Smaragd in Carima RP
Re: Smaragd in Carima RP
Die Herzogin in der Stadt
Der Tiger wuselt einmal mehr durch die Stadt, da nimmt sie einen bestimmten Duft wahr.
Es war nicht irgendein Duft, es war der Geruch, der Leitwölfin Herzogin Jil.
Verspielt schleicht sie sich an und hopst in einen Busch in der Nähe.
Sie hatte die Hoheit noch nie in der Stadt gesehen.
Die Hoheit, Herzogin Jil schlendert endspannt auf dem Marktplatz umher und begutachtet die Ware, die dort ausgestellt sind.
Sie hört plötzlich ein leises Schnurren, doch sie lässt sich nichts anmerken.
Da tritt Anniera zur Hoheit heran, sie begrüsst die Herzogin ehrenvoll. Und die Beiden beginnen zu plaudern.
Smaragd platzt fast vor Freude, als sie nun auch noch Anniera sieht.
Die Waldelbe war sehr lange unterwegs gewesen und die Kleine hatte sie vermisst.
Der Tiger konnte ihre Emotionen nicht wirklich zurückhalten und kicherte im Busch.
Anniera hörte, das ihr bekannte kichern und sah sich um, bis sie die Kleine entdeckte. Sie winkte ihr zu.
Da ließ sich die kleine Sma nicht zweimal bitten, sie schoss förmlich aus dem Busch und sprang Anniera zur Begrüssung an.
Die Begrüssung der Beiden war wie immer sehr herzlich.
Die Hoheit sah auf die kleine Smaragd, * Sieh an, wen haben wir denn da? Schön dich wieder zu sehen*.
Erst jetzt, als die Leitwölfin Jil sie direkt ansprach, reagierte der Tiger auf sie und strahlte sie an.
Und begrüsste sie, * ohh, suuiilaaad Hersoogiin*.
Herzogin Jil sah auf das Katzenwesen runter,
* Ich hörte vom Stadthalter, er war mit dir auf dem großen Schlossturm? *
Der Tiger überlegte … Schlossturm das Wort erkannte sie … da war sie mit dem Primus spielen.
* Tuuuumm jaaaa, schaaauee Klooosteer*.
Die Herzogin sah weiter auf die Kleine,
* Ja, jaa und dann hörte ich, dass du auf dem Schloss Dach herumgeklettert bist*.
Der Tiger bestätigte es, der Hoheit, *jaaa kleteeern, Annieera saage, ich guut kleteeern. *
sie sah stolz in die Runde und hopste vor Freude.
Anniera lauschte den Beiden und nickte bestätigend.
Die Herzogin sah der Kleinen direkt in die Augen, * das hoffe ich, wobei ich es nicht gutheißen kann,
dass du auf den Dächern unseres Schlosses kletterst. Du könntest runterfallen und dir sehr weh tun. *
Der Tiger sah zur Hoheit, *ich spiilee … ich staark … Bäär weeg*.
Da staunte selbst die Waldelbe, * wirklich? Du hast einen Bären vertrieben? *.
Die kleine Sma, erklärte nun auf ihre Art,
wie sie die Bärenmutter und ihr Junges aus ihrem Wald in Avalon vertrieben hat.
Und bestätigte ihr erzählen, mit einem drohenden Knurren.
*ROOOAAARRR!!!*
Das Knurren überraschte selbst Anniera.
Die Hoheit seufzte, * das Kind scheint keine Furcht zu kennen*,
sie sah dabei etwas ratlos zu Anniera.
Anniera erklärte der Hoheit, * Eure Hoheit, ich denke wir alle unterschätzen die Fähigkeiten von Smaragd,
sie ist in der Wildnis aufgewachsen und hat es bisher überlebt*.
Ela trat hinzu, sie hatte die Worte gerade mitbekommen, * ich denk auch, Sma ist zu allem fähig*.
Doch die Hoheit blieb besorgt, * so lange, bis etwas passiert, Lady Anniera*.
Anniera, * wenn etwas passiert, wird sie lernen, wo sie eine Grenze überschritten hat,
ich fühle das Smaragd ein besonderes Lebewesen ist*.
Die Herzogin sah immer noch besorgt aus.
Währenddessen filzte, der vor Freude aufgedrehte Tiger,
wie eine irre umher, Anniera war da … Leitwölfin Jil … Ela…
Die Hoheit, Herzogin Jil rief den Tiger zu sich und sah die Kleine mit ernster Miene an,
* Ich weiss du kannst viel mehr als andere, aber ich habe auch eine Verantwortung gegenüber allen Wesen
in unserem Reich und daher verbiete ich dir auf das Schloss zu klettern*.
Smaragd sah die Hoheit treuselig an, *jaaa kleteeern Schlooss*.
Die Hoheit stutzte kurz, bei der Antwort der Kleinen, *Nein*.
Sma sah sie verwundert an, *nein? *
Ela sah auch etwas überrascht aus, * nein, versteht sie schon? *
Die Herzogin gab sich mühe es der Kleinen beizubringen, *Smaragd du darfst nicht auf das Schloss klettern,
du darfst immer zum Schloss kommen, aber nicht darauf herum klettern,
das ist einfach zu gefährlich und der Stadthalte wäre sehr traurig, wenn dir was passiert*.
Der Tiger versuchte nun, mit so vielen Worten klarzukommen und deutet Unterwürfigkeit an.
Sie nickte, *nein Schloosss*.
Da trat Blue hinzu und erkannte sofort die Haltung der Kleinen und versuchte sie zu verteidigen,
* Sma kann aber sehr gut klettern*.
Die Hoheit sah zu Blue, *das ist nicht hilfreich*,
geduldig versuchte sie es nochmals dem Tiger zu erklären in der Hoffnung das sie es nun versteht.
Doch die Kleine schien etwas verwirrt und kratzte sich am Kopf,
*kommme Schloosss … nein Schloosss*.
Die Hoheit bat Anniera darum es der Kleinen zu erklären.
Die Waldelbe war sofort einverstanden, und versprach es ihr zu zeigen, dass sie durchs Tor gehen muss.
Blue sah auf den Tiger, * hmmm also Sma…Berg klettern ja, Schloss klettern…nein klettern *.
Die Kleine sah Blue an, *kleeteern nein? *
Der Tiger sah endtäuscht zu Blue und zur Hoheit,
und schlich wortlos hinter Anniera, sie sah Niemanden mehr an.
Anniera versuchte die Kleine bisschen durch Streicheln und mit lieben Worten zu trösten.
* du darfst im Wald klettern und in den Bergen*.
Der Tiger verstand es zuerst nicht, doch die Waldelbe erklärte es ihr nochmals geduldig.
Und erklärte ihr auch, dass sie in ihrem Wald und ihrem Revier immer klettern darf.
Die Menschensprache ist immer noch schwer für die Kleine, so viele Worte …
Die Herzogin seufzte,
* nun ja, das ist mein Schicksal, meine Entscheidungen machen mich oft unbeliebt*.
Blue sah zur Hoheit und bot ihr nun ein Eis zur Ablenkung an.
Die Waldhüterin hatte kurzerhand ihren Eiswagen hergeholt.
Nachdem sich der Tiger fast einen Hirnknoten eingefangen hatte, schlich sie,
zur Hoheit und sah zu ihr rauf, *guut, keinee kleteern Schlooss, keine Schlooss*.
Sie sah dabei kurz prüfend zu Anniera rüber. Diese nickte ihr aufmunternd zu.
Die Hoheit sah sichtlich erleichtert aus und erklärte der Kleinen, das sie, sie besuchen dürfe.
Der Tiger sah zur Herzogin rauf und plapperte nach, *besuuucheen*
die Kleine überlegte kurz … *duuu bööse? * und deutet dabei auf sich.
Die Herzogin sah sie liebevoll an, *nein, ich bin nicht böse auf dich,
ich habe nur Angst das du vom Dach fällst*.
Die Kleine sah zur Herzogin etwas verwundert, *aanggst? … hhmmm*.
Die Hoheit musste lachen, *ich weiss du kennst keine Angst*.
Der Tiger sah rauf, und baute sich auf. *Ich schüsse diich*.
Die Herzogin musste herzlich laut lachen und war sichtlich erleichtert.
Sma deutet auf den Eiswagen von Blue und erklärte das, dass kalt ist und kein Fleisch.
Anna die Kommandantin trat auch neugierig hinzu.
Blue’s Eiswagen hatte Käsesorbet und Fruchteis drinnen.
Mit Geschmack von Erdbeere, Aprikose und Schokolade.
Anna schien verwundert, *Käseeis? *
Dabei erwähnte Blue, * ja Anna, unser Käsebier war nicht so erfolgreich *.
Fast alle nahmen sich ein Eis und assen vorsichtig davon, es war etwas Neues und Ungewohntes in Carima.
Doch die Neugierde war stärker. Und alle schienen überrascht und gleichzeitig auch begeistert davon zu sein.
Die Waldelbe sah dem Treiben interessiert zu.
Blue zog aus ihrem Rucksack eine Wurst hervor und begann die zu essen.
Schon stand der Tiger bettelnd vor ihr. Die Waldhüterin gab dem Tiger schmunzelnd die Hälfte von ihrer Wurst ab.
Der Tiger bedankte sich und biss herzhaft hinein und eilte zur Herzogin.
Sie wollte mit der Leitwölfin, Beute teilen, denn das stärkt das Rudel.
* duuu Hersooogiin, haaabe Wuuust*, streckt ihr die Wurst entgegen … zum Abbeissen.
Doch die Hoheit fand, dass Wurst und Eis nicht zusammenpassen und lehnte Smaragds,
Angebot ab. * Ich glaube, du hast viel mehr Hunger als ich*.
Die Kleine sah zur Hoheit hinauf und flitzte zu Anniera und streckte ihr die angebissene Wurst hin.
Die Waldelbe nahm die Wurst vom Tiger an, sie wusste sehr wohl was das zu bedeuten hat.
Und schaute glücklich auf ihre kleine Smaragd.
Die Kleine kuschelte sich an und sah sehr zufrieden aus.
Der Herzogin ist dieser Moment nicht entgangen, sie beobachtete mit einem Lächeln,
wie liebevoll sich die Elbin um das Tigerkind kümmert.
Zufrieden begab sie sich danach auf den Weg zu ihrem Schloss.
Der Magier Elyion tauchte auch noch auf, zu später Stunde.
Und er diskutierte mit Blue über Magie, er dachte das Eis sei durch eine Art, Magie endstanden.
Er wollte es prüfen und herausfinden. *Aber Ihr seid Euch schon klar, dass alle magischen Artefakte
von MIR höchstpersönlich auf Gefahren untersucht werden müssen? Anweisung der Herzogin! *
Blue versuchte es ihm nochmals klarzumachen,
dass da keine Magie drinnen ist und griff nach ihrem Eiswagen und rannte damit davon.
Jedenfalls war nun die Neugierde geweckt, auch von Anna und Ela,
den jeder wollte nun wissen, wie Blue das Eis gemacht hat.
Anniera verabschiedete sich und lief mit dem Tiger zu ihrem Baumhaus …
der Rest diskutierte weiter über Blue’s Eiswagen.
Der Tiger wuselt einmal mehr durch die Stadt, da nimmt sie einen bestimmten Duft wahr.
Es war nicht irgendein Duft, es war der Geruch, der Leitwölfin Herzogin Jil.
Verspielt schleicht sie sich an und hopst in einen Busch in der Nähe.
Sie hatte die Hoheit noch nie in der Stadt gesehen.
Die Hoheit, Herzogin Jil schlendert endspannt auf dem Marktplatz umher und begutachtet die Ware, die dort ausgestellt sind.
Sie hört plötzlich ein leises Schnurren, doch sie lässt sich nichts anmerken.
Da tritt Anniera zur Hoheit heran, sie begrüsst die Herzogin ehrenvoll. Und die Beiden beginnen zu plaudern.
Smaragd platzt fast vor Freude, als sie nun auch noch Anniera sieht.
Die Waldelbe war sehr lange unterwegs gewesen und die Kleine hatte sie vermisst.
Der Tiger konnte ihre Emotionen nicht wirklich zurückhalten und kicherte im Busch.
Anniera hörte, das ihr bekannte kichern und sah sich um, bis sie die Kleine entdeckte. Sie winkte ihr zu.
Da ließ sich die kleine Sma nicht zweimal bitten, sie schoss förmlich aus dem Busch und sprang Anniera zur Begrüssung an.
Die Begrüssung der Beiden war wie immer sehr herzlich.
Die Hoheit sah auf die kleine Smaragd, * Sieh an, wen haben wir denn da? Schön dich wieder zu sehen*.
Erst jetzt, als die Leitwölfin Jil sie direkt ansprach, reagierte der Tiger auf sie und strahlte sie an.
Und begrüsste sie, * ohh, suuiilaaad Hersoogiin*.
Herzogin Jil sah auf das Katzenwesen runter,
* Ich hörte vom Stadthalter, er war mit dir auf dem großen Schlossturm? *
Der Tiger überlegte … Schlossturm das Wort erkannte sie … da war sie mit dem Primus spielen.
* Tuuuumm jaaaa, schaaauee Klooosteer*.
Die Herzogin sah weiter auf die Kleine,
* Ja, jaa und dann hörte ich, dass du auf dem Schloss Dach herumgeklettert bist*.
Der Tiger bestätigte es, der Hoheit, *jaaa kleteeern, Annieera saage, ich guut kleteeern. *
sie sah stolz in die Runde und hopste vor Freude.
Anniera lauschte den Beiden und nickte bestätigend.
Die Herzogin sah der Kleinen direkt in die Augen, * das hoffe ich, wobei ich es nicht gutheißen kann,
dass du auf den Dächern unseres Schlosses kletterst. Du könntest runterfallen und dir sehr weh tun. *
Der Tiger sah zur Hoheit, *ich spiilee … ich staark … Bäär weeg*.
Da staunte selbst die Waldelbe, * wirklich? Du hast einen Bären vertrieben? *.
Die kleine Sma, erklärte nun auf ihre Art,
wie sie die Bärenmutter und ihr Junges aus ihrem Wald in Avalon vertrieben hat.
Und bestätigte ihr erzählen, mit einem drohenden Knurren.
*ROOOAAARRR!!!*
Das Knurren überraschte selbst Anniera.
Die Hoheit seufzte, * das Kind scheint keine Furcht zu kennen*,
sie sah dabei etwas ratlos zu Anniera.
Anniera erklärte der Hoheit, * Eure Hoheit, ich denke wir alle unterschätzen die Fähigkeiten von Smaragd,
sie ist in der Wildnis aufgewachsen und hat es bisher überlebt*.
Ela trat hinzu, sie hatte die Worte gerade mitbekommen, * ich denk auch, Sma ist zu allem fähig*.
Doch die Hoheit blieb besorgt, * so lange, bis etwas passiert, Lady Anniera*.
Anniera, * wenn etwas passiert, wird sie lernen, wo sie eine Grenze überschritten hat,
ich fühle das Smaragd ein besonderes Lebewesen ist*.
Die Herzogin sah immer noch besorgt aus.
Währenddessen filzte, der vor Freude aufgedrehte Tiger,
wie eine irre umher, Anniera war da … Leitwölfin Jil … Ela…
Die Hoheit, Herzogin Jil rief den Tiger zu sich und sah die Kleine mit ernster Miene an,
* Ich weiss du kannst viel mehr als andere, aber ich habe auch eine Verantwortung gegenüber allen Wesen
in unserem Reich und daher verbiete ich dir auf das Schloss zu klettern*.
Smaragd sah die Hoheit treuselig an, *jaaa kleteeern Schlooss*.
Die Hoheit stutzte kurz, bei der Antwort der Kleinen, *Nein*.
Sma sah sie verwundert an, *nein? *
Ela sah auch etwas überrascht aus, * nein, versteht sie schon? *
Die Herzogin gab sich mühe es der Kleinen beizubringen, *Smaragd du darfst nicht auf das Schloss klettern,
du darfst immer zum Schloss kommen, aber nicht darauf herum klettern,
das ist einfach zu gefährlich und der Stadthalte wäre sehr traurig, wenn dir was passiert*.
Der Tiger versuchte nun, mit so vielen Worten klarzukommen und deutet Unterwürfigkeit an.
Sie nickte, *nein Schloosss*.
Da trat Blue hinzu und erkannte sofort die Haltung der Kleinen und versuchte sie zu verteidigen,
* Sma kann aber sehr gut klettern*.
Die Hoheit sah zu Blue, *das ist nicht hilfreich*,
geduldig versuchte sie es nochmals dem Tiger zu erklären in der Hoffnung das sie es nun versteht.
Doch die Kleine schien etwas verwirrt und kratzte sich am Kopf,
*kommme Schloosss … nein Schloosss*.
Die Hoheit bat Anniera darum es der Kleinen zu erklären.
Die Waldelbe war sofort einverstanden, und versprach es ihr zu zeigen, dass sie durchs Tor gehen muss.
Blue sah auf den Tiger, * hmmm also Sma…Berg klettern ja, Schloss klettern…nein klettern *.
Die Kleine sah Blue an, *kleeteern nein? *
Der Tiger sah endtäuscht zu Blue und zur Hoheit,
und schlich wortlos hinter Anniera, sie sah Niemanden mehr an.
Anniera versuchte die Kleine bisschen durch Streicheln und mit lieben Worten zu trösten.
* du darfst im Wald klettern und in den Bergen*.
Der Tiger verstand es zuerst nicht, doch die Waldelbe erklärte es ihr nochmals geduldig.
Und erklärte ihr auch, dass sie in ihrem Wald und ihrem Revier immer klettern darf.
Die Menschensprache ist immer noch schwer für die Kleine, so viele Worte …
Die Herzogin seufzte,
* nun ja, das ist mein Schicksal, meine Entscheidungen machen mich oft unbeliebt*.
Blue sah zur Hoheit und bot ihr nun ein Eis zur Ablenkung an.
Die Waldhüterin hatte kurzerhand ihren Eiswagen hergeholt.
Nachdem sich der Tiger fast einen Hirnknoten eingefangen hatte, schlich sie,
zur Hoheit und sah zu ihr rauf, *guut, keinee kleteern Schlooss, keine Schlooss*.
Sie sah dabei kurz prüfend zu Anniera rüber. Diese nickte ihr aufmunternd zu.
Die Hoheit sah sichtlich erleichtert aus und erklärte der Kleinen, das sie, sie besuchen dürfe.
Der Tiger sah zur Herzogin rauf und plapperte nach, *besuuucheen*
die Kleine überlegte kurz … *duuu bööse? * und deutet dabei auf sich.
Die Herzogin sah sie liebevoll an, *nein, ich bin nicht böse auf dich,
ich habe nur Angst das du vom Dach fällst*.
Die Kleine sah zur Herzogin etwas verwundert, *aanggst? … hhmmm*.
Die Hoheit musste lachen, *ich weiss du kennst keine Angst*.
Der Tiger sah rauf, und baute sich auf. *Ich schüsse diich*.
Die Herzogin musste herzlich laut lachen und war sichtlich erleichtert.
Sma deutet auf den Eiswagen von Blue und erklärte das, dass kalt ist und kein Fleisch.
Anna die Kommandantin trat auch neugierig hinzu.
Blue’s Eiswagen hatte Käsesorbet und Fruchteis drinnen.
Mit Geschmack von Erdbeere, Aprikose und Schokolade.
Anna schien verwundert, *Käseeis? *
Dabei erwähnte Blue, * ja Anna, unser Käsebier war nicht so erfolgreich *.
Fast alle nahmen sich ein Eis und assen vorsichtig davon, es war etwas Neues und Ungewohntes in Carima.
Doch die Neugierde war stärker. Und alle schienen überrascht und gleichzeitig auch begeistert davon zu sein.
Die Waldelbe sah dem Treiben interessiert zu.
Blue zog aus ihrem Rucksack eine Wurst hervor und begann die zu essen.
Schon stand der Tiger bettelnd vor ihr. Die Waldhüterin gab dem Tiger schmunzelnd die Hälfte von ihrer Wurst ab.
Der Tiger bedankte sich und biss herzhaft hinein und eilte zur Herzogin.
Sie wollte mit der Leitwölfin, Beute teilen, denn das stärkt das Rudel.
* duuu Hersooogiin, haaabe Wuuust*, streckt ihr die Wurst entgegen … zum Abbeissen.
Doch die Hoheit fand, dass Wurst und Eis nicht zusammenpassen und lehnte Smaragds,
Angebot ab. * Ich glaube, du hast viel mehr Hunger als ich*.
Die Kleine sah zur Hoheit hinauf und flitzte zu Anniera und streckte ihr die angebissene Wurst hin.
Die Waldelbe nahm die Wurst vom Tiger an, sie wusste sehr wohl was das zu bedeuten hat.
Und schaute glücklich auf ihre kleine Smaragd.
Die Kleine kuschelte sich an und sah sehr zufrieden aus.
Der Herzogin ist dieser Moment nicht entgangen, sie beobachtete mit einem Lächeln,
wie liebevoll sich die Elbin um das Tigerkind kümmert.
Zufrieden begab sie sich danach auf den Weg zu ihrem Schloss.
Der Magier Elyion tauchte auch noch auf, zu später Stunde.
Und er diskutierte mit Blue über Magie, er dachte das Eis sei durch eine Art, Magie endstanden.
Er wollte es prüfen und herausfinden. *Aber Ihr seid Euch schon klar, dass alle magischen Artefakte
von MIR höchstpersönlich auf Gefahren untersucht werden müssen? Anweisung der Herzogin! *
Blue versuchte es ihm nochmals klarzumachen,
dass da keine Magie drinnen ist und griff nach ihrem Eiswagen und rannte damit davon.
Jedenfalls war nun die Neugierde geweckt, auch von Anna und Ela,
den jeder wollte nun wissen, wie Blue das Eis gemacht hat.
Anniera verabschiedete sich und lief mit dem Tiger zu ihrem Baumhaus …
der Rest diskutierte weiter über Blue’s Eiswagen.
Re: Smaragd in Carima RP
Audienz im Schloss mit Herzogin Jil
Smaragd steht schon vor der Brücke zum Schloss und wartet auf ihre Elbenfreundin.
Anniera kommt angelaufen und die beiden begrüssen sich herzlich.
Da trat Laisa eine Frau hinzu, sie hatte weiter unten sich mit der Waldelbe unterhalten.
Sie sah auf das Katzenwesen und grüsste es,
sie war sichtlich verwundert das die Kleine in Elbischer Sprache grüsste.
Anniera stellte Laisa den Tiger vor und Smaragd erklärte sie,
das Laisa die Herrin, vom Schwarzen Schloss ist und dort lebt.
Der Tiger war erstaunt, sie hatte noch nie Bewohner von dort gesehen, ausser diesen Wächtern,
die dort stehen. Und sie behielt immer viel Abstand zu dem schwarzen Schloss.
Und jetzt, wo dort auch noch ein Drache lebt, ist besondere Vorsicht geboten.
Laisa sah auf das Katzenwesen, * so ein Wesen wie dich, sah ich schon sehr lange nicht mehr*.
Die Waldelbe lächelte zu Laisa, * Keiner von uns weiss, wo Smaragd herkommt oder welchen Clan sie angehört …
aber jetzt lasset uns ins Schloss gehen*.
Laisa schien nachdenklich und sah zu Anniera, * wenn ich mich nicht irre, dann habe ich etwas in meiner Bibliothek
das einen Hinweis liefern könnte, fühlt euch frei dort nachzusehen. Seht unter seltenen Wesen nach,
das Buch stammt noch von meinem Mentor*.
Und so liefen sie zum Schloss, Laisa ging voran, den Anniera hielt mit dem Tiger beim Tor an.
Sie erklärte der Kleinen, wenn sie das Schloss besuchen will, das sie hier durchgehen soll und nicht klettern.
Smaragd nickt und senkte den Kopf und beschwichtigte die Waldelbe.
Schon wurde sie an der Hand mitgezogen ins Schloss den es eilte, man hörte schon den Ruf der Kommandantin Anna.
* Ruhe, Herzogin Jil von Carima. *
Leise traten sie in den Audienzsaal und begaben sich zum Volk hinzu.
Der Tiger war bisschen aufgeregt, daher kniete sich die Waldelbe hin und umarmte die Kleine liebevoll.
Doch die Kleine blieb nicht in den Armen von Anniera, sie schlich sich danach hinter sie und versteckte sich vor der Hoheit.
Den Sma hatte nicht vergessen …*nein Schloss … nein klettern … besuchen …*,
sie war deshalb noch sehr verunsichert und verstand diese Unterschiede noch nicht wirklich.
Laisa grüsste auf dragonianisch, das Drachenwesen und es wurde erfreut erwidert.
Die Hoheit, Herzogin Jil sah zu Anna,
* Kommandantin, haben wir denn Meldungen heute? Dann lasse ich bitten*.
Anna rief Lady BERTA nach vorn.
Die Herzogin war bisschen erstaunt und gespannt was ihre Schlossköchin den zu sagen hat.
Smaragd erkannte die Frau und spähte nach vorn.
Berta erklärte, * Hoheit, ich brauche diese Woche doppeltes Haushaltsgeld*.
Die Hoheit schien überrascht, * Ja wieso das denn? *
Berta erklärte weiter, * Ich habe ja nichts dagegen, das Sir Primus mal Gäste in meine Küche führt,
wie letzte Woche dieses...äh...Tiger...Katzen...Dings aber…* sie holte tief Luft,
*Wisst ihr, was die alles gefressen hat? Also…* sie begann aufzuzählen,
* 3 grosse Schinken, 3 Schweinebraten, ein halbes Spanferkel, 4 Fasane und 6 Bratwürste *
und sah dann empört zur Hoheit hinauf.
* Da ist die Waldhüterin ein kleiner Spatz dagegen*.
Der Tiger hatte genau gehört, von was Berta da sprach, und bekam dabei gleich ein Hungergefühl.
Sie schmatzte leicht verträumt und rieb sich den Bauch. *sabber*
Anniera sah kurz zum Tiger nach hinten und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Blue errötete als ihr Name fiel.
Cani kicherte, * da musste heute wohl, Blue mal diät machen*.
Laisa staunte, * das scheint mir doch etwas üppig*.
Fafnar das Drachenwesen war eher verwundert das, sie danach schon satt war.
Die Herzogin staunte und sah auf Berta, * Oh je, die kleine Smaragd, das Katzenwesen?
Dann hat sie ja, gründlich aufgeräumt in Eurer Speisekammer Berta*.
Berta klagte weiter, * und jetzt muss ich alles wieder auffüllen und brauche Geld, Hoheit …
es ist nur noch Suppe da fürs Frühstück*.
Die Hoheit sah auf Berta, * Na na, Berta, ihr habt doch immer großzügige Vorräte
und frisches Brot und Semmeln gibt es immer bei Ela in der Backstube*.
Berta fühlte sich ertappt und flüsterte zur Hoheit, *pssst, das muss nicht jeder wissen Hoheit*.
* Morgen kommt der Händler aus Angmar und bringt frische Waren*.
Die Hoheit verstand die Umstände und Notwendigkeit des Antrags der Köchin und gewährte ihn.
So wurde Primus der Stadthalter dazu beauftragt, die Berta für den ganzen Aufwand zu endschädigen.
Die Hoheit sah zu Berta und bedankte sich, * und am besten legt etwas größerer Vorräte an,
denn ich denke, das kleine Katzenwesen wird zukünftig öfters unser Gast sein ^^. *
Berta war einverstanden und endschwand in die Küche zurück.
Die Herzogin Jil sah zu Anna und ließ von ihr die Nächste auf der Liste aufrufen.
Anna, * Lady BLUE, bitte nach vorne komme.*
Einige husteten, als Blue an ihnen vorbeilief und andere wurden aufmerksam bei dem betörenden Duft,
den sie verströmte.
Und Elyion der Magier beobachtet Blue mit Argusaugen, die Geschichte mit dem Eis ist für ihn noch nicht geklärt.
Blue erklärte sie habe heute nicht viel zu sagen,
* ich hoffe unsere neue Eiskreation hat euch gemundet gestern? *
Jil lächelte sie erfreut an, * Oh ja in der Tat, das war eine gänzlich ungewohnte Erfahrung Eis mitten im Sommer.
Werden wir zukünftig öfter davon kosten können? *.
Blue strahlte zur Hoheit, * die Leute, die es schon probiert haben, waren alle begeistert *
und schielt dabei zum Georg und grinste.
Der Schmied Georg erwähnte, * das Eis schmilzt im Sommer,
das sollte man besser im Winter verkaufen. Aber geschmeckt hat es gut*.
Elyion raunte zum Georg rüber, *seid froh, dass Ihr nicht komplett gefroren seid.
Wer weiß was für magisches Teufelswerk sie dafür benutzt hat. *
Blue sah zur Hoheit und erklärte, sie habe noch eine andere Meldung zu machen.
* Ich habe heute früh, wieder den Drachen mit dem roten Schnabel gesehen.
Ich war auf der Jagd und sah ihn plötzlich vor der alten Drow-Höhle*.
Die Hoheit staunte, * vor der Drow Höhle,
ob es eine Verbindung zwischen dem Drachen und den Drow gibt? Das wäre schrecklich*.
Blue, rollte ihre Zeichnung aus und zeigte es der Hoheit. * Ich weiss nicht. Als er mich bemerkte,
fauchte er bedrohlich und flog schnell davon. Aber der Höhleneingang ist immer noch verschüttet. *
Smaragd hatte das ihr verhasste Wort genau gehört, «Drow». Wütend schnaubte sie.
Anniera kannte diese Reaktion schon und fing an den Tiger zu streicheln damit sie sich wieder beruhigt.
Die Herzogin sah auf Blue, * ob es Zufall war? *
Blue, * vielleicht, sonst habe ich ihn immer nur beim schwarzen Schloss gesehen*.
Nun wurde die Hoheit neugierig, * das Ei, Jungfer, das liegt noch am bekannten Ort? *
Blue nickte, * das Ei liegt immer noch und macht bumm bumm,
Sma hat es doch gut gesichert* und lächelte kurz zum Tiger nach hinten.
Der Tiger duckte sich hinter Anniera sofort und beschwichtigte nach vorn Richtung Hoheit.
Die Waldelbe sah stolz auf die Kleine nach hinten.
Die Herzogin seufzte hörbar und nickte Blue zu, * sie kann ja gut klettern ich weiss.
Jungfer ihr müsst den Drachen im Auge behalten*.
Blue sah leicht besorgt zur Hoheit, * ich glaube eher er behält mich im Auge*.
Die Herzogin nickte, * es ist wichtig das wir wissen, wo er sich aufhält*.
Sie überlegte kurz und sah auf die Waldhüterin, sie gab bekannt, dass Blue ab dem nächsten Lohn,
für ihre treuen Dienste 3 Silberlinge mehr bekommt.
Primus der Statthalter hatte Einwände und wollte die Hoheit davon abbringen.
Doch die Herzogin blieb dabei.
Blue durfte sich danach zurück ziehen mit einem breiten Lächeln.
Elyion fand das auch gar nicht gut, * Die knöpf ich ihr als Strafgebühr für das Verstecken,
magischen Gefahrenguts, wieder ab. *raunte er zu seiner Frau Cani.
Cani schmunzelte und tuschelte, * sie könnte auch ein wenig abnehmen... seh mal ihren Bauch an*.
Ely fühlte sich bestätigt und buffte seiner Frau liebevoll mit dem Ellenbogen in die Seite.
Die Hoheit Jil sah zu ihrer Kommandantin Anna,
* bevor es weiter geht, habt Ihr zufällig das kleine Katzenwesen im Saal erspäht?
Anna nickte, * Sma ist hier in den Saal Hoheit, bei Lady Anniera*.
Die Herzogin staunte, * Ach wirklich, dann hat sie sich aber gut versteckt. *
Sie sah sich im Saal um, * zeig dich doch bitte Smaragd*.
Anniera die Waldelbe sprang auf, * Ja eure Hoheit, Sma ist anwesend*.
Der Tiger spähte beschwichtigend zwischen den Beinen von Anniera hindurch.
Die Herzogin sah die Kleine, * ach da bist du, traust du dich etwa nicht? *
Anna flüsterte leise zur Hoheit, * sie hat was Angst für die viele Leute*.
Anniera legte ihren Bogen und Köcher auf den Boden und streckte dem Tiger die Hand entgegen.
Etwas zögerlich griff sie die Hand von Anniera und lief laaaangsam mit.
Die Freunde im Saal versuchten die kleine aufzumuntern mit Blicken und nicken.
Selbst Laisa die Frau vom schwarzen Schloss sprach zu ihr,
in einer alten Katzensprache die sie nur zum Teil beherrschte.
* Du brauchst dich nicht zu fürchten sie ist Freund*.
Der Tiger sah zu ihr und verstand sie sehr gut und beschwichtigte sie als Zeichen des Respekts.
Die Waldelbe zog also den Tiger förmlich nach vorn. Sie verbeugte sich ehrenvoll und begrüsste die Hoheit.
Smaragd blieb immer noch etwas hinter Anniera stehen.
Die Herzogin sah zu Anniera und begrüsste sie,
* Ich danke Euch das Ihr euch so rührend um Smaragd kümmert*.
Die Waldelbe strahlte, * es ist mir eine Ehre. Ich denke es ist eine Berufung der ich folge *.
Danach schaute sie nach der Kleinen,
* guten Abend Smaragd, ich freue mich das du mich im Schloss besuchst*.
Durch die Sicherheit die Anniera verströmt, schielte der Tiger zur Hoheit rauf
und druckste ein *suuillaaad* heraus und beschwichtigte sie dabei.
Die Herzogin sah auf die Kleine und sprach ganz ruhig,
* ich hatte schon Sorge, du traust dich nicht mehr zu uns*.
Der Tiger sah kurz rauf, *öhhmm jaa, Mensch schweer …
kleeteern nein … komme, komme Toor*.
Die Hoheit schmunzelte und lachte zu Anniera, * Eine gute Berufung muss ich sagen*.
Die Waldelbe schaute stolz auf die Kleine.
Jil lächelte wider den Tiger an, * Sehr schön, das ist gut Smaragd*.
Smaragd schielte rauf, *guut?*
Jil nickte und sah sie freundlich an, * das Tor, ist genau dazu da, ja gut.
Das hast du gut gemacht*.
Kurz sah die Kleine zu Anniera hinauf, um Bestätigung zu finden.
Jil sah verständnisvoll auf die Kleine, * ich weiss für Dich ist das alles sehr fremd,
aber bitte glaube mir niemand will dir etwas Schlechtes tun. Hast du etwa Angst vor mir Smaragd?
Du kauerst, ja so, ganz klein am Boden? *.
Laisa beobachtet ganz genau das Verhalten des kleinen Kastenwesens.
Smaragd schielt etwas verwirrt Richtung Anniera, den sich der Leitwölfen Jil zu unterwerfen, ist eine Form von Respekt.
Anniera lächelte den Tiger an und versucht der Kleinen zu deuten das sie aufstehen darf.
Doch in dem Moment stieg die Hoheit von ihrem Podest runter. Und ging auf die Beiden zu.
Smaragd schmiss sich instinktiv in die tiefste Form der Unterwerfung.
Die Hoheit trat nahe an den Tiger heran und streckte ihr ihre Hände entgegen.
Sie war sichtlich verwundert ab dieser Reaktion der Kleinen.
Und sah zu Anniera, *ich fürchte die Ärmste ist völlig eingeschüchtert*.
Der Tiger schielte rauf und sah die Hand der Hoheit, *öhhmm, neehmee ich? *
Jil sah liebevoll auf die Kleine, *ja nimm ruhig meine Hand, wir wollen doch Freunde sein*.
Laisa beobachtet das Ganze und nickte zustimmend, zu den Worten der Hoheit.
Smaragd greift nach der Hand der Hoheit und steht vorsichtig auf, beobachtet dabei Jil genau.
Die Herzogin sieht den Tiger ruhig an, * Das ist schon besser, lass uns Freunde werden*.
Anniera streichelte dem Tiger liebevoll über den Kopf und schaut und lächelt dabei zufrieden.
Dem Tiger sein Herz schlägt bis zum Hals vor Aufregung, der Puschel-Schwanz wedelt wie wild
und das Strahlen der Kleinen wird immer mehr. * Freeeund…,.jaaaaa*.
Die Hoheit bestätigte es nochmals, *ja Freunde*.
Laisa beobachtete genau und hing ihren Gedanken nach,
«ob es vielleicht doch ein Wolfswesen sein könnte»
… da viel es ihr wie Schuppen von den Augen, «Wolfstiger,ja» dachte sie sich.
Smaragd suchte kurz Blickkontakt zu Anniera und lief dann auf die Leitwölfen Herzogin Jil zu und drückte sie.
Und die Hoheit drückte zurück erfreut.
Die Bewohner sahen erfreut auf die Beiden.
Luba klatschte begeistert in die Hände, * endlich ´mal ´was Positives! *
Der Tiger sah zur Hoheit rauf, *spiieleen?*
Da musste die Hoheit amüsiert lachen, * ja, das wäre fein, aber jetzt ist es gerade nicht so günstig,
wir müssen das ein anderes Mal machen, mit dem Spielen, du kannst mich ja, noch einmal später besuchen *.
Die kleine Sma strahlte die Hoheit an, * ich komme Tooor*.
Die Hoheit nickte erfreut, *ja, durch das Tor*.
Herzogin Jil sah erfreut und stolz zu Anniera, * Sehr gut Mylady, sehr, sehr gut getan*.
Die Waldelbe Anniera fühlte sich sehr geehrt, durch das Lob der Herzogin und strahlte zur Kleinen runter.
Die Hoheit wuschelte dem Tiger nochmals durchs Haar, * schau doch nachher nochmal bei Berta vorbei.
Sie hat bestimmt noch einen Schinken für dich, die freut sich*.
Der Tiger strahlte bis zu den Ohren, *jaa Beetaa*.
Die Herzogin lies dann die Beiden zurück zu ihrem Platz gehen und sah ihnen nachdenklich nach.
Die Hoheit sah zu Anna, *Haben wir noch eine Meldung? *
Die Kommandantin nickte und rief, *Lady LAISA, bitte nach vorne komme.*
Die Herzogin Jil, hatte Laisa schon lange nicht mehr gesehen und war gespannt,
was sie für ein Anliegen hat.
Laisa erklärte, * zwei Dinge, die ich hier klären möchte*.
Jil,* das hört sich sehr ernst an*.
Laisa, * ja dies ist es auch, zum ersten Punkt - Der das Waisenhaus betrifft und dessen Zustände,
die euch sicher schon zu Ohren gekommen sind. Die Zustände sind von einer ... sagen wir mal fremden Macht,
verursacht worden dessen Spuren ich gerade noch so erfühlen konnte*.
Die Hoheit staunte, *einer Fremden? *
Laisa, * ja einer fremden oder dunklen Macht*.
Nun hatten die Amazonen etwas Sorge das es sich um Frekya handelt da sie auch ab und an sich um die Kinder kümmert.
Doch Kerstin und Susi beruhigten sich wieder,
als sie mitbekamen das es sich um eine «Fremde» handeln musste und Frekya kennt doch jeder …
Jil, * könnt Ihr das etwas näher erläutern? *
Laisa, * leider zu meinem Bedauern, bin noch am festellen und die Ursachen am Beseitigen.
Da zwei der Waisenhaus Leitungen davon betroffen waren.
Aber es ist definitiv eine dunkle Macht, am Werke und es hat nichts mit der jungen Amazone zutun*.
Die Hoheit schaute besorgt, den das waren keine guten Nachrichten.
Laisa stimmte der Hoheit zu, * nein, aber ich habe das Waisenhaus mit einer Schutzbarriere umgeben,
damit diese Macht nicht wieder Unheil anrichten kann*.
Jil, * eine Art von Magie? … und dies ist keine Bedrohung für die Kinder dort? *
dabei sah sie, hilfesuchend zum Magier.
Laisa, * nein, die sollen geschützt werden dadurch*.
Elyion nickte und hörte aufmerksam zu.
Laisa, * ja meine Magie, die dem Dunklen, paroli bieten kann und damit komme ich auf den zweiten Punkt zusprechen …
der Drache, der beim dunklen Schloss gesichtet wurde, ist Hilfe und Wache für das Waisenhaus und für das dunkle Schloss.
Er ist keine Gefahr für Carima oder die da ansässigen Bewohner.
Er ist nur eine Gefahr für die Dunkelwesen, die es wagen dort ihr Unheil zu verrichten*.
Die Hoheit staunte, dass der Drache von dem Blue erzählte, damit gemeint war.
Sie winkte den Magier Elyion nach vorn zu sich.
Laisa vermutet das er ein Dunkelwesen verfolgt hatte und deshalb vor der Drowhöhle war.
Elyion, * nun, wie ich weiß, ist Lady Laisas vorgehen, manchmal etwas merkwürdig und beängstigend.
Aber alles in allem war sie immer vertrauenswürdig. Also wenn es Euch beruhigt, Eure Hoheit, werfe ich auch mal ein Auge drauf. *
Smaragd sah gebannt nach vorn, leise knurrte sie * Drow...jaagen*.
Doch Anniera verbot es ihr streng.
Smaragd deutet dabei auf Jil die Leitwölfin.
Doch die Waldelbe gab nicht nach und flüsterte * ich weiss das gefällt dir nicht. Drows sind gefährlich*.
Jil nickte zum Elyion, * an den guten Absichten von Lady Laisa habe ich keine Zweifel*.
Laisa,* ich würde niemals etwas tun, das Carima gefährden würde,
eher würde ich mein Leben opfern … verzeiht mir, das ich mich nicht schon eher erklärt habe,
ich wusste nicht wie schlimm es für euch in letzter Zeit war. Der Nebel,
die Drow und weiteres ungemach … ich bitte euch um Verzeihung*.
Jil nickt, * ja in der Tat, dies war für viele hier, Quell großer Sorge …
aber können wir Euch denn unterstützen in eurem Waisenhaus? *
Laisa, * ich bitte euch ein Auge auf das Waisenhaus zu haben und die junge Amazone zu unterstützen,
denn sie hat sich immer um die Kinder bemüht und ich denke, sie würde sie auch beschützen. *
Die Hoheit dachte kurz nach und rief dann die Hofdame Kerstin nach vorn.
* Lady Kerstin, könntet Ihr euch vorstellen Lady Laisa im Waisenhaus zu unterstützen? *
Kerstin bejahte es, * sofern es meine Aufgaben in Amazonien zulassen,
werde ich sie gerne unterstützen*.
Jil, * das wäre mir eine große Beruhigung,
denn Ihr habt ein untrügliches Gespür für Ordnung und Gerechtigkeit*.
Laisa,* so sei es, zwei Amazonen, dann sind die Kinder sicher und ich beruhigt*.
Die Drei wurden sich einig … und die Kinder standen ab nun unter dem Best möglichsten Schutz.
Es war an der Zeit, dass sich die Hoheit zurückziehen konnte und die Audienz wurde beendet.
Alle begaben sich auf den Heimweg …
Smaragd steht schon vor der Brücke zum Schloss und wartet auf ihre Elbenfreundin.
Anniera kommt angelaufen und die beiden begrüssen sich herzlich.
Da trat Laisa eine Frau hinzu, sie hatte weiter unten sich mit der Waldelbe unterhalten.
Sie sah auf das Katzenwesen und grüsste es,
sie war sichtlich verwundert das die Kleine in Elbischer Sprache grüsste.
Anniera stellte Laisa den Tiger vor und Smaragd erklärte sie,
das Laisa die Herrin, vom Schwarzen Schloss ist und dort lebt.
Der Tiger war erstaunt, sie hatte noch nie Bewohner von dort gesehen, ausser diesen Wächtern,
die dort stehen. Und sie behielt immer viel Abstand zu dem schwarzen Schloss.
Und jetzt, wo dort auch noch ein Drache lebt, ist besondere Vorsicht geboten.
Laisa sah auf das Katzenwesen, * so ein Wesen wie dich, sah ich schon sehr lange nicht mehr*.
Die Waldelbe lächelte zu Laisa, * Keiner von uns weiss, wo Smaragd herkommt oder welchen Clan sie angehört …
aber jetzt lasset uns ins Schloss gehen*.
Laisa schien nachdenklich und sah zu Anniera, * wenn ich mich nicht irre, dann habe ich etwas in meiner Bibliothek
das einen Hinweis liefern könnte, fühlt euch frei dort nachzusehen. Seht unter seltenen Wesen nach,
das Buch stammt noch von meinem Mentor*.
Und so liefen sie zum Schloss, Laisa ging voran, den Anniera hielt mit dem Tiger beim Tor an.
Sie erklärte der Kleinen, wenn sie das Schloss besuchen will, das sie hier durchgehen soll und nicht klettern.
Smaragd nickt und senkte den Kopf und beschwichtigte die Waldelbe.
Schon wurde sie an der Hand mitgezogen ins Schloss den es eilte, man hörte schon den Ruf der Kommandantin Anna.
* Ruhe, Herzogin Jil von Carima. *
Leise traten sie in den Audienzsaal und begaben sich zum Volk hinzu.
Der Tiger war bisschen aufgeregt, daher kniete sich die Waldelbe hin und umarmte die Kleine liebevoll.
Doch die Kleine blieb nicht in den Armen von Anniera, sie schlich sich danach hinter sie und versteckte sich vor der Hoheit.
Den Sma hatte nicht vergessen …*nein Schloss … nein klettern … besuchen …*,
sie war deshalb noch sehr verunsichert und verstand diese Unterschiede noch nicht wirklich.
Laisa grüsste auf dragonianisch, das Drachenwesen und es wurde erfreut erwidert.
Die Hoheit, Herzogin Jil sah zu Anna,
* Kommandantin, haben wir denn Meldungen heute? Dann lasse ich bitten*.
Anna rief Lady BERTA nach vorn.
Die Herzogin war bisschen erstaunt und gespannt was ihre Schlossköchin den zu sagen hat.
Smaragd erkannte die Frau und spähte nach vorn.
Berta erklärte, * Hoheit, ich brauche diese Woche doppeltes Haushaltsgeld*.
Die Hoheit schien überrascht, * Ja wieso das denn? *
Berta erklärte weiter, * Ich habe ja nichts dagegen, das Sir Primus mal Gäste in meine Küche führt,
wie letzte Woche dieses...äh...Tiger...Katzen...Dings aber…* sie holte tief Luft,
*Wisst ihr, was die alles gefressen hat? Also…* sie begann aufzuzählen,
* 3 grosse Schinken, 3 Schweinebraten, ein halbes Spanferkel, 4 Fasane und 6 Bratwürste *
und sah dann empört zur Hoheit hinauf.
* Da ist die Waldhüterin ein kleiner Spatz dagegen*.
Der Tiger hatte genau gehört, von was Berta da sprach, und bekam dabei gleich ein Hungergefühl.
Sie schmatzte leicht verträumt und rieb sich den Bauch. *sabber*
Anniera sah kurz zum Tiger nach hinten und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Blue errötete als ihr Name fiel.
Cani kicherte, * da musste heute wohl, Blue mal diät machen*.
Laisa staunte, * das scheint mir doch etwas üppig*.
Fafnar das Drachenwesen war eher verwundert das, sie danach schon satt war.
Die Herzogin staunte und sah auf Berta, * Oh je, die kleine Smaragd, das Katzenwesen?
Dann hat sie ja, gründlich aufgeräumt in Eurer Speisekammer Berta*.
Berta klagte weiter, * und jetzt muss ich alles wieder auffüllen und brauche Geld, Hoheit …
es ist nur noch Suppe da fürs Frühstück*.
Die Hoheit sah auf Berta, * Na na, Berta, ihr habt doch immer großzügige Vorräte
und frisches Brot und Semmeln gibt es immer bei Ela in der Backstube*.
Berta fühlte sich ertappt und flüsterte zur Hoheit, *pssst, das muss nicht jeder wissen Hoheit*.
* Morgen kommt der Händler aus Angmar und bringt frische Waren*.
Die Hoheit verstand die Umstände und Notwendigkeit des Antrags der Köchin und gewährte ihn.
So wurde Primus der Stadthalter dazu beauftragt, die Berta für den ganzen Aufwand zu endschädigen.
Die Hoheit sah zu Berta und bedankte sich, * und am besten legt etwas größerer Vorräte an,
denn ich denke, das kleine Katzenwesen wird zukünftig öfters unser Gast sein ^^. *
Berta war einverstanden und endschwand in die Küche zurück.
Die Herzogin Jil sah zu Anna und ließ von ihr die Nächste auf der Liste aufrufen.
Anna, * Lady BLUE, bitte nach vorne komme.*
Einige husteten, als Blue an ihnen vorbeilief und andere wurden aufmerksam bei dem betörenden Duft,
den sie verströmte.
Und Elyion der Magier beobachtet Blue mit Argusaugen, die Geschichte mit dem Eis ist für ihn noch nicht geklärt.
Blue erklärte sie habe heute nicht viel zu sagen,
* ich hoffe unsere neue Eiskreation hat euch gemundet gestern? *
Jil lächelte sie erfreut an, * Oh ja in der Tat, das war eine gänzlich ungewohnte Erfahrung Eis mitten im Sommer.
Werden wir zukünftig öfter davon kosten können? *.
Blue strahlte zur Hoheit, * die Leute, die es schon probiert haben, waren alle begeistert *
und schielt dabei zum Georg und grinste.
Der Schmied Georg erwähnte, * das Eis schmilzt im Sommer,
das sollte man besser im Winter verkaufen. Aber geschmeckt hat es gut*.
Elyion raunte zum Georg rüber, *seid froh, dass Ihr nicht komplett gefroren seid.
Wer weiß was für magisches Teufelswerk sie dafür benutzt hat. *
Blue sah zur Hoheit und erklärte, sie habe noch eine andere Meldung zu machen.
* Ich habe heute früh, wieder den Drachen mit dem roten Schnabel gesehen.
Ich war auf der Jagd und sah ihn plötzlich vor der alten Drow-Höhle*.
Die Hoheit staunte, * vor der Drow Höhle,
ob es eine Verbindung zwischen dem Drachen und den Drow gibt? Das wäre schrecklich*.
Blue, rollte ihre Zeichnung aus und zeigte es der Hoheit. * Ich weiss nicht. Als er mich bemerkte,
fauchte er bedrohlich und flog schnell davon. Aber der Höhleneingang ist immer noch verschüttet. *
Smaragd hatte das ihr verhasste Wort genau gehört, «Drow». Wütend schnaubte sie.
Anniera kannte diese Reaktion schon und fing an den Tiger zu streicheln damit sie sich wieder beruhigt.
Die Herzogin sah auf Blue, * ob es Zufall war? *
Blue, * vielleicht, sonst habe ich ihn immer nur beim schwarzen Schloss gesehen*.
Nun wurde die Hoheit neugierig, * das Ei, Jungfer, das liegt noch am bekannten Ort? *
Blue nickte, * das Ei liegt immer noch und macht bumm bumm,
Sma hat es doch gut gesichert* und lächelte kurz zum Tiger nach hinten.
Der Tiger duckte sich hinter Anniera sofort und beschwichtigte nach vorn Richtung Hoheit.
Die Waldelbe sah stolz auf die Kleine nach hinten.
Die Herzogin seufzte hörbar und nickte Blue zu, * sie kann ja gut klettern ich weiss.
Jungfer ihr müsst den Drachen im Auge behalten*.
Blue sah leicht besorgt zur Hoheit, * ich glaube eher er behält mich im Auge*.
Die Herzogin nickte, * es ist wichtig das wir wissen, wo er sich aufhält*.
Sie überlegte kurz und sah auf die Waldhüterin, sie gab bekannt, dass Blue ab dem nächsten Lohn,
für ihre treuen Dienste 3 Silberlinge mehr bekommt.
Primus der Statthalter hatte Einwände und wollte die Hoheit davon abbringen.
Doch die Herzogin blieb dabei.
Blue durfte sich danach zurück ziehen mit einem breiten Lächeln.
Elyion fand das auch gar nicht gut, * Die knöpf ich ihr als Strafgebühr für das Verstecken,
magischen Gefahrenguts, wieder ab. *raunte er zu seiner Frau Cani.
Cani schmunzelte und tuschelte, * sie könnte auch ein wenig abnehmen... seh mal ihren Bauch an*.
Ely fühlte sich bestätigt und buffte seiner Frau liebevoll mit dem Ellenbogen in die Seite.
Die Hoheit Jil sah zu ihrer Kommandantin Anna,
* bevor es weiter geht, habt Ihr zufällig das kleine Katzenwesen im Saal erspäht?
Anna nickte, * Sma ist hier in den Saal Hoheit, bei Lady Anniera*.
Die Herzogin staunte, * Ach wirklich, dann hat sie sich aber gut versteckt. *
Sie sah sich im Saal um, * zeig dich doch bitte Smaragd*.
Anniera die Waldelbe sprang auf, * Ja eure Hoheit, Sma ist anwesend*.
Der Tiger spähte beschwichtigend zwischen den Beinen von Anniera hindurch.
Die Herzogin sah die Kleine, * ach da bist du, traust du dich etwa nicht? *
Anna flüsterte leise zur Hoheit, * sie hat was Angst für die viele Leute*.
Anniera legte ihren Bogen und Köcher auf den Boden und streckte dem Tiger die Hand entgegen.
Etwas zögerlich griff sie die Hand von Anniera und lief laaaangsam mit.
Die Freunde im Saal versuchten die kleine aufzumuntern mit Blicken und nicken.
Selbst Laisa die Frau vom schwarzen Schloss sprach zu ihr,
in einer alten Katzensprache die sie nur zum Teil beherrschte.
* Du brauchst dich nicht zu fürchten sie ist Freund*.
Der Tiger sah zu ihr und verstand sie sehr gut und beschwichtigte sie als Zeichen des Respekts.
Die Waldelbe zog also den Tiger förmlich nach vorn. Sie verbeugte sich ehrenvoll und begrüsste die Hoheit.
Smaragd blieb immer noch etwas hinter Anniera stehen.
Die Herzogin sah zu Anniera und begrüsste sie,
* Ich danke Euch das Ihr euch so rührend um Smaragd kümmert*.
Die Waldelbe strahlte, * es ist mir eine Ehre. Ich denke es ist eine Berufung der ich folge *.
Danach schaute sie nach der Kleinen,
* guten Abend Smaragd, ich freue mich das du mich im Schloss besuchst*.
Durch die Sicherheit die Anniera verströmt, schielte der Tiger zur Hoheit rauf
und druckste ein *suuillaaad* heraus und beschwichtigte sie dabei.
Die Herzogin sah auf die Kleine und sprach ganz ruhig,
* ich hatte schon Sorge, du traust dich nicht mehr zu uns*.
Der Tiger sah kurz rauf, *öhhmm jaa, Mensch schweer …
kleeteern nein … komme, komme Toor*.
Die Hoheit schmunzelte und lachte zu Anniera, * Eine gute Berufung muss ich sagen*.
Die Waldelbe schaute stolz auf die Kleine.
Jil lächelte wider den Tiger an, * Sehr schön, das ist gut Smaragd*.
Smaragd schielte rauf, *guut?*
Jil nickte und sah sie freundlich an, * das Tor, ist genau dazu da, ja gut.
Das hast du gut gemacht*.
Kurz sah die Kleine zu Anniera hinauf, um Bestätigung zu finden.
Jil sah verständnisvoll auf die Kleine, * ich weiss für Dich ist das alles sehr fremd,
aber bitte glaube mir niemand will dir etwas Schlechtes tun. Hast du etwa Angst vor mir Smaragd?
Du kauerst, ja so, ganz klein am Boden? *.
Laisa beobachtet ganz genau das Verhalten des kleinen Kastenwesens.
Smaragd schielt etwas verwirrt Richtung Anniera, den sich der Leitwölfen Jil zu unterwerfen, ist eine Form von Respekt.
Anniera lächelte den Tiger an und versucht der Kleinen zu deuten das sie aufstehen darf.
Doch in dem Moment stieg die Hoheit von ihrem Podest runter. Und ging auf die Beiden zu.
Smaragd schmiss sich instinktiv in die tiefste Form der Unterwerfung.
Die Hoheit trat nahe an den Tiger heran und streckte ihr ihre Hände entgegen.
Sie war sichtlich verwundert ab dieser Reaktion der Kleinen.
Und sah zu Anniera, *ich fürchte die Ärmste ist völlig eingeschüchtert*.
Der Tiger schielte rauf und sah die Hand der Hoheit, *öhhmm, neehmee ich? *
Jil sah liebevoll auf die Kleine, *ja nimm ruhig meine Hand, wir wollen doch Freunde sein*.
Laisa beobachtet das Ganze und nickte zustimmend, zu den Worten der Hoheit.
Smaragd greift nach der Hand der Hoheit und steht vorsichtig auf, beobachtet dabei Jil genau.
Die Herzogin sieht den Tiger ruhig an, * Das ist schon besser, lass uns Freunde werden*.
Anniera streichelte dem Tiger liebevoll über den Kopf und schaut und lächelt dabei zufrieden.
Dem Tiger sein Herz schlägt bis zum Hals vor Aufregung, der Puschel-Schwanz wedelt wie wild
und das Strahlen der Kleinen wird immer mehr. * Freeeund…,.jaaaaa*.
Die Hoheit bestätigte es nochmals, *ja Freunde*.
Laisa beobachtete genau und hing ihren Gedanken nach,
«ob es vielleicht doch ein Wolfswesen sein könnte»
… da viel es ihr wie Schuppen von den Augen, «Wolfstiger,ja» dachte sie sich.
Smaragd suchte kurz Blickkontakt zu Anniera und lief dann auf die Leitwölfen Herzogin Jil zu und drückte sie.
Und die Hoheit drückte zurück erfreut.
Die Bewohner sahen erfreut auf die Beiden.
Luba klatschte begeistert in die Hände, * endlich ´mal ´was Positives! *
Der Tiger sah zur Hoheit rauf, *spiieleen?*
Da musste die Hoheit amüsiert lachen, * ja, das wäre fein, aber jetzt ist es gerade nicht so günstig,
wir müssen das ein anderes Mal machen, mit dem Spielen, du kannst mich ja, noch einmal später besuchen *.
Die kleine Sma strahlte die Hoheit an, * ich komme Tooor*.
Die Hoheit nickte erfreut, *ja, durch das Tor*.
Herzogin Jil sah erfreut und stolz zu Anniera, * Sehr gut Mylady, sehr, sehr gut getan*.
Die Waldelbe Anniera fühlte sich sehr geehrt, durch das Lob der Herzogin und strahlte zur Kleinen runter.
Die Hoheit wuschelte dem Tiger nochmals durchs Haar, * schau doch nachher nochmal bei Berta vorbei.
Sie hat bestimmt noch einen Schinken für dich, die freut sich*.
Der Tiger strahlte bis zu den Ohren, *jaa Beetaa*.
Die Herzogin lies dann die Beiden zurück zu ihrem Platz gehen und sah ihnen nachdenklich nach.
Die Hoheit sah zu Anna, *Haben wir noch eine Meldung? *
Die Kommandantin nickte und rief, *Lady LAISA, bitte nach vorne komme.*
Die Herzogin Jil, hatte Laisa schon lange nicht mehr gesehen und war gespannt,
was sie für ein Anliegen hat.
Laisa erklärte, * zwei Dinge, die ich hier klären möchte*.
Jil,* das hört sich sehr ernst an*.
Laisa, * ja dies ist es auch, zum ersten Punkt - Der das Waisenhaus betrifft und dessen Zustände,
die euch sicher schon zu Ohren gekommen sind. Die Zustände sind von einer ... sagen wir mal fremden Macht,
verursacht worden dessen Spuren ich gerade noch so erfühlen konnte*.
Die Hoheit staunte, *einer Fremden? *
Laisa, * ja einer fremden oder dunklen Macht*.
Nun hatten die Amazonen etwas Sorge das es sich um Frekya handelt da sie auch ab und an sich um die Kinder kümmert.
Doch Kerstin und Susi beruhigten sich wieder,
als sie mitbekamen das es sich um eine «Fremde» handeln musste und Frekya kennt doch jeder …
Jil, * könnt Ihr das etwas näher erläutern? *
Laisa, * leider zu meinem Bedauern, bin noch am festellen und die Ursachen am Beseitigen.
Da zwei der Waisenhaus Leitungen davon betroffen waren.
Aber es ist definitiv eine dunkle Macht, am Werke und es hat nichts mit der jungen Amazone zutun*.
Die Hoheit schaute besorgt, den das waren keine guten Nachrichten.
Laisa stimmte der Hoheit zu, * nein, aber ich habe das Waisenhaus mit einer Schutzbarriere umgeben,
damit diese Macht nicht wieder Unheil anrichten kann*.
Jil, * eine Art von Magie? … und dies ist keine Bedrohung für die Kinder dort? *
dabei sah sie, hilfesuchend zum Magier.
Laisa, * nein, die sollen geschützt werden dadurch*.
Elyion nickte und hörte aufmerksam zu.
Laisa, * ja meine Magie, die dem Dunklen, paroli bieten kann und damit komme ich auf den zweiten Punkt zusprechen …
der Drache, der beim dunklen Schloss gesichtet wurde, ist Hilfe und Wache für das Waisenhaus und für das dunkle Schloss.
Er ist keine Gefahr für Carima oder die da ansässigen Bewohner.
Er ist nur eine Gefahr für die Dunkelwesen, die es wagen dort ihr Unheil zu verrichten*.
Die Hoheit staunte, dass der Drache von dem Blue erzählte, damit gemeint war.
Sie winkte den Magier Elyion nach vorn zu sich.
Laisa vermutet das er ein Dunkelwesen verfolgt hatte und deshalb vor der Drowhöhle war.
Elyion, * nun, wie ich weiß, ist Lady Laisas vorgehen, manchmal etwas merkwürdig und beängstigend.
Aber alles in allem war sie immer vertrauenswürdig. Also wenn es Euch beruhigt, Eure Hoheit, werfe ich auch mal ein Auge drauf. *
Smaragd sah gebannt nach vorn, leise knurrte sie * Drow...jaagen*.
Doch Anniera verbot es ihr streng.
Smaragd deutet dabei auf Jil die Leitwölfin.
Doch die Waldelbe gab nicht nach und flüsterte * ich weiss das gefällt dir nicht. Drows sind gefährlich*.
Jil nickte zum Elyion, * an den guten Absichten von Lady Laisa habe ich keine Zweifel*.
Laisa,* ich würde niemals etwas tun, das Carima gefährden würde,
eher würde ich mein Leben opfern … verzeiht mir, das ich mich nicht schon eher erklärt habe,
ich wusste nicht wie schlimm es für euch in letzter Zeit war. Der Nebel,
die Drow und weiteres ungemach … ich bitte euch um Verzeihung*.
Jil nickt, * ja in der Tat, dies war für viele hier, Quell großer Sorge …
aber können wir Euch denn unterstützen in eurem Waisenhaus? *
Laisa, * ich bitte euch ein Auge auf das Waisenhaus zu haben und die junge Amazone zu unterstützen,
denn sie hat sich immer um die Kinder bemüht und ich denke, sie würde sie auch beschützen. *
Die Hoheit dachte kurz nach und rief dann die Hofdame Kerstin nach vorn.
* Lady Kerstin, könntet Ihr euch vorstellen Lady Laisa im Waisenhaus zu unterstützen? *
Kerstin bejahte es, * sofern es meine Aufgaben in Amazonien zulassen,
werde ich sie gerne unterstützen*.
Jil, * das wäre mir eine große Beruhigung,
denn Ihr habt ein untrügliches Gespür für Ordnung und Gerechtigkeit*.
Laisa,* so sei es, zwei Amazonen, dann sind die Kinder sicher und ich beruhigt*.
Die Drei wurden sich einig … und die Kinder standen ab nun unter dem Best möglichsten Schutz.
Es war an der Zeit, dass sich die Hoheit zurückziehen konnte und die Audienz wurde beendet.
Alle begaben sich auf den Heimweg …
Re: Smaragd in Carima RP
Ohne Worte
Smaragd wuselt durch den Wald. Sie entdeckt eine Wildschweinrotte.
Sie schleicht sich an, noch nie hat sie sich an ein Wildschwein herangetraut.
Diese Beute war bisher immer zu gross.
Die Kleine flitzt los und hechtet auf eins der jüngeren Schweine.
Das kleine Schwein erschrickt und sprintet los schreiend. Sma hält sich auf dem Rücken fest, so gut es geht.
Doch sie kommt nicht an den Hals heran.
Sie vergass ganz, dass, das Schwein eine Familie hat, die es bereitwillig verteidigen.
Schon kommt der Eber wütend und kampfbereit angelaufen. Sma reisst die Augen auf vor dem Anblick des Ebers.
In letzter Sekunde springt sie vom kleinen Schwein herunter und klettert so schnell es geht einen Baum hoch,
um sich in Sicherheit zu bringen vor dem Papa-Schwein.
Diesmal hat es noch nicht funktioniert, eine grosse Beute zu erlegen.
Doch sie lässt sich davon nicht irritieren und begibt sich in die Berge.
Sie schleicht vorsichtig in der Nähe der Drachenmama herum.
Bis sie das Drachen-Ei entdeckt und prüft es. Es macht immer noch, bumbum.
Zufrieden beschliesst die Kleine, in die Stadt zu gehen. Dort angekommen klettert sie eine Hütte hoch.
Da erlauscht sie Stimmen.
Sma schleicht sich lautlos auf dem Dach nach vorn und späht nach unten.
Einige ihrer Freunde sassen dort vergnüglich zusammen und besprachen sich über das Kinderheim.
Erfreut schnurrt sie leise und beobachtet weiter.
Smaragd interessierte das Gerede nicht,
dafür roch es viel zu gut, was ihre Freunde auf ihren Tellern hatten.
Das leise Schnurren von Smaragd ist ihren Freunden nicht endgegangen. Sie wussten zwar nicht genau,
wo sich die Kleine versteckt hielt, doch sie kannten den Tiger gut.
Kerstin legte deshalb provokativ ein Stück Fleisch vor sich auf den Tisch. Nun warteten alle gespannt.
Die Kleine roch es sofort und überlegte direkt nach unten zu springen auf den Tisch.
Sie war sich nicht sicher, ob der Tisch das Aushalten würde. Unschlüssig taxierte sie ihr Ziel und wackelte mit ihrem Pop’s.
Sie überlegte und sah sich dabei nachdenklich um, da entdeckte sie den Baum in der Nähe.
Nun wusste sie wie sie schnell nach unten gelangen kann und sprang auf den Baum und rutschte flink am Stamm herunter.
Unten angekommen, eilt sie zu der Runde hinzu und begrüsste alle freundlich.
Doch die Kleine hatte nur ein Ziel im Kopf. Das Fleisch vor Kerstin.*glubbsch*
Schon sprang sie hüpfend über Annas Kopf auf den Tisch.
Gut war die Kommandantin gerade abgelenkt durch Luba.
Blue hielt ihren Teller fest und schrie *Vorsicht! *
Sma griff sich das verlorene und verwaiste Stück Fleisch vor Kerstin.
Sie setzte sich zufrieden hin und mampfte es genüsslich schmatzend.
Niemanden schien es zu stören das sie dabei auf dem Tisch sass.
Der Anblick der Kleinen und der zufriedene Klang des Schnurrens, hatte alle um die Pfote gewickelt.
Ihre Freunde unterhielten sich über die Unmöglichkeit,
Sma etwas anderes ausser Fleisch schmackhaft machen zu wollen.
Da legt Blue einen Knochen provokant in ihren Teller und schob diesen etwas weg von sich.
Dies entging dem Tiger nicht sie stopfte sich den Rest des Stück Fleisches von Kerstin in den Mund.
Danach schlich sie sich, vor aller Augen, dem Knochen näher als würde sie eine Beute jagen.
Blue beobachtete sie verstohlen dabei. Und schon sah sie aus dem Augenwinkel,
wie die Hand des Tigers nach dem Knochen griff. Die Waldhüterin lachte laut auf, amüsiert.
Der Primus gesellte sich zur Runde und machte sich sofort Sorgen, das die Kleine verhungern könnte,
weil sie nur an einem Knochen kaute.
Doch das wurde von verschiedenen dementiert.
Smaragd hat gute Freunde und alle wollen mit ihr, ihre Beute teilen.
Eine solche Geste, kann die Kleine nicht ablehnen, denn es stärkt die Verbindung im Rudel.
Ihre Freunde sprechen derweilen über den stinkenden Kanal beim Kinderheim und wollen Greta und Gerda,
dazu auffordern den zu säubern. Ob das die schrulligen Damen tun werden … wer weiss. *schulterzuckt*
Auch über den Magier Elyion wurde gesprochen, dass er sich das ganz genau ansehen wollte und prüfen,
weil sie sich nicht einig sind, über die Art des Gestankes.
Dämon … kein Dämon … Abfall … böse Geister.
Der Gestank wurde schon an der Audienz erwähnt und dass es etwas Böses ist.
… jedenfalls sind sie alle fleissig, dem Ganzen auf den Grund zu gehen.
Smaragd interessierte das alles nicht, sie hatte ihren Knochen.
Da flog ein Ball aus Stofffetzen auf sie zu.
Frekya hatte den geworfen über die ganze Tischlänge in ihre Richtung.
Dies wurde von denen am Tisch sitzenden, unweigerlich mitverfolgt.
Der Tiger sah das der Ball von ihrer Freundin, Fuchs Frekya kam.
Deshalb fing sie ihn auch sofort mit der noch freien Hand, die nicht den Knochen hielt.
Neugierig beschnüffelte sie den Fetzen, es war nix zum Fressen.
Also ahmte sie Frekya nach und warf den Ball etwas unbeholfen zu ihr zurück.
Fuchs Frekya fand das Spiel großartig, denn sie lachte erfreut auf und ihre Augen leuchteten dabei.
Durch diese Freude, verstand die kleine Sma, dass es ein Spiel war.
Und der Tiger liebt spielen mit Fuchs Frekya.
Jedenfalls spielten die Beiden danach zusammen ausgelassen mit dem Fetzenball.
Sma auf dem Tisch sitzend und Frekya auf ihrem Stuhl.
Während die anderen ernste Themen diskutierten,
wie und wo könnte man die Kinder aus dem Heim am besten unterbringen.
Frekya wollte nun Sma herausfordern und warf den Ball hoch in die Luft über sich.
Im Spiel vertieft sprang der Tiger dem Ball nach.
Und landete dann damit auf Frekyas Knien. Beide kicherten vergnügt.
Doch es wurde nun spät und es war Zeit … allgemeiner Aufbruch …, auch für die kleine Sma.
Sie sah nur treuselig in die Runde zur Verabschiedung und flitzte davon.
Smaragd wuselt durch den Wald. Sie entdeckt eine Wildschweinrotte.
Sie schleicht sich an, noch nie hat sie sich an ein Wildschwein herangetraut.
Diese Beute war bisher immer zu gross.
Die Kleine flitzt los und hechtet auf eins der jüngeren Schweine.
Das kleine Schwein erschrickt und sprintet los schreiend. Sma hält sich auf dem Rücken fest, so gut es geht.
Doch sie kommt nicht an den Hals heran.
Sie vergass ganz, dass, das Schwein eine Familie hat, die es bereitwillig verteidigen.
Schon kommt der Eber wütend und kampfbereit angelaufen. Sma reisst die Augen auf vor dem Anblick des Ebers.
In letzter Sekunde springt sie vom kleinen Schwein herunter und klettert so schnell es geht einen Baum hoch,
um sich in Sicherheit zu bringen vor dem Papa-Schwein.
Diesmal hat es noch nicht funktioniert, eine grosse Beute zu erlegen.
Doch sie lässt sich davon nicht irritieren und begibt sich in die Berge.
Sie schleicht vorsichtig in der Nähe der Drachenmama herum.
Bis sie das Drachen-Ei entdeckt und prüft es. Es macht immer noch, bumbum.
Zufrieden beschliesst die Kleine, in die Stadt zu gehen. Dort angekommen klettert sie eine Hütte hoch.
Da erlauscht sie Stimmen.
Sma schleicht sich lautlos auf dem Dach nach vorn und späht nach unten.
Einige ihrer Freunde sassen dort vergnüglich zusammen und besprachen sich über das Kinderheim.
Erfreut schnurrt sie leise und beobachtet weiter.
Smaragd interessierte das Gerede nicht,
dafür roch es viel zu gut, was ihre Freunde auf ihren Tellern hatten.
Das leise Schnurren von Smaragd ist ihren Freunden nicht endgegangen. Sie wussten zwar nicht genau,
wo sich die Kleine versteckt hielt, doch sie kannten den Tiger gut.
Kerstin legte deshalb provokativ ein Stück Fleisch vor sich auf den Tisch. Nun warteten alle gespannt.
Die Kleine roch es sofort und überlegte direkt nach unten zu springen auf den Tisch.
Sie war sich nicht sicher, ob der Tisch das Aushalten würde. Unschlüssig taxierte sie ihr Ziel und wackelte mit ihrem Pop’s.
Sie überlegte und sah sich dabei nachdenklich um, da entdeckte sie den Baum in der Nähe.
Nun wusste sie wie sie schnell nach unten gelangen kann und sprang auf den Baum und rutschte flink am Stamm herunter.
Unten angekommen, eilt sie zu der Runde hinzu und begrüsste alle freundlich.
Doch die Kleine hatte nur ein Ziel im Kopf. Das Fleisch vor Kerstin.*glubbsch*
Schon sprang sie hüpfend über Annas Kopf auf den Tisch.
Gut war die Kommandantin gerade abgelenkt durch Luba.
Blue hielt ihren Teller fest und schrie *Vorsicht! *
Sma griff sich das verlorene und verwaiste Stück Fleisch vor Kerstin.
Sie setzte sich zufrieden hin und mampfte es genüsslich schmatzend.
Niemanden schien es zu stören das sie dabei auf dem Tisch sass.
Der Anblick der Kleinen und der zufriedene Klang des Schnurrens, hatte alle um die Pfote gewickelt.
Ihre Freunde unterhielten sich über die Unmöglichkeit,
Sma etwas anderes ausser Fleisch schmackhaft machen zu wollen.
Da legt Blue einen Knochen provokant in ihren Teller und schob diesen etwas weg von sich.
Dies entging dem Tiger nicht sie stopfte sich den Rest des Stück Fleisches von Kerstin in den Mund.
Danach schlich sie sich, vor aller Augen, dem Knochen näher als würde sie eine Beute jagen.
Blue beobachtete sie verstohlen dabei. Und schon sah sie aus dem Augenwinkel,
wie die Hand des Tigers nach dem Knochen griff. Die Waldhüterin lachte laut auf, amüsiert.
Der Primus gesellte sich zur Runde und machte sich sofort Sorgen, das die Kleine verhungern könnte,
weil sie nur an einem Knochen kaute.
Doch das wurde von verschiedenen dementiert.
Smaragd hat gute Freunde und alle wollen mit ihr, ihre Beute teilen.
Eine solche Geste, kann die Kleine nicht ablehnen, denn es stärkt die Verbindung im Rudel.
Ihre Freunde sprechen derweilen über den stinkenden Kanal beim Kinderheim und wollen Greta und Gerda,
dazu auffordern den zu säubern. Ob das die schrulligen Damen tun werden … wer weiss. *schulterzuckt*
Auch über den Magier Elyion wurde gesprochen, dass er sich das ganz genau ansehen wollte und prüfen,
weil sie sich nicht einig sind, über die Art des Gestankes.
Dämon … kein Dämon … Abfall … böse Geister.
Der Gestank wurde schon an der Audienz erwähnt und dass es etwas Böses ist.
… jedenfalls sind sie alle fleissig, dem Ganzen auf den Grund zu gehen.
Smaragd interessierte das alles nicht, sie hatte ihren Knochen.
Da flog ein Ball aus Stofffetzen auf sie zu.
Frekya hatte den geworfen über die ganze Tischlänge in ihre Richtung.
Dies wurde von denen am Tisch sitzenden, unweigerlich mitverfolgt.
Der Tiger sah das der Ball von ihrer Freundin, Fuchs Frekya kam.
Deshalb fing sie ihn auch sofort mit der noch freien Hand, die nicht den Knochen hielt.
Neugierig beschnüffelte sie den Fetzen, es war nix zum Fressen.
Also ahmte sie Frekya nach und warf den Ball etwas unbeholfen zu ihr zurück.
Fuchs Frekya fand das Spiel großartig, denn sie lachte erfreut auf und ihre Augen leuchteten dabei.
Durch diese Freude, verstand die kleine Sma, dass es ein Spiel war.
Und der Tiger liebt spielen mit Fuchs Frekya.
Jedenfalls spielten die Beiden danach zusammen ausgelassen mit dem Fetzenball.
Sma auf dem Tisch sitzend und Frekya auf ihrem Stuhl.
Während die anderen ernste Themen diskutierten,
wie und wo könnte man die Kinder aus dem Heim am besten unterbringen.
Frekya wollte nun Sma herausfordern und warf den Ball hoch in die Luft über sich.
Im Spiel vertieft sprang der Tiger dem Ball nach.
Und landete dann damit auf Frekyas Knien. Beide kicherten vergnügt.
Doch es wurde nun spät und es war Zeit … allgemeiner Aufbruch …, auch für die kleine Sma.
Sie sah nur treuselig in die Runde zur Verabschiedung und flitzte davon.
Re: Smaragd in Carima RP
Monster
Geschehen Tage zuvor- Geschichte 1
Smaragd schlich zwischen den Gebäuden in der Stadt herum, als sie einen seltsamen Geruch wahrnahm.
Sie folgte dem Duft, irgendetwas schien sie daran zu beunruhigen.
So landete sie beim Kanal, der sich vor dem Kinderheim befindet.
Etwas Seltsames geht hier vor.
Da sieht sie auf der anderen Seite ihre Freunde die Amazonen Susi und Kerstin.
Und auch ihre Freunde aus Carima, Blue, Luba und der Primus.
Sie sprachen gerade über das Umquartieren der Kinder aus dem Heim in die Kirche.
Neugierig schlich sich der Tiger näher.
Sie hatte nur Augen für Susi, die sehr nahe an dem Kanal stand.
Die Kleine verstand nicht, warum die Schamanin so nahe am Geländer stand, riecht es doch für sie deutlich nach Gefahr.
Also versuchte der Tiger sie vom Geländer weg zu ziehen.
Die Schamanin gab nach und lies sich etwas wegziehen von der Kleinen.
Und sie schien auch bisschen stolz zu sein auf den Tiger, dass sie, sie beschützen wollte.
Natürlich weiss Susi sehr wohl, wie man so eine Gefahr einzuschätzen hat.
Doch bisher hat es nur Ratten und die Pflanzen drinnen im Kanal vernichtet.
Und die Schamanin wollte alles, nur ja keine Panik und Angst verbreiten.
Den das sind schlechte Ratgeber in der Not, weil dann die klare Sicht auf die Gefahr wegfällt.
Blue fuhr mit ihrem Gespann vor. Alle luden den Kram der Kinder und die Kinder auf den Wagen und fuhren sie in die Kirche.
Der Tiger sah dem ganzen Treiben zu, und ass den Hasen, den ihr der Primus schenkte «es war Blue’s, Hase.»
Später verlangte Blue den Hasen vom Primus zurück, verlegen gestand er dann.
Er wollte nicht das, die Kleine verhungert, bei ihrem Blick wurde er schwach.
Blue nahm es ihm nicht übel, denn sie war froh, dass die Kleine versorgt war.
Geschehen Tage zu vor -Geschichte 2
Wie üblich schlich der Tiger durch die Berge und auch am schwarzen Schloss vorbei.
Dort roch sie dann, ein ihr bekannter Geruch, es roch nach Anniera ihrer Waldelben Freundin.
Die Kleinen hat grossen Respekt vor dem Schloss, und behielt immer genügend Abstand.
Doch es liess ihr keine Ruhe, der Duft von Anniera schien frisch. Also beobachtete sie,
die schwarzen Eisenmänner Riesen und suchte die Mauern des Schlosses nach ihrer Freundin ab, von fern.
Tatsächlich enddeckte sie, sie.
Anniera wurde von Laisa, der Herrin des Schlosses eingeladen.
Damit sie sich in Ruhe in der Bibliothek umsehen und nach seltsamen Wesen forschen konnte.
Und weil sie nach so vielem lesen, mal eine Pause brauchte stand sie gerade draussen.
Da hörte sie ein Wolfsgeheul, die Waldelbe erkannte den Ruf sofort.
Sie sah zum Land rüber, und entdeckte dann den kleinen Tiger.
Natürlich huschte über ihr Gesicht, ein erfreutes Schmunzeln und auch ein bisschen Verwunderung,
dass, die Kleine, sie selbst hier finden konnte.
Sie begab sich dann zum Tor, doch der Tiger schien keine Anstalten zu machen, der Brücke zum Schloss näher zu kommen.
Nein, sie musste die Kleine auf dem Land herlocken und auch überzeugen mit ihr mitzugehen.
Sie bemerkte das der Tiger das nur ihr zuliebe tat, selbst das Essen was sie ihr dann vorsetzte, frass die Kleine nur halbherzig.
Sie blieb unruhig, irgendetwas schien dem Tiger nicht zu gefallen.
Smaragd reagierte nicht auf ihre liebevolle und ruhige Art, was sonst meist half.
Sie ass nicht einmal alles auf, und als die Elbe ihr sagte, ob sie wieder an Land möchte.
Das ließ sich die Kleine nicht zweimal sagen, sofort stürmte sie los und sprang auf die Mauer
und stürzte sich in die Tiefe ins grosse Wasser und schwamm dann an Land zurück.
Anniera war etwas überrascht, denn sie weiss, dass der Tiger das grosse Wasser nicht mag.
Sie wusste, sie braucht sich keine Sorgen zu machen. Denn sie liess sie nicht aus den Augen, als sie an Land schwamm.
So konnte sich die Elbe wieder ihrer Forschung widmen…
Monster-Geschichte
Smaragd schleicht gerade um die Kirche in der Stadt und erlauschte dumpfes Gerede aus dem Innern.
Sie ist neugierig und pirscht Richtung, Eingang.
Dort standen Frekya und Laisa und unterhielten sich.
Kurz darauf begab sich Freyka neugierig in die Kirche und Laisa versprach draussen aufzupassen.
Der Tiger sprang auf die grosse Kiste und versteckte sich hinter den Teppichen, die dort lagen.
Sie liebt es zu beobachten und schnurrte amüsiert.
Laisa die Herrin vom schwarzen Schloss hörte das leise Schnurren und sah sich um,
auch wenn sie, den verdächtigen Haarbüschel sofort sah, tat sie so, als sähe sie die Kleine nicht.
Der Tiger wurde von ihrer Neugierde übermahnt und reckte den Hals, damit sie sehen konnte, was denn Laisa nun anstellte.
Die Herrin des schwarzen Schlosses, musste sich ein Schmunzeln verkneifen und versuchte den Tiger herzulocken.
*komm her kleines Wesen, ich tue dir kein leid an*.
Smaragd kannte den Geruch und auch die Frau, doch sie blieb vorsichtig. Und ging nur zögerlich etwas näher.
Dennoch begrüsste sie, sie freundlich. *suuilaad*.
Laisa sah das Katzenwesen an, * suilad .... ich wusste nicht, dass Du elbisch sprichst*.
Da strahlten die Augen vom Tiger erfreut. Sie versuchte auf ihre einfache Art zu erklären.
*Annieeraa Elbee … iich keinee Elbee*.
Laisa sah sich das Wesen genau an, * ja Anneria ist eine Waldelbe und deine Vertraute und sie war bei mir im Schloss zu Gast …
nein, Du bist anders, genau wie ich *.
Smaragd rutschte ihr immer näher, neugierig und flüsterte leise. *Duu keinee Meensch*.
Der Tiger wusste allerdings auch nicht, was sie wirklich ist, sowas hatte sie noch nie gerochen.
Laisa schmunzelte, * das hast du gut erkannt, doch das bleibt unter uns*.
Und verdeutlichte die Bedeutung davon durch Handgeste.
Smaragd verstand es und nickte zustimmend.
Die Herrin Laisa machte ihr Platz damit sie in die Kirche gehen konnte, doch der Tiger wollte da nicht hinein.
Und die Kleine erklärte ihr flüsternd, das sie beim Kanal schauen war und das, dass dort böse sei.
Da trat Luba neugierig hinzu. *Was macht ihr? *
Laisa, *wir unterhalten uns* und sah dabei auf den Tiger.
Plötzlich flog die Kirchentür auf, Blue kahm als Erste raus und erwähnte, * wir gehen mal nach Valley*.
Hinterher kam Frekya die auf einer Kuh ritt, allerdings nahm diese ihren eigenen Weg.
Danach trat Peter aus der Tür mit einer Hand voll Hühnern, hinterher kam gleich Susi mit einer Ziege angelaufen und
auch Anna die Kommandantin folgte, sie eilten alle Blue hinterher.
Verwundert sah Smaragd ,die Futterkarawane an ihr vorbeiziehen, sie wusste nicht,
dass man sowas in dem Haus, «Kirche» finden konnte.
Laisa sah wohl die Verwunderung in Smaragds Gesicht. * Komm wir gehen mit den anderen*.
Und streckte der Kleinen ihre Hand entgegen.
Immer noch sichtlich verwundert nahm der Tiger die Hand von der Herrin Laisa, sie vertraute dieser Geste.
So begaben sich alle nach Valley zum Bauernhof.
Susi die Amazonen Schamanin sah sich zufrieden um. * Hier ist es angenehmer für die Tiere …
in der Kirche müssen sich die Tiere die Sünden der Bürger anhören*.
Peter, * meinst Du? Hier werden sie bei Regen nass*.
Blue sah verwundert zum Peter rüber, *da, ist doch der Stall*.
Danach verhandelte sie mit dem Bauern über die Unterbringung des Viehs, der schien nicht so erfreut zu sein.
* Also 5 Taler, die Woche und die Tiere können bleiben*.
Laisa trat nun mit Sma auch hinzu. Verwundert und etwas nachdenklich, sah sich die Kleine um und lies nun die Hand los von Laisa.
Sie war noch nie innerhalb eines Zaunes, da sie diese Tiere nicht jagen darf.
Sie hatte sehr gemischte Gefühle über diese ungewohnte Situation.
Die Herrin Laisa sah zur Kleinen hinunter, * aber keines der Tiere essen, meine Kleine*.
Susi sah sich nachdenklich um, *da fehlt doch jemand*.
Peter reagierte sofort, *Frekya ist mit der Kuh weg*.
Susi, *wo ist die Kuh? *
Anna, * Frekya will bestimmt, dass die Kuh in der Kirche bleibt*.
Da vernahmen alle, ein undeutliches Geschrei, aus der Stadt.
*WAAAAHHHHHHHHH! … ein Ungeheuer! *
Der Tiger fühlte die Angst ihrer Freundin Frekya und flitzte ab, in Richtung des Geschreis.
Sie fand Frekya allein ohne Kuh, deshalb schnupperte sie, sie ab, denn sie konnte keine Gefahr sehen, und der Wind stand still.
Frekya, * Vorsicht Sma da ist ein Ungeheuer auf dem Marktplatz … da hinten, es ist um die Ecke verschwunden*.
Instinktiv knurrte die Kleine drohend. * ROOOAAARRR!!!*
Laisa erschien plötzlich hinter Frekya. Da trat auch Susi hinzu, *Frekya, wo bleibst du denn? *
Frekya schien ausser sich, * ein riesiges grausiges Vieh … da ist ein Ungeheuer auf dem Markt … da, da, da kommt es! *
Anna staunte, *oh, was ist das? *
Blue zog ihren Bogen und spannte ihn.
Susi, * endlich, zeigt sich der Dämon*.
Frekya zog nun ihr Schwert vom Rücken und schnitt sich Haarscharf fast das eigene Ohr dabei ab.
Blue sah zu Susi rüber, *so sieht ein Dämon aus? *
Smaragd stockte der Atem und blieb einen Moment geschockt, in starre,
so etwas hatte sie noch nie gesehen … ein Haus-hohes Monster.
Laisa versuchte sie zu beruhigen, *ganz ruhig meine Kleine, solche, sollte man nicht reizen*.
Der Tiger sah kurz zu Laisa hinauf und flitzte dann ängstlich verunsichert in Deckung
… sie kannte ihre Grenzen … das da vorn … nööööö.
Susi schrie, *der Dämon will zum Kuchen*.
Ja, Ela’s Bäckerei war in Gefahr, alles spielte sich direkt davor ab.
Die Amazonen und Carimaner, zogen ihre Waffen.
Susi schrie laut, *weiche, Dämon! *
Anna stand vorne an der Front, *halt, nicht weiter! *
Susi, * du hässliche Biest, verschwinde wieder in deine Hölle*.
Auch Laisa preschte nach vorn, doch sie, sie sah etwas anderes in dem Monster und versuchte Ruhe,
in die ganze Situation zu bringen. *…wer seid ihr? *
Frekya stellte sich mutig vor Smaragd, die sich versteckte.
Auch Luba munterte den Tiger auf, *ich habe meinen Degen dabei*.
Doch alle Bemühungen von Laisa waren zu spät.
Die Kampf Bereitschaft vom Volk um sie herum, waren übermächtig.
Denn alle dachten es sei, der Dämon aus dem Kanal und man wollte die Kinder beschützen,
die unmittelbar in der Nähe in der Kirche sassen.
So geschah es, dass das Monster die Flucht ergriff, und alle sahen es hinter einem der Gebäude verschwinden.
Laisa versuchte die Menge zu beruhigen, * ein Ur-Getier ja, aber keine Höllenbrut*.
Natürlich verstand nun niemand mehr was, … Gefahr? … keine Gefahr? …
Anna dachte Laisa hat das Tier verschreckt und so in die Flucht geschlagen, doch dem war nicht so,
nein sie wollte als einzige mit dem Wesen sprechen.
Da trat Primus der Statthalter hinzu, * was, ober besser, wer war das? *
Laisa, * kein Dämon, ein Ur-Getier, das genauso Angst hatte, wie ihr …, es ist geflüchtet in seine Welt*.
Alle sprachen durcheinander … woher kahm das Wesen … wer weiss mehr … was wollte es hier …
Laisa brachte Ruhe in die Runde.
Da viel Peter ein, * Frekya, wo hast du nun die Kuh gelassen? *
Frekya, *die Kuh ist vor Schreck davongelaufen und ich bin herunter gefallen*.
Da trat nun auch der Magier Elyion hinzu, *war der Dämon etwa da? *
Laisa, * nein, es was nur, verunsichert und hatte Angst*.
Blue hatte Zweifel an den Worten, von der Herrin aus dem schwarzen Schloss,
Luba behielt ihren Degen noch fest in der Hand.
Susi war das wohl, aller am Herzen und fragte nach, ob jemand verletzt sei.
Smaragd versteckte sich in einem Busch, in der Nähe der anderen und blieb instinktiv wachsam,
auch sie traute dem Ganzen nicht.
Anna machte sich Sorgen, das, das Wesen-Monster vielleicht die Kuh mitgenommen hat.
Blue ass eine Wurst nervös, diese Handlung schien Frekya zu schockieren, * wie kannst du jetzt nur ans Essen denken, Blue*.
Peter schimpfte in Blue’s, Richtung, * gib wenigstens was ab! *
Luba endspannte sich nun doch und steckte ihren Degen weg.
Blue teilte nun ihre Wurst … mit Frekya. Und Frekya Fuchs, ass dann gemütlich an ihrem Stück.
Susi hoffte das es den Kindern in der Kirche gut geht.
Da trat Anniera hinzu, sie war verwundert über die Menschen Ansammlung und versuchte beobachtend herauszufinden,
was hier eben passiert war.
Doch sie musste nicht lange warten …
Frekya, * ein Ungeheuer hätte beinahe ganz Carima gefressen … ausser Blue*.
Primus sah auf Frekya, * Ich habe immer noch den leisen Verdacht, dass Ihr, Frekya …
das Monster erst herbeigeholt habt*.
Während die anderen über das Geschehen sprachen, sass der Tiger weiter im Busch, sie hatte sehr wohl ihre Freundin Anniera gehört.
Doch ihre Instinkte, sagten klar Wache halten.
Die Waldelbe hörte ein Rascheln und musste schmunzeln, als sie die Kleine dort drinnen sitzen sah.
Blue hat das Rascheln auch mitbekommen und sprang spontan zu Smaragd in den Busch und wollte sie verschrecken.
Doch der Tiger schien nicht begeistert davon und schnaubte und knurrte sie an.
Ihr Blick schien Blue doch etwas zu beeindrucken.
Denn Blue versuchte die Kleine auf ihre Art zu belustigen und zu motivieren,
*du weisst, eine Jägerin sieht alles Sma *.
Doch Blue hörte nur ein leises Knurren von der Kleinen als Antwort.
Blue überlegte nicht lange und streckte dem Tiger eine Wurst hin, doch auch das schien die Kleine nicht zu interessieren.
Die Waldhüterin verstand es nun und kroch wieder aus dem Busch heraus.
Währenddessen hat Laisa die Kuh von Frekya entdeckt …
die, sie einem anderen gestohlen hatte, jedenfalls hatte sie sich verplappert.
Primus und Elyion besprachen sich über die Vernichtung des Dämons im Kanal.
Und alle lauschten gespannt mit.
Ely, * Nun ja... wie weit sind denn die Fläschchen? Die bräuchten wir bald. *
Primus, *20 hat der Bruder Prior schon gesegnet, sie stehen in der Klosterkapelle bereit …
werden diese ausreichen oder benötigt Ihr noch mehr? *.
Ely, * Ich hoffe sie reichen aus. Vorher wollen wir noch versuchen, das Dunkle mit einer anderen Methode zu vertreiben …
Ja, das war der Vorschlag der Schamanin. Und die Waldhüterin wollte auch noch helfen mit ihrer besten Waffe! *
Anna die Kommandantin sah zu Luba rüber, * Luba hast du alles aufgeschrieben? *
Anna, * Die Kuh in der Kirche, Frekya die erschrocken ist*.
Luba, * jawoll Kommandantin, * und notiert sich murmelnd, *Frekya, die Kuh*.
Smaragd schlich nun vorsichtig aus dem Busch und setzte sich wachsam hinter Anniera.
Die Elbe drückte sie liebevoll zur Begrüssung, die Kleine deute ihr nur kurz in Gestik eine Begrüssungsart an,
sie blieb aber wachsam.
Laisa beobachtete die Beiden genau.
Nun besprachen sich alle über weitere Möglichkeiten einen Dämon zu erlegen.
Frekya war da sehr explosiv, orientiert. * also wir kippen ganz viel Schnaps in den Kanal und werfen eine Fackel hinterher
dann explodiert der Gestank einfach weg …
wir nehmen Afras Schnaps, Blue, die hat mehr als genug und der brennt wie sau …*.
Das wurde dann doch abgelehnt, von den Vernünftigen in der Runde, man hatte Sorge, dass dann,
die ganze Stadt in Flammen aufgehen würde.
Elyion erzählte noch über Alarmhörner, * also ... am Waisenhaus ist eine Tonne mit Alarmhörner.
Morgen probieren wir Plan A! *
… es wurde noch weiter über Pläne und Vorgehen diskutiert …
Mittlerweilen hatte es auch Anniera geschafft, den Tiger, durch ihr liebevolles kraulen zu beruhigen.
Da erlauschte sie, ein Wolfsgeheul und die Kleine flitzte nach kurzer Abschiedsgeste davon.
--- flitzt ---
Geschehen Tage zuvor- Geschichte 1
Smaragd schlich zwischen den Gebäuden in der Stadt herum, als sie einen seltsamen Geruch wahrnahm.
Sie folgte dem Duft, irgendetwas schien sie daran zu beunruhigen.
So landete sie beim Kanal, der sich vor dem Kinderheim befindet.
Etwas Seltsames geht hier vor.
Da sieht sie auf der anderen Seite ihre Freunde die Amazonen Susi und Kerstin.
Und auch ihre Freunde aus Carima, Blue, Luba und der Primus.
Sie sprachen gerade über das Umquartieren der Kinder aus dem Heim in die Kirche.
Neugierig schlich sich der Tiger näher.
Sie hatte nur Augen für Susi, die sehr nahe an dem Kanal stand.
Die Kleine verstand nicht, warum die Schamanin so nahe am Geländer stand, riecht es doch für sie deutlich nach Gefahr.
Also versuchte der Tiger sie vom Geländer weg zu ziehen.
Die Schamanin gab nach und lies sich etwas wegziehen von der Kleinen.
Und sie schien auch bisschen stolz zu sein auf den Tiger, dass sie, sie beschützen wollte.
Natürlich weiss Susi sehr wohl, wie man so eine Gefahr einzuschätzen hat.
Doch bisher hat es nur Ratten und die Pflanzen drinnen im Kanal vernichtet.
Und die Schamanin wollte alles, nur ja keine Panik und Angst verbreiten.
Den das sind schlechte Ratgeber in der Not, weil dann die klare Sicht auf die Gefahr wegfällt.
Blue fuhr mit ihrem Gespann vor. Alle luden den Kram der Kinder und die Kinder auf den Wagen und fuhren sie in die Kirche.
Der Tiger sah dem ganzen Treiben zu, und ass den Hasen, den ihr der Primus schenkte «es war Blue’s, Hase.»
Später verlangte Blue den Hasen vom Primus zurück, verlegen gestand er dann.
Er wollte nicht das, die Kleine verhungert, bei ihrem Blick wurde er schwach.
Blue nahm es ihm nicht übel, denn sie war froh, dass die Kleine versorgt war.
Geschehen Tage zu vor -Geschichte 2
Wie üblich schlich der Tiger durch die Berge und auch am schwarzen Schloss vorbei.
Dort roch sie dann, ein ihr bekannter Geruch, es roch nach Anniera ihrer Waldelben Freundin.
Die Kleinen hat grossen Respekt vor dem Schloss, und behielt immer genügend Abstand.
Doch es liess ihr keine Ruhe, der Duft von Anniera schien frisch. Also beobachtete sie,
die schwarzen Eisenmänner Riesen und suchte die Mauern des Schlosses nach ihrer Freundin ab, von fern.
Tatsächlich enddeckte sie, sie.
Anniera wurde von Laisa, der Herrin des Schlosses eingeladen.
Damit sie sich in Ruhe in der Bibliothek umsehen und nach seltsamen Wesen forschen konnte.
Und weil sie nach so vielem lesen, mal eine Pause brauchte stand sie gerade draussen.
Da hörte sie ein Wolfsgeheul, die Waldelbe erkannte den Ruf sofort.
Sie sah zum Land rüber, und entdeckte dann den kleinen Tiger.
Natürlich huschte über ihr Gesicht, ein erfreutes Schmunzeln und auch ein bisschen Verwunderung,
dass, die Kleine, sie selbst hier finden konnte.
Sie begab sich dann zum Tor, doch der Tiger schien keine Anstalten zu machen, der Brücke zum Schloss näher zu kommen.
Nein, sie musste die Kleine auf dem Land herlocken und auch überzeugen mit ihr mitzugehen.
Sie bemerkte das der Tiger das nur ihr zuliebe tat, selbst das Essen was sie ihr dann vorsetzte, frass die Kleine nur halbherzig.
Sie blieb unruhig, irgendetwas schien dem Tiger nicht zu gefallen.
Smaragd reagierte nicht auf ihre liebevolle und ruhige Art, was sonst meist half.
Sie ass nicht einmal alles auf, und als die Elbe ihr sagte, ob sie wieder an Land möchte.
Das ließ sich die Kleine nicht zweimal sagen, sofort stürmte sie los und sprang auf die Mauer
und stürzte sich in die Tiefe ins grosse Wasser und schwamm dann an Land zurück.
Anniera war etwas überrascht, denn sie weiss, dass der Tiger das grosse Wasser nicht mag.
Sie wusste, sie braucht sich keine Sorgen zu machen. Denn sie liess sie nicht aus den Augen, als sie an Land schwamm.
So konnte sich die Elbe wieder ihrer Forschung widmen…
Monster-Geschichte
Smaragd schleicht gerade um die Kirche in der Stadt und erlauschte dumpfes Gerede aus dem Innern.
Sie ist neugierig und pirscht Richtung, Eingang.
Dort standen Frekya und Laisa und unterhielten sich.
Kurz darauf begab sich Freyka neugierig in die Kirche und Laisa versprach draussen aufzupassen.
Der Tiger sprang auf die grosse Kiste und versteckte sich hinter den Teppichen, die dort lagen.
Sie liebt es zu beobachten und schnurrte amüsiert.
Laisa die Herrin vom schwarzen Schloss hörte das leise Schnurren und sah sich um,
auch wenn sie, den verdächtigen Haarbüschel sofort sah, tat sie so, als sähe sie die Kleine nicht.
Der Tiger wurde von ihrer Neugierde übermahnt und reckte den Hals, damit sie sehen konnte, was denn Laisa nun anstellte.
Die Herrin des schwarzen Schlosses, musste sich ein Schmunzeln verkneifen und versuchte den Tiger herzulocken.
*komm her kleines Wesen, ich tue dir kein leid an*.
Smaragd kannte den Geruch und auch die Frau, doch sie blieb vorsichtig. Und ging nur zögerlich etwas näher.
Dennoch begrüsste sie, sie freundlich. *suuilaad*.
Laisa sah das Katzenwesen an, * suilad .... ich wusste nicht, dass Du elbisch sprichst*.
Da strahlten die Augen vom Tiger erfreut. Sie versuchte auf ihre einfache Art zu erklären.
*Annieeraa Elbee … iich keinee Elbee*.
Laisa sah sich das Wesen genau an, * ja Anneria ist eine Waldelbe und deine Vertraute und sie war bei mir im Schloss zu Gast …
nein, Du bist anders, genau wie ich *.
Smaragd rutschte ihr immer näher, neugierig und flüsterte leise. *Duu keinee Meensch*.
Der Tiger wusste allerdings auch nicht, was sie wirklich ist, sowas hatte sie noch nie gerochen.
Laisa schmunzelte, * das hast du gut erkannt, doch das bleibt unter uns*.
Und verdeutlichte die Bedeutung davon durch Handgeste.
Smaragd verstand es und nickte zustimmend.
Die Herrin Laisa machte ihr Platz damit sie in die Kirche gehen konnte, doch der Tiger wollte da nicht hinein.
Und die Kleine erklärte ihr flüsternd, das sie beim Kanal schauen war und das, dass dort böse sei.
Da trat Luba neugierig hinzu. *Was macht ihr? *
Laisa, *wir unterhalten uns* und sah dabei auf den Tiger.
Plötzlich flog die Kirchentür auf, Blue kahm als Erste raus und erwähnte, * wir gehen mal nach Valley*.
Hinterher kam Frekya die auf einer Kuh ritt, allerdings nahm diese ihren eigenen Weg.
Danach trat Peter aus der Tür mit einer Hand voll Hühnern, hinterher kam gleich Susi mit einer Ziege angelaufen und
auch Anna die Kommandantin folgte, sie eilten alle Blue hinterher.
Verwundert sah Smaragd ,die Futterkarawane an ihr vorbeiziehen, sie wusste nicht,
dass man sowas in dem Haus, «Kirche» finden konnte.
Laisa sah wohl die Verwunderung in Smaragds Gesicht. * Komm wir gehen mit den anderen*.
Und streckte der Kleinen ihre Hand entgegen.
Immer noch sichtlich verwundert nahm der Tiger die Hand von der Herrin Laisa, sie vertraute dieser Geste.
So begaben sich alle nach Valley zum Bauernhof.
Susi die Amazonen Schamanin sah sich zufrieden um. * Hier ist es angenehmer für die Tiere …
in der Kirche müssen sich die Tiere die Sünden der Bürger anhören*.
Peter, * meinst Du? Hier werden sie bei Regen nass*.
Blue sah verwundert zum Peter rüber, *da, ist doch der Stall*.
Danach verhandelte sie mit dem Bauern über die Unterbringung des Viehs, der schien nicht so erfreut zu sein.
* Also 5 Taler, die Woche und die Tiere können bleiben*.
Laisa trat nun mit Sma auch hinzu. Verwundert und etwas nachdenklich, sah sich die Kleine um und lies nun die Hand los von Laisa.
Sie war noch nie innerhalb eines Zaunes, da sie diese Tiere nicht jagen darf.
Sie hatte sehr gemischte Gefühle über diese ungewohnte Situation.
Die Herrin Laisa sah zur Kleinen hinunter, * aber keines der Tiere essen, meine Kleine*.
Susi sah sich nachdenklich um, *da fehlt doch jemand*.
Peter reagierte sofort, *Frekya ist mit der Kuh weg*.
Susi, *wo ist die Kuh? *
Anna, * Frekya will bestimmt, dass die Kuh in der Kirche bleibt*.
Da vernahmen alle, ein undeutliches Geschrei, aus der Stadt.
*WAAAAHHHHHHHHH! … ein Ungeheuer! *
Der Tiger fühlte die Angst ihrer Freundin Frekya und flitzte ab, in Richtung des Geschreis.
Sie fand Frekya allein ohne Kuh, deshalb schnupperte sie, sie ab, denn sie konnte keine Gefahr sehen, und der Wind stand still.
Frekya, * Vorsicht Sma da ist ein Ungeheuer auf dem Marktplatz … da hinten, es ist um die Ecke verschwunden*.
Instinktiv knurrte die Kleine drohend. * ROOOAAARRR!!!*
Laisa erschien plötzlich hinter Frekya. Da trat auch Susi hinzu, *Frekya, wo bleibst du denn? *
Frekya schien ausser sich, * ein riesiges grausiges Vieh … da ist ein Ungeheuer auf dem Markt … da, da, da kommt es! *
Anna staunte, *oh, was ist das? *
Blue zog ihren Bogen und spannte ihn.
Susi, * endlich, zeigt sich der Dämon*.
Frekya zog nun ihr Schwert vom Rücken und schnitt sich Haarscharf fast das eigene Ohr dabei ab.
Blue sah zu Susi rüber, *so sieht ein Dämon aus? *
Smaragd stockte der Atem und blieb einen Moment geschockt, in starre,
so etwas hatte sie noch nie gesehen … ein Haus-hohes Monster.
Laisa versuchte sie zu beruhigen, *ganz ruhig meine Kleine, solche, sollte man nicht reizen*.
Der Tiger sah kurz zu Laisa hinauf und flitzte dann ängstlich verunsichert in Deckung
… sie kannte ihre Grenzen … das da vorn … nööööö.
Susi schrie, *der Dämon will zum Kuchen*.
Ja, Ela’s Bäckerei war in Gefahr, alles spielte sich direkt davor ab.
Die Amazonen und Carimaner, zogen ihre Waffen.
Susi schrie laut, *weiche, Dämon! *
Anna stand vorne an der Front, *halt, nicht weiter! *
Susi, * du hässliche Biest, verschwinde wieder in deine Hölle*.
Auch Laisa preschte nach vorn, doch sie, sie sah etwas anderes in dem Monster und versuchte Ruhe,
in die ganze Situation zu bringen. *…wer seid ihr? *
Frekya stellte sich mutig vor Smaragd, die sich versteckte.
Auch Luba munterte den Tiger auf, *ich habe meinen Degen dabei*.
Doch alle Bemühungen von Laisa waren zu spät.
Die Kampf Bereitschaft vom Volk um sie herum, waren übermächtig.
Denn alle dachten es sei, der Dämon aus dem Kanal und man wollte die Kinder beschützen,
die unmittelbar in der Nähe in der Kirche sassen.
So geschah es, dass das Monster die Flucht ergriff, und alle sahen es hinter einem der Gebäude verschwinden.
Laisa versuchte die Menge zu beruhigen, * ein Ur-Getier ja, aber keine Höllenbrut*.
Natürlich verstand nun niemand mehr was, … Gefahr? … keine Gefahr? …
Anna dachte Laisa hat das Tier verschreckt und so in die Flucht geschlagen, doch dem war nicht so,
nein sie wollte als einzige mit dem Wesen sprechen.
Da trat Primus der Statthalter hinzu, * was, ober besser, wer war das? *
Laisa, * kein Dämon, ein Ur-Getier, das genauso Angst hatte, wie ihr …, es ist geflüchtet in seine Welt*.
Alle sprachen durcheinander … woher kahm das Wesen … wer weiss mehr … was wollte es hier …
Laisa brachte Ruhe in die Runde.
Da viel Peter ein, * Frekya, wo hast du nun die Kuh gelassen? *
Frekya, *die Kuh ist vor Schreck davongelaufen und ich bin herunter gefallen*.
Da trat nun auch der Magier Elyion hinzu, *war der Dämon etwa da? *
Laisa, * nein, es was nur, verunsichert und hatte Angst*.
Blue hatte Zweifel an den Worten, von der Herrin aus dem schwarzen Schloss,
Luba behielt ihren Degen noch fest in der Hand.
Susi war das wohl, aller am Herzen und fragte nach, ob jemand verletzt sei.
Smaragd versteckte sich in einem Busch, in der Nähe der anderen und blieb instinktiv wachsam,
auch sie traute dem Ganzen nicht.
Anna machte sich Sorgen, das, das Wesen-Monster vielleicht die Kuh mitgenommen hat.
Blue ass eine Wurst nervös, diese Handlung schien Frekya zu schockieren, * wie kannst du jetzt nur ans Essen denken, Blue*.
Peter schimpfte in Blue’s, Richtung, * gib wenigstens was ab! *
Luba endspannte sich nun doch und steckte ihren Degen weg.
Blue teilte nun ihre Wurst … mit Frekya. Und Frekya Fuchs, ass dann gemütlich an ihrem Stück.
Susi hoffte das es den Kindern in der Kirche gut geht.
Da trat Anniera hinzu, sie war verwundert über die Menschen Ansammlung und versuchte beobachtend herauszufinden,
was hier eben passiert war.
Doch sie musste nicht lange warten …
Frekya, * ein Ungeheuer hätte beinahe ganz Carima gefressen … ausser Blue*.
Primus sah auf Frekya, * Ich habe immer noch den leisen Verdacht, dass Ihr, Frekya …
das Monster erst herbeigeholt habt*.
Während die anderen über das Geschehen sprachen, sass der Tiger weiter im Busch, sie hatte sehr wohl ihre Freundin Anniera gehört.
Doch ihre Instinkte, sagten klar Wache halten.
Die Waldelbe hörte ein Rascheln und musste schmunzeln, als sie die Kleine dort drinnen sitzen sah.
Blue hat das Rascheln auch mitbekommen und sprang spontan zu Smaragd in den Busch und wollte sie verschrecken.
Doch der Tiger schien nicht begeistert davon und schnaubte und knurrte sie an.
Ihr Blick schien Blue doch etwas zu beeindrucken.
Denn Blue versuchte die Kleine auf ihre Art zu belustigen und zu motivieren,
*du weisst, eine Jägerin sieht alles Sma *.
Doch Blue hörte nur ein leises Knurren von der Kleinen als Antwort.
Blue überlegte nicht lange und streckte dem Tiger eine Wurst hin, doch auch das schien die Kleine nicht zu interessieren.
Die Waldhüterin verstand es nun und kroch wieder aus dem Busch heraus.
Währenddessen hat Laisa die Kuh von Frekya entdeckt …
die, sie einem anderen gestohlen hatte, jedenfalls hatte sie sich verplappert.
Primus und Elyion besprachen sich über die Vernichtung des Dämons im Kanal.
Und alle lauschten gespannt mit.
Ely, * Nun ja... wie weit sind denn die Fläschchen? Die bräuchten wir bald. *
Primus, *20 hat der Bruder Prior schon gesegnet, sie stehen in der Klosterkapelle bereit …
werden diese ausreichen oder benötigt Ihr noch mehr? *.
Ely, * Ich hoffe sie reichen aus. Vorher wollen wir noch versuchen, das Dunkle mit einer anderen Methode zu vertreiben …
Ja, das war der Vorschlag der Schamanin. Und die Waldhüterin wollte auch noch helfen mit ihrer besten Waffe! *
Anna die Kommandantin sah zu Luba rüber, * Luba hast du alles aufgeschrieben? *
Anna, * Die Kuh in der Kirche, Frekya die erschrocken ist*.
Luba, * jawoll Kommandantin, * und notiert sich murmelnd, *Frekya, die Kuh*.
Smaragd schlich nun vorsichtig aus dem Busch und setzte sich wachsam hinter Anniera.
Die Elbe drückte sie liebevoll zur Begrüssung, die Kleine deute ihr nur kurz in Gestik eine Begrüssungsart an,
sie blieb aber wachsam.
Laisa beobachtete die Beiden genau.
Nun besprachen sich alle über weitere Möglichkeiten einen Dämon zu erlegen.
Frekya war da sehr explosiv, orientiert. * also wir kippen ganz viel Schnaps in den Kanal und werfen eine Fackel hinterher
dann explodiert der Gestank einfach weg …
wir nehmen Afras Schnaps, Blue, die hat mehr als genug und der brennt wie sau …*.
Das wurde dann doch abgelehnt, von den Vernünftigen in der Runde, man hatte Sorge, dass dann,
die ganze Stadt in Flammen aufgehen würde.
Elyion erzählte noch über Alarmhörner, * also ... am Waisenhaus ist eine Tonne mit Alarmhörner.
Morgen probieren wir Plan A! *
… es wurde noch weiter über Pläne und Vorgehen diskutiert …
Mittlerweilen hatte es auch Anniera geschafft, den Tiger, durch ihr liebevolles kraulen zu beruhigen.
Da erlauschte sie, ein Wolfsgeheul und die Kleine flitzte nach kurzer Abschiedsgeste davon.
--- flitzt ---
Re: Smaragd in Carima RP
Der Kanal
Wie Elyion schon in der Monster Geschichte erwähnte, hatten sie Plan A vor, um den Dämon im Kanal zu verjagen.
Einige der Bewohner trafen sich deshalb, vor dem Kinderheim.
Diesmal war auch Canidio die Magierin dabei, als Verstärkung.
Ihr wurde dort als erstes vom Monster erzählt, das, die Stadt besucht hatte.
Laisa sah nachdenklich in den Kanal runter.
Elyion schaute ob alle anwesend sind und gab Instruktionen.
*Also wenn ein Dämon auftaucht, dann geht sofort alle in Deckung, ja? Man kann ja, nie wissen. *
Sie besprachen sich auch darüber, wo Blue den sei, sie sollte doch singen.
Und Yoh die Amazonen Katze könnte mitsingen.
Susi,* ja, unsere besten Waffen gegen Dämonen, Yohshi und Blue*.
Canidio machte grosse Augen, * oha... bitte nicht… Blue braucht nicht singen... nicht unbedingt*.
Elyion erwähnte, * Bis jetzt habe ich auch noch keinen Dämon gesehen. Erst dachte ich, das wäre das Monster,
auf dem Markt. Aber wohl doch nicht. *
Susi, * wir versuchen es erst friedlich mit dem Dämon zu klären*.
Canidio sah zum Ely rüber nach dem Vorschlag von Susi, *versuch es und du gehst plantschen*.
Elyion, * wenn ich da drin bade, gehts mir wie der Ratte da unten. *
und deutet dabei auf eine aufgeblähte Rattenleiche, die im Kanal drinnen herumschwamm.
Als Cani sah, auf was Ely zeigte, ekelte sie sich, * neeee, soweit ist es noch nicht .. das hat noch sehr lange Zeit Ely*.
Susi sah das etwas anders, * die fette tote Ratte explodiert bald*.
Cani, * hoffentlich erst wenn wir alle weg sind... das stinkt dann sicher noch mehr*,
Es wurden weiter Witze gerissen … Bohnen kamen ins Spiel … und Nebenwirkungen davon.
Elyion sagte nun mit etwas lauter Stimme, * Also ich habe genug Hörner dort in der Tonne.
Wer gern mitmachen will, nimmt sich bitte eins. *
Alle nahmen sich ein Horn und stellten sich auf.
Derweilen schlich der kleine Tiger ahnungslos heran, sie wollte nur prüfen, ob die Gefahr noch im Kanal ist.
Kaum war sie angekommen hielt sie geschockt inne.
Denn ihre Freunde bliesen dort mit vollem Einsatz in ihre Hörner.
Der Ohren betäubende Lärm hielt der Tiger kaum aus, sie knurrte wütend und hielt sich die Ohren zu.
Sie versteckte sich sofort und beobachtete das Ganze iritierrt.
Sie hörten nicht auf, plötzlich vibrierte sogar der Boden bisschen.
Elyion deutete nach unten, * Ach du Schreck... schaut mal da... da rennen sie! Die Ratten!!!*
Cani lachte auf, * so können wir den Ratten immer wieder Herr werden*.
Das ermunterte alle noch kräftiger in ihre Hörner zu blasen.
Der Tiger hielt das nicht mehr aus, ihr klingelten schon die Ohren von dem Lärm und sie flüchtete in den Wald.
So setzte sie sich zu einem ihrer Wolfsfreunde.
Sie konnte zwar auch hier noch den Lärm hören, aber es tat nicht mehr in den Ohren weh.
Währendessen am Kanal.
Die Farbe des Nebels im Kanal veränderte sich plötzlich.
Elyion rief auf, * Vielleicht sollten wir noch das Weihwasser reinkippen? *
und alle zogen ihre Fläschchen hervor.
Damit waren alle einverstanden.
Primus hatte es extra für dieses Projekt besorgt, um den Dämon weg zu jagen.
Frekya rief rein, * und viel Schnaps von Sandy und ne Fackel hinterher*.
Ja, sie war immer noch für eine Explosive Idee zu sein.
Laisa ging mit dem Fläschchen Weihwasser sehr vorsichtig um.
Nun traten auch Luba und Blue hinzu. Ihnen wurden gleich Hörner in die Hand gedrückt.
Anna erwähnte das Blue jetzt singen könnte, während alle anderen in die Hörner bliesen.
Kerstin sah staunend nach unten zum Nebel, * jetzt fängt er noch zu leuchten an*.
Frekya war so ausser Puste vom Horn blasen, das sie sich einen Schluck aus der Flasche «Weihwasser» nahm.
Laisa tropfte trotz aller Vorsicht ein Tropfen von dem Weihwasser auf die Hand und es bildete sich sofort eine Brandblase darauf.
Verstohlen sah sie sich um, ob es Jemand mitbekommen hatte.
Elyion der Magier gab Anweisung das Zeug hinein zu kippen und weiter ins Horn zu blasen und das alle zusammen.
Und Blue bekam den Auftrag gleichzeitig mit zu singen.
Nun stopfte sich Susi schnell noch Wachs in die Ohren und schaute Richtung Blue und dann zum Ely.
Alle zusammen begannen…
Blue räusperte sich kurz…und sang…krächzte los:
♪♫Fuchs du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her...gib sie wieder her…
sonst kommt dich die Jungfer holen mit dem Schiessgewehr! ♪♫
♪♫Die Jägerin vom Carimasee ist eine schöne Maid, juchhee;
Ely versuchte mit einer Hand sich wenigstens ein Ohr zu zuhalten.
Frekya griff nach einem Holzstück und warf es Richtung Blue, sie hatte das Gefühl von Ohrenkrebs.
Blue wich dem angeflogenen Stück rechtzeitig aus und begann mit dem nächsten Lied:
Kennt weder Zahl noch ABC, ♪♫
♪♫Kann springen wie ein junges Reh,
Bricht sie sich dabei auch den Zeh♪♫
♪♫Bleibt sie grazil wie eine Fee.
Cani fiel vor Schreck die Flasche aus der Hand.
Schnell griff auch sie nach Wachs und stopfte sich den in die Ohren.
Anna die Kommandantin war dagegen begeistert,
* seht doch mal, Blue kommt und das Wasser sieht schon besser aus*.
Susi schrie, *singt Blue schon? Ich kann es nicht hören*.
Ely,*JAAAAAAAAAAAAAA*
Blue sang weiter voller elan:
♪♫ Der Fuchs schleicht durch den Wald
der Fuchs schleicht durch den Wald.
Er hat die Elster angeknallt
jetzt fliegt sie schwanger durch den Wald.
Der Fuchs schleicht durch den Wald ♪♫
Frekya sah gespannt in den Kanal runter, *es blubbert*.
Luba hatte immer noch Mühe einen Ton aus dem Horn zu bekommen.
Anna, *Luba, du musst mit Kraft blasen*.
Luba, *mach ich ja … mir platzt gleich die Blase …*.
Frekya, * du musst in das schmale Ende pusten, Luba*.
Luba, * in das schmale Ende? das muss einem natürlich auch gesagt werden *
und dreht das Ding um.
Kerstin staunte auch in Kanal, * oh der Schleier scheint verschwunden zu sein*.
Blue sang weiter:
♪♫ What shall we do with a drunken sailor,
What shall we do with a drunken sailor,
What shall we do with a drunken sailor,
Early in the morning? ♪♫
Alle Luft und Kraft wurden auch bei den Horn Bläser umgesetzt.
Plötzlich rief Frekya, * JAAAA ES IST WEG*.
Canidio schrie zu Blue, das sie nun aufhören darf mit singen.
Blue sah stolz Cani an und verbeugte sich in der Erwartung nun Applaus für ihre Darbietung zu bekommen.
Alle schienen erleichtert, der Kanal sah soweit sauber aus.
Frekya, * puh das war diesmal ganz schlimm.... wirklich … schlimm... gut,
dass wir das alle überlebt haben...* und sah dabei zu Blue rüber.
Ely schrie in die Runde, * Ihr habt das alle toll gemacht!!!*
Kerstin wollte sicher gehen und schüttete noch die letzte Flasche Weihwasser in den Kanal.
Sie blieb skeptisch, der Nebelschleier ist weg, doch was kommt danach …
Sie besprachen sich über Blue’s, Talent … Audienz … Weihwasser …
Laisa begab sich derweilen nach unten zum Kanal und zog etwas an den Rand und bat um Hilfe.
Natürlich hätte sie es auch selbst geschafft, aber das wäre zu auffällig gewesen.
Blue und Anna halfen ihr, Cani und Ely eilten auch nach unten.
Der Rest stand neugierig oben und sah zu, Luba zückte ihr Notizbuch und schrieb mit.
Sie zogen ein Skelett aus dem Kanal.
Nun ging die Diskussion los, wer war das Skelett … wird Jemand vermisst … wie lange liegt die Leiche schon da dinne …
wars ein Opfer vom Dämon … Drow … ein Pirat …
Sie beschlossen sich erstmal im Land umzuhören und sich auch den Friedhof anzusehen.
Vielleicht findet sich irgendwo eine Spur …
Smaragd sass beim Wolf bis es ruhig wurde in der Stadt, sie beschliesst den bösen Ort nun nicht mehr zu betreten …
da passieren im Moment so viele böse Sachen die sie nicht versteht.
Wie Elyion schon in der Monster Geschichte erwähnte, hatten sie Plan A vor, um den Dämon im Kanal zu verjagen.
Einige der Bewohner trafen sich deshalb, vor dem Kinderheim.
Diesmal war auch Canidio die Magierin dabei, als Verstärkung.
Ihr wurde dort als erstes vom Monster erzählt, das, die Stadt besucht hatte.
Laisa sah nachdenklich in den Kanal runter.
Elyion schaute ob alle anwesend sind und gab Instruktionen.
*Also wenn ein Dämon auftaucht, dann geht sofort alle in Deckung, ja? Man kann ja, nie wissen. *
Sie besprachen sich auch darüber, wo Blue den sei, sie sollte doch singen.
Und Yoh die Amazonen Katze könnte mitsingen.
Susi,* ja, unsere besten Waffen gegen Dämonen, Yohshi und Blue*.
Canidio machte grosse Augen, * oha... bitte nicht… Blue braucht nicht singen... nicht unbedingt*.
Elyion erwähnte, * Bis jetzt habe ich auch noch keinen Dämon gesehen. Erst dachte ich, das wäre das Monster,
auf dem Markt. Aber wohl doch nicht. *
Susi, * wir versuchen es erst friedlich mit dem Dämon zu klären*.
Canidio sah zum Ely rüber nach dem Vorschlag von Susi, *versuch es und du gehst plantschen*.
Elyion, * wenn ich da drin bade, gehts mir wie der Ratte da unten. *
und deutet dabei auf eine aufgeblähte Rattenleiche, die im Kanal drinnen herumschwamm.
Als Cani sah, auf was Ely zeigte, ekelte sie sich, * neeee, soweit ist es noch nicht .. das hat noch sehr lange Zeit Ely*.
Susi sah das etwas anders, * die fette tote Ratte explodiert bald*.
Cani, * hoffentlich erst wenn wir alle weg sind... das stinkt dann sicher noch mehr*,
Es wurden weiter Witze gerissen … Bohnen kamen ins Spiel … und Nebenwirkungen davon.
Elyion sagte nun mit etwas lauter Stimme, * Also ich habe genug Hörner dort in der Tonne.
Wer gern mitmachen will, nimmt sich bitte eins. *
Alle nahmen sich ein Horn und stellten sich auf.
Derweilen schlich der kleine Tiger ahnungslos heran, sie wollte nur prüfen, ob die Gefahr noch im Kanal ist.
Kaum war sie angekommen hielt sie geschockt inne.
Denn ihre Freunde bliesen dort mit vollem Einsatz in ihre Hörner.
Der Ohren betäubende Lärm hielt der Tiger kaum aus, sie knurrte wütend und hielt sich die Ohren zu.
Sie versteckte sich sofort und beobachtete das Ganze iritierrt.
Sie hörten nicht auf, plötzlich vibrierte sogar der Boden bisschen.
Elyion deutete nach unten, * Ach du Schreck... schaut mal da... da rennen sie! Die Ratten!!!*
Cani lachte auf, * so können wir den Ratten immer wieder Herr werden*.
Das ermunterte alle noch kräftiger in ihre Hörner zu blasen.
Der Tiger hielt das nicht mehr aus, ihr klingelten schon die Ohren von dem Lärm und sie flüchtete in den Wald.
So setzte sie sich zu einem ihrer Wolfsfreunde.
Sie konnte zwar auch hier noch den Lärm hören, aber es tat nicht mehr in den Ohren weh.
Währendessen am Kanal.
Die Farbe des Nebels im Kanal veränderte sich plötzlich.
Elyion rief auf, * Vielleicht sollten wir noch das Weihwasser reinkippen? *
und alle zogen ihre Fläschchen hervor.
Damit waren alle einverstanden.
Primus hatte es extra für dieses Projekt besorgt, um den Dämon weg zu jagen.
Frekya rief rein, * und viel Schnaps von Sandy und ne Fackel hinterher*.
Ja, sie war immer noch für eine Explosive Idee zu sein.
Laisa ging mit dem Fläschchen Weihwasser sehr vorsichtig um.
Nun traten auch Luba und Blue hinzu. Ihnen wurden gleich Hörner in die Hand gedrückt.
Anna erwähnte das Blue jetzt singen könnte, während alle anderen in die Hörner bliesen.
Kerstin sah staunend nach unten zum Nebel, * jetzt fängt er noch zu leuchten an*.
Frekya war so ausser Puste vom Horn blasen, das sie sich einen Schluck aus der Flasche «Weihwasser» nahm.
Laisa tropfte trotz aller Vorsicht ein Tropfen von dem Weihwasser auf die Hand und es bildete sich sofort eine Brandblase darauf.
Verstohlen sah sie sich um, ob es Jemand mitbekommen hatte.
Elyion der Magier gab Anweisung das Zeug hinein zu kippen und weiter ins Horn zu blasen und das alle zusammen.
Und Blue bekam den Auftrag gleichzeitig mit zu singen.
Nun stopfte sich Susi schnell noch Wachs in die Ohren und schaute Richtung Blue und dann zum Ely.
Alle zusammen begannen…
Blue räusperte sich kurz…und sang…krächzte los:
♪♫Fuchs du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her...gib sie wieder her…
sonst kommt dich die Jungfer holen mit dem Schiessgewehr! ♪♫
♪♫Die Jägerin vom Carimasee ist eine schöne Maid, juchhee;
Ely versuchte mit einer Hand sich wenigstens ein Ohr zu zuhalten.
Frekya griff nach einem Holzstück und warf es Richtung Blue, sie hatte das Gefühl von Ohrenkrebs.
Blue wich dem angeflogenen Stück rechtzeitig aus und begann mit dem nächsten Lied:
Kennt weder Zahl noch ABC, ♪♫
♪♫Kann springen wie ein junges Reh,
Bricht sie sich dabei auch den Zeh♪♫
♪♫Bleibt sie grazil wie eine Fee.
Cani fiel vor Schreck die Flasche aus der Hand.
Schnell griff auch sie nach Wachs und stopfte sich den in die Ohren.
Anna die Kommandantin war dagegen begeistert,
* seht doch mal, Blue kommt und das Wasser sieht schon besser aus*.
Susi schrie, *singt Blue schon? Ich kann es nicht hören*.
Ely,*JAAAAAAAAAAAAAA*
Blue sang weiter voller elan:
♪♫ Der Fuchs schleicht durch den Wald
der Fuchs schleicht durch den Wald.
Er hat die Elster angeknallt
jetzt fliegt sie schwanger durch den Wald.
Der Fuchs schleicht durch den Wald ♪♫
Frekya sah gespannt in den Kanal runter, *es blubbert*.
Luba hatte immer noch Mühe einen Ton aus dem Horn zu bekommen.
Anna, *Luba, du musst mit Kraft blasen*.
Luba, *mach ich ja … mir platzt gleich die Blase …*.
Frekya, * du musst in das schmale Ende pusten, Luba*.
Luba, * in das schmale Ende? das muss einem natürlich auch gesagt werden *
und dreht das Ding um.
Kerstin staunte auch in Kanal, * oh der Schleier scheint verschwunden zu sein*.
Blue sang weiter:
♪♫ What shall we do with a drunken sailor,
What shall we do with a drunken sailor,
What shall we do with a drunken sailor,
Early in the morning? ♪♫
Alle Luft und Kraft wurden auch bei den Horn Bläser umgesetzt.
Plötzlich rief Frekya, * JAAAA ES IST WEG*.
Canidio schrie zu Blue, das sie nun aufhören darf mit singen.
Blue sah stolz Cani an und verbeugte sich in der Erwartung nun Applaus für ihre Darbietung zu bekommen.
Alle schienen erleichtert, der Kanal sah soweit sauber aus.
Frekya, * puh das war diesmal ganz schlimm.... wirklich … schlimm... gut,
dass wir das alle überlebt haben...* und sah dabei zu Blue rüber.
Ely schrie in die Runde, * Ihr habt das alle toll gemacht!!!*
Kerstin wollte sicher gehen und schüttete noch die letzte Flasche Weihwasser in den Kanal.
Sie blieb skeptisch, der Nebelschleier ist weg, doch was kommt danach …
Sie besprachen sich über Blue’s, Talent … Audienz … Weihwasser …
Laisa begab sich derweilen nach unten zum Kanal und zog etwas an den Rand und bat um Hilfe.
Natürlich hätte sie es auch selbst geschafft, aber das wäre zu auffällig gewesen.
Blue und Anna halfen ihr, Cani und Ely eilten auch nach unten.
Der Rest stand neugierig oben und sah zu, Luba zückte ihr Notizbuch und schrieb mit.
Sie zogen ein Skelett aus dem Kanal.
Nun ging die Diskussion los, wer war das Skelett … wird Jemand vermisst … wie lange liegt die Leiche schon da dinne …
wars ein Opfer vom Dämon … Drow … ein Pirat …
Sie beschlossen sich erstmal im Land umzuhören und sich auch den Friedhof anzusehen.
Vielleicht findet sich irgendwo eine Spur …
Smaragd sass beim Wolf bis es ruhig wurde in der Stadt, sie beschliesst den bösen Ort nun nicht mehr zu betreten …
da passieren im Moment so viele böse Sachen die sie nicht versteht.
Re: Smaragd in Carima RP
Friedhof
Smaragd stromert um die Stadt, da erschnüffelt sie ihre Freundin Anna die Kommandantin.
Sofort schleicht sie sich dem Geruch näher.
Anna war auf dem Friedhof. Sie prüfte die Gräber. Als ihr Blick nachdenklich in die Ferne schweifte.
Sie sah bei der Friedhofsmauer den kleinen Tiger rüber spähen und forderte sie auf herzukommen.
Smaragd ging etwas zögerlich zu ihr hin und begrüsste sie. Die Kleine sah Anna an, * hiier Gefaahr?... Stadt böööse …*
Anna war in Gedanken ganz bei den Gräbern, * Ja das ist nicht gut was hier passiert ist, auf das Friedhof …
hier werden den toten Menschen begraben … aber jemand hat hier eine Leiche raus geholt*.
Der Tiger schnaubte und sah sich kurz um, * jaa, viel Knooocheee*.
Da trat Susi die Schamanin der Amazonen hinzu.
Sie hatte einen Schrei gehört, dem sie folgte, so landete sie auf dem Friedhof, * begrabt ihr Jemanden? *
Blue lief in dem Moment an der Mauer entlang und entdeckte die Drei. * oh was ist hier los? *
Smaragd sah Blue an mit einem leicht irritierten Blick, * Annaa suuuche Knoooche*.
Sie verstand das nicht, weil der ja voll mit Knochen war.
Anna,* jemand hat eine Leiche mit genommen. wahrscheinlich die Leiche, die wir gefunde habe,
bei das Kanal*.
Blue staunte, * Vielleicht hat sie noch gelebt? *
Susi, * ach so, die Leiche fehlt hier*.
Die Waldhüterin begann nach Spuren zu suchen. * nur Spuren von euch und betrunkenen Matrosen*.
Da gesellte sich auch Luba hinzu die Leuchtturm Wächtern.
Sie bekam gleich den Auftrag von der Kommandantin alles aufzuschreiben.
Die Vermutung stand im Raum, das die Leiche, die im Kanal gefunden wurde, diese ist,
die hier aus dem Grab geraubt wurde. Das Grab wurde frei geschaufelt und der Sarg aufgebrochen.
Das sollte nun Luba notieren und sie hatte Hilfe von allen …
Smaragd, *Anna suuche Knooochee*.
Susi brachte paar Fakten zusammen, * der Tote war noch nicht ganz Tod,
ist aus der Kiste ausgebrochen und in den Kanal gefallen*.
Luba gab sich Mühe alles zu notieren.
Nun trat auch Kerstin hinzu, sie hatte den Tumult auf dem Friedhof entdeckt und wurde neugierig. *was grabt ihr den hier aus*.
Blue wies den Tiger an hier keine Knochen zu essen.
Die Kleine nickte nur, es gab noch keine solche Hungersnot, dass sie sich an Menschenfleisch heran machen musste.
Luba schrieb mit ihrem Kohlstift in ihr Büchlein, murmelnd, * heute wurde eine tote Leiche gefunden*.
Susi sah zur Leuchtturm Wächterin, * nein, Luba, es muss heißen: «eine Leiche ist geflüchtet». *
Luba korrigierte es murmelnd, * heute wurde eine tote Leiche gefunden, die dann geflüchtet ist*.
Smaragd lauschte dem Gemurmel genau und war sichtlich erstaunt und strahlte Luba verspielt an,
*Knoochee laaufee*.
*glubbsch*
Luba war aber so sehr vertieft ins Schreiben, das sie dem Tiger keine Reaktion zeigte.
Blue erklärte nochmals, * Spuren gibt hier viele…Stiefel…Matrosenschuhe.... jetzt trampelt ihr alle Spuren kaputt! *
Der Primus der Stadthalter tauchte auf und fragte Kerstin die Hofdame neugierig was hier los sei, doch Kerstin war sich da nicht so sicher,
was die alle auf dem Friedhof trieben. * die rennen wie aufgeschreckte Hühner rum*.
Anna ging zum Grab daneben das auch verschandelt wurde, *aber hier liegt die Leiche noch drin*.
Blue, * wer ist das? *
Susi, * der Tote wollte nur mal wo anders liegen … wechseln hier öfter, die Toten, die Gräber? *.
Blue grinste zu Susi, * bestimmt nicht freiwillig Susi*.
Anna erklärte nochmals, *Jemand hat hier gegraben, auf den Friedhof … und eine Leiche mitgenommen*.
Sie zeigte von Grab zu Grab, * und hier hat man es probiert … aber hier liegt die Leiche noch*.
Primus war ausser sich als er das hörte, * Grabschändung! … bei allen Heiligen, wer tut so was? *
Blue, * was will man mit einer toten, Leiche? *
Kerstin, * fressen Dämonen tote, Leichen? *
Luba wurde unsicher, was sie bei all dem durcheinander noch reinschreiben soll.
Anna versuchte es ihr nochmals zu erklären.
Smaragd war da ganz abgelenkt, sie hatte noch nie gehört das Knochen laufen können. Das weckte ihren Spieltrieb,
was könnte es Besseres geben als mit Knochen spielen.
Also schlich sie sich zu einem Steinkreuz und klopfte daran, *duuu spiiiele?...* danach wartete sie gespannt.
Währenddessen besprachen sich die anderen weiter über die Leiche und die Gräber.
Smaragd wartet immer noch gespannt, ob ein Knochen mit ihr spielen kommt, doch da rührt sich nichts.
Sie legte den Kopf auf den Boden, um ganz genau zu lauschen. Dennoch passierte nix.
Blue warf ein ob es ev. ein Drache sein könnte, doch Anna konnte sich das nicht vorstellen.
Primus raufte sich fast die Haare aus, das er so etwas erleben muss.
Susi blickte Richtung, Tiger, * Sma, lass die Toten schlafen*.
Anna, *was macht Sma da? … Sma die Leute sind tot … die tun nichts mehr. *
Der Tiger sah in die Runde, sie verstand es nicht, sie hatte es genau verstanden,
eine Leiche ist geflüchtet … Knochen laufen. Sie erklärte den anderen das sie nur spielen will mit ihnen.
Primus schien schockiert, * kümmert sich denn niemand um das Kind? *
Blue sah zum Stadthalter, *Sma will doch nur spielen*.
Anna erklärte den anderen gerade das es verboten ist eine Leiche mitzunehmen, es steht in Buch13, Regel 1.
Und wollte nun mit dem Totengräber sprechen, vielleicht weiss er mehr.
Primus lies es keine Ruhe und er ging zum kleinen Tiger, * was machst du denn hier? *
Smaragd sah den Primus an und erklärte ihm wie sie Anna gefunden hat und wie Anna am Knochen suchen ist.
Primus sah die Kleine an, * das ist ein Friedhof Smaragd … hier bringen wir unsere Toten hin,
um sie in die Erde zu legen*.
Der Tiger nickte strahlend, *viiele Knoochen daa*.
Primus machte sich Sorgen, * das solltest du nicht ansehen … die Toten sollten in der Erde ruhen,
bis zum jüngsten Tag*.
Die Kleine sah zum Pater hinauf und erklärte ihm das Anna ihr schon gezeigt hat,
die beiden zerstörten Gräber mit und ohne Knochen. Und dass leider kein Knochen zum Spielen kommt.
Primus wurde ärgerlich und sah dem endsprechend kurz zu Anna hinüber, * natürlich nicht Smaragd, die Knochen ruhen ja auch*.
Smaragd versuchte dem Primus zu erklären das sie auch noch nie Knochen laufen sah,
doch da erwähnt wurde das die geflüchtet waren … glaubte sie weiter daran.
Primus versuchte der Kleinen das nochmals zu erklären, dass Knochen nicht laufen und das es nur ein Sprichwort war.
Die Kleine sah ihn an, er wusste sofort, dass sie gar nichts davon verstand.
Sie hatte nur eins im Kopf spielen und forderte ihn dazu auf.
Der Primus bejahte und erhoffte sich, dass er so die Kleine vom Friedhof locken kann.
Doch die Kleine flitzte kichernd los, wie geölt auf dem Friedhof hin und her.
Der Primus rannte ihr hinterher, weil er sie einfangen wollte.
https://live.staticflickr.com/65535/538 ... 7041_b.jpg
Anna und die anderen sprachen sich über den Totengräber, der leider nicht da war als Anna sah,
dass der Primus dem Tiger nachrannte.
So ermahnte sie ihn, * es ist hier kein Spielplatz … auf den Friedhof muss Ruhe sein …, dass steht in Buch 13 Regel 2*.
Primus war noch ausser Atem, als er zu Anna sah, * Man zeigt aber auch einem Kind nicht die Gebeine, von Toten Kommandantin!
… sagt mir was steht darüber in Eurem Regelbuch? *
Anna wurde abgelenkt, so legte sich das Streitgespräch zwischen ihnen.
Primus versuchte eine andere Strategie um den Tiger wegzulocken.
* Komm Smaragd, wir holen dir eine schöne Wurst zum Essen*.
Die Kleine schien begeistert. *ohh Wuuust*.
Anna, * Sir Primus, Sma musst das auch, doch einmal sehen, so ein Friedhof*.
Luba, * Kinder haben auf Friedhöfen eigentlich gar nichts zu suchen*.
Primus war nun sehr verärgert, * Ja toll und warum liest ihr dann Smaragd hier auf den Gottesacker? *
Die Kleine bekam all diese Gefühle der anderen mit, * aallee böööse? waaruuum?*
Primus sah zum Tiger runter und sagte ungewollt streng, * Nein, alles in Ordnung*.
Und versuchte dann wider Ruhe auszustrahlen, er wusste die Kleine reagiert auf Emotionen.
Blue, * wir sind doch nicht böse Sma*.
Luba, * ich bin unschuldig, wie immer, bin nur mitgelaufen*.
Anna versuchte dem Ganzen die Spannung zu nehmen und wieder auf den Sachverhalt zurückzukehren.
Sie gab Anweisung alle zu befragen in der Stadt und auf dem Land.
Ob Jemand etwas weiss über James, das war der Name, der auf dem leeren Grab stand.
Primus sah zum Tiger, * Komm Smaragd wir holen dir was leckeres zu essen*.
Doch die vorherige Begeisterung war verflogen, *Stadt … böööse … viiel Gefaahr*.
Auch das gut zureden der anderen half nicht, die Kleine machte keine Regung in diese Richtung.
Blue wollte es mit Bestechung versuchen, sie holte eine Wurst aus ihrem Rucksack, * hier Sma, Abendessen teilen*.
Die Kleine griff zu und mampfte zufrieden die Wurst-Beute von Blue mit.
Primus schien nicht erfreut, * hat noch jemand eine Decke dabei? … dann könnt Ihr hier ja ein Picknick veranstalten …
ich werde der Herzogin davon berichten. *
Blue versuchte ihm auch eine Wurst abzugeben. Luba versuchte es mit einem Käsebrot.
Primus, * DANKE ... NEIN! *
Anna erklärte, das hier alle ihre Pflicht tun. Und so sprach sie wiederum alles durch.
Sie hoffte nun das es sich dabei nicht um Vampire handelt.
Primus konnte nur noch den Kopf schütteln.
Neben ihm stand die Kleine und ass zufrieden an ihrer Wurst,
sie sah zu ihrem Freund rauf, *duuu huuungeer?*
Doch er lehnte ab.
Das Thema Vampire wurde noch etwas vertieft.
Doch weil es schon dunkel wurde, wollte man erst am nächsten Morgen weiter suchen nach Spuren.
So verliessen alle den Friedhof … Smaragd flitzte in Wald …
Smaragd stromert um die Stadt, da erschnüffelt sie ihre Freundin Anna die Kommandantin.
Sofort schleicht sie sich dem Geruch näher.
Anna war auf dem Friedhof. Sie prüfte die Gräber. Als ihr Blick nachdenklich in die Ferne schweifte.
Sie sah bei der Friedhofsmauer den kleinen Tiger rüber spähen und forderte sie auf herzukommen.
Smaragd ging etwas zögerlich zu ihr hin und begrüsste sie. Die Kleine sah Anna an, * hiier Gefaahr?... Stadt böööse …*
Anna war in Gedanken ganz bei den Gräbern, * Ja das ist nicht gut was hier passiert ist, auf das Friedhof …
hier werden den toten Menschen begraben … aber jemand hat hier eine Leiche raus geholt*.
Der Tiger schnaubte und sah sich kurz um, * jaa, viel Knooocheee*.
Da trat Susi die Schamanin der Amazonen hinzu.
Sie hatte einen Schrei gehört, dem sie folgte, so landete sie auf dem Friedhof, * begrabt ihr Jemanden? *
Blue lief in dem Moment an der Mauer entlang und entdeckte die Drei. * oh was ist hier los? *
Smaragd sah Blue an mit einem leicht irritierten Blick, * Annaa suuuche Knoooche*.
Sie verstand das nicht, weil der ja voll mit Knochen war.
Anna,* jemand hat eine Leiche mit genommen. wahrscheinlich die Leiche, die wir gefunde habe,
bei das Kanal*.
Blue staunte, * Vielleicht hat sie noch gelebt? *
Susi, * ach so, die Leiche fehlt hier*.
Die Waldhüterin begann nach Spuren zu suchen. * nur Spuren von euch und betrunkenen Matrosen*.
Da gesellte sich auch Luba hinzu die Leuchtturm Wächtern.
Sie bekam gleich den Auftrag von der Kommandantin alles aufzuschreiben.
Die Vermutung stand im Raum, das die Leiche, die im Kanal gefunden wurde, diese ist,
die hier aus dem Grab geraubt wurde. Das Grab wurde frei geschaufelt und der Sarg aufgebrochen.
Das sollte nun Luba notieren und sie hatte Hilfe von allen …
Smaragd, *Anna suuche Knooochee*.
Susi brachte paar Fakten zusammen, * der Tote war noch nicht ganz Tod,
ist aus der Kiste ausgebrochen und in den Kanal gefallen*.
Luba gab sich Mühe alles zu notieren.
Nun trat auch Kerstin hinzu, sie hatte den Tumult auf dem Friedhof entdeckt und wurde neugierig. *was grabt ihr den hier aus*.
Blue wies den Tiger an hier keine Knochen zu essen.
Die Kleine nickte nur, es gab noch keine solche Hungersnot, dass sie sich an Menschenfleisch heran machen musste.
Luba schrieb mit ihrem Kohlstift in ihr Büchlein, murmelnd, * heute wurde eine tote Leiche gefunden*.
Susi sah zur Leuchtturm Wächterin, * nein, Luba, es muss heißen: «eine Leiche ist geflüchtet». *
Luba korrigierte es murmelnd, * heute wurde eine tote Leiche gefunden, die dann geflüchtet ist*.
Smaragd lauschte dem Gemurmel genau und war sichtlich erstaunt und strahlte Luba verspielt an,
*Knoochee laaufee*.
*glubbsch*
Luba war aber so sehr vertieft ins Schreiben, das sie dem Tiger keine Reaktion zeigte.
Blue erklärte nochmals, * Spuren gibt hier viele…Stiefel…Matrosenschuhe.... jetzt trampelt ihr alle Spuren kaputt! *
Der Primus der Stadthalter tauchte auf und fragte Kerstin die Hofdame neugierig was hier los sei, doch Kerstin war sich da nicht so sicher,
was die alle auf dem Friedhof trieben. * die rennen wie aufgeschreckte Hühner rum*.
Anna ging zum Grab daneben das auch verschandelt wurde, *aber hier liegt die Leiche noch drin*.
Blue, * wer ist das? *
Susi, * der Tote wollte nur mal wo anders liegen … wechseln hier öfter, die Toten, die Gräber? *.
Blue grinste zu Susi, * bestimmt nicht freiwillig Susi*.
Anna erklärte nochmals, *Jemand hat hier gegraben, auf den Friedhof … und eine Leiche mitgenommen*.
Sie zeigte von Grab zu Grab, * und hier hat man es probiert … aber hier liegt die Leiche noch*.
Primus war ausser sich als er das hörte, * Grabschändung! … bei allen Heiligen, wer tut so was? *
Blue, * was will man mit einer toten, Leiche? *
Kerstin, * fressen Dämonen tote, Leichen? *
Luba wurde unsicher, was sie bei all dem durcheinander noch reinschreiben soll.
Anna versuchte es ihr nochmals zu erklären.
Smaragd war da ganz abgelenkt, sie hatte noch nie gehört das Knochen laufen können. Das weckte ihren Spieltrieb,
was könnte es Besseres geben als mit Knochen spielen.
Also schlich sie sich zu einem Steinkreuz und klopfte daran, *duuu spiiiele?...* danach wartete sie gespannt.
Währenddessen besprachen sich die anderen weiter über die Leiche und die Gräber.
Smaragd wartet immer noch gespannt, ob ein Knochen mit ihr spielen kommt, doch da rührt sich nichts.
Sie legte den Kopf auf den Boden, um ganz genau zu lauschen. Dennoch passierte nix.
Blue warf ein ob es ev. ein Drache sein könnte, doch Anna konnte sich das nicht vorstellen.
Primus raufte sich fast die Haare aus, das er so etwas erleben muss.
Susi blickte Richtung, Tiger, * Sma, lass die Toten schlafen*.
Anna, *was macht Sma da? … Sma die Leute sind tot … die tun nichts mehr. *
Der Tiger sah in die Runde, sie verstand es nicht, sie hatte es genau verstanden,
eine Leiche ist geflüchtet … Knochen laufen. Sie erklärte den anderen das sie nur spielen will mit ihnen.
Primus schien schockiert, * kümmert sich denn niemand um das Kind? *
Blue sah zum Stadthalter, *Sma will doch nur spielen*.
Anna erklärte den anderen gerade das es verboten ist eine Leiche mitzunehmen, es steht in Buch13, Regel 1.
Und wollte nun mit dem Totengräber sprechen, vielleicht weiss er mehr.
Primus lies es keine Ruhe und er ging zum kleinen Tiger, * was machst du denn hier? *
Smaragd sah den Primus an und erklärte ihm wie sie Anna gefunden hat und wie Anna am Knochen suchen ist.
Primus sah die Kleine an, * das ist ein Friedhof Smaragd … hier bringen wir unsere Toten hin,
um sie in die Erde zu legen*.
Der Tiger nickte strahlend, *viiele Knoochen daa*.
Primus machte sich Sorgen, * das solltest du nicht ansehen … die Toten sollten in der Erde ruhen,
bis zum jüngsten Tag*.
Die Kleine sah zum Pater hinauf und erklärte ihm das Anna ihr schon gezeigt hat,
die beiden zerstörten Gräber mit und ohne Knochen. Und dass leider kein Knochen zum Spielen kommt.
Primus wurde ärgerlich und sah dem endsprechend kurz zu Anna hinüber, * natürlich nicht Smaragd, die Knochen ruhen ja auch*.
Smaragd versuchte dem Primus zu erklären das sie auch noch nie Knochen laufen sah,
doch da erwähnt wurde das die geflüchtet waren … glaubte sie weiter daran.
Primus versuchte der Kleinen das nochmals zu erklären, dass Knochen nicht laufen und das es nur ein Sprichwort war.
Die Kleine sah ihn an, er wusste sofort, dass sie gar nichts davon verstand.
Sie hatte nur eins im Kopf spielen und forderte ihn dazu auf.
Der Primus bejahte und erhoffte sich, dass er so die Kleine vom Friedhof locken kann.
Doch die Kleine flitzte kichernd los, wie geölt auf dem Friedhof hin und her.
Der Primus rannte ihr hinterher, weil er sie einfangen wollte.
https://live.staticflickr.com/65535/538 ... 7041_b.jpg
Anna und die anderen sprachen sich über den Totengräber, der leider nicht da war als Anna sah,
dass der Primus dem Tiger nachrannte.
So ermahnte sie ihn, * es ist hier kein Spielplatz … auf den Friedhof muss Ruhe sein …, dass steht in Buch 13 Regel 2*.
Primus war noch ausser Atem, als er zu Anna sah, * Man zeigt aber auch einem Kind nicht die Gebeine, von Toten Kommandantin!
… sagt mir was steht darüber in Eurem Regelbuch? *
Anna wurde abgelenkt, so legte sich das Streitgespräch zwischen ihnen.
Primus versuchte eine andere Strategie um den Tiger wegzulocken.
* Komm Smaragd, wir holen dir eine schöne Wurst zum Essen*.
Die Kleine schien begeistert. *ohh Wuuust*.
Anna, * Sir Primus, Sma musst das auch, doch einmal sehen, so ein Friedhof*.
Luba, * Kinder haben auf Friedhöfen eigentlich gar nichts zu suchen*.
Primus war nun sehr verärgert, * Ja toll und warum liest ihr dann Smaragd hier auf den Gottesacker? *
Die Kleine bekam all diese Gefühle der anderen mit, * aallee böööse? waaruuum?*
Primus sah zum Tiger runter und sagte ungewollt streng, * Nein, alles in Ordnung*.
Und versuchte dann wider Ruhe auszustrahlen, er wusste die Kleine reagiert auf Emotionen.
Blue, * wir sind doch nicht böse Sma*.
Luba, * ich bin unschuldig, wie immer, bin nur mitgelaufen*.
Anna versuchte dem Ganzen die Spannung zu nehmen und wieder auf den Sachverhalt zurückzukehren.
Sie gab Anweisung alle zu befragen in der Stadt und auf dem Land.
Ob Jemand etwas weiss über James, das war der Name, der auf dem leeren Grab stand.
Primus sah zum Tiger, * Komm Smaragd wir holen dir was leckeres zu essen*.
Doch die vorherige Begeisterung war verflogen, *Stadt … böööse … viiel Gefaahr*.
Auch das gut zureden der anderen half nicht, die Kleine machte keine Regung in diese Richtung.
Blue wollte es mit Bestechung versuchen, sie holte eine Wurst aus ihrem Rucksack, * hier Sma, Abendessen teilen*.
Die Kleine griff zu und mampfte zufrieden die Wurst-Beute von Blue mit.
Primus schien nicht erfreut, * hat noch jemand eine Decke dabei? … dann könnt Ihr hier ja ein Picknick veranstalten …
ich werde der Herzogin davon berichten. *
Blue versuchte ihm auch eine Wurst abzugeben. Luba versuchte es mit einem Käsebrot.
Primus, * DANKE ... NEIN! *
Anna erklärte, das hier alle ihre Pflicht tun. Und so sprach sie wiederum alles durch.
Sie hoffte nun das es sich dabei nicht um Vampire handelt.
Primus konnte nur noch den Kopf schütteln.
Neben ihm stand die Kleine und ass zufrieden an ihrer Wurst,
sie sah zu ihrem Freund rauf, *duuu huuungeer?*
Doch er lehnte ab.
Das Thema Vampire wurde noch etwas vertieft.
Doch weil es schon dunkel wurde, wollte man erst am nächsten Morgen weiter suchen nach Spuren.
So verliessen alle den Friedhof … Smaragd flitzte in Wald …
Re: Smaragd in Carima RP
Unruhe
Die kleine Smaragd macht wider ihre übliche Revier Runde. Sie schleicht dabei auch am schwarzen Schloss vorbei.
Sie hält Ausschau nach ihrer Freundin der Waldelbe. So entdeckte sie, sie auf der Brücke.
Sofort rannte der Tiger in die Nähe und rief ihr mit Wolfsgeheul, es gab ein erfreutes Wiedersehen.
Doch diesmal lockte Anniera den Tiger nicht ins Schloss, * willst du mit mir in den Wald gehen? *
Damit war die Kleine einverstanden, Wald ist immer gut.
Die Waldelbe musste aber nochmals kurz ins Schloss zurück,
um ihre Sachen zu holen und denen dort drinnen, Bescheid geben, dass sie unterwegs ist.
Als Anniera wieder bei der Kleinen ankam forderte sie Sma auf, voranzugehen.
Dies liess sich der Tiger nicht zweimal sagen und flitzte los. Die Waldelbe hatte Mühe ihr hinterher zu kommen.
Den Smaragd rannte wild darauf los und Anniera war zum Glück eine gute Spurenleserin und kennt die Umgebung gut,
dazu kommt das sie sehr gut hören kann, so wusste sie genau wo die Kleine zu finden ist.
Das Gute war, die kleine Sma, hielt ab und zu an, um auf ihre Freundin zu warten.
Die Elbe war erstaunt, * du kannst aber schnell rennen*. Und gleichzeitig war sie amüsiert,
*ich gehe, wohin du willst. *
Da strahlte der kleine Tiger auf, * duu komme … ich zeeigee spiiielee*.
Die Kleine schien fast zu platzen vor Freude und steckte mit ihrer Art die Waldelbe an.
So rannte Smaragd zielstrebig auf den Friedhof, und erklärte, dass sie mit dem Primus hier spielte.
Auch wenn das Spielen des Primus, gar nicht gewollt war. Er wollte sie nur einfangen und nicht fangen spielen.
Doch wie sollte die Kleine so einen Unterschied verstehen.
Anniera hielt sofort an, als sie bemerkte, wo der Tiger da reinrannte, sie war sichtlich verwundert darüber.
Blue stand auf dem Friedhof mit Anna und Susi. Sie machten gerade weitere Untersuchungen nach Spuren,
als sie einen kleinen Tigerblitz vorbeiflitzen sahen.
Etwas erstaunt begrüssten sie Anniera und die kleine Sma.
Der Tiger musste eine Vollbremsung machen, denn sie hatte die anderen gar nicht gross beachtet so sehr war sie auf Spielen fixiert.
Anniera sah zum Tiger, * Aber Smaragd, das ist ein Friedhof und kein Spielplatz*.
Die Kleine sah nur unschuldig zur Elbe hinauf und erklärte nochmals das sie hier mit dem Primus spielte.
Nun wendete sich Anniera zu den anderen und begrüsste sie.
Susi, * Sma könnte helfen, sie kann ja gut riechen*.
Blue, * schau Sma, da liegt ein Korken, schnupper Mal dran*.
Der Tiger sah auf den Korken und schüttelte nur den Kopf, den sie roch, genau,
das ist kein Fleisch.
Anniera, * für was soll das gut sein? *
Blue, * wir suchen eine Flasche mit einem Dokument drin. Der Totengräber hat erzählt,
dass Jemand diese Flasche aus dem Grab gestohlen hat*.
Susi, * ein Toter wurde beraubt*.
Anniera, * Das ist eine sehr schandhafte Tat*.
Susi, * mit dem Dokument in der Flasche finden wir vielleicht heraus, was hier passiert ist*.
Anna, *ja, es ist schrecklich, aber wir habe alleine diese Kork, gefunden …
und den Totengräber weiss weiter von nichts*.
Blue, * und verdächtige Spuren, habe ich keine gefunden*.
Anniera, * Wenn es um Fleisch ginge, wäre Smaragd bestimmt einfach zum Suchen zu bringen
… aber wie erklären wir es ihr, nach einer Flasche zu suchen? *
Blue, * in der Flasche war sicher nur Rum und kein Fleisch*.
Smaragd war am Gerede nicht so interessiert, nein, sie ging zu einem der Gräber,
ob diesmal ein Knochen mit ihr spielen wollte.
So Klopfte sie an das Grab … und legte den Kopf darauf, um zu lauschen.
Anniera sah dem Tiger nach, * Smaragd, sowas gehört sich nicht*.
Die Kleine hob den Kopf vom Grab und sah rüber und rief, *Knochee nicht spiiilee*.
Anna, * sie versteht das alles noch nicht*.
Anniera, * ich weiss, deshalb muss sie es lernen*.
Als der Tiger heran flitzte, bemühte sich die Waldelbe, der Kleinen zu erklären, was ein Friedhof ist.
Die Kleine nickte der Elbe zu, * jaa, Friiidhoofff … jaaa, viiiel Knoocheeen*.
Anniera, * Das sind Menschen Knochen und nicht zum Essen da*.
Die Kleine nickte ihr zu, *Jaa … Meensch Knoochee laaufe … ich spiilee … nein essee*.
Anniera sah in die Augen der Kleinen, * Ich hoffe du verstehst das …
auch wenn es dir jetzt noch nicht klar ist, eines Tages wird es. *
Blue wollte Anniera etwas aufmuntern, * Anniera, Primus versuchte auch Sma zu erklären, was ein Friedhof ist*.
Anna erklärte Blue nun, wie wichtig es sei den Korken mitzunehmen, damit sie den Morgen,
als Beweismaterial bei der Herzogin zeigen kann.
Der Tiger bestätigte nochmals auf ihre Art, dass sie die Knochen nicht essen werde,
aber mit ihnen spielen, wenn sie herumlaufen.
Die Waldelbe holte tief Luft, ja sie war sehr geduldig mit der Kleinen und manchmal war es schwer den Tiger zu verstehen,
doch sie wusste ihr Herz war rein, so umarmte sie die Kleine liebevoll.
Anna forderte nun Blue dazu auf, Luba alles zu erzählen damit sie sich, alles aufschreiben konnte.
Und auch alles über den Hinweis, den Korken.
Aber jetzt muss man noch die Flasche dazu finden. Sie redeten darüber, wo man die suchen könnte.
Smaragd lauschte erst mit, dann wurde es ihr zu langweilig, da entdeckte sie eine ganz besondere Statue, die aussah wie ein Mensch.
Sie flitzte hin und schaute die Steinfigur an, *suiilaad..duu Friiedhooff … ich Smaaraagd … du spiielee?*
Sie deutet auf sich,*ich… nein essse Koochee Meensch*.
Dann lauschte sie, ob irgendeine Reaktion kommt.
Die Kleine überlegte, * duuu schlaaafe..keine bummbumm*.
Anniera sah kurz Richtung Tiger und musste schmunzeln,
danach fragte sie die anderen aus, über das Wissen von dem Leichnam.
Er heisst James und war ein Matrose. Und er war ein Trinker und verliebt.
So beschlossen sie, zum Hafen zu gehen und alles abzusuchen nach Hinweisen.
Sie fanden ein altes Totem, doch Blue erwähnte, es läge schon länger da.
Alle suchten weiter, danach begaben sie sich in die Kirche und untersuchten diese.
Nur der Tiger blieb draussen und wollte nicht wirklich in die Stadt hinein.
Denn die Kleine hat das Monster nicht vergessen. Und auch nicht den Geruch des Bösen.
Als alle wieder aus der Kirche traten, begaben sie sich zur Taverne.
Doch der Tiger blieb stehen. Anniera ging zu ihr, *hast du Hunger?*
Die Kleine schüttelte den Kopf und schnaubte unwohl.
Die Waldelbe schien überrascht. *Nein? *
Der Tiger sah Anniera fest in die Augen, *Staadt bööse*.
Da versprach Anniera die Kleine zu beschützen und sie könne ja, sie beschützen.
Da willigte der Tiger zögerlich ein und so begaben sie sich, zu den anderen.
Susi, Anna und Blue sassen schon am Tisch und liessen es sich gut gehen. Die Suche hat hungrig gemacht.
Susi erwähnte das man an der Audienz der Herzogin davon berichten sollte.
Alle waren sich einig das die Suche nach der Flasche nicht einfach ist, denn sie könnte überall sein.
Anniera setzte sich zu den anderen. Der Tiger kauerte am Boden neben der Elbe und bewachte sie.
Alle hatten etwas Sorge das, der Tiger nichts essen wollte, den das war ungewöhnlich für die Kleine.
Anniera sah zu den anderen, * ist hier in der Stadt etwas vorgefallen, was sie verängstigt hat? *
Anna, * vielleicht hat sie was bemerkt, dass wir nicht hören? … naja vielleicht von das Kanal?
… Das wir mit den Horn habe geblasen … sie war den erschrocken von das Lärm*
Blue, * ich habe nichts besonderes bemerkt, heute …
aber ich war fast den ganzen Tag in Storybrooke zur Jagd*.
Anniera, * es muß nicht unbedingt heute gewesen sein*.
Blue, * vor ein paar Tagen war so ein Monster hier in der Stadt, vielleicht riecht Sma das*.
Sie erklärten dann Anniera wie das Monster aussah und wie Furcht erregend es war.
Anniera, * Was für ein Monster war es gewesen? *
Anna, * es war ein riesige*.
Susi, * es war so groß wie die Kirche*.
Blue erklärte, * es sah aus wie ein Wassermonster mit Tentakeln und grün mit Moos bewachsen*.
Anniera, *ein Drache? … ein Seemonster? *
Anna, *das kann gut sein*.
Blue, *es ist bestimmt ins Meer verschwunden*.
Anniera, * da würde ich gerne Hawanii befragen*.
So begannen sie darüber zu reden, auf welche Art man die Wasserwelt besuchen kann,
mit speziellen Helmen wo man atmen kann.
Sie redeten über die Schönheit dieser besonderen Welt.
Primus trat nun auch zur Runde.
So erzählten sie ihm von der Suche und dem Gespräch mit dem Totengräber.
Anna erklärte das es nicht einfach sein wird den Täter zu finden. Man hoffe, auf noch mehr Spuren.
Vielleicht weiss irgendjemand mehr darüber und kann weiterhelfen.
Blue musste sich wieder aufmachen in den Wald und steckte dem Tiger eine Wurst zu.
Smaragd nahm diese zwar an, aber legte sie neben sich und bewachte weiter.
Anniera kam noch ein Gedanke an den Friedhof und fragte nun den Primus,
* habe sie, Sir Primus, mit Smaragd auf dem Friedhof gespielt? *
Primus, * Ich habe verzweifelt versucht das Kind vom Friedhof weg zu bekommen*.
Anniera, * Smaragd wollte mit mir spielen und sie hat mich zum Friedhof geführt …
Smaragd meinte, Sie, Sir Primus, hätten mit ihr dort gespielt*.
Primus, * ich wollte Smaragd vom Friedhof weg locken …
damit sie dort nicht noch mehr unheilvolle Dinge sieht*.
Anniera, holt erleichtert tief Luft, *Da hat Smaragd bestimmt etwas falsch verstanden*.
Anna bestätigte es, * Sma hat das alles falsch verstehen … wir waren da, mit viel Leute*.
Anniera, * ich habe versucht ihr zu erklären das, der Friedhof kein Spielplatz ist …
ich denke, sie versteht es jetzt noch nicht so richtig*.
Primus, * aber die Anwesenden haben sich nicht groß darum geschert …
vor allem darf die kleine Smaragd nicht auf den Friedhof wenn dort Gräber geschändet wurden*.
Anniera stimmt dem Primus zu.
Doch es wurde Zeit und er musste sich auf ins Kloster machen,
so stand er auf und kramte in seinem Beutel nach Schinkenstreifen und streckte sie dem Tiger entgegen und flüsterte,
* die habe ich der Oberin stibitzt*.
Die Kleine nahm sie gerne an und bedankte sich und legte sie feinsäuberlich neben die Wurst von Blue.
Anna staunte das Smaragd immer noch nichts davon isst, der Primus hatte das mitbekommen und wunderte sich sehr darüber.
So erklärte ihm Anna, dass es wohl wegen dem Monster sei, das in der Stadt war. Primus staunte das, die Kleine auch dort dabei war.
Er weiss nicht, dass, die Kleine nur dem Hilferuf ihrer Freundin gefolgt ist.
Smaragd lehnet sich schon an die Bank, den wachen ist anstrengend.
So beschlossen Anna und Anniera, die Wache zu übernehmen, damit sich die Kleine stärken konnte.
Es brauchte etwas Überredungskunst, doch es gelang den Beiden, und die Wurst roch sehr gut und die Schinkenstreifen auch.
Jedenfalls begann die Kleine zu mampfen und zu schmatzen.
Und die Grossen taten so, als würden sie Wache halten, den der Tiger behielt, nun die Beiden im Auge.
Als die Kleine fertig gegessen hatte, übernahm sie das Bewachen wieder.
Anniera und Anna unterhielten sich noch weiter, irgendwann sahen sie das, der Tiger eingenickt war.
So hob die Waldelbe die schlafende Kleine vorsichtig hoch und trug sie nach Hause.
Die kleine Smaragd macht wider ihre übliche Revier Runde. Sie schleicht dabei auch am schwarzen Schloss vorbei.
Sie hält Ausschau nach ihrer Freundin der Waldelbe. So entdeckte sie, sie auf der Brücke.
Sofort rannte der Tiger in die Nähe und rief ihr mit Wolfsgeheul, es gab ein erfreutes Wiedersehen.
Doch diesmal lockte Anniera den Tiger nicht ins Schloss, * willst du mit mir in den Wald gehen? *
Damit war die Kleine einverstanden, Wald ist immer gut.
Die Waldelbe musste aber nochmals kurz ins Schloss zurück,
um ihre Sachen zu holen und denen dort drinnen, Bescheid geben, dass sie unterwegs ist.
Als Anniera wieder bei der Kleinen ankam forderte sie Sma auf, voranzugehen.
Dies liess sich der Tiger nicht zweimal sagen und flitzte los. Die Waldelbe hatte Mühe ihr hinterher zu kommen.
Den Smaragd rannte wild darauf los und Anniera war zum Glück eine gute Spurenleserin und kennt die Umgebung gut,
dazu kommt das sie sehr gut hören kann, so wusste sie genau wo die Kleine zu finden ist.
Das Gute war, die kleine Sma, hielt ab und zu an, um auf ihre Freundin zu warten.
Die Elbe war erstaunt, * du kannst aber schnell rennen*. Und gleichzeitig war sie amüsiert,
*ich gehe, wohin du willst. *
Da strahlte der kleine Tiger auf, * duu komme … ich zeeigee spiiielee*.
Die Kleine schien fast zu platzen vor Freude und steckte mit ihrer Art die Waldelbe an.
So rannte Smaragd zielstrebig auf den Friedhof, und erklärte, dass sie mit dem Primus hier spielte.
Auch wenn das Spielen des Primus, gar nicht gewollt war. Er wollte sie nur einfangen und nicht fangen spielen.
Doch wie sollte die Kleine so einen Unterschied verstehen.
Anniera hielt sofort an, als sie bemerkte, wo der Tiger da reinrannte, sie war sichtlich verwundert darüber.
Blue stand auf dem Friedhof mit Anna und Susi. Sie machten gerade weitere Untersuchungen nach Spuren,
als sie einen kleinen Tigerblitz vorbeiflitzen sahen.
Etwas erstaunt begrüssten sie Anniera und die kleine Sma.
Der Tiger musste eine Vollbremsung machen, denn sie hatte die anderen gar nicht gross beachtet so sehr war sie auf Spielen fixiert.
Anniera sah zum Tiger, * Aber Smaragd, das ist ein Friedhof und kein Spielplatz*.
Die Kleine sah nur unschuldig zur Elbe hinauf und erklärte nochmals das sie hier mit dem Primus spielte.
Nun wendete sich Anniera zu den anderen und begrüsste sie.
Susi, * Sma könnte helfen, sie kann ja gut riechen*.
Blue, * schau Sma, da liegt ein Korken, schnupper Mal dran*.
Der Tiger sah auf den Korken und schüttelte nur den Kopf, den sie roch, genau,
das ist kein Fleisch.
Anniera, * für was soll das gut sein? *
Blue, * wir suchen eine Flasche mit einem Dokument drin. Der Totengräber hat erzählt,
dass Jemand diese Flasche aus dem Grab gestohlen hat*.
Susi, * ein Toter wurde beraubt*.
Anniera, * Das ist eine sehr schandhafte Tat*.
Susi, * mit dem Dokument in der Flasche finden wir vielleicht heraus, was hier passiert ist*.
Anna, *ja, es ist schrecklich, aber wir habe alleine diese Kork, gefunden …
und den Totengräber weiss weiter von nichts*.
Blue, * und verdächtige Spuren, habe ich keine gefunden*.
Anniera, * Wenn es um Fleisch ginge, wäre Smaragd bestimmt einfach zum Suchen zu bringen
… aber wie erklären wir es ihr, nach einer Flasche zu suchen? *
Blue, * in der Flasche war sicher nur Rum und kein Fleisch*.
Smaragd war am Gerede nicht so interessiert, nein, sie ging zu einem der Gräber,
ob diesmal ein Knochen mit ihr spielen wollte.
So Klopfte sie an das Grab … und legte den Kopf darauf, um zu lauschen.
Anniera sah dem Tiger nach, * Smaragd, sowas gehört sich nicht*.
Die Kleine hob den Kopf vom Grab und sah rüber und rief, *Knochee nicht spiiilee*.
Anna, * sie versteht das alles noch nicht*.
Anniera, * ich weiss, deshalb muss sie es lernen*.
Als der Tiger heran flitzte, bemühte sich die Waldelbe, der Kleinen zu erklären, was ein Friedhof ist.
Die Kleine nickte der Elbe zu, * jaa, Friiidhoofff … jaaa, viiiel Knoocheeen*.
Anniera, * Das sind Menschen Knochen und nicht zum Essen da*.
Die Kleine nickte ihr zu, *Jaa … Meensch Knoochee laaufe … ich spiilee … nein essee*.
Anniera sah in die Augen der Kleinen, * Ich hoffe du verstehst das …
auch wenn es dir jetzt noch nicht klar ist, eines Tages wird es. *
Blue wollte Anniera etwas aufmuntern, * Anniera, Primus versuchte auch Sma zu erklären, was ein Friedhof ist*.
Anna erklärte Blue nun, wie wichtig es sei den Korken mitzunehmen, damit sie den Morgen,
als Beweismaterial bei der Herzogin zeigen kann.
Der Tiger bestätigte nochmals auf ihre Art, dass sie die Knochen nicht essen werde,
aber mit ihnen spielen, wenn sie herumlaufen.
Die Waldelbe holte tief Luft, ja sie war sehr geduldig mit der Kleinen und manchmal war es schwer den Tiger zu verstehen,
doch sie wusste ihr Herz war rein, so umarmte sie die Kleine liebevoll.
Anna forderte nun Blue dazu auf, Luba alles zu erzählen damit sie sich, alles aufschreiben konnte.
Und auch alles über den Hinweis, den Korken.
Aber jetzt muss man noch die Flasche dazu finden. Sie redeten darüber, wo man die suchen könnte.
Smaragd lauschte erst mit, dann wurde es ihr zu langweilig, da entdeckte sie eine ganz besondere Statue, die aussah wie ein Mensch.
Sie flitzte hin und schaute die Steinfigur an, *suiilaad..duu Friiedhooff … ich Smaaraagd … du spiielee?*
Sie deutet auf sich,*ich… nein essse Koochee Meensch*.
Dann lauschte sie, ob irgendeine Reaktion kommt.
Die Kleine überlegte, * duuu schlaaafe..keine bummbumm*.
Anniera sah kurz Richtung Tiger und musste schmunzeln,
danach fragte sie die anderen aus, über das Wissen von dem Leichnam.
Er heisst James und war ein Matrose. Und er war ein Trinker und verliebt.
So beschlossen sie, zum Hafen zu gehen und alles abzusuchen nach Hinweisen.
Sie fanden ein altes Totem, doch Blue erwähnte, es läge schon länger da.
Alle suchten weiter, danach begaben sie sich in die Kirche und untersuchten diese.
Nur der Tiger blieb draussen und wollte nicht wirklich in die Stadt hinein.
Denn die Kleine hat das Monster nicht vergessen. Und auch nicht den Geruch des Bösen.
Als alle wieder aus der Kirche traten, begaben sie sich zur Taverne.
Doch der Tiger blieb stehen. Anniera ging zu ihr, *hast du Hunger?*
Die Kleine schüttelte den Kopf und schnaubte unwohl.
Die Waldelbe schien überrascht. *Nein? *
Der Tiger sah Anniera fest in die Augen, *Staadt bööse*.
Da versprach Anniera die Kleine zu beschützen und sie könne ja, sie beschützen.
Da willigte der Tiger zögerlich ein und so begaben sie sich, zu den anderen.
Susi, Anna und Blue sassen schon am Tisch und liessen es sich gut gehen. Die Suche hat hungrig gemacht.
Susi erwähnte das man an der Audienz der Herzogin davon berichten sollte.
Alle waren sich einig das die Suche nach der Flasche nicht einfach ist, denn sie könnte überall sein.
Anniera setzte sich zu den anderen. Der Tiger kauerte am Boden neben der Elbe und bewachte sie.
Alle hatten etwas Sorge das, der Tiger nichts essen wollte, den das war ungewöhnlich für die Kleine.
Anniera sah zu den anderen, * ist hier in der Stadt etwas vorgefallen, was sie verängstigt hat? *
Anna, * vielleicht hat sie was bemerkt, dass wir nicht hören? … naja vielleicht von das Kanal?
… Das wir mit den Horn habe geblasen … sie war den erschrocken von das Lärm*
Blue, * ich habe nichts besonderes bemerkt, heute …
aber ich war fast den ganzen Tag in Storybrooke zur Jagd*.
Anniera, * es muß nicht unbedingt heute gewesen sein*.
Blue, * vor ein paar Tagen war so ein Monster hier in der Stadt, vielleicht riecht Sma das*.
Sie erklärten dann Anniera wie das Monster aussah und wie Furcht erregend es war.
Anniera, * Was für ein Monster war es gewesen? *
Anna, * es war ein riesige*.
Susi, * es war so groß wie die Kirche*.
Blue erklärte, * es sah aus wie ein Wassermonster mit Tentakeln und grün mit Moos bewachsen*.
Anniera, *ein Drache? … ein Seemonster? *
Anna, *das kann gut sein*.
Blue, *es ist bestimmt ins Meer verschwunden*.
Anniera, * da würde ich gerne Hawanii befragen*.
So begannen sie darüber zu reden, auf welche Art man die Wasserwelt besuchen kann,
mit speziellen Helmen wo man atmen kann.
Sie redeten über die Schönheit dieser besonderen Welt.
Primus trat nun auch zur Runde.
So erzählten sie ihm von der Suche und dem Gespräch mit dem Totengräber.
Anna erklärte das es nicht einfach sein wird den Täter zu finden. Man hoffe, auf noch mehr Spuren.
Vielleicht weiss irgendjemand mehr darüber und kann weiterhelfen.
Blue musste sich wieder aufmachen in den Wald und steckte dem Tiger eine Wurst zu.
Smaragd nahm diese zwar an, aber legte sie neben sich und bewachte weiter.
Anniera kam noch ein Gedanke an den Friedhof und fragte nun den Primus,
* habe sie, Sir Primus, mit Smaragd auf dem Friedhof gespielt? *
Primus, * Ich habe verzweifelt versucht das Kind vom Friedhof weg zu bekommen*.
Anniera, * Smaragd wollte mit mir spielen und sie hat mich zum Friedhof geführt …
Smaragd meinte, Sie, Sir Primus, hätten mit ihr dort gespielt*.
Primus, * ich wollte Smaragd vom Friedhof weg locken …
damit sie dort nicht noch mehr unheilvolle Dinge sieht*.
Anniera, holt erleichtert tief Luft, *Da hat Smaragd bestimmt etwas falsch verstanden*.
Anna bestätigte es, * Sma hat das alles falsch verstehen … wir waren da, mit viel Leute*.
Anniera, * ich habe versucht ihr zu erklären das, der Friedhof kein Spielplatz ist …
ich denke, sie versteht es jetzt noch nicht so richtig*.
Primus, * aber die Anwesenden haben sich nicht groß darum geschert …
vor allem darf die kleine Smaragd nicht auf den Friedhof wenn dort Gräber geschändet wurden*.
Anniera stimmt dem Primus zu.
Doch es wurde Zeit und er musste sich auf ins Kloster machen,
so stand er auf und kramte in seinem Beutel nach Schinkenstreifen und streckte sie dem Tiger entgegen und flüsterte,
* die habe ich der Oberin stibitzt*.
Die Kleine nahm sie gerne an und bedankte sich und legte sie feinsäuberlich neben die Wurst von Blue.
Anna staunte das Smaragd immer noch nichts davon isst, der Primus hatte das mitbekommen und wunderte sich sehr darüber.
So erklärte ihm Anna, dass es wohl wegen dem Monster sei, das in der Stadt war. Primus staunte das, die Kleine auch dort dabei war.
Er weiss nicht, dass, die Kleine nur dem Hilferuf ihrer Freundin gefolgt ist.
Smaragd lehnet sich schon an die Bank, den wachen ist anstrengend.
So beschlossen Anna und Anniera, die Wache zu übernehmen, damit sich die Kleine stärken konnte.
Es brauchte etwas Überredungskunst, doch es gelang den Beiden, und die Wurst roch sehr gut und die Schinkenstreifen auch.
Jedenfalls begann die Kleine zu mampfen und zu schmatzen.
Und die Grossen taten so, als würden sie Wache halten, den der Tiger behielt, nun die Beiden im Auge.
Als die Kleine fertig gegessen hatte, übernahm sie das Bewachen wieder.
Anniera und Anna unterhielten sich noch weiter, irgendwann sahen sie das, der Tiger eingenickt war.
So hob die Waldelbe die schlafende Kleine vorsichtig hoch und trug sie nach Hause.
Re: Smaragd in Carima RP
Audienz
1.Teil
Smaragd wartet hinter dem Busch vor der Schlossbrücke auf Anniera.
Da wuselte Frekya und Canidio vorbei.
Erfreud schnurrt sie, als sie ihre Freunde sieht. Frekya Fuchs hatte sie gehört und hielt inne,
*ich rieche ein Kätzchen... ja es riecht nach kleinen Kätzchen*.
Canidio sah sich um, da trat der kleine Tiger aus dem Busch und begrüsste die Beiden.
Cani hatte es eilig, denn sie wollte nichts verpassen von der Audienz.
Frekya sah ihre kleine Freundin an, * willst du auch zur Audienz? *
Sma nickte und sah dabei bettelnd zu Frekya.
Die Schamanen Novizin wusste, dass die Kleine nie allein ins Schloss ging … «durchs Tor».
Also forderte sie Sma auf, sie zu begleiten. Das nahm der Tiger sofort an, den Amazonen sind gute Beschützer.
So begaben sich die Beiden ins Schloss.
Smaragd kauerte hinter Frekya und versteckte sich. Zur Beruhigung kraulte Frekya, die Kleine hinter den Ohren.
Susi die Schamanin der Amazonen war etwas überrascht, ihre wilde Frekya in Begleitung vom kleinen Tiger zu sehen.
Und als sie sah, wie sich der Tiger hinter der Novizin versteckte flüsterte sie der Kleinen freundlich zu,
* Sma, versteckst du dich? *
Sie sah ein Nicken, Susi musste schmunzeln, * ist gut, wir verraten dich nicht*.
Um Smaragd etwas abzulenken versuchte Frekya, ihr, Lakritze anzubieten … der Blick vom Tiger sagte alles,
Begeisterung ist etwas anderes. Aber so hatte Frekya mehr für sich selbst.
Kerstin die Hofdame und Bäckerin der Amazonen wusste genau, was die Kleine mag,
* ein kleiner Hase wäre ihr sicher lieber Frekya*.
Frekya überlegte kurz und zog eine Ratte aus der Tasche, doch als sie zum Tiger runter guckte,
sah sie nur noch den Puschel Schwanz von hinten.
Also stopfte sie die Ratte, die sie Oschi gestohlen hat, wieder zurück in ihre Tasche.
Denn im selben Moment trat Anniera die Waldelbe in den Saal, und der Tiger konnte sich nicht zurückhalten … da musste sie hin.
Anniera kniete sich hin und begrüsste die Kleine und drückte sie fest an sich.
Leises Schnurren war zu hören. Und Sma drückte sich an ihre Freundin.
Nun rief laut Anna die Kommandantin, * Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond. *
Die Hoheit, Herzogin Jil begrüsste das Volk und erwähnte dabei noch,
* Ich habe heute einige Punkte, die es zu besprechen gilt, also sollten wir sogleich beginnen*.
Smaragd versteht zwar nicht jeden Sinn der Worte, die da an der Audienz geplaudert werden,
aber sie konnte kurz dieses Gefühl erspüren bei den Worten der Hoheit.
Und versteckte sich sofort hinter Anniera und beobachtete die Hoheit genau.
Jil forderte Anna auf, den ersten Fürsprecher aufzurufen.
Anna, * Lady Blue, bitte nach vorne komme*.
Wie üblich trat Blue mit einer starken Duftwolke vor die Hoheiten.
Prinz Lennard analysierte den Duft, * Anis und Rosmarin! ... sehr interessante Kombination*.
Blue, * Diese Woche ist viel passiert, aber nicht im Wald Hoheit … ich habe…äh…
Wir haben den giftigen Nebel am Kinderhaus besiegt … mit Hilfe von Sir Elyion’s Zaub....Geräten …
er gab uns Hörner und wir tuteten alle gemeinsam und ich musste singen*.
Da konnte sich Anna nicht zurückhalten, * Ja Blue hat sehr schön gesungen … allen waren sprachlos*.
Einige der Anwesenden murmelten leise und mussten sich ein Lachen verkneifen.
Blue strahlte Anna kurz stolz an. Danach erzählte die Waldhüterin weiter,
* und als der Nebel weg war, fand Lady Laisa ein Skelett, das aus dem Kanal aufgetaucht war*.
Die Hoheit nickte, * ja der Stadthalter hatte mir davon berichtet … habt Ihr die sterblichen Überreste geborgen? *
Blue überlegte kurz, * Ich glaube Sir Elyion hat es zur Untersuchung mitgenommen*.
Sie sah kurz zum Ely rüber und er bestätigte es.
Prinz Lennard interessierte viel mehr, * dann gings doch um die Frage …. männlich oder weiblich …. das Skelett ...*
Blue erzählte weiter, *Am nächsten Tag fand Anna auf dem Friedhof, zwei Gräber, die aufgebrochen waren.
Eine Leiche ist verschwunden, die andere liegt noch drin ……. dann gings doch um die Frage …. männlich oder weiblich …. das Skelett ...*
Die Herzogin nickte nur knapp.
Der Prinz hörte sich das alles an und verstand die Welt nicht mehr, * was ist hier los? ...*
Die Herzogin flüsterte zum Prinzen, * wartet nur ab es wird noch besser*.
Blue erklärte weiter, * Der Totengräber war so besoffen, so dass Anna ihn erst gestern befragen konnte …
die verschwundene Leiche war wohl ein gewisser James, ein Matrose, der immer besoffen war.
In seinem Grab soll eine Flasche mit einem Dokument gelegen haben … die Flasche mit dem Dokument ist auch verschwunden,
nur den Korken haben wir gefunden … es muss eine Rumflasche gewesen sein, das habe ich am Korken gesehen*.
Da rollte die Waldhüterin zwei Bilder auf und zeigte sie den beiden Hoheiten.
Sie erklärte dazu eines zeigt den Kanal, das andere eins der Gräber. Und dass Luba alles aufgeschrieben hat.
Die Hoheit sah Blue an, * So, Luba hat es aufgeschrieben? Ist denn Luba zugegen? *
Irgendwie war Blue noch voll im Erklärungsdrang,
* wir haben nach Spuren gesucht aber noch nichts Verdächtiges gefunden*.
Der Prinz Lennard war etwas irritiert, *das ist doch alles voller Wasser …. wo soll das denn sein? *
Blue erklärte es dem Prinzen, * das ist der Kanal mit dem Nebel, Sir Lennard*.
Die Hoheit Herzogin Jil trat an die Bilder heran,
* Sehr interessant … in der Tat … und das Skelett, lag dann dort unten im Kanal? *
Die Waldhüterin, bejahte diesmal die Frage der Hoheit.
Die Herzogin sah zu Blue, * und das hier ist also das geschändete Grab? *
Blue bejahte wieder die Frage der Hoheit.
Anna die Kommandantin erklärte den Hoheiten dazu, dass alle Verstorbenen in das Kirchenbuch reingeschrieben werden,
doch dort fehlen zwei Seiten. Deshalb konnte man bisher nichts vom James finden.
Der Prinz Lennard sah zur Herzogin, *sehr merkwürdig alles…*
Sie sah nachdenklich zum Prinzen zurück, *in der Tat*.
Smaragd schluckte und duckte sich hinter Anniera, diese Spannung im Raum brach nicht ab,
nein, sie schienen immer mehr zu werden.
Sie starrte weiter auf die Leitwölfin Jil aus ihrem Versteck.
Irgendetwas war da, … bedrohliches. Sie schnaubte unwohl.
Anniera lächelte kurz hinter sich und flüsterte der Kleinen beruhigend zu,
*alles gut meine Kleine*.
Laisa die Herrin des schwarzen Schlosses,
bemerkte das Unwohlsein des Tigers auch sofort und behielt die Kleine auch im Auge.
Prinz Lennard, * bleibt die Frage ... wie hängt das alles zusammen .... was steckt dahinter?
Ich meine ... der Nebel und die Grabschändung*.
Die Herzogin sah kurz zum Lennard, * Das ist eine gute Frage, aber bevor wir uns damit beschäftigen.
Habe ich noch eine ganz andere Frage, die es zu klären gibt. *
Die Hoheit sah sich um, * Ja ... möchte sonst noch jemand etwas ergänzen? *
Elyion meldete sich. So ließ die Herzogin in sprechen.
Ely, * Ja, ich möchte hinzufügen, dass die Leiche keine Knochenbeschädigungen hatte.
Sie waren nur sehr porös. Der arme Bursche, kann aber auch unter schlimmen Skorbut gelitten haben.
Die Zähne waren auch fast alle weg. *
Die Hoheiten lauschten gespannt.
Jil sah ihn an, * Also ihr denkt es könnte ein Seefahrer sein, der dort gelegen hatte? *
Ely, * Ja, das gefundene Skelett könnte das aus dem Grab sein.
Das Skelett war ca. 30 Jahre alt und männlich.
Es wurde noch darüber gesprochen wie denn die Leiche, den Weg in den Kanal gefunden hat,
doch dies war noch nicht ganz klar.
Anna die Kommandantin, *aber was für wichtig, hat James bei sich in Grab,
das man das geöffnet haben und mit hat genommen? *
Jil, *also scheint der Verbleib, der verschwundenen sterblichen Überreste somit geklärt? *
Ely, * Ja, mit großer Wahrscheinlichkeit. Man müsste vielleicht den Kanal noch mal absuchen.
Vielleicht gibt es Spuren*.
Der Prinz sah zur Herzogin, *und was passiert weiter? .... zurück ins Grab .... und zuschaufeln? *
Jil, * Da fragen wir am besten den Stadthalter, der hat doch einen guten Draht nach oben?
Primus, * Nun nachdem man den armen Toten seiner letzten Ruhestatt entrissen hat und der Ort entweiht, wurde.
Sollte man, sofern sicher ist das es sich mit den Gebeinen, um die des Verblichenen handelt,
diese mit einer kleinen Zeremonie und mit dem Segen der Kirche erneut zur Ruhe betten … ich könnte den Abt fragen,
ob er dies tun könnte*.
Damit waren alle einverstanden.
Herzogin Jil sah kurz zum Elyion, * Gut, wenn der Magus, die Gebeine nicht weiter benötigt,
soll dies so geschehen*.
Anna, * Ich werden den Totengräber informieren, dass er das Leiche bei Sir Elyion, kann abholen*.
Nun sah die Herzogin zu Blue rüber, * Jungfer, wenn ich mich recht erinnere,
spracht Ihr nicht von zwei Gräbern oder habe ich mich da vertan? *
Blue, * ja Hoheit, das andere Grab wurde nur geöffnet aber die Leiche liegt noch drin.
Das hat der Verbrecher wohl verwechselt*.
Jil sah nachdenklich zu Blue, * mhhh … was mich nun so langsam zu der Frage führt,
die den Stadthalter und auch mich tief bewegt*.
Da unterbrach der Prinz die Herzogin, *Jungfer sagt uns doch ... was vermutet IHR denn ...
was hinter der ganzen Sache steckt? *
Die Herzogin sah kurz irritiert zum Prinzen, * ja bitte nach Euch werter Prinz*.
Blue sah etwas ratlos zum Prinzen, * Sir Lennard, ich bin nur die Waldhüterin*.
Der Prinz sah auf Blue, * gut dann ziehe ich meine Frage zurück .... bitte Hoheit …*
Die Hoheit blickte auf Lennard und sagte leicht ironisch, * Nun Danke Prinz ...*
Smaragd schluckte und drückte sich noch fester an ihre Waldelbe.
Diese Spannung in der Luft, die von der Herzogin ausging, die Kleine konnte es die ganze Zeit fühlen.
Und die Unruhe in ihr stieg nun stetig Stück um Stück seit Beginn der Audienz.
Hinzu kommt, dass für sie, Jil eine Leitwölfin ist.
Anniera verstand vielleicht nicht, warum der Tiger sich so benahm,
aber sie reagierte sofort und versuchte die Kleine mit streicheln abzulenken und zu besänftigen.
Laisa behielt den Tiger weiter im Blick, auch wenn sie so tat, als würde sie es nicht bemerken,
kriegte sie die Geräusche der Unruhe der Kleinen mit.
1.Teil
Smaragd wartet hinter dem Busch vor der Schlossbrücke auf Anniera.
Da wuselte Frekya und Canidio vorbei.
Erfreud schnurrt sie, als sie ihre Freunde sieht. Frekya Fuchs hatte sie gehört und hielt inne,
*ich rieche ein Kätzchen... ja es riecht nach kleinen Kätzchen*.
Canidio sah sich um, da trat der kleine Tiger aus dem Busch und begrüsste die Beiden.
Cani hatte es eilig, denn sie wollte nichts verpassen von der Audienz.
Frekya sah ihre kleine Freundin an, * willst du auch zur Audienz? *
Sma nickte und sah dabei bettelnd zu Frekya.
Die Schamanen Novizin wusste, dass die Kleine nie allein ins Schloss ging … «durchs Tor».
Also forderte sie Sma auf, sie zu begleiten. Das nahm der Tiger sofort an, den Amazonen sind gute Beschützer.
So begaben sich die Beiden ins Schloss.
Smaragd kauerte hinter Frekya und versteckte sich. Zur Beruhigung kraulte Frekya, die Kleine hinter den Ohren.
Susi die Schamanin der Amazonen war etwas überrascht, ihre wilde Frekya in Begleitung vom kleinen Tiger zu sehen.
Und als sie sah, wie sich der Tiger hinter der Novizin versteckte flüsterte sie der Kleinen freundlich zu,
* Sma, versteckst du dich? *
Sie sah ein Nicken, Susi musste schmunzeln, * ist gut, wir verraten dich nicht*.
Um Smaragd etwas abzulenken versuchte Frekya, ihr, Lakritze anzubieten … der Blick vom Tiger sagte alles,
Begeisterung ist etwas anderes. Aber so hatte Frekya mehr für sich selbst.
Kerstin die Hofdame und Bäckerin der Amazonen wusste genau, was die Kleine mag,
* ein kleiner Hase wäre ihr sicher lieber Frekya*.
Frekya überlegte kurz und zog eine Ratte aus der Tasche, doch als sie zum Tiger runter guckte,
sah sie nur noch den Puschel Schwanz von hinten.
Also stopfte sie die Ratte, die sie Oschi gestohlen hat, wieder zurück in ihre Tasche.
Denn im selben Moment trat Anniera die Waldelbe in den Saal, und der Tiger konnte sich nicht zurückhalten … da musste sie hin.
Anniera kniete sich hin und begrüsste die Kleine und drückte sie fest an sich.
Leises Schnurren war zu hören. Und Sma drückte sich an ihre Freundin.
Nun rief laut Anna die Kommandantin, * Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond. *
Die Hoheit, Herzogin Jil begrüsste das Volk und erwähnte dabei noch,
* Ich habe heute einige Punkte, die es zu besprechen gilt, also sollten wir sogleich beginnen*.
Smaragd versteht zwar nicht jeden Sinn der Worte, die da an der Audienz geplaudert werden,
aber sie konnte kurz dieses Gefühl erspüren bei den Worten der Hoheit.
Und versteckte sich sofort hinter Anniera und beobachtete die Hoheit genau.
Jil forderte Anna auf, den ersten Fürsprecher aufzurufen.
Anna, * Lady Blue, bitte nach vorne komme*.
Wie üblich trat Blue mit einer starken Duftwolke vor die Hoheiten.
Prinz Lennard analysierte den Duft, * Anis und Rosmarin! ... sehr interessante Kombination*.
Blue, * Diese Woche ist viel passiert, aber nicht im Wald Hoheit … ich habe…äh…
Wir haben den giftigen Nebel am Kinderhaus besiegt … mit Hilfe von Sir Elyion’s Zaub....Geräten …
er gab uns Hörner und wir tuteten alle gemeinsam und ich musste singen*.
Da konnte sich Anna nicht zurückhalten, * Ja Blue hat sehr schön gesungen … allen waren sprachlos*.
Einige der Anwesenden murmelten leise und mussten sich ein Lachen verkneifen.
Blue strahlte Anna kurz stolz an. Danach erzählte die Waldhüterin weiter,
* und als der Nebel weg war, fand Lady Laisa ein Skelett, das aus dem Kanal aufgetaucht war*.
Die Hoheit nickte, * ja der Stadthalter hatte mir davon berichtet … habt Ihr die sterblichen Überreste geborgen? *
Blue überlegte kurz, * Ich glaube Sir Elyion hat es zur Untersuchung mitgenommen*.
Sie sah kurz zum Ely rüber und er bestätigte es.
Prinz Lennard interessierte viel mehr, * dann gings doch um die Frage …. männlich oder weiblich …. das Skelett ...*
Blue erzählte weiter, *Am nächsten Tag fand Anna auf dem Friedhof, zwei Gräber, die aufgebrochen waren.
Eine Leiche ist verschwunden, die andere liegt noch drin ……. dann gings doch um die Frage …. männlich oder weiblich …. das Skelett ...*
Die Herzogin nickte nur knapp.
Der Prinz hörte sich das alles an und verstand die Welt nicht mehr, * was ist hier los? ...*
Die Herzogin flüsterte zum Prinzen, * wartet nur ab es wird noch besser*.
Blue erklärte weiter, * Der Totengräber war so besoffen, so dass Anna ihn erst gestern befragen konnte …
die verschwundene Leiche war wohl ein gewisser James, ein Matrose, der immer besoffen war.
In seinem Grab soll eine Flasche mit einem Dokument gelegen haben … die Flasche mit dem Dokument ist auch verschwunden,
nur den Korken haben wir gefunden … es muss eine Rumflasche gewesen sein, das habe ich am Korken gesehen*.
Da rollte die Waldhüterin zwei Bilder auf und zeigte sie den beiden Hoheiten.
Sie erklärte dazu eines zeigt den Kanal, das andere eins der Gräber. Und dass Luba alles aufgeschrieben hat.
Die Hoheit sah Blue an, * So, Luba hat es aufgeschrieben? Ist denn Luba zugegen? *
Irgendwie war Blue noch voll im Erklärungsdrang,
* wir haben nach Spuren gesucht aber noch nichts Verdächtiges gefunden*.
Der Prinz Lennard war etwas irritiert, *das ist doch alles voller Wasser …. wo soll das denn sein? *
Blue erklärte es dem Prinzen, * das ist der Kanal mit dem Nebel, Sir Lennard*.
Die Hoheit Herzogin Jil trat an die Bilder heran,
* Sehr interessant … in der Tat … und das Skelett, lag dann dort unten im Kanal? *
Die Waldhüterin, bejahte diesmal die Frage der Hoheit.
Die Herzogin sah zu Blue, * und das hier ist also das geschändete Grab? *
Blue bejahte wieder die Frage der Hoheit.
Anna die Kommandantin erklärte den Hoheiten dazu, dass alle Verstorbenen in das Kirchenbuch reingeschrieben werden,
doch dort fehlen zwei Seiten. Deshalb konnte man bisher nichts vom James finden.
Der Prinz Lennard sah zur Herzogin, *sehr merkwürdig alles…*
Sie sah nachdenklich zum Prinzen zurück, *in der Tat*.
Smaragd schluckte und duckte sich hinter Anniera, diese Spannung im Raum brach nicht ab,
nein, sie schienen immer mehr zu werden.
Sie starrte weiter auf die Leitwölfin Jil aus ihrem Versteck.
Irgendetwas war da, … bedrohliches. Sie schnaubte unwohl.
Anniera lächelte kurz hinter sich und flüsterte der Kleinen beruhigend zu,
*alles gut meine Kleine*.
Laisa die Herrin des schwarzen Schlosses,
bemerkte das Unwohlsein des Tigers auch sofort und behielt die Kleine auch im Auge.
Prinz Lennard, * bleibt die Frage ... wie hängt das alles zusammen .... was steckt dahinter?
Ich meine ... der Nebel und die Grabschändung*.
Die Herzogin sah kurz zum Lennard, * Das ist eine gute Frage, aber bevor wir uns damit beschäftigen.
Habe ich noch eine ganz andere Frage, die es zu klären gibt. *
Die Hoheit sah sich um, * Ja ... möchte sonst noch jemand etwas ergänzen? *
Elyion meldete sich. So ließ die Herzogin in sprechen.
Ely, * Ja, ich möchte hinzufügen, dass die Leiche keine Knochenbeschädigungen hatte.
Sie waren nur sehr porös. Der arme Bursche, kann aber auch unter schlimmen Skorbut gelitten haben.
Die Zähne waren auch fast alle weg. *
Die Hoheiten lauschten gespannt.
Jil sah ihn an, * Also ihr denkt es könnte ein Seefahrer sein, der dort gelegen hatte? *
Ely, * Ja, das gefundene Skelett könnte das aus dem Grab sein.
Das Skelett war ca. 30 Jahre alt und männlich.
Es wurde noch darüber gesprochen wie denn die Leiche, den Weg in den Kanal gefunden hat,
doch dies war noch nicht ganz klar.
Anna die Kommandantin, *aber was für wichtig, hat James bei sich in Grab,
das man das geöffnet haben und mit hat genommen? *
Jil, *also scheint der Verbleib, der verschwundenen sterblichen Überreste somit geklärt? *
Ely, * Ja, mit großer Wahrscheinlichkeit. Man müsste vielleicht den Kanal noch mal absuchen.
Vielleicht gibt es Spuren*.
Der Prinz sah zur Herzogin, *und was passiert weiter? .... zurück ins Grab .... und zuschaufeln? *
Jil, * Da fragen wir am besten den Stadthalter, der hat doch einen guten Draht nach oben?
Primus, * Nun nachdem man den armen Toten seiner letzten Ruhestatt entrissen hat und der Ort entweiht, wurde.
Sollte man, sofern sicher ist das es sich mit den Gebeinen, um die des Verblichenen handelt,
diese mit einer kleinen Zeremonie und mit dem Segen der Kirche erneut zur Ruhe betten … ich könnte den Abt fragen,
ob er dies tun könnte*.
Damit waren alle einverstanden.
Herzogin Jil sah kurz zum Elyion, * Gut, wenn der Magus, die Gebeine nicht weiter benötigt,
soll dies so geschehen*.
Anna, * Ich werden den Totengräber informieren, dass er das Leiche bei Sir Elyion, kann abholen*.
Nun sah die Herzogin zu Blue rüber, * Jungfer, wenn ich mich recht erinnere,
spracht Ihr nicht von zwei Gräbern oder habe ich mich da vertan? *
Blue, * ja Hoheit, das andere Grab wurde nur geöffnet aber die Leiche liegt noch drin.
Das hat der Verbrecher wohl verwechselt*.
Jil sah nachdenklich zu Blue, * mhhh … was mich nun so langsam zu der Frage führt,
die den Stadthalter und auch mich tief bewegt*.
Da unterbrach der Prinz die Herzogin, *Jungfer sagt uns doch ... was vermutet IHR denn ...
was hinter der ganzen Sache steckt? *
Die Herzogin sah kurz irritiert zum Prinzen, * ja bitte nach Euch werter Prinz*.
Blue sah etwas ratlos zum Prinzen, * Sir Lennard, ich bin nur die Waldhüterin*.
Der Prinz sah auf Blue, * gut dann ziehe ich meine Frage zurück .... bitte Hoheit …*
Die Hoheit blickte auf Lennard und sagte leicht ironisch, * Nun Danke Prinz ...*
Smaragd schluckte und drückte sich noch fester an ihre Waldelbe.
Diese Spannung in der Luft, die von der Herzogin ausging, die Kleine konnte es die ganze Zeit fühlen.
Und die Unruhe in ihr stieg nun stetig Stück um Stück seit Beginn der Audienz.
Hinzu kommt, dass für sie, Jil eine Leitwölfin ist.
Anniera verstand vielleicht nicht, warum der Tiger sich so benahm,
aber sie reagierte sofort und versuchte die Kleine mit streicheln abzulenken und zu besänftigen.
Laisa behielt den Tiger weiter im Blick, auch wenn sie so tat, als würde sie es nicht bemerken,
kriegte sie die Geräusche der Unruhe der Kleinen mit.
Re: Smaragd in Carima RP
Audienz
2.Teil
Die Hoheit Herzogin Jil sah durch den Saal und wieder auf Blue,
*Also … ich habe den Stadthalter selten so aufgelöst erlebt wie in diesen Tagen*.
Wie er mir berichtete, waren nicht nur Ihr Jungfer und die Kommandantin auf dem Gottesacker zugegen,
als IHR, die geöffneten Gräber untersucht habt.
NEIN... da hielt sich auch noch völlig unbedarft Smaragd auf und hüpfte dort zwischen den Gräbern herum.
Ist das wirklich wahr, Jungfer? *
Blue bejahte es und zählte alle die Anwesenden auf, die sie, an den beiden Tagen gesehen hatte,
auf dem Friedhof. Jedenfalls einen Teil davon.
Smaragd schüttelte sich unwohl und schnaubte.
Der Blick der Herzogin veränderte sich, sie war sehr wütend und ihre Augen funkelten wie Blitze auf.
* Ich weiss, ihr wart nicht einmal die einzigen dort! *
Blue zuckte zusammen und versuchte unschuldig zu schauen.
Selbst Elyion der Magier zog den Kopf ein, auch wenn er nicht mal dabei war.
Auch Canidio senkte ihren Blick respektvoll zu Boden.
Herzogin Jil, *auch die geschätzten Vertreter des Amazonenvolkes waren wohl da, stimmt das? *
Susi die Schamanin der Amazonen trat etwas nach vorn.
Nun stand auch Anniera die Waldelbe auf, damit sie eine Erklärung abgeben konnte, wenn es den nötig sei.
Prinz Lennard murmelte nur leise, *jetzt wirds spannend ...*
Doch die Hoheit war nicht gewillt abzuwarten, bis ihr Jemand eine Antwort gab,
* Wie konntet ihr das tun! Smaragd ist ein halbes Kind*.
Susi gestand das die Amazonen auch dort waren.
Selbst Anna die Kommandantin, * und Sma war neugierig und wollte sehen, was wir da an tun*.
Entrüstet schimpfte die Hoheit weiter,
* habt Ihr den keinen Verstand, die Kleine dort herumlaufen zu lassen? *
Anniera trat näher zum Thron, *endschuldigt mich Hoheit*.
Währenddessen behielt der Tiger ihre Freundin die Waldelbe im Blick,
durch die ganzen Emotionen im Raum angestachelt … war sie kampfbereit und würde ihre Freundin verteidigen …
sogar gegen die Leitwölfin. Aus reinem Instinktverhalten.
Blue versuchte die Herzogin etwas zu besänftigen,
*Smaragd war ganz brav und hat nur zugeschaut*.
Die Herzogin sah nur kurz zu Anniera, *Einen Augen Blick Lady Anniera! *
Die Hoheit rang nach Fassung. * NUR zu GESCHAUT? *
Anniera, * Ich möchte nur eine kurze Erklärung abgeben*.
Da die Waldelbe an der Front stand, wurde der kleine Tiger immer wütender und schnaubte und knurrte leise.
Laisa bemerkte die Kampfbereitschaft des Tigers und behielt sie im Auge.
Die Herzogin Jil, lies ihren Emotionen freien Lauf,
* ich kann mehr und mehr, die Entrüstung meines treuen Stadthalters verstehen! *
Einige des Volkes machten sicherheitshalber, einen Schritt zurück, den die Hoheit, sah man selten so ausser sich.
Anniera versuchte der Hoheit zu erklären,
* Es ist richtig das Smaragd immer noch ein Kind ist … Kinder spielen gerne*.
Die Herzogin, *sind das etwa die Dinge, die eine Heranwachsende sehen sollte? *
Dabei machte sie eine Handbewegung, die klar macht, dass jetzt nur sie spricht.
Der Tiger sah das genau, und der Beschützer Instinkt brachte sie dazu in die Nähe von Anniera zu schleichen.
So versteckte sie sich, in Bereitschaft hinter Kerstin der Amazone.
Laisa behielt derweilen den Tiger und das Geschehen im Auge, sie hatte bemerkt,
dass durch das Geschrei der Herzogin, der Tiger noch mehr angestachelt wurde, und die Waldelbe konnte die Kleine im Moment nicht im Auge behalten.
Anniera gab nicht auf, * Ich denke Sir Primus kann auch einiges erklären,
warum Smaragd dachte, dass der Friedhof ein Spielplatz ist. *
Die Herzogin, * Ich hätte ein um sichtigeres Vorgehen von Euch erwartet.
Das enttäuscht mich sehr! *
Anniera, *Ich habe es Smaragd, sehr verständlich gemacht,
dass der Friedhof kein Spielpatz ist*.
Die Herzogin, * Lady Anniera ... ich schätze Euch sehr, aber jetzt spreche ich! *
Sie holte tief Luft, * Und ihr, Kommandantin! *
Anniera versuchte es trotzdem weiter, * ich denke das Sma, es noch nicht wirklich versteht,
was es bedeutet auf einem Friedhof zu sein … ich entschuldige mich aufrichtig, im Namen von Smaragd. *
Die Herzogin schenkte Anniera keinen Blick mehr, nein, sie war nun auf Anna fixiert,
* wenn schon die Jungfer keinen Verstand hat, dann hätte ich erwartet das Ihr wenigstens darauf achtet*.
Blue wurde ganz rot im Gesicht, als sie diese Worte hörte.
Anna versuchte es auch zu erklären,
* Ich glaube das Sir Primus, alles falsch verstehen hat, Herzogin Jil … er war später gekomme*.
Primus versuchte Anniera ein Handzeichen zu machen, damit sie besser aufhört, weiter reinzusprechen bei der Hoheit.
Die Waldelbe sah es, und hörte nun aufmerksam zu.
Die Herzogin, * Ja … und was fand er vor! *
Anna, * wir waren auf das Friedhof, wann Sma kam*.
Laisa stellte sich neben Smaragd schützend, um ihre Sicherheit zu vermitteln.
Sie wusste genau, wenn die Kleine plötzlich angreift, ist das Chaos noch grösser.
Der Tiger schnaubte und schüttelte sich dauernd, um den Frust loszuwerden.
Sie wusste, eine Leitwölfin greift man nur an, wenn es um Leben und Tod geht.
Diese vielen Emotionen im Saal…
Die Herzogin, * eine Smaragd, die aufgeregt überlegte, wie und ob sie,
mit den Gebeinen in den offenen Gräbern spielen kann! *
Anna, * und dann kam sie näher, und wir habe versucht sie zu erklären,
was das alles ist … aber das ist noch nicht so einfach … Sie ist noch jung*.
Die Herzogin, * ich bin einfach nur enttäuscht von Euch*.
Und schüttelte dabei ihren Kopf und setzte sich müde auf ihren Thron.
Anna, * und kann noch nicht alles verstehen … und dann hat Schamanin Susi versucht sie mitzunehmen,
von das Friedhof … aber sie war begeistert … und neugierig … was das alles da ist … so es war noch nicht so einfach,
sie kam mit uns, wann wir allen da weggehen*.
Blue hob derweilen auch ihre Hand, weil sie auch nochmal etwas sagen wollte.
Die Herzogin bemerkte Blue, * Jungfer?*
Blue, * Anna hat es gerade gesagt......und der Friedhof ist offen zugänglich und Smaragd wusste doch gar nicht,
was ein Friedhof bedeutet, aber Sir Primus und auch wir haben es ihr erklärt und ich glaube sie hat es einigermassen verstand*.
Lennard sah zur Herzogin. * so schlimm ist das doch alles nicht Hoheit ......*
Blue, * und sie kennt Knochen halt nur als Beute*.
Herzogin Jil, * ich hätte mehr Umsicht erwartet … Smaragd sollte in unserem Reich geschützt aufwachsen …*
Blue, * sie hat in der kurzen Zeit, von uns allen schon viel gelernt*, verteidigt sie etwas trotzig.
Der Tiger war immer noch sehr aufgebracht durch die Emotionen im Saal und schnaubte und schüttelte sich weiter.
Herzogin Jil, * und nicht auf Friedhöfen spielen,
auf denen Gräber geöffnet und wohl auch beraubt wurden*.
Prinz Lennard, * Verletzung der Aufsichtspflicht.... das kommt in den besten Familien vor ….
aber ist noch lange kein Verbrechen…*
Herzogin Jil, * Das kann ich jederzeit ändern Prinz …
ein königlicher Erlass und morgen steht ein Schandpfahl auf dem Marktplatz, anstelle des Maibaumes*.
Da senkte auch der Lennard seinen Blick zu Boden, ja heute war nicht gut Kirschen essen, mit der Herzogin.
Anniera, * Smaragd ist dennoch unabhängig … ich bin immer noch daran,
etwas herauszufinden über die Herkunft von Smaragd*.
Laisa erklärte flüsternd und beruhigend zum Tiger, * ganz ruhig meine Kleine, ganz ruhig alles ist gut,
keine Angst, sie besprechen nur etwas, lauter als sonst*.
Die Kleine beschwichtigte die Herrin vom schwarzen Schloss und rutschte etwas näher zu ihr,
da sie mit so viel Stimmung im Raum nicht klarkommt.
Canidio versuchte nun auch etwas Ruhe in den Saal zu bringen, *Sma, ist noch sehr jung,
wobei sie alles gerne sehen würde, auch wenn sie es noch nicht richtig versteht*.
Elyion raunte zu Cani, *Das ist nicht der richtige Zeitpunkt*.
Die Herzogin seufzte und stand auf, ihr Blick war nun etwas müde. Sie sah durch den Saal,
* ich erwarte, dass Ihr Alle auf Smaragd achtet … Lady Anniera die sich ihrer annimmt,
kann ja nicht immer da sein … ich bin mir sicher, wäre sie zugegen gewesen … wäre es nicht so weit gekommen*.
Canidio nickte, *das werden wir… so gut wir können Hoheit*.
Anna, * Das tun wir Herzogin, aber wir konnte, ihr nicht fest halten*.
Anniera, * Wir alle geben unser Bestes, Herzogin*.
Durch Laisa’s kraulen und durch die Veränderung der Stimmung im Raum,
beruhigt sich der kleine Tiger auch endlich bisschen.
*tief durchschnauft*
Die Hoheit Herzogin Jil sah durch den Saal, * Smaragd ist gelehrig und folgsam, wenn man mit ihr spricht,
folgt sie dem, was man Ihr sagt. ALSO erzählt mir bitte nicht, sie wäre nicht zu führen Kommandantin*.
Anna, * Aber nicht, wann sie was will, untersuchen … dann ist sie neugierig,
das tun alle Kinder … wann die was neues sehen … und da war sie noch nicht gewesen*.
Der Tiger lehnte sich an Laisa und behielt aber ihre Freundin weiter im Blick.
Laisa musste schmunzeln und sah zufrieden zur Kleinen hinunter.
Die Herzogin, * Ich bin nicht gewillt die Fähigkeiten von Smaragd hier vorzuführen,
sie ist kein Zirkuspferd … ich weiss das sie tut,
was man ihr sagt … aber seid ehrlich Ihr habt es nicht getan*.
Der Prinz schaut zu Primus und zeigt in den Saal
* ... seht ihr ... so geht das …. ein Apell der Hoheit ...... und die Welt ist wieder in Ordnung ... *.
2.Teil
Die Hoheit Herzogin Jil sah durch den Saal und wieder auf Blue,
*Also … ich habe den Stadthalter selten so aufgelöst erlebt wie in diesen Tagen*.
Wie er mir berichtete, waren nicht nur Ihr Jungfer und die Kommandantin auf dem Gottesacker zugegen,
als IHR, die geöffneten Gräber untersucht habt.
NEIN... da hielt sich auch noch völlig unbedarft Smaragd auf und hüpfte dort zwischen den Gräbern herum.
Ist das wirklich wahr, Jungfer? *
Blue bejahte es und zählte alle die Anwesenden auf, die sie, an den beiden Tagen gesehen hatte,
auf dem Friedhof. Jedenfalls einen Teil davon.
Smaragd schüttelte sich unwohl und schnaubte.
Der Blick der Herzogin veränderte sich, sie war sehr wütend und ihre Augen funkelten wie Blitze auf.
* Ich weiss, ihr wart nicht einmal die einzigen dort! *
Blue zuckte zusammen und versuchte unschuldig zu schauen.
Selbst Elyion der Magier zog den Kopf ein, auch wenn er nicht mal dabei war.
Auch Canidio senkte ihren Blick respektvoll zu Boden.
Herzogin Jil, *auch die geschätzten Vertreter des Amazonenvolkes waren wohl da, stimmt das? *
Susi die Schamanin der Amazonen trat etwas nach vorn.
Nun stand auch Anniera die Waldelbe auf, damit sie eine Erklärung abgeben konnte, wenn es den nötig sei.
Prinz Lennard murmelte nur leise, *jetzt wirds spannend ...*
Doch die Hoheit war nicht gewillt abzuwarten, bis ihr Jemand eine Antwort gab,
* Wie konntet ihr das tun! Smaragd ist ein halbes Kind*.
Susi gestand das die Amazonen auch dort waren.
Selbst Anna die Kommandantin, * und Sma war neugierig und wollte sehen, was wir da an tun*.
Entrüstet schimpfte die Hoheit weiter,
* habt Ihr den keinen Verstand, die Kleine dort herumlaufen zu lassen? *
Anniera trat näher zum Thron, *endschuldigt mich Hoheit*.
Währenddessen behielt der Tiger ihre Freundin die Waldelbe im Blick,
durch die ganzen Emotionen im Raum angestachelt … war sie kampfbereit und würde ihre Freundin verteidigen …
sogar gegen die Leitwölfin. Aus reinem Instinktverhalten.
Blue versuchte die Herzogin etwas zu besänftigen,
*Smaragd war ganz brav und hat nur zugeschaut*.
Die Herzogin sah nur kurz zu Anniera, *Einen Augen Blick Lady Anniera! *
Die Hoheit rang nach Fassung. * NUR zu GESCHAUT? *
Anniera, * Ich möchte nur eine kurze Erklärung abgeben*.
Da die Waldelbe an der Front stand, wurde der kleine Tiger immer wütender und schnaubte und knurrte leise.
Laisa bemerkte die Kampfbereitschaft des Tigers und behielt sie im Auge.
Die Herzogin Jil, lies ihren Emotionen freien Lauf,
* ich kann mehr und mehr, die Entrüstung meines treuen Stadthalters verstehen! *
Einige des Volkes machten sicherheitshalber, einen Schritt zurück, den die Hoheit, sah man selten so ausser sich.
Anniera versuchte der Hoheit zu erklären,
* Es ist richtig das Smaragd immer noch ein Kind ist … Kinder spielen gerne*.
Die Herzogin, *sind das etwa die Dinge, die eine Heranwachsende sehen sollte? *
Dabei machte sie eine Handbewegung, die klar macht, dass jetzt nur sie spricht.
Der Tiger sah das genau, und der Beschützer Instinkt brachte sie dazu in die Nähe von Anniera zu schleichen.
So versteckte sie sich, in Bereitschaft hinter Kerstin der Amazone.
Laisa behielt derweilen den Tiger und das Geschehen im Auge, sie hatte bemerkt,
dass durch das Geschrei der Herzogin, der Tiger noch mehr angestachelt wurde, und die Waldelbe konnte die Kleine im Moment nicht im Auge behalten.
Anniera gab nicht auf, * Ich denke Sir Primus kann auch einiges erklären,
warum Smaragd dachte, dass der Friedhof ein Spielplatz ist. *
Die Herzogin, * Ich hätte ein um sichtigeres Vorgehen von Euch erwartet.
Das enttäuscht mich sehr! *
Anniera, *Ich habe es Smaragd, sehr verständlich gemacht,
dass der Friedhof kein Spielpatz ist*.
Die Herzogin, * Lady Anniera ... ich schätze Euch sehr, aber jetzt spreche ich! *
Sie holte tief Luft, * Und ihr, Kommandantin! *
Anniera versuchte es trotzdem weiter, * ich denke das Sma, es noch nicht wirklich versteht,
was es bedeutet auf einem Friedhof zu sein … ich entschuldige mich aufrichtig, im Namen von Smaragd. *
Die Herzogin schenkte Anniera keinen Blick mehr, nein, sie war nun auf Anna fixiert,
* wenn schon die Jungfer keinen Verstand hat, dann hätte ich erwartet das Ihr wenigstens darauf achtet*.
Blue wurde ganz rot im Gesicht, als sie diese Worte hörte.
Anna versuchte es auch zu erklären,
* Ich glaube das Sir Primus, alles falsch verstehen hat, Herzogin Jil … er war später gekomme*.
Primus versuchte Anniera ein Handzeichen zu machen, damit sie besser aufhört, weiter reinzusprechen bei der Hoheit.
Die Waldelbe sah es, und hörte nun aufmerksam zu.
Die Herzogin, * Ja … und was fand er vor! *
Anna, * wir waren auf das Friedhof, wann Sma kam*.
Laisa stellte sich neben Smaragd schützend, um ihre Sicherheit zu vermitteln.
Sie wusste genau, wenn die Kleine plötzlich angreift, ist das Chaos noch grösser.
Der Tiger schnaubte und schüttelte sich dauernd, um den Frust loszuwerden.
Sie wusste, eine Leitwölfin greift man nur an, wenn es um Leben und Tod geht.
Diese vielen Emotionen im Saal…
Die Herzogin, * eine Smaragd, die aufgeregt überlegte, wie und ob sie,
mit den Gebeinen in den offenen Gräbern spielen kann! *
Anna, * und dann kam sie näher, und wir habe versucht sie zu erklären,
was das alles ist … aber das ist noch nicht so einfach … Sie ist noch jung*.
Die Herzogin, * ich bin einfach nur enttäuscht von Euch*.
Und schüttelte dabei ihren Kopf und setzte sich müde auf ihren Thron.
Anna, * und kann noch nicht alles verstehen … und dann hat Schamanin Susi versucht sie mitzunehmen,
von das Friedhof … aber sie war begeistert … und neugierig … was das alles da ist … so es war noch nicht so einfach,
sie kam mit uns, wann wir allen da weggehen*.
Blue hob derweilen auch ihre Hand, weil sie auch nochmal etwas sagen wollte.
Die Herzogin bemerkte Blue, * Jungfer?*
Blue, * Anna hat es gerade gesagt......und der Friedhof ist offen zugänglich und Smaragd wusste doch gar nicht,
was ein Friedhof bedeutet, aber Sir Primus und auch wir haben es ihr erklärt und ich glaube sie hat es einigermassen verstand*.
Lennard sah zur Herzogin. * so schlimm ist das doch alles nicht Hoheit ......*
Blue, * und sie kennt Knochen halt nur als Beute*.
Herzogin Jil, * ich hätte mehr Umsicht erwartet … Smaragd sollte in unserem Reich geschützt aufwachsen …*
Blue, * sie hat in der kurzen Zeit, von uns allen schon viel gelernt*, verteidigt sie etwas trotzig.
Der Tiger war immer noch sehr aufgebracht durch die Emotionen im Saal und schnaubte und schüttelte sich weiter.
Herzogin Jil, * und nicht auf Friedhöfen spielen,
auf denen Gräber geöffnet und wohl auch beraubt wurden*.
Prinz Lennard, * Verletzung der Aufsichtspflicht.... das kommt in den besten Familien vor ….
aber ist noch lange kein Verbrechen…*
Herzogin Jil, * Das kann ich jederzeit ändern Prinz …
ein königlicher Erlass und morgen steht ein Schandpfahl auf dem Marktplatz, anstelle des Maibaumes*.
Da senkte auch der Lennard seinen Blick zu Boden, ja heute war nicht gut Kirschen essen, mit der Herzogin.
Anniera, * Smaragd ist dennoch unabhängig … ich bin immer noch daran,
etwas herauszufinden über die Herkunft von Smaragd*.
Laisa erklärte flüsternd und beruhigend zum Tiger, * ganz ruhig meine Kleine, ganz ruhig alles ist gut,
keine Angst, sie besprechen nur etwas, lauter als sonst*.
Die Kleine beschwichtigte die Herrin vom schwarzen Schloss und rutschte etwas näher zu ihr,
da sie mit so viel Stimmung im Raum nicht klarkommt.
Canidio versuchte nun auch etwas Ruhe in den Saal zu bringen, *Sma, ist noch sehr jung,
wobei sie alles gerne sehen würde, auch wenn sie es noch nicht richtig versteht*.
Elyion raunte zu Cani, *Das ist nicht der richtige Zeitpunkt*.
Die Herzogin seufzte und stand auf, ihr Blick war nun etwas müde. Sie sah durch den Saal,
* ich erwarte, dass Ihr Alle auf Smaragd achtet … Lady Anniera die sich ihrer annimmt,
kann ja nicht immer da sein … ich bin mir sicher, wäre sie zugegen gewesen … wäre es nicht so weit gekommen*.
Canidio nickte, *das werden wir… so gut wir können Hoheit*.
Anna, * Das tun wir Herzogin, aber wir konnte, ihr nicht fest halten*.
Anniera, * Wir alle geben unser Bestes, Herzogin*.
Durch Laisa’s kraulen und durch die Veränderung der Stimmung im Raum,
beruhigt sich der kleine Tiger auch endlich bisschen.
*tief durchschnauft*
Die Hoheit Herzogin Jil sah durch den Saal, * Smaragd ist gelehrig und folgsam, wenn man mit ihr spricht,
folgt sie dem, was man Ihr sagt. ALSO erzählt mir bitte nicht, sie wäre nicht zu führen Kommandantin*.
Anna, * Aber nicht, wann sie was will, untersuchen … dann ist sie neugierig,
das tun alle Kinder … wann die was neues sehen … und da war sie noch nicht gewesen*.
Der Tiger lehnte sich an Laisa und behielt aber ihre Freundin weiter im Blick.
Laisa musste schmunzeln und sah zufrieden zur Kleinen hinunter.
Die Herzogin, * Ich bin nicht gewillt die Fähigkeiten von Smaragd hier vorzuführen,
sie ist kein Zirkuspferd … ich weiss das sie tut,
was man ihr sagt … aber seid ehrlich Ihr habt es nicht getan*.
Der Prinz schaut zu Primus und zeigt in den Saal
* ... seht ihr ... so geht das …. ein Apell der Hoheit ...... und die Welt ist wieder in Ordnung ... *.
Re: Smaragd in Carima RP
Audienz
3.Teil
Alle sahen sich gegenseitig an.
Smaragd rutschte etwas unter die Bekleidung der Laisa.
Die Herrin ließ den Tiger gewähren, solange es hilft das sie sich beruhigt.
Anna gab zu, * Wir habe es probiert Herzogin*.
Anniera, * niemand ist ohne Fehler, eure Hoheit. Jemand ist schlau,
solange derjenige aus den Fehlern lernt*.
Die Herzogin, *dann hoffe ich, Lady Anniera das wir alle heute daraus lernen werden. …. gut,
nachdem wir das nun geklärt hätten*.
So begab sich die Waldelbe zu Laisa und dem Tiger nach hinten.
Daraufhin fragte die Hoheit, Anna, ob es noch mehr Meldungen gab, doch es gab keine mehr.
Da lies sie den Magus, von Anna aufrufen.
Der Elyion wurde total davon überrascht, so dass ihm fast sein Beutel aus der Hand viel, vor Schreck.
Laisa sprach leise mit Anniera, *euer Mündel hat sich beruhigt*.
Die Waldelbe lächelte erfreut und dankbar Laisa an.
Und streichelte den Tiger liebevoll und flüsterte *alles gut Sma, alles gut*.
Smaragd murmelte nur leise, *bööse … Stadt … bööse*.
Nun stand Elyion vor dem Thron, * Eure Hoheiten? Was kann ich für Euch tun? *
Herzogin Jil, *Ich beglückwünsche Euch,
zudem erfolgreichen Vertreiben des Nebels*.
Ely, * ähm danke sehr. Aber nicht ich verdiene dieses Lob! *
Herzogin Jil, *ich habe schon gehört, ihr hattet euch wieder, der Hilfe unserer Bürger versichert? *
Ely, * Es war das fleißige Bemühen aller, das dazu beigetragen hat.
Ja und auch das Weihwasser, das der Statthalter besorgt hatte, reinigte den Kanal!
Ich habe nur die Hörner bereitgestellt und sichergestellt, dass alles reibungslos ablief. Mehr nicht*.
Herzogin Jil, * Und was war nun die Ursache des Nebels? *
Ely, * nun ja... eine dunkle Macht, hatte das Wasser verseucht. Wir wissen bisher nur,
dass es dämonischen Ursprungs war*.
Herzogin Jil, * Also sicher kein Werk der Drow, wie am Anwesen des Prinzen? *
Ely, * Nein, das ist tatsächlich etwas anderes gewesen. Aber es können auch die Drow dahinterstecken,
die sich vielleicht mit einem Dämon verbündet haben. DAs wäre alles möglich. *
Herzogin Jil, *... ja in der Tat da habt Ihr natürlich recht … nur noch eine Frage Magus …
ist der Spuk am Kanal denn nun vorbei? *
Ely, * Drow Magie hat eine ganz spezielle Signatur. *fängt plötzlich zu fachsimpeln an*
... sie basiert auf uralter Elben Magie, die durchtränkt ist mit dunkler Magie... bla bla... äh ja *stockt*
der Spuk am Kanal ist vorbei. Es sei denn der Verursacher lässt wieder irgendetwas hineinfallen,
was das Wasser erneut verseucht. *
Herzogin Jil, * mhhh … nun ja das kann man nie wissen in der Tat … habt Dank werter Magus …
das war erneut hervorragende Arbeit*.
Ely, * seid bitte nachsichtig mit den Leuten, denen die Standpauke galt.
Jene haben auch Carima gerettet und das nicht nur einmal. *Abschluss Plädoyer*
Herzogin Jil, * Ich werde es bedenken Magus, Danke*.
Der Elyion durfte sich zurückziehen.
Nun wurde Kerstin die Hofdame aufgerufen.
Kerstin, * der Schleier, am Kanal ist zwar weg*.
Herzogin Jil, *Ja das ist wahr, aber wie steht es nun um die Kinder aus dem Waisenhaus? *
Kerstin, *… aber mir gehen noch zu viele ungeklärte Dinge in der Ecke um das Waisenhaus vor …
ich habe die Kinder aus diesem Grund noch nicht wieder zurückbringen lassen …
den Kindern geht es in der Kirche sehr gut und ich möchte sie gerne noch eine Weile da lassen*.
Herzogin Jil, * verständlich und sehr umsichtig ... schade, dass nicht alle so umsichtig sind, wie Ihr es seid …
und sie fühlen sich dort noch wohl?*
Kerstin, * ich lasse mir auch noch offen,
die Kinder nach Amazonien oder einen anderen sicheren Ort zu bringen*.
Herzogin Jil, * Ihr habt hier weiter freie Hand, Lady Kerstin*
Kerstin, * sollte sich in den nächsten Tagen hier was ergeben, werde ich sie ins Waisenhaus zurückbringen,
und wenn es sich nicht bessert und wieder unerklärliches auftut,
werde ich die Kinder wegbringen lassen an einen anderen sicheren Ort*.
Herzogin Jil, * Das Wohl der Kinder ist mir sehr wichtig*
Kerstin, * den Kindern soll es gut gehen*.
Herzogin Jil, *so ist es … aber da mache ich mir keine Sorgen,
wenn ihr darauf achtet*.
Kerstin, * und Lady Laisa hat ja schon ihre Schiffe angeboten und herrichten lassen*.
Herzogin Jil, * benötigt Ihr denn irgendeine Unterstützung Lady Kerstin? *
Kerstin, * so können wir die Kinder sehr schnell in Sicherheit bringen …
unsere Schamanin hat auch schon einiges bei uns herrichten lassen und hergerichtet,
so dass es den Kindern an nichts fehlen wird*.
Laisa trat auch hinzu, * ich werde selbst verständlich für alles aufkommen,
was die Kinder benötigen, sei es nun für essen, sowie Kleidung und Überfahrten*.
Kerstin, * da ich weiss, dass die Kinder hier in guten Händen sind,
war ich einen Tag in Amazonien weil ich da was zu erledigen hatte*.
Herzogin Jil hörte diese Informationen gerne und nickte erfreut zu Laisa und Kerstin.
Kerstin, * und wie ich wieder da war, wurde mir berichtet,
dass sich hier ein Drachenmonster herumgetrieben haben soll … darum meine ganzen Vorkehrungen mir den Kindern …
dazu müsste die Schamanin aber mehr sagen können*.
Die Herzogin bat nun die Schamanin Susi der Amazonen nach vorn.
Sie sah sie an, *Schamanin, was hat es mit diesem Ungetüm auf sich? *
Susi, *eine gute Frage Hoheit … wir ......also wir alle auf dem Markt,
sahen eine schreckliche riesige Gestalt … so groß wie die Kirche selbst … jedoch richtete dieses Ungeheuer keinen Schaden an …
und es verschwand nach einiger Zeit wieder … ohne eine Spur zu hinterlassen*.
Die Herzogin Jil staunte über die Grösse des Monsters.
Frekya, *riesig*.
Als Jil auf die Novizin schaute,
*ah Frekya … wenn Ihr hier seid. Habt Ihr etwas damit zu tun? *
Frekya, *ich habe nix gemacht … ich habe das Ungeheuer nur entdeckt und geschrien*.
Susi, * und ohne auf eine Analyse vom Magnus zu warten,
so sage ich, es war nur eine Fantasie von allen Anwesenden dort … noch nie sah ich so etwas ähnliches*.
Herzogin Jil, * eine Art Gemeinschaft’s Vision?*
Susi, * war es wirklich dort, so hätte es den ganzen Marktplatz in Trümmer gelegt …
vielleicht von dem Dämon, der das Waisenhaus bedroht*.
Die Hoheit schüttelte den Kopf, *hattet ihr zu viel getrunken? *
Susi, *nicht mehr wie sonst*.
Kerstin, * eine Einbildung aller die anwesend waren aber für mich ein Grund
auf die Kinder noch mehr aufzupassen*.
Susi, * da gebe ich Kerstin vollkommen recht*.
Die Herzogin verkniff sich weitere Fragen und nickte nur.
Ob sie dieser fantastischen Idee glaubt …
Sie erlaubte den Amazonen sich zurückzuziehen.
Smaragd das kleine Katzenwesen, kann sich noch sehr gut an das Monster erinnern,
und an den Fischgeruch. Sie flüsterte nur leise Richtung Anniera, *jaa Mooonsteer*.
Die Waldelbe redete ihr Mut zu, *das Monster ist jetzt weg*.
Der Tiger schaute zu Anniere hinauf und hofft das sie recht hat, danach sah sie Richtung Ausgang.
Sie wollte nichts mehr, wie weg hier.
Die Hoheit Herzogin Jil fragte nochmals nach, ob Jemand noch was vorzubringen hat.
Doch dem war nicht so, also entliess sie alle nach Hause und beendete die Audienz.
Der Tiger, flitzte sofort los, ohne sich zu verabschieden.
Die Wache öffneten ihr das Tor. Die Kleine stob davon als würde sie von einem Bären gejagt werden.
Anniera sah ihr verwundert und mit einem Lächeln nach … doch ihr war bewusst,
die Kleine wird vorerst vermutlich zu keiner Audienz mehr kommen.
---ENDE---
3.Teil
Alle sahen sich gegenseitig an.
Smaragd rutschte etwas unter die Bekleidung der Laisa.
Die Herrin ließ den Tiger gewähren, solange es hilft das sie sich beruhigt.
Anna gab zu, * Wir habe es probiert Herzogin*.
Anniera, * niemand ist ohne Fehler, eure Hoheit. Jemand ist schlau,
solange derjenige aus den Fehlern lernt*.
Die Herzogin, *dann hoffe ich, Lady Anniera das wir alle heute daraus lernen werden. …. gut,
nachdem wir das nun geklärt hätten*.
So begab sich die Waldelbe zu Laisa und dem Tiger nach hinten.
Daraufhin fragte die Hoheit, Anna, ob es noch mehr Meldungen gab, doch es gab keine mehr.
Da lies sie den Magus, von Anna aufrufen.
Der Elyion wurde total davon überrascht, so dass ihm fast sein Beutel aus der Hand viel, vor Schreck.
Laisa sprach leise mit Anniera, *euer Mündel hat sich beruhigt*.
Die Waldelbe lächelte erfreut und dankbar Laisa an.
Und streichelte den Tiger liebevoll und flüsterte *alles gut Sma, alles gut*.
Smaragd murmelte nur leise, *bööse … Stadt … bööse*.
Nun stand Elyion vor dem Thron, * Eure Hoheiten? Was kann ich für Euch tun? *
Herzogin Jil, *Ich beglückwünsche Euch,
zudem erfolgreichen Vertreiben des Nebels*.
Ely, * ähm danke sehr. Aber nicht ich verdiene dieses Lob! *
Herzogin Jil, *ich habe schon gehört, ihr hattet euch wieder, der Hilfe unserer Bürger versichert? *
Ely, * Es war das fleißige Bemühen aller, das dazu beigetragen hat.
Ja und auch das Weihwasser, das der Statthalter besorgt hatte, reinigte den Kanal!
Ich habe nur die Hörner bereitgestellt und sichergestellt, dass alles reibungslos ablief. Mehr nicht*.
Herzogin Jil, * Und was war nun die Ursache des Nebels? *
Ely, * nun ja... eine dunkle Macht, hatte das Wasser verseucht. Wir wissen bisher nur,
dass es dämonischen Ursprungs war*.
Herzogin Jil, * Also sicher kein Werk der Drow, wie am Anwesen des Prinzen? *
Ely, * Nein, das ist tatsächlich etwas anderes gewesen. Aber es können auch die Drow dahinterstecken,
die sich vielleicht mit einem Dämon verbündet haben. DAs wäre alles möglich. *
Herzogin Jil, *... ja in der Tat da habt Ihr natürlich recht … nur noch eine Frage Magus …
ist der Spuk am Kanal denn nun vorbei? *
Ely, * Drow Magie hat eine ganz spezielle Signatur. *fängt plötzlich zu fachsimpeln an*
... sie basiert auf uralter Elben Magie, die durchtränkt ist mit dunkler Magie... bla bla... äh ja *stockt*
der Spuk am Kanal ist vorbei. Es sei denn der Verursacher lässt wieder irgendetwas hineinfallen,
was das Wasser erneut verseucht. *
Herzogin Jil, * mhhh … nun ja das kann man nie wissen in der Tat … habt Dank werter Magus …
das war erneut hervorragende Arbeit*.
Ely, * seid bitte nachsichtig mit den Leuten, denen die Standpauke galt.
Jene haben auch Carima gerettet und das nicht nur einmal. *Abschluss Plädoyer*
Herzogin Jil, * Ich werde es bedenken Magus, Danke*.
Der Elyion durfte sich zurückziehen.
Nun wurde Kerstin die Hofdame aufgerufen.
Kerstin, * der Schleier, am Kanal ist zwar weg*.
Herzogin Jil, *Ja das ist wahr, aber wie steht es nun um die Kinder aus dem Waisenhaus? *
Kerstin, *… aber mir gehen noch zu viele ungeklärte Dinge in der Ecke um das Waisenhaus vor …
ich habe die Kinder aus diesem Grund noch nicht wieder zurückbringen lassen …
den Kindern geht es in der Kirche sehr gut und ich möchte sie gerne noch eine Weile da lassen*.
Herzogin Jil, * verständlich und sehr umsichtig ... schade, dass nicht alle so umsichtig sind, wie Ihr es seid …
und sie fühlen sich dort noch wohl?*
Kerstin, * ich lasse mir auch noch offen,
die Kinder nach Amazonien oder einen anderen sicheren Ort zu bringen*.
Herzogin Jil, * Ihr habt hier weiter freie Hand, Lady Kerstin*
Kerstin, * sollte sich in den nächsten Tagen hier was ergeben, werde ich sie ins Waisenhaus zurückbringen,
und wenn es sich nicht bessert und wieder unerklärliches auftut,
werde ich die Kinder wegbringen lassen an einen anderen sicheren Ort*.
Herzogin Jil, * Das Wohl der Kinder ist mir sehr wichtig*
Kerstin, * den Kindern soll es gut gehen*.
Herzogin Jil, *so ist es … aber da mache ich mir keine Sorgen,
wenn ihr darauf achtet*.
Kerstin, * und Lady Laisa hat ja schon ihre Schiffe angeboten und herrichten lassen*.
Herzogin Jil, * benötigt Ihr denn irgendeine Unterstützung Lady Kerstin? *
Kerstin, * so können wir die Kinder sehr schnell in Sicherheit bringen …
unsere Schamanin hat auch schon einiges bei uns herrichten lassen und hergerichtet,
so dass es den Kindern an nichts fehlen wird*.
Laisa trat auch hinzu, * ich werde selbst verständlich für alles aufkommen,
was die Kinder benötigen, sei es nun für essen, sowie Kleidung und Überfahrten*.
Kerstin, * da ich weiss, dass die Kinder hier in guten Händen sind,
war ich einen Tag in Amazonien weil ich da was zu erledigen hatte*.
Herzogin Jil hörte diese Informationen gerne und nickte erfreut zu Laisa und Kerstin.
Kerstin, * und wie ich wieder da war, wurde mir berichtet,
dass sich hier ein Drachenmonster herumgetrieben haben soll … darum meine ganzen Vorkehrungen mir den Kindern …
dazu müsste die Schamanin aber mehr sagen können*.
Die Herzogin bat nun die Schamanin Susi der Amazonen nach vorn.
Sie sah sie an, *Schamanin, was hat es mit diesem Ungetüm auf sich? *
Susi, *eine gute Frage Hoheit … wir ......also wir alle auf dem Markt,
sahen eine schreckliche riesige Gestalt … so groß wie die Kirche selbst … jedoch richtete dieses Ungeheuer keinen Schaden an …
und es verschwand nach einiger Zeit wieder … ohne eine Spur zu hinterlassen*.
Die Herzogin Jil staunte über die Grösse des Monsters.
Frekya, *riesig*.
Als Jil auf die Novizin schaute,
*ah Frekya … wenn Ihr hier seid. Habt Ihr etwas damit zu tun? *
Frekya, *ich habe nix gemacht … ich habe das Ungeheuer nur entdeckt und geschrien*.
Susi, * und ohne auf eine Analyse vom Magnus zu warten,
so sage ich, es war nur eine Fantasie von allen Anwesenden dort … noch nie sah ich so etwas ähnliches*.
Herzogin Jil, * eine Art Gemeinschaft’s Vision?*
Susi, * war es wirklich dort, so hätte es den ganzen Marktplatz in Trümmer gelegt …
vielleicht von dem Dämon, der das Waisenhaus bedroht*.
Die Hoheit schüttelte den Kopf, *hattet ihr zu viel getrunken? *
Susi, *nicht mehr wie sonst*.
Kerstin, * eine Einbildung aller die anwesend waren aber für mich ein Grund
auf die Kinder noch mehr aufzupassen*.
Susi, * da gebe ich Kerstin vollkommen recht*.
Die Herzogin verkniff sich weitere Fragen und nickte nur.
Ob sie dieser fantastischen Idee glaubt …
Sie erlaubte den Amazonen sich zurückzuziehen.
Smaragd das kleine Katzenwesen, kann sich noch sehr gut an das Monster erinnern,
und an den Fischgeruch. Sie flüsterte nur leise Richtung Anniera, *jaa Mooonsteer*.
Die Waldelbe redete ihr Mut zu, *das Monster ist jetzt weg*.
Der Tiger schaute zu Anniere hinauf und hofft das sie recht hat, danach sah sie Richtung Ausgang.
Sie wollte nichts mehr, wie weg hier.
Die Hoheit Herzogin Jil fragte nochmals nach, ob Jemand noch was vorzubringen hat.
Doch dem war nicht so, also entliess sie alle nach Hause und beendete die Audienz.
Der Tiger, flitzte sofort los, ohne sich zu verabschieden.
Die Wache öffneten ihr das Tor. Die Kleine stob davon als würde sie von einem Bären gejagt werden.
Anniera sah ihr verwundert und mit einem Lächeln nach … doch ihr war bewusst,
die Kleine wird vorerst vermutlich zu keiner Audienz mehr kommen.
---ENDE---