strenge Ton hatte selbst Smaragd zu einer Vollbremsung bewegt. Hatte sie im Spiel alles um sich herum vergessen, jede Vorsicht einfach alles.
Da war sie, die grosse Wolfsmama Janala, gut hatte die Orc Nargol alles unter Kontrolle.
Nargol stellte den kleinen Wolfstiger nun offiziell unter ihren Schutz und die, des Rudels. Das war wieder so ein stress Moment.
Aber das gute bei Jungentieren ist es, sie lassen sich sehr schnell ablenken, wenn sie sich in Sicherheit wiegen. Und die beiden donnerten wieder los wie wild. Irgendwann waren dann das Wolfsjunge und Smaragd so erschöpft das sie sich bei den grossen dreien also Nargol, Janala und Withe Wolf ins Gras schmissen und faul rumlagen, und dösten.
Die grossen übernahmen die Wache.
In der stille des Waldes erklingt ein *hust*!
Dies bekam auch der kleine Tiger mit, wenn auch bisschen verträumt, versucht sie zu erschnüffeln. Es war ein vertrauter Geruch. *Elbe*
Die Orc, Nargol begrüsste die Elben Königin und lud sie in den Kreis dazu.
Smaragd weiss zwar nicht, warum sie so stark auf diese Elbe reagierte, aber sie prustet raus mit ihrem Wort*suuiaad*! Dis brachte die Elben Hoheit zum Lächeln. Der Wolfstiger fühlte sich also absolut sicher in der grossen Runde.
Nargol und die Elben Hoheit Elosina unterhielten sich.
Der Tiger war so abgelenkt von ihrer Müdigkeit und von der Ruhe, die die Beiden ausstrahlten. Das sie nicht bemerkte das sich da noch Jemand mehr annähert. Plötzlich stand da ein Menschen-Wesen, das die beiden freundlich grüsste.
Smaragd war wie vom Blitzgetroffen in die Höhe geschnellt und über den Grossen Wolf gehopst.
Doch die Elben Königin reagierte sofort, und lockte Smaragd wieder zurück. Irgendetwas hat sie, Smaragd kann nicht anders, aber sie vertraut ihr. Und das lag nicht nur an ihrer Elben Freundin Anniera.
Die Hoheit beruhigte und erklärte das Anna zwar ein Mensch ist aber sie ihr Vertrauen hätte. Sie wurde also auch dazu eingeladen in die Runde zu sitzen.
Sie redeten auf Menschensprache miteinander.
Die Gefühle waren endspannt und zufrieden.
Diese Anna, versuchte auch in Kontakt zu treten mit dem Wolfstiger.
Das tat sie dann auch, Anna war auch sehr geduldig und Ideenreich. Dazwischen unterhielten sich die Grossen miteinander.
Smaragd wurde langsam wieder müde, das viele Spielen und all die Eindrücke schienen zu wirken. Und bald war ja auch wieder zeit auf die Jagd zu gehen. So endschied sie sich schnell in ihr Versteck zu gehen. Sie stand auf und filzte davon…