Vertrauen
Smaragd das Katzenwesen hat sich einen fetten Hasen erbeutet.
Wie so oft schleicht sie sich an den Waldrand und lässt ihren Blick kurz über den Hafen schweifen.
Dabei entdeckt sie, Anniera die Waldelbe. Die Kleine ist etwas erstaunt das sie dort ihre Freundin sah.
Denn Anniera mag das Schiff fahren gar nicht.
Deshalb spuckt der Tiger erstaunt den Hasen kurz aus dem Mund und ruft ihr, heulend wie ein Wolf zu.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
Die Waldelbe erkannte den Ruf sofort und antwortete darauf auch mit einem Heul Ruf.
Sie sah vom Hafen aus, zum Waldrand hinüber. Sie musste schmunzeln als sie die Kleine entdeckte mit ihrem Hasen.
Danach folgten Anniera’s Augen der Kleinen so lange, bis sie hinter einem Busch verschwand.
Schmunzelnd lief Anniere dem Tiger entgegen, denn ihr war bewusst, der Tiger eilt in ihre Richtung.
Bei der Treppe hinter der Mühle trafen sich die Beiden.
Die Waldelbe kniete sich hin und streckte ihre Arme aus. Der Tiger sprang sie erfreut und begrüssend an.
Doch vorher spuckte die Kleine, den Hasen aus und griff ihn schnell mit der Hand.
Nicht das Anniera zusätzlich eine Ladung Beute ins Gesicht geschmiert bekommt … der Tiger reicht völlig aus.
Smaragd staunte, *duu Schiff*?
Anniera lächelte, * nein, meine liebe … ich habe nur geschaut … ich mag die Schiffe nicht*.
Smaragd strahlte, *guut … Schiff...Gefaahr*.
Die Waldelbe sah kurz zur Hand runter von der Kleinen, *du warst jagen? *
Schon hatte Anniera den Hasen förmlich im Gesicht.
Sie sah die funkelnden stolzen Augen des Tigers.
Smaragd, *jaa, jaagee … huungeer? *
Anniera schüttelte den Kopf, *nein danke*.
Das Katzenwesen schien diesmal, sichtlich erleichtert über die Antwort der Elbe.
Die Kleine nickte und leckte sich über die Lippen und sabberte leicht.
Anniera schmunzelte, *hast du hunger? *
Die Kleine kicherte und sah zu ihrer Freundin, * ich jaagee, wenn haabe huungeer*.
Anniera kicherte amüsiert, *Smaragd, hat immer Hunger*.
Die Kleine sah sie unschuldig an und sah sich um, *ich essee … Beutee noch waarm*.
Anniera schaute sich nun auch kurz um, *lass uns in deinen Wald gehen*
forderte sie die Kleine auf.
Kaum hatte sie das gesagt, preschte die Kleine mit ihrer Beute davon.
Anniera eilte ihr so schnell es ging, hinterher und fand dann, die Kleine bei ihrem Spielplatz, wartend.
Smaragd sah sie verspielt an, *hiier, guut? *
Die Waldelbe lächelte ihr tief schnaufend zu, *wie du möchtest*.
Da gab es kein Bremsen mehr für den Tiger, sie stürzte sich förmlich auf ihre Beute.
Sie biss fest in den Hasen rein und schüttelte das tote Tier gierig und zerfetzte es danach regelrecht in Stücke.
Anniera schmunzelte und nahm ihren Bogen und Köcher vom Rücken und setzte sich anlehnend an einen der Steine.
Sie beobachtet Smaragd und amüsiert sich über die Geräusche, die, die Kleine macht beim Essen.
Dabei versinkt sie tief, in ihre Gedanken.
Sie denkt über die Worte, auf den gefundenen Papyrusrollen nach.
So ging ihr durch den Kopf, *das Sma ein Wolfstiger sein soll * …
*sie hatte niemals von so einem Wesen gehört* … *was hat Sma, mit einem Phoenix gemeinsam? * …
*gewisse Fragen wurden durch die Verse, gelöst* … *und gleichzeitig warf es neue Fragen auf*.
Smaragd bemerkte diesen versunkenen Blick von Anniera.
Sie nahm an das sie schläft, den Elben schlafen nicht wie Menschen.
Nein sie versetzen sich meist in tiefe Meditation.
Da der Tiger zu Ende gegessen und sich auch fertig geputzt hatte,
wollte sie nun wider die Aufmerksamkeit von ihrer Freundin haben.
So fing sie an, Anniera mit der Hand, sanft auf den Kopf zu patschen.
Doch die schien sehr weit weg,
doch Sma gab nicht auf und schnurrte verspielt und patschte sanft der Elbe weiter eins auf den Kopf.
Die Waldelbe war wirklich sehr vertieft und hörte wie aus weiter ferne ein zartes Schnurren.
Und dann kahm der *PATSCH*.
Anniera erschrak darüber sehr und riss die Augen weit auf.
Sie sah dabei direkt in zwei unschuldige, grüne Augen.
Smaragd kicherte, *duu schlaafee?*
Anniera schnaufte durch und lächelte, * ich habe nicht geschlafen … es tut mir leid Sma,
ich war in meinen Gedanken versunken*.
Der Tiger strahlte ihre Freundin an und kicherte, *duu komme, ich zeigee*.
Die Waldelbe stand auf und nahm ihren Bogen und Köcher auf und schulterte diesen und folgte der Kleinen,
die immer wieder anhielt und ihr zuwinkte, diesmal preschte sie nicht einfach los.
Smaragd führte sie an einen Platz am Strand und deutet dabei etwas aufgeregt auf einen alten ausgehölten
und verbrannten Baumstamm der mit Kratzer über säht ist. *Ich daa, kommee*
und deutet dann aufs grosse Wasser.
Anniera folgte mit ihrem Blick, der zeige Richtung, von Sma’s Fingern.
Und trat danach näher zum Baumstamm hinunter. *Dieser Baumstamm? *
Die Elbe schluckte hörbar und sah erstaunt auf den Tiger. *Du bist damit gekommen? *
Die Kleine nickte, *daa kommee*.
Danach drehte sie sich um und sah auf ihren Wald, *daa meinee neuee Reviier*.
Anniera setzte sich sichtlich geschockt über diese Info, auf den Boden,
*wow … das ist unglaublich … du kamst über das grosse Wasser, auf einem Baumstamm? *
Der Tiger sah sie an und fühlte sich leicht irritiert durch die Gefühle, die in Anniera abgingen.
*öhhmm jaa … böösee grosse Wassser*.
Die Waldelbe zog den Tiger liebevoll in ihre Arme,
*das verstehe ich* … *ich kann mir vorstellen was du, durchgemacht hast*.
Die Kleine sah der Elbe direkt in die Augen, *Meenschee saage in Stadt … duu suuche, wo kommee ich*.
Anniera behielt Sma in ihrer warmen Umarmung, um ihr, Ruhe und Geborgenheit zu geben. *Wie meinst du das? *
Doch Smaragd zuckte nur mit den Schultern, sie verstand wohl nicht genau, von was da, die Menschen erzählt hatten.
Die Waldelbe überlegte und lächelte dann die Kleine an, *ah, ich glaube, ich weiss, was du meinst … ja,
das stimmt. Ich suche danach, wo du herkommst. Dennoch kenne ich nicht, was in der Ferne des grossen Wassers liegt. *
Die Kleine deutet wieder auf den Stamm, *daa Baaum … von meinee Reeviier*.
Und dann zuckte sie ratlos mit den Schultern. Dabei huschten der Kleinen, Gedanken durch den Kopf,
dass sie mehrere Mondläufe auf dem grossen Wasser war, wie viele weiss sie nicht, nur das es sehr lange war.
Anniera streichelte der Kleinen durchs Haar, *Verständlich*,
dabei sah sie gebannt und nachdenklich in die Ferne.
Bis sie bemerkte das Sma an ihrer Umhängetasche schnupperte. *Hast du wieder Hunger? *
Die Kleine schaute Anniera unschuldig an, *glubbsch*.
So standen die Beiden auf und verabschiedeten sich.
Smaragd folgte ihrer Freundin mit etwas Abstand, bis zum Waldrand und sah ihr nach bis sie, sie nicht mehr sah.
Irgendetwas in ihr, hatte sie alarmiert und dazu gebracht ihrer Freundin zu folgen und zu bewachen,
noch wusste sie nicht genau warum.
Deshalb schlich sie durch ihren Wald und lauschte und schnupperte,
die Geräusche waren seltsam und dazu hörte sie leises Gelächter und Gerede.
Lautlos näherte sie sich und beobachtete.
Sie entdeckte mehrere fremde Menschen. Sie roch sogar den ätzenden Geruch aus deren Flaschen,
die am Boden rumstanden und lagen.
Nicht nur dass, die taten etwas, was sie nur von Tieren kannte.
Menschen bei ihrer Art von Paarungsritual.
((sind natürlich nur gestellte stehende Figuren))
Ja, sowas kannte sie noch nicht von Menschen. Doch warum machen die das, nun plötzlich bei ihr, in ihrem Wald?
Die Kleine stutze und überlegte kurz, doch sie wusste keine Antwort darauf.
Sie war nicht dabei, bei den letzten Audienzen.
Man hatte um das Schiff der roten Laterne einen hohen Zaun gebaut. Und jeder der sich dort amüsieren wollte,
konnte das nun nicht mehr heimlich, tun. Doch seither herrscht dort reger Betrieb.
Es wurde sogar auf der Audienz selbst demonstriert deshalb.
Der Tiger hatte nur durch Zufall mitbekommen, als sie, wartend hinter einem der Büsche vor dem Schloss sass.
Als plötzlich eine grosse Meute von Menschen an ihr vorbeilief, Richtung Schloss.
Die riefen irgendwas Seltsames und streckten dabei Holz von einem Baum in die Höhe.
Sie verstand zwar nicht wovon die sprachen, doch sie fühlte die Gefühle,
der aufgebrachten Menge und endschied sich besser zu verschwinden.
Es war ihr zu seltsam.
Smaragd in Carima RP
Re: Smaragd in Carima RP
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Smaragd das kleine Katzenwesen flitzt Richtung Stadt, sie erlauscht viele Stimmen.
Deshalb klettert sie an einem der Häuser hinauf bis aufs Dach und beobachtet die Ansammlung neugierig.
Dem Tiger seine Freunde waren gerade in Gesprächen vertieft, sogar die Hoheit,
Herzogin Jil war zugegen und auch der Prinz Lennard. Selbst Anniera ihre Elben Freundin stand in der Runde.
Sie war es auch, die diese verdächtige Bewegung auf dem Dach oben sofort bemerkte. Über ihr Gesicht huschte ein Schmunzeln.
Sie hob ihre Hände an den Mund und heulte wie ein Wolf los.
*HOOOOOWWWWLSS*
Einige starrten sie verwundert an, doch da vernahmen sie auch schon ein weiteres Wolfsgeheul.
*........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............*
Ja, Smaragd hatte ihrer Freundin sofort geantwortet.
Blue schmunzelte, *oh das Wolfgeheul kenne ich*.
Anniera lächelte über die Wolfsantwort von Sma, sie hatte nun die Bestätigung das sie es doch richtig gesehen hatte.
Georg war etwas erschrocken, * greifen die Wölfe an? *
Anna die Kommandantin beruhigte ihn. *Keine Angst … hier passiert nichts*.
Anniera lachte auf, *nein, das war mein Ruf---zu Smaragd*.
Die Herzogin Jil sah verwundert und überrascht zur Waldelbe hinüber, das wusste sie noch nicht.
Anniera deutete dann zum Dach hinauf, *sie hat mir dann geantwortet … da oben ist sie*.
Blue lachte, * ich hab Sma schon gesehen, ich habe ja hinten auch Augen*.
Nun Blue hatte sie zwar nicht wirklich gesehen, doch sie kennt die Kleine sehr gut und weiss genau,
wie Sma es liebt anzuschleichen und auf alles rauf zu klettern…
Anna sah zur Elbe hinüber, *kommt Sma morgen auch mit nach den Fest? *
Anniera, *das weiss ich nicht*.
Anna, *vielleicht kann Sma auch mal das Labyrinth ausprobieren? *
Anniera, *sie hätte bestimmt ihren spaß dabei*.
Anna, *bin gespannt, ob sie den Weg weiss*.
Anniera kicherte, *mit einem Stück Fleisch am Ende bestimmt*.
Anna, *ja, sie mag keine Torte*.
Georg sah nun auch zum Dach hinauf, *ist da eine Katze auf dem Dach? *
Die Anwesenden schmunzelten den Schmied an.
Smaragd lauscht derweilen, was die da so reden,
und mampft an einer Schweinskeule herum die sie Unterwegs geschenkt bekommen hat.
Einige mussten sich verabschieden…
So endschied sich der Tiger vom Dach oben aufs Vordach runterzuspringen und dann noch ein *Hops*
direkt bis ganz nach unten. Die Kleine begrüsste alle sichtlich zufrieden und flitzte dann in Anniera’s Arme.
Der Prinz schaut den Beiden bei ihrer Begrüssung lächelnd zu.
Die Herzogin sah dem *flitz*zu und schmunzelte, *ach, wer ist denn da*.
Smaragd bemerkte, dass die Hoheit sie meinte und flitzt sofort zur Leitwölfin Jil und schaut sie an,
*suuiilaad Hersoogin*.
Die Herzogin Jil lächelte ihr liebevoll entgegen, *sei gegrüsst Smaragd*.
Die Kleine strahlte bis zu den Ohren und streckte nun ihre angebissene Schweinskeule
der Hoheit Jil entgegen. *Hunger? *
Herzogin Jil schmunzelte, *für mich*?
Der Tiger nickte erfreut zur Hoheit hinauf.
Herzogin Jil, *das ist aber lieb*.
Anniera kicherte leise…
Der Tiger streckte nun die Keule der Leitwölfin hin und ihr strahlen wird immer grösser.
Die Herzogin Jil beugte sich zu Smaragd hinunter und sah die Kleine prüfend an,
*ich darf etwas abhaben, von deinem Essen? *
Smaragd, *jaa, nehmee*. Dabei fuchtelte die Kleine mit dem Leckerbissen vor der Nase der Hoheit herum.
Die Herzogin lächelte, *aber so viel, kann ich gar nicht allein essen*.
Der Schmied Georg schmunzelte erfreut, *das ist eine große Ehre, wenn Sma etwas von ihrem Essen abgibt*.
Anniera nickt, bestätigend zum Georg rüber.
Die Herzogin wendete kurz ihren Blick zum Schmied und sah dann wieder zur Kleinen, *komm lass mich abbeissen*.
Der Tiger strahlte und hält der Hoheit den angebissenen Knochen vors Gesicht.
Die Herzogin Jil beugte sich nach vorn und nimmt einen Bissen von der Haxe und erhebt sich wieder.
Georg nickte zufrieden, *das bedeutet, die Herzogin gehört zum Rudel von Sma*.
Die Herzogin schaute sichtlich erstaunt zu Smaragd hinunter, *das ist gut*.
Sma platzte fast vor Stolz und nickte erfreut, *jaaa, guut*.
Die Herzogin murmelte erleichtert, *und dem Herrn sei Dank, es war über einem Feuer gewesen*.
Sie sah dann wieder zur Kleinen runter und ließ dann ihren Blick über das Wesen gleiten,
*ich frage mich nur, wo du all das Essen hin packst … so dünn wie du bist*.
Der Tiger kicherte zur Hoheit, *ich need paacke … ich eesse*.
Herzogin Jil lachte amüsiert auf, *nein, du isst es*.
Anniera kicherte leise.
Smaragd nickte heftig zur Hoheit hinauf, *jaaa*.
Dabei linst sie aufgeregt kurz nach hinten zu Anniera.
Herzogin Jil lächelte, *aber du willst ja auch noch wachsen … und groß und stark werden*.
Smaragd schaute stoltz, *jaa, waachsee … bin staark*.
Da musste die Herzogin schmunzeln, *ja, du bist schon stark, aber ich glaube du wirst noch viel stärker werden*.
Da hüpfte regelrecht dem Tiger sein Herz vor Freude auf,
*ohh, viielee staark … wenn grosss … grossse Beutee … ich noch kleiinee Beeute*.
Der Blick der Hoheit wurde nachdenklich.
Prinz Lennard erkannte den Blick der Herzogin sofort, *oha, jetzt wird es dramatisch*.
Anniera schaute stolz auf die kleine Sma und freute sich das sich ihre Sprache doch schon weiter endwickelt hat.
Währenddessen war Sma völlig begeistert, *Hiischh grosss … baald wiildee Schweiin* sie schmatzte leicht dabei.
Die Herzogin sah durch die Runde, *es wird spannend sein, zu sehen, was da noch alles geschehen wird*.
Smaragd verstand das zwar nicht ganz so, *jaaa, viiel sehee … grossse Voogel … bööse … viiel huunger*.
Dabei sah sie unschuldig zur Hoheit hinauf.
Anniera nickte erklärend, *ich denke, sie redet von dem Tarn*.
Einige mussten sich nun wieder verabschieden…
Anna nutzte den Moment, *Sma, kommst du morgen auch mit nach das Fest in Amazonien?
… dann kannst du mitfahren mit das Schiff von Herzogin*.
Sma schaute zu Anna, *ich keinee Taale*.
Anna lächelte, *magst du mitfahren mit den Herzogin, Sma? *
Sma strahlte Anna an, *iich mit Hersoogin?*GLUBSCH*
Verwundert schaute die Hoheit Herzogin Jil, zur Waldelbe rüber, *ein Tarn? Hier? *
Anniera, *ja, eure Hoheit … ich habe mit dem Tarn, telepathisch Kontakt aufgenommen … sie ist ein Weibchen,
die wie ich es verstanden habe ausgestoßen wurde … die Verständigung ist sehr oberflächlich …
sie bleibt in den Bergen vom Elbenland *.
Die Herzogin schaute zu Anniera, *das muss ich mir unbedingt mal ansehen*.
Anna erklärte nun dem Tiger, *ich komme auch mit … das werde ein grosse Abendteuer sein …
auf ein Schiff fahre und dann nach Amazonien … da gibt viel leckere Essen*.
Da gluckste nun auch Elyion auf, *Beute…*
Anna, *die Kinder werden sich freuen dich zu sehen Sma … die Kinder, die alleine Torte essen*.
Smaragd kicherte, *ahh, jaa … diie essse Tootee*.
Die Herzogin wurde abgelenkt und sah zu Sma runter und schmunzelte,
*ich glaube Torte ist nicht die Leibspeise von Smaragd*.
Anna bestätigte es, *Sma mag keine Torte*.
Anniera kicherte amüsiert.
Smaragd nickte, *ich Fleiisch* dabei kriegte sie einen gierig hungrigen Blick.
In dem Moment erlauschte die Kleine ein Wolfsgeheul.
Die Kleine schaute zu Anniera rüber und leckt sich über die Lippen und ist ganz hibbelig.
Anniera verstand es sofort, denn sie weiss, dass, das Wolfsgeheul aus der Ferne, der Ruf ihres Rudels ist.
Sie lächelte den Tiger an und nickte ihr zu.
Smaragd’s Augen funkeln auf, *gaa maa auu Hersoogin … Annaa … Eeelyy*
danach Blickte sie zu ihrer Freundin strahlend und sprang sie kurz an, *Anniera … ich jaage*.
Danach flitzte sie wie geölt davon…
---flitzt---
Smaragd das kleine Katzenwesen flitzt Richtung Stadt, sie erlauscht viele Stimmen.
Deshalb klettert sie an einem der Häuser hinauf bis aufs Dach und beobachtet die Ansammlung neugierig.
Dem Tiger seine Freunde waren gerade in Gesprächen vertieft, sogar die Hoheit,
Herzogin Jil war zugegen und auch der Prinz Lennard. Selbst Anniera ihre Elben Freundin stand in der Runde.
Sie war es auch, die diese verdächtige Bewegung auf dem Dach oben sofort bemerkte. Über ihr Gesicht huschte ein Schmunzeln.
Sie hob ihre Hände an den Mund und heulte wie ein Wolf los.
*HOOOOOWWWWLSS*
Einige starrten sie verwundert an, doch da vernahmen sie auch schon ein weiteres Wolfsgeheul.
*........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............*
Ja, Smaragd hatte ihrer Freundin sofort geantwortet.
Blue schmunzelte, *oh das Wolfgeheul kenne ich*.
Anniera lächelte über die Wolfsantwort von Sma, sie hatte nun die Bestätigung das sie es doch richtig gesehen hatte.
Georg war etwas erschrocken, * greifen die Wölfe an? *
Anna die Kommandantin beruhigte ihn. *Keine Angst … hier passiert nichts*.
Anniera lachte auf, *nein, das war mein Ruf---zu Smaragd*.
Die Herzogin Jil sah verwundert und überrascht zur Waldelbe hinüber, das wusste sie noch nicht.
Anniera deutete dann zum Dach hinauf, *sie hat mir dann geantwortet … da oben ist sie*.
Blue lachte, * ich hab Sma schon gesehen, ich habe ja hinten auch Augen*.
Nun Blue hatte sie zwar nicht wirklich gesehen, doch sie kennt die Kleine sehr gut und weiss genau,
wie Sma es liebt anzuschleichen und auf alles rauf zu klettern…
Anna sah zur Elbe hinüber, *kommt Sma morgen auch mit nach den Fest? *
Anniera, *das weiss ich nicht*.
Anna, *vielleicht kann Sma auch mal das Labyrinth ausprobieren? *
Anniera, *sie hätte bestimmt ihren spaß dabei*.
Anna, *bin gespannt, ob sie den Weg weiss*.
Anniera kicherte, *mit einem Stück Fleisch am Ende bestimmt*.
Anna, *ja, sie mag keine Torte*.
Georg sah nun auch zum Dach hinauf, *ist da eine Katze auf dem Dach? *
Die Anwesenden schmunzelten den Schmied an.
Smaragd lauscht derweilen, was die da so reden,
und mampft an einer Schweinskeule herum die sie Unterwegs geschenkt bekommen hat.
Einige mussten sich verabschieden…
So endschied sich der Tiger vom Dach oben aufs Vordach runterzuspringen und dann noch ein *Hops*
direkt bis ganz nach unten. Die Kleine begrüsste alle sichtlich zufrieden und flitzte dann in Anniera’s Arme.
Der Prinz schaut den Beiden bei ihrer Begrüssung lächelnd zu.
Die Herzogin sah dem *flitz*zu und schmunzelte, *ach, wer ist denn da*.
Smaragd bemerkte, dass die Hoheit sie meinte und flitzt sofort zur Leitwölfin Jil und schaut sie an,
*suuiilaad Hersoogin*.
Die Herzogin Jil lächelte ihr liebevoll entgegen, *sei gegrüsst Smaragd*.
Die Kleine strahlte bis zu den Ohren und streckte nun ihre angebissene Schweinskeule
der Hoheit Jil entgegen. *Hunger? *
Herzogin Jil schmunzelte, *für mich*?
Der Tiger nickte erfreut zur Hoheit hinauf.
Herzogin Jil, *das ist aber lieb*.
Anniera kicherte leise…
Der Tiger streckte nun die Keule der Leitwölfin hin und ihr strahlen wird immer grösser.
Die Herzogin Jil beugte sich zu Smaragd hinunter und sah die Kleine prüfend an,
*ich darf etwas abhaben, von deinem Essen? *
Smaragd, *jaa, nehmee*. Dabei fuchtelte die Kleine mit dem Leckerbissen vor der Nase der Hoheit herum.
Die Herzogin lächelte, *aber so viel, kann ich gar nicht allein essen*.
Der Schmied Georg schmunzelte erfreut, *das ist eine große Ehre, wenn Sma etwas von ihrem Essen abgibt*.
Anniera nickt, bestätigend zum Georg rüber.
Die Herzogin wendete kurz ihren Blick zum Schmied und sah dann wieder zur Kleinen, *komm lass mich abbeissen*.
Der Tiger strahlte und hält der Hoheit den angebissenen Knochen vors Gesicht.
Die Herzogin Jil beugte sich nach vorn und nimmt einen Bissen von der Haxe und erhebt sich wieder.
Georg nickte zufrieden, *das bedeutet, die Herzogin gehört zum Rudel von Sma*.
Die Herzogin schaute sichtlich erstaunt zu Smaragd hinunter, *das ist gut*.
Sma platzte fast vor Stolz und nickte erfreut, *jaaa, guut*.
Die Herzogin murmelte erleichtert, *und dem Herrn sei Dank, es war über einem Feuer gewesen*.
Sie sah dann wieder zur Kleinen runter und ließ dann ihren Blick über das Wesen gleiten,
*ich frage mich nur, wo du all das Essen hin packst … so dünn wie du bist*.
Der Tiger kicherte zur Hoheit, *ich need paacke … ich eesse*.
Herzogin Jil lachte amüsiert auf, *nein, du isst es*.
Anniera kicherte leise.
Smaragd nickte heftig zur Hoheit hinauf, *jaaa*.
Dabei linst sie aufgeregt kurz nach hinten zu Anniera.
Herzogin Jil lächelte, *aber du willst ja auch noch wachsen … und groß und stark werden*.
Smaragd schaute stoltz, *jaa, waachsee … bin staark*.
Da musste die Herzogin schmunzeln, *ja, du bist schon stark, aber ich glaube du wirst noch viel stärker werden*.
Da hüpfte regelrecht dem Tiger sein Herz vor Freude auf,
*ohh, viielee staark … wenn grosss … grossse Beutee … ich noch kleiinee Beeute*.
Der Blick der Hoheit wurde nachdenklich.
Prinz Lennard erkannte den Blick der Herzogin sofort, *oha, jetzt wird es dramatisch*.
Anniera schaute stolz auf die kleine Sma und freute sich das sich ihre Sprache doch schon weiter endwickelt hat.
Währenddessen war Sma völlig begeistert, *Hiischh grosss … baald wiildee Schweiin* sie schmatzte leicht dabei.
Die Herzogin sah durch die Runde, *es wird spannend sein, zu sehen, was da noch alles geschehen wird*.
Smaragd verstand das zwar nicht ganz so, *jaaa, viiel sehee … grossse Voogel … bööse … viiel huunger*.
Dabei sah sie unschuldig zur Hoheit hinauf.
Anniera nickte erklärend, *ich denke, sie redet von dem Tarn*.
Einige mussten sich nun wieder verabschieden…
Anna nutzte den Moment, *Sma, kommst du morgen auch mit nach das Fest in Amazonien?
… dann kannst du mitfahren mit das Schiff von Herzogin*.
Sma schaute zu Anna, *ich keinee Taale*.
Anna lächelte, *magst du mitfahren mit den Herzogin, Sma? *
Sma strahlte Anna an, *iich mit Hersoogin?*GLUBSCH*
Verwundert schaute die Hoheit Herzogin Jil, zur Waldelbe rüber, *ein Tarn? Hier? *
Anniera, *ja, eure Hoheit … ich habe mit dem Tarn, telepathisch Kontakt aufgenommen … sie ist ein Weibchen,
die wie ich es verstanden habe ausgestoßen wurde … die Verständigung ist sehr oberflächlich …
sie bleibt in den Bergen vom Elbenland *.
Die Herzogin schaute zu Anniera, *das muss ich mir unbedingt mal ansehen*.
Anna erklärte nun dem Tiger, *ich komme auch mit … das werde ein grosse Abendteuer sein …
auf ein Schiff fahre und dann nach Amazonien … da gibt viel leckere Essen*.
Da gluckste nun auch Elyion auf, *Beute…*
Anna, *die Kinder werden sich freuen dich zu sehen Sma … die Kinder, die alleine Torte essen*.
Smaragd kicherte, *ahh, jaa … diie essse Tootee*.
Die Herzogin wurde abgelenkt und sah zu Sma runter und schmunzelte,
*ich glaube Torte ist nicht die Leibspeise von Smaragd*.
Anna bestätigte es, *Sma mag keine Torte*.
Anniera kicherte amüsiert.
Smaragd nickte, *ich Fleiisch* dabei kriegte sie einen gierig hungrigen Blick.
In dem Moment erlauschte die Kleine ein Wolfsgeheul.
Die Kleine schaute zu Anniera rüber und leckt sich über die Lippen und ist ganz hibbelig.
Anniera verstand es sofort, denn sie weiss, dass, das Wolfsgeheul aus der Ferne, der Ruf ihres Rudels ist.
Sie lächelte den Tiger an und nickte ihr zu.
Smaragd’s Augen funkeln auf, *gaa maa auu Hersoogin … Annaa … Eeelyy*
danach Blickte sie zu ihrer Freundin strahlend und sprang sie kurz an, *Anniera … ich jaage*.
Danach flitzte sie wie geölt davon…
---flitzt---
Re: Smaragd in Carima RP
Kinderfest in Amazonien
Smaragd flitzt zum Hafen, dort warten schon Anna und Blue auf die Kleine.
Denn sie wollen zusammen mit dem Schiff nach Amazonien fahren.
Etwas zögerlich betritt sie das Schiff. Ihre Freunde standen ihr bei.
Anna, *keine Angst alles geht gut*.
Blue, *bleib bei uns Sma dann passiert dir nichts*.
Anna motivierte den Tiger, *Sma du musst gut aufpassen den Herzogin*.
Smaragd staunte Anna die Kommandantin an. *Iiich? *Glubbsch*
Blue, *wir passen alle gut auf*.
Anna, *ja du Sma, du bist unsere Helferin*.
Blue, *genau*.
Die Beiden sahen den Blick von der Kleinen und schmunzelten. Sie hatten genau das erreicht,
was sie damit bezwecken wollten. Smaragd schwelgte in anderer Sphäre und war abgelenkt genug,
um die Überfahrt gut durchzustehen.
Endlich sind sie in Amazonien angekommen,
sofort eilte der Tiger an Land und hielt Ausschau nach der Herzogin … doch ihr Schiff war noch unterwegs.
Blue und Anna kümmerten sich liebevoll um den Tiger,
doch die Kleine hatte nur die Hoheit im Kopf und hielt deshalb weiter Ausschau am Strand nach ihr.
Währenddessen begaben sich Blue und Anna zum Anlegersteg rauf und begrüssten einige des Amazonenvolkes.
Immer mehr trudelten mit ihren Schiffen ein …
Jeder Versuch die Kleine vom Strand wegzubewegen, schlug fehl.
Blue, *wo ist denn das Buffet? *
Anna, *Sma, die Herzogin sucht noch eine schönes Kleid um zu tragen*.
Smaragd sah zu Anna rauf, *iich muss aufpassen? *
Anna beruhigte die Kleine und schaffte es dann doch noch, dass der Tiger sich zu ihnen auf den Steg gesellte.
Der Tiger begrüsste alle freundlich. Als sie den Prinz Lennard enddeckte,
erhellte sich ihr Gesicht vor Freude und sie liess des auch gleich alle wissen. *Bluuee, eer auch daaa*.
Blue lächelte, *ja, hab ich schon gesehen Sma …
... Sma hat immer etwas Angst auf dem Schiff, aber sie war ganz tapfer*.
Nun wurde über die Schiffsfahrt geplaudert und wer es wie, übersteht … .
Da endschied Sma sich schnell zu Anna und Blue zu stellen.
Die Waldhüterin schmunzelte den Tiger an und flüsterte, *mal sehen, ob wir nachher eine Wurst finden, Sma*.
Sofort strahlte die Kleine auf, ja so eine Schiffsfahrt macht hungrig.
Und endlich kam die Hoheit, Herzogin Jil mit dem Schiff an und begrüsste alle.
Sofort stand die Kleine bei ihr und fing an sie zu bewachen.
Und als Blue in die Nähe kam schaute sie, sie fragend an, *Bluee … Wuust? *
Blue musste schmunzeln und durchsuchte ihren Rucksack, *eine Wuuust hab ich noch, die teilen wir*.
Schon rief Anna zum Aufbruch und das alle Frekya folgen sollen.
Der Tiger stopfte sich die halbe Wurst in Mund und eilte der Hoheit nach.
Frekya führte alle zum Festplatz. Es roch sehr lecker da … viele Tische … viel Fleisch.
Die Schamanin Susi und andere Amazonen standen dort schon wartend und begrüssten die herankommenden erfreut.
Und viele Kinder rannten aufgeregt umher. Den sie wussten, heute geht es um sie.
Susi, *wir freuen uns, dass ihr die Überfahrt so gut überstanden habt*.
Danach übernahm die Hofdame Kerstin das Wort.
Kerstin, *dann möchte ich euch alle, zu dem Fest für die Kinder bei uns in Amazonien begrüßen …
besondere Freude, ist euch werte Herzogin und Prinz zu begrüßen …
wir haben auch eine Kleinigkeit vorbereitet für die Kinder … und die sind schon gespannt darauf *.
Die Kinder klatschten in die Hände vor Freude und jeder hatte nur noch den Kuchen im Kopf.
Smaragd hatte etwas Besseres in der Nase und schlich sich mal zu Blue … näher zu den Tischen heran.
Blue sah den Blick, *wir müssen noch warten, Sma*.
Das war nicht, das, was der Tiger hören wollte und sie sah unschuldig zu Blue hinauf.
Kerstin erhob das Wort, *aber zu dem genauen Ablauf, darf ich die Schamanin bitten, den euch zu erklären*.
Susi die Schamanin der Amazonen trat nach vorn, *wir haben hier zum Spass für alle ein Labyrinth aufgebaut …
Anna hat die Büsche gepflanzt und beschnitten … und da drin muss man nun den Weg suchen, der zum Kuchen führt*.
Smaragd beobachtet das Ganze, plötzlich stand eins der Kinder vor ihr.
Isabell knuddelte sie einfach, *ohhh, bist du flauschig*.
Der Tiger machte grosse Augen vor Verwunderung und wusste gar nicht damit umzugehen.
Sie kennt es nämlich nicht mit Kindern zu spielen. Dennoch liess sie sich, die Knuddel-Attacke gefallen von Isabell.
Die Herzogin lauschte Susi’s Erklärung und beobachtet Smaragd nebenbei …
sie bemerkte die Unbeholfenheit des Tiger’s im Umgang mit den Kindern.
Blue munterte sie auf, *spiel doch mit den Kindern Sma*.
Der Tiger sah Blue verwundert an, *spiielee?*
Die Waldhüterin lachte, *Sma will lieber Wuuust suchen*.
Smaragd nickte zu Blue und deutet zu den Tischen rüber, *daaa haaabee alles*. Kopfkrazt*
Die Schamanin Susi erklärte weiter, *erst gehen die Kinder ins Labyrinth,
später können die Erwachsenen es auch probieren … in der Mitte vom Labyrinth findet ihr liebe Kinder, den Kuchen*.
Die Kinder konnten es kaum noch erwarten und standen schon bereit.
Der Prinz lachte amüsiert auf.
Die Schamanin Susi hob die Hand, um die Kinder auszubremsen, *ihr geht hinein, sucht den Weg und den Kuchen …
dann kommt ihr wieder heraus und die Erwachsenen können es versuchen … und dann essen, trinken und tanzen wir*.
Jedes der Kinder wollte den Besten Platz zum Losrennen haben und den Kuchen als erstes finden.
*gegenseitiges rempeln*
Anna warf hinein, *müssen die Kinder nicht erst was trinken? … dann kriegen die mehr Kraft …
können bestimmt dann schneller laufen*.
Isabell wurde hellhörig, *oh Zaubertrank? *
Der Prinz Lennard konnte es nicht mehr abwarten, die Leuchtenden Augen der Kinder hatten es ihm angetan.
*In der Mitte is der Kuchen .... da müsst ihr gar ned lange suchen ... los rein mit euch!!*
Susi war etwas überrascht von der spontanen Aufforderung des Prinzen und hielt dennoch die Kinder gekonnt ab,
vom Losflitzen. *Bevor ihr hineingeht, liebe Kinder, müsst ihr euch aber stärken, mit diesem Trank hier*
und zeigte dabei zu den Flaschen, die bereitstanden. *Immer nur ein Kind nacheinander*
Kind Ely, *ich will nichts trinken, ich will Kuchen essen! *
Kind Sky, *wo gibt’s Kuuuuchen? *
Susi, *wer fängt an? *
Kind Isabell, *das ist doch Zaubertrank*.
Anna, *erst was trinken, das gibt Kraft*.
Susi, *erst trinken*.
Kind Ely, *Zaubertrank? *
Peter, *ja so ähnlich*.
Die Erwachsenen gaben sich richtig mühe, die Kinder dazu zu bewegen, etwas zu trinken vorher.
Das hatte natürlich seine Gründe.
Die kleinen Flaschen waren mit Weihwasser gefüllt. So wollte man sicher gehen, dass es den Kindern rundum gut geht.
Den vor Monaten hatte etwas Böses das Kinderheim, angegriffen in Carima.
Deshalb wurden die Kinder zu ihrer Sicherheit, sofort nach Amazonien gebracht.
Der Tiger beobachtete das Ganze, und fand dann auch trinken ist eine gute Sache.
Und eilte zum Bach und trank daraus. *Schlabber*.
Danach setzte sie sich hinter die Hoheit und beobachtet das Treiben weiter.
Nun waren die Kinder motiviert und eins nach dem anderen trank den «Zaubertrank».
Auch wenn einige Mühe hatten den Korken von der Flasche zu kriegen.
Doch jeder wollte die schnelleren Beine haben als der andere.
Die Herzogin beobachtete amüsiert die Kinder.
Kerstin beobachtet genau, *Susi, ich glaube, alle haben ihre Flasche geleert*.
Hani die Schmiedin und Kriegerin der Amazonen bewachte den Eingang zum Labyrinth und nickte Kerstin zustimmend zu.
Und gab dann ihrer Wache das Zeichen, ihr Schwert wegzustecken und den Eingang frei zugeben.
Susi, *ja Kerstin, es scheint alles gut zu sein … hinein mit euch! *
Die Erwachsenen forderten nun gemeinsam die Kinder auf loszurennen.
Nun gab es kein Halten mehr für die Kinder und sie preschten los ins Labyrinth.
Die Hoheit, Herzogin Jil schmunzelte, *der Kuchen hat ja eine geradezu magische Anziehungskraft für die Kinder*.
Smaragd beobachtete und lauschte nach den Kindern. *Ich auch spiielee? *
Hani, *na los Sma!*
Blue, *ja Sma, aber es gibt nur Kuchen zu gewinnen*.
Die Herzogin Jil, *du schaffst das bestimmt*.
Der Tiger flitzt in den Eingang und klettert die Hecke hinauf, bis sie oben ist und rennt darauf los.
Peter, *heeee, seht mal was die macht! *
Hani grinste, *sie muss etwas von Oschi in sich haben*.
Herzogin Jil, *das ging ja schnell*.
Prinz Lennard, *aber ich vermute mal das ist nichts für unsere kleine Wolfstigerin ....*.
Smaragd fand die Kinder in der Mitte der Hecke und schaute ihnen zu,
wie sie sich mit Kuchen vollstopften. *Naserümpft*
Smaragd rief dann laut,*keine Wuuust! *
Die Herzogin lachte laut auf, *ich sage Treffer und versenkt*.
Hani beruhigte die Hoheit, *nun es ist genug da, was auch ihr schmecken wird*.
Die ersten Kinder kamen wieder zurück aus dem Labyrinth mit verschmiertem Schokogesicht.
Die Erwachsenen schmunzelten und lobten sie.
Die Herzogin Jil sah zu Kerstin rüber, *verzeiht Hofdame, aber habt ihr vielleicht etwas Herzhaftes für die kleine Smaragd?
… ich fürchte Kuchen wird ihr nicht schmecken? *
Schon hopste der Tiger von der Hecke runter und landet vor Isabell.
Isabell, *hast du auch Kuchen? *
Smaragd schaute Isabell nur kurz an, *daaa biin, ... Kinnde spiileee ... Kuuucche, … keine Wuuust*.
Kerstin, *Herzogin für die kleine Sma ist eine ganze Gans, vorbereitet*.
Die Herzogin war hocherfreut das zu hören.
Das entging den Ohren von Sma nicht und sie flitzte sofort zu Kerstin.
Kerstin schmunzelte, *na, komm mal mit Smaragd*.
So lockte sie den Tiger zum Braten rüber, der über dem Feuer garte und schneidet einen Schenkel von der Gans ab
und reicht ihn dem Tiger. *weiss ja, du magst keinen Kuchen*.
Die kleine Sma, griff sofort zu und strahlte Kerstin an.
Als alle Kinder aus dem Labyrinth draussen waren, forderte Susi die Erwachsenen auf es zu versuchen.
Deshalb versuchte es auch Herzogin Jil, und ja, sie hat es geschafft.
Anna die Kommandantin wollte aber auf sicher gehen und schickte eins der Kinder der Hoheit hinterher.
Sky, *hier bin ich Tante Herzogin, ich will euch retten*.
Herzogin Jil, *so so, du bist gekommen mich zurück, zu geleiten?*
Sky, *ja, die Tante Anna hat mich geschickt*.
Herzogin Jil, *und du kennst den Weg zurück? *
So machten sich die Beiden auf und kehrten wieder zu den anderen zurück.
Währenddessen war Smaragd beschäftigt Braten zu futtern und lauschte Richtung Hoheit.
Ihr Gehörsinn ist sehr gut, daher war sie sehr endspannt.
Abgesehen davon findet eine Leitwölfin immer ihren Weg zurück.
Doch da wurde Smaragd abrupt gestört bei ihrer Wache.
Der Junge, Ray, kam ihr näher und versuchte ihren Puschel Schwanz zu ergreifen.
Die kleine Sma drohte ihm in Gestik und versuchte ihn auf abstand zu halten.
Doch Ray versteht keine Tiersprache.
Ray, *warum schleppst du so einen Büschel mit dir rum? … willst du den Boden fegen? *
Natürlich verstand Smaragd nicht so ganz, was der meinte.
Daher schnaubte sie und versuchte ihn zu ignorieren.
Doch der Ray liess nicht locker und versuchte wieder ihren Puschel Schwanz zu ergreifen.
Das wurde Sma nun zu bunt und sie patschte leicht in Ray’s Richtung. *Neein!* dabei knurrte sie leise drohend.
Ray lachte vergnügt und liess sich nicht beirren.
Smaragd war über das Verhalten des Jungen, sehr verwundert und sah ihn schief an.
Die Erwachsenen und einige der Kinder setzten sich an die Tische und liessen sich verwöhnen.
Die Amazonen hatten reichlich Speis und Trank vorbereitet, für dieses besondere Fest.
Es wurde über vieles gesprochen …
Nun sammelte Ray, Grasbüschel und stopfte sie sich, hinten in die Hose und wedelte damit herum wie ein Pfau.
Smaragd sah ihm dabei neugierig zu. Auch wenn sie mit Menschenkindern nicht viel anfangen konnte,
musste sie nun doch lachen, zu komisch sah der Ray aus. Wie ein gerupftes Hühnchen. *grinstbreitsabber*
Ray, *ich bin jetzt du! *
Der Tiger sah den Jungen an, *Beeute … esse … Graas*.
Noch hat sie es nicht so verstanden, was der Junge da macht.
Ray ahmte nun den Tiger nach und bemerkte das,
das irgendwie nicht so ganz klappt und zog sich das Gras wieder aus der Hose raus und schmiss es in die Luft,
Richtung Sma.
Instinktiv patschte der Tiger danach. Und schüttelte sich das Rest Gras vom Fell.
Ray lachte vergnügt.
Da der Tiger nicht so recht wusste wie mit dem Ray zu kommunizieren,
drehte sie sich um und riss dem Ferkelbraten einfach ein Bein aus. *Ratsch*
Dann sah sie zum Ray, *duu aauch? *
Das sah Blue die Waldhüterin und rief in scharfem Ton, *SMA!
Ja, damit hatte der Tiger gar nicht gerechnet und sah die Waldhüterin unschuldig überrascht an.
Währenddessen griff sich der Ray, eins der Schweineohren und rupfte fest daran.
Er fiel dabei nach hinten auf seinen Hosenboden und hielt das Ohr fest in der Hand.
Smaragd strahlte und kicherte zum Jungen. *duu Oohr*.
Der Ray stopfte sich das Ohr in Mund und schmatzte zufrieden.
Das animierte Sma, es ihm nachzumachen, und riss vom Braten das andere Ohr ab.
Sie kam dabei in Jagdlaune und schwenkte es vor den Augen vom Ray hin und her.
Ray, *du kannst aber viel essen! *
Smaragd, *jaaa … ich waachsee*.
Blue hatte das kleine Spiel der Beiden beobachtet. *Sma hat schon neue Freunde gefunden*.
Und begab sich zu den Tischen rüber.
Die an den Tischen genossen es und sprachen über das Labyrinth und das Kinderheim …
die Herzogin war sehr zufrieden all die glücklichen Kinder zu sehen.
Ihr war es nämlich sehr wichtig, dass es ihnen an nichts fehlt.
Und dementsprechend sahen sie auch aus und nicht nur wegen ihren verschmierten Schokogesichtern.
Währenddessen teilte Smaragd ihre Beute mit dem Ray.
Ray, *ich esse nur Fleisch. Kuchen bähhh!*
Das begeisterte den Tiger, *jaaa Fleeeisch*.
Ray deutete nun nochmals bei Sma auf den Puschel Schwanz. *Was ist das hinter dir? *
Der Tiger überlegte, *daaass … hhmm … meinee … öhhhmm … waar immer daa … Haaare*.
Ray, *das ist echt? Haare am Hintern? *
Smaragd nickte, *wiie bei Feerd* und flüstert dann,
*Meensch auch Haaare* und deutet sich auf den Pop’s.
* Weenn Naacht … komme Waald … duu sehee … Haaare bei Maann*.
Ray lachte amüsiert, *wie Pferd? Bist du Pferd? *
Sma, *neein … Bluue habe Feerd*.
Das Gekicher der Kinder hatte die Hoheit neugierig gemacht und sie lauschte heimlich mit.
Dabei mampften sich die Beiden durch den leckeren Braten.
Ray, *ich habe keine Schwanz. Was machst du mit Schwanz? *
Sma schaute sich auf den Puschel Schwanz, *öhhmm …heelfee spriiingee*.
Ray, *ah springen mit Schwanz! Macht Spaß? *
Der Tiger nickte und drückte dem Ray ihre Haxe in die Hand,
und hopste mit einem Satz auf die Hecke hinauf.
Ray staunte und jubelte, *ohhhhaaaaaaaaaaarrr!!! Springpferd!!! Du bist ein Springpferd! *
Der Tiger sprang wieder runter von der Hecke. *Guut kleeteern*.
Sma reisst sich gierig noch ein Stück vom Schwein raus und zeigt dem Ray dann ihre Reisszähne.
Ray, *ohhhh, Springpferd mit spitze Zähne! *
Smaragd platzte fast vor Stolz und zeigte ihm nun auch ihr knurren, *ROOOAAARRR!!! … iich jaage Beeute … keine Feerd ,
… viiel Haase*.
Ray, *du bist ein Hase? *
Smaragd kicherte, *neein … jaage Haase*.
Ray, *ach…ach soo!* Er musterte dabei den Tiger von oben bis unten.
Smaragd sah sich um, *hiier viel Haaase* und leckte sich dabei über die Lippen.
Ray erklärte nun stolz, *ich hab auch schon gejagt! Huhn! *
Smaragd sah strahlend zum Ray, der ihr sogleich demonstrierte, wie er ein Huhn gefangen hat.
Ray, *ja, ich bin sooo hin *schleicht im Kreis* und dann wollte ich es fangen und bin gestolpert.
Da war das Huhn in meinem Arm! Das gab es dann zum Mittag! *
Smaragd beobachtet den Ray voller Stolz.
Das Hase Gerede hatte den Tiger hungrig gemacht und sie erklärte ihm, dass sie nun jagen gehe.
So verabschiedeten sich die Beiden neuen Freunde.
Sma rannte zu Anna, *duu ruufe … ich jaage?*
Anna wurde mit der Aussage völlig überrascht und verstand nicht,
was der Tiger ihr sagen wollte. *Ich habe nicht gerufe Sma*.
Sma, *ich jaage?*
Anna, *du kann hier doch essen? *
Sma, *wenn Schifff, duu ruufe? *
Anna, *ja, du kann nach Schiff gehen … aber ich kann noch nicht weggehen*.
Der Tiger stutze und überlegte krampfhaft, wie sie Anna das erklären soll. *kopfkrazt*
Hani die Amazonen Kriegerin und Schmiedin beobachtet das Ganze,
*Anna, sie will jagen gehen*.
Anna sah zu Hani rüber und dann wieder auf Smaragd, *das musst du frage Hani … ob du das mache tun*.
Smaragd senkte den Kopf und schielt dann bettelnd zu Hani rüber.
Hani huschte ein Schmunzeln übers Gesicht, sie beugte sich zu Sma,
*da hinten, in richtung Strand gibts viele Hase*.
Die Schmiedin hörte ein Danke und sah nur noch…---flitz---
Smaragd flitzt zum Hafen, dort warten schon Anna und Blue auf die Kleine.
Denn sie wollen zusammen mit dem Schiff nach Amazonien fahren.
Etwas zögerlich betritt sie das Schiff. Ihre Freunde standen ihr bei.
Anna, *keine Angst alles geht gut*.
Blue, *bleib bei uns Sma dann passiert dir nichts*.
Anna motivierte den Tiger, *Sma du musst gut aufpassen den Herzogin*.
Smaragd staunte Anna die Kommandantin an. *Iiich? *Glubbsch*
Blue, *wir passen alle gut auf*.
Anna, *ja du Sma, du bist unsere Helferin*.
Blue, *genau*.
Die Beiden sahen den Blick von der Kleinen und schmunzelten. Sie hatten genau das erreicht,
was sie damit bezwecken wollten. Smaragd schwelgte in anderer Sphäre und war abgelenkt genug,
um die Überfahrt gut durchzustehen.
Endlich sind sie in Amazonien angekommen,
sofort eilte der Tiger an Land und hielt Ausschau nach der Herzogin … doch ihr Schiff war noch unterwegs.
Blue und Anna kümmerten sich liebevoll um den Tiger,
doch die Kleine hatte nur die Hoheit im Kopf und hielt deshalb weiter Ausschau am Strand nach ihr.
Währenddessen begaben sich Blue und Anna zum Anlegersteg rauf und begrüssten einige des Amazonenvolkes.
Immer mehr trudelten mit ihren Schiffen ein …
Jeder Versuch die Kleine vom Strand wegzubewegen, schlug fehl.
Blue, *wo ist denn das Buffet? *
Anna, *Sma, die Herzogin sucht noch eine schönes Kleid um zu tragen*.
Smaragd sah zu Anna rauf, *iich muss aufpassen? *
Anna beruhigte die Kleine und schaffte es dann doch noch, dass der Tiger sich zu ihnen auf den Steg gesellte.
Der Tiger begrüsste alle freundlich. Als sie den Prinz Lennard enddeckte,
erhellte sich ihr Gesicht vor Freude und sie liess des auch gleich alle wissen. *Bluuee, eer auch daaa*.
Blue lächelte, *ja, hab ich schon gesehen Sma …
... Sma hat immer etwas Angst auf dem Schiff, aber sie war ganz tapfer*.
Nun wurde über die Schiffsfahrt geplaudert und wer es wie, übersteht … .
Da endschied Sma sich schnell zu Anna und Blue zu stellen.
Die Waldhüterin schmunzelte den Tiger an und flüsterte, *mal sehen, ob wir nachher eine Wurst finden, Sma*.
Sofort strahlte die Kleine auf, ja so eine Schiffsfahrt macht hungrig.
Und endlich kam die Hoheit, Herzogin Jil mit dem Schiff an und begrüsste alle.
Sofort stand die Kleine bei ihr und fing an sie zu bewachen.
Und als Blue in die Nähe kam schaute sie, sie fragend an, *Bluee … Wuust? *
Blue musste schmunzeln und durchsuchte ihren Rucksack, *eine Wuuust hab ich noch, die teilen wir*.
Schon rief Anna zum Aufbruch und das alle Frekya folgen sollen.
Der Tiger stopfte sich die halbe Wurst in Mund und eilte der Hoheit nach.
Frekya führte alle zum Festplatz. Es roch sehr lecker da … viele Tische … viel Fleisch.
Die Schamanin Susi und andere Amazonen standen dort schon wartend und begrüssten die herankommenden erfreut.
Und viele Kinder rannten aufgeregt umher. Den sie wussten, heute geht es um sie.
Susi, *wir freuen uns, dass ihr die Überfahrt so gut überstanden habt*.
Danach übernahm die Hofdame Kerstin das Wort.
Kerstin, *dann möchte ich euch alle, zu dem Fest für die Kinder bei uns in Amazonien begrüßen …
besondere Freude, ist euch werte Herzogin und Prinz zu begrüßen …
wir haben auch eine Kleinigkeit vorbereitet für die Kinder … und die sind schon gespannt darauf *.
Die Kinder klatschten in die Hände vor Freude und jeder hatte nur noch den Kuchen im Kopf.
Smaragd hatte etwas Besseres in der Nase und schlich sich mal zu Blue … näher zu den Tischen heran.
Blue sah den Blick, *wir müssen noch warten, Sma*.
Das war nicht, das, was der Tiger hören wollte und sie sah unschuldig zu Blue hinauf.
Kerstin erhob das Wort, *aber zu dem genauen Ablauf, darf ich die Schamanin bitten, den euch zu erklären*.
Susi die Schamanin der Amazonen trat nach vorn, *wir haben hier zum Spass für alle ein Labyrinth aufgebaut …
Anna hat die Büsche gepflanzt und beschnitten … und da drin muss man nun den Weg suchen, der zum Kuchen führt*.
Smaragd beobachtet das Ganze, plötzlich stand eins der Kinder vor ihr.
Isabell knuddelte sie einfach, *ohhh, bist du flauschig*.
Der Tiger machte grosse Augen vor Verwunderung und wusste gar nicht damit umzugehen.
Sie kennt es nämlich nicht mit Kindern zu spielen. Dennoch liess sie sich, die Knuddel-Attacke gefallen von Isabell.
Die Herzogin lauschte Susi’s Erklärung und beobachtet Smaragd nebenbei …
sie bemerkte die Unbeholfenheit des Tiger’s im Umgang mit den Kindern.
Blue munterte sie auf, *spiel doch mit den Kindern Sma*.
Der Tiger sah Blue verwundert an, *spiielee?*
Die Waldhüterin lachte, *Sma will lieber Wuuust suchen*.
Smaragd nickte zu Blue und deutet zu den Tischen rüber, *daaa haaabee alles*. Kopfkrazt*
Die Schamanin Susi erklärte weiter, *erst gehen die Kinder ins Labyrinth,
später können die Erwachsenen es auch probieren … in der Mitte vom Labyrinth findet ihr liebe Kinder, den Kuchen*.
Die Kinder konnten es kaum noch erwarten und standen schon bereit.
Der Prinz lachte amüsiert auf.
Die Schamanin Susi hob die Hand, um die Kinder auszubremsen, *ihr geht hinein, sucht den Weg und den Kuchen …
dann kommt ihr wieder heraus und die Erwachsenen können es versuchen … und dann essen, trinken und tanzen wir*.
Jedes der Kinder wollte den Besten Platz zum Losrennen haben und den Kuchen als erstes finden.
*gegenseitiges rempeln*
Anna warf hinein, *müssen die Kinder nicht erst was trinken? … dann kriegen die mehr Kraft …
können bestimmt dann schneller laufen*.
Isabell wurde hellhörig, *oh Zaubertrank? *
Der Prinz Lennard konnte es nicht mehr abwarten, die Leuchtenden Augen der Kinder hatten es ihm angetan.
*In der Mitte is der Kuchen .... da müsst ihr gar ned lange suchen ... los rein mit euch!!*
Susi war etwas überrascht von der spontanen Aufforderung des Prinzen und hielt dennoch die Kinder gekonnt ab,
vom Losflitzen. *Bevor ihr hineingeht, liebe Kinder, müsst ihr euch aber stärken, mit diesem Trank hier*
und zeigte dabei zu den Flaschen, die bereitstanden. *Immer nur ein Kind nacheinander*
Kind Ely, *ich will nichts trinken, ich will Kuchen essen! *
Kind Sky, *wo gibt’s Kuuuuchen? *
Susi, *wer fängt an? *
Kind Isabell, *das ist doch Zaubertrank*.
Anna, *erst was trinken, das gibt Kraft*.
Susi, *erst trinken*.
Kind Ely, *Zaubertrank? *
Peter, *ja so ähnlich*.
Die Erwachsenen gaben sich richtig mühe, die Kinder dazu zu bewegen, etwas zu trinken vorher.
Das hatte natürlich seine Gründe.
Die kleinen Flaschen waren mit Weihwasser gefüllt. So wollte man sicher gehen, dass es den Kindern rundum gut geht.
Den vor Monaten hatte etwas Böses das Kinderheim, angegriffen in Carima.
Deshalb wurden die Kinder zu ihrer Sicherheit, sofort nach Amazonien gebracht.
Der Tiger beobachtete das Ganze, und fand dann auch trinken ist eine gute Sache.
Und eilte zum Bach und trank daraus. *Schlabber*.
Danach setzte sie sich hinter die Hoheit und beobachtet das Treiben weiter.
Nun waren die Kinder motiviert und eins nach dem anderen trank den «Zaubertrank».
Auch wenn einige Mühe hatten den Korken von der Flasche zu kriegen.
Doch jeder wollte die schnelleren Beine haben als der andere.
Die Herzogin beobachtete amüsiert die Kinder.
Kerstin beobachtet genau, *Susi, ich glaube, alle haben ihre Flasche geleert*.
Hani die Schmiedin und Kriegerin der Amazonen bewachte den Eingang zum Labyrinth und nickte Kerstin zustimmend zu.
Und gab dann ihrer Wache das Zeichen, ihr Schwert wegzustecken und den Eingang frei zugeben.
Susi, *ja Kerstin, es scheint alles gut zu sein … hinein mit euch! *
Die Erwachsenen forderten nun gemeinsam die Kinder auf loszurennen.
Nun gab es kein Halten mehr für die Kinder und sie preschten los ins Labyrinth.
Die Hoheit, Herzogin Jil schmunzelte, *der Kuchen hat ja eine geradezu magische Anziehungskraft für die Kinder*.
Smaragd beobachtete und lauschte nach den Kindern. *Ich auch spiielee? *
Hani, *na los Sma!*
Blue, *ja Sma, aber es gibt nur Kuchen zu gewinnen*.
Die Herzogin Jil, *du schaffst das bestimmt*.
Der Tiger flitzt in den Eingang und klettert die Hecke hinauf, bis sie oben ist und rennt darauf los.
Peter, *heeee, seht mal was die macht! *
Hani grinste, *sie muss etwas von Oschi in sich haben*.
Herzogin Jil, *das ging ja schnell*.
Prinz Lennard, *aber ich vermute mal das ist nichts für unsere kleine Wolfstigerin ....*.
Smaragd fand die Kinder in der Mitte der Hecke und schaute ihnen zu,
wie sie sich mit Kuchen vollstopften. *Naserümpft*
Smaragd rief dann laut,*keine Wuuust! *
Die Herzogin lachte laut auf, *ich sage Treffer und versenkt*.
Hani beruhigte die Hoheit, *nun es ist genug da, was auch ihr schmecken wird*.
Die ersten Kinder kamen wieder zurück aus dem Labyrinth mit verschmiertem Schokogesicht.
Die Erwachsenen schmunzelten und lobten sie.
Die Herzogin Jil sah zu Kerstin rüber, *verzeiht Hofdame, aber habt ihr vielleicht etwas Herzhaftes für die kleine Smaragd?
… ich fürchte Kuchen wird ihr nicht schmecken? *
Schon hopste der Tiger von der Hecke runter und landet vor Isabell.
Isabell, *hast du auch Kuchen? *
Smaragd schaute Isabell nur kurz an, *daaa biin, ... Kinnde spiileee ... Kuuucche, … keine Wuuust*.
Kerstin, *Herzogin für die kleine Sma ist eine ganze Gans, vorbereitet*.
Die Herzogin war hocherfreut das zu hören.
Das entging den Ohren von Sma nicht und sie flitzte sofort zu Kerstin.
Kerstin schmunzelte, *na, komm mal mit Smaragd*.
So lockte sie den Tiger zum Braten rüber, der über dem Feuer garte und schneidet einen Schenkel von der Gans ab
und reicht ihn dem Tiger. *weiss ja, du magst keinen Kuchen*.
Die kleine Sma, griff sofort zu und strahlte Kerstin an.
Als alle Kinder aus dem Labyrinth draussen waren, forderte Susi die Erwachsenen auf es zu versuchen.
Deshalb versuchte es auch Herzogin Jil, und ja, sie hat es geschafft.
Anna die Kommandantin wollte aber auf sicher gehen und schickte eins der Kinder der Hoheit hinterher.
Sky, *hier bin ich Tante Herzogin, ich will euch retten*.
Herzogin Jil, *so so, du bist gekommen mich zurück, zu geleiten?*
Sky, *ja, die Tante Anna hat mich geschickt*.
Herzogin Jil, *und du kennst den Weg zurück? *
So machten sich die Beiden auf und kehrten wieder zu den anderen zurück.
Währenddessen war Smaragd beschäftigt Braten zu futtern und lauschte Richtung Hoheit.
Ihr Gehörsinn ist sehr gut, daher war sie sehr endspannt.
Abgesehen davon findet eine Leitwölfin immer ihren Weg zurück.
Doch da wurde Smaragd abrupt gestört bei ihrer Wache.
Der Junge, Ray, kam ihr näher und versuchte ihren Puschel Schwanz zu ergreifen.
Die kleine Sma drohte ihm in Gestik und versuchte ihn auf abstand zu halten.
Doch Ray versteht keine Tiersprache.
Ray, *warum schleppst du so einen Büschel mit dir rum? … willst du den Boden fegen? *
Natürlich verstand Smaragd nicht so ganz, was der meinte.
Daher schnaubte sie und versuchte ihn zu ignorieren.
Doch der Ray liess nicht locker und versuchte wieder ihren Puschel Schwanz zu ergreifen.
Das wurde Sma nun zu bunt und sie patschte leicht in Ray’s Richtung. *Neein!* dabei knurrte sie leise drohend.
Ray lachte vergnügt und liess sich nicht beirren.
Smaragd war über das Verhalten des Jungen, sehr verwundert und sah ihn schief an.
Die Erwachsenen und einige der Kinder setzten sich an die Tische und liessen sich verwöhnen.
Die Amazonen hatten reichlich Speis und Trank vorbereitet, für dieses besondere Fest.
Es wurde über vieles gesprochen …
Nun sammelte Ray, Grasbüschel und stopfte sie sich, hinten in die Hose und wedelte damit herum wie ein Pfau.
Smaragd sah ihm dabei neugierig zu. Auch wenn sie mit Menschenkindern nicht viel anfangen konnte,
musste sie nun doch lachen, zu komisch sah der Ray aus. Wie ein gerupftes Hühnchen. *grinstbreitsabber*
Ray, *ich bin jetzt du! *
Der Tiger sah den Jungen an, *Beeute … esse … Graas*.
Noch hat sie es nicht so verstanden, was der Junge da macht.
Ray ahmte nun den Tiger nach und bemerkte das,
das irgendwie nicht so ganz klappt und zog sich das Gras wieder aus der Hose raus und schmiss es in die Luft,
Richtung Sma.
Instinktiv patschte der Tiger danach. Und schüttelte sich das Rest Gras vom Fell.
Ray lachte vergnügt.
Da der Tiger nicht so recht wusste wie mit dem Ray zu kommunizieren,
drehte sie sich um und riss dem Ferkelbraten einfach ein Bein aus. *Ratsch*
Dann sah sie zum Ray, *duu aauch? *
Das sah Blue die Waldhüterin und rief in scharfem Ton, *SMA!
Ja, damit hatte der Tiger gar nicht gerechnet und sah die Waldhüterin unschuldig überrascht an.
Währenddessen griff sich der Ray, eins der Schweineohren und rupfte fest daran.
Er fiel dabei nach hinten auf seinen Hosenboden und hielt das Ohr fest in der Hand.
Smaragd strahlte und kicherte zum Jungen. *duu Oohr*.
Der Ray stopfte sich das Ohr in Mund und schmatzte zufrieden.
Das animierte Sma, es ihm nachzumachen, und riss vom Braten das andere Ohr ab.
Sie kam dabei in Jagdlaune und schwenkte es vor den Augen vom Ray hin und her.
Ray, *du kannst aber viel essen! *
Smaragd, *jaaa … ich waachsee*.
Blue hatte das kleine Spiel der Beiden beobachtet. *Sma hat schon neue Freunde gefunden*.
Und begab sich zu den Tischen rüber.
Die an den Tischen genossen es und sprachen über das Labyrinth und das Kinderheim …
die Herzogin war sehr zufrieden all die glücklichen Kinder zu sehen.
Ihr war es nämlich sehr wichtig, dass es ihnen an nichts fehlt.
Und dementsprechend sahen sie auch aus und nicht nur wegen ihren verschmierten Schokogesichtern.
Währenddessen teilte Smaragd ihre Beute mit dem Ray.
Ray, *ich esse nur Fleisch. Kuchen bähhh!*
Das begeisterte den Tiger, *jaaa Fleeeisch*.
Ray deutete nun nochmals bei Sma auf den Puschel Schwanz. *Was ist das hinter dir? *
Der Tiger überlegte, *daaass … hhmm … meinee … öhhhmm … waar immer daa … Haaare*.
Ray, *das ist echt? Haare am Hintern? *
Smaragd nickte, *wiie bei Feerd* und flüstert dann,
*Meensch auch Haaare* und deutet sich auf den Pop’s.
* Weenn Naacht … komme Waald … duu sehee … Haaare bei Maann*.
Ray lachte amüsiert, *wie Pferd? Bist du Pferd? *
Sma, *neein … Bluue habe Feerd*.
Das Gekicher der Kinder hatte die Hoheit neugierig gemacht und sie lauschte heimlich mit.
Dabei mampften sich die Beiden durch den leckeren Braten.
Ray, *ich habe keine Schwanz. Was machst du mit Schwanz? *
Sma schaute sich auf den Puschel Schwanz, *öhhmm …heelfee spriiingee*.
Ray, *ah springen mit Schwanz! Macht Spaß? *
Der Tiger nickte und drückte dem Ray ihre Haxe in die Hand,
und hopste mit einem Satz auf die Hecke hinauf.
Ray staunte und jubelte, *ohhhhaaaaaaaaaaarrr!!! Springpferd!!! Du bist ein Springpferd! *
Der Tiger sprang wieder runter von der Hecke. *Guut kleeteern*.
Sma reisst sich gierig noch ein Stück vom Schwein raus und zeigt dem Ray dann ihre Reisszähne.
Ray, *ohhhh, Springpferd mit spitze Zähne! *
Smaragd platzte fast vor Stolz und zeigte ihm nun auch ihr knurren, *ROOOAAARRR!!! … iich jaage Beeute … keine Feerd ,
… viiel Haase*.
Ray, *du bist ein Hase? *
Smaragd kicherte, *neein … jaage Haase*.
Ray, *ach…ach soo!* Er musterte dabei den Tiger von oben bis unten.
Smaragd sah sich um, *hiier viel Haaase* und leckte sich dabei über die Lippen.
Ray erklärte nun stolz, *ich hab auch schon gejagt! Huhn! *
Smaragd sah strahlend zum Ray, der ihr sogleich demonstrierte, wie er ein Huhn gefangen hat.
Ray, *ja, ich bin sooo hin *schleicht im Kreis* und dann wollte ich es fangen und bin gestolpert.
Da war das Huhn in meinem Arm! Das gab es dann zum Mittag! *
Smaragd beobachtet den Ray voller Stolz.
Das Hase Gerede hatte den Tiger hungrig gemacht und sie erklärte ihm, dass sie nun jagen gehe.
So verabschiedeten sich die Beiden neuen Freunde.
Sma rannte zu Anna, *duu ruufe … ich jaage?*
Anna wurde mit der Aussage völlig überrascht und verstand nicht,
was der Tiger ihr sagen wollte. *Ich habe nicht gerufe Sma*.
Sma, *ich jaage?*
Anna, *du kann hier doch essen? *
Sma, *wenn Schifff, duu ruufe? *
Anna, *ja, du kann nach Schiff gehen … aber ich kann noch nicht weggehen*.
Der Tiger stutze und überlegte krampfhaft, wie sie Anna das erklären soll. *kopfkrazt*
Hani die Amazonen Kriegerin und Schmiedin beobachtet das Ganze,
*Anna, sie will jagen gehen*.
Anna sah zu Hani rüber und dann wieder auf Smaragd, *das musst du frage Hani … ob du das mache tun*.
Smaragd senkte den Kopf und schielt dann bettelnd zu Hani rüber.
Hani huschte ein Schmunzeln übers Gesicht, sie beugte sich zu Sma,
*da hinten, in richtung Strand gibts viele Hase*.
Die Schmiedin hörte ein Danke und sah nur noch…---flitz---
Re: Smaragd in Carima RP
Die Hafenmeisterin
Smaragd schlich gerade hinter der Mühle durch, als sie Stimmen erlauscht, ganz in der Nähe.
Lautlos schleicht sie sich an.
Da war ein fremder Geruch dabei, also schlich sie sich lautlos näher.
Und enddeckte ihre Freunde sitzend beim Hafenkontor. Mit dabei stand die, ihr, fremde Valentina.
Prinz Edward, *auf euer Wohl Hafenmeisterin!*
Susi, *auf die neue Hafenmeisterin*.
Anna und Kerstin erhoben auch ihre Gläser und prosteten mit.
Der Tiger beobachtet das seltsame Verhalten der Menschen und schleicht sich noch näher,
bis sie im Busch sitzen. *Blätterraschel*
Die Truppe unterhielt sich übers Geschäft, … Händler … Freihandelszone …
über einen John der wohl früher hier gelebt hat und bei jeder Audienz nach Geld verlangte.
Susi, *gute Argumente in Form von Waffen sind sehr nützlich,
wenn man Diskussionen mit den Seeleuten hat*.
Anna, *in jeder Audienz hat er Geld gefragt, wahrscheinlich ist Sir Primus froh,
dass er auf einer sehr langer Reise ist*.
Prinz Edward, *das glaub ich auch*.
Valentina, *nun ich habe die Bücher studiert, er oder sie hat nur wenig eingetragen*.
Kerstin, *wenn er wieder kommt, muss die Herzogin eben von ihm,
mal Geld verlangen … für die Verwahrlosung des Kontors*.
Prinz Edward, *ja, ich kann mich erinnern .... obwohl das bestimmt, schon ... 3 Jahre her ist
... dass er das letzte Mal hier auftauchte*.
Kerstin, *nach 3 Jahren hat er nichts mehr zu melden als Hafenmeister*.
Prinz Edward hatte ein leises Rascheln gehört und sah sich um,
kann aber nichts entdecken und nippt weiter an seinem Becher.
Auch Valentina hatte es erlauscht und lässt ihren Blick umherschweifen.
Als Kriegsveteranin entdeckte sie einen Zweig,
der sich seltsam bewegte und behält den Busch deshalb unauffällig im Auge.
Kerstin hatte das verdächtige Rascheln auch gehört und ahnt was, deshalb legte sie ein Stück Trockenfleisch neben sich.
Valentina, *nun die Aufgaben eines Hafenmeisters oder -meisterin sind vielfältig, Lagerhaltung,
Schiff inspizieren und auch die Einreise eines Schiffes verweigern sollten Krankheiten im Logbuch vermerkt sein,
… bis zu Quarantäne*.
Nun gesellte sich auch die Waldhüterin Blue hinzu.
Valentina, *setzt euch ich hab eine Umtrunk zur Feier des Tages spendiert*.
Da setzte sich Blue an den noch freien Tisch.
Prinz Edward schien positiv überrascht das Valentina, sich so schnell informiert hatte.
Leise murmelte er, *es scheint sie weiss genau Bescheid ...*.
Blue, *ich hätte gerne eine Schweinshaxe und ein Bier Fräulein*.
Susi, *etwas zu essen gibt es hier auch schon? … ich hoffe die Vorräte wurden erneuert*.
Anna, *John hat immer gute Sachen hier getan … Blue hast du mal was gehört von John? *
Valentina sah zu Blue rüber, *im Kontor habe ich eine Fleischsuppe aufgesetzt,
ihr könnt euch ein Teller holen und Bier hab ich noch nicht, nur Rum*.
Blue, *in der Not trinke ich auch einen Rum*.
Da mussten einige schmunzeln als Blue das sagte.
Prinz Edward sah entrüstet zu Blue rüber, *das ist die neue Hafenmeisterin Jungfer!
... das ist kein Frollein!!*
Blue, *ah, Hafenmeisterin und Wirtin? *
Smaragd beobachtete das Ganze, sie hatte nur Augen für das Stück Fleisch von Kerstin,
doch wie kann sie hingelangen, ohne gesehen zu werden. Denn sie traute der Fremden noch nicht.
Also schlich sie sich näher an die Mauer.
Kerstin die, die ganze Zeit etwas ahnte, sah kurz einen Schatten huschen.
Schmunzelnd nahm sie das Stück Fleisch und legte es unten neben das Stuhlbein.
Der Tiger linste von der Mauer hinauf, der Duft war zu verlockend.
Susi hatte etwas hinter sich bemerkt und drehte sich um,
*ist da hinter mir etwas? * doch sie konnte nichts sehen.
Valentina stand da günstiger, *mich dünkt ich hab da was gesehen .... ein weiter Gast?
… sehe zwei Ohren*.
Blue sieht paar dunkle Haare über die Mauer ragen, verrät aber nichts und winkt ab.
*Sicher nur eine Katze*.
Kerstin erkennt den Blick von Blue, *bestimmt Blue, hier laufen viele Katzen rum in Carima*.
Auch wenn Valentina vielleicht nicht wusste, was das genau war.
Wusste sie irgendwie dass es, eine sehr grosse Katze sein musste.
Also versuchte sie es, *kommt her ich tue dir nichts*.
Doch der Haarbüschel mit Ohren verschwand wieder hinter der Mauer.
Prinz Edward freute sich, prostend hob er den Becher, *... also ich werde ab jetzt öfter hier sein ...
im Hafen gibt es immer tolle Motive! .... und auch gewiss reiche vornehme Herrschaften die Porträts bestellen bei mir!
... ein Prost auf den Hafen!!*
Valentina, *ja und ich sehe zu, dass euch nichts passiert bei eurer Malerei*.
Smaragd überlegt und taxiert die höhe der Mauer.
Sie weiss genau, wo Susi die Amazone sitzt, und dass sie auf sie aufpassen würde.
Der Tiger schnauft durch und hopst in einem Satz hinter Susi,
so dass sie sich weiter vor der Fremden verstecken konnte.
Alle begrüssten sie erfreut … Sma druckste nur ein *suuilaad* heraus.
Der Prinzen Sohn Edward schien begeistert, *ach da schau an !! unsere Wolfstigerin!! … sei gegrüsst Kleine*.
Smaragd sah nur kurz zum Edward, sie wusste nicht, dass sie damit gemeint ist,
bisher hatte ihr das Niemand gesagt wegen dem Wolfstiger.
Und sie hatte einige Spitznamen bekommen seid sie hier im Land lebt.
Abgesehen davon war das noch gar nicht sicher.
Aber seid der Zweiten Schriftrolle wuchs die Vermutung darüber.
Anna beruhigte den Tiger, sie wusste sofort, weshalb sich die Kleine versteckte.
Kerstin hob ihr Stück Fleisch auf und reichte es Susi rüber, *du weisst schon wofür*
dabei blickte sie kurz zwinkernd zum Tiger.
Susi nahm das Stück entgegen und roch daran, *oh danke Kerstin, so ein schönes Stück Fleisch*.
Der Blick von Smaragd sah erwartungsvoll zu Susi rauf. *glubbschsabber*
Edward war wohl leicht irritiert, *also Rum, sollte die auf keinen Fall trinken !! das wäre zu gefährlich …*.
Susi sah zur Kleinen hinunter und wackelte mit dem Fleisch in der Hand.
*Oder möchtest du das Fleisch von Kerstin haben, Sma?*
So streckte sie es vorsichtig dem Tiger hin, *zack* griff sich die Kleine das Fleisch.
Susi konnte ihre Hand rechtzeitig zurückziehen.
Sie sah etwas überrascht aus, über die Schnelligkeit der Kleinen, wenn’s ums Futtern geht.
Kerstin kicherte, als sie das sah. Susi überprüfte ihre Finger, doch alle waren noch dranne.
Valentina beobachtet das, und holte etwas Speck und legte den auf den äusseren Pfosten. Sie wollte sehen was dann passiert…
Smaragd stopfte sich gerade das Stück Fleisch in Mund als ein betörender Duft ihr in die Nase kam,
*SPECK GLUBBSCH*.
Sofort macht sich der Tiger flach auf dem Boden und pirscht Richtung Pfosten.
Und hopst dann in einem Satz darauf und krallt sich den Speck.
Blue, *hoffentlich werden die Zollgebühren jetzt nicht erhöht*.
Valentina schien sehr gut vorbereitet, und reichte Anna der Kommandantin ein Pergament
mit der vorläufigen Aufstellung der Einnahmen der letzten Tage.
Anna nahm es entgegen und schaute es sich an.
Edward, *wollt ihr etwas importieren Jungfer?
Weil euch das anscheinend sorgen macht mit den Zollgebühren*.
Kerstin, *Blue weisst du überhaupt, was Zollgebühren sind? *
Blue, *och… jemand hat mich gefragt am Hafen *sagt schnell.
Edward musste nur lächeln.
Valentina sah derweilen zum Tiger rüber die sich über den Speck hermachte,
*na also, geht doch*.
Smaragd war neugierig und schlich sich zu Anna.
Anna zeigte dem Tiger das Pergament, *da kann man dingen aufschreiben … siehst du, dass?
… Anniera sucht solche Pergamente … in den Bibliothek*.
Smaragd schnupperte daran und rümpfte die Nase, *Beergamet*.
Anna erklärte weiter, *es ist nicht zum Essen … es ist zum Schreiben*.
Valentina schien den Blick zu sehen, *ich denke Speck ist von grösserem Interesse für sie*.
Kerstin lachte, *Fleisch riecht besser*.
Danach brachte die Hafenmeisterin der Waldhüterin Blue ihre Fleischsuppe,
und streckte danach dem Tiger noch mehr Speck hin. Das wurde dankend von Beiden angenommen.
Val musste verhalten lachen, um Smaragd nicht zu erschrecken, ab der schnellen Reaktion.
Kerstin sah im Augenwinkel Jemanden ankommen.
Es war der Elyion er setzte sich etwas abseits auf eine Sitzbank.
Susi, *wo ihr über Dokumente sprecht, habt ihr euch schon die Zeichnung angesehen,
wofür wir alle Schnipsel in Carima gesucht haben? *
Anna, *naja es ist noch nicht so einfach … ich habe schon mit Blue darüber gesprochen …
wir denken es musst einer Insel sein zwischen Carima und Amazonien*.
Kerstin, *aber es ist verworren geschrieben*.
Blue, *die Insel liegt südlich von hier glaube ich*.
Susi, *aber etwas weiter ab vom Kurs, sonst hätten wir die schon gesehen*.
Anna, *die Piraten Insel ist es nicht … so wir mussen weiter suchen*.
Valentina sah zum Ely rüber, *kommt doch her und leistet uns und der Jungfer Gesellschaft,
obendrein gibts noch einen Becher Rum*.
Plötzlich spitzt der Tiger die Ohren, und lauscht angestrengt … dabei schaut sie zum Himmel hinauf.
Da war was, das fühlte sie genau. Doch es schien sich wieder zu endfernen dieses Geräusch.
Elyion setzte sich zu Blue. *Zu einem Schluck Rum sag ich nicht nein*.
Anna, *hat jemand die Karte? … dann konnte wir allen gucken*.
Elyion, *welche Karte Kommandantin? *
Anna, *die Karte von das Schatzsuchen*.
Blue hatte die Karte abgemalt und stellte sie auf.
Alle waren vertieft in das Rätzel der Schatzkarte.
Der Tiger beobachtet derweilen den Himmel und lauschte angestrengt weiter.
Sie hörte es genau, diesen Flügelschlag.
Sie flüchtete plötzlich laut knurrend unter den Tisch, *ROOOAAARRR!!!*
Verwundert sah Blue zum Tiger, *Sma was ist den los? *
Smaragd, *Taaann*und deutete in den Himmel.
Valentina, *vielleicht wittert sie etwas? *
Blue, *sicher ein Adler*.
Anna sah auch zum Himmel hoch, sie wusste der Tiger würde nie grundlos reagieren.
Auch Kerstin sah nach oben, *oh da ist ein Riesenvogel über dem Hafen
… ich glaube der macht Sma unruhig*.
Anna, *hast du was gesehen? *
Blue folgte dem Blick von Kerstin und entdeckte den Vogel auch und zieht sofort ihren Bogen.
*ein grosser Adler, der könnte Sma fangen *sagt leise.
Selbst Elyion lies sich nun ablenken von der Karte, *hm …was ist denne? *
Valentina, *sie wittert etwas*.
Elyion, *da muss das Vieh aber erst an mir vorbei*.
Blue, *an mir auch*und legte sich einen Pfeil zurecht.
Smaragd flitzte sofort zu Ely und Blue unter den Tisch. *Gosss Voogel*.
Ely tätschelte den Tiger beruhigend, *der wird die hier nichts tun*.
Einige sahen noch an den Himmel, doch der Vogel schien weg zu sein.
So beschäftigten sie sich wieder weiter mit der Schatzkarte.
Anna, *wir brauchen ein Schiff*.
Susi, *der Mittagssonne folgen … Pallas steht zur Mittagszeit im Süden*.
Prinz Edward, *sehr rätselhaft ... *murmelt * ... aber die Konturen dieser Insel ....
das müsste den Seeleuten doch bekannt vorkommen ...*.
Elyion, * meide die Insel der Dunkelheit im Nordwesten,
wo ein unheiles Volk im Schatten lauert. <-- Das ist bestimmt die Kohleinsel der Jungfer. *rüberwitzelt*
Anna, *ah ja, der Kohlen Insel von Blue … und die Pirateninsel ist es auch nicht*.
Prinz Edward, *die Jungfer hat eine Kohleninsel? .... oder sagtet ihr Kohlinsel …. wo sie Kohlköpfe anbaut??*
Blue schmunzelte, *jaja Kohl Prinz Edward*.
Kerstin, *aber wohnt, auf der Kohleinsel, ein unheilvolles Volk? *
Elyion, *na, wenn man die Jungfer so ansieht... *zu Kerstin,
*dann könnte man das wohl denken … nach dem Steine schaufeln,
sieht sie sicher nicht mehr ganz sauber aus*. Grinst etwas dabei.
Kerstin musste kichern.
Blue blitzte mit ihren Augen den Elyion an. *Wenn Blicke töten könnten…*
Elyion, *was denn? Das ist eine sehr staubige Angelegenheit*.
Kerstin, *und schmutzig dazu*.
Susi, *hat nun jemand eine Idee in welcher Gegend wir suchen müssen? *
Smaragd drückte sich an Elyion’s Beine und knurrte wieder drohend. *ROOOAAARRR!!!*
Selbst Prinz Edward sah nun zum Himmel hinauf, *was ist den da los da oben ??*
Elyion sah nun auch etwas Grosses am Himmel, *nanu... ein Drache war das aber nicht? *
Blue suchte den Himmel auch ab.
Kerstin, *da ist er wieder*.
Valentina sah auf den verängstigten Tiger und kniete sich zu ihr hin und streckte ihr noch ein Stück Speck hin.
*Hier meine Kleine, das sollte dich beruhigen*.
Prinz Edward zückte sein Skizzenbuch und machte hastig paar Striche.
Susi sah zum Himmel, *muss Anniera wieder was abschiessen? *
Blue erklärte der Valentina, das Sma nichts isst, wenn sie aufgeregt ist.
Deshalb legte sie den Speck auf den Tischfuss, damit sie gut rankommt.
Elyion sah zu Susi rüber, *also die Angaben sind recht verständlich.
Da steht wo es losgeht und eine Reiseroute ist auch im Text. Die Karte hat sogar eine Angabe der Reiserichtung.
Also so schwer ist das, wirklich nicht*.
Kerstin, *man muss mittags los … aus den Hafen und der Sonne folgen*.
Blue, *ich dachte ich kenne alle Inseln um Carima, aber die hier kenne ich nicht*.
Susi, *habt ihr ein Schiff, für die Expedition? … können wir bei euch mitfahren? *
Prinz Edward, *ist denn schon irgendwas geplant ... wer diese Route fahren will? *
Anna, *wir nehmen doch das Schiff von den Herzogin*.
Elyion, *also neugierig bin ich schon. So ein Orakel könnte wichtige Dinge beantworten.
Das ist wie die Astrologin*.
Anna, *Luba kann bestimmt den weg finde …
dann fahren wir in der Nacht und sie kann navigieren nach den Sternen*.
Kerstin, *aber da steht, doch man soll der Sonne folgen Anna*.
Blue versuchte den Tiger zu beruhigen. *ich glaube der Vogel ist weg Sma*.
Ely versuchte die Kleine abzulenken durch seine Rattenhäppchen und hielt sie ihr unterm Tisch hin.
Smaragd hat plötzlich Ratte im Gesicht und beisst instinktiv rein und man hört ein schmatzen.
Valentina, *vielleicht kann euch ein alter Seebär helfen, die wissen oft Ding, die,
die jungen nicht mehr wissen*.
Elyion, *wenn man weiß, wie die Sonne am Himmel verläuft,
dann brauch man doch nur einen Kompass*.
So wurde weiter und weiter diskutiert bis spät in die Nacht.
Irgendwann wurde es Zeit für alle sich auf den Heimweg zu machen.
Und auch der kleine Tiger kahm hervor und flitzte schnell in ihr Revier zurück.
---flitzt---
Smaragd schlich gerade hinter der Mühle durch, als sie Stimmen erlauscht, ganz in der Nähe.
Lautlos schleicht sie sich an.
Da war ein fremder Geruch dabei, also schlich sie sich lautlos näher.
Und enddeckte ihre Freunde sitzend beim Hafenkontor. Mit dabei stand die, ihr, fremde Valentina.
Prinz Edward, *auf euer Wohl Hafenmeisterin!*
Susi, *auf die neue Hafenmeisterin*.
Anna und Kerstin erhoben auch ihre Gläser und prosteten mit.
Der Tiger beobachtet das seltsame Verhalten der Menschen und schleicht sich noch näher,
bis sie im Busch sitzen. *Blätterraschel*
Die Truppe unterhielt sich übers Geschäft, … Händler … Freihandelszone …
über einen John der wohl früher hier gelebt hat und bei jeder Audienz nach Geld verlangte.
Susi, *gute Argumente in Form von Waffen sind sehr nützlich,
wenn man Diskussionen mit den Seeleuten hat*.
Anna, *in jeder Audienz hat er Geld gefragt, wahrscheinlich ist Sir Primus froh,
dass er auf einer sehr langer Reise ist*.
Prinz Edward, *das glaub ich auch*.
Valentina, *nun ich habe die Bücher studiert, er oder sie hat nur wenig eingetragen*.
Kerstin, *wenn er wieder kommt, muss die Herzogin eben von ihm,
mal Geld verlangen … für die Verwahrlosung des Kontors*.
Prinz Edward, *ja, ich kann mich erinnern .... obwohl das bestimmt, schon ... 3 Jahre her ist
... dass er das letzte Mal hier auftauchte*.
Kerstin, *nach 3 Jahren hat er nichts mehr zu melden als Hafenmeister*.
Prinz Edward hatte ein leises Rascheln gehört und sah sich um,
kann aber nichts entdecken und nippt weiter an seinem Becher.
Auch Valentina hatte es erlauscht und lässt ihren Blick umherschweifen.
Als Kriegsveteranin entdeckte sie einen Zweig,
der sich seltsam bewegte und behält den Busch deshalb unauffällig im Auge.
Kerstin hatte das verdächtige Rascheln auch gehört und ahnt was, deshalb legte sie ein Stück Trockenfleisch neben sich.
Valentina, *nun die Aufgaben eines Hafenmeisters oder -meisterin sind vielfältig, Lagerhaltung,
Schiff inspizieren und auch die Einreise eines Schiffes verweigern sollten Krankheiten im Logbuch vermerkt sein,
… bis zu Quarantäne*.
Nun gesellte sich auch die Waldhüterin Blue hinzu.
Valentina, *setzt euch ich hab eine Umtrunk zur Feier des Tages spendiert*.
Da setzte sich Blue an den noch freien Tisch.
Prinz Edward schien positiv überrascht das Valentina, sich so schnell informiert hatte.
Leise murmelte er, *es scheint sie weiss genau Bescheid ...*.
Blue, *ich hätte gerne eine Schweinshaxe und ein Bier Fräulein*.
Susi, *etwas zu essen gibt es hier auch schon? … ich hoffe die Vorräte wurden erneuert*.
Anna, *John hat immer gute Sachen hier getan … Blue hast du mal was gehört von John? *
Valentina sah zu Blue rüber, *im Kontor habe ich eine Fleischsuppe aufgesetzt,
ihr könnt euch ein Teller holen und Bier hab ich noch nicht, nur Rum*.
Blue, *in der Not trinke ich auch einen Rum*.
Da mussten einige schmunzeln als Blue das sagte.
Prinz Edward sah entrüstet zu Blue rüber, *das ist die neue Hafenmeisterin Jungfer!
... das ist kein Frollein!!*
Blue, *ah, Hafenmeisterin und Wirtin? *
Smaragd beobachtete das Ganze, sie hatte nur Augen für das Stück Fleisch von Kerstin,
doch wie kann sie hingelangen, ohne gesehen zu werden. Denn sie traute der Fremden noch nicht.
Also schlich sie sich näher an die Mauer.
Kerstin die, die ganze Zeit etwas ahnte, sah kurz einen Schatten huschen.
Schmunzelnd nahm sie das Stück Fleisch und legte es unten neben das Stuhlbein.
Der Tiger linste von der Mauer hinauf, der Duft war zu verlockend.
Susi hatte etwas hinter sich bemerkt und drehte sich um,
*ist da hinter mir etwas? * doch sie konnte nichts sehen.
Valentina stand da günstiger, *mich dünkt ich hab da was gesehen .... ein weiter Gast?
… sehe zwei Ohren*.
Blue sieht paar dunkle Haare über die Mauer ragen, verrät aber nichts und winkt ab.
*Sicher nur eine Katze*.
Kerstin erkennt den Blick von Blue, *bestimmt Blue, hier laufen viele Katzen rum in Carima*.
Auch wenn Valentina vielleicht nicht wusste, was das genau war.
Wusste sie irgendwie dass es, eine sehr grosse Katze sein musste.
Also versuchte sie es, *kommt her ich tue dir nichts*.
Doch der Haarbüschel mit Ohren verschwand wieder hinter der Mauer.
Prinz Edward freute sich, prostend hob er den Becher, *... also ich werde ab jetzt öfter hier sein ...
im Hafen gibt es immer tolle Motive! .... und auch gewiss reiche vornehme Herrschaften die Porträts bestellen bei mir!
... ein Prost auf den Hafen!!*
Valentina, *ja und ich sehe zu, dass euch nichts passiert bei eurer Malerei*.
Smaragd überlegt und taxiert die höhe der Mauer.
Sie weiss genau, wo Susi die Amazone sitzt, und dass sie auf sie aufpassen würde.
Der Tiger schnauft durch und hopst in einem Satz hinter Susi,
so dass sie sich weiter vor der Fremden verstecken konnte.
Alle begrüssten sie erfreut … Sma druckste nur ein *suuilaad* heraus.
Der Prinzen Sohn Edward schien begeistert, *ach da schau an !! unsere Wolfstigerin!! … sei gegrüsst Kleine*.
Smaragd sah nur kurz zum Edward, sie wusste nicht, dass sie damit gemeint ist,
bisher hatte ihr das Niemand gesagt wegen dem Wolfstiger.
Und sie hatte einige Spitznamen bekommen seid sie hier im Land lebt.
Abgesehen davon war das noch gar nicht sicher.
Aber seid der Zweiten Schriftrolle wuchs die Vermutung darüber.
Anna beruhigte den Tiger, sie wusste sofort, weshalb sich die Kleine versteckte.
Kerstin hob ihr Stück Fleisch auf und reichte es Susi rüber, *du weisst schon wofür*
dabei blickte sie kurz zwinkernd zum Tiger.
Susi nahm das Stück entgegen und roch daran, *oh danke Kerstin, so ein schönes Stück Fleisch*.
Der Blick von Smaragd sah erwartungsvoll zu Susi rauf. *glubbschsabber*
Edward war wohl leicht irritiert, *also Rum, sollte die auf keinen Fall trinken !! das wäre zu gefährlich …*.
Susi sah zur Kleinen hinunter und wackelte mit dem Fleisch in der Hand.
*Oder möchtest du das Fleisch von Kerstin haben, Sma?*
So streckte sie es vorsichtig dem Tiger hin, *zack* griff sich die Kleine das Fleisch.
Susi konnte ihre Hand rechtzeitig zurückziehen.
Sie sah etwas überrascht aus, über die Schnelligkeit der Kleinen, wenn’s ums Futtern geht.
Kerstin kicherte, als sie das sah. Susi überprüfte ihre Finger, doch alle waren noch dranne.
Valentina beobachtet das, und holte etwas Speck und legte den auf den äusseren Pfosten. Sie wollte sehen was dann passiert…
Smaragd stopfte sich gerade das Stück Fleisch in Mund als ein betörender Duft ihr in die Nase kam,
*SPECK GLUBBSCH*.
Sofort macht sich der Tiger flach auf dem Boden und pirscht Richtung Pfosten.
Und hopst dann in einem Satz darauf und krallt sich den Speck.
Blue, *hoffentlich werden die Zollgebühren jetzt nicht erhöht*.
Valentina schien sehr gut vorbereitet, und reichte Anna der Kommandantin ein Pergament
mit der vorläufigen Aufstellung der Einnahmen der letzten Tage.
Anna nahm es entgegen und schaute es sich an.
Edward, *wollt ihr etwas importieren Jungfer?
Weil euch das anscheinend sorgen macht mit den Zollgebühren*.
Kerstin, *Blue weisst du überhaupt, was Zollgebühren sind? *
Blue, *och… jemand hat mich gefragt am Hafen *sagt schnell.
Edward musste nur lächeln.
Valentina sah derweilen zum Tiger rüber die sich über den Speck hermachte,
*na also, geht doch*.
Smaragd war neugierig und schlich sich zu Anna.
Anna zeigte dem Tiger das Pergament, *da kann man dingen aufschreiben … siehst du, dass?
… Anniera sucht solche Pergamente … in den Bibliothek*.
Smaragd schnupperte daran und rümpfte die Nase, *Beergamet*.
Anna erklärte weiter, *es ist nicht zum Essen … es ist zum Schreiben*.
Valentina schien den Blick zu sehen, *ich denke Speck ist von grösserem Interesse für sie*.
Kerstin lachte, *Fleisch riecht besser*.
Danach brachte die Hafenmeisterin der Waldhüterin Blue ihre Fleischsuppe,
und streckte danach dem Tiger noch mehr Speck hin. Das wurde dankend von Beiden angenommen.
Val musste verhalten lachen, um Smaragd nicht zu erschrecken, ab der schnellen Reaktion.
Kerstin sah im Augenwinkel Jemanden ankommen.
Es war der Elyion er setzte sich etwas abseits auf eine Sitzbank.
Susi, *wo ihr über Dokumente sprecht, habt ihr euch schon die Zeichnung angesehen,
wofür wir alle Schnipsel in Carima gesucht haben? *
Anna, *naja es ist noch nicht so einfach … ich habe schon mit Blue darüber gesprochen …
wir denken es musst einer Insel sein zwischen Carima und Amazonien*.
Kerstin, *aber es ist verworren geschrieben*.
Blue, *die Insel liegt südlich von hier glaube ich*.
Susi, *aber etwas weiter ab vom Kurs, sonst hätten wir die schon gesehen*.
Anna, *die Piraten Insel ist es nicht … so wir mussen weiter suchen*.
Valentina sah zum Ely rüber, *kommt doch her und leistet uns und der Jungfer Gesellschaft,
obendrein gibts noch einen Becher Rum*.
Plötzlich spitzt der Tiger die Ohren, und lauscht angestrengt … dabei schaut sie zum Himmel hinauf.
Da war was, das fühlte sie genau. Doch es schien sich wieder zu endfernen dieses Geräusch.
Elyion setzte sich zu Blue. *Zu einem Schluck Rum sag ich nicht nein*.
Anna, *hat jemand die Karte? … dann konnte wir allen gucken*.
Elyion, *welche Karte Kommandantin? *
Anna, *die Karte von das Schatzsuchen*.
Blue hatte die Karte abgemalt und stellte sie auf.
Alle waren vertieft in das Rätzel der Schatzkarte.
Der Tiger beobachtet derweilen den Himmel und lauschte angestrengt weiter.
Sie hörte es genau, diesen Flügelschlag.
Sie flüchtete plötzlich laut knurrend unter den Tisch, *ROOOAAARRR!!!*
Verwundert sah Blue zum Tiger, *Sma was ist den los? *
Smaragd, *Taaann*und deutete in den Himmel.
Valentina, *vielleicht wittert sie etwas? *
Blue, *sicher ein Adler*.
Anna sah auch zum Himmel hoch, sie wusste der Tiger würde nie grundlos reagieren.
Auch Kerstin sah nach oben, *oh da ist ein Riesenvogel über dem Hafen
… ich glaube der macht Sma unruhig*.
Anna, *hast du was gesehen? *
Blue folgte dem Blick von Kerstin und entdeckte den Vogel auch und zieht sofort ihren Bogen.
*ein grosser Adler, der könnte Sma fangen *sagt leise.
Selbst Elyion lies sich nun ablenken von der Karte, *hm …was ist denne? *
Valentina, *sie wittert etwas*.
Elyion, *da muss das Vieh aber erst an mir vorbei*.
Blue, *an mir auch*und legte sich einen Pfeil zurecht.
Smaragd flitzte sofort zu Ely und Blue unter den Tisch. *Gosss Voogel*.
Ely tätschelte den Tiger beruhigend, *der wird die hier nichts tun*.
Einige sahen noch an den Himmel, doch der Vogel schien weg zu sein.
So beschäftigten sie sich wieder weiter mit der Schatzkarte.
Anna, *wir brauchen ein Schiff*.
Susi, *der Mittagssonne folgen … Pallas steht zur Mittagszeit im Süden*.
Prinz Edward, *sehr rätselhaft ... *murmelt * ... aber die Konturen dieser Insel ....
das müsste den Seeleuten doch bekannt vorkommen ...*.
Elyion, * meide die Insel der Dunkelheit im Nordwesten,
wo ein unheiles Volk im Schatten lauert. <-- Das ist bestimmt die Kohleinsel der Jungfer. *rüberwitzelt*
Anna, *ah ja, der Kohlen Insel von Blue … und die Pirateninsel ist es auch nicht*.
Prinz Edward, *die Jungfer hat eine Kohleninsel? .... oder sagtet ihr Kohlinsel …. wo sie Kohlköpfe anbaut??*
Blue schmunzelte, *jaja Kohl Prinz Edward*.
Kerstin, *aber wohnt, auf der Kohleinsel, ein unheilvolles Volk? *
Elyion, *na, wenn man die Jungfer so ansieht... *zu Kerstin,
*dann könnte man das wohl denken … nach dem Steine schaufeln,
sieht sie sicher nicht mehr ganz sauber aus*. Grinst etwas dabei.
Kerstin musste kichern.
Blue blitzte mit ihren Augen den Elyion an. *Wenn Blicke töten könnten…*
Elyion, *was denn? Das ist eine sehr staubige Angelegenheit*.
Kerstin, *und schmutzig dazu*.
Susi, *hat nun jemand eine Idee in welcher Gegend wir suchen müssen? *
Smaragd drückte sich an Elyion’s Beine und knurrte wieder drohend. *ROOOAAARRR!!!*
Selbst Prinz Edward sah nun zum Himmel hinauf, *was ist den da los da oben ??*
Elyion sah nun auch etwas Grosses am Himmel, *nanu... ein Drache war das aber nicht? *
Blue suchte den Himmel auch ab.
Kerstin, *da ist er wieder*.
Valentina sah auf den verängstigten Tiger und kniete sich zu ihr hin und streckte ihr noch ein Stück Speck hin.
*Hier meine Kleine, das sollte dich beruhigen*.
Prinz Edward zückte sein Skizzenbuch und machte hastig paar Striche.
Susi sah zum Himmel, *muss Anniera wieder was abschiessen? *
Blue erklärte der Valentina, das Sma nichts isst, wenn sie aufgeregt ist.
Deshalb legte sie den Speck auf den Tischfuss, damit sie gut rankommt.
Elyion sah zu Susi rüber, *also die Angaben sind recht verständlich.
Da steht wo es losgeht und eine Reiseroute ist auch im Text. Die Karte hat sogar eine Angabe der Reiserichtung.
Also so schwer ist das, wirklich nicht*.
Kerstin, *man muss mittags los … aus den Hafen und der Sonne folgen*.
Blue, *ich dachte ich kenne alle Inseln um Carima, aber die hier kenne ich nicht*.
Susi, *habt ihr ein Schiff, für die Expedition? … können wir bei euch mitfahren? *
Prinz Edward, *ist denn schon irgendwas geplant ... wer diese Route fahren will? *
Anna, *wir nehmen doch das Schiff von den Herzogin*.
Elyion, *also neugierig bin ich schon. So ein Orakel könnte wichtige Dinge beantworten.
Das ist wie die Astrologin*.
Anna, *Luba kann bestimmt den weg finde …
dann fahren wir in der Nacht und sie kann navigieren nach den Sternen*.
Kerstin, *aber da steht, doch man soll der Sonne folgen Anna*.
Blue versuchte den Tiger zu beruhigen. *ich glaube der Vogel ist weg Sma*.
Ely versuchte die Kleine abzulenken durch seine Rattenhäppchen und hielt sie ihr unterm Tisch hin.
Smaragd hat plötzlich Ratte im Gesicht und beisst instinktiv rein und man hört ein schmatzen.
Valentina, *vielleicht kann euch ein alter Seebär helfen, die wissen oft Ding, die,
die jungen nicht mehr wissen*.
Elyion, *wenn man weiß, wie die Sonne am Himmel verläuft,
dann brauch man doch nur einen Kompass*.
So wurde weiter und weiter diskutiert bis spät in die Nacht.
Irgendwann wurde es Zeit für alle sich auf den Heimweg zu machen.
Und auch der kleine Tiger kahm hervor und flitzte schnell in ihr Revier zurück.
---flitzt---
Re: Smaragd in Carima RP
Kleiner Blick in verschiedene RP’s
Ausschnitt --- der Audienz ---
Anna die Kommandantin, *Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond*.
Die Herzogin Jil begrüsste alle,
*wie immer treu zur Seite der geschätzte und ..."" tugendhafte "" .... Prinz Lenanrd*.
Schmunzeln und Kichern gingen durch den Saal.
Herzogin Jil, *wie ich zu meiner Freude sehe gibt es heute keinen Volksaufstand hier im Thronsaal*.
Sie bat danach Anna, die erste Person aufzurufen.
Anna, *Lady Blue, bitte nach vorne komme*.
Die Waldhüterin trat nach vorn.
Blue, *Hoheit, ich muss einen ungeheuerlichen Vorfall melden*.
Nun sahen alle gespannt auf die Jungfer.
Blue, *Ihr wisst ja, dass der Wald von Avalon unter besonderem Schutz steht …
die kleine Sma hat mich vorhin ganz aufgeregt nach Avalon gezogen*.
Die Herzogin nickte Blue zu.
Blue, *ich hab nicht verstanden was sie wollte und dachte erst da seien Wilderer oder ein Drachen...*.
Herzogin Jil, *ohje, was ist denn dort geschehen? *
Blue erklärte weiter, *dann stammelte sie etwas von Menschen....Paarung wie Tiere....*.
Die Herzogin holte hörbar Luft, *WIE? WAS?
Blue zog ihre Bilder hervor, *aber … sehr selbst*.
Prinz Lennard steckte sich schnell die Finger in die Ohren, *was habt ihr gesagt Jungfer ???*
Herzogin Jil, *das ist ja …UNERHÖRT …*sie rang förmlich nach Fassung.
Selbst der Prinz staunte und rieb sich die Augen.
Blue, *und das am hellen Nachmittag*.
Prinz Lennard, *das ist doch ... das ist doch ... der ..... die .... *bricht ab *
Auch das Volk, das dem Ganzen beiwohnte, staunte und blickte ungläubig auf die Bilder.
Herzogin Jil, *Ich ... also jetzt schlägt es aber den Deckel aus dem Fass! *
Prinz Lennard, *seht ihr Hoheit !! das habt ihr nun von euerem Zaun!! ........ die Leute drängts in die Freiheit!!
… wäre der Zaun nicht .... wäre alles ganz unauffällig und normal!!*
Herzogin Jil, *ach da ist nun der Zaun daran schuld Prinz? … Ich sage, wenn es den nicht geben würde,
ständen die Dirnen bereits im Schlosshof*.
Prinz Lennard, *alles würde diskret und ohne grosses Aufsehen im Hafen ablaufen ....*.
Anna die Kommandantin warf ein, *dann auch dort ein Zaun*.
Die Herzogin sah zu Anna, *einen Zaun in Avalon? … das ist gesegnetes Land,
dort kann man nicht einfach einen Zaun hinstellen … und wir können dort auch nicht einfach Wachen aufstellen*.
Prinz Lennard machte grosse Augen beim Wort, Zaun. Und er murmelte, *…nicht noch einen Zaun*.
Blue, *der Haupteingang zu Avalon ist schon bewacht*.
Anna, *dann eine riesige Mauer*.
Herzogin Jil, *ich fürchte wir müssen dies anders lösen … ich habe da auch schon eine Idee … Jungfer
…habt Dank für den Bericht über diesen Frevel*.
Blue, *dankt Smaragd, sie hat das entdeckt*.
Anna, *oder wir frage den Drachen aufzupassen dann kommt sicher niemand mehr*.
Herzogin Jil, *Ich werde hier geeignete Vorkehrungen treffen,
die dieses Treiben nachhaltig unterbinden werden*.
Prinz Lennard, *Hoheit ..... wenn ich recht weiss,
habt ihr doch am Mittwoch eine neue Hafenmeisterin verpflichtet .... und ich seh sie hier ......
lasst sie doch bitte ihre Meinung dazu äussern! bitte ...*.
Die Herzogin sah kurz zum Prinzen, *natürlich Prinz … lasst hören*.
Der Prinz bat nun Valentina persönlich nach vorn. *Beste Hafenmeisterin .... bitte erklärt uns doch mal,
wie ihr das Handhaben würdet .... mit dem roten Laternenschiff ....*.
Valentina, *nun ich wüsste da eine Lösung nicht sehr elegant aber wirkungsvoll …
ich würde das Laternenschiff ausserhalb des Hafen an eine Stelle ziehen,
wo der Weg unwegsam ist und auch sehr weit dann wären die Freier so müde das ihnen die Lust vergeht … *.
Die Herzogin fand diese Idee schon sehr gut.
Im Gegensatz zum Prinzen, er hoffte insgeheim, sie sage der Zaun müsse weg. Deshalb war er sehr überrascht.
Valentina, *im Wald zu Avalon würde ich wie es die Rebbauern machen,
Knallkörper aufstellen … die knallen, wenn die Falle auslöst … der Schreck ist gross, aber niemand wird verletzt*.
Das löste natürlich noch weitere Ideen aus … Fuchsfallen … Schlossgraben … dunkles Schloss …
Anniera die Waldelbe war sichtlich verärgert über diese Idee, was den Wald betrifft.
Also bat sie darum sprechen zu dürfen.
Anniera, * Eure Hoheit … ihr sagtet vorher das der Wald von Avalon unter besonderen Schutz steht …
denkt an die Tiere dort und vor allem an Smaragd … diese Böller würden alle dort verscheuchen …
wollt ihr das zulassen?*
Die Hoheit Herzogin Jil beruhigte Anniera, *nein, seid unbesorgt*.
Anniera durfte sich wieder zurückziehen und die Hoheit bedankte sich bei ihr für die mahnenden Worte.
Es wurde danach noch weitere Möglichkeiten aufgegriffen …
Am Ende der Audienz, trat die Hafenmeisterin zur Waldelbe heran.
Valentina, *auf ein Wort verehrte Lady*.
Anniera, *sie wünschen mich zu sprechen Lady Valentina? *
Valentina, *ja, ich wusste nicht das Euch der Wald so viel bedeutet,
sonst hätte ich ... hmmmm ... weniger drastische Massnahmen vorgeschlagen*.
Anniera, *verehrte Lady Valentina … der Wald generell, ist mein zuhause …
ich bin eine Waldelbe von den Avari … der Wald gibt mir und allen Lebewesen darin ein Zuhause … *.
Valentina nickte verstehend.
Anniera, *der Wald von Avalon speziell, ist das Zuhause von Smaragd … sie ist noch ein Kind,
das mit den Wölfen lebt, … sie ist wie eine Tochter für mich …
Herzogin Jil hat Smaragd unter besonderen Schutz gestellt*.
Valentina, *nun gut, ich werde, dass, in zukünftige Planungen mit einbeziehen und es berücksichtigen,
aber bitte versteht. Ich unterstehe der Herzogin und muss ihre Vorgaben umsetzten oder mit Rat und tat zur Seite stehen*.
Anniera nickte zustimmend, *ich verstehe euch.
Daher habe ich auch die Herzogin an ihre eigenen Worte erinnert*.
In dieser Einigkeit trennten sich die Beiden und machten sich auf den Heimweg.
Ausschnitt --- Politische Verhandlung ---
Smaragd schlich in der Stadt herum und schlich sich an den Prinzen Lennard und Blue in der Taverne heran.
Die Kleine versteht zum Glück gar nicht um was es da geht.
Die Beiden tranken und prosteten zusammen.
Prinz Lennard, *nun ja ... dann ... *prostet ihr wieder zu * lasst es euch schmecken*.
Blue, *danke, wolltet ihr mir denn was sagen? *
Prinz Lennard, *tja ... ich wollt euch eigentlich .... für meine .... Ansichten ... in Beziehung zum Lattenzaun gewinnen .....
und halt mal ... anfragen ..... was würde es denn kosten ... wenn ihr ... ?*
Blue, *also bitte Sir Lennard *schaut empört* ich habe nur den Auftrag der Herzogin ausgeführt*.
Prinz Lennard, *winkt schnell ab * aber natürlich ... beste aller Jungfern ... ich weiss ja ...*.
Blue, *ich komme in den Kerker, wenn ich den Zaun auf eigene Faust abreisse*.
Prinz Lennard, *ihr seid da absolut loyal zum Königshaus ... ich hätte aber so eine Idee ....
die euch .... nicht schaden würde!!*
Danach beugte der Prinz sich leicht vor und flüsterte leise.
Smaragd verstand zwar jedes Wort, doch den Sinn davon jedoch nicht.
Prinz Lennard flüstert, *aaalso ... ihr müsstet nur erzählen ..... das Holz .... von dem Zaun ....
hätte plötzlich ... die Holzwurmblattlaus Pest! und die sei höchst gefährlich ... auch für Menschen!!*
Blue, *und wenn Elyion das Holz untersuchen soll? *
Prinz Lennard, *dann bekommt ihr sicher ... den Auftrag den Zaun erst mal abzureissen ... versteht ihr?
... und dann .... käme teil 2 ... meines Plans ins Spiel ... aber das hätte mit euch nix zu tun!
Ihr wäret also völlig unverdächtig*.
Blue, *dann bekomme ich bestimmt den Auftrag einen neuen Zaun zu bauen*.
In dem Moment hopste Smaragd überraschend auf den Tisch zu Blue … "so löste sich die Politik in Luft auf…".
Ausschnitt --- Ein Fremder und fliegende Käfer ---
Der Tiger war gerade auf das Dach der Taverne geklettert und erlauschte eine ihr, vertraute Stimme.
Primus der Stadthalter lud den fremden Sigurd, in die Taverne zu einem Krug Bier ein.
Ihnen schloss sich auch Kerstin die Hofdame und auch die Hafenmeisterin Valentina an.
Smaragd achtet gar nicht gross was unten abging, sie sah einen Käfer auf dem Dach herumspazieren,
und patschte den verspielt an. Dieser flog erschlagen in hohem Bogen vom Dach.
Kerstin, sieht wie was, in Primus Bierkrug fällt und kichert.
Primus, stutzt, … *was war das? *
Smaragd sah ihrem Käfer nach und machte grosse Augen als sie das*Platsch* vernahm.
Sie kicherte und suchte nach weiteren Käfern.
Da gesellte sich auch Blue der Runde hinzu.
Primus, linst in den Krug sieht aber nichts wegen des Schaumes.
Valentina, habs gesehen, wie das Käferchen in Primus Bier fiel und deute Primus an, das da was in seinem Bier ist.
Primus, schaut in den Krug, dann zu Lady Valentina und zuckt mit den Schultern.
Blue, *ich war den ganzen Tag auf der Jagd, das macht durstig und hungrig, … oh, ein neues Gesicht*
schaut den jungen Mann neugierig an.
Smaragd patschte einen weiteren Käfer vom Dach, diesmal fiel der Richtung Blue.
Valentina, zu Primus, *euch ...ähm ...ist da, was ins Bier gefallen*.
Kerstin, sieht nun was in Blue’s Krug fallen … *hier fällt heut viel vom Himmel*.
Primus, *wirklich? *
Valentina, versuche nach dem zweiten Käfer, nachzuvollziehen woher die Käfer stammen.
Primus, schaut in den Krug und bläst dann den Schaum vom Bier, mitten auf den Tisch.
Da gesellte sich auch Luba der runde hinzu.
Primus, *sagt junger Herr, wie ist denn Euer Name? Damit wir wissen, wie wir Euch nennen dürfen? *
schaut nochmal in den Krug … *ach das ist ja nur ein Käferchen*,
angelt den Käfer aus dem Krug und nimmt einen Schluck.
Sigurd, *nun meine Name ist Sigurd Schluckebier, gerne aber Sigurd*.
Der Tiger linste vom Dach, um zu sehen, ob ihr Freund Primus den leckeren Käfer gegessen hat.
Primus, speit das Bier in hohem Bogen aus und erwischt dabei beinahe die Hofdame.
Kerstin, *eeeeeh … das könnt ihr doch ned machen Pater*
Primus, *schuldigung … da war noch ein Käfer im Bier … vergebt mir*
Blue, *mein Name ist Jungfer Blue, die königliche Waldhüterin von Carima*
lächelt den jungen Mann mit vollem Mund an.
Luba, *oh, wir freuen uns immer über Gäste, ich bin Luba, die Leuchtturmwärterin*.
Der kleine Tiger kicherte amüsiert und sucht weiter verspielt, auf dem Dach nach Käfern.
Kerstin, nimmt einen festen Schluck und vorsichtshalber schliesst sie den Deckel vom Krug.
Valentina, *woher stammt dieser Name? *
Sigurd, *naja ich weiß selbst nicht so genau, woher mein Name stammt*.
Blue, *was seid ihr von Beruf Herr Sigurd? *
Sigurd, *nun Lady Bluemoon, ich mache alles, was mir aufgetragen wird*.
Blue, *hier gibt es Arbeit genug in Carima*.
Luba, *und was führt euch her, Herr Sigurd? *
Sigurd, *Lady Luba, ich habe die Hoffnung hier endlich eine Heimat zu finden,
nach meiner langen Reise*.
Luba, *wenn ihr bereit seid, euch in unsere Gemeinschaft einzufügen,
werdet ihr hier eine gute Heimat finden, Herr Sigurd*.
Während unten sich alle weiter unterhalten, findet Smaragd noch zwei weitere Käfer,
sie patscht sie an … und schaut, wie die runterfallen.
Valentina, *jetzt habe ich gesehen, woher die Käfer kommen*.
Primus schaut nach oben, wo der Quell der Käfer sein könnte.
Der Tiger sucht nach weiteren Käfern in völliger Spiel Laune.
Kerstin sah den Blick vom Primus, *die kommen vom Baum,
werter Primus … die fallen runter, während sie hier vorbeifliegen*.
Primus, *sicher? … ich dachte, die kommen … da vom Dach*.
Valentina nickte zustimmend dem Primus zu.
Smaragd ist völlig begeistert … sie hat eine Handvoll, Käfer gefunden …
und *patscht* sie an und lässt sie fliegen … und späht ihnen nach.
Primus hält eine Hand ans Ohr, *da gruschpelt doch was, auf dem Dach herum*.
Kerstin, *ja, bestimmt der Dämon*.
Valentina, zuckten die Ohren, als sie das Geräusch hörte, nun konnte sie es genau orten, von wo.
Der Tiger hopst vergnügt auf dem Dach herum, als sie einen lockeren Dachziegel anstösst …
dieser rutscht vom Dach und kracht vor der Tavernen Tür zu Boden*KLIRR*
Primus zuckte erschrocken zusammen, *halt, wer da?
Zeigt euch oder es wird euch leid, tun! *
Valentina, lauscht weiter zum Dach hinauf, sie hört die Schritte … «das Toben auf dem Dach».
Primus erspähte einen Fellschweif auf dem Dach. Er rief laut, *Smaragd? *
Kerstin schmunzelte, sie hatte das Schnurren schon lange erkannt und weiss wer da oben rumstreift.
Da antwortet die Kleine, *Priiimuuus* und sah unschuldig vom Dach runter und winkte.
Primus, *meine Güte, ich hätte beinahe auf dich schiessen lassen … komm da runter*.
Luba sah hinauf, *sie hat nur Unsinn im Kopf…*.
Valentina, *tja, gut habt ihr den Befehl nicht gegeben*.
Der Tiger rief, *jaaaa … kooommeee*.
So begab sich die Kleine zur Runde hinzu, und wurde dann auch noch verwöhnt von ihren vielen Freunden.
Ausschnitt --- der Audienz ---
Anna die Kommandantin, *Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond*.
Die Herzogin Jil begrüsste alle,
*wie immer treu zur Seite der geschätzte und ..."" tugendhafte "" .... Prinz Lenanrd*.
Schmunzeln und Kichern gingen durch den Saal.
Herzogin Jil, *wie ich zu meiner Freude sehe gibt es heute keinen Volksaufstand hier im Thronsaal*.
Sie bat danach Anna, die erste Person aufzurufen.
Anna, *Lady Blue, bitte nach vorne komme*.
Die Waldhüterin trat nach vorn.
Blue, *Hoheit, ich muss einen ungeheuerlichen Vorfall melden*.
Nun sahen alle gespannt auf die Jungfer.
Blue, *Ihr wisst ja, dass der Wald von Avalon unter besonderem Schutz steht …
die kleine Sma hat mich vorhin ganz aufgeregt nach Avalon gezogen*.
Die Herzogin nickte Blue zu.
Blue, *ich hab nicht verstanden was sie wollte und dachte erst da seien Wilderer oder ein Drachen...*.
Herzogin Jil, *ohje, was ist denn dort geschehen? *
Blue erklärte weiter, *dann stammelte sie etwas von Menschen....Paarung wie Tiere....*.
Die Herzogin holte hörbar Luft, *WIE? WAS?
Blue zog ihre Bilder hervor, *aber … sehr selbst*.
Prinz Lennard steckte sich schnell die Finger in die Ohren, *was habt ihr gesagt Jungfer ???*
Herzogin Jil, *das ist ja …UNERHÖRT …*sie rang förmlich nach Fassung.
Selbst der Prinz staunte und rieb sich die Augen.
Blue, *und das am hellen Nachmittag*.
Prinz Lennard, *das ist doch ... das ist doch ... der ..... die .... *bricht ab *
Auch das Volk, das dem Ganzen beiwohnte, staunte und blickte ungläubig auf die Bilder.
Herzogin Jil, *Ich ... also jetzt schlägt es aber den Deckel aus dem Fass! *
Prinz Lennard, *seht ihr Hoheit !! das habt ihr nun von euerem Zaun!! ........ die Leute drängts in die Freiheit!!
… wäre der Zaun nicht .... wäre alles ganz unauffällig und normal!!*
Herzogin Jil, *ach da ist nun der Zaun daran schuld Prinz? … Ich sage, wenn es den nicht geben würde,
ständen die Dirnen bereits im Schlosshof*.
Prinz Lennard, *alles würde diskret und ohne grosses Aufsehen im Hafen ablaufen ....*.
Anna die Kommandantin warf ein, *dann auch dort ein Zaun*.
Die Herzogin sah zu Anna, *einen Zaun in Avalon? … das ist gesegnetes Land,
dort kann man nicht einfach einen Zaun hinstellen … und wir können dort auch nicht einfach Wachen aufstellen*.
Prinz Lennard machte grosse Augen beim Wort, Zaun. Und er murmelte, *…nicht noch einen Zaun*.
Blue, *der Haupteingang zu Avalon ist schon bewacht*.
Anna, *dann eine riesige Mauer*.
Herzogin Jil, *ich fürchte wir müssen dies anders lösen … ich habe da auch schon eine Idee … Jungfer
…habt Dank für den Bericht über diesen Frevel*.
Blue, *dankt Smaragd, sie hat das entdeckt*.
Anna, *oder wir frage den Drachen aufzupassen dann kommt sicher niemand mehr*.
Herzogin Jil, *Ich werde hier geeignete Vorkehrungen treffen,
die dieses Treiben nachhaltig unterbinden werden*.
Prinz Lennard, *Hoheit ..... wenn ich recht weiss,
habt ihr doch am Mittwoch eine neue Hafenmeisterin verpflichtet .... und ich seh sie hier ......
lasst sie doch bitte ihre Meinung dazu äussern! bitte ...*.
Die Herzogin sah kurz zum Prinzen, *natürlich Prinz … lasst hören*.
Der Prinz bat nun Valentina persönlich nach vorn. *Beste Hafenmeisterin .... bitte erklärt uns doch mal,
wie ihr das Handhaben würdet .... mit dem roten Laternenschiff ....*.
Valentina, *nun ich wüsste da eine Lösung nicht sehr elegant aber wirkungsvoll …
ich würde das Laternenschiff ausserhalb des Hafen an eine Stelle ziehen,
wo der Weg unwegsam ist und auch sehr weit dann wären die Freier so müde das ihnen die Lust vergeht … *.
Die Herzogin fand diese Idee schon sehr gut.
Im Gegensatz zum Prinzen, er hoffte insgeheim, sie sage der Zaun müsse weg. Deshalb war er sehr überrascht.
Valentina, *im Wald zu Avalon würde ich wie es die Rebbauern machen,
Knallkörper aufstellen … die knallen, wenn die Falle auslöst … der Schreck ist gross, aber niemand wird verletzt*.
Das löste natürlich noch weitere Ideen aus … Fuchsfallen … Schlossgraben … dunkles Schloss …
Anniera die Waldelbe war sichtlich verärgert über diese Idee, was den Wald betrifft.
Also bat sie darum sprechen zu dürfen.
Anniera, * Eure Hoheit … ihr sagtet vorher das der Wald von Avalon unter besonderen Schutz steht …
denkt an die Tiere dort und vor allem an Smaragd … diese Böller würden alle dort verscheuchen …
wollt ihr das zulassen?*
Die Hoheit Herzogin Jil beruhigte Anniera, *nein, seid unbesorgt*.
Anniera durfte sich wieder zurückziehen und die Hoheit bedankte sich bei ihr für die mahnenden Worte.
Es wurde danach noch weitere Möglichkeiten aufgegriffen …
Am Ende der Audienz, trat die Hafenmeisterin zur Waldelbe heran.
Valentina, *auf ein Wort verehrte Lady*.
Anniera, *sie wünschen mich zu sprechen Lady Valentina? *
Valentina, *ja, ich wusste nicht das Euch der Wald so viel bedeutet,
sonst hätte ich ... hmmmm ... weniger drastische Massnahmen vorgeschlagen*.
Anniera, *verehrte Lady Valentina … der Wald generell, ist mein zuhause …
ich bin eine Waldelbe von den Avari … der Wald gibt mir und allen Lebewesen darin ein Zuhause … *.
Valentina nickte verstehend.
Anniera, *der Wald von Avalon speziell, ist das Zuhause von Smaragd … sie ist noch ein Kind,
das mit den Wölfen lebt, … sie ist wie eine Tochter für mich …
Herzogin Jil hat Smaragd unter besonderen Schutz gestellt*.
Valentina, *nun gut, ich werde, dass, in zukünftige Planungen mit einbeziehen und es berücksichtigen,
aber bitte versteht. Ich unterstehe der Herzogin und muss ihre Vorgaben umsetzten oder mit Rat und tat zur Seite stehen*.
Anniera nickte zustimmend, *ich verstehe euch.
Daher habe ich auch die Herzogin an ihre eigenen Worte erinnert*.
In dieser Einigkeit trennten sich die Beiden und machten sich auf den Heimweg.
Ausschnitt --- Politische Verhandlung ---
Smaragd schlich in der Stadt herum und schlich sich an den Prinzen Lennard und Blue in der Taverne heran.
Die Kleine versteht zum Glück gar nicht um was es da geht.
Die Beiden tranken und prosteten zusammen.
Prinz Lennard, *nun ja ... dann ... *prostet ihr wieder zu * lasst es euch schmecken*.
Blue, *danke, wolltet ihr mir denn was sagen? *
Prinz Lennard, *tja ... ich wollt euch eigentlich .... für meine .... Ansichten ... in Beziehung zum Lattenzaun gewinnen .....
und halt mal ... anfragen ..... was würde es denn kosten ... wenn ihr ... ?*
Blue, *also bitte Sir Lennard *schaut empört* ich habe nur den Auftrag der Herzogin ausgeführt*.
Prinz Lennard, *winkt schnell ab * aber natürlich ... beste aller Jungfern ... ich weiss ja ...*.
Blue, *ich komme in den Kerker, wenn ich den Zaun auf eigene Faust abreisse*.
Prinz Lennard, *ihr seid da absolut loyal zum Königshaus ... ich hätte aber so eine Idee ....
die euch .... nicht schaden würde!!*
Danach beugte der Prinz sich leicht vor und flüsterte leise.
Smaragd verstand zwar jedes Wort, doch den Sinn davon jedoch nicht.
Prinz Lennard flüstert, *aaalso ... ihr müsstet nur erzählen ..... das Holz .... von dem Zaun ....
hätte plötzlich ... die Holzwurmblattlaus Pest! und die sei höchst gefährlich ... auch für Menschen!!*
Blue, *und wenn Elyion das Holz untersuchen soll? *
Prinz Lennard, *dann bekommt ihr sicher ... den Auftrag den Zaun erst mal abzureissen ... versteht ihr?
... und dann .... käme teil 2 ... meines Plans ins Spiel ... aber das hätte mit euch nix zu tun!
Ihr wäret also völlig unverdächtig*.
Blue, *dann bekomme ich bestimmt den Auftrag einen neuen Zaun zu bauen*.
In dem Moment hopste Smaragd überraschend auf den Tisch zu Blue … "so löste sich die Politik in Luft auf…".
Ausschnitt --- Ein Fremder und fliegende Käfer ---
Der Tiger war gerade auf das Dach der Taverne geklettert und erlauschte eine ihr, vertraute Stimme.
Primus der Stadthalter lud den fremden Sigurd, in die Taverne zu einem Krug Bier ein.
Ihnen schloss sich auch Kerstin die Hofdame und auch die Hafenmeisterin Valentina an.
Smaragd achtet gar nicht gross was unten abging, sie sah einen Käfer auf dem Dach herumspazieren,
und patschte den verspielt an. Dieser flog erschlagen in hohem Bogen vom Dach.
Kerstin, sieht wie was, in Primus Bierkrug fällt und kichert.
Primus, stutzt, … *was war das? *
Smaragd sah ihrem Käfer nach und machte grosse Augen als sie das*Platsch* vernahm.
Sie kicherte und suchte nach weiteren Käfern.
Da gesellte sich auch Blue der Runde hinzu.
Primus, linst in den Krug sieht aber nichts wegen des Schaumes.
Valentina, habs gesehen, wie das Käferchen in Primus Bier fiel und deute Primus an, das da was in seinem Bier ist.
Primus, schaut in den Krug, dann zu Lady Valentina und zuckt mit den Schultern.
Blue, *ich war den ganzen Tag auf der Jagd, das macht durstig und hungrig, … oh, ein neues Gesicht*
schaut den jungen Mann neugierig an.
Smaragd patschte einen weiteren Käfer vom Dach, diesmal fiel der Richtung Blue.
Valentina, zu Primus, *euch ...ähm ...ist da, was ins Bier gefallen*.
Kerstin, sieht nun was in Blue’s Krug fallen … *hier fällt heut viel vom Himmel*.
Primus, *wirklich? *
Valentina, versuche nach dem zweiten Käfer, nachzuvollziehen woher die Käfer stammen.
Primus, schaut in den Krug und bläst dann den Schaum vom Bier, mitten auf den Tisch.
Da gesellte sich auch Luba der runde hinzu.
Primus, *sagt junger Herr, wie ist denn Euer Name? Damit wir wissen, wie wir Euch nennen dürfen? *
schaut nochmal in den Krug … *ach das ist ja nur ein Käferchen*,
angelt den Käfer aus dem Krug und nimmt einen Schluck.
Sigurd, *nun meine Name ist Sigurd Schluckebier, gerne aber Sigurd*.
Der Tiger linste vom Dach, um zu sehen, ob ihr Freund Primus den leckeren Käfer gegessen hat.
Primus, speit das Bier in hohem Bogen aus und erwischt dabei beinahe die Hofdame.
Kerstin, *eeeeeh … das könnt ihr doch ned machen Pater*
Primus, *schuldigung … da war noch ein Käfer im Bier … vergebt mir*
Blue, *mein Name ist Jungfer Blue, die königliche Waldhüterin von Carima*
lächelt den jungen Mann mit vollem Mund an.
Luba, *oh, wir freuen uns immer über Gäste, ich bin Luba, die Leuchtturmwärterin*.
Der kleine Tiger kicherte amüsiert und sucht weiter verspielt, auf dem Dach nach Käfern.
Kerstin, nimmt einen festen Schluck und vorsichtshalber schliesst sie den Deckel vom Krug.
Valentina, *woher stammt dieser Name? *
Sigurd, *naja ich weiß selbst nicht so genau, woher mein Name stammt*.
Blue, *was seid ihr von Beruf Herr Sigurd? *
Sigurd, *nun Lady Bluemoon, ich mache alles, was mir aufgetragen wird*.
Blue, *hier gibt es Arbeit genug in Carima*.
Luba, *und was führt euch her, Herr Sigurd? *
Sigurd, *Lady Luba, ich habe die Hoffnung hier endlich eine Heimat zu finden,
nach meiner langen Reise*.
Luba, *wenn ihr bereit seid, euch in unsere Gemeinschaft einzufügen,
werdet ihr hier eine gute Heimat finden, Herr Sigurd*.
Während unten sich alle weiter unterhalten, findet Smaragd noch zwei weitere Käfer,
sie patscht sie an … und schaut, wie die runterfallen.
Valentina, *jetzt habe ich gesehen, woher die Käfer kommen*.
Primus schaut nach oben, wo der Quell der Käfer sein könnte.
Der Tiger sucht nach weiteren Käfern in völliger Spiel Laune.
Kerstin sah den Blick vom Primus, *die kommen vom Baum,
werter Primus … die fallen runter, während sie hier vorbeifliegen*.
Primus, *sicher? … ich dachte, die kommen … da vom Dach*.
Valentina nickte zustimmend dem Primus zu.
Smaragd ist völlig begeistert … sie hat eine Handvoll, Käfer gefunden …
und *patscht* sie an und lässt sie fliegen … und späht ihnen nach.
Primus hält eine Hand ans Ohr, *da gruschpelt doch was, auf dem Dach herum*.
Kerstin, *ja, bestimmt der Dämon*.
Valentina, zuckten die Ohren, als sie das Geräusch hörte, nun konnte sie es genau orten, von wo.
Der Tiger hopst vergnügt auf dem Dach herum, als sie einen lockeren Dachziegel anstösst …
dieser rutscht vom Dach und kracht vor der Tavernen Tür zu Boden*KLIRR*
Primus zuckte erschrocken zusammen, *halt, wer da?
Zeigt euch oder es wird euch leid, tun! *
Valentina, lauscht weiter zum Dach hinauf, sie hört die Schritte … «das Toben auf dem Dach».
Primus erspähte einen Fellschweif auf dem Dach. Er rief laut, *Smaragd? *
Kerstin schmunzelte, sie hatte das Schnurren schon lange erkannt und weiss wer da oben rumstreift.
Da antwortet die Kleine, *Priiimuuus* und sah unschuldig vom Dach runter und winkte.
Primus, *meine Güte, ich hätte beinahe auf dich schiessen lassen … komm da runter*.
Luba sah hinauf, *sie hat nur Unsinn im Kopf…*.
Valentina, *tja, gut habt ihr den Befehl nicht gegeben*.
Der Tiger rief, *jaaaa … kooommeee*.
So begab sich die Kleine zur Runde hinzu, und wurde dann auch noch verwöhnt von ihren vielen Freunden.
Re: Smaragd in Carima RP
Met und Weib
Smaragd stromert um die Stadt herum.
Sie lauschte kurz dem Gerede der Menschen Ansammlung und flitzte dann weiter.
Sie wollte ihre Waldelbe besuchen. Sie flitzte am Weg entlang, Richtung Schloss.
Da sah sie ihre Freundin am Waldrand stehen.
Nun gab es kein Halten mehr und die Beiden begrüssten sich herzlich.
Der Tiger war aufgeregt, *viiel Meensch in Staaadt*.
Anniera lächelte, *so? *
Smaragd nickte heftig und versuchte auf ihre Art zu erklären, dass sie es ganz genau weiss.
Sie deutet sich auf die Nase, *Naase* und an ihre Ohren, *Oohree*.
Anniera nickte, *sehr gut meine liebe*.
Nun deutet sich Anniera auf den Mund und schaut fragend die Kleine an.
Doch Smaragd war immer noch etwas aufgeregt, *Haaffmeisse auch daa … von Schiifff*.
Erst jetzt sah sie das Handzeichen, der Elbe und hält sich sofort den Mund zu.
Anniera lächelte, *Mund, das ist der Mund*.
Die Kleine brauchte einen Moment, bis sie verstand, *aahhh, Muund*.
Nun deutet sich Anniera auf die Augen.
Der Tiger schaute sie schief an, *ööhhmm …* und kratzte sich am Kopf verlegen.
Sie Elbe sah sie mit liebevollem Blick an, *Augen, das sind Augen*.
Der Tiger nickte, *Auugeen* und fummelte sich im Haar herum.
Anniera lächelte die Kleine an, *sehr gut*.
Danach lies sie ihren Blick umherschweifen und sah wieder auf den Tiger, *willst du in die Stadt, schauen? *
So begaben sich die Beiden in die Stadt und liefen zu der Menschen Ansammlung.
Sie wurden freundlich begrüsst.
Die Anwesenden waren noch in ein Gespräch vertieft.
Blue, *ich habe den Zaun gebaut auf Befehl der Herzogin*.
Kerstin, *jawohl, Blue arbeitet auch im Sinne der Herzogin*.
Siegfried, *oh der ist mir noch nicht aufgefallen*.
Valentina, *und es ist ein guter Zaun geworden*.
Blue, *bei mir gibt es nur gute Wertarbeit, Frau Valentina*.
Smaragd versteckte sich hinter Anniera, da sie den einen Kerl noch nicht kannte.
Prinz Lennard, stutzte und fragte leise zur Hofdame,
*hatte der gute Mann, nicht vorhin bereits gesagt, dass er des Öfteren dort hingeht? *
Siegfried, *und was soll der Zaun bewirken, wenn ich diese Frage stellen darf*.
Prinz Lennard, *Anna ... wollt ihr dem Mann bitte erklären, für was der Zaun ist? *
Siegfried, *ich bitte darum*.
Anna, *dass niemand mehr nach das Schiff geht*.
Siegfried, *jetzt verstehe, Met und Weib,
ganz schlecht für die Schatzkammer … der Met lässt doppelt sehen und das Weib, dezimiert den Ertrag,
davon halte ich mich fern*.
Adira hatte sichtlich Mühe, sich zu beherrschen, um nicht lauthals, loszulachen.
Der Tiger linste hinter Anniera hervor, zum fremden Siegfried.
Die Waldelbe streichelte der Kleinen beruhigend über den Kopf.
Blue grinste, *wer doppelt sieht, muss auch doppelt bezahlen*.
Siegfried, *wer doppelt sieht, hat nur die halben Einnahmen … das ist ganz wichtig zu wissen*.
Blue versuchte das nun auszurechen in Gedanken, *hhmmm*.
Siegfried, *und als Schatzmeister, ist das ganz schlecht*.
Blue, *also, wenn ich meine Wurst doppelt sehe, habe ich trotzdem nur eine? *
Siegfried, *richtig … also danach noch Hunger … auch schlecht*.
Blue strahlte ihn an, *ah, ihr seid so klug*.
Siegfried streichelte sich über den Bauch, *ja meistens*.
Prinz Lennard flüsterte leise vertraulich zur Hofdame,
*ich denke ... er weiss schon, was hinter dem Zaun ist ..... er versucht zu flunkern ....
aber gut .... er scheint Geld zu haben, dann ist er ein gern gesehener Gast bei den Damen dort*.
Kerstin, *der war bestimmt auch schon dahinter, werter Prinz*.
Der Prinz nickte der Hofdame Kerstin zu, *ganz bestimmt*.
Kerstin, *und Lola, hat ihm sicher gesagt, er soll die Männer vom Schiff vorbeischicken*.
Prinz Lennard lachte auf, *so soll es sein*.
Blue die Waldhüterin kramte eine Wurst hervor und beisst genüsslich ein Stück ab, davon.
Das entging dem kleinen Tiger natürlich nicht. *glubsch*
Doch da trat die Hafenmeisterin Valentina wieder zur Runde zurück.
Smaragd wusste wer, dass war und zuppelte an der Kleidung von Anniera und flüsterte,
*Haafeemeissee* und deutet unverhohlen auf Valentina.
Anniera nickte und lächelte dem Tiger zu.
Smaragd schaute nun wieder zu Blue rüber und leckte sich über die Lippen leicht sabbernd.
Die Waldhüterin sah den Blick der Kleinen und schmunzelte,
*na komm schon her Sma* und hält ihr die halbe Wurst hin.
Der Tiger hüpfte vor Freude auf und flitzte zu Blue dabei rumste sie, sie an. *rumms*
Blue, *ich habe heute nicht viel, aber es schmeckt gut*.
Schon griff der Tiger zu und bedankte sich, und biss rein, *daanke … jaaa*.
Blue knuddelte die Kleine liebevoll, die sie so treuselig anschaute.
Ja, sie konnte dem Charm der Kleinen nicht widerstehen.
Anniera kicherte, als sie Smaragd bei Blue beobachtete.
Prinz Lennard lächelte, *ich bin überzeugt ... die Hafenmeisterin kassiert auch dort hinterm Zaun,
ihre Gebühren ab und leitet sie weiter, an die königliche Kasse …. deswegen ist es höchst erfreulich,
wenn dort viel Betrieb ist .... bei den roten Laternen ...*.
Kerstin kicherte, *deswegen meinte ich ja, dass sie eine Liste führt*.
Valentina, *wie befohlen von der Herzogin, tue ich meinen Dienst*.
Blue, *Hauptsache der Betrieb, ist nicht wieder im Wald*.
Der Tiger flitzte wieder zu Anniera hinüber. Und schmatzte zufrieden an ihrer Wurst.
Siegfried, *was für ein Aufruhr, das verstehe ich gar nicht*.
Blue, *der Zaun ist vor allem, dass die Kinder, das nicht sehen, Herr Siegfried*.
Lennard, *da habt ihr recht Jungfer ... aber ich denke ... das war eine Ausnahme,
dass dort, so etwas stattgefunden hat ...*.
Siegfried, *ach so ja, ich bin meist mit den Talern beschäftig und halte Weib und Met von mir fern*.
Blue, *ist das nicht langweilig auf Dauer Herr Siegfried? *
Prinz Lennard schaute zu Smaragd rüber und dann lächelte er zu Anniera,
*euer Schützling fühlt sich wohl ....*.
Anniera lächelte dem Prinzen zu, *ja, vor allem wenn sie etwas zu essen hat*.
Prinz Lennard nickte der Waldelbe zu.
Siegfried, *somit habe ich auch keine Unannehmlichkeiten, welche diese zwei Dinge mit sich bringen*.
Kerstin schmunzelte, *dann ist der Siegfried, ja so etwas, wie die Blue … nur die Jungfer, der Schiffe*.
Siegfried, *mit nichten, ich habe immer zu tun … wer sich zu sehr ablenken lässt, macht zu viele Fehler*.
Da trat auch noch Ela zur Runde hinzu, und ihr Blick viel auf die kleine Smaragd,
ihre Gedanken brachten sie zum Schmunzeln, «Sma, is doch den ganzen Tag nur am essen».
Blue, *ach so, na ja ab und zu ein Met ist nicht verkehrt*.
Siegfried, *ab und an einen Met ist schon zu viel … die Taler laufen einem sonst wie Wasser,
durch die Hände*.
Blue grinste, *deswegen trinke ich zwischendurch auch mal einen Rum*.
Siegfried, *der macht es nur schlimmer*.
Adira lachte kurz laut auf, *Verzeihung*.
Sie schien dem Siegfried kein Wort zu glauben.
Prinz Lennard stutzte, *... ihr erstaunt mich Sir .... ihr seid doch ein Seemann ...
die vertragen doch einiges … was ist los mit euch ... warum trinkt ihr nichts? *
Siegfried, *Seemann? Ich bin eine waschechte Landratte und betrette ein Schiff nur,
wenn es ein Muss … und wenn der Gildemeister an Bord ist, schon gar nicht … fester Boden unter den Füssen,
ist das Schönste, was es gibt*.
Prinz Lennard, *aha .... nun gut, dann hab ich euch wohl missverstanden,
als ihr euch vorgestellt habt vorhin ... verzeiht mir das …*.
Blue, *ich fahre gerne Schiff, vor allem wenn es stürmt und die Wellen hoch sind*.
Siegfried, *ich bin der Schatzmeister, der Händlergilde,
ich muss nicht mit dem Schiffe fahren … und wenn sich, dass vermeiden lässt... *schweigt dann.
Prinz Lennard, *gut, gut Sir .... nun weiss ich es ... und werds mir merken *lächelt *
danke nochmals ...*.
Anniera, *verehrte anwesende, ich werde mich jetzt zurückziehen*.
So verabschiedeten sich die Waldelbe und der Tiger von den Anwesenden
und begaben sich zurück ins Elbenland.
Vor dem Baumhaus sah die Waldelbe den Tiger an, *hast du Hunger? *
Smaragd sah sie erstaunt und unschuldig an, *ööhhmm*
Anniera musste lachen, *darüber musst du erst nachdenken? *
Smaragd, *neein … ich essse wenn Beutee*.
Sie roch nämlich, dass die Elbe gerade gar nix fressbares für sie, an sich trug.
Anniera, *dann lass uns bisschen zusammen sitzen*, sie deutet dabei zum Baumhaus rauf.
Schon hopste der Tiger die Treppe hinauf und inspizierte das Baumhaus, sie war lange nicht mehr da oben.
Anniera zog sich um und setzet sich endspannt auf eins der Kissen.
Dann begann sie ein beruhigendes Elbenlied zu singen.
Sma kniete sich zu ihr hin und beobachtete sie.
Durch den Gesang endspannte sich die Kleine völlig und begann sich zu putzen.
Sie fühlte sich wohl und summte mit.
Anniera streichelte die Kleine liebevoll über den Kopf…
und ihre Gedanken schweiften zu den Versen der Pergamentrollen.
Der Tiger legte sich endspannt ins Fell, seit Tagen kann sie kaum noch ruhen in ihrem Revier,
wegen all den Fremden, die in ihren Wald eindringen. So döst sie endspannt.
Anniera überlegt, was es auf sich hat, mit Sma als Wolfstiger und dem Phönix.
Ihr Blick schaut nachdenklich auf die Kleine ihre Gedanken schweifen weiter,
«das Sma wirklich etwas ganz Besonderes sein muss».
Währenddessen döst der Tiger vor ihr im Fell und schmatz und kratzt sich zufrieden,
froh zu sein das sie sich einfach ausruhen kann.
Anniera spricht leise vor sich hin,
*Im Feuer des Phönix, kraftvoll und rein, der Wolfstiger steigt empor, ganz allein*.
Smaragd blinzelte nur leicht, als das Wort, *Wolfstiger*fiel, sie hatte es schon gehört von Dorfbewohnern,
aber sie wusste nicht, dass sie damit gemeint ist.
Doch ihr Amulett Stein funkelte kurz auf bei dem Wort, als es die Elbe vor sich her flüsterte.
Anniera spricht leise nachdenklich weiter, *Um Smaragd eins der Zukunft zu bewahren,
wenn unsere Kräfte nicht mehr waren … Im Phönix-Ritual, das Ahnen ihr gaben, für immer beschützt, in ihrem fünften Jahr …
Bei Ableben wird sie neu geboren, der Phönix erwacht, kehrt nicht verloren …
Aus Phönix' Feuer wurde sie gemacht, keine Eltern, die über sie wacht*.
Der kleine Tiger plinzelt nur ab und zu Anniera hinauf und schlummert wieder weiter und brabbelt im Halbschlaf
die Worte nach allerdings auf ihre Sprache, also hört Anniera nur ein leises Flüstern und Knurren.
Die Waldelbe schaut nachdenklich und hängt ihren Gedanken nach.
«Diese Worte beschreiben Sma sehr gut. Sie sieht aus und verhält sich wie ein Wolf und ein Tiger zur selben Zeit …
ist sie wirklich die letzte ihrer Rasse?»
..dieser letzte Gedanke trieben der Waldelbe, Tränen in die Augen.
Sie beobachtete den Tiger weiter und muss schmunzeln als sie sieht das die Kleine im Schlaf ins Fell patscht
und wohl am Träumen ist von der Jagd.
Anniera flüstert leise weiter, *hütet das Geheimnis, sei bereit,
ein Freund fragt danach, in kommender Zeit*.
Und denkt sich, «Ein Freund fragt danach......dieser Freund muss ich dann sein».
Da gähnte der kleine Tiger laut auf und blinzelte und streckte sich genüsslich,
dabei schaut sie strahlend zur Waldelbe hinauf.
Anniera musste kichern, *hast du gut geschlafen? *
Smaragd, *Jaaaa* und hopst auf ihre Füsse,
*viiel Fremdee in meine Waald … ich aufpasssee*.
Anniera stutzte, *viele Fremde? Meinst du viele fremde Menschen? *
Die Kleine nickte ihr zu, *jaa … seuuffzzzt*.
Anniera, *Ja du musst sehr aufpassen,
aber diese Menschen wollen dir nichts antun oder in deinem Wald jagen.......*.
Smaragd schüttelte den Kopf,
*neein … Meeensch wie Haase … haabe Blue saage … viiiel laaut … Beutee gehee weg*.
Anniera überlegte kurz, *wie soll ich dir das, Erklären?
… die Herzogin wird dafür sorgen, dass es wieder vorbei geht … *.
Smaragd sah sie beschwichtigend an, *duuu keine Aangst … ich aufpasssee*.
Anniera nickte, *ja, die Menschen vertreiben deine Beute, weil sie laut sind …
Ich habe keine Angst, da ich weiss, was sie im Wald wollen …
das hat alles mit dem Zaun im Hafen und dem Schiff dahinter zu tun*.
Smaragd machte grosse Augen und überlegte kurz, *jaa Zaaun … viiel Baaum*.
Anniera nickte leicht erstaunt, der Kleinen zu,
anscheinend hatte selbst Smaragd das mitbekommen das sich am Hafen etwas verändert hat.
Der Tiger sah sie durchdringend an, *Zaaun weg … Meensch weg? Aus meinee Waald? *
Anniera nickte, *ja, ich denke, dass es so sein wird*.
Da stand die Kleine auf, *ich gehee aufpassse*.
So verabschiedeten sich die Beiden liebevoll, und der Tiger flitzte davon.
---flitzt---
Smaragd stromert um die Stadt herum.
Sie lauschte kurz dem Gerede der Menschen Ansammlung und flitzte dann weiter.
Sie wollte ihre Waldelbe besuchen. Sie flitzte am Weg entlang, Richtung Schloss.
Da sah sie ihre Freundin am Waldrand stehen.
Nun gab es kein Halten mehr und die Beiden begrüssten sich herzlich.
Der Tiger war aufgeregt, *viiel Meensch in Staaadt*.
Anniera lächelte, *so? *
Smaragd nickte heftig und versuchte auf ihre Art zu erklären, dass sie es ganz genau weiss.
Sie deutet sich auf die Nase, *Naase* und an ihre Ohren, *Oohree*.
Anniera nickte, *sehr gut meine liebe*.
Nun deutet sich Anniera auf den Mund und schaut fragend die Kleine an.
Doch Smaragd war immer noch etwas aufgeregt, *Haaffmeisse auch daa … von Schiifff*.
Erst jetzt sah sie das Handzeichen, der Elbe und hält sich sofort den Mund zu.
Anniera lächelte, *Mund, das ist der Mund*.
Die Kleine brauchte einen Moment, bis sie verstand, *aahhh, Muund*.
Nun deutet sich Anniera auf die Augen.
Der Tiger schaute sie schief an, *ööhhmm …* und kratzte sich am Kopf verlegen.
Sie Elbe sah sie mit liebevollem Blick an, *Augen, das sind Augen*.
Der Tiger nickte, *Auugeen* und fummelte sich im Haar herum.
Anniera lächelte die Kleine an, *sehr gut*.
Danach lies sie ihren Blick umherschweifen und sah wieder auf den Tiger, *willst du in die Stadt, schauen? *
So begaben sich die Beiden in die Stadt und liefen zu der Menschen Ansammlung.
Sie wurden freundlich begrüsst.
Die Anwesenden waren noch in ein Gespräch vertieft.
Blue, *ich habe den Zaun gebaut auf Befehl der Herzogin*.
Kerstin, *jawohl, Blue arbeitet auch im Sinne der Herzogin*.
Siegfried, *oh der ist mir noch nicht aufgefallen*.
Valentina, *und es ist ein guter Zaun geworden*.
Blue, *bei mir gibt es nur gute Wertarbeit, Frau Valentina*.
Smaragd versteckte sich hinter Anniera, da sie den einen Kerl noch nicht kannte.
Prinz Lennard, stutzte und fragte leise zur Hofdame,
*hatte der gute Mann, nicht vorhin bereits gesagt, dass er des Öfteren dort hingeht? *
Siegfried, *und was soll der Zaun bewirken, wenn ich diese Frage stellen darf*.
Prinz Lennard, *Anna ... wollt ihr dem Mann bitte erklären, für was der Zaun ist? *
Siegfried, *ich bitte darum*.
Anna, *dass niemand mehr nach das Schiff geht*.
Siegfried, *jetzt verstehe, Met und Weib,
ganz schlecht für die Schatzkammer … der Met lässt doppelt sehen und das Weib, dezimiert den Ertrag,
davon halte ich mich fern*.
Adira hatte sichtlich Mühe, sich zu beherrschen, um nicht lauthals, loszulachen.
Der Tiger linste hinter Anniera hervor, zum fremden Siegfried.
Die Waldelbe streichelte der Kleinen beruhigend über den Kopf.
Blue grinste, *wer doppelt sieht, muss auch doppelt bezahlen*.
Siegfried, *wer doppelt sieht, hat nur die halben Einnahmen … das ist ganz wichtig zu wissen*.
Blue versuchte das nun auszurechen in Gedanken, *hhmmm*.
Siegfried, *und als Schatzmeister, ist das ganz schlecht*.
Blue, *also, wenn ich meine Wurst doppelt sehe, habe ich trotzdem nur eine? *
Siegfried, *richtig … also danach noch Hunger … auch schlecht*.
Blue strahlte ihn an, *ah, ihr seid so klug*.
Siegfried streichelte sich über den Bauch, *ja meistens*.
Prinz Lennard flüsterte leise vertraulich zur Hofdame,
*ich denke ... er weiss schon, was hinter dem Zaun ist ..... er versucht zu flunkern ....
aber gut .... er scheint Geld zu haben, dann ist er ein gern gesehener Gast bei den Damen dort*.
Kerstin, *der war bestimmt auch schon dahinter, werter Prinz*.
Der Prinz nickte der Hofdame Kerstin zu, *ganz bestimmt*.
Kerstin, *und Lola, hat ihm sicher gesagt, er soll die Männer vom Schiff vorbeischicken*.
Prinz Lennard lachte auf, *so soll es sein*.
Blue die Waldhüterin kramte eine Wurst hervor und beisst genüsslich ein Stück ab, davon.
Das entging dem kleinen Tiger natürlich nicht. *glubsch*
Doch da trat die Hafenmeisterin Valentina wieder zur Runde zurück.
Smaragd wusste wer, dass war und zuppelte an der Kleidung von Anniera und flüsterte,
*Haafeemeissee* und deutet unverhohlen auf Valentina.
Anniera nickte und lächelte dem Tiger zu.
Smaragd schaute nun wieder zu Blue rüber und leckte sich über die Lippen leicht sabbernd.
Die Waldhüterin sah den Blick der Kleinen und schmunzelte,
*na komm schon her Sma* und hält ihr die halbe Wurst hin.
Der Tiger hüpfte vor Freude auf und flitzte zu Blue dabei rumste sie, sie an. *rumms*
Blue, *ich habe heute nicht viel, aber es schmeckt gut*.
Schon griff der Tiger zu und bedankte sich, und biss rein, *daanke … jaaa*.
Blue knuddelte die Kleine liebevoll, die sie so treuselig anschaute.
Ja, sie konnte dem Charm der Kleinen nicht widerstehen.
Anniera kicherte, als sie Smaragd bei Blue beobachtete.
Prinz Lennard lächelte, *ich bin überzeugt ... die Hafenmeisterin kassiert auch dort hinterm Zaun,
ihre Gebühren ab und leitet sie weiter, an die königliche Kasse …. deswegen ist es höchst erfreulich,
wenn dort viel Betrieb ist .... bei den roten Laternen ...*.
Kerstin kicherte, *deswegen meinte ich ja, dass sie eine Liste führt*.
Valentina, *wie befohlen von der Herzogin, tue ich meinen Dienst*.
Blue, *Hauptsache der Betrieb, ist nicht wieder im Wald*.
Der Tiger flitzte wieder zu Anniera hinüber. Und schmatzte zufrieden an ihrer Wurst.
Siegfried, *was für ein Aufruhr, das verstehe ich gar nicht*.
Blue, *der Zaun ist vor allem, dass die Kinder, das nicht sehen, Herr Siegfried*.
Lennard, *da habt ihr recht Jungfer ... aber ich denke ... das war eine Ausnahme,
dass dort, so etwas stattgefunden hat ...*.
Siegfried, *ach so ja, ich bin meist mit den Talern beschäftig und halte Weib und Met von mir fern*.
Blue, *ist das nicht langweilig auf Dauer Herr Siegfried? *
Prinz Lennard schaute zu Smaragd rüber und dann lächelte er zu Anniera,
*euer Schützling fühlt sich wohl ....*.
Anniera lächelte dem Prinzen zu, *ja, vor allem wenn sie etwas zu essen hat*.
Prinz Lennard nickte der Waldelbe zu.
Siegfried, *somit habe ich auch keine Unannehmlichkeiten, welche diese zwei Dinge mit sich bringen*.
Kerstin schmunzelte, *dann ist der Siegfried, ja so etwas, wie die Blue … nur die Jungfer, der Schiffe*.
Siegfried, *mit nichten, ich habe immer zu tun … wer sich zu sehr ablenken lässt, macht zu viele Fehler*.
Da trat auch noch Ela zur Runde hinzu, und ihr Blick viel auf die kleine Smaragd,
ihre Gedanken brachten sie zum Schmunzeln, «Sma, is doch den ganzen Tag nur am essen».
Blue, *ach so, na ja ab und zu ein Met ist nicht verkehrt*.
Siegfried, *ab und an einen Met ist schon zu viel … die Taler laufen einem sonst wie Wasser,
durch die Hände*.
Blue grinste, *deswegen trinke ich zwischendurch auch mal einen Rum*.
Siegfried, *der macht es nur schlimmer*.
Adira lachte kurz laut auf, *Verzeihung*.
Sie schien dem Siegfried kein Wort zu glauben.
Prinz Lennard stutzte, *... ihr erstaunt mich Sir .... ihr seid doch ein Seemann ...
die vertragen doch einiges … was ist los mit euch ... warum trinkt ihr nichts? *
Siegfried, *Seemann? Ich bin eine waschechte Landratte und betrette ein Schiff nur,
wenn es ein Muss … und wenn der Gildemeister an Bord ist, schon gar nicht … fester Boden unter den Füssen,
ist das Schönste, was es gibt*.
Prinz Lennard, *aha .... nun gut, dann hab ich euch wohl missverstanden,
als ihr euch vorgestellt habt vorhin ... verzeiht mir das …*.
Blue, *ich fahre gerne Schiff, vor allem wenn es stürmt und die Wellen hoch sind*.
Siegfried, *ich bin der Schatzmeister, der Händlergilde,
ich muss nicht mit dem Schiffe fahren … und wenn sich, dass vermeiden lässt... *schweigt dann.
Prinz Lennard, *gut, gut Sir .... nun weiss ich es ... und werds mir merken *lächelt *
danke nochmals ...*.
Anniera, *verehrte anwesende, ich werde mich jetzt zurückziehen*.
So verabschiedeten sich die Waldelbe und der Tiger von den Anwesenden
und begaben sich zurück ins Elbenland.
Vor dem Baumhaus sah die Waldelbe den Tiger an, *hast du Hunger? *
Smaragd sah sie erstaunt und unschuldig an, *ööhhmm*
Anniera musste lachen, *darüber musst du erst nachdenken? *
Smaragd, *neein … ich essse wenn Beutee*.
Sie roch nämlich, dass die Elbe gerade gar nix fressbares für sie, an sich trug.
Anniera, *dann lass uns bisschen zusammen sitzen*, sie deutet dabei zum Baumhaus rauf.
Schon hopste der Tiger die Treppe hinauf und inspizierte das Baumhaus, sie war lange nicht mehr da oben.
Anniera zog sich um und setzet sich endspannt auf eins der Kissen.
Dann begann sie ein beruhigendes Elbenlied zu singen.
Sma kniete sich zu ihr hin und beobachtete sie.
Durch den Gesang endspannte sich die Kleine völlig und begann sich zu putzen.
Sie fühlte sich wohl und summte mit.
Anniera streichelte die Kleine liebevoll über den Kopf…
und ihre Gedanken schweiften zu den Versen der Pergamentrollen.
Der Tiger legte sich endspannt ins Fell, seit Tagen kann sie kaum noch ruhen in ihrem Revier,
wegen all den Fremden, die in ihren Wald eindringen. So döst sie endspannt.
Anniera überlegt, was es auf sich hat, mit Sma als Wolfstiger und dem Phönix.
Ihr Blick schaut nachdenklich auf die Kleine ihre Gedanken schweifen weiter,
«das Sma wirklich etwas ganz Besonderes sein muss».
Währenddessen döst der Tiger vor ihr im Fell und schmatz und kratzt sich zufrieden,
froh zu sein das sie sich einfach ausruhen kann.
Anniera spricht leise vor sich hin,
*Im Feuer des Phönix, kraftvoll und rein, der Wolfstiger steigt empor, ganz allein*.
Smaragd blinzelte nur leicht, als das Wort, *Wolfstiger*fiel, sie hatte es schon gehört von Dorfbewohnern,
aber sie wusste nicht, dass sie damit gemeint ist.
Doch ihr Amulett Stein funkelte kurz auf bei dem Wort, als es die Elbe vor sich her flüsterte.
Anniera spricht leise nachdenklich weiter, *Um Smaragd eins der Zukunft zu bewahren,
wenn unsere Kräfte nicht mehr waren … Im Phönix-Ritual, das Ahnen ihr gaben, für immer beschützt, in ihrem fünften Jahr …
Bei Ableben wird sie neu geboren, der Phönix erwacht, kehrt nicht verloren …
Aus Phönix' Feuer wurde sie gemacht, keine Eltern, die über sie wacht*.
Der kleine Tiger plinzelt nur ab und zu Anniera hinauf und schlummert wieder weiter und brabbelt im Halbschlaf
die Worte nach allerdings auf ihre Sprache, also hört Anniera nur ein leises Flüstern und Knurren.
Die Waldelbe schaut nachdenklich und hängt ihren Gedanken nach.
«Diese Worte beschreiben Sma sehr gut. Sie sieht aus und verhält sich wie ein Wolf und ein Tiger zur selben Zeit …
ist sie wirklich die letzte ihrer Rasse?»
..dieser letzte Gedanke trieben der Waldelbe, Tränen in die Augen.
Sie beobachtete den Tiger weiter und muss schmunzeln als sie sieht das die Kleine im Schlaf ins Fell patscht
und wohl am Träumen ist von der Jagd.
Anniera flüstert leise weiter, *hütet das Geheimnis, sei bereit,
ein Freund fragt danach, in kommender Zeit*.
Und denkt sich, «Ein Freund fragt danach......dieser Freund muss ich dann sein».
Da gähnte der kleine Tiger laut auf und blinzelte und streckte sich genüsslich,
dabei schaut sie strahlend zur Waldelbe hinauf.
Anniera musste kichern, *hast du gut geschlafen? *
Smaragd, *Jaaaa* und hopst auf ihre Füsse,
*viiel Fremdee in meine Waald … ich aufpasssee*.
Anniera stutzte, *viele Fremde? Meinst du viele fremde Menschen? *
Die Kleine nickte ihr zu, *jaa … seuuffzzzt*.
Anniera, *Ja du musst sehr aufpassen,
aber diese Menschen wollen dir nichts antun oder in deinem Wald jagen.......*.
Smaragd schüttelte den Kopf,
*neein … Meeensch wie Haase … haabe Blue saage … viiiel laaut … Beutee gehee weg*.
Anniera überlegte kurz, *wie soll ich dir das, Erklären?
… die Herzogin wird dafür sorgen, dass es wieder vorbei geht … *.
Smaragd sah sie beschwichtigend an, *duuu keine Aangst … ich aufpasssee*.
Anniera nickte, *ja, die Menschen vertreiben deine Beute, weil sie laut sind …
Ich habe keine Angst, da ich weiss, was sie im Wald wollen …
das hat alles mit dem Zaun im Hafen und dem Schiff dahinter zu tun*.
Smaragd machte grosse Augen und überlegte kurz, *jaa Zaaun … viiel Baaum*.
Anniera nickte leicht erstaunt, der Kleinen zu,
anscheinend hatte selbst Smaragd das mitbekommen das sich am Hafen etwas verändert hat.
Der Tiger sah sie durchdringend an, *Zaaun weg … Meensch weg? Aus meinee Waald? *
Anniera nickte, *ja, ich denke, dass es so sein wird*.
Da stand die Kleine auf, *ich gehee aufpassse*.
So verabschiedeten sich die Beiden liebevoll, und der Tiger flitzte davon.
---flitzt---
Re: Smaragd in Carima RP
Audienz
Einmal mehr wartet Smaragd vor dem Schloss auf ihre Elbenfreundin.
Der Tiger war lange nicht mehr im Schloss und deshalb etwas aufgeregt.
Ihr Blick späht die Umgebung ab, da kommt endlich Anniera angelaufen.
Freudig springt der Tiger begrüssend der Waldelbe in die Arme.
Anniera, *ich freue mich dich zu sehen*.
Smaragd strahlte sie an, *ich komme … mit Schlooss? *
Anniera lächelte, *du darfst gerne das Schloss und die Herzogin Jil mit besuchen*.
So begaben sich die Beiden ins Schloss zur Audienz.
Die Waldelbe verneigte sich ehrenvoll beim Eintreten des Saales, Richtung Thron.
Der Tiger schielte nur kurz zu ihr rauf, und schaute schon neugierig nach den Anwesenden.
Da rief Anna die Kommandantin laut durch den Saal,
*Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond*.
Die beiden Hoheiten begrüssten die Anwesenden auf ihre unverkennbare Art.
Prinz Lennard nickte allen still zu und ließ seinen Blick über die Menge schweifen.
Ja, er überliess das Wort der Herzogin.
Herzogin Jil, *Guten Abend werte Bürger, Freunde und Gäste von Carima …
Ich begrüße Euch zur heutigen Audienz*.
Smaragd hatte die Leitwölfin, Herzogin Jil, länger nicht mehr gesehen.
Sie grüsste mit tierischer Gestik, die Hoheit, durch respektvollen Abstand und Unterwürfigkeitshaltung und Beschwichtigung.
Anniera kniete sich zu Smaragd, um ihr, Sicherheit und Ruhe zu vermitteln und im Notfall festzuhalten…
Anna die Kommandantin rief die Erste auf ihrer Liste, *Lady Blue, bitte nach vorne komme*.
Blue trat nach vorn und verströmt wie immer einen betörenden Duft,
den sie den Herren dezent zu wedelte.
Smaragd wusste zwar nicht in was sich Blue wälzt, aber sie roch an den Audienzen nie nach der Waldhüterin,
die sie kannte. *Nasereibt*.
Der Prinz Lennard schien sehr angetan von dem Duft,
*ui ui ui .... sehr dezent .... leicht und zart wie ein Soufflé*.
Die Herzogin begrüsste sie freundlich und ließ Blue ihr Anliegen vortragen.
Blue, *heute habe ich zwei kurze Meldungen Hoheit*.
Herzogin Jil, *natürlich*.
Blue, *die Kommandantin hat mir eine Kompanie Soldaten für Avalon unterstellt*
und guckte dabei wichtig.
Herzogin Jil, *ohhh, um dort für Ordnung zu sorgen*.
Blue, *als wir in Avalon die Leute die da …. ihr wisst schon .... *und wurde leicht rot,
*verhaften wollten, haben die Rüstungen der Soldaten so laut gequietscht und geklappert ....
dass die Männer und Frauen schnell wie der Wind weggelaufen sind*.
Prinz Lennard stutzte, *was wollt ihr damit andeuten Jungfer ??*
Blue, *sie sind wohl mit einem Boot in den Hafen geflüchtet*.
Herzogin Jil seufzte, *also konnten wir niemanden dingfest machen? *
Blue, *nein, es war auch schon zu dunkel, aber auf jeden Fall ist jetzt Ruhe in Avalon*.
Herzogin Jil, *sehr erfreulich, wirklich sehr erfreulich*.
Blue schaute zum Prinzen, *die Rüstungen sind doch schon 500 Jahre alt und rosten*.
Prinz Lennard, *vielleicht sollten die,
für solche Aktionen ... leichte Lederklamotten tragen …. wie für eine Jagd*.
Smaragd spitzte die Ohren und plapperte nach,
*jaaagee* und nickte dabei leicht verträumt.
Blue, *gute Idee, aber die Leute hatten eine mordsangst bekommen*sie lachte kurz auf,
*schade, dass Smaragd nicht dabei war, die hätte bestimmt einen der Kerle erwischt*.
Smaragd sah zu Blue und platzte fast vor Stolz, auch wenn sie es nicht genau verstand,
und wollte wider losbrabbeln...
Anniera sah zum Tiger, *psst! * und hielt sich den Zeigefinger dabei auf ihren Mund.
Smaragd sah zur Waldelbe hinauf. *glubsch*und hielt sich dann den Mund zu mit beiden Händen.
Blue sah zur Herzogin, *das war die erste Meldung Hoheit*.
Die Hoheit sah Blue an, *und der zweite Punkt? *
Blue, *ich habe Karl, den Wachsoldaten,
bei Greta eine Flasche sogenanntes Weihwasser kaufen lassen und genau im Sonnenlicht untersucht … 2 Taler wollte sie dafür,
dabei ist das einfaches Hafenwasser, sogar ein kleiner Fisch und winzige Krebse sind in der Flasche geschwommen …
dazu muss man kein Magier sein, um das zu erkennen*.
Die Hoheit verzog angewidert das Gesicht,
*ein Wunder, das nicht noch mehr Leute krank geworden sind, aber darüber reden wir ja nachher noch*.
Der kleine Tiger hielt sich immer noch den Mund zu, doch als sie Blue von Fisch sprechen hörte,
nahm sie ihre Hände runter und war völlig begeistert, *Fiiisch guuut*.
Und leckte sich dabei über die Lippen.
Blue, *das war dann alles von mir heute*.
So erlaubte ihr, die Herzogin sich zurückziehen zu dürfen.
Die Herzogin bat Anna die Kommandantin, die nächste Person aufzurufen von ihrer Liste.
Anna, *Schamanin Susi, bitte nach vorne komme*.
So trat die Amazonen Schamanin vor die Hoheiten und begrüsste diese standesgemäss,
mit Verneigung und *Kala*.
Susi erzählte, *wir hatten das Waisenhaus untersucht … und dort noch dunkle Schwingungen gefunden …
der werte Sir Elyion war auch dabei, und entdeckte es auch*.
Die beiden Hoheiten, Herzogin Jil und auch der Prinz Lennard,
sahen nun sehr besorgt zur Schamanin.
Susi, *zudem gab es auch noch eine Erscheinung am Himmel …
dieser Geist verlangte etwas … aber wie Geister so sind, man konnte nicht erfahren, was er wollte*.
Die Herzogin sah leicht irritiert zur Schamanin runter. *mhhh … und was nun? *
Susi, *wir werden und uns morgen Abend beim Waisenhaus treffen
und versuchen Kontakt zum Geist aufzunehmen*.
Da eilte Kerstin die Hofdame der Amazonen nach vorn, und begrüsste die Hoheiten mit einem knappen,
*Kala, wehrte Hoheiten* und plapperte los,
*der meinte immer nur, das ist meins, gebt es mir wieder*.
Susi, *wir fragen ihn, was er nun möchte, und versuchen eine gemeinsame Lösung zu finden*.
Die beiden Hoheiten liessen ihre Blicke von Susi zu Kerstin wandern und grüssten auf ihre Art zurück.
Kerstin besann sich nun doch noch bissel an die Höfische Etikette von Carima.
*entschuldigt, dass ich mich einfach dazugeselle*.
Die Hoheiten liessen sie gewähren.
Herzogin Jil, *wenn der Geist so intensiv nach etwas sucht, könnte dies ja in der Tat,
der Weg zur Lösung sein, oder? *
Susi, *so hoffen wir*.
Kerstin, *nur wissen wir noch nicht, was er will*.
Susi, *wir werden auf keinen Fall, das Waisenhaus, morgen niederbrennen*.
Herzogin Jil, *ich bin gespannt, ob Ihr herausfindet, was der Geist sucht*.
Susi, *nur nach Absprache mit euch, Hoheit*.
Prinz Lennard, *niederbrennen? *
Herzogin Jil, *daran wäre mir sehr gelegen Schamanin … die Geschichte zeigt leider,
dass dies häufig zum Verlust einer ganzen Stadt führt …*.
Susi, *Kerstin, möchtest du etwas ergänzen? *
Kerstin, *ich hab noch in das Feuer, einige Kräuter gelegt, um den Geist zu beruhigen …
aber solange wir nicht wissen was er will bleiben die Kinder bei uns*.
Herzogin Jil, *ich erinnere hier, nur an meine entfernten Vorgänger, Kaiser Nero*.
Der Prinz Lennard sah ganz endgeistert zur Hoheit rüber.
*Nero?? .... das ist doch der Wachhund, vorne am Schlosstor ...*.
Susi, *der Nero hatte den Dämon in seinem Kopf*.
Herzogin Jil, *das wäre mir eine große Beruhigung … auch wenn ich so gar nicht weiss,
wie ich diesen Dienst je wieder gut machen kann*.
Kerstin, *da müsst ihr nichts gut machen, wehrte Herzogin*.
Herzogin Jil, *ich werde mir, zu gegebener Zeit etwas ausdenken*.
Susi, *wenn ihr die Kinder wieder zurücknehmt, ist es Belohnung genug*.
Kerstin, *wie euch bekannt sein dürfte, liegt das wohl aller Kinder auch, unserer Hoheit, sehr am Herzen*.
Danach kicherte sie und grinste zu Susi rüber.
Herzogin Jil, lachte auf, *so leise klingt bei euch schon durch, dass ihr froh seid,
wenn die Racker wieder hier sind*.
Susi, *wir lieben die Kinder, aber hoffen, sie wieder in ihrem Heim sicher abzugeben*.
Prinz Lennard, *lasst euch Zeit bitte!!*
Herzogin Jil, *Prinz! Was wollt ihr damit zum Ausdruck bringen? *
Susi, *die Wachen, bei den Kindern haben es sehr schwer*.
Prinz Lennard, *erst muss alles geklärt sein dort … wollt ihr die Kinder,
den Gefahren eines ... Geistes aussetzen, Hoheit??*.
Die Herzogin Jil winkte ab, *na gut … nun ich bin froh, dass ihr den Kindern, Herberge bietet*.
Prinz Lennard, *seht ihr, deswegen sagte ich .... lasst euch Zeit! *
Susi, *das machen wir gerne*.
Kerstin und Susi durften sich zurückziehen.
((hier noch den Link, zum Blog von Lennard, mit einem Blick aufs RP im Waisenhaus
https://lennardmonday.blogspot.com/2024 ... orung.html
))
Fortsetzung folgt…
Einmal mehr wartet Smaragd vor dem Schloss auf ihre Elbenfreundin.
Der Tiger war lange nicht mehr im Schloss und deshalb etwas aufgeregt.
Ihr Blick späht die Umgebung ab, da kommt endlich Anniera angelaufen.
Freudig springt der Tiger begrüssend der Waldelbe in die Arme.
Anniera, *ich freue mich dich zu sehen*.
Smaragd strahlte sie an, *ich komme … mit Schlooss? *
Anniera lächelte, *du darfst gerne das Schloss und die Herzogin Jil mit besuchen*.
So begaben sich die Beiden ins Schloss zur Audienz.
Die Waldelbe verneigte sich ehrenvoll beim Eintreten des Saales, Richtung Thron.
Der Tiger schielte nur kurz zu ihr rauf, und schaute schon neugierig nach den Anwesenden.
Da rief Anna die Kommandantin laut durch den Saal,
*Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond*.
Die beiden Hoheiten begrüssten die Anwesenden auf ihre unverkennbare Art.
Prinz Lennard nickte allen still zu und ließ seinen Blick über die Menge schweifen.
Ja, er überliess das Wort der Herzogin.
Herzogin Jil, *Guten Abend werte Bürger, Freunde und Gäste von Carima …
Ich begrüße Euch zur heutigen Audienz*.
Smaragd hatte die Leitwölfin, Herzogin Jil, länger nicht mehr gesehen.
Sie grüsste mit tierischer Gestik, die Hoheit, durch respektvollen Abstand und Unterwürfigkeitshaltung und Beschwichtigung.
Anniera kniete sich zu Smaragd, um ihr, Sicherheit und Ruhe zu vermitteln und im Notfall festzuhalten…
Anna die Kommandantin rief die Erste auf ihrer Liste, *Lady Blue, bitte nach vorne komme*.
Blue trat nach vorn und verströmt wie immer einen betörenden Duft,
den sie den Herren dezent zu wedelte.
Smaragd wusste zwar nicht in was sich Blue wälzt, aber sie roch an den Audienzen nie nach der Waldhüterin,
die sie kannte. *Nasereibt*.
Der Prinz Lennard schien sehr angetan von dem Duft,
*ui ui ui .... sehr dezent .... leicht und zart wie ein Soufflé*.
Die Herzogin begrüsste sie freundlich und ließ Blue ihr Anliegen vortragen.
Blue, *heute habe ich zwei kurze Meldungen Hoheit*.
Herzogin Jil, *natürlich*.
Blue, *die Kommandantin hat mir eine Kompanie Soldaten für Avalon unterstellt*
und guckte dabei wichtig.
Herzogin Jil, *ohhh, um dort für Ordnung zu sorgen*.
Blue, *als wir in Avalon die Leute die da …. ihr wisst schon .... *und wurde leicht rot,
*verhaften wollten, haben die Rüstungen der Soldaten so laut gequietscht und geklappert ....
dass die Männer und Frauen schnell wie der Wind weggelaufen sind*.
Prinz Lennard stutzte, *was wollt ihr damit andeuten Jungfer ??*
Blue, *sie sind wohl mit einem Boot in den Hafen geflüchtet*.
Herzogin Jil seufzte, *also konnten wir niemanden dingfest machen? *
Blue, *nein, es war auch schon zu dunkel, aber auf jeden Fall ist jetzt Ruhe in Avalon*.
Herzogin Jil, *sehr erfreulich, wirklich sehr erfreulich*.
Blue schaute zum Prinzen, *die Rüstungen sind doch schon 500 Jahre alt und rosten*.
Prinz Lennard, *vielleicht sollten die,
für solche Aktionen ... leichte Lederklamotten tragen …. wie für eine Jagd*.
Smaragd spitzte die Ohren und plapperte nach,
*jaaagee* und nickte dabei leicht verträumt.
Blue, *gute Idee, aber die Leute hatten eine mordsangst bekommen*sie lachte kurz auf,
*schade, dass Smaragd nicht dabei war, die hätte bestimmt einen der Kerle erwischt*.
Smaragd sah zu Blue und platzte fast vor Stolz, auch wenn sie es nicht genau verstand,
und wollte wider losbrabbeln...
Anniera sah zum Tiger, *psst! * und hielt sich den Zeigefinger dabei auf ihren Mund.
Smaragd sah zur Waldelbe hinauf. *glubsch*und hielt sich dann den Mund zu mit beiden Händen.
Blue sah zur Herzogin, *das war die erste Meldung Hoheit*.
Die Hoheit sah Blue an, *und der zweite Punkt? *
Blue, *ich habe Karl, den Wachsoldaten,
bei Greta eine Flasche sogenanntes Weihwasser kaufen lassen und genau im Sonnenlicht untersucht … 2 Taler wollte sie dafür,
dabei ist das einfaches Hafenwasser, sogar ein kleiner Fisch und winzige Krebse sind in der Flasche geschwommen …
dazu muss man kein Magier sein, um das zu erkennen*.
Die Hoheit verzog angewidert das Gesicht,
*ein Wunder, das nicht noch mehr Leute krank geworden sind, aber darüber reden wir ja nachher noch*.
Der kleine Tiger hielt sich immer noch den Mund zu, doch als sie Blue von Fisch sprechen hörte,
nahm sie ihre Hände runter und war völlig begeistert, *Fiiisch guuut*.
Und leckte sich dabei über die Lippen.
Blue, *das war dann alles von mir heute*.
So erlaubte ihr, die Herzogin sich zurückziehen zu dürfen.
Die Herzogin bat Anna die Kommandantin, die nächste Person aufzurufen von ihrer Liste.
Anna, *Schamanin Susi, bitte nach vorne komme*.
So trat die Amazonen Schamanin vor die Hoheiten und begrüsste diese standesgemäss,
mit Verneigung und *Kala*.
Susi erzählte, *wir hatten das Waisenhaus untersucht … und dort noch dunkle Schwingungen gefunden …
der werte Sir Elyion war auch dabei, und entdeckte es auch*.
Die beiden Hoheiten, Herzogin Jil und auch der Prinz Lennard,
sahen nun sehr besorgt zur Schamanin.
Susi, *zudem gab es auch noch eine Erscheinung am Himmel …
dieser Geist verlangte etwas … aber wie Geister so sind, man konnte nicht erfahren, was er wollte*.
Die Herzogin sah leicht irritiert zur Schamanin runter. *mhhh … und was nun? *
Susi, *wir werden und uns morgen Abend beim Waisenhaus treffen
und versuchen Kontakt zum Geist aufzunehmen*.
Da eilte Kerstin die Hofdame der Amazonen nach vorn, und begrüsste die Hoheiten mit einem knappen,
*Kala, wehrte Hoheiten* und plapperte los,
*der meinte immer nur, das ist meins, gebt es mir wieder*.
Susi, *wir fragen ihn, was er nun möchte, und versuchen eine gemeinsame Lösung zu finden*.
Die beiden Hoheiten liessen ihre Blicke von Susi zu Kerstin wandern und grüssten auf ihre Art zurück.
Kerstin besann sich nun doch noch bissel an die Höfische Etikette von Carima.
*entschuldigt, dass ich mich einfach dazugeselle*.
Die Hoheiten liessen sie gewähren.
Herzogin Jil, *wenn der Geist so intensiv nach etwas sucht, könnte dies ja in der Tat,
der Weg zur Lösung sein, oder? *
Susi, *so hoffen wir*.
Kerstin, *nur wissen wir noch nicht, was er will*.
Susi, *wir werden auf keinen Fall, das Waisenhaus, morgen niederbrennen*.
Herzogin Jil, *ich bin gespannt, ob Ihr herausfindet, was der Geist sucht*.
Susi, *nur nach Absprache mit euch, Hoheit*.
Prinz Lennard, *niederbrennen? *
Herzogin Jil, *daran wäre mir sehr gelegen Schamanin … die Geschichte zeigt leider,
dass dies häufig zum Verlust einer ganzen Stadt führt …*.
Susi, *Kerstin, möchtest du etwas ergänzen? *
Kerstin, *ich hab noch in das Feuer, einige Kräuter gelegt, um den Geist zu beruhigen …
aber solange wir nicht wissen was er will bleiben die Kinder bei uns*.
Herzogin Jil, *ich erinnere hier, nur an meine entfernten Vorgänger, Kaiser Nero*.
Der Prinz Lennard sah ganz endgeistert zur Hoheit rüber.
*Nero?? .... das ist doch der Wachhund, vorne am Schlosstor ...*.
Susi, *der Nero hatte den Dämon in seinem Kopf*.
Herzogin Jil, *das wäre mir eine große Beruhigung … auch wenn ich so gar nicht weiss,
wie ich diesen Dienst je wieder gut machen kann*.
Kerstin, *da müsst ihr nichts gut machen, wehrte Herzogin*.
Herzogin Jil, *ich werde mir, zu gegebener Zeit etwas ausdenken*.
Susi, *wenn ihr die Kinder wieder zurücknehmt, ist es Belohnung genug*.
Kerstin, *wie euch bekannt sein dürfte, liegt das wohl aller Kinder auch, unserer Hoheit, sehr am Herzen*.
Danach kicherte sie und grinste zu Susi rüber.
Herzogin Jil, lachte auf, *so leise klingt bei euch schon durch, dass ihr froh seid,
wenn die Racker wieder hier sind*.
Susi, *wir lieben die Kinder, aber hoffen, sie wieder in ihrem Heim sicher abzugeben*.
Prinz Lennard, *lasst euch Zeit bitte!!*
Herzogin Jil, *Prinz! Was wollt ihr damit zum Ausdruck bringen? *
Susi, *die Wachen, bei den Kindern haben es sehr schwer*.
Prinz Lennard, *erst muss alles geklärt sein dort … wollt ihr die Kinder,
den Gefahren eines ... Geistes aussetzen, Hoheit??*.
Die Herzogin Jil winkte ab, *na gut … nun ich bin froh, dass ihr den Kindern, Herberge bietet*.
Prinz Lennard, *seht ihr, deswegen sagte ich .... lasst euch Zeit! *
Susi, *das machen wir gerne*.
Kerstin und Susi durften sich zurückziehen.
((hier noch den Link, zum Blog von Lennard, mit einem Blick aufs RP im Waisenhaus
https://lennardmonday.blogspot.com/2024 ... orung.html
))
Fortsetzung folgt…