Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Aug 04, 2024 1:30 am

Das Böse …

Smaragd wuselt um die Stadt herum, irgendetwas passt ihr nicht,
sie fühlt das Böse seit Tagen, … das Wasser-Monster ist weg, das weiss sie.

Dennoch traut sie sich nicht mehr in die Stadt. Deshalb schleicht sie am Rand herum und so kommt sie am Friedhof vorbei.

Sie erlauscht Stimmen, es haben sich einige versammelt am Grab vom James, um ihn ehrenvoll zu bestatten.
Leise und neugierig schleicht sie sich hin und beobachtet dort die Menschen Ansammlung.
Mit dabei, stehen Anna die Kommandantin und Blue die Waldhüterin.

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Ein Mann in schwarz gekleidet, der Abt hält gerade eine Rede:

-wir haben uns heute hier versammelt,
um einem Mann die letzte Ehre zu erweisen,
dessen Leben von Entbehrungen und unermüdlichem Einsatz geprägt war.
-James, ein Seemann, der die raue See sein Zuhause nannte,
hat seine letzte Ruhe verdient,
und es liegt an uns, ihm diese Ehre zu erweisen.
-James lebte ein hartes,
oft einsames Leben auf stürmischen Gewässern
und unter dem endlosen Himmel.
-Er segelte durch Unwetter und stille Nächte,
stets im Angesicht der Gefahren,
die das Seefahrerleben mit sich bringt.
-Sein Herz jedoch war voller Träume und Sehnsüchte,
wie das eines jeden Menschen.


Smaragd beobachtete das seltsame Schauspiel, sowas hat sie noch nie gesehen.
Immer mit Blick auf Anna und Blue damit sie, sie nicht sehen und nicht wieder wegen ihr Probleme bekommen.
Denn Smaragd weiss nur, es hatte mit ihr und dem Friedhof zu tun und das machte die Leitwölfin böse, auf ihre Freunde.

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Der Abt sprach weiter:

Sein letzter Wunsch war es, mit einer Flasche
und einem darin befindlichen Dokument begraben zu werden.

-Dieser Wunsch spricht von einer tiefen Sehnsucht,
von einem unerschütterlichen Glauben
und einer Botschaft, die er an die Welt hinterlassen wollte.
-Doch das Schicksal war grausam zu ihm,
als sein Grab geschändet und seine Ruhe gestört wurde.
-Heute sind wir hier,
um diese Ungerechtigkeit zu heilen
und ihm die Ehre zu erweisen,
die er in Leben und Tod verdient.
James starb nicht durch die Hand eines anderen,
sondern durch die Folgen seines Lebensweges.
-Der Halt, den er in seinem Seelentröster suchte,
verkürzte leider sein Leben.
-Und die entbehrungsreichen Bedingungen auf See
führten zu schwerem Leid, das ihn zusätzlich schwächte.
-Doch dies mindert nicht den Wert seines Lebens
und der Kämpfe, die er täglich ausfocht.
-James war ein Mann mit Hoffnungen, Ängsten und Träumen.
Er war ein Mensch, der, trotz aller Widrigkeiten, seinen Weg ging.
-Lasst uns heute daran erinnern,
dass er mehr war als nur ein Seemann –
er war ein Mensch mit einem tiefen Inneren.

Plötzlich erlauscht der Tiger den Klang der Glocke im Kirchturm, sie beachtet es nur kurz … und schielt zu Anna und Blue.

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Der Abt sah in die Runde und sprach weiter:

In dieser Stunde des Abschieds
möchten wir Trost finden in den Worten, des 23. Psalms,
die uns daran erinnern, dass auch in den dunkelsten Zeiten,
wie sie James oft auf See erlebte, der Herr unser Hirte ist:


Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicke meine Seele.
Er führe mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte, im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.


So wie James auf See immer wieder auf die Gnade Gottes vertraute,
so vertrauen wir heute darauf,
dass der Herr ihn in seinen ewigen Frieden führt.
Möge James nun in Frieden ruhen.
Möge seine Seele die Ruhe finden, die ihr so lange verwehrt blieb.
In stillem Gedenken an James, den Seemann,
beerdigen wir ihn heute mit Respekt und Würde,
auf, dass sein Andenken uns alle daran erinnert,
wie zerbrechlich und wertvoll das Leben ist.
Möge er in dieser geweihten Erde
die ewige Ruhe finden, die ihm so lange verwehrt blieb.


Abt: Amen.

Als alle ein lautes Amen sagten, fühlte die Kleine das nun wohl etwas beendet wurde.

Da sie das Ganze nicht versteht und nichts damit anfangen kann,
schleicht sie weiter in der Nähe der Stadt herum.

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Und entdeckt bei einem Busch, Schmetterlinge.
Sie wird abgelenkt und spielt sichtlich vergnügt mit den Flatterdinges.

Plötzlich hört sie einen Schrei, von ihrer Freundin, Frekya-Fuchs.
«WAHHHHHHHHHHHHHHHHHH ES WILL MICH FRESSEN»

Der Erste Impuls der Kleinen ist ab zu ihrer Freundin, doch da ist wider dieses Gefühl des Bösen.
Sie kann es nicht einordnen, doch es zeigt ihr deutliche Gefahr an.

So schleicht sie sich an den Häusern entlang, vorsichtig.
Sie schaut und lauscht in die Richtung wo Frekya geschrien hat.

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Da sieht sie von fern, eine Bewegung auf der grossen Kiste.
Sie weiss zwar nicht, was das ist, aber das Gefühl dazu geht ihr durch Mark und Bein.

Sofort hält sie inne und macht sich klein. Trotz oder wegen ihrer Angst verbleibt sie in starre und fixiert nach vorn,
sie zittert am ganzen Körper so stark kann sie es fühlen.

Die Kleine ist so sehr nach vorn fixiert das sie alles andere ausblendet.

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Anniera hatte die Kleine entdeckt und lief zu ihr hin, *Suilad (Hallo) Smaragd*.

Der Tiger sprang vor Schreck fauchend in die Höhe.
Die Kleine sah ganz verdattert mit weit aufgerissenen Augen die Waldelbe an.
Stotternd begrüsste Sma ihre Freundin.

Die Waldelbe sah auf die Kleine, * awww, meine liebe, habe ich dich erschreckt? *Und umarmte sie liebevoll.
Doch da viel ihr auf, dass irgendetwas nicht stimmte mit dem Tiger. * was ist los, du zitterst ja wie Espenlaub*.

Die Kleine sah ihre Elbenfreundin an und schaute dann Richtung, Stadt.
Das seltsame Ding stand nun hinter der Kiste am Boden und Smaragd konnte es deutlicher erkennen.

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Sie deutet in die Richtung und knurrte drohend total nervös, *böösee Staaadt … böösee*.

Die Elbe hatte es nun auch gesehen, sie sah zur kleinen Smaragd, * warte hier, ich sehe mal nach*.
Der Tiger sah ihrer Freundin nach …

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Sie erlauschte danach nur Rufe und Geschrei und danach das Zischen von Pfeilen.
Doch diesmal ging sie nicht hin, um zu beschützen.
Auch wenn sie versucht war, es trotzdem zu tun. Anniera sagte, sie soll hier warten.
Ja sie hatte sogar den Wolfs Ruf von der Waldelbe gehört und blieb trotzdem fern.

Was geschah vorne in der Stadt.

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Nun die anderen waren alle damit beschäftigt das Böse weg zu jagen … und danach mussten sie ihm,
dem UMO auch noch eins der Heimkinder endreissen, dass er sich als Beute ergriff.

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Deshalb mussten sie zielsicher das UMO abschiessen, ohne das Kind zu verletzen.
Ja das UMO wollte das Kind als Snack verspeisen, was es genau für ein Wesen ist, weiss Niemand so genau.

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Aber es konnte fliegen und sah furchterregend aus.

Irgendwann kam Anniera endlich, wieder angerannt zum Tiger.
Sie kniete sich zu Smaragd runter und war heilfroh das sie noch da war und drückte sie feste,
* es ist vorbei … das Monster ist tot*.

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Die Kleine schien erleichtert und beschämt,
sie hatte den Ruf gehört und dennoch bleib sie da. * ich niicht komme...schüüsse diiich*.

Doch die Waldelbe streichelte ihr zur beruhigung durchs Haar.
Nun wollte sie unbedingt das erlegte UMO, der Kleinen zeigen, damit diese Angst wieder aus der Kleinen weg geht.
Zögerlich und ängstlich willigte der Tiger dann doch ein, mit ihr in die Stadt zu gehen.

Anniera versprach sie zu beschützen und nahm sie an der Hand.

Sie liefen zusammen bei der Kirche vorbei und trafen noch Blue.
Die Elbe erklärte der Waldhüterin das Smaragd immer noch sehr verängstigt sei.

Blue versuchte die Kleine aufzumuntern, danach eilte sie in den Wald zurück.
Danach liefen die Beiden weiter an den Tatort.

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Doch das UMO, wurde schon von den Wachen, in das Gefängnis gebracht. Anna die Kommandantin hatte ihnen den Auftrag gegeben.
Sie stand noch da und prüfte die Spuren nachdenklich, als Anniera mit dem Tiger eintraf.

Anna erklärte der Waldelbe, dass man das UMO noch untersuchen will. Sie erklärte, dass es sich,
dann sicher auch noch der Elyion mal ansehen könnte.
Als sie dann den Blick von der kleinen Smaragd sah, versuchte sie, sie zu beruhigen, dass es nun gut bewacht würde.

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Die Kommandantin sah dann wieder zur Waldelbe,
sie war immer noch sehr begeistert von Anniera’s Fähigkeit, mit dem Bogen umzugehen und lobte sie dafür.

Die Waldelbe fühlte sich sehr geehrt, * Ich bin eine Jägerin und Rangerin in unserem Clan …
daher habe ich auch gelernt zu kämpfen*.


Anniera, * Es hat viele Pfeile gebraucht, um es so zu verwunden*.
Anna nickte dazu nur.

Der Tiger konnte nur noch den Geruch des UMO wahrnehmen, deshalb knurrte sie die ganze Zeit leise,
beim Beschnuppern des Bodens.
Ihre Angst sass tiefer, als vermutet.

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Anniera, * Ich habe viel, über andere Lebewesen gelernt, dennoch scheint es welche zu geben,
von denen ich noch nichts erfahren habe … wie das Monster und auch Smaragd*.


Anna sah aufmunternd zur Elbe, * Ja wir konnte auch nicht alles wissen … da gibt so viel unbekannte Wesen*.

Sie besprachen sich noch weiter …
Beiden waren erleichtert, dass sie den Kai das Heimkind, doch noch retten konnten.

Der Tiger hatte diesen Geruch weiter in der Nase, für sie blieb die Stadt noch böse.

Und so schlich sie sich ab in Wald.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Di Aug 06, 2024 8:20 pm

Fafnar

Smaragd flitzt Richtung Elbenland, als sie Blue die Waldhüterin traf.

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Blue trug auf ihren Schultern ein grosses Wildschwein, * schau was ich gejagt habe*.

Smaragd strahlte Blue stolz an, * jaaaa wildeee Schweein*.
So eine grosse Beute, kann sie selbst noch nicht jagen.

Blue sah die Kleine erfreut an, dass sie den Namen kennt von dieser Beute. * ja ein Wildschwein*.
Die Waldhüterin sah die Kleine prüfend an, * und jetzt bringe ich das Wildschwein zum…? *

Smaragd sah den fragenden Blick, *Meesgeer?*

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Blue freute sich, dass die Kleine nicht alles vergessen hat,
*ja, richtig Sma … vielleicht hat er eine Wurst für uns … kommst du mit? *

Der Tiger sah zur Stadt rüber und überlegte kurz, schüttelte den Kopf, *Stadt böösee*.
Die Waldhüterin erklärte der Kleinen, das kein Monster mehr da ist und das Anna gut aufpasst.

Sma zögerte bisschen und folgte dann Blue, und dass nur, weil sie eine Freundin ist.

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So liefen sie in die Stadt, Blue lief zielstrebig zu Anna.
Währenddessen hielt der Tiger an und schnupperte, sie roch es genau,
die Knochen des Monsters-UMO im Gefängnis.

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[b]« Elyion der Magier, hat sich das Monster angesehen und mit Weihwasser übergossen. Daher sind nur noch Knochen da,
von dem Monster. Ely stellte fest das es einmal ein Mensch war, der zu einem Monster gemacht wurde, … einen Untoten.»[/b]


Unwohl eilte Sma, zu Anna und Blue nach vorn.

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Anna begrüsste sie freundlich. Sie bemerkte schnell das Smaragd unruhig war.
* Keine sorge Sma, alles ist gut*.

Smaragd glaubte aber in dem Moment Anna nicht, und sah immer wieder zur Stadtwache rüber.
Etwas schien ihr nicht zu passen, an dem Monster-UMO.

Blue begab sich zum Metzger und verhandelte,
*13 Taler sind dir zu viel? *schimpft* Na gut 12 Taler und 3 Würste*.

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Brummend ging der Metzger darauf ein.
Anna sah zufrieden zu Blue rüber und bewunderte das Geschick was die Waldhüterin hat beim Handeln.
Blue reichte Anna und dem Tiger eine Wurst. Doch Sma lehnte ab.
Die Waldhüterin erklärte das die Kleine immer noch viel Angst hat.

Anna lenkte etwas ab und fragte Blue, * Hast du schon Sir Elyion gesehen Blue? … wir müssen ihn frage nach das Monster …
und auch über die Karte aus den Flasche*
.
«die gesuchte Flasche haben die Beiden, Tage zu vor im Kanal im Wasser gefunden»
So plauderten die Beiden darüber.

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Smaragd war noch der Knochengeruch des UMO in der Nase.
Sie knurrte die ganze Zeit leise vor sich hin, *Stadt … böösee … Hooheiit … böösee*.

Anna wie Blue versuchten es der Kleinen zu erklären.

Anna, * das ist schon wieder vorbei … die Hoheit ist nimmer langer böse … sie war böse auf uns …
sie wollte, dass wir besser, auf dir passen *.

Blue, * ich habe heute Holz ins Schloss gebracht, da war die Hoheit wieder ganz lieb*.

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Doch der Tiger wusste nur, dass alle Angst bekommen hatten als die Leitwölfin böse wurde an der Audienz.
Das es aus menschlicher Sorge geschah, verstand sie nicht.
Sie wusste aber, dass sie damit zu tun hatte, und dass immer das Wort Kind gesagt wurde.
Und sie ist kein Menschenkind.

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Deshalb stand sie nun auf und baute sich auf vor Anna, * Hooheit deenkee, ich Meeensch … ich niicht,
wie duu … Waald guut … Stadt böösee*.

Danach knurrte sie laut, um Eindruck zu machen. * ROOOAAARRR!!!*

Blue sprang erschreckt zurück, * nein Sma, die Hoheit will nicht, dass Sma,
etwas Schlimmes passiert in der Stadt*.


Anna dagegen, war darauf gefasst, da sie die Kleine immer gut beobachtet und blieb ganz ruhig. * du meinst der Stadt ist böse?
… Überall kann das Böse sein, aber auch das Gute*.


Die Kommandantin und Blue gaben sich richtig Mühe.

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Doch der Tiger versuchte nun den Unterschied zwischen ihr und den Menschen zu erklären.
Die Kleine hatte das Gefühl, das man sie zu einem Menschen machen wollte. Und Mensch sein ist schwer.

Blue, * Sma ist Sma und kein Mensch, bleib so wie du bist*.

Anna wie Blue diskutierten weiter mit dem Tiger, ohne dass es die Kleine bemerkt hatte,
war der Fokus gar nicht mehr auf das Böse im Gefängnis gerichtet.
Nein sie wurde geschickt abgelenkt von den Beiden und ihre lieben Worte zeigten Wirkung beim Tiger.

Anna erklärte ihr weiter das sich die Hoheit, immer Sorgen macht und das hier,
alle auch füreinander Sorgen müssen.

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Gut konnte man es nicht sehen, aber der Kopf des Tigers rauchte schon. Menschen sind schwer.
Der Blick von der Kleinen sagte wohl alles.

Anna lenkte ab, *kann Sma, eigentlich auf ein Pferd reiten? Hast du das mal getan Sma?*

Der Tiger sah nur verwundert zu Anna rauf, dann zu Blue. Ja Blue’s Pferd Emma kannte sie.
Doch weshalb sollte sie auf eine Beute sitzen.

Blue musste schmunzeln, * Emma kennst du doch schon*.
Anna, * Vielleicht magst du mal, auf das Pferd von Blue reiten*.

Smaragd lehnte ab, *neein … ich selbeer laaufe … Pfeerd grosse Beutee …
ich niicht jaage, grosse Beutee*.


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Die Waldhüterin musste schmunzeln. Anna liess sich echt was einfallen, um das Katzenwesen abzulenken.
Nun war Luba’s Stern-guck-Turm dranne. Ja die Kommandantin wusste der Tiger liebt Sterne.

Blue, * es gibt viel was Sma noch nicht gesehen hat*.
Die Beiden erklärten nun den Mond, die Sonne …

Anna, * da sind noch so viele Sachen zu entdecken*.

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Doch die Kleine sah die Beiden an, * iich haabe allee in Waald*.
Dabei schnaufte sie tief durch und ging an Blue’s Tasche und suchte nach der Wurst.

Blue musste lächeln und holte nun die Wurst selber raus und gab sie der Kleinen.
Erleichtert sah sie zu Anna rüber und dann wieder auf den Tiger. * schön, dass du wieder Appetit hast*.

Anna musste lachen, *das ist besser*. Und sah sich bewusst wachsam um.

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Blue, * siehst du Sma, Stadt nicht böse*.
Die Kleine sah Blue schmatzend an, * duu..guuut … Anna guuut*.

Blue, * du hast schon viele Freunde hier*.
Anna, * keine Sorge, ich bin wachsam … da kommt jemand … ist das nicht Fafnar*.
Blue, * der Drachenmann....oder -frau? *

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Smaragd roch das Drachenwesen und erkannte den Geruch, von der Audienz.
Schnell stopfte sie sich den Rest der Wurst in Mund, damit,
die ihr nicht weggenommen wird. *mampf schmatz*

Fafnar kam vorsichtig näher und begrüsste die Drei mit einem Nicken.

Anna, *was bringt ihr, zu unsere Stadt? *
Blue, * ihr seid immer auf der Audienz, aber wir wissen gar nichts von euch*.

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Fafnar, * ich bin ein Drachenwesen vom Clan der Wasser Drachen*.

Da hob der Tiger den Kopf, musste aber erstmal den Rest der Wurst runterschlucken.
*Schluckt*…*Ohh Wasseer … duu Freunnd, Hawaaanii? *

Fafnar schaute auf das kleine Katzenwesen, * ich habe den Namen schon mal gehört,
aber wir pflegen keine Abkommen, mit diesen Wesen. Sie lassen uns in Ruhe und wir sie …
ansonsten gibt es nicht viel über mich zu sagen*.


Blue, * wir lassen sie auch in Ruhe*.
Fafnar, *ich mag Fisch*.

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Der Tiger sah mit grossen Augen zum Drachenwesen, *jaaa, jaage Fiisch*. *glubbsch*
Danach überlegte sie einen Moment, *ahhh Freeund Ely … duu Audiieenss*

Anna, * Aber du kennst Sir Elyion und Lady Canidio?
Das bejahte Fafnar. * ich hoffe sie werden mir helfen*.

Da wurden alle neugierig und boten ihre Hilfe an.
Fafnar deute auf Blue, * du spazierst doch überall rum*.
Blue, * spazieren? Ich arbeite! *

Fafnar, * wenn du jemanden ... ach so. So heißt das! … siehst, die so aussieht wie ich,
aber blaue Schuppen hat … kannst du das melden? … also mir erzählen*.


Blue, * blaue Schuppen? hmmm, das kann ich melden, aber wo finde ich euch? *
Fanar, * irgendwo hinter der Insel mit den Platen, oder wie ihr die nennt und hier*.

Blue, *Piraten meint ihr wohl*.

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Während die Beiden plauderten schleicht sich der Tiger langsam näher, um Fafnar zu beschnuppern.

Fanar sah kurz nach unten zu der Kleinen und blieb dabei ganz ruhig und
lässt sich geduldig von Sma beschnuppern.

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Der Tiger sah strahlend, zu dem grossen Drachenwesen hinauf und kicherte,
*jaa, duu keinee Fiisch … duu Draachee*.

Fafnar sah runter auf das Katzenwesen, * nein, kein Fisch, ich kann aber ähm sch…
schwimmen glaub ich heißt das … aber eigentlich ist es eher fliegen … so wie in der Luft*.


Smaragd sah staunend rauf, *Voogeel*. Sie wusste nicht, dass man im Wasser fliegen kann.
Blue erklärte dem Drachenwesen, das wir nicht fliegen können.

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Da breitet Fafnar, die Flügel aus, und erhob sich kurz durch einen Flügelschlag vom Boden und landete gleich wieder.
*So ähnlich geht es auch im Wasser*.

Die kleine Sma purzelte rückwärts vor Staunen. *ohhh grosss*.

Blue seufzte, *ich möchte auch gerne fliegen können* und ließ ihren Blick in die Richtung ihrer Hütte gleiten.
Es war schon spät und Zeit für die Waldhüterin, sich auf den Weg zu machen. So verabschiedete sie sich, *Gute Nacht*.

Fafnar erwähnte das man das nicht sagt, warum genau, da war sich das Drachenwesen auch nicht sicher.

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Smaragd erklärte ihm das Menschen schlafen in der Nacht, und dass sie gerne jagen geht.
Fafnar seuzte, * das ist alles zu schwer, zu verstehen*.

Dem stimmte der Tiger zu, *jaa, Mensch schweer … viiele leerne*.
Dabei machte sie eine Geste am Kopf mit den Händen, *waaaahh*.

Fafnar, *ja, ja sehr schwierig zu verstehen*. Als das Drachenwesen die Geste sieht,
ließ es eine Art kicherndes Geräusch erklingen.

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Smaragd strahlte das Drachenwesen an, endlich jemand wo sie versteht, wie schwer das alles ist.
Sie sah danach zu Anna, *ich keinee Wuust mehr … Annaa hast du Wuust? … Draaache huungeer*.

Anna musste sich ein Schmunzeln verkneifen, * Nein ich habe kein Wust*,
und sah den Tiger dabei breitgrinsend an.

Fafnar wusste nicht einmal, was eine Wurst ist, also musste der Tiger, es erklären und wie lecker es schmeckt.
Dabei kam raus das Fafnar lieber Fisch isst.

Nun bettelte Sma, Anna an, um Fisch für den Drachen. Sie wollte mit neuem Freund, Beute essen.

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Die Kommandantin hat ein gütiges Herz und kaufte für beide Tierischen Wesen, einen Fisch.
Der Tiger strahlte als Anna ihr den Fisch in die Hand drückte und sah stolz zu Fafnar.

Fafnar nahm den Fisch auch dankbar an,
und machte sein Maul weit auf und legte den ganzen Fisch rein und *habs* war es weg.

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Smaragd sah das, als sie ihrem Fisch gerade den Kopf abgebissen hatte.
Deshalb streckte sie dem Drachenwesen den Rest ihres Fisches entgegen.

Doch Fafnar, * nein ... der ist extra für dich … aber es freut mich, dass du mit mir teilen wolltest*.

Anna bot dem Drachenwesen noch mehr Fisch an, doch es lehnte ab.

Der Tiger versuchte nun, wie der Drache den ganzen Rest vom Fisch in Mund zu bekommen,
aber das funktionierte natürlich nicht. Der Schwanz vom Fisch, hing ihr aus dem Mund.

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Fafnar sah auf das Katzenwesen runter, * ich glaube das ist zu viel für einmal …
es passt nicht in den ... ähm unter die Nase*.


Auch Anna sah es, * Ja, so viel essen ist nicht gut*.

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Smaragd zog dann den Rest vom Fisch wieder aus dem Mund, * ich keine Draache*.

Die Kommandantin amüsierte sich bei dem Anblick des Tigers und erklärte Fafnar,
* ich essen lieber das Fisch, von Feuer *.

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Fafnar sah zu Anna, *Feuer funktioniert bei uns nicht … es ist zu nass*.
Anna sah zum Drachenwesen und musste laut lachen.

Der Tiger versteht Witze nicht und sah so die Beiden an und war einfach glücklich sie, um sich zu haben.
Da erlauschte sie ein Wolfsgeheul.
Sie verabschiedete sich, *gaa maa auu*. Und flitzte los.

Fafnar und Anna sahen der Kleinen nach …

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Aug 09, 2024 8:15 pm

Laisa und ihre Schwester

Der Tiger stromert durch ihren Wald, da erblickt sie zwei Gestalten.

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Instinktiv hüpft sie in den nächsten Busch in Deckung.
Sie riecht deutlich, dass da vorn Laisa die Herrin vom schwarzen Schloss steht, doch die Person neben ihr kennt sie nicht.
So schleicht sie sich an einen näheren Busch heran.

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Laisa hatte ein Geräusch wahrgenommen und sah in die Richtung, wo die kleine Sma im Busch kauert.
Auch Erdmute ihre Schwester horchte auf, * was ist das? *
Laisa, * bitte bleib ruhig, sie ist sehr scheu neunen Gesichtern gegenüber*.

Da packte den Tiger die Neugierde noch mehr, denn sie roch genau, dass die andere Frau dort, gleich riecht wie Laisa.
Deshalb drückte sie sich durch den Busch. Ein Ast, den sie Gedanken verloren zu früh loslässt, schnellte zurück. *zzzaap*
Und knallte ihr mitten ins Gesicht. Die Kleine rieb sich die Nase und knurrte den Busch an, danach biss sie in den Ast und schüttelte den.

Nun wussten Laisa und ihre Schwester genau, wo die Kleine sich versteckt hielt.
Laisa sah in den Busch, * Smaragd komm näher, sie ist meine Schwester*.
Danach sah sie kurz zu ihrer Schwester und flüsterte * Vorsicht, sie hat etwas abbekommen*.

Erdmute, * was kann ich dafür*.

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Als der Tiger den Ruf von Laisa hört, lässt sie ab von dem Ast und drückt sich aus dem Busch heraus,
vorsichtig und beobachtend.

Erdmute sah auf das seltsame Wesen runter, * Was ist das? … sie sieht ziemlich verwildert aus*.
Laisa, * ja, sie ist ein Kind der Natur*.

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Smaragd schlich sich etwas näher und stand langsam auf. *Suuiiilad … iich Smaaraagd*.

Erdmute rümpfte die Nase, *ist das, Sprache? *
Laisa, * bitte Schwester, erwidere den Gruss*.

Erdmute rollte mit den Augen, * na guut, ich bin Erdmute, nicht zu verwechseln mit der Schaafs Hüterin*.

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Laisa erklärte dem Tiger nun das Erdmute ihre Schwester sei.

Deshalb wurde die Kleine mutiger und trat noch näher heran zu den Beiden. * duuu meinee Reviier? … duuu jaage?*

Erdmute sah verwundert auf die Kleine, * was, wie ich jagen, oh nein, nichts da*.
Laisa, * sie meinte es nicht so, sie fragt dich ob, .... ach, … nun nein Smaragd, wir jagen nicht*.

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Der Tiger überlegte kurz und trat dann zu Laisa etwas stolz, * duu komme besuuchee? … meinee Waald?

Die Herrin des schwarzen Schlosses, bejahte es.
Da strahlten die Augen von der Kleinen auf, *iich, daa spiielee* und gestikulierte wild in die Richtung.

Erdmute grummelte, * was fuchtelt sie immer herum*.

Laisa, * ja, du spielst da, das weiss ich*. Dabei sah sie kurz strafend zu ihrer Schwester.
Erdmute sieht den Blick, *WAS! *

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Laisa, * sie ist ein kluges kleines Wesen, auch wenn es Dir nicht auffällt*.

Der Tiger schnupperte, * deine Schwestee riiche wiie duu Laaisaa*.

Laisa lächelte und deutet auf Erdmute, * Clan ...Familie*.
Erdmute leicht genervt, * könnt ihr Beide, auch normal kommunizieren? *
Laisa, * ich bitte Dich, sei etwas nachsichtig*.

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Irgendwie verstand Smaragd, was Erdmute meinte, und versuchte ihr nun zu erklären,
dass sie kein Mensch sei und die Sprache schwer ist.

Laisa packte ihre Schwester am Arm und zog sie von Smaragd weg, ein paar Schritte.
* Schwester benimm Dich, sie braucht uns, wir sind für das kleine Wesen da. Auch du,
denke an unseren Schwur, ich erwarte das Du dich benimmst*.


Erdmute, * Ja, ja ist gut ich hab’s verstanden*.

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Laisa fühlte den Blick vom Tiger genau, * alles gut Smaragd, alles gut*.

Den die Kleine beobachtete die Beiden, sie mag zwar die Bedeutung mancher Worte nicht zu verstehen,
doch die Gefühle dazu kann sie sehr wohl spüren.

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Der Tiger wusste immer noch nicht, warum die Beiden da sind, *waaruum daa? … was suuchee?*
Denn sie bemerkte die Ablehnung von Erdmute und gleichzeitig Laisa’s Freundlichkeit,
gepaart mit Vorsicht und beobachten.

Laisa sah die Kleine an, * wir suchen nicht, keine Jagt in deinem Wald.
Ich wollte meiner Schwester nur Deinen Wald*
betone es* zeigen*.

Smaragd sah die Beiden an und überlegte, *und daa, iss grossse Wasseer, du schauee? *
Fuchtelnd deutet sie in die Richtung.

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Die Beiden waren einverstanden so führte der Tiger sie, an den Strand.
Wo ihr Baumstamm immer noch am Ufer liegt, mit dem sie angeschwemmt wurde.
Sie zeigte dabei auf den abgebrannten Baumstamm. *Kommee daa*.

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Laisa sah, überrascht auf den Baumstamm, *ist das dein Baum?*
... und trat näher zu Sma hin … *keine Angst, wir gehen nicht ins Meer*.

Der Tiger schaute sie an, *jaa* und deutet dann aufs Wasser, *grooss Gefaahr*.

Laisa sah auf die Kleine, *du hast Angst davor? *
Die Kleine nickte, *jaaa, viiel blubbblubb*.

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Erdmute sah etwas überheblich zu den Beiden hinunter, *sie sollte, vielleicht schwimmen lernen*.
Der Tiger nickte, *ich schwiimee,jaa … grosss Wassser böööse*.

Laisa blickte etwas nachdenklich auf den Baumstamm, erst jetzt erkannte sie, dass der voller Kratzspuren ist.
Sie hatte es nicht sehen können, weil er durchs Feuer, schwarz verfärbt ist.
* ich versteh, damit bist du hier her gekommen*.

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Die Kleine nickte, *jaa, koomme*.

Laisa trat an den Baumstamm heran und legte ihre Hand drauf.
Auf diese Weise konnte sie spüren und sehen, was die Kleine erlebte, wie in Bildern.
Den Kampf ums Überleben und die tiefe Verzweiflung des Tiger’s.

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Erdmute sah genervt, zu ihrer Schwester runter, * jetzt geht das wieder los*.

Der Tiger strahlte und deutet dann auf den Wald, *aalles meinee Waald*.
Erdmute sah auf den Tiger, *ja, ja, dein Wald*

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Laisa begab sich neben Smaragd, … * meine liebe Schwester *sage ich, in einem leicht sarkastischen Unterton,
*würdest du deine Kräfte trainieren, könntest du es nachvollziehen,
was die Kleine durchgemacht hat … wie lautet unser Schwur, Schwester? *


Erdmute, * allen Wesen zu helfen, ungeachtet ihrer Art oder sein, in allen Lagen,
selbst wenn es uns selbst gefährdet. … Ich kenne unseren Schwur
*gereizt sagt*.

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Die Kleine spürt das Unbehagen der Erdmute und geht etwas näher zu ihr hin.
Sie blickt sie, dabei durchdringend an. * hhmmm, duuu geheee Staadt ... duuu wiie Meensch*.

Laisa musste sich ein lachen verkneiffen.

Erdmute hat das sehr wohl bemerkt, *das ist nicht lustig*.
Laisa, *aber sie hat recht*.

Erdmute, *bah! *
Laisa, *sie ist ein Kind der Natur, sie kann es nur so sehen*.

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Smaragd hatte sich nix dabei gedacht und betrachtete die Bekleidung von Erdmute und deutet darauf kichernd,
* wiiee, Loolaa daas, … Loolaa, wolle maache … ich Daame wie duuu*.

Erdmute sah runter zur Kleinen, * was soll nun das, schon wieder heissen? … was hat sie,
dass sie dauernd auf meine Kleidung, deutet? *


Laisa musste schmunzeln, * sie will dir klar machen, dass sie dich für eine Städterin hält*.
Erdmute, *hmmm … nun …*

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Der Tiger tritt näher zu Erdmute und strahlte sie unschuldig an, und greift sich dabei in ihre Haare, wo sich ein Käfer verheddert,
hat … und streckt ihn dann erwartungsvoll Erdmute entgegen. * daaa, duu hunggeer … eesse*.

Erdmute hob den Finger, *huch … he he, nicht näher*.

Die Kleine machte deshalb einen Schritt zurück und streckte ihr nach vorn gebeugt, den Käfer entgegen.

Laisa, * nimm den Finger runter Schwester, sie bietet dir essen an* und dann streckte sie,
ihre Hand, Smaragd hin.

Erfreut legte der Tiger, Laisa den Käfer in die Hand und flüsterte, *siie Aangst*.

Erdmute verzog das Gesicht, *widerlich*.
Laisa nickte dem Tiger zu, *ja, sie hat Angst vor Käfern*.
Dann verspeiste sie den Käfer vor Smaragd.

Die Kleine strahlte die Herrin des schwarzen Schlosses an.
Erdmute, * ihr seid widerlich! *

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Der Tiger schaute nun rüber zu Erdmute, *duu Raatte? … ich jaage, duu essee*.

Erdmute schüttelte es vor ekel, * Nein, nein keine Ratte, auf keinen Fall! *

Laisa erklärte dann dem Tiger, dass Erdmute es nicht böse meint, sondern nur keine Ratten mag.
Smaragd zuckte mit den Schultern und war in Gedanken … bei Ratten, *Elyy, hat viiele Raatte*.

Laisa nickte, * ja das stimmt, er viele Ratten und gute Ratten*.

Erdmute, * ah, dieser widerliche Magier*.

Prompt, plapperte der Tiger, Erdmutes Worte nach, ohne zu wissen,
was die Bedeutung davon ist. * wiieedeeliiiche Magiieer*.
Die Kleine sah im Wechsel zu den Beiden, und dachte sich nur, *seltsame Rudel*.

Laisa, *SCHWESTER … siehst du, was nun … wähle deine Worte mit Bedacht*.
Erdmute, *schon gut, ja,ja*.

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Laisa, * sie lernt von uns und was sie von uns denkt, werde ich lieber nicht hier sagen,
… siehst du, sie ganz leib nur etwas verspielt wie alle jungen Wesen, … komm meine Kleine,
zeigen wir meiner Schwester noch deinen Wald *
… und streckt ihr auffordernd die Hand entgegen.

Erdmute staunte, *du bietest ihr, die Hand an? *.

So begaben sich die Drei zu Smaragd’s Spielplatz, ein sehr magischer Ort.

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Dort spielte der Tiger wild umher.

Erdmute war sich immer noch unsicher, was dieses Wesen angeht.
Laisa versuchte es ihr zu erklären damit auch sie, in Kontakt kommt mit der Kleinen.

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Das war für Erdmute nicht einfach, doch am Ende spielte sogar sie auch mal mit und musste sogar kichern und gab zu,
das sie die Kleine nun doch irgendwie süss findet.

Da erschallte Wolfsgeheul im Wald … es war Zeit für die Jagd. So verabschiedeten sie sich …
---flitz---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Aug 11, 2024 11:37 pm

Der Umzug der Kinder

Smaragd schleicht um die Stadt, da erlauscht sie viele Stimmen.

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Sie beobachtet das einige Erwachsene mit Kindern vor der Kirche stehen.
Leise geht sie näher und setzt sich auf den Zaun der Bäckerei.

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Laisa die Herrin vom schwarzen Schloss winkte Smaragd zu sich,
ihr war nicht entgangen das der Tiger in der Nähe sitzt und neugierig herumschaut.

Der Tiger schnüffelte und überlegte, denn sie spürte die Aufregung in der Luft.

Anna die Kommandantin stand auch dabei, *kommst du mit?... wir gehen auf eine Schiffsreise mit den Kinder*.
Laisa munterte die Kleine auch auf, * komm Smaragd, es tut keiner was, komm nur*.

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So flitzte Sma schnell zu Laisa, bisher hatte sie noch keinen Kontakt mit Menschenkindern.
Sie wusste nicht wirklich, was sie damit anfangen soll, daher blieb sie wachsam.

Laisa begrüsste den Tiger und kraulte ihr im Haar.

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Da stand plötzlich die kleine Ronja neugierig vor dem Tiger, * wer bissn du?*

Susi die Schamanin wollte den Tiger auch aufmuntern und rief ihr zu,
* du kannst auf der Fahrt die Kinder beschützen, Sma*.

Smaragd sah das Kind erstmal nur an und schnupperte.

Laisa schmunzelte und erklärte Ronja, * das ist Smaragd, sie ist ein Kind des Waldes*.
Ronja staunte, * aus dem Wald wie Tante Blue? *
Laisa nickte, *ja fast wie Tante Blue*.

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Ronja, * ich bin Ronja, kommst du mit nach Ama...Dings? *

Laisa lächelte, * ja, das kommen wir, mit nach Amazonien*.
Der Tiger nickte nur dem Kind zu und beobachtete.

Da rief die Kommandantin Anna alle auf, dass sie sich zum Hafen begeben sollen.

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Als Laisa dem Tiger die Hand entgegenstreckte, ergriff die Kleine sie und ließ sich so zum Hafen führen.
Am Hafen unten halfen alle Blue’s, Karren ab zu laden.

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Die Herrin vom schwarzen Schloss staunte, * du meine Güte, Blue rechnet ihr mit einer Weltreise? *

Der Tiger erkannte das Schiff wieder, *Schiiff … Amasoonee*.

Laisa sah zum Tiger, * ja genau Smaragd, wir gehen nach Amazonien*.
So begab sie sich mit der Kleinen auch aufs Schiff.

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Es war so viel Trubel, das Entladen und dann, bis sich alle endlich auf dem Schiff befanden.

Der Tiger kauerte neben Laisa und Erdmute. Sie kannte zwar Schiffsfahrten schon,
dennoch hatte sie da immer noch sehr viel Respekt davor.

Die Erwachsenen waren damit beschäftigt die Kinder unter Kontrolle zu bekommen und gleichzeitig das Schiff zu sichern.

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Susi die Schamanin der Amazonen erwähnte irgendwann,
* wir haben jetzt fast die halbe Fahrt hinter uns … bis lang ist nichts passiert *.

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Erdmute bemerkte eines der Kinder, * hallo, die kleine da ... der gehts nicht gute *.
… ja Ronjas Gesicht verfärbte sich Kreidebleich und schon erbrach sie sich, über die Reling.

Blue eilte zu Ronja und bot ihr Rum an.
Anna sah auch zu Blue, * da sind die Kinder noch zu jung für, Blue*.
Blue schaute etwas verlegen zu Anna rüber, *ja, ja*.

Als das Laisa sah, forderte sie den Tiger auf da zu bleiben und deutet Richtung Erdmute.
Damit sie der Ronja helfen konnte.

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Erdmute, * ich soll wieder mal Kindermädchen spielen*.
Laisa zu ihrer Schwester hinüber, *Smaragd mag dich sehr*.

Der Tiger rutschte vorsichtig rückwärts möglichst unauffällig zu Erdmute heran.
Erdmute konnte der Kleinen nicht widerstehen und streichelte sie über den Kopf.
Sofort schnurrte der Tiger zufrieden.

Susi blickte übers Meer, * wir haben zum Glück, eine ruhige See*.
Kerstin, * und es ist auch weit und breit nichts zu sehen, das uns einer folgt*.
Auch Anna sah sich um und konnte auch keine Gefahr entdecken.

Susi, * kein Dämon folgt uns*.
Anna, * Das ist gut Susi*.
Susi, * das war eine gute Entscheidung von dir Kerstin*.
Kerstin, * Carima ist mir im Moment zu unsicher, für die Kinder*.

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Die kleine Monika schaute auf den Tiger und war verwundert das die,
die ganze Zeit am Boden kauert und nicht herum tollt wie Ronja.
Ronja kletterte wie wild umher und da verlor sie plötzlich das Gleichgewicht.

Im letzten Moment erwischte Laisa sie am Kleid, so viel sie nicht über die Reling.
Es ist nicht einfach ein Sack Kinderflöhe zu hüten.

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Luba fand das es Zeit ist etwas zu essen und bot ihre berühmt berüchtigten Käsebrote an.
Sofort standen die Kinder bereit, die Meeresluft machte hungrig.

Der Tiger blieb ruhig und leicht angespannt, bereit sich jederzeit mit den Krallen am Holz festzuhalten.

Kerstin trat an den Tiger heran und zog ein Stück Fleisch aus ihrem Beutel,
sie hatte den leicht hungrigen Blick von Sma gesehen.
*wenn die Kinder Käsebrote bekommen, musst du ja auch was bekommen*.

Sofort griff sich der Tiger das Fleisch und bedankte sich bei Kerstin.
Sie biss rein und schüttelte es und knurrte leise, um die Kinder vor ihrer Beute fernzuhalten.

Die kleine Monika beobachtet den Tiger und ahmte sie nach.

Smaragd hob den Kopf und zeigte ihre Reisszähne, um die Kleine zu beeindrucken.
Diese Zähne sah dann auch Ronja und erschreckte sich bei dem Anblick.

Laisa beruhigte die Kinder, * keine Angst, Smaragd tut niemand was*.

Monika ahmte den Tiger weiter nach und versuchte sogar das Knurren nachzumachen.
Ronja schimpfte, * Monika, mach keinen Unfug, vielleicht wird Sma böse*.
Monika, streckt Ronja die Zunge raus * du hast wohl Angst vor ihr*.
Ronja, * ich hab doch keine Angst *tut mutig.

Alle waren abgelenkt und vertieft ins Essen, da durchhalte eine kräftige Stimme das ganze Schiff.

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* WER WAGT ES, MEIN MEER EINFACH SO ZU DURCHKREUZEN? … WER SEID IHR? *

Alle zuckten erschrocken zusammen. Und sahen sich suchend um.
Susi, * wer bist du denn? *

Das Meereswesen, * ICH BIN DER GRICHISCHE GOTT DES MEERES, POSEIDON*.

Der Tiger liess ihr Knurren erklingen, * ROOOAAARRR!!!* … das, was sie sah,
sowas hatte sie noch nie gesehen. Nach was der roch, war ihr nicht so klar, aber er sah furchterregender aus.

Blue rief streng, *Alle Kinder unter Deck! *
Ronja eilte die Treppe runter unter Deck, Monika zögerte noch, Angst und Faszination beschlichen sie.

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Susi, * ach du schreck, auch noch ein Grieche*.
Anna kramte die Flasche mit Weihwasser hervor.
Blue und Kerstin zogen den Bogen.
Susi sah zu Anna, * Anna, das Weihwasser auf die Pfeile*.
Blue flüsterte, * ist das vielleicht der Vater von Hawanii?*

Poseidon, *ICH WILL WEGZOLL VON EUCH*.

Smaragd flüsterte zu Laisa ob sie versuchen soll Hawanii zu rufen,
damit war sie einverstanden, also lies der Tiger ein Wolfsgeheul los.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............
Danach lauschte sie Richtung Meer, ob sie Hawani hören kann … doch das Wasser blieb still.

Poseidon, *GEBT MIR EINS DER KINDER*.

Niemand war bereit, eins der Kinder als Wegzoll zu Opfern.
Laisa rief, * das ist nicht Hawaniis, Vater! *

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Poseidon, *ICH BIN DER GOTT, VON DIESEM MEER … IHR MÜSST TUN, WAS ICH EUCH SAGE*.

Susi, sah auf die anderen Erwachsenen, *alle zusammen, auf den schiessen. *
Anna goss nun auch noch Weihwasser über Susi’s Pfeile.

Da hob selbst die kleine Monika, kampfbereit eine Latte hoch und drohte dem Poseidon.
Blue sah die Kleine plötzlich und sagte streng, * Monika du gehst auch unter Deck! *

Zögerlich begab sich Monika die Treppe hinunter blieb dann aber stehen,
denn sie wollte weiter zuschauen.

Erdmute sah zu ihrer Schwester und sprach in Dragonisch, *sollen wir ihn rufen? *
Laisa sah zu ihr und antworte in derselben Sprache zurück, *gute Idee ……. JalllUUH!*

Anna rief, *jetzt schiessen! *

Poseidon, *WAS SOLL DAS? … UNTERWERFT EUCH MIR … ICH BEFEHLE ES! *

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Da machte der Tiger grosse Augen, ein Drache ist aufgetaucht.
Als sie dann die kleine Monika sah, wusste sie was sie tun musste. Junges musste in Höhle.
Also flitzte sie zwischen den Erwachsenen durch und sprang Monika an,
so dass sie zusammen, die Treppe runter purzelten unter Deck.

Die Erwachsenen gaben nicht auf, sie stellten sich dem Kampf.

Kerstin, * und ich bin die gesandte, der Tochter Pallas … die solltet ihr kennen
… also vergesst eure Forderungen*.


Susi, * du bekommst kein Kind von uns*.

Anna hielt ihre Flasche mit Weihwasser fest in der Hand, sie hatte sehr wohl mitbekommen das Laisa sagte das,
der da, nicht der Vater von Hawanii sein kann.

Blue, * und ich die Gesandte der Herzogin, das ist noch schlimmer*.

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Poseidon, *IHR HABT GEWONNEN, ABER ICH KOMME WIEDER! *

Anna die Kommandantin stürmte todesmutig die Treppe hinauf,
und übergoss den Poseidon mit dem Rest des Weihwassers und rannte dann wieder schnell zu den anderen runter.

Poseidon, *AAAAAAAHHHHHHHHH! … IHR UNDANKBAREN*

Gleichzeitig schossen die anderen, ihre Pfeile auf ihn.
Und von oben, griff der Drache den Poseidon an mit seinem Feuer.

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Währenddessen freundeten sich die Kinder mit dem Tiger an. Für Sma ist das noch sehr ungewohnt,
dennoch haben die Kinder ihre Neugierde geweckt.

Oben an Deck verschwand der Poseidon plötzlich, genauso wie er aufgetaucht war.

Laisa deutet auf den Drachen, * keine Angst, das ist unser Hausdrache, ich dachte mir schon,
dass wir auf unbekannte Gefahren stossen*.


Kerstin, * der Drache ist, zu unser aller Schutz da*.
Susi, *zum Glück sind wir gleich in Amazonien*.

Die Erwachsenen unterhielten sich über den Kampf, über den Drachen … .

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Irgendwann rief Kerstin, *Kinder ihr dürft raufkommen … dann könnt ihr zusehen,
wie wir, in den Hafen einlaufen*.


Alle stürmten nach oben.
Kerstin deutet auf das Land, * schaut das da drüben ist, Amazonien*.

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Endlich an Land angekommen stürmten die Kinder vom Schiff, so viel Sand hatten sie noch nie gesehen.
Ronja war so fasziniert, dass sie eine Burg begann zu bauen.
Monika prüfte den Sand mit ihren Füssen und war begeistert.

Luba verteilte an alle die wollten, weitere Käsebrote. Derweilen wurde das Schiff entladen.

Erleichtert das alle Kinder, gesund angekommen waren, sahen sich die Erwachsenen an.

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Kerstin, * hier will euch keiner was … ich glaube, die Kinder sind mit Spielen beschäftigt*.
Susi, * so, die Seereise haben wir hinter uns gebracht … wir zeigen euch nun,
wo ihr schlafen könnt … und danach, essen wir Kuchen bei Kerstin*.


Erdmute beschloss auf dem Schiff zu bleiben.
Der Rest begab sich zur Unterkunft der Kinder. Voller Eifer waren alle dabei.

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Smaragd sah vor der Unterkunft etwas anderes, Leckeres, *eine Ente*Glubbsch*
… die Menschen nennen sie Gans. Leider stand um die Beute ein Zaun. *seufzt*

So stand sie draussen und lauschte den Kindern und schnüffelte dabei nach neuer Beute.

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Susi und Kerstin zeigten den Kindern das Haus, die Kinder waren begeistert, es hatte alles,
was ein Kinderherz begehrt.

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Anna folgte den Beiden in die Hütte hinein.
Kerstin trat aus der Hütte, * ich hoffe es ist auch für euch gut, Lady Laisa*.
Laisa, *darf man hineingehen? *
Kerstin lächelte, *ja, sicher*.

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Also begab sich auch Laisa hinein und schaute sich in der Hütte um.
Alle waren begeistert.
Da schaute Ronja zur Tür hinaus und rief zum Tiger, * Smaragd, schau mal, wie schön es hier ist*.

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Der Tiger sah kurz zu dem Kind und winkte. Sie schwelgte abgelenkt im Land der Düfte.
Blue musste schmunzeln, * Sma hat viel zu schnüffeln hier*.

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Da trat Laisa aus der Hütte, * komm Smaragd, komm wir gehen zu den anderen Kindern *halte dir die Hand hin*.

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So griff der Tiger ihre Hand und lies sich in die Hütte reinführen.
Dort lies Laisa sie dann los und stellte sich so hin, dass der Tiger sie immer sehen konnte.

Smaragd sah sich um, da erblickte sie den grossen Teller mit Braten. *schleckt sich über die Lippen*
Kerstin sah es, * du darfst, dir was nehmen davon Smaragd*.

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Es dauerte nur einen Sprung schon sass der Tiger auf dem Tisch und machte sich über den Braten her.

Monika stopfte sich Kuchen in die Taschen, so viel Platz hatte, damit sie nicht verhungert.
Ronja war verwundert das man auf dem Tisch sitzen darf.

Laisa, * das muss sie noch lernen, dass man das nicht darf*.

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Monika fand das super und setzte sich zum Tiger und ass ihren Kuchen neben ihr.

Die Erwachsenen redeten und besprachen sich über das, was geschehen war …
und um die Versorgung und Schutz der Kinder.

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Der Tiger mampfte ein Stück nach dem anderen auf, und linste dabei zu Laisa.
Laisa musste schmunzeln, als sie Smaragd zuschaute.
Selbst die Kinder animieret es, noch mehr Kuchen zu essen.

Smaragd war zufrieden, dass ihr kein Kind ihren Braten streitig machte.
Es wurde spät und die Kinder wurden müde und legten sich auf ihre Felle.

Laisa beschloss am nächsten Morgen mit Smaragd zurück zu Reisen nach Carima.
* Smaragd wir bleiben Heute und gehen morgen, wieder in deinen Wald zurück*.

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Sma war etwas unsicher erst, und schlich zu Kerstin, *Daarf ich jaagee? … nein Zaaun? *
Sie wusste das Amazonien, das Jagdrevier von Yohshi ist.

Als Kerstin es bejahte war der Tiger damit zufrieden.

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Laisa setzte sich auf eins der Felle und der Tiger legte sich zu ihr hin, so dass sie,
sie berührte und sofort merken würde, wenn sie weggeht.

Die Herrin des schwarzen Schlosses kraulte den Tiger, bis sie eindöste.
Ihr war klar, die Kleine wird sich, sobald Ruhe herrscht, aufmachen zur Jagd.

Laisa selbst schlich sich zuerst hinaus. Denn die Erwachsenen trafen sich noch,
um Dinge zu besprechen die nicht für die Ohren von Kindern geeignet ist.

Smaragd folgte ihr einen kurzen Moment später … doch sie war in Jagdlaune …

---flitz---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Aug 12, 2024 3:40 pm

Eine Fee

Der Tiger krabbelt von ihrem Felsen herunter.
Da bemerkt sie eine Bewegung beim Wasser unten. Sofort duckt sie sich und schleicht näher.

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Rama stand auf dem Steg und lauscht den Waldklängen.
Sie bemerkte, dass sich ein Tier ihr nähert, dennoch blieb sie ruhig.

Smaragd schleicht sich dem Wesen vorsichtig näher, sie schnuppert und erkennt sofort,
dass es kein Fleischfresser ist. Sie riecht und starrt auf das Wesen, *Bluumee*.

Als sie bemerkt das sie das laut gesagt hatte, hielt sie sich schnell den Mund zu.

Rama drehte sich langsam um und schaute überrascht auf den Tiger, * oh, du kannst sprechen wie die Menschen*.

Sma machte grosse Augen, so ein Wesen kannte sie noch nicht, *Suuiilaad*.
Rama sah auf die Kleine, * oh, suilad auch dir, anscheinden sprichst du die Sprache der Elben*.

Smaragd sah sie an, *Annieraa leernee … … duu Bluumee?*.

Rama lächelte sie kurz an, * nein, ich bin Rama und wer bist du? *

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So stand der Tiger langsam auf und stellte sich vor.
Sie schnupperte und musterte Rama.

Rama, * freut mich Smaaraagd , aber wer ist Annieeraa*.
Smaragd, * Annieeraa … Waald Elbee … Freeund*.

Rama nickte, * ich verstehe Freund von Dir? *

Danach deutet der Tiger fuchtelnd auf die Umgebung und erklärte, dass dies ihr Wald sei.

Rama nickte und begann nun in Katzensprache zu sprechen, *vielleicht fällt dir diese Sprache einfacher*.
Der Tiger fühlte sich geschmeichelt und antwortet gebrochen in Katzensprache. *was machst du hier? *

Rama staunte über den Katzendialekt vom Tiger, *oh, wohl doch nicht … ich spreche mit den Tieren*.
Dabei streckte sie ihre Hand aus und ein Singvogel setzte sich auf einen der Finger.

Smaragd staunte Rama an, dass eine Beute einfach so auf ihre Hand fliegt.

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Und sie brabbelte Rama voll, aber diesmal nicht in Katzensprache, sondern in ihrer Wesenssprache,
die längst ausgestorben ist.

So begannen die Beiden in der Wesenssprache von Smaragd zu sprechen.

Rama staunte, *oh welch seltener Dialekt*.
Der Tiger sah sie strahlend staunend an, *duu, verstehst mich? *

Rama nickte, * ja ich kann auch diese Sprache sprechen …
diese Sprache hörte ich lange nicht mehr*.


Smaragd sah unschuldig und strahlend zu Rama hinauf, * ich kenne niemand, der meine Sprache spricht*.

Rama sah sich nun den Tiger an, * lass dich anschauen ...hmmm...du hast keine Male,
noch sonst eine Zeichnung, ausser deinen Streifen*.


Smaragd lies sich begucken von Rama, auch wenn sie nicht wirklich verstand, weshalb sie das macht.
Der Tiger blieb neugierig, und wollte mehr wissen von Rama.

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Rama, * ich spreche mit den Tieren, das mache ich sehr gerne und so nebenbei erfährt man so einiges*.
Smaragd, *du suchst keine Menschen? *

Rama, * nur wenn ich das will, aber ich gehe ihnen auch nicht aus dem weg, wenn du das meinst*.
Smaragd, *bist du eine Elfe? *

Rama lächelte, * nein, ich bin das, was man eine Fee nennt, deshalb sehen die Menschen uns nur,
wenn wir das auch wollen, Tiere können mich immer sehen*.


Der Tiger staunte, *oh, Fee* … * du riechst nach Blume und Wald*.

Rama lächelte, *ja Fee, du hast Tierisches in dir, sonst könntest du mich nicht sehen …
ja wie die Natur eben riecht*.


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Smaragd nickte, *ja, ich bin kein Mensch*.
Und hält der Fee den Arm hin damit sie, ihr Fell sehen kann.

Rama, *nein, nur ein ganz kleiner Teil von dir*.

So erzählt der Tiger der Fee, wie schwer es ist ein Mensch zu sein und wieviel sie lernen muss …

Rama sah sie sanft an, * ich verstehe, dass versuchen die Menschen immer, tue es nur,
wenn du es auch wirklich willst, es wäre schade, wenn deine tierische Seite verschwinden würde*.


Da gestand der Tiger das sie kein Mensch sein will und am liebsten im Wald bei den Wölfen ist, da ist es einfacher.
Doch sie hat viele Freunde hier gefunden in Carima …
und nur deshalb lernt sie ihre Sprache und all die anderen seltsamen Dinge.

Rama, * vergiss nie, wer du bist, lasse dich nicht drängen, behalte deine Instinkte, sie leiten dich.
Deshalb ist es für dich einfacher im Wald zu sein, als unter den Menschen*.


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Sie sprachen über die Unterschiede von Wölfen und Menschen.

Rama, *ja sie sind anders, einst gehörten sie zur Natur, wie du und ich, doch sie haben sich abgewandt,
darum verstehen sie auch die Tiere nicht mehr und darum fällt es dir schwer, sie zu verstehen,
da du noch stark mit der Natur verbunden bist*.


Auch wenn der Tiger nicht alles so verstand, was die Fee sagte,
schenkte sie ihr das Gefühl dazu, um es zu verstehen.

Die Fee lächelte freundlich, * wir können uns auch ohne Worte verstehen,
die Menschen haben das verlernt*.


Irgendwann schwamm ein Fisch in der Nähe des Stegs herum, der die Aufmerksamkeit des Tigers bekam.
Die Fee bemerkt es, *du hast Hunger? *

Smaragd nickte und erklärte der Fee, dass sie mit den Wölfen jagen geht und auch allein,
wenn sie schlafen.

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Rama nickte, * ja, das machen die Wölfe, aber sie nehmen nur so viel, wie zu leben brauchen,
doch Menschen nehmen, auch wenn sie keinen Hunger verspüren und oft mehr als sie brauchen*.


Der Tiger lässt sich auf den Boden plumpsen und wetzt seine Krallen am Holz vom Steg.

Die Fee hatte Mitgefühl für den Hunger vom Tiger. So hob sie ihren Finger hoch und sendete ein kleines Licht zu Smaragd,
damit es ihren Hunger stillt.

Sma machte grosse Augen als ihr Hunger plötzlich weg war, und sah erstaunt auf ihren Bauch runter.

Rama lächelte, * so wie ich Blumen und Pflanzen wachsen lassen kann,
kann ich auch deinen Hunger stillen … nun meine Schwester sagt immer, ich solle das nicht oft tun,
aber bei dir mache mal eine Ausnahme *.


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Der Tiger strahlte die Fee an, *ich jage gerne … du bist ein Freund*.
Rama lächelte, * das weiss ich, aber du kannst noch mit den Wölfen jagen und ihnen die Beute gönnen*.

Smaragd strahlte, *ja, Beute wird geteilt … alte Wölfe brauchen auch … sie bleiben in der Höhle,
bis wir Beute bringen*.


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Die Fee lächelte, * du verstehst den Wald wie er ist, die Menschen sind blind und sehen nicht was gerade vor ihnen passiert
und stolpern durch den Wald, ohne zu sehen*.


Sma kicherte, *manche haben Angst*.

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Rama, * Gaja ist Mutter des Waldes und der Tiere, aber du hörst ihr flüstern,
deshalb fällt es dir so leicht im Wald zu leben und bei den Menschen fällt es dir schwer*.


Da erschallte ein Wolfsgeheul, die Fee wusste, was dies bedeutete,
* folge deinen Brüdern und Schwestern, wenn sie dich rufen*.

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Smaragd stand auf und verabschiedete sich von der Fee und wuselte davon …

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Aug 14, 2024 2:54 pm

Wo ist Frekya?

Smaragd schleicht um die Stadt herum. Sie erlauscht Stimmen beim Kinderheim. Verspielt beschliesst sie,
die dort anzuschleichen und zu beobachten. Also klettert sie an der Mauer rauf bis aufs Dach und lauscht.

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Unten standen einige beisammen und begrüssten eine neue Bewohnerin.
Mit dabei stand auch Leonie, Ela’s Tochter, sie schien Blue’s Herz auch schon erweicht zu haben,
jedenfalls schleckte sie ein Eis von ihr.

Smaragd hüpft möglichst lautlos aufs Vordach runter, so dass sie Niemand sehen kann.
Sie hat sehr wohl gerochen und gehört, das da unten eine Fremde mit dabei stand.

Die Truppe sprach über Frekya … und suchen … über Schiffe ... und das Blue anders aussah … .

Susi, * wir müssen Frekya suchen, sehr richtig*.
Kerstin, * Frekya ist verschwunden*.

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Selene’s Ohren zuckten zusammen, als sie das getappse auf dem Dach hörte,
doch sie liess sich nichts anmerken.

In dem Moment trat der Tiger auf einen losen Dachziegel,
dieser rutschte davon…und viel runter auf den Boden zwischen Ela und Selene. *KLIRR*

Ela, * huch, was is das denn? *
Susi, * da, der Dämon ist noch im Haus *schreit.
Selene sah auch nach oben, *wer ist da? *
Anna, *oh*.

Kerstin sah erst auf den zerschlagenen Ziegel danach aufs Dach, doch sie konnte nichts sehen.
* fängt es hier wieder an, zu Spuken*.

Primus, *Hallo, wer ist da oben? *
Blue lässt ihren Jägerinnenblick unauffällig zum Dach schweifen und schmunzelte.

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Sma legte sich flach aufs Vordach und kicherte amüsiert verspielt.

Susi zog sofort ihren Bogen und zielte nach oben, *komm raus du feiger Dämon*.
Blue zog ihr Messer hervor, * ach das ist sicher nur eine Katze*.
Anna stellte sich schützend vor Leonie, *Vorsicht Leonie*.

Primus, *wartet! *

Der Tiger bemerkte plötzlich diese Anspannung in der Luft,
und rutscht vorsichtig nach unten an den Rand vom Vordach und linst leicht runter.

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Leonie, * hmm, wat denn, dat denn? *
Susi, *ein Dämon in Katzengestalt*.
Anna schaute hoch, *seit Vorsicht*.
Selene staunte, * was beim Klabautermann ist das? *

Primus versuchte es nochmals, *still! … hört doch mal genau …*

Susi stutzte, *Sma bist du das? *

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Der Tiger kicherte amüsiert, sie hatte ja keine Ahnung, dass die da unten,
wegen ihr so erschrocken waren.

Susi, *das Kichern kenne ich*.
Kerstin ahnte wer da oben auf dem Dach sass und zog ein Stück Fleisch aus der Tasche und wedelte damit herum.

Den Duft hat der Tiger sofort bemerkt und linste nochmals nach unten und
zog dann schnell den Kopf wieder zurück, kichernd.

Anna, *das ist doch Sma … Sma, komm doch nach unter*.
Blue kicherte, *wer sonst*.
Susi schnaufte erleichtert durch, *ja, das ist sie, kein Dämon*.
Kerstin kicherte, * sie wird gleich da sein, wenn sie den Happen, riecht*.

Selene hörte nun ganz genau hin, um die Schritte wahrzunehmen.

Verspielt hüpft der Tiger vom Vordach zur Treppe runter und flitzte hinunter,
doch sie bremste ab zwischen den Gebäuden und ging nicht näher heran.

Blue lachte, *wir sehen dich Sma! *

Der Tiger stand auf Distanz und grüsste in die Runde, *Suuiilaad* und schnurrte.

Selene sah auf Smaragd, * noch ein Kind ...die wachsen wie Pilze aus dem Boden*.
Danach hörte sie das katzenartige Schnurren.

Leonie staunte, *oh ein Ferd*.
Anna sah etwas verwundert zu Leonie, *Leonie das ist Sma*.
Blue rollte mit den Augen, *Leonie, nee*.

Primus winkte dem Tiger zu, *Hallo du*.

Der Tiger winkte dem Primus zurück.
Und musterte dann weiter die fremde Frau.

Blue flüsterte, * Leonie, du hast Glück, dass Sma kein Eis mag*.
Leonie, * hmmm, und Schodelade?
Blue, * nee glaube auch nicht*.
Anna, * Sma isst allein Fleisch*.
Susi, * Sma kennt kein Eis und Schokolade*.
Anna, * Und sie ist sehr stark*.
Leonie, * des is voll gut, denn derf die bleiben*.

Primus lachte herzlich, als er die Erklärungen mitbekam.
* oh je, wenn sich Smaragd und Leonie zusammentun, dann stehe Gott uns bei*.

Der Tiger schaute zu Leonie hinüber, riecht sofort die Verwandtschaft mit Ela.

Luba ging zu Selene rüber, * bitte um Verzeihung, Kapitänin, dass kein Anlegeplatz im Hafen für euch frei war,
ich werde mich zeitnah, persönlich darum kümmern*.


Selene, *lasst euch Zeit gute Frau, meine faule Bande soll nur ein bisschen rudern, eh sie an Land könne,
die zwei Silber Schekkel hab dem Blech Kameraden bezahlt, für die anlege Gebühr*.


Luba, *ich bedanke mich für euer Verständnis, Kapitänin,
allerdings solltet ihr die Hafengebühr in Zukunft besser bei mir bezahlen *
lacht

Selene, * oh verstehe, nun an werde ich mich daran halten und bei euch vorstellig werden, *zu Luba hin sage.

Blue, * alle starren Sma an, sie kriegt gleich Angst*.

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Susi sah zu Smaragd rüber, * Sma , wir suchen Frekya. Weißt du, wo sie ist?
… oder kannst du uns bei der Suche helfen? *


Sma schaute zurück und zuckte mit den Schultern, *...Freeekyaa suuuche was...*

Susi, *du weisst nicht, wo sie ist? *
Kerstin, *ist dir nichts im Wald aufgefallen? *
Blue, * vielleicht ist sie in den Kanal gefallen? *
Primus, * Die Kommandantin sagt, seit gestern Abend*.
Anna, * Sie ist bei das Wasserfall in Valley, bei das Kloster verschwunden*.

Smaragd lauschte genau was die anderen da sagten, auch die Worte von Anna.
Sie hatte Anna gesehen, als sie mit Frekya unterwegs war und auch kurz begleitet bis ins Kloster hinauf.
Der Tiger überlegte angestrengt, sie würde gerne ihren Freunden helfen. Doch es riecht überall dort nach Frekya.

Die Erwachsenen besprachen sich, um einen Suchtrupp zusammen zu stellen.

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Etwas ratlos nachdenklich schaut sie zu Anna rüber.
Anna, *weis du noch Sma? … Ich war mit Frekya in das Kloster*.

Smaragd erinnert sich, das dort nicht nur der Wasserfall ist, und flitzt zu Susi rüber.
Und winkt sie zu sich runter.

Susi beugte sich zum Tiger runter. So konnte Smaragd ihr ins Ohr flüstern, *...daaa Drow Höhle...aufpasse … böösee*.
Susi nickte dem Tiger zu.

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Selene konnte die Worte erlauschen die Sma, Susi zuflüsterte, auch wenn sie es ,sich nicht anmerken lies.
Sie war davon nicht begeistert. Sie wusste was Drow sind.

Der Tiger flüsterte weiter zu Susi, *…ich suuche daa …?*
Susi flüstert zurück * alles gut Sma, ich werde vorsichtig sein*.

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Die Schamanin Susi der Amazonen erhob sich, *ja lasst uns suchen*.

Sie beschlossen zusammen als erstes dorthin zu gehen, wo Frekya verloren ging.
Blue musste dem Suchtrupp voran gehen, da sie sich am besten dort auskennt.

Smaragd nahm ihren eigenen Weg und wartet dann beim Wasserfall auf den Suchtrupp.

Blue, * oh Sma, du bist aber schnell*.
Kerstin, * die kennt auch die Abkürzung*.
Primus, * ist das der Wasserfall Kommandantin? *

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Anna, * ja Sir Primus, … hier ist sie in das Wasser gesprungen*.

Susi, * da ist sie reingesprungen? *
Blue, * oh je, wer da reinfällt…*.

Anna, * aber sie konnte nichts finde … dann sind wir nach oben gegangen, nach das Kloster …
da konnte wir auch nichts finde*
. So erklärte Anna wo sie überall waren … . * Und wann wir wieder hier waren,
war sie plötzlich weg*.


Selene, * muss ein guter Schwimmer sein …sonst*.

Nun sprachen sie darüber, ob Frekya oder die Amazonen schwimmen können.

Susi, * ja, die können alle schwimmen und die die es nicht können, die leben nicht lange*.

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Selene sah sich um, denn trotz des tossenden Wasserfalles konnte sie jemandes Schritte hören.
Zur selben Zeit, schlenderte AnaKathy auf ihrem abendlichen Spaziergang den Weg entlang und enddeckte die Menschenmenge
beim Wasserfall und gesellte sich zum Suchtrupp hinzu.

Leonie deutet ins Wasser runter, * poah, sind des da unten Knochen? *
Susi war sehr besorgt, * kann mich jemand an einem Seil dort hinunterlassen? *
Blue, * was wollt ihr mit einem Seil, wer da reinfällt ist längst ins Meer getrieben*.

Niemand hatte ein Seil mitgenommen, der Suchtrupp war ohne grosse Vorbereitungen losmarschiert.

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Trotzdem kletterte Susi nun ohne Seil, soweit runter wie es ihr möglich war,
sie wollte die Stelle genau ansehen.

Kerstin, * oh Susi wagt es ohne Seil*.
AnaKathy, * oh, ist sie verschwunden oder gar abgestürzt? *
Anna, *vorsicht, Leonie*.
Primus schaute den Abhang hinunter, *das ist aber steil … wer da hinab stürzt ... oh weh, oh weh*.
Blue, * pass auf Susi, das Moos ist rutschig! … es wird langsam zu dunkel*.

Alle bangten um Susi, es war sehr mutig da runter, zu klettern.

Susi, * FREKYA … nichts zu sehen oder zu hören*.
Daraufhin kletterte die Schamanin wider den Hang hinauf. * wir müssen im hellen, weiter suchen*.

Die Erwachsenen sprachen über aller Arten von Möglichkeiten was hätte passiert sein können, mit Frekya.

Anna, * Sir Elyion hat gesagt, vielleicht hat sie den Tür gefunde? *

Blue, * vielleicht hat Frekya eine Höhle gefunden, ist da verschwunden*.
So prüfte die Waldhüterin die naheliegende Höhle, die Drow-Höhle …
sie war immer noch mit Steinen zugeschüttet.

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Am Ende wurden sie, sich einig, das sie zurück gehen wollten, weil es langsam dunkel wurde,
dabei liefen sie aber den Flusslauf ab und diskutierten weiter und hielten Ausschau, nach der Amazone Frekya.
Jeder wollte helfen.

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AnaKathy überlegte krampfhaft, * wie sie helfen könnte und ob ihre Hilfe überhaupt angenommen würde ....
es wäre jedoch etwas ... *außergewöhnlich* … ihr anderes Wesen zu zeigen, wovor sie Angst hat.
Ihr Blick fiel auf Susi … vielleicht … .


Die Menge beobachtete die Strömung des Flusses, um sich dann auszumalen, wohin es Frekya hätte hintreiben können.

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Smaragd beobachtet nur und lauschte. Als Susi von der Mauer bei den Elben sprach.
Wusste sie sofort das, dass noch ein weiter Weg ist und war sichtlich verwundert darüber.

Doch woher sollte das die Amazone Susi wissen, so selten wie sie in den Wäldern von Carima rumläuft.
Doch Blue wusste Bescheid und führte den Trupp wieder an.

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Leonie schien auch sehr optimistisch zu sein, * vielleicht hat die, des Krokrodril gefressen? *
Anna, * oh, hofferlich nicht Leonie*.
Blue, * vielleicht haben die Elben, Frekya gefangen*.
Anna, * Die Elben werden Frekya nichts tun … die werden, ihr helfen um wieder zu Hause, zu komme*.
Susi, * die Elben kennen Frekya und würden sie gleich zurückbringen*.

Da gab Blue, Anna recht. Die Sorge um Frekya hat sie, zu so einem absurden Gedanken getrieben.
Erleichtert sah sie zu Susi und erklärte ihr den Weg zur Stadt zurück,
den die Waldhüterin musste nun in ihren Wald zurückkehren.

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Den meisten war es zu dunkel und sie wollten nun endgültig zurückkehren.
Kerstin schlug vor sich erstmal in der Taverne zu stärken, damit man am nächsten Tag,
in der Früh wieder weitersuchen konnte.
So gingen einige voran und begaben sich nach Hause und der Rest ging zur Taverne.

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Selene machte sich Gedanken, * ich hätte, die faule Band mitnehmen sollen, mit Seilen und Haken,
is zwar ned wie auf nem Mast aber na ja, vielleicht… *.


AnaKathy nimm sich vor, wenn es dunkel ist und nur das Licht des Mondes scheint ...
sich wieder zu verwandeln und nach Frekya zu suchen .. denn dann sieht sie wie mit den Augen einer Katze.

Selene war von der härteren Sorte, * pah, ein paar Fackeln und die Suche könnte weiter gehen*.

Anna erklärte, * Es konnte auch sein das Frekya, die Tür hat gefunde? … sie musst dann eine Aufgaben machen?
…. um ihre Stab wieder zu kriegen*.


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Selene wurde neugierig, * eine Aufgabe, ....was für eine Aufgabe?*

Anna erklärte, *das Magier Gilde … hat den Stab versteckt*.

AnaKathy, * mhh, vielleicht ist sie auf der Suche nach diesem Stab? *
Selene schnippte mit dem Fingern, *eine gute Frage *und sah dabei neugierig in die Runde.

«Ja, nicht allen wurde erklärt, warum und wieso genau Frekya mit Anna unterwegs war,
dennoch waren alle sofort bereit, zu helfen. ….
Dann hängt noch ein Gedanke im Raum, warum liess Frekya, Anna einfach im Stich und ging allein weiter?»


Kerstin, *den sucht sie schon lange*.

Anna erklärte, * sie muss erst die Tür finde …
und die Schwestern die Gerda und Greta suchen das auch*.


AnaKathy, * achsooo ... eine ganz bestimmte Tür ... ist denn bekannt,
wo man ungefähr nach dieser Tür suchen kann? Gibt es eine Karte dazu? *


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Anna, * die hatte die Karte gefunde oder gestohlen? *
Kerstin, * nur durch die Tür, kommt nur Frekya … was heissen könnte, das die zwei Frekya entführt haben*.

Selene, * na das ist mir ein Früchtchen*.

Anna, * aber die Gerda hat gesagt, sie hat die Karte verbrennt*.
Kerstin, * was ich nicht glaube Anna*.
Anna, *ich auch nicht*.

Selene, * seid ihr da sicher, ich hörte die Frau hat es nicht so mit der Wahrheit*.
Anna, * und es war doch sicher nicht ein Zufall, dass sie das war, bei den Brücke*.

Kerstin, * das war sicher kein Zufall … die nahm sicher eher an, dass ihr mehr wisst,
um die Tür zu finden … und ist euch nachgelaufen*.


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Anna, *bestimmt … die Gerda hat was gesagt über eine Frau, die auch Interesse hat,
in die Karte … und dass sie darum die Karte hat verbrennt*.


Kerstin, * die Frau mit dem blauen Besen … diese Hexe oder was immer sie ist*.
Anna, * ich weiss der Name nicht mehr*.
Kerstin, * den hat die Gerda auch nie gesagt*.

Selene schüttelte den Kopf, * Hexen? das wird immer besser*.

Kerstin, * Carima ist ein merkwürdiges Land, Kapitänin. … da gehen merkwürdige Sachen vor*.
Anna, *wir mussen es abwarten*.

Selene nickte zu Kerstin, * ja so langsam wird mir das bewusst,
nun ich habe ja auch schon allerlei auf meinen Fahrten gesehen, inklusive Hexen*.


Kerstin und Anna erwähnten dann das Frekya vielleicht schon am nächsten Tag wieder auftaucht,
oder sich verlaufen hat, wie so oft.

Selene, * ich wüsste da vielleicht was, aber das könnte euch nicht gefallen*.

Anna seufzte, * ich wusste schon, das werden nichts, wann Frekya allein must suchen*.

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Selene, *ich habe mal ein Jäger gekannt, der Bluthund einsetzte, um Leute zu finden.
Gebt dem ein Kleidungsstück und setzt sie an den letzten bekannten Ort, wo die Person war,
und lasst die Hunde los, um zu suchen*.


Kerstin, * das könnt ihr ja morgen, der Schamanin mal sagen*.

AnaKathy stimmte dem Vorschlag zu von Selene nickend.
So sprachen die Erwachsenen weiter … über Bluthunde …

Der Tiger war allen lautlos gefolgt bis zur Taverne und lauschte weiter die ganze Zeit mit.
Sie spielte endspannt am Boden hinter Kerstin und beobachtet dabei die beiden neuen Gesichter … Selene und AnaKathy.
AnaKathy hatte sie schonmal gerochen an einer Audienz … Selene kannte sie noch gar nicht.

Kerstin ging kurz zur Taverne und holte ein Stück Fleisch und hielt es provokant an der Hand baumelnd
neben sich und trat zur Runde zurück.

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Smaragd ist der Leckerbissen in Kerstins Hand, nicht entgangen.

Die Augen von Sma leuchteten auf, langsam schlich sie sich der Beute näher.
Und schnuppert sogar daran und schielt kurz zu Kerstin hinauf dabei.

Kerstin kicherte als sie bemerkte das der Tiger unmittelbar hinter ihr sass und das Fleisch im Fokus hatte,
provozierend wedelte sie leicht damit umher und tat so, als würde sie nichts merken.

AnaKathy schmunzelte und beobachtet das heimliche Spiel der Beiden.

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Der Tiger öffnete den Mund langsam und folgt mit den Augen dem wackel Fleisch in der Hand von Kerstin.

Als Kerstin bemerkt das Sma ihres Pops in Absprung Position bringt, streckt sie den Arm noch weiter hinaus.
Und schon sprang der Tiger an das Fleisch und biss rein. Kerstin lies sofort los und lachte amüsiert.

Der Tiger strahlte Kerstin dankend an und rutschte etwas nach hinten.
Leise knurrend schüttelte sie erstmal die Beute und dann zerrupfte sie das Stück gierig und mampfte es.

Kerstin lächelte zu Smaragd, *du hast auch gut mitgesucht, da ist eine Belohnung angebracht*.

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Leonie stand auch dabei und hat das sehr wohl mitbekommen.
*ich hab auch mitgesuchert, ich hätt gerne Schodelade*.

Anna musste lachen, * ja das stimmt Leonie hat auch geholfe*.

Selene nickte, * hmmm...Belohnung, das sollten wir uns auch gönnen, einen guten Rum wäre jetzt nicht zu verachten*
und deutete zur Taverne. *und eine Schokolade wird es sicher auch geben … also los ich bezahle die erste Runde,
… und für die Kleine noch etwas Fleisch, *
und deutete dabei auf Smaragd.

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Alle waren damit einverstanden.

Smaragd schielt zu Leonie und fährt die Krallen aus, um anzudeuten, dass sie ihr Fleisch nicht Teilt.

Kerstin schmunzelte, als sie die Reaktion vom Tiger sah, und gab der Leonie ihre Schoko Belohnung.

Selene, * kommt setzt euch ....Frau Wirtin, eine Runde Rum und eine Schokolade für die Kleine und
Stück Braten für das kleine Katzen Mädchen*.


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AnaKathy musste sich nun auch verabschieden, * ich denke, ich werde mich nun verabschieden. Ich muss nochmal,
nach meinen Tieren schauen und selbst ins Bett, morgen früh wollen sie wieder versorgt werden*.


So verabschiedeten sie sich alle von AnaKathy.
Kerstin bedankte sich für die Hilfe bei der Suche bei AnaKathy.

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Selene, * eure Hilfe ist stets willkommen, jedes paar Augen ist nützlich bei der Suche*.

Smaragd schleicht sich zur Wirtin und als diese ihr das Fleisch gibt,
packt sie es und hopst zu Kerstin auf den Tisch.

Kerstin schmunzelte und legte dem Tiger noch ein Stück Fleisch dazu.
Und danach reichte sie auch Leonie noch eine Schocki mehr dazu, heimlich unter dem Tisch durch.
Nun war die Zwerge Gemeinschaft versorgt und mit essen, beschäftigt.

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AnaKathy, * gerne wieder ... gebt mir Bescheid, wenn ich euch irgendwie helfen kann*
… schmunzelnd zu Smaragd schaut und ihr einen freundlichen Blick schenkt, der ihr sagt, dass sie, sie mag.
Danach liess sie, ihren Blick durch die Runde gleiten nachdenklich, und denkt sich so, ...
*wenn sie nur wüssten, dass es auch anders geht ... aber das bleibt erstmal ihr Geheimnis*.

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Der Tiger hat den Blick von AnaKathy gesehen und schnurrte zufrieden.

Nun brach auch Kerstin auf, sie war auch völlig gerädert durch die Sorge und Suche um Frekya.

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Smaragd hob den Kopf kurz, *aallee schlaafee*.

Anna die Kommandantin lächelte sie an, * Ja die sind allen müde von dem Suchen …
es ist auch viel laufen in das Wald*.


Selene, * ja, sehr weit und verstreute Orte*.

Sma schaute zu Anna, *ich neiin, müüde*.

Anna lachte, * Sma ist nicht müde … Leonie ist sicher auch noch nicht müde?
… die andere sind schon alt, dann ist ma schneller müde*.


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Selene sah das Anna abgelenkt war und zog etwas versteckt eine Art, Flachmann heraus und trank schnell davon,
so das man es kaum sehen konnte und versteckte ihn dann gleich wieder.

Anna erklärte derweilen dem Tiger das Leonie, Torte mag. Und Leonie das Smaragd gerne Fleisch isst.
Die Begeisterung vom Tiger sank in den Keller, sie verzog das Gesicht, *neein, keinee Toote*.

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Danach blickte Sma zu Selene rüber, sie hatte diese heimliche Handlung von ihr, sehr wohl mitbekommen.
Sie machte eine zuckende Geste mit dem Mund als sie den Geruch erhaschte und ihre Augen funkelten kurz gierig auf.

Selene huschte kurz ein ertapptes Lächeln übers Gesicht, als sie bemerkt, dass Smaragd wohl als einzige am Tisch,
es riechen konnte und auch genau weiss, was es ist.
Denn sie hatte die tierische Reaktion sehr wohl bemerkt von der Kleinen.

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Smaragd streckte sich und stand auf, irgendwie hat sie nun noch mehr Hunger bekommen … Hunger nach Jagen …
ihr Blick huscht zu Selene und ruhte kurz auf ihr, … und dann sah sie zu Anna und Leonie.

So verabschiedeten sie sich und der Tiger flitzte davon.

---flitzt---

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Aug 18, 2024 11:51 pm

Kurz Info des Rp in Urlaubszeit 1.

-Elyion untersuchte nochmals, das Knochenpulver des James.
Er stellte fest, dass er auch hätte ein UMO-Monster werden sollen, doch irgendetwas lief bei ihm schief.

-Frekya verschwand und tauchte wieder auf

-Frekya übt mit Zaubersprüchen an Blue herum … daher war Blue manchmal seltsam gekleidet,
oder wurde in eine Maus … eine Katze verwandelt. Ein erneuter Versuch funktionierte fast …
nur die Schuhe fehlten … danach lief Blue mit Mäusefüssen herum.

-Alle versuchen immer noch das Rätzel vom James herauszufinden, am Hafen wurde eine tanzende Schönheit befragt,
sie erwähnte, dass der James auf der Suche nach einem Piratenschatz war und deshalb zu einem Orakel wollte.

- Anniera hat bei der Audienz der Herzogin erklärt das sie immer noch,
auf der Suche ist das Geheimnis von Smaragd zu lüften.

Und das, der erfundene Kinderreim der Elben,
davon spricht das man noch weitere Papyrusstücke finden könnte bei denen=

«Wir zählen (links oder rechts) bis auf (Zahl zwischen 1 und 4) und du trittst in die Mitte rein,
willst du Phönix aus der Asche sein, dann sage uns einen (Salulbri, Quenya, Menschen, Amazonen) Reim,
dann wird die Wiedergeburt dein.»

Daher forderte sie die Hoheit Herzogin Jil, die Elben Königin Elosina auf, bei sich nach diesen Schriften zu suchen,
und auch die Schamanin Susi von den Amazonen fragte sie an, danach zu suchen.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Aug 25, 2024 10:14 pm

Kurz Info des Rp in Urlaubszeit 2.

-Prinz Lennard hat Smaragd mit einer Schweinshaxe verwöhnt...
daraus wurden dann zwei...*Priins Leenaard besaahle*

-die Männer wollen einen Strich^^ am Hafen...und Tanzende Mäuse.

-Der Georg will alle bekochen…*gibt nur halbe Schweein*kopfschüttelt

-Frekya will mit Hilfe von Blue, den Georg mit der Elbenkönigin verkuppeln…

-Das Drachen Ei ist immer noch ganz.

-Sma hat dem Lennard einen frisch erlegten Hasen gebracht,
der wollte ihn aber gebraten essen… .

-Ely macht sich Gedanken, noch mal ein Ritual zu machen. Um den Restnebel, der beim Prinz Lennards Anwesen,
… endlich von den Menschen entdeckt wurde, nochmals zu vernichten.

-Blue und Luba wollen einen Strich malen, am Hafen … beim Lola- Schiff.

-Anna geht auf weitere Kartensuche … vom James

-Es wurden weitere Karteschnipsel gefunden

-Ein Drow-Magier suchte in der Stadt nach dem Magier-Elyion.
Smaragd war deshalb in voller Angst und dennoch, auch in Kampfbereitschaft. Alle haben sie beschützt.
Der Drow hatte friedliche Absichten … . Niemand der Anwesenden traute ihm.

-Anniera ging mit Smaragd auf die Jagd. Doch diesmal lief es anders.
Sma durfte die Beute in die Richtung jagen von der Waldelbe. Durch das waren ihre Jagd Instinkte völlig geweckt worden.
Anniera musste streng werden als sich der Tiger, sich festgebissen hatte am Hinterlauf der Beute und nicht mehr ablassen wollte davon.
Irgendwie hatte sie es geschafft den Tiger unter Kontrolle zu bringen, damit sie der Beute das Fellabziehen konnte.

Die Knochen von einem Reh Hinterlauf hat Smaragd in der Nacht an die Tür vom Elyion geschmissen und flitzte schnell davon.
Da der Drow Geruch noch zu stark zu riechen war.

-An der Audienz gab es einen Geschlechter Kampf-Demonstration- um das Schiff von Lola, der roten Laterne…
Nun soll dort, ein Zaun gebaut werden, denn die Herzogin ist gegen Sodom und Gomorra.

-Blue hat die Drachenmutter dabei beobachtet wie sie, sich ihr Ei zurückgeholt hat.
Es ist nun sicher in ihrem Felsennest.

-Ely hat noch eine Erfindung vorgestellt, eine Kugel, die hilft, die fehlenden Schriftstücke vom James zu finden.
Er will sie wohl beim Schloss aufstellen. (damit jeder suchen kann)

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Aug 29, 2024 8:23 pm

Rest Nebel

Der Tiger wuselte wie immer durch das grosse Revier von Carima.
Wie immer schaut sie kurz nach, wie es mit dem Nebel beim Anwesen des Prinzen ausschaut.
Ihr Blick schweift über den Bodennebel.

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Für die Kleine steht dieser Nebel dort, in Verbindung zu den Drow’s.
Daher lässt sie ihrem Unmut freien Lauf und knurrt in von sicherer Entfernung an.
* ROOOAAARRR!!!*
Sie hat es nicht vergessen, dass ihr verboten wurde, sich diesem Nebel zu nähern.

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Ganz in der Nähe hatten sich einige von Carima und Amazonien versammelt.

Den der Prinz Lennard ließ im ganzen Land ausrufen, das sich das Volk aufmachen soll, zu seinem Anwesen.
Um mit dem Magier zusammen den Rest Nebel zu bekämpfen.

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Der Schmied Georg unterhielt sich mit der Lichtelben Königin Elosina übers Essen.
Sogleich tuschelten, die anderen über dieses Gespräch…*bandelt der Schmied grad mit der Elben Hoheit an…*.

Ja auch die Lichtelben Hoheit war zugegen und wollte dieses Spektakel beobachten.

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Elyion der Magier sah sich um, er hatte die Kleine Sma gehört …
doch wo war sie … er war sich nicht sicher, woher das Geräusch kam.

Auch andere der Anwesenden wussten, die Kleine kann nicht weit sein.
Immer mehr gesellten sich zum Prinz Lennard und dem Magier hinzu.

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Elyion begann zu erklären.

*Wir werden uns, um den Nebel verteilen und dann werden wir uns konzentrieren und Energie in die Erde leiten …
damit können wir die negative Kraft umwandeln und den Boden reinigen … es ist ähnlich wie beim Obelisken.
Zum Glück ist es hier nicht ganz so schlimm*.


Danach forderte er alle auf, sich einen Stab aus der Tonne zu nehmen.

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Alle griffen sich einen Stab. Da trat auch Luba hinzu und war über die Menschen Ansammlung verwundert.
*was ist denn hier los? *

Elyion, *Wir vertreiben den Nebel*.
Georg, *so einen Stab braucht man? *
Elyion, *ja, ohne ist man nur Zuschauer*.

Der Prinz Lennard beobachtete das Ganze mit grossem Interesse.

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Wärenddessen knurrte Smaragd weiter ihren Unmut laut heraus. *ROOOAAARRR!!!*

Anniera spitzte die Ohren und schmunzelte über den Tiger.
Blue sah sich um und entdeckte den Tiger auf dem Stalldach und zwinkerte ihr zu.

Der Magier schaute in die Runde, *ich freue mich, dass Euch der Prinz so sehr am Herzen liegt und Ihr alle ihm helfen wollt.
Dafür danke ich Euch allen! *


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Luba, *na, wenn das mal gut geht...*

Susi, *es passiert hier jetzt aber öfter … ist dieser Platz verflucht? *
Kerstin, *der Prinz zieht die Dämonen an*.

Blue, *aber anscheinend ist der Nebel nicht giftig…hoffe ich jedenfalls*.

Elyion, *von Drow verflucht ja ...*

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Luba behagte das Ganze nicht und stellte sich zur Elben Hoheit als Zuschauerin.

Elyion, *ihr solltet nicht zu tief den Nebel einatmen. Der verleitet zu schlimmen Dingen!
… Irgendjemand Magen knurrt aber laut! *


Georg fühlte sich angesprochen, *entschuldigt*.
Elyion, *ach... der Schmied? Du meine Güte ... ihr müsst Euch doch konzentrieren können! *
Georg, *so viel zu tun, und keine Zeit zu essen … ich konzentriere mich auf das Abendessen*.

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Alle stellten sich um den Nebel verteilt auf. Der Magier sah nochmals durch die Runde.
*Na gut, dann versuchen wir mal unser Glück. Alle bereit? *

Alle nickten zustimmend und hielten ihre Stäbe fest in der Hand.

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Elyion, *Bitte konzentrieren auf den Stab und an etwas Positives Denken.
Vielleicht an eine Umarmung, ein schönes Lied oder gutes Essen*.
Dabei grinste er zum Georg rüber.

Der Magier legte sich die Hand auf die Stirn und summte sehr komisch.
Die Stimme schien zu vibrieren, das übertrug sich dann auf alle Stäbe.

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Blue, *soll ich singen? *
Primus, *das wäre dann Plan B, Jungfer*.

Susi beobachtete den Elyion.
Anniera begann leise ein fröhliches Elbenlied zu summen.

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Elyion ermahnte, *nicht den Fokus verlieren! … Wenn der Stab aufleuchtet...
den Arm ausstrecken und noch mehr konzentrieren! Ihr macht das alle sehr gut! *


Luba stellte sich zur Hoheit Elosina. *keine Sorge, Hoheit Elosina, ich bin an eurer Seite*.
Sie hielt dabei zur Sicherheit ihre Hand auf ihrem Damen Degen, bereit.

Elosina fand das sehr nett von Luba.

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Als die Stäbe anfingen zu leuchten, streckten alle ihren Arm aus.

Susi streckte ihren Stab noch höher.
Kerstin staunte und versuchte sich noch mehr zu konzentrieren.

Anniera sprach leise in Elben Sprache, * wista neen ilya kelva poika amba uu-saura*.

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Elyion gab weitere Anweisungen,
*lasst die Energie aus dem Kristall strömen, denkt weiter an etwas Schönes!
Lasst Euch nicht ablenken! Auch nicht von Magenknurren! *


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Georg hält den Stab mit fester Hand vor sich *jaja…* und linste kurz zum Magier rüber.
Blue dachte fest, an ein grosses kühles Bier.

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Der Prinz Lennard stand etwas abseits und beobachtete staunend und fasziniert, was da vor sich ging.

Im Hintergrund hörte man Smaragd’s knurren, sie tobte regelrecht auf dem Stalldach herum.

Elyion, *Sehr gut... das funktioniert hervorragend!
Weiter fließen lassen... ich spüre schon, wie es wirkt! … gebt alles Leute!!!*


Plötzlich staunten alle, denn es gab ein Lichtermeer, das stückweise nun in den Himmel aufstieg.
Und wie mehr es dies tat, wie weniger wurde der Nebel.

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Elyion, * gleich haben wir es geschafft... es wird schon klarer! *

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Und plötzlich war der Nebel ganz weg,
und alle folgten mit den Augen den letzten Lichterfunken in den Himmel.

Der Prinz rieb sich die Augen ungläubig, *oha ... sehe ich richtig? ..... er ist weg!!*

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Elyion rief begeistert, *Na also!... es hat geklappt! Glückwunsch an alle! … wollen wir nun hoffen,
dass wir genug Erde geläutert haben, damit das nicht nochmal passiert! *


Alle freuten sich darüber und brachen in Jubel aus und lobten den Magier.

Elyion sah begeistert in die Runde,
*zur Belohnung gebe ich eine Runde in der Taverne aus! Also vielen Dank! *

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Dies ließ sich Georg nicht zweimal sagen, er steckte den Stab zurück ins Fass und eilte sofort Richtung Taverne.

Sämtliche Helfer, taten es ihm gleich.
Sichtlich erfreut und immer noch staunend über das eben Geschehene, begaben sie sich in die Stadt.

Es war wieder ein sehr beeindruckendes Spektakel gewesen.

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Elosina, Primus und Elyion standen noch beisammen und diskutierten über die Stäbe.

Primus, *darf man den Stab nicht behalten? *
Elyion, *Nun... damit werdet Ihr wohl wenig anfangen können Sir Primus. Oder wollt Ihr ihn als Andenken? *

Primus, *als Gabe für Frekya … sie sucht doch immer einen magischen Stab,
ich dachte vielleicht hat sie daran etwas Freude*.


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Elyion, *Frekya kann damit auch nichts anfangen.
Dieser Stab ist nur für diesen Zweck geschaffen*.


Elosina schmunzelte, *er leuchtet blau*.

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Elyion, *Aber die gute Frekya hat ein Rätsel bekommen, dass sie zu ihrer ersten Prüfung führt,
um einen Stab zu verdienen … Sollte Frekya die Prüfung bestehen, bekommt sie einen Stab zur Probe.
… Aber ich kann ihr leider nicht helfen, das Tor zu finden. Das ist auch ein Teil der Prüfung*.


Primus, *aber ja, das muss sie ganz allein tun, da gebe ich Euch recht*.

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In dem Moment hüpfte Smaragd vom Dach herunter und flitzte gezielt zur Elben Hoheit hin.

Elosina freute sich und begrüsste die Kleine, * suilad, Kätzchen*
… und kraulte sie liebevoll zwischen den Ohren.

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Smaragd strahlte bis zu den Ohren die Hoheit an.
Sie hat nicht vergessen, das die Hoheit, ihr in der Anfangszeit beistand und ihr Leben beschützte.

Elyion, *so, ich geh dann mal in die Taverne .. WURST essen. *
und schielte dabei schelmisch zu Sma rüber.

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Als das Wort fiel, sah man es in den Augen vom Tiger, *jaaa … Wuust*,
dabei schleckte sie sich über die Lippen.

Primus schmunzelte, *du hast uns wieder beobachtet, stimmts?*

Der Tiger sah kurz zum Primus und nickte, *Bööse weg*.

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Primus, *ja, das Böse ist nun weg Smaragd … vorerst*.
Die Kleine strahlte den Primus an, *jaa … viiel bööse*.

Primus nickte, *ja viel Böses, aber nun ist es weg*.

Elyion, *malt den Teufel nicht an die Wand, Sir Primus. das wäre nicht gut, wenn es erneut erscheint.
Dann lauert hier irgendwo ein weiteres Artefakt der Drow*.


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Sma sah zum Elyion, *Ely … viel maggii*.
Elyion gluckste bei der Aussprache, *ja genau! *

Primus, *nun wir wissen nicht was der Prinz,
in seinem Anwesen so verbirgt … Ich traue ihm einiges zu*.


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Elyion, *er sagte mir, er hätte keine Andenken von den Drow*.
Primus, *der Prinz sagt viel Magus … aber können wir ihm trauen?*

Elyion, *hmmmm ... das werden wir ja bald sehen. Wenn es wieder aus dem Boden dampft, dann ...*

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Anniera stand die ganz Zeit in der Nähe und war in ihre Elben Meditation vertieft.
Doch als sie sich dann endlich zur Runde begab, da flitzte Sma sofort zu ihr hin und sprang ihr in die Arme vor Freude.

Primus lächelte, *mir dünkt Smaragd hat ihre beste Freundin entdeckt*.

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Elyion, *na gut ... ich werde mich auf den Weg Richtung Taverne machen.
Sonst bekommt der Wirt noch Angst ... Ihr seid natürlich auch eingeladen*.


Primus, *tut dies, Magus … und sagt die Zeche zahlt der Stadthalter …
ich mache mich auf den Weg zum Kloster*.


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Elyion, *ah... das müsst Ihr dem Wirt aber noch stecken. Sonst zeigt der mir einen Vogel*.
Primus, *ach ich glaube das könnt Ihr dem Wirt schon erklären*.

So verabschiedeten sich die Beiden …

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Smaragd war ganz mit Anniera’s Hand beschäftigt. Denn in ihrer Hand lag ein grünes Lichtfeuer.
Was die Kleine, magisch anzog vor Neugierde.

Anniera versprach, es ihr ein anderes Mal, zu erklären.
Smaragd war nun aufgedreht und wuselte spielend freudig umher.

Währenddessen besprachen sich die beiden Elbinnen.

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Anniera, *ich weiss nicht, ob es euch schon berichtet wurde, dass ich auf der such,
nach alten Schriftrollen bin*.


Elosina, *ja, es ist bekannt*.
Anniera, *ich vermute sehr, dass die Lichtelben, im Besitz einer solchen Rolle, sind*.

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Elosina, *wir verfügen über viele Schriften*.
Anniera, *Es muss eine alte Rolle sein, mit dem Siegel des hohen Rates der Elben*.

Elosina, *es ist möglich, jedoch kenne ich nicht alle Schriften*.
Anniera, *die Rolle dürfte noch ungeöffnet sein, mit einem intakten Siegel*.

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Elosina, *ich kann dazu nur wenig sagen, da mir jetzt nicht alle Schriften geläufig sind*.
Anniera, *Sobald ihr etwas Vergleichbares findet, lasset es mich bitte wissen*.

Elosina, *wollt ihr nicht selbst suchen? *
Anniera, *bis jetzt habe ich eine Rolle, von den Salubri bekommen*.

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Elosina, *wendet euch an einen der Bibliothekare*.

In dem Moment rannte der Tiger zu Anniera und streckte ihr einen lebenden Frosch entgegen.
*daa…* rumfuchtelt damit.

Anniera lächelte kurz zu Sma herunter und sah wieder zur Lichtelben Hoheit.
*Es wäre mir eine Ehre, in eurer Bibliothek danach zu suchen*.

Elosina, *ich werde in der Bibliothek euere Ankunft avisieren*.
Anniera, *ich danke euch sehr dafür, eure Hoheit*.

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Smaragd stand immer noch strahlend und fuchtelnd … wartend vor Anniera.
Endlich griff die Waldelbe mit einem Lächeln nach dem Frosch.

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Elosina, *haltet mich bitte über euren Ergebnis auf dem laufenden,
sowie den Inhalt der Rolle*.


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Anniera, *das werde ich auf jeden Fall machen, eure Hoheit.
Die Rollen sind in Quenya geschrieben, welche ich lesen kann*.


Da erschallte ein Wolfsgeheul … Smaragd hüpfte vor Freude, *ich jaagee*.
Anniera nickte der Kleinen zu.

So verabschiedete sich der Tiger von den beiden Elben,
*gaa maa auu* und flitzte wie vom Donner gestochen los.

---flitzt---

Elosina und Anniera sahen der Kleinen schmunzelnd nach…

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Di Sep 10, 2024 8:48 pm

Ein Vogel

Smaragd wuselt durch die Wälder von Carima und klettert auf die Bergkuppen hinauf. Völlig endspannt spielt sie dort herum.
Plötzlich gleitet ein Schatten über sie.
Die Kleine zuckte sofort zusammen, denn es war kein kleiner Schatten. Sofort spürte sie Gefahr.

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Sie hält Ausschau nach einem hungrigen Drachen.
Doch als sie rauf sah, stockte fast ihr Atem. Es war kein Drache, es war ein Vogel … ein riiiiiesen Vogel.
Sie wusste nun musste sie schnell vom Berg runter.
Den schon stürzte der Tarn gezielt in ihre Richtung in die Tiefe.

Der Tiger sprang, getrieben von ihrem Überlebensinstinkt in letzter Sekunde vom Berg einfach in die Tiefe …
sie wusste da unten hat es Bäume die sie schützen … vor dem Riesenvieh.

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Der Tarn hatte sie nur knapp verfehlt. Und drehte dann weiter seine Runden auf der Suche nach Beute.


Ein kleiner Ausschnitt der Audienz im Schloss

Sämtliche Bewohner und Freunde von Carima hatten ihre Anliegen bei der Hoheit Herzogin Jil und dem Prinz Lennard vorgetragen.
Als sich die Herzogin zu Anna der Kommandantin wendete, *haben wir noch Meldungen? *

Anna war wie immer zuständig, nach ihrer Anmelde Liste, für das einzelne Aufrufen der Bittsteller.
*Keine Meldungen mehr Herzogin*.

Nun bat die Herzogin, Anna, *nein? dann bitte ruft doch einmal Lady Anniera zu mir*.
So wurde nun die Waldelbe aufgerufen. *Lady Anniera, bitte nach vorne komme*.

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Die Waldelbe ahnte schon, dass sie, vermutlich nach vorn gebeten würde.
Den ihre scharfen Augen hatten diese Schriftrolle auf dem kleinen Tischchen bei der Hoheit gesehen.
Sie verneigte sich ehrenvoll und begrüsste die beiden Hoheiten.

Der Prinz nickte ihr grüssend zu.
Und die Herzogin sah die Waldelbe freundlich an. *Grüße Lady Anniera … ich habe ein Anliegen an Euch*.

Die Waldelbe holte tief Luft und sah erwartungsvoll gespannt zur Herzogin hinauf.

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Da lief die Herzogin zum kleinen Tischchen. Und hob vorsichtig die alte Pergament Rolle hoch.

Das ganze Volk starrte neugierig und gespannt der Herzogin Jil nach.
Sie begab sich danach wieder vor Anniera hin.

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Sie schaute freundlich und erklärte das sie, dieses Pergament durch Zufall in der Schlossbibliothek gefunden hat.
Herzogin Jil, *das Siegel deutet darauf hin, dass es aus der Feder eines Schreibers aus dem Elbenvolke stammt*.

Anniera strahlte, *diese Rolle gleicht der, die ich schon erhalten habe … das ist richtig.
Es ist das Siegel des Hohen Rates der Elben*.


Herzogin Jil, *mir ist die Sprache der Elben bei Gott nicht fremd,
aber dieser Text bleibt mir an vielen Stellen verschlossen*.


Anniera, *wenn ihr mir erlaubt das ich mir das Schriftstück einmal anschaue*.

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Herzogin Jil, *genau das war mein Anliegen*.
Nun überreichte sie die Schriftrolle vorsichtig an die Waldelbe weiter. Und schaute dabei gespannt auf Anniera.

Die Waldelbe rollte das Pergament aus und sah sich den Inhalt nachdenklich an.
Sie hob den Kopf und sah erfreut zur Herzogin hinauf.
*Mein Herz ist erfüllt mit Freude … diese Rolle bestätigt meine Vermutung in Verbindung mit dem Kinderreim*.

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Die Herzogin nickte erfreut der Elbe zu.

Anniera sah zur Hoheit hinauf, *wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich den Text, übersetzt vorlesen*.

Die Herzogin schien etwas erstaunt, *wenn ihr das so ohne weiteres Studium könnt, dann natürlich, bitte gerne*.

Die Waldelbe holte nochmals tief Luft.

*Es steht in alter Quenya Schrift geschrieben in dieser versigelten Papyrusrolle
die von Generation zu Generation von Königen/innen weitergegeben wird:


Die Macht vereint, in dieser dunklen Zeit,
Wo Geheimnisse flüstern, weit und breit.
Wolfstiger und Elben, allen vieren in Hand,
Beschützen sie das Heilige Land. *


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Die Waldelbe hielt inne und überflog den nächsten Teilnachdenklich, danach las sie weiter laut vor.

*Im Feuer des Phönix, kraftvoll und rein,
Der Wolfstiger steigt empor, ganz allein.
Still ruht sie im Maul der Glut,
Von sieben im Rudel umgeben in tiefer Hut.


So webt sich das Schicksal in zarte Gestalt,
Der Wolfstiger, vereint mit Macht so bald.
In Flammen gehüllt, mit zehn Donnern vereint,
Ihre Seele erstrahlt, für immer gemeint.

Die Smaragd aus Phoenix' Glut sie entstand,
reichen wir euch mit liebender Hand.
Ein Ritual gemacht, das uns verbindet sechsmal sehr,
mit der Auserwählten von ungeheurer Zier*.


Die Waldelbe machte staunend grosse Augen, als sie den Namen las.

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* Um Smaragd eins der Zukunft zu bewahren,
Wenn unsere Kräfte nicht mehr waren.
Dieses Band wird sie mit acht zu euch führen,
durch Visionen, uns von den Ahnen zuteil. *


Sie sah kurz zur Hoheit und erklärte das nun der letzte Abschnitt kommt.

*In Ehrfurcht und Zustimmung wir vertrauen,
den letzten Rat des Wolfstiger-Clans überschauen.
Beauftragt und verbündet, Flar am Rand,
Wolfstiger-Hüter für ein neues Land. *


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Anniera schien noch ganz gefesselt von den vorgelesenen Worten und rollte nun das Pergament vorsichtig ein.

Die Herzogin sah verdutzt zur Waldelbe,
* Smaragd? ... etwa das kleine Mädchen mit dem unstillbaren Hunger das hier durch unsere Wälder streift? *

Selbst der Prinz Lennard war beeindruckt,
*mein Respekt ... Anniera ... das habt ihr hervorragend gemacht … das bringt Licht und Klarheit*.

Herzogin Jil, *denkt Ihr, das Pergament spricht von dieser Smaragd? *

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Anniera, *ja, ich habe ihr den Namen Smaragd gegeben, wegen ihren Augen,
die wie ein Smaragd schimmern*.


Herzogin Jil, *also denkt Ihr es ist ein Zufall? *

Anniera überlegte, *ich habe das Gefühl, das ich diese mit Ja, beantworten kann*.

Herzogin Jil, *aber es ist nur ein Gefühl, oder habt Ihr dafür auch einen Beweis? *

Anniera sah die Herzogin an, *es ist eine Berufung, dass ich dazu auserwählt wurde dieses Geheimnis zu lüften
… es fehlen noch 2 Rollen … die, der Lichtelben und die, der Amazonen*.


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Herzogin Jil, *also müssen diese noch gesucht und gefunden werden? *

Anniera nickte, *die Elbenkönigin Elosina, hat mir ihre volle Unterstützung zugesagt,
dass ich ihn ihrer Bibliothek suchen darf*.


Herzogin Jil, *sehr gut … dann bleibt zu hoffen, dass ihr dort bald fündig werdet*.
Auch der Prinz nickte zustimmend und reibt sich die Hände erfreut.

Anniera, *wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich diese Schriftrolle behalten und weiter studieren*.
Herzogin Jil, *behaltet sie, solange es nötig ist*.

Anniera, *ich danke euch von ganzem Herzen und im Namen des Elbenrates für eure Unterstützung, Herzogin*.

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Die Herzogin lächelte die Waldelbe an, *ich Danke Euch Lady Anniera und ich bitte Euch mich über Eure
weiteren Nachforschungen auf dem Laufenden zu halten*.


Der Prinz lächelte der Waldelbe auch freundlich entgegen,
* vielen Dank für eueren spontanen Vortrag ... und grüsst mir die Kleine bitte*.

Anniera strahlte, *das ist mir eine ehre Herzogin … habt ihr noch weiter Anliegen an mich? *

Herzogin Jil, *nein das wäre Alles … ihr dürft Euch zurückziehen*.

Danach wurde die Audienz beendet und alle wurden aufgefordert den Saal zu verlassen.

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