Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Dez 04, 2024 8:18 pm

Emma --- ----

Smaragd wuselt durch den Wald in Avalon, im letzten Moment hält sie ruckartig an.
Da steht einfach Jemand fremdes, in ihrem Wald.

Im gleichen Moment erklingt ein sehr heller und hoher Ton.
Den die Fremde machte, um den umherlaufenden Wolf auf Abstand zu halten.
Diesen Ton können nur wenige Wesen hören.

Der Tiger hält sich sofort die Ohren zu und starrt überrascht auf die Fremde.


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Die Fremde, Emma, sah ebenfalls etwas überrascht auf die kleine Smaragd hinunter.

Smaragd schaute und musterte die Fremde.
Als ein Windhauch, ihr den Geruch von Emma verriet.
Der Tiger, war von dem Geruch so schockiert, das sie, in totale starre verfiel.

Emma sah auf das seltsame Wesen hinunter und begann in alt elbisch zu sprechen,
*was bist du und warum schleichst du dich so an? *

Der Tiger schaute zu Emma hinauf, konnte aber kein Gesicht erkennen.
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals hinauf. Sie rutschte vorsichtig etwas zurück und knurrte leise unwohl.
Sie erinnerte sich, dass sie bei Fremden eigentlich weglaufen soll.
Doch in diesem Fall, traute sich die Kleine nicht mal das.


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Mit Mühe druckste sie, *Suuiilaad … Smaaraagd … Woolfsstiigeer*.

Emma sah auf die Kleine, und sprach wieder in alt elbisch,
*ha, ich sehe, du sprichst die alte Sprache, man nennt mich Emma*.

Der Tiger sprach einfach die Worte nach und nickte, *Emmaa*.

Emma schaute und erkannte dann,
dass es besser ist in die rivil Sprache zu wechseln, *wohl doch nicht*.

Die Kleine schnaubte und knurrte leise,
*ich leernee spreechee Meeensch … Anniiieeraa spreechee Elbeee*.

Emma, *Wolfstiger … so,so* und schaute sich instinktiv um,
ob es noch mehr solche Wesen in der Näher gibt. *wer ist Anniera? *

Vorsichtig baut sich Smaragd vor der Fremden auf und mustert Emma genauer.


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Emma beobachtet genau die Reaktion des Tigers, *ich verstehe du hast Angst vor mir ....
guuuut das ist auch besser so, vor mir, sich in acht zu nehmen*.


Smaragd stutzte kurz verwundert und deutet dann in Gestik auf die Bäume ringsherum,
*meinee … Waald*.

Emma, *ah ...verstehe, du erhebst Anspruch auf diesen Wald*.

Der Tiger nickte, *duu besuuuche miiich?
Dabei zitterte die Kleine wie Espenlaub.

Emma schüttelte den Kopf, *nicht dich persönliche besuche ich, ich besuche dieses Land*.

Ein Kieselstein ist eben vom Herzen von Smaragd weggerollt.
Es besteht die Hoffnung, dass diese tödliche Gefahr weggeht, ohne dass ihr Wald vom Feuer verzehrt wird.
Deshalb deutet sie nun mutig Richtung Stadt, *daa Meensch … haandeel*.


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Emma liess sich aber nicht ablenken und wollte erstmal mehr wissen,
*wer lebt noch in deinem Wald? *

Der Tiger kratzte sich am Kopf,
*öhhmm … Woolf … Voogeel Meensch*und schaute dabei zur Hütte der Hexe.

Emma stutzte, *Vogel Mensch … mit Flügel wie ein Vogel? *

Der Tiger schüttelte verneinend den Kopf,
*neeein … daa … fliiegee wie Voogel* sie deutet dabei auf die Hütte.

Emma, *nein? Wie kann es den ein Vogel, Mensch sein? *

Smaragd zuckte mit den Schultern und rutschte ängstlich und verunsichert nach hinten.
Von ihrem Instinkt getrieben, lässt sie nun doch ein Wolfsgeheul erklingen,
das vielleicht in der Stadt erkannt wird.

* ........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............*


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Emma, *fliegt wie Vogel ohne Flügel? hmmmm... *deute einen Besen mit einer wisch Bewegung an,
*einen Boden Kehrer, auf dem sie sitzt? oder die Menschen sagen .....ah Besen*.

Smaragd nickte heftig, *jaaa Beesee*.

Emma, *verstehe, eine Hexe*.

Da erlauschen Beide ein schwaches menschliches Wolfsgeheul,
das durch den Wald dringt.

Emma, geht sofort wie eine Kriegerin in Kampfstellung und späht umher.
In alt elbisch, *was soll das? *

Smaragd schaute unschuldig, *waas? *

Emma sprach wieder in alt elbisch, *die, die dir geantwortet hat? *

Der Tiger schluckte hörbar,
*öhhm … Bluue Waaldfraau … miich hööre … sie leernee ruufee Ruudel* und nickte dabei.


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Emma schaute prüfend zum Tiger, und sprach wieder in alt elbisch,
*und wo ist dieses Blue? *

Die Kleine zuckte mit den Schultern und deutete Richtung Stadt, *Staaadt? *

Emma begann wieder in der rivil Sprache zu sprechen,
*so Stadt, .......und wo ist diese Stadt, kannst du sie mir zeigen? *

Damit war die Kleine sofort einverstanden und lief voran.
Kaum waren die Beiden in der Nähe des Waldrandes, hörten sie schon Stimmen.

Blue, *da ist jemand*.
Susi, *da steht eine Frau bei Sma*
Anna, *wir mussen naher gehen*.


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Smaragd schaute erleichtert nach vorn zu ihren Freunden,
*Emmaa, daas Bluue*.

Emma brachte sich in eine bessere Ausgangslage und blieb etwas zurück.

Blue schaute zum Tiger, *Sma! Alles in Ordnung? *

Der Tiger senkte den Blick vor der Waldhüterin, *iich … besuuuch Emmaa*.
Und beschwichtigte gleichzeitig Richtung Emma.

Anna die Kommandantin grüsste die Beiden und beobachtete das Verhaltend es Tigers sehr genau.

Blue, *Emma? So heisst doch mein Pferd? *
Susi, *Emma, so heißt doch unser Krokodil*.


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Smaragd, *jaa, daa auch Emmaa*. Und flitzte schnell zu Blue in Sicherheit.

Blue legte dem Tiger die Hand beruhigend auf die Schulter und schaut dann zur Fremden.
*Wer seid ihr? *

Emma sprach zuerst in alt elbisch, aber das verstand niemand.

Smaragd erklärte, *daas Meensch*.

Erst als jetzt begann sie, in rivil Sprache zu sprechen,
*grüsse euch … wer seid ihr und warum, in so einer grossen Zahl*.

Susi, *wir hörten Smas, Ruf und wollen nachsehen, ob es ihr gut geht*.


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Emma, *mit Schwertern* und deutet dabei auf Anna.
Blue, *eine Soldatin muss immer ihr Schwert mit sich führen*.

Emma deutet auf den Tiger, *ich tat ihr kein Leid an, wie ihr sehen könnt*.

Der Tiger nutzte den Moment und flitzte zu Kerstin.

Susi, *wir möchten euch auch nicht beschuldigen*.
Blue, *und eine Waldhüterin ihren Bogen*.

Emma nickte, *auch den habe ich erblickt*.

Blue, *ihr befindet euch im Bannwald von Fürstin Silke, was führt euch hierher? *
Emma, *Bannwald …hmmm.... und wer seid ihr, um mir diese Frage zu stellen? *

Blue, *mein Name ist Jungfer Blue, die königliche Waldhüterin von Carima …
und neben mir Kommandantin Anna … die beiden anderen Damen sind berühmte Amazonen*.


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Währenddessen umsorgte Kerstin liebevoll den Tiger.
Sie bemerkte sofort das etwas nicht in Ordnung ist mit der Kleinen.
Den das Fleisch, das sie ihr lockend vor die Nase hielt, ignorierte der Tiger völlig.

Kerstin setzte sich zum Tiger auf den Boden und streichelte sie durchs wilde Haar,
beruhigend und hält sie etwas fest, wie es Anniera die Waldelbe immer mit ihr macht.
*Alles gut kleine Sma*.

Der Tiger drückt sich an Kerstin und lässt dabei, die Emma nicht aus den Augen.

Emma schaute sich die Anwesenden genau an, *ah, die Lakaien der Herrscherin hier*.


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Blue, *und wer seid ihr bitte? *

Emma, *man nennt mich unter eures gleichen Emma,
meinen richtigen Namen könntet ihr nicht würdevoll aussprechen*.


Blue, *seid ihr Händlerin oder Heilerin Frau Emma? *
Emma, *weder noch, in meinem Land nennt man mich Kriegerin*.

Susi, *eure Uniform ist sehr ungewöhnlich für eine Kriegerin*.
Kerstin musterte Emma, *irgendwie zu vornehm dafür*.

Anna, *welches Land ist das? *
Blue, *und was sucht eine Kriegerin, in unserem friedlichen Land? *

Emma, *die Stadt Sshamath, dies ist meine Reisebekleidung,
wenn ich unter eures gleichen wandle*.



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Blue, *warum verbergt ihr euer Gesicht? Ihr leidet doch hoffentlich nicht unter Lepra? *
Emma, *nein nichts dergleichen, mein Anblick erschreckt die meisten, deshalb verberge ich mich*.

Kerstin vermutete das Emma eine Verwandte, der Herrin des dunklen Schlosses ist.
Da diese auch immer eine Maske trägt. Susi fand das auch naheliegend.

Smaragd schielte zu Kerstin und schüttelt verneinend den Kopf.
Die Kleine weiss, was da vor ihr steht, in ihrem Revier.
Daher sagt sie lieber nichts und bleibt still und wachsam.

Emma schaute zu Kerstin und Susi, *ich kenn die Herrin des dunklen Schlosses,
sie ist mir gegenüber aufgeschlossen, da sie meine Herkunft kennt*.

Sie erklärte den Anwesenden, welche Sprachen sie so sprechen kann.


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Da kam der Magier Elyion herangeschlittert,
*ohh... ups... das war doch etwas glatt... äh... Verzeihung! *

Alle schauten überrascht zum Ely und begrüssten ihn.

Smaragd wurde neugierig auf diese seltsame Schuhbekleidung des Magiers.
Und musste die natürlich sofort untersuchen und eilte zum Elyion*beschnuppert*.

Elyion kramt schnell den Beutel mit den Rattensnacks heraus und schüttet sie auf seine Hand aus.
Der Magier schaute dabei nach unten und sah direkt in die Augen des bettelnden Tigers.
Er lächelt und gibt ihr den gesamten Inhalt des Beutels.

Es rieselt ein Berg von Rattenhäppchen in Richtung Smaragds Hände.

Der Tiger hatte nun nur noch Augen für Ely und seine Rattenhäppchen. *GLUBBSCH*. … mampf …*.


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Blue, *kommt doch morgen zur Audienz der Herzogin, da könnt ihr euer Anliegen vortragen*.
Susi, *zur Audienz könnt ihr so kommen, wie ihr seid*.

Emma, *ich denke das, dass wohl keine gute Idee ist, mich in den Palast einzuladen und zu wagen.
Da meines gleichen, … unter euch nicht gern gesehen ist. Hier mich zu verbergen, tut not.
Aber um die Mutter Herzogin zu ehren, müsste ich in meiner Kriegerkleidung erscheinen und das zu dieser Zeit*.


Blue, *wie ihr denkt Frau Emma, aber jeder ist willkommen …. meistens*.
Kerstin, *so lange der, oder diejenige, nichts Böses im Schilde führt*.


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Elyion kratzte sich an der Schläfe, als er den Namen «Emma» hörte.
Derweilen untersucht der Tiger schmatzend, mampfend die Schuhe des Magiers.


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Emma, *hmmm … das wage ich zu bezweifeln,
dass wirklich jeder willkommen ist … oder Magier, was meint ihr? *


Elyion grinste, *hmmm was? Na, wenn Ihr so vermummt herumlauft, da wird man sicher Fragen haben*.
Emma, *von dem ist auszugehen Magier*.

Blue schaute zum Ely und flüsterte, *kennt ihr die Frau, Sir Elyion? *
Elyion, *ich weiß nicht*, zu Blue, *scheinbar ja. Der Name kommt mir so bekannt vor ...*.


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Smaragd hatte ihre Rattenhäppchen fertig gegessen und so stand wider Emma in ihrem Fokus.
Deshalb versteckte sie sich halb hinter dem Ely.
Gleichzeitig beschwichtigte sie Emma immer wieder von dort aus.

Emma, *die Schlacht, Magier, wo ihr euer Leben riskiert habt.
Um eures gleichen zu retten und dank mir und Pierre habt ihr es wieder zu den euren geschafft*.


Elyion, *Ach DIEEE Emma! *an Stirn patsch, *ich dachte erst an die Händlerin,
von dem Entwurmungsmittel ... wie konnte ich das nur verwechseln? *


Emma grinste, *das passiert den Rivil öfters*.


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Elyion, *ja, so erkennt man Euch ja nicht. Ihr seht aus wie die Händlerin*.
Emma, *es ist notwendig, ihr seht was passiert …*und zieht sich langsam die Kapuze aus.

Susi, *der Begriff, Rivil, wird von den Drows benutzt*.
Emma, *ihr sagt es Amazone*.


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Blue schaute erschrocken auf Emma.
Susi, *hier waren schon einige Male, Drows*.

Anna die Kommandantin sah sich sofort nach Smaragd um.
Sie erkannte das der Tiger, das wohl schon längst gewusst hat.
Den die Kleine kauerte am Boden und knurrte wieder leise.


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Elyion, *Ja, also. *räuspert sich* Das hier ist Emma,
die geholfen hat das Heer von Nafreda um die Hälfte zu dezimieren.
Da war sowohl Canidio, als auch ich und diese Dame mit einem anderen Drow getarnt, im Heer.
Und haben sie gegeneinander aufgewiegelt. *
hüstelt etwas.

Susi, *ah so … und das konntet ihr nicht früher sagen, Sir Elyion? *
Blue beruhigte sich etwas.

Emma, *gut mögt ihr euch erinnern … eure Gefährtin hatte tapfer gekämpft*.
Elyion, *ich wusste doch erst nicht, wer das genau ist. *zischt* Es gibt Emmas wie Sand am Meer ...*.


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Blue nutzte den Moment und verabschiedete sich, doch bevor sie loslief,
ging sie zum Tiger und knuddelte sie liebevoll und schaute dann in die Runde,
*ich muss jetzt in meinen Wald zurück, das Mittagessen, für die Herzogin jagen*.

So verabschiedeten sich alle von Blue, der Waldhüterin.


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Emma schaute dem Magier auf seine Schuhe, *seltsames Schuhwerk, das ihr tragt*.
Elyion, *dass hier, ist eine meiner magischen Erfindungen.
Ich teste sie gerade. Schlittschuh laufen auf magischem Eis*.


Emma, *seltsam ...ihr wart schon immer wunderlich,
aber genau das hat euch ja geholfen*
und zwinkerte zu Ely.

Susi staunte, *oh, das ist interessant*.

Elyion, *und was treibt Euch her? *zu Emma* Es gibt doch sicher genug Ärger in der Drowstadt? *
Emma, *nun ja, Pierre ist nun der Konklave beigetreten*.

Elyion, *welcher Konklave? *nachhakt* Diese Untergrundbewegung...
oder ist er plötzlich religiös geworden? *kopfkratzt*.


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Der Tiger schleicht sich schnell zu Anna und lauscht mit.
Sie knurrt weiter leise Richtung, Emma.

Emma, *die Konklave, der Erzmagier. In der Stadt Sshamath, er ist nun ein ehrbarer Erzmagier*.
Elyion, *aha, dann sagt das doch gleich! *Kopf schüttelt* Da denkt man ja sonst was! *

Emma, *nun ich dachte ihr wüsstet es, wie dem auch sei, er würde sich sicher freuen,
wenn ihr ihn einmal besuchen kommt. Ich denke es gibt vieles zu bereden*.


Elyion, *also solche Nachrichten verbreiten sich hier wohl nicht. Ich habe leider keinen Boten für solche Neuigkeiten.
Also woher soll ich das wissen? Und wegen dieser Sache seid Ihr extra hier erschienen? *


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Emma, *nicht nur die Völker, die sich gegen Nafreda stellen,
sind nicht mehr so zahlreich wie einst … und das bereitet uns Sorge … dass sie,
quasi vor euren Toren eine Insel haben*.


Elyion, *da mach ich mir keine Sorgen. Wir haben hier fähige Leute, die mit Nafreda bereits erfolgreich verhandelt haben.
*
sieht von einer Amazone zur anderen* Ah... eine der Persönlichkeiten fehlt noch*.

Emma, *Verhandlung .... für was Verhandlungen? Erzählt*.
Elyion, *Waffenstillstand*.


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Susi, *die Waldelbe fehlt noch … wir wollten sehen, ob es Frieden zwischen den Völkern geben könnte*.

Beim Wort Waldelbe flitzte der Tiger sofort zu Susi rüber.
Und auch die Schamanin konnte dem Blick des Tigers nicht widerstehen und streichelte ihr sanft über den Kopf.


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Emma, *Waffenstillstand! * sage ich etwas zu laut für eine Drow,
* seit von Sinnen, ihr hattet den Sieg davon getragen, warum habt ihr nicht nachgesetzt und sie vernichtet? *

Susi, *die Drows waren vernichtet … allerdings hatten sie einen geheimen Zufluchtsort, den wir erst später entdeckten*.

Emma dreht sich unvermittelt zu Susi um, *Drows geben niemals auf, sie suchen einen Weg um euch…*.
Danach hielt sie einfach inne, den jedem sollte klar sein, was sie damit meinte und was dies bedeutet.

Susi nickte, *die Lichtelben, wiesen uns darauf hin, und das sehr eindringlich*.


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Elyion, *Vernichten, ... wenn wir die Insel komplett verbrennen würden, wären wir auch nicht besser als die Drow.
Ihr kennt die Menschen nicht. Mag es in Euren eine Schwäche sein, aber das würden wir niemals tun.
Aber ich vermute mal, die Elben würden wie ein wütender Sturm über die Insel fegen, wenn sie die angreift*.


Emma, *ich weiss es* sage ich zähneknirschend,
* ihr seid …barmherzig … die Elben sind schwach, sie halten dem fest, was sie haben*.

Der Tiger fühlt die aufkommende Spannung um das Thema und reagiert darauf. *ROOOAAARRR!!! *


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Elyion, *hm.. schwach? *gibt ein lachendes Grunzen von sich,
*wie dem auch sei. So lange Nafreda das Spielchen um den Frieden mitmacht, werde ich mit Genugtuung darauf warten,
was sie als Nächstes wieder ausheckt. Unterwanderung hatten wir jetzt schon... zwei...? Zwei Mal? *grübelt*.


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Kerstin, *aber es hat ihr nichts gebracht*.

Emma, *ich mag euch Rivil, sonst hätte ich euch wohl kaum geholfen, aber seit euch gewahr,
die Gefahr ist in eurem .... wie sagen die Rivil .... ah ja,
in eurem Hinterhof und achte darauf das nicht der Dolch der Hinterhältigkeit plötzlich im Rücken trifft*.


Es wurde nun auch Zeit für die beiden Amazonen sich zu verabschieden und auf ihren Heimweg zu machen.


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Smaragd schlich schnell zu Anna rüber, noch ist die Gefahr nicht aus ihrem Wald raus.

Elyion, *danke für die Warnung, werte Emma. Wir werden es beherzigen … wie sieht es aus,
bleibt Ihr noch eine Weile? Was ist mit einer Unterkunft? *.


Emma beobachtet den Tiger aus dem Augenwinkel, *nun ja, ich bleib noch eine Weile,
im Gasthaus würde man mich wohl eher nicht aufnehmen, oder? *



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Elyion, *dann wäre wohl das Bett im Atelier, oben im Dach, vielleicht gut genug? *schmunzelt*
Aber im Gasthaus würde man Euch aufnehmen, solange Ihr gut bezahlt …
wir haben hier öfters gut vermummte Damen in der Stadt*.


Anna, *dann ist es besser in Stadt zu gehen*.
Emma lachte auf, *ein guter Vorschlag*.

Anna beugte sich zum Tiger runter und flüsterte,
*wann sie nach den Stadt geht, ist sie weg von hier*.

Smaragd nickte zu Anna und schaute sie ganz erleichtert an.


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Emma, *mein Gold wurde schon einmal abgewiesen*.
Elyion, *und wenn Ihr sagt, Ihr seid bei mir in Behandlung, machen alle einen Bogen um Euch.
Man denkt dann sicher, Ihr habt eine schlimme Krankheit*
. Und er lässt ein komisches Gekicher verlauten.

Emma schaute zu Anna, *sie weiss nicht das ich ihr nichts tue,
sie sieht wie alle nur eine Drow*
und deutet dabei auf den Tiger.


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Elyion, *ein guter Tarnzauber, hätte Euch vielleicht das Los erleichtert.
Pierre war auch schon getarnt im Schloss*.


Emma, *er ist mächtiger als ich es bin, ich verfühge nur über die Kriegsmagie einer Kriegerin*.
Elyion, *ah... das ist wohl bedauerlich. Na, dann muss es wohl auch so gehen*.

Anna versuchte nun Smaragd zu erklären,
das sie besser im Moment lieber in der Nähe von Annieras Hütte bleiben soll und mit Blue zusammen jagen.

Doch der Tiger war nicht bereit,
sein Revier und Wald wieder zu verlassen und schüttelte deshalb verneinend heftig mit dem Kopf.

Anna die Kommandantin wusste zwar nicht, was da im Kopf der Kleinen vor sich ging, doch eines wusste sie genau.
Der Tiger hat immer seine Gründe dafür und das respektierte sie auf ihre liebevolle Art und Weise.
*Gut, ja aber mach das in Rudel … nicht allein*.

Damit war der Tiger nun einverstanden.


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Elyion, *na, dann kommt und genießt meine Gastfreundschaft ...*.

Emma, *gut ich folge euch gleich, *dreh mich zu Sma *ja das ist dein Wald, sorge gut für deinen Wald,
so wird er dich immer beschützen, verstehst du das? *


Elyion, *keine Sorge, die Drow hier, ist ganz brav! *

Smaragd reisst die Augen weit auf, vor Staunen und Schrecken, *jaa schüssee* und starrte Emma an.
Hat sogar für den kleinen Moment den Geruch vergessen.

Emma lächelte sogar etwas bei dem Anblick des Tigers, *guuuut*.


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Elyion schaute auf den Tiger,
dann ging er gezielt mit paar Schritten zu Emma und versuchte ihr den Kopf zu tätscheln,
*brave Drow, gute Drow! *

Emma lässt das tätscheln zähneknirschend zu.

Smaragd sah staunend vom Ely zu Emma und zurück,
sie verstand was der Magier versuchte ihr zu sagen ... und nickt zurückhaltend.

Elyion patscht Emma eins auf die Schulter,
*na also, die Kleine hats kapiert. Gut gemacht, Emma*. Er grinste sie dabei an.

Emma greift dem Ely unter den Arm, *dann last uns gehen, ihr habt mir ein Lager zugesagt*.
So liefen die Beiden davon.


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Anna schaute stolz auf die Kleine, *es ist gut um immer Vorsicht zu sein Sma … vertrau auf deine Gefühl*.
Und sie ermahnte sie, wenn Gefahr droht das sie sofort weggehen soll.
Danach machte sich auch die Kommandantin auf in die Stadt.

Smaragd sah Anna nach … danach flitzte sie erleichtert davon.

---flitzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Dez 12, 2024 7:12 pm

Das Orakel

Teil 1.

Der Magier Elyion und einige Bewohner von Carima und Amazonien trafen sich am Hafen.

Smaragd die kleine Wolfstigerin, hatte das, durch Zufall mitbekommen.
Als sie aus ihrem Wald hinausschaute, zu den Schiffen hinüber.
Die Neugierde packte sie und sie flitzte hin. *Suuiilaad*.


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Ihre Freunde begrüssten sie erfreut.
Die Kleine war begeistert soo viele ihrer Freunde zu sehen. *Fiiisch jaaage? *

Anna, *Vielleicht Sma*.

Kerstin, *Magus habt ihr auch genug Fleisch eingeladen? *
dabei linste die Hofdame in Richtung des Tigers.

Elyion, *Ja, unter Deck sind genug Vorräte für zwei Wochen …
falls wir in eine Flaute geraten*.


Canidio, *ich denke, zu Essen und Wasser haben wir genügend dabei*.


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Smaragd spitzte die Ohren und flitzte aufs Schiff…unter Deck.

Kerstin sah dem Tiger nach schmunzelnd,
*das war das Stichwort für die kleine Sma … die sucht schon*.

Cani sah den kleinen Tigerblitz auch, *wenn es eine, geben sollte, bekommen wir das sicher hin*.

Peter dachte dabei nur ans Schiff, *können wir bei Flaute nicht alle kräftig pusten? *
Alle grinsten zum Peter hinüber.

Der Tiger kam wieder angerannt, schmatzend und zufrieden …


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Was hat es mit der Karte auf sich?

«Diese Karte, wurde zusammengestellt, aus vielen kleinen Schnipseln. Die alle miteinander gesucht haben.
Alles unter der Aufsicht des Magiers Elyion.
Es hatte nun eine ganze Zeit gedauert, bis man sich einig wurde, wohin der Weg führt, auf der Karte.
Ein Orakel muss dort gefunden werden, um Antworten zu bekommen.»


Immer mehr Freunde tauchten beim Schiff auf, die Abenteuerlust hat alle in den Bann gezogen.


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Elyion, *ich hab auch noch gehört, dass wir viele Lederlappen brauchen und Puder,
für die Hände. Ist alles verstaut*.


Es wurde nun darüber gesprochen, was alles eingepackt wurde zur Vorsorge … .

Den kleinen Tiger interessierte das alles nicht.
Sie hat sich zum Fischer gestellt und sich einen Fisch erbettelt.
*GLUBBSCH*


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Elyion, *also für Euch Sir Primus haben wir ein Beiboot zu Wasser gelassen,
das ziehen wir dann hinterher*.


Primus, *zu gütig Zauberzausel*.
Elyion, *naja... bei Eurem Schnarchen ...*.

Cani flüsterte dem Elyion zu, *da hast du sicher auch Platz darin*.

Elyion’s Blick zu Cani sagte alles. Der Magier hob den Kopf,
*sind jetzt alle daaaaa? * er begann durchzuzählen.

Einige fühlten sich inspiriert und zählten mit.

Peter, *Dreiundzwanzig! *
Susi, *17*.

Frekya, *zweiunddrölftich*.
Kerstin, *007*.

Elyion, *hach, jetzt hab ich mich wieder verzählt .. 1, 2..3 ...*.
Cani grinste ihren Mann an, *17, 24, 9 *.

Elyion, *Canidio! Bist du ruhig! *

Primus schüttelte genervt den Kopf, *dann nehmt halt die Finger zum Zählen*.
Peter, *so viele Finger hat der doch gar nicht*.

Elyion, *Also... alle an Bord. Wer nicht einsteigt, bleibt zu Hause! *


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Der Magier übernahm das Steuer und gab der Schiffsmannschaft Anweisungen.
Hani überwachte alles.

Die Segel spannten sich und das Schiff fuhr los…


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Smaragd eilte zu Anna der Kommandantin und blieb die ganze Überfahrt bei ihr.
Anna streichelte sie liebevoll, *alles gut, Sma*.


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Die Fahrt dauerte an und die Nacht brach herein.

Elyion nahm einen Stock und steckte diesen ins Steuer, damit das Schiff schön weiter geradeaus fährt.
Er studierte noch einmal die Karte. *So... Leute*. Und kramte in seiner Tasche und holte das Wachssiegel hervor.
*Das muss ich jetzt schmelzen und dann geht's auf durch den Nebel! *


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Blue und Anna beruhigten den kleinen Tiger.

Blue, *schaut wie tapfer die kleine Sma ist* und lächelte dabei.
Anna, *Ruhig bleibe Sma, dann geht alles gut … ja, die ist sehr tapfer*.

Kerstin, *Sma hat auch gut gefrühstückt*.
Anna, *Hoffentlich sieht Sir Elyion es gut, durch diese Nebel*.


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Prinz Edward wurde kreativ, auch er wurde bisschen ungeduldig und starrte in den Nebel,
*Mark Twain! *, ruft der Mann vom Kiel, der die Faden ins Wasser lässt, um die Tiefe zu messen*.

Elyion lässt die Hand aufleuchten und schon lichtet sich der Nebel... eine Insel ist zu erkennen.

Endlich konnte das Schiff anlegen und alle eilten sofort aufs Land.
Der Tiger fand es sehr seltsam dort … viel Rauch … Steinfiguren …

Peter, *wo sind wir hier? *
Elyion, *auf der Insel des Orakels laut Karte*.


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Kerstin, *wohnt hier, Frekya’s Schwester? *
Peter, *hat Frekya eine Schwester? *

Primus, *wieso, Kerstin? *
Kerstin, *na, die orakelt doch auch immer*.

Der Magier Elyion liess seinen Blick über die Anwesenden gleiten,
*So... keiner zurückgeblieben? *

Primus nickte, *es scheint, dass niemand über Bord gegangen ist*.
Elyion, *Ab hier schweigt die Karte ... also müssen wir suchen, wo es langgeht ...*.


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Alle suchten zusammen und man fand auch einen Weg, trotz der Nächtlichen Dunkelheit.

Elyion, *Ich würde mal sagen... wir folgen dem Weg ...*.
Peter, *Weg ist gut*.

Anna, *es ist wirklich sehr dunkel hier*.
Peter, *und hier ist der Weg zu Ende*.

Elyion, *Oha... bei allen Sternen*, nach oben sieht*BERG! *
Susi, *müssen wir da hoch? *

Smaragd’s Augen leuchteten auf, *jaaaaaa kleeteeern? *


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Sämtliche Anwesende starrten den Berg hinauf … *SCHLUCKT* … .

Elyion, *sieht so aus, ... es war von Prüfungen die Rede*.

Blue, *für Sma sicher kein Problem*.
Peter, *oha*.
Susi, *oh oh*.
Frekya, *oh je, oh weh*.

Der Tiger sah das Seil runterhängen und die Gestik vom Elyion.
Sofort reagierte sie und sprang ans Seil und begann daran hochzuklettern.

Die Kleine liebt klettern sehr. Doch mit dem, was nun geschah hatte auch der Tiger nicht gerechnet.
Von oben rollten riesige bedrohliche Felsen heran und knapp an ihr vorbei. *wurgs*.

Peter erkannte die Gefahr griff sich Lederstücke und folgte der Kleinen sofort …


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Anna schrie dem Tiger nach, *passt auf, Sma*.
Primus hatte auch Sorge und rief laut, *Smaragd aufpassen! *

Kerstin, *oh das sieht aber gefährlich aus*.
Blue, *Vorsicht! *

Primus, *wer wirft da, mit Felsen? *
Elyion, *Das ist also doch gefährlich ... Schreck! *

Der Tiger hing am Seil und sah die Felsen runter stürzen zu ihren Freunden,
*Steiiiiineee! … schneeeell weeeeg*


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Susi schaute nach oben, *ich glaube da möchte jemand nicht, dass wir da hochgehen*.
Auch Hani schaute verwundert, woher diese Felsen angerollt kommen.


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Elyion versuchte alle zu motivieren und rief laut durch das Getöse der Felsen,
*Ich schaff das! … Wo bleibt Euer Mut, tapfere Abenteurer? *

Einer nach dem anderen wagte sich todesmutig ans Seil und begann hochzuklettern.
Auch Susi brüllte durch das Getöse und motivierte zusätzlich alle mit.


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Smaragd erkannte, dass das Herandonnern der Felsen, nicht aufhörte.
Die Gefahr war so sehr präsent in der Kleinen, das sie sich, instinktiv einen anderen Weg suchte.


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Deshalb sprang der Tiger direkt vom Seil mit viel Schwung an den Berghang und krallte sich fest.
Vorsichtig und langsam, kletterte sie hinauf.

Durch die Erschütterung der rollenden Felsen, war es gar nicht so einfach da hochzukommen.
Doch sie gab nicht auf … selbst, wenn sie manches Mal, am Hang wieder etwas runterrutschte.

Die Dunkelheit war in dieser Sache auch keine Hilfe.
Irgendwie fand sie dennoch, immer wieder neuen Halt.

Erleichtert kam sie oben an.

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Dez 16, 2024 8:43 pm

Das Orakel

Teil 2.

Erleichtert kam der Tiger oben auf dem Berg an. Sie schaute sich um, verwundert.
Der Boden war voller seltsamer Funkenlichter, die an und aus gingen.
Und nein, es waren keine leuchtenden Käferhintern, die hätte sie erkannt.


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Einer nach dem anderen, kam auf den Berggipfel.
Wie durch ein Wunder, haben alle diesen schweren und gefährlichen Aufstieg überlebt.


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Es wurde rege über den Aufstieg diskutiert, manche wurden überholt und haben es nicht einmal mitbekommen.
Die Anstrengung war allen ins Gesicht geschrieben.

Frekya, *puh … gut, dass wir mit Hani immer trainieren*.
Kerstin, *die, die lügt … die Einzige, die trainiert, bin ja wohl ich*.

Frekya, *du bist ein bisschen rundlich geworden, Kerstin*.
Kerstin, *pfff, soviel wie ich auf dem Pass bin, kann des gar ned sein*.


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Hani beobachtet die beiden amüsiert.
Peter sah zu den beiden hinüber, *oh, kommt ihr auch schon. Holz schleppen, schafft Übung*.

Smaragd lauschte angestrengt den Berg hinunter und wartet auf den Rest der Truppe.
Sie hörte zum Glück keinen Hilferuf … .


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Nun endlich tauchte auch Elyion auf und schnappte nach Luft.
Dicht gefolgt, vom schwer keuchenden Primus.

Und endlich hatte es auch Canidio bis oben geschafft.


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Susi bestaunte den Palast und überblickte gleichzeitig die Gesamtsituation, *die Jungfer fehlt noch*.

Kerstin schaute zur Schamanin Susi, *vom Drachen gefressen? *
Elyion, *Auwei... sie ist doch wohl nicht gefallen? *

Frekya, *BLUHUUU*.

Da hörten alle den Ruf von Blue der Jungfer, *komme schon*.
Und schon kraxelte sie, völlig durchgeschwitzt auf den Gipfel.
*nicht mal eine Taverne unterwegs*.


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Elyion war sichtlich erleichtert, *Waldhüterin! … Ihr lebt noch! *

Alle waren nun endlich da und bestaunten neugierig diesen Palast.

Susi, *ich bin neugierig was da drin ist*.
Elyion, *schaut Euch das an! *

Hani, *jemand der keinen Besuch mag* und griff nach ihrem Hammer.
Kerstin, *der weiss, wie man unliebsame Gäste abwehrt*.

Elyion, *es hieß was, von schwerer Prüfung*.
Frekya, *wir könnten Kerstin vorschicken und wenn sie nicht schreit, kommen wir nach*.

Kerstin, *du hast doch sonst auch immer die Nase vorn dran*, Frekya, Zunge rausstreckt.
Primus, *Gut, dass wir so mutige Frauen haben*.


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Hani, *es könnten Fallen sein, also Vorsicht*.

Elyion schleich sich an den Kriegern vorbei,
die sich aber nicht rührten und ihn nur mit den Augen hinterherblicken. *rumms* … *eine Wand? *

Frekya lief auch voll in die Wand, *DONG, … aua*.

Primus, *Jungfer probiert es doch mal mit Eurem Nudelholz*.
Peter, *welche Frage müssen wir nun beantworten? Dabei wollten wir doch ne Antwort haben*.


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Smaragd versteht alles hier gar nicht, sie wird von den Funken abgelenkt.

Elyion überlegte einen Moment und klopfte in die Luft.
Gespannt wartet er und tastet nach dieser Unsichtbaren Wand. *Oh… jetzt…*.
Er, winkte allen zu, ihm zu folgen.

Der Tiger bemerkte das die sich nun, doch hinein bewegten ihre Freunde,
so beschloss sie von den Lichtern abzulassen und schnell hinterher zu flitzen.


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Alle staunten und sahen sich neugierig um.

Hani blieb wachsam, *da beim Baum*sie deutet hin und steckte ihren Hammer weg.
Susi, *sitzt da jemand? *

Primus schaute sich immer noch beeindruckt um, *was ist das für ein Ort … das ist mir sehr unheimlich*.
Frekya, *oh, da ist jemand*.


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Mutig trat Hani zur Fremden hin und grüsste sie, *kala*.

Celestia hatte die Ankömmlinge beobachtet, *seid grüßt Fremde,
die Ihr den Berg bezwungen habt! … wie ich sehe,
habt Ihr viele Entbehrungen hinter Euch gebracht und nun seid Ihr hier,
um meine Schönheit zu bewundern? *



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Elyion, *auch wir grüßen Euch... äh Wächterin des Berges? *
Canidio nickte dem Elyion aufmunternd zu.

Hani, *kennst du sie, Susi? *
Susi, *nein noch nie gesehen … eine Göttin? *

Hani, *denke eher sie dient den Göttern*.

Primus pfeift leise … und begab sich etwas nach hinten, auch er war beeindruckt.
Prinz Edward hatte nur noch seine Kunst im Kopf, und begann sofort Skizzen zu machen.


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Smaragd knurrte leise verunsichert,
die Stimmung im Raum war ein Gemisch zischen Bewunderung und Furcht.

Kerstin lenkte die Kleine ab mit Fleisch. *wenn Blue dich schon verhungern lässt*.
Blue hörte diese Worte und holte eine Wurst aus ihrem Rucksack und hielt sie sich, hinter den Rücken.


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Smaragd griff danach und ließ sich verwöhnen, das Klettern hatte hungrig gemacht.

Celestia, *mein Name ist Celestia und ich bin die Hüterin des ewigen Orakels … und Ihr seid nicht hier,
um mich zu bewundern? *
dabei schaute sie in die Runde.


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Frekya schaut die Frau an und die Kinnlade fällt herunter.
Blue flüsterte, *das ist aber eine schöne Frau*.

Cani wiederholte die Worte ehrfürchtig, *die Hüterin des ewigen Orakels*.
Susi, *ich könnte euch sehr lange bewundern*.

Elyion, *oh... doch, doch! Das auch. Aber wir haben hier eine Karte*
er begann umständlich diese aufzurollen.

Frekya, *eigentlich wollten wir zum Orakel, schöne Celestia*.

Einige traten näher heran und andere fanden abstand besser.


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Der Tiger versteckte sich einfach bisschen und mampfte seine Belohnung weiter.

Elyion trat etwas näher zur Hüterin heran und verneigte sich vorsichtshalber
und streckte ihr die Karte entgegen, *hier ist die Karte, die uns zu Euch geführt hat*.


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Hüterin Celestia, *dann zeigt doch her*, dabei schaute sie auf die Karte
* Ahhh... Ihr seid Suchende! Ich verstehe*.

Susi musste Frekya davon abhalten, zu nahe heranzugehen an die Hüterin.
Sie wollte an ihr lecken.

Peter grummelte über dieses respektlose Verhalten der Schamanennovizin, *sie ist doch kein Frosch! *

Und Hani blieb misstrauisch, *unterschätzt sie nicht Susi, etwas an ihr gefällt mir nicht*.
Susi, *ja wir sollten vorsichtig sein*.

Hüterin Celestia schaute zu Frekya, *und Ihr... habt Ihr ein anderes Ansinnen? *


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Frekya kriegte einen hochroten Kopf,
*ich? … also ich öhm ja, ich suche meinen Schamanenstab … *.

Canidio trat neben Frekya und flüsterte, *du weisst genau, wo der ist*.

Frekya schaute kurz zu Cani dann wieder auf die Hüterin, *den hatte Canidio,
aber ich hab das Gefühl die hat den verschlunzt*.


Hüterin Celestia schaute in die Runde, *ah...ja... bedenkt, Ihr dürft dem Orakel nur zwei Fragen stellen.
Als Gruppe. Das sind die Regeln*.


Elyion, *was nur zwei??!! *
Peter, *das war schon die Erste! *

Cani, rollte mit den Augen und zog kurz den Stab von Frekya aus ihrer Tasche und steckte ihn gleich wieder weg.
Hani schaute zu Frekya, *was hast du angestellt*.

Alle waren etwas geschockt darüber, doch es war nicht zu ändern.

Hüterin Celestia, *dann werde ich das Orakel nach dem Stab befragen ...*.
Die Hüterin winkte allen ihr zu folgen.


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Hüterin Celestia stellte sich zu einem Art Brunnen, sie hob ihre Hände und es begann zu Dampfen.
*Ich sehe... ich sehe... noch nichts*.

Ein Gemurmel ging durch die Anwesenden.
Susi musste Frekya zurück halten, das sie nicht noch mehr anstellt.

Hüterin Celestia, *wartet... der Nebel lichtet sich... ich sehe etwas!!!
… ein Kind mit rotem Haar, der Fuchs ist ihr ganz nah ...*.



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Frekya, *ja,ja, das bin ich*.
Susi nickte, *ja, das ist sie*.

Canidio schaute nur sprachlos zu Susi hinüber.

Hüterin Celestia, *ein Stab ist Begehr, doch scheinbar will sie mehr ...*.

Susi staunte, *noch mehr? *

Peter grummelte, *dabei hab ich ihr so schöne Stäbe aus dem Wald mitgebracht*.
Blue murmelte, *mein Nudelholz bekommt sie nicht*.

Kerstin nuschelte leise, *der, reicht auch ein Weidestab*.
Canidio flüsterte, *frisch muss er sein ... dann zieht er richtig*.


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Hüterin Celestia schaute Frekya an, und rührte dabei mit der Hand durchs Wasser.
*Ein Stab mit großer Macht, verborgen in der Magier Hände wacht ...*.

Frekya knetet sich ganz aufgeregt die Hände und hüpft von einem Bein aufs andere als das Orakel spricht.

Hüterin Celestia, *doch ohweh... ohweh sie bekommt ihn nicht,
erfüllt sie nicht bald ihre Pflicht*.


Sämtliche Anwesende, schienen bei diesen Worten sehr erleichtert.


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Hüterin Celestia, *Prüfungen lassen sie nicht in Ruh, da kommt Schlimmes auf sie zu! *

Frekya, *oh je die Prüfung … der ist aber voll kalt, der Wasserfall, wo die Prüfung beginnt,
und das letzte Mal hats mich fort gespült*.


Hüterin Celestia, * … bald hält sie den Stab in der Hand,
doch wird sie durch einiges übermannt*.


Kerstin riss die Augen weit auf, *ohoh, es kommt einiges auf uns zu*.
Frekya schaute zum Elyion und zischte, *sag doch auch mal was! *


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Hüterin Celestia, *drum seid gewarnt vor üblem Spiel,
weils dem Magier so gut gefiel … mehr sehe ich leider nicht … *.


Erleichterung und auch Verunsicherung machte sich breit.

Frekya geht zur Orakeldienerin und schüttelt ihr überschwänglich die Hand,
*danke sehr, das hat mir aber schon sehr geholfen*.


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Hütterin Celestia wird überrascht durchgeschüttelt,
*gern...ggern gggernnn geschehh... nnnnnn! *

Canidio schaute erschrocken zu Frekya nach vorn,
*sei nicht so frech.... lass das... es könnte vielleicht etwas passieren*.


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Zum Glück liess die Hüterin Gnade walten,
über dieses Novizen- Kind, und ignorierte es.

Hüterin Celestia schaute in die Runde, *und was war Eure zweite Frage? *

Der Magier Elyion stürmte regelrecht nach vorn, *Ich … ich hab eine Frage!!!*


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Smaragd spürt zwar die Emotionen im Raum, doch sie versteht im Grunde gar nichts davon.
Sie weiss nur, dass die da vorn, eine Elbe ist und deshalb beobachte sie nur.

Hüterin Celestia, *wie lautet Eure Frage? *

Elyion trat näher und schlug mit der Hand an seine Stirn, * Ach ja:
Wir haben da ein Problem mit einem verschwundenen Geist, einem Dämon und armen Waisenkindern.
Wie können wir alles wieder ins Lot bringen? *



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Die Hüterin begab sich wieder zur Schale mit Wasser.

Susi stutzte, *war das eine Frage? … nur eine? *
Peter, *das waren gleich drei, oder so … aber in einem Satz*.

Elyion, *ich habe nur eine Frage gestellt … mit Rahmenerzählung*.
Kerstin, *drei in einer, ob das geht*.


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Die Hüterin rührte wieder mit der Hand im Wasser herum.
*Ich sehe... ich sehe... hm.. nichts! *

Elyion, *das war nicht das, was ich wissen wollte*.

Kerstin nuschelte, *ich glaub die Kinder müssen noch länger bei uns bleiben*.

Hüterin Celestia, *gebt mir Zeit meine Sinne zu schärfen... Orakel zeige es mir ...*,
dabei rühret sie mit ihren Händen wieder im Wasser herum.
*Ich sehe etwas … das Gebein ruft nach seinem Herrn … doch diese Sehnsucht steht unter keinem guten Stern.
Der Geist - er ist im Feuer gefangen! Werdet Ihr, Schicksals Veränderer, um ihn bangen? *



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Elyion versuchte auch ins Becken zu sehen.

Hüterin Celestia, *der feurige Gehörnte über ihn herrscht … Ihr nun sein Schicksal in die Wagschaale werft!
… Schicksals Veränderer! - Kein Sieg ohne Namen! … In Stein gemeißelt wie ein ewiges Amen! *


Elyion, *was bedeutet das? *


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Blue hört zwar zu versteht aber wie so oft nur die Hälfte.
Primus schüttelte den Kopf, *..ich glaube Frekya hat es kaputt gemacht*.

Cani seufzte.
Frekya, *hab ich gar nicht*

Hüterin Celestia, *psst … findet die Runensteine - neun an der Zahl, … befreit die Seele aus seiner endlosen Qual!
… verborgen sind die Steine in Licht und Schatten, … mit ihnen werdet Ihr die feurigen Ketten kappen.
… Das Ende ist nah! Befreiung ich sah! … *.



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Die Hüterin hob ihren Kopf und blickte in die Runde,
*nun Schicksals Veränderer, dies ist mein Wort. … geht,
kehrt zurück an Euren Heimatort. … legt die Steine im Kreis zusammen*
.

Susi flüsterte zum Peter, *schreib bitte mit*.

Die Hüterin Celestia,
*gesegneter Tropfen bringt sie zum Flammen. … Ruft den Namen - des Seelenträger …
und aus ist es bald mit dem feurigen Jäger! *

langsam schliesst sie die Augen und beendet das Orakel.


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Kerstin, *wieder ein Rätzel und suchen nach den Steinen*.
Frekya, *klingt gar nicht mal so kompliziert*.

Primus schüttelte den Kopf, *ich bin kein bisschen schlauer*.

Die Hüterin Celestia, *ich hoffe, die Antworten des Orakels konnten Eure Strapazen aufwiegen.
Nun geht in Frieden und tut, was Ihr gehört, habt*.


Elyion, *nun gut... wir danken Euch Hüterin des Orakels*.


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Frekya hebte ihre Hand,
*öhm wenn ich nicht zu denen gehöre, darf ich dann noch eine Frage stellen? *
und schaut dabei zu sma und lächelt.

Der Tiger schaute nur schief zu ihrer Fuchsfreundin.

Susi schaute nur schief zu Frekya.
Primus zischte, *schafft dieses Unglückskind hier raus, bevor das Orakel sauer ist*.


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Canidio flüstert zu Susi, *ihr solltet Frekya mal für ihr vorlautes Mundwerk bestrafen*.

Die Hüterin Celestia begab sich Wortlos zu ihrem Baum zurück.

Susi, *entschuldigt bitte meine unwürdige Schülerin, werte Hüterin des Orakels*.
Frekya, *Mist, ich wollte doch fragen wegen Smas, Herkunft*.


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Elyion zischte, *ich hätte zu gern noch gefragt, wie man Frekya zum Schweigen bringt*.
Peter, *das ist unmöglich*.

Die Hüterin Celestia winkte mit der Hand, *geht! Das Orakel muss ruhen! *


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Der Tiger kriegte die Anweisung der edlen Elbe Celestia mit und flitzte los…zurück zum Schiff …
---flitzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Jan 09, 2025 6:34 pm

Der Turm

Smaragd wuselt wie gewohnt durchs Land von Carima.
Da entdeckt sie einige ihrer Freunde, die sich versammelt hatten und gerade losliefen.
Amüsiert verfolgt sie die Truppe lautlos.

Sie stampften sogar durch Schnee.
Endlich war die Anhöhe geschafft und alle begaben sich in einen Turm hinein.


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Smaragd reckte den Hals und lauschte genau. Ihre Freunde stiegen die Treppen hinauf im Turm.
Der Tiger überlegte kurz, *hinein…nicht hinein*und sah sich dabei die Felsenstruktur des Turm’s an.
Sie fuhr ihre Krallen aus und sprang an die Turm Wand und kletterte hoch.


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Ihre Freunde waren schon oben und begutachteten, das Zelt und das Drachen-Ei.

Blue die Waldhüterin hatte es durch Zufall entdeckt und dann, bei der letzten Audienz der Herzogin erwähnt.
Deshalb wurde endschieden, sich das genauer anzusehen und zu untersuchen.


Da «patschte» auch schon die Kleine Sma, oben, mit ihren Händen nach Halt, um sich hochzuziehen.
Auch sie hat es geschafft und setzte sich leichtfüssig auf die Mauer.

Ihr Blick fiel strahlend auf ihre Freunde, *Suuiiilaaad*!


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Sma wurde von ihren Freunden freundlich begrüsst.
Einige der Blicken, die auf den Tiger fielen, sahen sehr überrascht und verwundert aus.
Mit der Kleinen, hatte nun gar niemand gerechnet.

Ihre Freunde besprachen sich und Smaragd beobachtet sie neugierig.

Susi, *wer lebt denn hier, so nah beim Drachen? *
Blue, *das will ich auch gerne wissen, Susi*.

Frekya, *vielleicht ist es wirklich so wie Kerstin sagte*.
Blue, *ein Wilderer ist das sicher nicht, ich sehe keine Waffen oder tote Tiere*.


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Frekya, *ich habe eine Idee*.
Anna, *das Ei, hat eine schöne Farbe … oh, was denn Frekya? *

Frekya, *wir lassen Sma, an den Sachen desjenigen, der hier lebt,
schnüffeln und dann kann sie seine Fährte aufnehmen*.


Anna, *das ist eine gute Idee*.

Der Tiger schien wie vom Donner getroffen und schaute ihre Fuchsfreundin Frekya,
dementsprechend verwundert an.*GLUBBSCHSCHLUCKT*

Frekya sah den Blick der Kleinen und musste sich ein Lachen verkneifen.


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Anna schaute sich alles genau an, was so rumsteht.
Die Kommandantin hat einen geübten Blick fürs Detail. Schnell hatte sie sich, einen Überblick verschafft.

Blue, *da liegt ein Brot, es ist noch frisch*.
Anna, *dann, war hier jemand noch*.

Luba, *fehlt nur noch etwas Käse*.
Anna schmunzelte, *ja, kein Käse, Luba*.

Frekya, *und wenn er vom Drachen gefressen wäre,
dann wäre auch das Lager zerstört... ganz bestimmt*.


Blue, *es gibt auch keine Blutspuren*.
Frekya, *genau*.


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Der Tiger sprang von der Mauer und flitzte kurz umher, sie roch kein Menschen Blut.

Anna, *aber das Feuer, ist schon langer Zeit aus*.

Susi berührt vorsichtig das Ei, mit dem Zeigefinger.

Blue warnte, *geht nicht zu nahe, an das Ei heran*.
Anna, *Vorsicht Susi*.

Susi, schaute zu Anna und Blue, *ja ja*.

Frekya, *soll ich zur genaueren Analyse mal an dem Ei lecken? *
Susi, *fühlt sich wie ein Stein an*.

Anna, *da kommt bestimmt kein Prinz, Frekya*.
Susi schmunzelte, *ein Drachenprinz vielleicht*.


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Derweilen begab sich Luba die Leuchtturmwächterin zum kleinen Tiger.
*Smaragd, schau mal, genauso hoch, ist mein Leuchtturm* übertreibt etwas.

Die kleine Wolfstigerin staunte strahlend Luba an,
*ohhh, daas deinee Leeeuchttuurm … duu wiiiee Bluee* und deutet dabei auf das Drachen-Ei.

Luba lächelte, *nein, mein Leuchtturm is doch am Hafen*.
Blue schaute zu den Beiden hinüber, *ja Sma, so ein Ei, haben wir auch in den Bergen gefunden*.

Die kleine Sma nickte erst kurz zu Blue und dann auch zu Luba, *jaa Schiiff*.
Luba, *genau … da wo die Schiffe sind*.

Der Tiger nickte Luba zu und schien kurz in Gedanken=*SterneeGLUBBSCH*.


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Die Kommandantin trat an die grosse Feuerschale, *aber hier hat es ein grosses Feuer*.

Frekya trat an das Ei heran, *ob da auch ein Glücksdrache drin ist? *
Blue, *Frekya, nicht zaubern, bitte* und guckte dabei streng.

Frekya konnte nicht widerstehen und leckte an dem Ei, *ist ganz warm*.
Blue, *das ist sicher kein Überraschungsei … und es macht bumm bumm*.

Die kleine Sma nickte Blue zu, *jaa, Eii … Feueer*.


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Anna, *ich kann auch, mit mein Schwert, auf das Ei schlage*.
Blue, *nein Anna!*

Frekya schaute die Kommandantin entsetzt an.
Anna, *dann kann man sehen, wie hart das Ei ist? *

Die Aussage gefiel dem Tiger nun gar nicht, *neinn!
… ROOOAAARRR!!!*
sie schaute Anna dabei bedrohlich an.


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Blue starrte ungläubig auf Anna und biss vor Aufregung in eine Wurst und begann diese zu essen.
Dennoch brach sie ein Stück davon ab, und streckte es dem Tiger hin.

Anna entging das nicht, *oder wir bringen das Ei, nach unten*.

Die Kleine hatte keine Augen für die Wurst von Blue und drohte weiter, in Geste der Kommandantin.

Frekya spürte die Aufregung des Tiger’s genau,
*nein nicht, dann rufen wir den Zorn des Drachen auf uns* sie schaute Anna leicht bettelnd an dabei.

Blue, *nein, wir lassen es in Ruhe, sonst wird der Drachen sehr böse*.
Luba, *besser nicht, sonst gibt’s Rührei*.


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Anna lachte amüsiert auf, *ruhig Sma, … es war ein Spass*.

Smaragd versteht zwar Witze nicht.
Doch sie fühlte, dass alle Anspannungen, von sämtlichen Anwesenden, verflüchtigten.
Etwas verdutzt und unsicher versucht sie mit der ungewohnten Situation klarzukommen. *schütteltsich*.

Luba, *wir sollten vielleicht, bis Ostern warten...*.
Blue, *willst du dann das Ei anmalen, Luba? *

Frekya schüttelte den Kopf, *hm, so kriegen wir nichts heraus*.


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Anna, *aber die Farbe ist doch sehr besonders? *
Blue, *ich schlage vor, Anna stellt unten eine Wache auf*.

Anna, *hier werden nicht so schnell jemand komme*.
Blue, *wenn jemand auf den Turm will, muss er gleich verhaftet werden*.

Luba, *genau, eine Eierwache … es sei denn, es is der Osterhase*.


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Frekya, *wer immer hier wohnt, muss aber mit Drachen umgehen können*.
Anna, *da kommt wahrscheinlich allein die Drachen*.

Blue, *vielleicht ein Magier? *
Frekya, *ja sowas … oder ein Drachenreiter*.

Anna, *vielleicht ist es Sir Elyion? … vielleicht will er das Sehen, wann der Drache rauskommt? *
Frekya, *meinste? *


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Susi, *Anniera fliegt auf einem großen Vogel, vielleicht kann sie helfen*.

Frekya, *ja, sie kann von oben den Turm beobachten*.
Anna, *oh gute Idee, Susi … dann behalt Sma, die Wache hier*.

Susi, *ist es nicht zu gefährlich? *

Der Tiger horchte verwundert auf und schaute in die Runde,
*iich? … Eii, bumm bumm … allees guut*.


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Anna, *Sma sorgt bestimmt dafür das nichts passiert … und sie ist schneller hier als wir*.
Blue, *und wenn Sma vom Drachen gefressen wird? *

Der Tiger starrte Blue endgeistert an, *SCHLUCKT*.

Anne wusste um die Kletterkünste von der kleinen Smaragd,
*sie ist so schnell hoch und nach unten … die Drachen ist bestimmt zu langsam*.

Frekya, *ja, aber der kann Feuer spucken*.


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Blue wuschelte dem Tiger liebevoll durchs Haar, *keine Angst Sma, wir beschützen dich*.

Anna, *Sma ist doch schneller … aber du hast recht, Blue … das will die Herzogin bestimmt nicht habe*.

Irgendwie fühlte sich der Tiger geschmeichelt und platzte fast vor Stoltz, *ich aaufpaassee*.

Anna die Kommandantin schaute auf die Kleine runter,
*da kommt unten eine Wache … Sma, du bist sehr tapfer … aber es ist doch nicht nötig … Anniera brauchst du*.


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Die Kleine strahlte Anna an, *jaa, viiel tapffe* auch wenn sie die Bedeutung davon nicht wirklich versteht,
spürt sie genau, dass es etwas Gutes ist.

Für Luba und Blue wurde es Zeit sich auf den Heimweg zu machen.


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Anna flüsterte, *du kann besser bei Anniera bleibe,
Sma … es ist viel zu kalt hier … nein, es ist nicht nötig, sonst vermisst Anniera dich … und werden Anniera traurig*.


Smaragd schaute die Kommandantin verwirrt an, *keinee aufpaassee? * danach streckte sie,
Anna ihren Arm hin und deutet auf ihr Fell, *Haaare*.

Anna schaute runter zum Tiger, *oh, was machst du, da* und nahm ihren Arm und befühlte ihr Fell.
Sie verstand, was ihr die kleine Sma erklären wollte, und lachte laut auf.


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Die Kleine strahlte unschuldig Anna an, *Annieera, jaagee*.
Das war ihre Art zu erklären, dass sie es kennt, allein zu sein.

Anna, *ja und du willst auch jagen … und dann kann nicht, wann du hier musst, bleibe*.
Der Tiger sah verwundert Anna an, *laangee aufpassee? *

Anna nickte, *ja, man muss hier für Wochen bleibe … und Sma muss doch jage*.
Die Kleine kicherte und deutete über den Turm hinaus in die Weite, *ich jaage, daa*.

Susi verabschiedete sich und machte sich auf den Weg …

Anna lächelte, *aber dann werden Anniera traurig*.

Smaragd schaute Anna treuseelig an, *neeiin, Annieera, schoolz!
… ich staark*
und nickt dabei.

Anna wuschelte dem Tiger über den Kopf, *lassen wir nach unten gehen*.


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Frekya patschte liebevoll dem Tiger auf die Schulter,
*du kommst besser mit Sma, hier oben gibt es keine Würstchen … wir gehen auch besser,
bevor der Drache wieder kommt und nach dem Ei sieht*.


So begaben sich Frekya-Fuchs, Anna und die Kleine nach unten.
Unten angekommen deutet die Kommandantin auf den heranlaufenden Wachmann,
*so siehst du, die Wachen ist schon gekommen*.

Frekya verabschiedete sich und eilte Susi hinterher …

Der Tiger sah den Eisenmann und staunte, *Eiiss Maann*.


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Anna nickte, *ja das ist der Wachen … die passt jetzt auf … dann kann Sma ruhig jage*.

Die Augen vom Tiger funkelten auf, *jaagee*.
So verabschiedete sich die Kleine, von der Kommandantin und flitzte los.

---flitzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Jan 16, 2025 9:05 pm

Amazonenfest

1.Teil


Smaragd wuselte durch die Stadt in Carima, als sie Anna die Kommandantin enddeckte.


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Anna schien es eilig zuhaben, dennoch nahm sie sich die Zeit für die kleine Sma.
Die Kommandantin erklärte dem Tiger das sie nach Amazonien reisen wollte, denn es gab dort ein grosses Fest.


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Die Kleine mochte ihre Freunde,
die Amazonen sehr und so begleitet sie die Kommandantin auf ihrer Schiffsreise dorthin.

Anna behielt den Tiger locker im Auge, die Kleine wich nicht von ihrer Seite, bei der Überfahrt.

Endlich angekommen, erwartete sie schon die Amazone Kerstin die Hofdame.
Freundlich wurden die Beiden, von ihr begrüsst.


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Anna schaute sich um, *wo bleib dann doch die Herzogin? *
Kerstin, *die hat das langsame Schiff genommen*.

Nach kurzem warten fuhr auch das Schiff, der Herzogin an den Steg.


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Nach kurzer Begrüssung der Hoheit Herzogin Jil, führte Kerstin den Trupp Richtung Schamanenplatz.
Ganz gezielt führte sie die Hoheit am Haus der Waisenhauskindern von Carima vorbei.

Kerstin, *wenn ihr den Kindern noch kurz hallo sagen wollt, werte Herzogin*.

Dies liess sich die Herzogin nicht nehmen und folgte der Hofdame ins Haus hinein.


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Smaragd war abgelenkt sie sah etwas viel interessanteres vor dem Haus, *hmm schmatzsabber*.

Anna die Kommandantin erkannte den Blick sofort von der Kleinen.
*Sma, du hat heute, eine wichtige Sachen zu tun*.

Verwundert liess sich der Tiger ablenken und schaute zu Anna neugierig, *iich? *


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Anna schnaufte tief durch und ballte kurz triumphierend die Faust, als die Ablenkung gelang.
Denn es wäre nicht so gastfreundlich gewesen, hätte sich die Kleine auf eine Gans gestürzt.
*Du musst zusammen mit mir aufpassen, auf die Herzogin … wir bewachen die Herzogin*.

Dem Tiger seine Augen wurden immer grösser, *ohhhh*.
Die Kleine hebt förmlich ab vor Stolz, sie muss ... darf,
auf die Leitwölfin aufpassen … beschützen helfen … sie als Jungtier.

Anna winkte die kleine Sma zu sich und deutete auf die Tür und flüsterte, *sie kommen*.


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Schon traten die Herzogin und Kerstin aus der Tür. Sofort lief die Hofdame los,
*lasst uns zum Festplatz losgehen* und winkte dabei Anna und dem Tiger zu.

Die kleine Sma strahlte bis zu den Ohren und folgte der Hoheit wie ein kleiner Schatten.

Anna lief amüsiert hinterher und beobachtet die Kleine bei ihrer Aufgabe.


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Unmittelbar beim Schamanenplatz, haben die Amazonen einen Festplatz errichtet,
mit Tischen und Bänken und reichlich Essen.

Dorthin führte Kerstin, die Hoheit Herzogin Jil und ihre Beschützergarde Anna und Sma.

Die Hoheit von Carima wurde standesgemäss begrüsst, auch von den Amazonen.

Susi, *ich begrüße euch Herzogin Jil* und verneigt sich,
*es ist eine große Ehre euch hier zu empfangen*.

Sämtliche Anwesende verneigten sich vor Der Herzogin Jil,
auch Prinz Edward der Künstler tat dies.
Er war schon mit den, anderen Bewohnern von Carima vorausgereist.


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Anna blieb hinter der Hoheit stehen und Smaragd imitierte sie dabei und versuchte sich auch so aufzubauen,
wie die Kommandantin. Dabei schielte sie kurz zu Anna rüber,
doch die Kleine konnte es nicht lassen und winkte aufgeregt ihren Freunden, begrüssend zu.

Da bemerkte sie Yohshi das Katzenwesen der Amazonen, die sich leise hinzugesellte.
Sofort bemühte sich Sma noch mehr Eindruck zu machen, wie sie als Jungtier bewachen kann.

Da rief Blue durch die Menge, *Sma, nicht auf die Tische springen! * und guckte dabei den Tiger streng an.

Smaragd schien einen Moment wie vom Donner getroffen erstarrt, sie verstand nicht, warum Blue das sagte.
Darum beschwichtigte sie, Blue, durch Gestik und sah sie dabei völlig unschuldig an.


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Susi die Schamanin der Amazonen, rief laut, *dann lasst uns bitte beginnen … folgt mir bitte*.
So führte sie alle um den grossen Felsen herum zum Schamanen-Ritualplatz.
Und deutet an, dass sich alle hier unten verteilen sollen.
Danach winkte sie Frekya zu, damit sie, ihr assistieren kann.


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Der Tiger lies die Hoheit nicht aus den Augen und prüfte immer wieder, was Anna machte,
und ahmte sie nach. Zufrieden schnurrte sie leise.

Das Schnurren des Tiger’s hatte der Konrad gehört,
sofort griff er Kampfbereit nach seinem Schwert und sah sich suchend nach der Gefahr um.

Kerstin bemerkte diese Handlung und hob ihre Hand, *keine Angst, werter Konrad, hier geschieht keinem etwas*.


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Der Konrad schaute kurz irritiert zur Hofdame Kerstin, *ich und Angst? * er überlegte kurz und lies dann doch,
sein Schwert im Schaft.

Währenddessen trat Susi die Schamanin oben auf den Felsen hin und erklärte,
*ich werde die Götter anrufen … dann warten wir, ob sie uns antworten … und danach werden wir feiern*.

Smaragd hatte einen Duft in die Nase bekommen und ihr Blick, fiel auf die,
ihr noch fremde Amazone, Sandy.


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Die Amazone die Späherin der 7 Winde hatte ihren Rucksackbeutel dabei.
Der Tiger kennt sowas von Blue … vom Ely … . Ihre Nase schien wie ein Peilsender,
so rutschte sie immer näher an Sandy heran.


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Derweilen erhob Susi die Schamanin, ihre Stimme.

*Kala liebe Gäste, Brüder und Schwestern … wir hatten den kürzesten Tag in dem Großen-Sonnenlauf …
Pallas hatte die Tage mehr und mehr Lunaris überlassen*
. Sie schaute dabei durch die Menge,
*nun jedoch lässt Pallas die Sonne wieder länger scheinen … wir haben wieder mehr Licht und mehr Wärme …
und Lunaris zieht seinen Mond weiter zurück*.



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Der Tiger kriegte das Reden von Susi nicht mehr mit. Sie hatte sich lautlos an Sandy herangepirscht.
Die Kleine vergass sogar ihr bewachen Auftrag, so verlockend roch es.
Endlich war sie genug nahe, um Sandy’s Rucksackbeutel direkt ab zu schnuppern. *schnüffel*

Sämtliche Anwesende hörten gebannt der Schamanin zu.


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Susi die Schamanin,
*diese Gelegenheit nutzen wir, um uns bei allen Göttern zu bedanken …
sie gaben uns zu essen und zu trinken … und brachten uns Sicherheit*.


Nun hob Frekya ihre Arme gen Himmel zu ihren Göttern und murmelte leise nach was die Schamanin laut aussprach.

Susi die Schamanin,
*sie beschützten uns vor Feinden … wir bedanken uns bei Pallas für die Wärme und das Licht ihrer Sonne*.


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Sandy bemerkt etwas an ihrem Beutel und erlauscht ein leises schnupper Geräusch.
Schmunzelnd lässt sie den Beutel etwas mehr runterhängen,
und beobachtet indirekt was nun passiert, da hinter ihr.

Susi die Schamanin,
*Göttin Arithrea gab uns die Ernte auf den Feldern und die Früchte an den Sträuchern und Bäumen …
Aenigna, diese Göttin gab uns den Wind, der den Samen von einer Pflanze zur anderen brachte*.



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Smaragds Augen funkelten auf, als der Beutel ihr noch näherkommt. Also betatschte sie, ihn, neugierig.
Sie weiss nicht, wie man den, mit den Fingern aufmachen könnte also *patscht* sie unbeholfen darauf herum.

Da dreht sich Sandy nach hinten und schaut der Kleinen direkt in die Augen,
*hat da jemand Hunger, auf Trockenwildfleisch*.


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Der Tiger zuckt zuerst völlig überrascht zusammen und starrt Sandy an.
Sie schaut der Späherin direkt und tief in die Augen und ihr strahlen wurde plötzlich immer mehr und wurde dann,
auch noch mit festem nicken unterstrichen.

Sma erkannte etwas in Sandy, was auch Canidio in sich trug.
Sie wusste unmittelbar, sie braucht keine Angst haben vor ihr.


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---Fortsetzung folgt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Jan 17, 2025 5:26 pm

Amazonenfest

2.Teil

Susi die Schamanin erhob erneut ihre Stimme,
*Das Wasser mit all seinen Reichtümern gab uns Göttin Disopia …
Göttin Cialia gab allen Lebewesen und Pflanzen die Fruchtbarkeit … Die Nahrung aus den Wäldern,
die Tiere und Pflanzen gab uns die Göttin Artemis*.


Sandy die Späherin zog zwei Streifen Trockenfleisch aus ihrem Beutel und streckte sie der kleinen Sma hin,
*hier, teile dir, die, mit Yohshi*.


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Die kleine Smaragd griff sofort zu und bedankte sich leise. Sie schaute kurz Richtung Peter hinüber.
Da stand keine Yohshi. *UFF*
Sie stopfte sich die zwei Fleischstreifen zufrieden in den Mund. Sie roch Yohshi das Katzenwesen schon in der Nähe.

Doch sie wollte nicht wirklich Teilen, den Yohshi ist ihr stärkemässig, weit überlegen,
und wenn das Katzenwesen dann auch nicht Teilen wollte, müsste Smaragd ihr alles überlassen.
So ist nun mal das Gesetzt der Natur.

Gut darf sie, im Auftrag von Anna der Kommandantin, auf die Hoheit aufpassen, so muss sie Yoh nicht suchen gehen.
So kauerte sie sich auf den Boden und mampfte zufrieden die Fleischstreifen, ganz allein.


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Susi die Schamanin,
*Und Gott Lunaris beschützte unsere Männer und ließ den Mond in der Nacht für uns leuchten*
nun erhob auch sie ihre Arme zum Himmel,
*Ihr Götter, bitte seht auf uns, wir bedanken uns bei euch … zu euren Ehren werden wir auf dem Berg ein Feuer entzünden*.
Langsam liess sie ihre Arme sinken und schaute zu den Gästen,
*ihr habt gehört, was wir den Göttern geben möchten … ein Feuer auf dem Berg dort oben*
dabei deutet sie auf einen der Berge, ihr direkt gegenüber.

Alle folgten der Handbewegung und Deutung der Schamanin.

Peter, *das riecht nach Anstrengung*.
Frekya legte ihren Kopf in Nacken, *uff, das ist fast so hoch wie beim Orakel*.

Susi die Schamanin,
*ihr mutigen, tollkühnen unter euch … dort an der Bergwand findet ihr zwei Seile* sie hielt kurz inne und erklärte weiter,
* … erklettert den Berg mit Hilfe des Seiles … nehmt eine Fackel und entzündet das Feuer dort oben*.


Peter, *ach so, nur die mutigen und tollkühnen*.

Prinz Edward stutzte über die Worte der Schamanin, der Künstler konnte sich, dass, nicht so richtig vorstellen.
Mit einer brennenden Fackel am Seil hochklettern.

Blue die Waldhüterin schaute den Berg hoch, *und das vor dem Essen, pfff*.


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Der Konrad schaute zu den Seilen und schüttelte nur den Kopf, er beobachtet das lieber.

Die Herzogin Jil,
*zu dumm das ich Primus nicht mitgenommen habe, er wäre jetzt von Nutzen*.

Susi die Schamanin,
*und kommt dann wieder herunter und lasst uns sehen ob die Götter uns eine Antwort geben*.


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Smaragd verstand plötzlich das es um eine ihrer liebsten Beschäftigungen ging, *jaaa, kleeteern*.
Völlig begeistert hopst die Kleine umher.

Frekya schaute auf die beiden Katzenwesen im Wechsel, *los Oschi, du und Sma klettert am besten*.
Blue, *Sma sei vorsichtig*.

Sofort macht sich der Tiger bereit Richtung Seil und strahlt kurz Frekya an.


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Da erhob die Hoheit, Herzogin Jil das Wort,
*Smaragd, das ist nichts für dich, dafür bist du noch zu jung*.

Die kleine Sma, hielt sofort inne und schaute zur Leitwölfin, Herzogin Jil.
*Hersoogiin, saagt neeein, ... Smaaaraagd? *

Die Herzogin Jil nickte der Kleinen zu, *genau, nicht das du da runterfällst*.

Sma senkte sofort ihren Blick und beschwichtigte die Hoheit.
Sie wendete sich weg vom Seil und ließ sich auf den Boden plumpsen.

Einer nach dem anderen, fand den Mut und griff sich eine Fackel. Danach kletterten sie, an den Seilen hoch.


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Der Tiger hörte die Anstrengung, der Menschen, die hochkletterten.
Doch sie schaute nicht dahin, sie behielt nur noch die Leitwölfin im Blick.

Yohshi das Katzenwesen der Amazonen, war etwas irritiert das, die Sma, nicht klettern durfte.
So beschloss sie, sich zur Kleinen dazu zulegen.

Smaragd war etwas überrascht und beobachtet Yohshi genau,
und deutet ihr dabei auch gleich durch Beschwichtigung an, dass sie ihre Stellung kennt.


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Da erinnert sich der Tiger an die Worte der Späherin, das sie die Beute, mit Yohshi teilen solle.
Deshalb würgte sie nun, ein grosses Stück hoch und spuckte es aus, und schob es dann zu Yoh hin.

Yohshi lächelte und nahm das Fleisch an sich und kaute darauf herum.

Zufrieden strahlte Sma, Yohshi an. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Susi die Schamanin schaute hinauf zum Berg,
*da, das Feuer brennt*.

Frekya, *juhuuuu, das Götterfeuer brennt*.


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Die Ersten kletterten wieder runter.

Peter, *puh, hier fühl ich mich wohler*.

Die Herzogin Jil, *ich bleibe auch lieber, mit beiden Füssen auf dem Boden*.
Dabei applaudierte sie denen zu, die wieder runterkamen. *ein Hoch auf die mutigen! *

Susi, *oh ja, und keiner ist herunter gefallen*.


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Sandy trat hinzu, *wer noch nicht oben war, oben gibt es die Platzkarten, für die Festtafel*.

Yohshi schaute zu Sandy.
Peter, *Platzkarten? Ach, dann ess ich eben, im Stehen*.

Yoh hopste auf ihre Füsse, *oh, dann Oschi mal hoch …* sie schaute zum Tiger runter, *du mit? *


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Der Tiger weiss nicht, von was Sandy da spricht, sie schüttelt den Kopf verneinend Richtung, Yohshi,
*...neeein,... Hersoogiin, saagt neeein, ... Smaaaraagd*.

Susi beobachtet immer noch das Feuer oben auf dem Berg,
*die Götter sind auf unserer Seite … aber die Götter gaben uns noch kein Zeichen*.

Die Herzogin Jil hatte das Gespräch von Yohshi und Sma mitbekommen.
*Smaragd ist doch noch sooo jung … ich habe Sorge, sie tut sich weh*.


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Anna die Kommandantin war nun auch wieder unten angelangt, *pffff, das war hoch*.
Auch Blue kam durchgeschwitzt unten an. *puh*.

Ja alle waren nun unten angekommen, da schwang sich Yohshi ans Seil und kletterte hoch.


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Plötzlich deutete die Hoheit in den Himmel zum Feuer, *ohhhh*.

Auch Susi forderte alle auf nach oben zu schauen, *oh, da seht*.

Alle starrten erstaunt in den Himmel.


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Sandy, *oh, ein Feuerball*.
Anna, *oh, was ist das? *

Frekya, *die Götter haben das Feuer gesehen, juhuuu! *
Etwas erschrocken erkannte sie dann Yoh, die noch am Seil, am hinauf klettern war. *da klettert Oschi noch*.


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Susi die Schamanin schaute hochzufrieden zum Berg hinauf, *oh ja, Feuer am Himmel*.

Anna, *das ist doch wunderschön*.
Blue schaute ängstlich hinauf, *hoffentlich kommt das nicht herunter*.

Es gab nun eine Mischung von Begeisterung… Angst … und Staunen bei den Anwesenden.

Deshalb wurde nun auch Smaragd neugierig und schaute nach oben, doch was sie sah,
schnürte ihr förmlich den Atem ab vor endsetzen, «FEUER-WURGS».
Sofort hechtet sie hinter Kerstin, in Deckung. *ROOOAAARRR!!! *


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Kerstin beruhigte den Tiger auf ihre liebevoll Art.

Sandy schaute zu Kerstin und flüsterte, *irgendwann, verbrennt einer, beim Schamanenblökzinn*.
Kerstin nickte, *bei dem, was die immer anstellen, bestimmt*.

Susi erschrak, durch das laute geknurre, *ist das Sma, da oben? *


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Die Herzogin Jil warf sofort ein, *Nein, die ist hier bei mir*.

Und auch andere reagierten sofort, darauf.

---Fortsetzung folgt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Sa Jan 18, 2025 4:55 pm

Amazonenfest

3. Teil

Susi, *wer klettert da oben? *

Sandy, *Yoh Shi*.
Frekya, *Oschi ist da oben*.

Susi schnaufte erleichtert tief durch, sie wusste zu was, das Katzenwesen in der Lage ist,
*die Götter haben uns geantwortet … wir sind nicht verbrannt … ein gutes Zeichen*.

Auch der Prinz Edward schien sehr zufrieden, *gutes Zeichen ... es scheint alles funktioniert zu haben ... *.


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Blue stellte sich auch beschützend zum Tiger hin und half Kerstin, die Kleine zu beruhigen, *alles gut, Sma*.

Der Konrad von Candoranien verabschiedete sich und hielt dann doch nochmals inne,
denn er hatte den Magier Elyion entdeckt und musste unbedingt noch etwas mit ihm besprechen … .


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Es gab also einen allgemeinen Aufbruchs Tumult, und man begab sich zur Festtafel hinüber.

Hani die Schmiedin und Kriegerin der Amazonen, empfing alle an der Festtafel.
Sie schaute wie so oft, still für Ordnung.


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Nun konnte das grosse Fr…. Essen losgehen.
Alle suchten sich einen Platz aus, auch die Hoheit von Carima.

Der Tiger kauerte am Boden neben ihrer Leitwölfin Jil.

Sandy die Späherin sah, dass, *setz dich ruhig an den Tisch, hier bekommt jeder zu Essen*.

Die Herzogin Jil, *magst du dich nicht, neben mich an die Tafel setzen, Smaragd? *


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Der Tiger schaute die Hoheit zufrieden an, *keinee Kaarte*.
Auch wenn sie nicht genau wusste, was das ist, verstand sie immerhin den Zusammenhang davon.
So machte sie, es sich gemütlich.

Die Menschen unterhielten sich über das Essen … Kinder … und vieles mehr.

Da trat zum Tiger hin, die Späherin der 7 Winde und schaute neugierig auf die Kleine runter,
*wie heisst du? Ich bin Sandy*.

Neugierig hob der Tiger den Kopf und deutete auf sich, *Smaaraagd*.


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Sandy schaute den Tiger freundlich und leicht nachdenklich an,
*ein schöner Name, erinnert mich an eine Freundin, aus früherer Zeit*.

Der Tiger strahlte und staunte, die Späherin an.
Sie wusste nicht das noch andere gibt, die ihren Namen tragen. *ohhh*.

Sandy beugte sich leicht runter, *ich mach dir einen Teller voll*.

Der Tiger strahlte wie ein Honigkuchen-Pferd, *GLUBBSCH*.
Ja, sie hatte schon bissel Hunger nun und schaute Sandy nach…


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Da streckt ihr die Herzogin eine Hühnerkeule, direkt vor ihre Nase.

Natürlich griff die Kleine sofort zu.
«Beute von der Leitwölfin abzubekommen, das hatte für sie eine grosse Bedeutung.»
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.


Die Späherin kam zurück mit einem Holzteller, voll mit leckeren Keulen und Stücken, vom grossen Braten.

Der Tiger nahm den Teller freudestrahlend an und bedankte sich.
Diese Sandy schien zu wissen, was die Kleine mag.


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Smaragd mampfte endspannt ihre Beute, die sie bekam, … und bewachte nebenbei die Hoheit von Carima.

Es wurde sehr viel geredet … gegessen … gelacht, alle waren sehr zufrieden.


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Diese Amazonen sind sehr gastfreundlich und sie wissen, wie man Feste, feiert.


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Irgendwann wurde es Zeit und die Herzogin stand auf und verabschiedete sich.
Danach begab sie sich, auf den Weg zum Schiff.
Die kleine Sma folgte ihr wie ein Schatten.


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---ENDE---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Jan 19, 2025 2:42 pm

Frekyas Zwischenprüfung

Hinweis=ich war nicht dabei, dennoch wollte ich euch einen kleinen Einblick davon geben.


Die kleine Smaragd hat eine quirlige und liebe Fuchsfreundin, um diese geht es Heute hier.

Kurze Erklärung:

Frekya-Fuchs lebt beim Volk der Amazonen.
Dort ist sie in der Ausbildung bei der Schamanin Susi, sie ist also Schamanen-Novizin.

Seit längerem sucht Frekya nach ihrem Magier Stab,
an das könnt ihr euch vielleicht noch schwach erinnern…da es kaum erwähnt wurde bisher.

Das Orakel gab zwar bisschen Hinweise auf den Stab von Frekya, doch auch gleichzeitig einige neue Rätzel auf.

Nun war der Tag gekommen und Frekya, durfte sich einigen Prüfungen stellen, die vom Magier Elyion überwacht wurden.
In Begleitung war auch Susi und andere neugierige Freunde, die sich das nicht, entgehen lassen wollten.

Damit ihr, einen Einblick bekommen könnt, liess ich mir vom kreativen Ely, den Weg zeigen, den Frekya durchmachen musste.
Hinweis: deshalb ist Frekya nicht auf diesen Fotos zu sehen. *zwinkert*

Zuerst reisten alle zusammen nach Valley zu einem Wasserfall.


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Dort mussten sie sich alle, todesmutig reinstürzen und hindurchschwimmen.
Als sie auftauchten, war es sehr dunkel erst…


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Also traten sie näher und Unbehagen war in ihre Gesichter geschrieben.


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Eine Tür wurde immer deutlicher erkennbar, nun begann die Prüfung offiziell.
Frekya musste das Tor aufkriegen …

«Ich bin der Torwächter!
Beantwortet mir folgende Frage und ich lasse Euch durch.
Liegt ihr falsch, könnt ihr nicht passieren!

Kommen wir zur Frage: Was kann ein Wüstenfuchs nicht?

-Schwitzen
-Nachtsehen
-Gut hören»


Frekya überlegte «Schwitzen»


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Alle waren erleichtert als das Tor sich öffnete.
Nun standen sie vor einem neuen Tor, gebannt beobachteten alle Frekya.


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Frekya war bereit für die nächste Frage.

«Ich bin der zweite Torwächter!
Beantwortet mir folgende Frage und ich lasse Euch durch.
Liegt ihr falsch, könnt ihr nicht passieren!

Kommen wir zur Frage: Der Wüstenfuchs wird auch Fennek genannt, was heisst das übersetzt?

-Wüstenjäger
-Segelohr
-Fuchs»


Frekya schnaufte erleichtert aus «Fuchs»

Und auch dieses Tor ging auf.


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Nun betraten alle wider ein Höhlengewölbe, alle staunten, ja hier war die Mystische Magie noch präsenter,
das war allen sofort klar.


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Hier fanden sie einen Brunnen, alle starrten verwundert darauf.
Elyion erklärte kurz, das Frekya ihn berühren muss, um ein neues Tor zu öffnen.

Doch wenn es am falschen Ort berührt wird …


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Frekya überlegte kurz und hopste zielsicher in den Brunnen … *POFF*und weg war sie.

Alle waren sichtlich erschrocken darüber.
Doch der Magier beruhigte alle, dass sie bestimmt zurück an den Anfang gesetzt wurde … also vor den Wasserfall.
Und damit hatte er recht!

Frekya tauchte tropfend nass, wieder hinter ihnen auf, sie schimpfte über den Brunnen … .

Alle waren erleichtert das sie noch lebte.
Der Magier erklärte ihr das sie sich etwas mehr Zeit lassen soll.

Da berührte Frekya erneut den Brunnen aber diesmal ohne *hops*.

«Der magische Brunnen:
Kala Frekya!Möchtest du deinen Stab abholen?
Oder doch lieber:
-1-Mein Spiegelbild bewundern
-2-Stein reinwerfen
-3-Reinspucken
-4-Schluck trinken
-5-Mir etwas wünschen
-6-Reinhüpfen
-7-Münze reinwerfen
-8-Hände waschen
-9-Reinpinkeln
Zusatz: Stab hohlen»


Nach was war nun Frekya zumute, so einiges von den Angeboten hätte sie gerne getan.
Doch der Fuchs in ihr, war diesmal sehr schlau und liess sich nicht beirren.
«Stab holen»


«Der magische Brunnen:
Frekya, so so. Darfst du das denn?
-Gewiss
-Zweifelsohne
-Unbedingt
-Natürlich
-Klar
-Auf jeden Fall
-Ja
-Sicherlich
-Definitiv
-Niemals
-Nein
-Auf keinen Fall»

Frekya «Ja»

So öffnete sich ein Portal direkt hinter dem Brunnen.


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Alle staunten ehrfürchtig und folgten dann dem Elyion und Frekya durch dieses Portal.
Plötzlich befanden sie sich alle, in einem grossen Raum, er schien wie aus Sternen gemacht, alles funkelte.

Elyion lächelte zufrieden, nun begann Frekyas erste Praxisprüfung.
Hier musst du dir, die Richtige Truhe aussuchen.


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Frekya trat an die Truhen heran und leckte kurz daran … eine nach dem anderen.
Danach war sie sich sicher und öffnete eine davon.


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Frekya schrie laut auf und sprang sofort zurück.
Ein Octopus versuchte sie zu ergreifen.

Auf ein Neues … bisschen nervös und bereit zurück zu hüpfen öffnete sie wieder eine Truhe.


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Frekya liess einen freudeschrei raus, *uiiii ein Geschenk*.

Der Magier lobte die Novizin und erklärte das dies eine Belohnung für ihren Mut sei, *ein paar nützliche Sachen für Frekya*,
und deutete auf das Geschenk.

*Und nun... das Rätsel hier wartet darauf gelöst zu werden. *


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So trat Frekya hin zu den Klötzen, sie musste es selbst herausfinden.
Sie durfte sie berühren und beobachten was geschieht.


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Frekya schob also die Klötze hin und her.

Da fasste sich der Magier ein Herz, *der Hinweis kommt von oben*.


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Frekyas Kopf fing fast an zu rauchen, und dann begann sie erneut mit dem Klötze schieben,
… der Erste blieb tatsächlich nun in der Mitte stehen.
Einen nach dem anderen nahm sie und stellte sie aufeinander.


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Elyion der Magier schaute sehr zufrieden auf den Klötzeturm. *Fantastisch*

Alle schauten erfreut ... und dann geschah es *BLOBB*


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Der Stab tauchte auf!

Frekya jubelte laut.

Susi erschrak als sie den Stab sah.
Und auch die Neugierigen, standen mit gemischten Gefühlen da.
Jeder gönnte zwar Frekya dass sie ihre Prüfung geschafft hatte.
Doch Frekya mit so viel Macht in der Hand, da hatten einige so ihre bedenken.

Elyion schaute sehr zufrieden auf Frekya,
*nun... herzlichen Glückwunsch zum zweiten Teil der Prüfung. Der dritte Teil folgt demnächst ...*.

Frekya hatte also bestanden.

Der Magier musste die Anwesenden etwas beruhigen und erklärte das dieser Stab keine Gefahr sei, für sein Umfeld,
*ohne Blitze*.

So ungefähr lief diese Prüfung ab.

Hier noch ein Link zum Blog vom lieben Lennard,
Eddy hat da auch von seinem erlebten, zu dieser Prüfung niedergeschrieben,
mit den «echten» Fotos dazu.

https://lennardmonday.blogspot.com/2025 ... undet.html

Ich hoffe ihrer hattet Euren Spass, an dem kleinen Einblick.

Ich möchte mich hier speziell beim Elyion Arai und Canidio Arai bedanken.
Diese RP-Prüfungs-Test, endstand durch ihre Arbeit dahinter.
DANKE!

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Di Jan 21, 2025 6:11 pm

Fürsorge

Smaragd legte sich nach der Jagd endspannt in der Näher der Biber hin.
Sie weiss, wenn Gefahr droht, würden die sich bemerkbar machen, durch Klatschen aufs Wasser.

Blue und Luba liefen durch Elwyne, sie hatten vor Anniera die Waldelbe zu besuchen.

Doch da vernahmen Blue ein leises Geräusch.
*ich höre was schnarchen, Luba … bestimmt ein grosser Hase*.


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Nun lauschte auch Luba angestrengt, doch ihre Ohren waren nicht ganz so geübt, wie die von Blue der Wildhüterin.
Dennoch versuchte sie dem Geräusch zu folgen.

Der Tiger lag endspannt im dös Zustand, als die Biber anfingen Alarm zu geben.
Die Kleine hob den Kopf und lauschte und sah sich blinzelnd um.
Da kriegte sie den Duft ihrer beiden Freunde in die Nase, *ohh*. Schon sprang sie auf ihre Füsse.

Blue deutet in die Richtung des Tigers, *oh das ist ja Sma*.
Luba nickte, *ja, stimmt*.


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Der Tiger schaute die beiden strahlend an, *Suuiilaad*.
Sie war sichtlich verwundert, die Beiden hier anzutreffen und war neugierig, *…jaage?*

Blue lächelte, *Suilad Sma … hast du geschlafen? *
Luba, *Smaragd, was machst du denn hier so allein? *

Der Blick der Kleinen wanderte hin und her, *ööhhmm … schlaafee*
und gähnte dann beide hemmungslos an.

Blue nickte, *hast recht, jagen macht müde, das kenne ich*.
Luba schaute die Kleine besorgt an, *es ist aber gefährlich, hier in freier Wildbahn einzuschlafen*.


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Die kleine Sma, schaute Luba sichtlich verwundert an und kratzte sich am Kopf.
Da sie nicht genau wusste, was sie dazu sagen sollte.

Blue schaute sie direkt an, *Sma ist doch mutig, nicht wahr? *
Der Tiger schielte zu Blue, *öhhmm jaa … muudig*.

Luba, *wenn man schläft, nützt der Mut wenig*.
Blue grinste zu Luba, *sie hat doch gute Ohren*.

Nun versuchte der Tiger, die liebe Luba zu beruhigen,
*hiier keinee Feeeinde*. Und deutet dabei zu den Bibern hinüber.


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Blue, *hier gibt es keine Drachen....hoffe ich jedenfalls*, und schaute sich etwas um.

Die Kleine nickte heftig zu Blue, *jaa, keinee Draache*.
Dann begann die Kleine zu flüstern, *Annierraa haabe grossee Voogel … daa aufpaasse*.

Luba’s liebliche und führsorgliche Art, *aber hier gibt es Bären,
und die würden sich einen Spass daraus machen, die kleine Smaragd ein wenig durch die Gegend zu jagen*.


Der Tiger schluckte und schaute die Leuchtturmwächterin mit grossen Augen an.
*Neiin, keinee Bäär*.


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Luba schaute skeptisch zur Kleinen hinunter, *hier gibt’s keine Bären? *
Blue, *in Elwyne, gibt es keine Bären, nur in Valley*.

Luba wurde neugierig, *und was gibt es dann für Tiere? … ausser den Bibern*.

Der Tiger strahlt als Luba wissen wollte, welche Gefahren es hier im Revier von Anniera gibt.
*Daa grooss Krookoo … das böööse* und sie fuchtelte und gestikulierte in die Richtung,
der Lichtelben Festung.


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Blue nickte, *Krokodile, wie Sma eben sagte … und Rehe, Hirsche und wilde Ziegen*.
Luba schaute etwas erschrocken zu Blue, *na, diese Krokos sind ja noch viel schlimmer als Bären*.

Der Tiger nickte zu Luba, *jaa, guute jaage*,
sie fuchtelte wild bei ihrer Erklärung, wie ein Kroko, jagd, *blubb blubb*.

Blue musste schmunzeln bei dem Versuch von der kleinen Sma,
*die Krokos gehören aber den Elben*.

Der Kleinen ihre Augen funkelten erfreut auf, *jaa, daa Elbee … Elosiina*.


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Luba schien irritiert, *die gehören den Elben? Was machen die denn damit? *.
Blue, *diese Krokos fressen nur Drow, deswegen sind sie da*.

Luba nickte, *ach so, verstehe … die Krokos bewachen das Elbenland? *.

Der Tiger strahlte nickend zu Luba,
*jaa und … und Schlaange* dabei schmatzte die Kleine leicht.

Blue, *die Schlangen sind auch sehr gefährlich, die bewachen die Brücke*.


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Luba, *und von den wilden Ziegen und Rehen besteht ja wohl eher keine Gefahr*.
Die Kleine schaute Luba stolz an, *neeein, grosss Beutee*.

Luba schaute die Kleine prüfend an, *also stelle ich fest, du bist hier einigermaßen sicher, Smaragd.
Trotzdem werden wir von Zeit, zu Zeit, nach dir schauen*.


Der Tiger nickte zu Luba, *jaa siiichee*.

Blue schaute auf die Kleine, *Blue, jagd grosse Beute und teilt mit Sma*.
Smaragd strahlte bis zu den Ohren, *jaa, jaagee … *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.


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Luba schaute verwundert, *ihr jagd, gemeinsam? *

Blue lachte, *Sma kann so schnell laufen, da komme ich kaum hinterher … ach ja,
ich habe noch was für dich Sma*
. Da kramte sie in ihrem Rucksack und schaute dann schelmisch zum Tiger,
*oder magst du keine Wuuust heute? *

Luba, *aber die Biber solltet ihr nicht jagen, die sind sehr nützlich...*.

Der Tiger nickte kurz zu Luba, *ja, keinee Biiibeer*.
Und greift sich die Wurst von Blue. *Schmatz, mampft*.


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Blue, *aber Biberfleisch schmeckt auch gut Luba …
im alten Carima haben sie mal die halbe Stadt unter Wasser gesetzt*.


Luba schaute Blue bitterböse an.

Die Kleine schaute zufrieden zu ihren beiden Freunden hinauf,
*Wuuust guut … Biiibeer niicht jaage … siie schaaue Waasseer*.

Da musste Blue schmunzeln, *ja, ja, keine Angst*.
Luba, *siehste, Smaragd versteht das sogar*.

Blue lächelte versöhnlich, *ich tue den Bibern nichts, keine Angst*.
Da schaute die Wildhüterin in den Himmel, es wurde Zeit für sie.
*So, ich muss nun zurück nach Hause … bleibst du hier Sma?*


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Luba lächelte nun zufrieden zu Blue, *ich muss jetzt auch, auf meinen Leuchtturm,
pass gut auf dich auf, Smaragd, suilad und "gute Nacht".


Der Tiger strahlte die Beiden an, *iich jaage … gaa maa auu*.

Blue, *dann gute Jagd Sma und pass auf dich auf*.

Die Kleine winkte Blue und Luba zu und ---flitzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Jan 22, 2025 6:54 pm

Hygiene

Smaragd ist auf dem Weg zu ihrer lieben Freundin und Vertrauten Anniera, in Elwyne.

Zur selben Zeit begab sich Anniera die Waldelbe zum kleinen Wasserfall.
Das Wetter war wunderbar für ein Bad im Fluss.
So wusch sie sich endspannt unter dem Wasserfall, da erspürte sie jemanden Vertrautes sehr nahe.
Sie lächelte zufrieden und duschte weiter.

Was geschah…kurz vorher?


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Der kleine Tiger, hatte ihre frische Fährte an der Brücke aufgenommen und folgte dieser.
Sie spähte nach vorn und kicherte leise. Sie erkannte ihre Freundin beim Wasserfall.
Also schlich sie sich lautlos an und beobachtet sie durch einen Busch.


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Doch ihre Freude, konnte sie nur schlecht verbergen.
In Anwesenheit ihrer Elbe, fühlt sie sich «im normalen Fall» immer sehr endspannt.
Daher schnurrte sie zufrieden*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*, und begann sich auch zu putzen.

Anniera hat ein feines Gehör und sie wusste natürlich wer sich da versteckt hält.
Sie grinste breit und befüllte ihre Hände mit Wasser und warf es dann in Richtung des Busches. *Wutsch*


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Smaragd war ganz vertieft im sich sauber lecken, da zuckt sie überraschend zusammen, *huch*.
Sie begann sich instinktiv zu schütteln, da sie irgendwie, nass wurde. *schüttelschüttel*

Die Elbe musste kichern, denn sie beobachtet durch den Busch die Kleine genau.

Der Tiger peilte es dann doch noch und rief laut, *iiich daaa*.
Und trat nach vorn an den Bach.


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Anniera nahm sich nochmals Wasser und spritzte damit zum Tiger,
*Suilad (Hallo) liebe Smaragd*.

Smaragd strahlte ihre Freundin an, und schon wurde sie wieder nass,
*Suuiilaad … spotz…schüttel … duu baadee? *


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Anniera schmunzelte, *ja, ich bade*.

Der Tiger schaute die Elbe unverständlich an, *oohne Fiisch? *
Die Kleine versteht diese Art baden, immer noch nicht.


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Die Elbe lächelte, *ich sehe du bist ein wenig verwirrt*.
So stieg sie aus dem Wasser und kniete sich hin, um die Kleine ganz fest zu drücken.

Smaragd drückte sie erfreut zurück und musste sich danach aber wieder trocken schütteln,
*duu baadee oohne Fiisch*.

Anniera lächelte liebevoll und begann geduldig zu erklären,
*du putzt dich wie ein Wolf oder Tiger, weil du viele Haare hast … ich habe keine Haare,
daher putze ich mich mit Wasser*.



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Der Tiger nickte zustimmend und überlegte kurz.
*Hhmm … daa, daamit putzeen* und deutet dabei auf den Mund von Anniera.

Die Elbe lächelte sanft.

Doch die Kleine Sma begann mit ihren Patsche Händchen,
an den Lippen von Anniera herumzufummeln. *Daaa*.

Die Elbe musste kichern, *was ist da? * sie liess die Kleine mit ihrer fummelei an den Lippen, gewähren.
Behielt aber ihren Mund geschlossen.


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Der Tiger wollte ihr nun unbedingt zeigen, dass sie sowas vermutlich auch hat. *putzeen*.
Doch der Mund von Anniera blieb zu. Die Kleine schien ernsthaft darüber nachzudenken,
da strahlte sie auf und öffnete ihren Mund weit auf und deutete auf ihre eigene Zunge.

Die Waldelbe konnte sich nicht beherrschen und streckte amüsiert dem Tiger, ihre Zunge heraus.

Die kleine Sma freute sich sehr darüber, dass ihre Anniera sie verstand, *jaa, daa putzeen*.


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Anniera sah die Freude der Kleinen, *ich habe auch eine Zunge,
aber ich kann mich damit nicht putzen*.


Der Tiger schaute sie verwundert an, *duu nicht lernee? Annieraa kleiin? *

Die Elbe konnte sich ein Kichern nicht verkneifen,
*Wolfstiger putzen sich mit ihrer Zunge und Elben genauso wie Menschen mit Wasser*.


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Die Kleine staunte, *ohh, Meensch auch soo? Waasseer? *
Sie wusste nicht wirklich das, dem so war, vermutlich weil einige ihrer Freunde.
Eher selten Wasser an ihren Körper lassen.


Anniera lächelte amüsiert, *ja, richtig, Menschen auch mit Wasser*.

Smaragd sah genau, das Anniera noch klitsch nass war,
*waas maache Elbee … naach Waasseer putzeen? *


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Die Waldelbe schmunzelte liebevoll,
*ich warte, bis ich trocken bin* und tippte mit dem Zeigefinger, dem Tiger sanft eins auf die Nase.

Die Kleine verstand nun wieder etwas mehr, von den Eigenarten der Menschen und Elben.

So begaben sich die Beiden, Hand in Hand fröhlich springend zum Baumhaus von Anniera…

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