Smaragd in Carima RP

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Mai 15, 2024 8:14 am

Nargol und die Wölfe

Smaragd wollte Anniera die Waldelbe besuchen, doch sie war nicht in ihrem Baumhaus.
Also beschloss der Tiger unten nach einer frischen Spur zu suchen. Da erlauschte sie Stimmen, beim Lichtelben Tor.

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Ja die Lichtelben Wächter dort schienen sich zu amüsieren.

Smaragd wurde neugierig, etwas zog sie instinktiv in diese Richtung. Doch da waren noch andere Wächter, die Krokos und denen wollte sie, auf keinen Fall zu nahekommen.
Also versteckte sie sich mit viel Abstand und beobachtet nur.

Plötzlich nimmt sie leise Schritte wahr und ein Hecheln. Der Tiger hatte diese Geräusche lange nicht mehr gehört.
Die Kleine drehte sich um, und in dem Moment platzte sie fast vor Freude. Nargol und White Wolf standen da.

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Die Kleine rannte wild los und sprang vor Freude, Nargol an, die sie sofort festhielt.
Nargol war wohl bisschen überrascht, dass der Tiger, sie so auf eine menschliche Art begrüsste.

Die Orc waren nun sehr lange unterwegs gewesen in weit entlegenen Revieren zum Jagen.
Sie begrüsste Smaragd durch ihre Körpersprache und erst danach auch mit Worten.

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Die Begrüssung zwischen Smaragd und White Wolf war auch sehr stürmisch.
Endlich ist ihr Rudel zurückgekehrt.

Nargol zeigte die Beute, die sie auf White Wolfs Rücken gebunden hatte, der Kleinen. Die Orc konnte nicht widerstehen.
Der Blick vom kleinen Tiger sprach Bände.
Smaragd sah noch nie soo viel Beute aufs Mal, und die war frisch. *glubsch*.

Die Orc, schnitt eins der kleineren Beutetiere los und streckte es Smaragd entgegen. Die Kleine griff sofort zu, und stürzte sich wild darauf.
Sie druckste dann ein *daanke*heraus.

Ja in all der Zeit hatte die Kleine mehr gelernt als ihr bewusst war von den Menschen und nicht nur dass, sie begann sogar schon sich bisschen wie diese zu benehmen.

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Nargol schmunzelte und erklärte dem Tiger: *ich teile gerne die Beute mit der Horde, Sma ist in meiner Horde, also teile ich die Beute mit dir*.
Sie ermahnte dann die Kleine, das sie nicht so hastig zu essen braucht.

Die Kleine war völlig aus dem Häuschen, sie hat Beute von ihren Rudel Führern gekriegt. Smaragd plapperte nach, *Hoordee*.
Die Orc kommunizierte sehr durch reine Körperhaltung und Gesten.

Die Wolfstigerin, endspannte sich deshalb so sehr.
Sie musste sich nicht anstrengen und Worte im Kopf suchen, oder auf Dinge achtgeben, die den Menschen so wichtig erscheinen.
Ja, bei Nargol konnte sie rein tierisch agieren und sie verstand sie. Smaragd strahlte immer wieder zu Nargol und schmiegte sich immer wieder an ihr.
Ja die Orc Nargol war eine ganz besondere Freundin.

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Die Orc verstand sofort was in der Kleinen abging. Sie besass eine sehr gute Beobachtungsgabe. Sie kannte die Sprache der Wölfe genau.
Und ja auch ihr war klar, dass in der kleinen Smaragd noch mehr drinnen steckt.

Nargol erkannte sofort, wiewohl sich die Kleine im Rudel fühlt. Die Orc kommunizierte also mit Smaragd mit der Stimme und gleichzeitig durch ihre Haltung und Körpersprache.
Und so fragte Nargol, ob sie ins Lager der Horde der Orc kommen möchte.
Das verstand Smaragd sofort, *jaa schaauee*.

Die Kleine war nun so aufgeregt das sie ihre Restbeute dem White Wolf hinschmiss.
Der grosse Wolf, zögerte keine Sekunde, der *Habs*, war weg.

Nargol setzte die Kleine auf den Rücken vom grossen Wolf, also gabs nun ihr erster wilder Ritt nach Avalon.

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Im Lager angekommen legte sich der grosse Wolf hin, so dass die Kleine von ihm, runterrutschen konnte.
Nargol deute ihr an das sie hier sicher sei.

Ja, so etwas hatte sie noch nie gemacht, die Kleine war völlig aufgekratzt. Smaragd begann gerade das Lager abzuschnüffeln.
Da tauchte Janala die Leitwölfin auf. Nach überschwänglicher Begrüssung war nun spielen angesagt.

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Janala und Smaragd flitzten wie die irren im ganzen Lager umher.
Die Leitwölfin hätte die Kleine locker abhängen können, doch sie hielt immer wieder bisschen inne.

Die Orc beobachte das Ganze, es sah aus wie zwei Welpen, die miteinander spielten, allerdings war Janala ein grosser Wolf.
Smaragd spielte völlig ausgelassen und wild, einmal rumste sie fast in Nargol hinein, als sie versuchte abzukürzen, um Janala einzuholen.
Die Orc brach in Gelächter aus.

Die Zunge von Smaragd wurde immer länger, und sie liess sich völlig erschöpft ins Gras fallen.

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Janala legte sich zu Smaragd und behandelte sie wie einen ihrer Welpen.
Die Orc bewachte endspannt Janala und Sma damit die sie nicht, in ihrer Ruhe gestört werden.
Da gesellten sich die anderen Jungwölfe dazu. Der kleine Tiger schlief sofort ein.
Die Jungwölfe kuschelten sich auch an und es gab ein regelrechtes Fellknäuel.

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Nargol schmunzelte, sie liess die kleine Wolfstigerin nicht aus den Augen, sie wollte sich sicher sein, dass es ihr gut geht.
Selbst die Orc Wächter lachten amüsiert über den Anblick.
Auch wenn die Wächter gut zwei Köpfe grösser sind wie Nargol, gehorchen sie den Anweisungen von ihr sofort.

Nach einer ganzen Weile erwachte der kleine Tiger und streckte sich, kroch dann aus dem Fellknäuel heraus und begab sich zur Leitwölfin Nargol.

Liebevoll fuhr sie dem Tiger durchs Haar. Und forderte sie auf*folge mir*.
Die Beiden begaben sich ans Tor der Orc, wo die Wächter herumstanden. Nargol gab denen nun die Anweisung, dass sie mit verantwortlich seien, das Smaragd sich hier, sicher fühlen kann, und dass sie ab heute auch zu der Horde gehört.

Somit wurde die kleine Smaragd offiziell in die Horde der Orc aufgenommen. Der Tiger strahlte bis zu den Ohren.

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Da tauchte die Waldelbe Anniera auf, sie fand wohl im Elbenland die Spuren der Drei und folgte diesen.
Natürlich wurde auch Anniera voller Freude begrüsst. Nargol bat sie einzutreten und führte sie ins Lager.

Der Tiger hatte nun ihre engsten Vertrauten um sich, und filzte wieder wie wild umher vor Freude.

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Anniera bemerkte es sofort, wiewohl sich die Kleine fühlt in der Anwesenheit des Rudels.
Nargol konnte das nur bestätigen und erklärte das auch das Rudel sie ins Herz geschlossen habe, und dass sie Sma bewachen wie eines ihrer Welpen.

Die Waldelbe schien tief berührt beim Anblick der glücklichen kleinen Smaragd.
Sie nickte dabei zu Nargol leicht nachdenklich.

Während die kleine Wolfstigerin das Lager unsicher machte und ausgelassen herumtobte.
Unterhielten sich Anniera und Nargol und beobachten nebenbei die Kleine.

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Anniera May: Da stimme ich euch zu, Nargol.
Anniera May: Dennoch stimmt es mich nachdenklich.

Nargol Garona: ja warum den die Wölf würden sie mit ihrem Leben beschützen

Anniera May: Sma kennt das Verhalten und Körpersprache der Wölfe....
Anniera May: sie kann heulen wie ein Wolf....
Anniera May: dennoch Wölfe, purren nicht
Anniera May: Smaragd tut es, aber wenn sie sich wohlfühlt
Anniera May: Das verwirrt mich ein wenig *schaut nachdenklich*

Nargol Garona: ich spreche mit ihr und zeige ihr gleichzeitig die Bedeutung in der Körpersprache an, damit sie versteht
Nargol Garona: so lernt sie vielleicht schneller die menschliche Sprache

Anniera May: Das ist sehr fürsorglich von dir Nargol.
Anniera May: Ich lerne ihr auch die Sprache der Menschen, denn nur so kann sie hier überleben.

Nargol Garona: ja ich verstehe, was ihr mir sagen, wollt
Nargol Garona: die Horde, meine Horde würde sie genauso beschützen, aber ich weiss, wie Menschen sind, wenn sie etwas nicht einschätzen können
Nargol Garona: ich will nicht das Sma das gleiche Schicksal widerfährt wie mir
Nargol Garona: von den Drow geknechtet und von den Menschen verachtet

Anniera May: Keiner von uns möchte das.

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Smaragd hatte gerade Sitzpause und putzte sich, wie ein Tiger das so macht. Als sie das Wort Drow erlauschte.
Liess sie, ein bedrohliches Knurren ertönen unmittelbar. Sie konnte es lange nicht verstehen das Wort, *Drow* und vor allem den Zusammenhang dazu nicht.
Doch mittlerweile verstand sie es, sehr genau.

Nargol beruhigte Smaragd sofort auf ihre Art. Auch Anniera entging diese Reaktion der Kleinen nicht.
Die Beiden unterhielten sich weiter.

Anniera May: Sie muss etwas ähnliches erlebt haben, wie es euch widerfahren ist.

Nargol Garona: nur ich hatte meine Horde sie ist allein *sehe dabei zu Sma *

Anniera May: Wenn ich wirklich nur wüsste, wo Sma herkommt und was ihre Geschichte ist.
Anniera May nickt langsam zustimmend

Nargol Garona: sie wird uns noch erzählen aber lasst ihr die Zeit, die sie braucht, vertrauen zur ihr aufbauen dann wird das schon

Anniera May nickt
Anniera May: Ich hoffe das es dann nicht zu spät sein wird für sie.

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Nargol Garona: nein sie ist stark wie ich oder ihr

Anniera May: Ich bewundere ihre Stärke in ihrem alter, wenn sie wirklich so alt ist wie wir denken.

Smaragd hatte sich zu Ende geputzt und nun war wider Spielen angesagt, erst schlich sie sich an und dann stürzte sie sich auf eines der jungen Wölfe.
Sie begannen sich zu kabeln.

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Die Grossen unterhielten sich weiter.

Nargol Garona: inwieweit vertraut sie, den Amazonen? ich meine Sma damit?

Anniera May: Sie gewinnt mehr und mehr Vertrauen zu ihnen

Nargol Garona: das ist gut vielleicht kann uns die Schamanin helfen und einiges über Sma herausfinden

Anniera May nickt nachdenklich

Nargol Garona: eines ist sicher ihre Geschichte wird uns sehr mitnehmen, wie sie auch immer lautet

Anniera May: das wird uns bestimmt viel lehren.

Es wurde sehr spät, und Nargol lud Anniera ein, ihr Nachtlager in der Hütte der Orc zu verbringen.
So konnte sie in der Früh aufbrechen und Smaragd konnte bei den Wölfen schlafen.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Mai 16, 2024 6:01 am

Magie liegt in der Luft

Die kleine Wolfstigerin läuft ihre Reviere ab. Lange Zeit hat sie einen Teil davon gemieden.
Das Land des Prinzen Lennard von Lemond.

Was war damals geschehen? Das Landstück, das von der Bäuerin Amalie damals bewohnt wurde, hatte sich verändert. Plötzlich waren kein Hof und auch keine Tiere dort.
Es war alles weg.
Niemand wusste etwas darüber, hinzukommt, es lag ein gefährlicher grauer Nebel über diesem Land.

Deshalb verbot Anniera ihr damals, hier wieder hinzugehen.

Der Tiger lief also von Revier zu Revier, irgendwie ist sie dann auf Lennard seinem Land gelandet.
Sie war abgelenkt und beschäftigt mit Spurensuche, sie hatte es nicht mal bemerkt. Ihre Nase, hatte eine Hasenspur gerochen.
Und die Aufmerksamkeit galt ganz dem Aufspüren der Beute.

Doch dann wurde es plötzlich seltsam ruhig um sie herum, kein Zwitschern der Vögel mehr. Ja es herrschte totale Stille.

Auf sowas reagiert die Kleine instinktiv, in ihrem Kopf ploppt, *Gefahr* auf.
Daher hielt sie inne und sah sich um.
Ihr Blick schweifte umher. Sie kauerte an der Grenze zum Anwesen der Lemonds. Sie überblickte die Gegend von oben her.
Da wurden ihre Augen gross, sie blickte auf etwas, was sie nicht verstand. Was, war das?

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Nein es war kein grauer Nebel. So etwas, wie das da, hatte sie noch nie gesehen.

Die Ermahnung von Anniera damals, wurde von einer Welle, Neugierde überflutet und weggespült in dem Moment.

Die Kleine kletterte von der Anhöhe hinunter und schlich lautlos, zu diesem seltsamen Dings.
Sie versteckte sich hinter einem der Bäume, schnupperte und zog die Luft durch die Nase.

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Ihr Augen verengten sich und sie versuchte durch dieses Nebelding zu spähen.
Sie erkannte nur, dass da ein seltsamer Fels drinnen stand.

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Vorsichtig schlich sie sich näher, es roch nicht wie beim letzten Mal, beim grauen Nebel. Es war ganz anders.
Sie wollte mit der Hand nach dem Nebelding tasten.
Doch irgendetwas in ihr, hielt sie davon ab dieses Ding wirklich zu berühren.

Und sie konnte *ES* spüren, auch wenn ihre Handfläche nur ganz nah an dem Dings vorbei glitt.

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Ihre Augen wurden gross und von Angst erfüllt, ihr stockte der Atem und vor Schreck pieselte sie auf den Boden.
Ihr Herz schien sogar kurz auszusetzen.
Sie erstarrte vor Schreck völlig.

Das, was sie, da vor sich hatte, war eine sehr kraftvolle bösartige Magie die wie ein Nebel umherschwebte.
Was der zu bedeuten hat, weiss die Kleine nicht.
Nur eins weiss sie genau, *GEFAHR! *

Als Smaragd, endlich wieder in der Lage war sich zu bewegen. Flitzte sie davon als würde es um ihr Leben gehen.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Fr Mai 17, 2024 10:54 am

Am Hafen von Carima

Smaragd flitzte vergnügt durch den Wald in Avalon. Da erlauschte sie ein Wolfsgeheul.
Sie hielt kurz inne, dieses Heulen kannte sie, nein das kam nicht von einem Wolf.
Anniera die Waldelbe musste sich im Wald befinden, das Heulen, ist ein Rufzeichen zwischen den Beiden.

Wie von der Tarantel gestochen, flitzte die Kleine los in die Richtung, wo sie das Heulen vermutete. Doch da war keine Anniera.
Sie suchte weiter, diesmal im Zickzack. Da sah sie, bei den seltsamen Felsen einen Schatten vorbei huschen.

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Freudig begrüssten sich die Beiden, die Elbe wollte mit Smaragd in die Stadt.
Seid die grossen Wölfe zurück sind, ist die Kleine wieder vermehrt im Wald zu finden. Sie bleibt dann lieber bei ihrem vertrauten Rudel.
Anniera weiss, es ist wichtig das, die Kleine, die Sprache der Menschen immer wieder hört und auch spricht.

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So begaben sie sich in die Stadt. Es hatte nur wenig Volk unterwegs dort.
Anniera sah sich um und lief so mit dem Tiger, Hand in Hand umher. *Wo steckten die alle? *

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Sie endschied sich zurückzukehren, aber dazu einen anderen Weg zu benutzen.
Deshalb liefen die Beiden, Richtung Hafen.
Kaum dort angekommen, war die Elbe sichtlich verwundert, hier war jede Menge los. Doch warum?

=der Prinz Edward Lennard besuchte gerade das Volk von Carima und hatte seine Staffelei auf der Mittelmole des Ankerplatzes des Hafens aufgestellt.
Er suchte Freiwillige, die er malen durfte. =


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Die Beiden sahen sich neugierig um. Smaragd roch plötzlich den Geruch der Amazonen und deutet fuchtelnd in diese Richtung.
Auch Anniera sah sich um, doch sie sah etwas ganz anderes, etwas, was sie noch nie gesehen hatte.

Beide begaben sich auf die Mittelmole, Richtung, Prinz Edward.
Die Waldelbe begrüsste die Anwesenden doch ihre Augen bestaunten das Wesen, das sie sah, halb Mensch/halb Fisch.

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Smaragd freute sich über all ihre Freunde am Hafen.
Bis etwas in ihre Nase stieg, ein intensiver Fischgeruch diese Art von Fisch kannte sie noch nicht.

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Hawanii eine Meerjungfrau wurde als Model ausgesucht vom Prinzen Edward, und Frekya musste sie gerade mit Wasser übergiessen.

Als der Tiger auf den Fischmensch guckte, sabberte sie regelrecht.
Sie roch den intensiven Geschmack und wurde ganz hungrig, sofort bereit zum Jagen und Beute erlegen. *glubbsch*

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Blue erkannte den Blick sofort und rief instinktiv, *nicht essen Sma! *

Der Prinz wollte das Anniera und Smaragd noch näherkommen, er bemerkte das Staunen von Anniera.
Er erklärte, dass man keine Angst haben muss und sie sehr freundlich ist.

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Luba war gerade beschäftigt damit, sich mit Hawanii zu unterhalten über Wasser/Landkarten.
Die Meerjungfrau beschenkte Luba, im Auftrag ihres Vaters mit den Seekarten.
Luba freute sich riesig, sie wusste um diese Ehre, die ihr damit erteilt wurde.

Anniera war überrascht das, das Wesen die Menschensprache kennt. Sie hatte zwar schonmal von solchen Wesen gehört aber nie eines gesehen.

Selbst Smaragd staunte als der *Fisch* sprach.
Der Tiger schlich sich zur Elbe und fragte sie deutend auf die Hawanii, *Beuutee? *
Doch unerwartet flüsterte dann Anniera einfach ein, *Nein! *

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Die Kleine wusste schon das die Elbe manchmal bei Beute seltsames macht, wie das Bedanken, wenn sie, sie erlegt hat.
Doch diese Beute da war noch nicht Mal erlegt. Der Tiger verstand das nicht so, der Geruch vernebelte ihr die Sinne.
Und es forderte viel Selbstbeherrschung von der Kleinen den *Fisch* nicht zu erlegen.

Frekya die Amazone sah den Blick und schmunzelte, sie wusste genau was in der Kleinen abging, deshalb schmiss sie, dem Tiger einen streifen Trockenfleisch hin.
In der Hoffnung, dass es bisschen den gierig hungrigen Blick des Tigers besänftigen konnte.

Wie erwartet stürzte sich die Wolfstigerin sofort darauf.

Derweilen verbeugte sich Anniera vor der Meerjungfrau und stellte sich vor.

Auch Hawanii stellte sich vor, sie ist die Tochter des Poseidons und gehöre zum Meeresvolk.

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Die Beiden Unterhielten sich. Auch über den Tiger.
Die Waldelbe wusste, jedes Lebewesen ist seinem Lebensraum angepasst.

Smaragd beobachtet während dem Futtern das Ganze. Da winkte Anniera sie zu sich.
Sie gehorchte, und musterte den *Fisch* aus der Nähe. Sie war sichtlich aufgeregt.

Hawanii erklärte der Anniera, dass der Prinz, sie zeichnen wollte und weil sie Königlich ist, ist es ihr möglich an Land zu gehen, sogar mit Beinen wie wir.

Der Prinz Edward, konnte sein Glück noch nicht fassen um diese Möglichkeit, eine Meerjungfrau zu malen, und zwar nicht irgendwer, nein eine Prinzessin.
Der Prinz war so begeistert das er sogar nachfragte, ob sie ihnen gefällt. Er meinte damit das Bild, das er auf die Leinwand gemalt hatte.

Anniera fand das Bild wunderschön.

Smaragd wusste nicht so, damit anzufangen, den sie sah und roch hauptsächlich, *Fisch*.
Und ihr Blick war nicht auf der Leinwand, sondern ganz bei der Meerjungfrau.

Da stellte plötzlich Anniera, Smaragd der Hawanii vor. Der Tiger wusste, was sie nun tun musste, mit Beute sprechen.
Etwas holprig druckste sie ein, *Suiilaad* heraus.

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Die Waldelbe sprach etwas davon, * es ist uns eine Ehre sie kenne lerne zu dürfen*.
Der Tiger konnte damit immer noch nicht umgehen.
Sie deutet alles in Gestik, Anniera an, wie sie es bei den Wölfen tun würde.

Die Meerjungfrau bekam nun das Bild gezeigt, auch die anderen sahen darauf, jeder staunte und war begeistert davon.

Naja fast, Smaragd hatte Mühe das mit den Bildern zu verstehen und dachte ihre Augen seien wieder kaputt.
Also drückte sie ihren Kopf an Anniera damit sie, das gar nicht mehr sieht. Anna sah ihr dabei zu und lachte, die Kommandantin erkannte das Verhalten vom letzten Mal.
Als sie, den Tiger mitgenommen hatte. In Storybrooke, dort sah die Kleine, das Erste Mal ein Bild.

Hawanii war neugierig auf das katzenartige Wesen Smaragd, und winkte sie näher zu kommen.

Der Tiger fühlte sich wie vom Donner getroffen, sie soll zur, *nein, Beute! * hin.
Um sich sicher zu sein, dass sie das darf, fragte sie in Geste Anniera danach. Die Waldelbe nickte ihr liebevoll zu.

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Susi die Schamanin beobachte den kleinen Tiger ganz genau und lies sie nicht aus den Augen.
Die Amazonen haben selbst ein Katzenwesen bei sich aufgenommen das unter ihnen lebt.
Daher wusste sie, sie muss nun gut aufpassen.

Der Tiger schleicht sich, sehr langsam dem Fischmensch näher.

Da streckt plötzlich die Meerjungfrau Hawanii, ihr die Flosse hin. *nicht beissen, Bitte*.

Smaragd starrte auf die Flosse und bleibt einen Moment reglos stehen. Sie wusste nicht, was sie nun tun soll.
Schliesslich fuchtelte, gerade die Beute mit der Flosse ihr vor der Nase herum. *glubsch,sabber*.

Anniera besänftigte Smaragd, *es ist gut*.

Susi reagierte sofort auf die Situation, *Sma, kein Essen! *, *dass Freund! *

Staunend sah der Wolfstiger, Susi an. Sie wusste, was ein Freund ist.
Und Susi bestätigte es ihr nochmals. *ja, Freund, nicht essen*.

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Die Meerjungfrau hatte nun wohl auch verstanden das die Flosse hinzureichen nicht so ideal war, und sie setzte sich auf ihre Flosse und streckt nun die Hand dem Tiger entgegen.

Währenddessen hörte der Prinz, ein Geräusch in der Dunkelheit. Der Elyion ist mit seinem Segelboot am Steg angekommen.
Auch Anna die Kommandantin reagierte sofort auf diese Geräusche.

Um Smaragd Sicherheit und Ruhe zu geben, rutschte Anniera etwas näher, sie wusste die Kleine braucht sie.
Unverholen fragte Smaragd, Hawanii. *duu Fiisch…Meensch? *

Die Prinzessin erklärte geduldig dem Tiger, was sie ist. Sie spürte die Aufregung in der Kleinen, und streichelte ihr übers Haar und begann dann ein Lied zu singen vom Meeresvolk, was den Tiger beruhigen sollte.

Dieser Handlung, konnte die Kleine nun doch nicht widerstehen und endspannte sich stückweise.
Um sicher zu sein blickte sie zu ihrer Anniera.

Die Elbe erklärte der Kleinen, *Ein Freund von Anna, Blue, Luba und den Amazonen ist auch unser Freund*.

Der Tiger beschnüffelte nun ganz endspannt die Prinzessin aus dem Meer. Plappert, *Freeund*.
Sie betatschte sie, sogar ganz vorsichtig, ohne Krallen.

Hawanii freute sich darüber, das Katzenwesen schien es nun verstanden zu haben.
Und Anniera hatte Recht, die Kleine lernt schnell.

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Elyon trat in die Runde, doch so wie er dastand, sah er die Meerjungfrau nicht. *Das riecht ja arg nach Fisch! *

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Einige der Anwesenden, mussten ihre Heimreise antreten.

Anniera, ermahnte den Magier zu mehr Respekt.
Hawanii schien den Elyion zu kennen, *wie ich höre nehmt ihr immer noch kein Blatt vor den Mund*.

Elyion schien gar nicht erfreut, einer Meeresbewohnerin zu begegnen.
Und er ließ das auch alle merken.

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Der Prinz räumte seine Staffelei weg und machte sich auch, auf die Heimreise.

Die ganze Stimmung schien zu kippen, Elyion provozierte weiter.

Der Tiger mag keine Uneinigkeiten im Rudel und rutschte zu Anniera zurück.
Sie verstand nicht, es waren alles nun ihre Freunde. Natürlich gab es auch im Wolfsrudel mal Unstimmigkeiten, aber die wurden sofort geklärt,
und waren dadurch auch schnell vorbei.

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Elyion, Hawanii und Anniera diskutierten nun über das Thema Wasser. Elyion hasste Wasser wie die Pest.
Dass er nicht oft badet, war offensichtlich.
Anniera versuchte zu vermitteln, das Wasser doch nicht so schlimm sei und dass man nicht alles davon hassen muss.
Hawanii versuchte auch den Elyion zu beruhigen, doch der schien nicht in der Lage dazu.

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Diese ganze Spannung ging so weit das, Smaragd endschied unter dem Umhang von Anna der Kommandantin, Schutz zu suchen.

Die Provokationen gingen weiter.
Elyion wusste das die Meeresbewohner, sich auch von einer ganz anderen Seite zeigen konnten. *Ich schreibe gerade an alten Berichten von gut einem Jahr her. Da seid Ihr wutschnaubend mit Blitz und Donner vor dem Thron erschienen. Also sooo harmlos seid Ihr auch nicht. *Er sah dabei Hawanii an.

Hawanii erklärte ihm, die damalige Situation und weshalb ihr Verhalten etwas emotional war.

Anniera versuchte dem Elyion weiter, klarzumachen das, die Prinzessin in Friedlicher Absicht, hier war. Sie selbst kannte Die Meerjungfrau noch nicht lange aber die Hawanii war respektvoll und geduldig.

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Die Diskussion ging weiter…Wasser…Luftatmer. Die drei waren sich immer noch nicht einig.

Elyion rückte keinen Moment von seinem Standpunkt ab.
Natürlich hatte auch er seine Gründe und schrecklichen Erfahrungen mit Wasser.
Vermutlich kennte kaum Jemand seine Geheimnisse, ausser vielleicht seiner Frau oder der Pater Primus.

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Smaragd knurrte unter dem Umhang von Anna hervor und beschwichtigte gleichzeitig immer wieder.
Die Kleine hält sich am Bein von Anna fest.
Anna streichelte sie und versuchte mit Worten die Kleine zu beruhigen, doch das war in diesem Fall nicht so einfach.

Die Meerjungfrau schien zu bemerken das, das Katzenwesen etwas nicht mag, und begann wider ihr beruhigendes Lied zu singen.

Elyion und Wasser war definitiv ein schweres Thema. Alle Versuche ihm Wasser schmackhaft zu machen, verliefen im Sand.
Jedenfalls sobald Wasser seinen Körper berühren sollte. Zum Waschen benutzte er ein Puder.
Er fand auch, dass er sauberer ist wie die Waldhüterin Blue.

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Anna begann nun Smaragd zu erklären was da so vor sich geht.
Auf eine einfache Art mit Worten und hindeuten. *Land ist Land*, *Wasser ist Wasser*, *Elyion mag kein Wasser*, *Hawanii mag Wasser*. *Beide sind gut*.

Da deutet der Tiger aufs Meer und posaunte raus, * Wasseer böööse!*

Elyion war sichtlich erleichtert, *na endlich versteht mich Jemand! * Und deutet dabei auf Smaragd.

Anniera erklärte das Smaragd, vermutlich auch schlechte Erfahrungen gemacht hat, auf dem grossen Wasser.
Und das nach wie vor niemand die Geschichte kennt von ihr.

Anna erklärte weiter dem Tiger, *es kann gut sein und schlecht*.

Die Kleine verstand langsam das alles ist, wie das Feuer. Anniera hatte ihr das auch erklärt.
Alle schienen etwas abgelenkt und nachdenklich von Anna, die, der kleinen Wolfstigerin, lernte was gerade passierte in der Diskussion.
Alle sahen auf die wissbegierige Smaragd, die voll konzentriert auf Anna blickte.

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Hawanii die Meerjungfrau erklärte nun auch: * Viele Menschen Teilen ihr (deutet dabei auf Smaragd) Schicksal.
Die Meere sind ein rauer Ort aber um das Leben zu erhalten muss es auch Stürme geben damit die Meere fruchtbar bleiben, so dass auch sie dort Nahrung finden.
Ich weiss, das mag nicht gerecht erscheinen, dennoch ist es für das Leben im Meer genauso wichtig wie für euch. *


Smaragd sah zur Prinzessin und nickte kurz, ihr Blick zeigte aber deutlich, dass sie trotzdem Angst hat vor dem grossen Wasser.

Elyion griff gleich das Thema des Feuers auf und lies seinen Stab erscheinen und endfachte ein Feuer darauf.

Natürlich entging diese Flamme der Kleinen nicht, und sie näherte sich dem Magier.

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Doch Anniera bremste sie aus, durch reines Kopfschütteln. Sie schlich darauf zur Elbe hin.

Hawanii, spürte genau, was in dem Katzenwesen vor sich geht, dennoch nahm sie es der kleinen Wolfstigerin nicht übel.
Allerdings dem Magier schon.

Anniera versuchte nun ein Gleichnis von Magie zu geben, damit vielleicht der Elyion es nun richtig verstehen würde, das alles seine zwei Seiten hat.

Als Elyion davon sprach, dass er kein echtes Feuer hat, aber eins machen könnte.

Sah sich Smaragd, nach einem Fluchtweg um.
Der Tiger, hatte noch nicht viel Erfahrung mit Magie. Doch sie hatte sehr viel Respekt oder gar Angst davor, seit sie so einiges davon, in Carima miterlebt hatte.

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Dieses Gefühl bemerkte auch die Meerjungfrau bei Smaragd. *ich fühle die Angst von Smaragd, dem Feuer gegenüber*.

Anniera erklärte dann, dass sie, dem Tiger das Feuer schon erklärt hat und das Smaragd noch sehr jung sei und noch viel lernen muss.
Anna bestätigte es, und erwähnte, das man nicht weiss, was sie alles durchgemacht hat.

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Elyion schwenkte wieder um, *also, wenn sie nicht gerne badet, ich benutze spezielles Puder. Das hilft auch bei Haaren oder Fell. *

Die Waldelbe schmunzelte und erklärte dem Ely, das Smaragd schon mit ihr im Fluss gebadet hat. Was ihn natürlich schockierte.
Und dass die Körperpflege von der Kleinen sicher besser sei als seine, dabei streichelte sie die Kleine.

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Die sich völlig endspannt an Anniera gekuschelt hatte und döste.

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Die Prinzessin beobachtete und lächelte erfreut, sie erkannte in diesem Moment das starke Band zwischen der Waldelbe und dem Katzenwesen.

Das Thema Wasser wurde erneut aufgegriffen, bis es dem Elyion reichte.

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Da bot Anna an, man könne ja über die Sterne sprechen.

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Das war ganz Elyion sein Ding, begeistert teilte er sein Wissen über die Sterne mit den anderen.
Alle starrten in den Himmel hinauf und staunten über den prachtvollen Sternenhimmel.

Nun war Frieden eingekehrt. Luba die Turmwächterin wurde erwähnt und weil man bei ihr, gut die Sterne beobachten konnte.
Smaragd lernte, das Sterne keine Feuer sind.

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Es war schon sehr Spät und es wurde Zeit sich auf die Heimreise oder Heimweg zu machen. So brachen alle friedlich auf…

PS: die spannende Geschichte von Prinz Edward, findet ihr Hier

https://lennardmonday.blogspot.com/2024 ... arima.html

Viel Spass! ...das Abendteuer ist noch nicht zu Ende vom Prinzen…da kommt noch mehr …

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » So Mai 19, 2024 4:52 pm

Morgana

Smaragd wuselte durch ihren Wald in Avalon auf der Suche nach Beute.
Völlig auf das konzentriert, achtet sie sich nicht, wo sie so rumschlich.

Zur selben Zeit rumpelte es in der Hexenhütte, Morgana griff nach ihrem Besen,
*wutsch* die Tür ging auf und schon setzte sie sich auf diesen und erhob sich damit in die Lüfte.
Plötzlich bemerkte sie eine Bewegung, weil sie sich nicht sicher war, flog sie noch etwas höher.
*hmmm…ich dacht ich hätte was gesehen …. Besen rauf ich das von betrachten. *

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Die kleine Wolfstigerin hörte plötzlich ein seltsames Geräusch und hob ihren Kopf. Zwischen den Bäumen sah sie, den Vogelmensch.
Instinktiv hopste sie hinter einen Baum. Sie hatte nur noch schwache Erinnerung an diese Hexe.
Neugierig spähte sie hinter dem Baum hervor, gleichzeitig sah sie sich nach einem Fluchtweg um.

Morgana erkannte diese Haarbüschel des Katzenwesens sofort. Sie bemerkte wohl nicht nur die Angst im Tiger, vermutlich hörte sie auch das Magenknurren der Kleinen.
Das inspirierte sie. Sie schwang ihre Zauberrose und *zapte* ein Stück frisches Fleisch auf einem Teller auf den Boden.
So dass es die Kleine sehen konnte.

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Smaragd sah den Teller mit frischem leckerem duftendem Fleisch. *sabber* Sie sah auf das Fleisch dann zu der Hexe, ihr Bauch sagte ganz klar Futter.
Sie schlich zwar vorsichtig hervor und wirkte noch unsicher, doch dem Geruch des Fleisches konnte sie nicht widerstehen.
Schon kauerte sie vor dem Fleisch der Blick zur Hexe hinauf.
Mit den Händen abtastend nach dem Leckerbissen und schon griff sie danach und rutschte wieder etwas nach hinten.
Smaragd hatte gelernt, dass man alle begrüssen musste, so druckste sie ein *Suuilaad* heraus.

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Die Hexe schien amüsiert, als sie die Kleine dabei beobachtete. Sie beschloss zu landen und den Besen nach Hause zu schicken.
Sie sah sich in aller Ruhe dieses Katzenwesen an. Und als der Tiger mit dem ersten Stück fertig war, *zapte* sie sofort neues auf den Teller.
* wie mir scheint hat da jemand Hunger. *

Smaragd hatte nun alle Vorsicht und Ängste abgelegt, diese Hexe teilte ihre Beute mit ihr.

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Morgana wollte sich aber sicher sein, dass die Kleine allein unterwegs ist. *wo ist diese Elbe den dir immer in deiner Nähe herumschleicht? *

Smaragd deutete Richtung Elbenland, mehr wusste sie in dem Moment nicht.
Sie wurde neugierig und fragte dann die Hexe. *Duu Voogeel…Meensch? *

Morgana lachte laut heraus und dementierte das sie ein Vogel sei. Sie erklärte dann dem Tiger, * ich bin He...Magierin*.

Das Wort kannte sie, Elyion und Cani wurden auch so genannt bei der Audienz.
Respektvoll sah die Kleine nun zu Morgana.

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Da trat plötzlich Anna die Kommandantin hinzu. Sie grüsste und prüfte ob hier alles seine Ordnung hat.

Smaragd freute sich Anna zu sehen, und erklärte ihr mampfend, *Maagiee geebe Beeute*.

Morgana schien davon nicht so angetan, *schon wieder ne Aufpasserin*.

Anna ging näher zum Tiger und prüfte, was der Tiger da, am Essen ist. Anna kannte diese zwei Hexen, die im Wald in Avalon leben.
Sie musterte den Tiger und sah, dass es ihr wohl sehr schmeckte.

Die Kommandantin erklärte der Morgana, dass sie nach der Kleinen sehen wollte, da, Anniera auf einer Reise sei.

Die Hexe schien sich darüber zu freuen, aber sie gab es nicht so direkt zu erkennen.

Der Tiger wusste das noch gar nicht und Anna erklärte, es ihr geduldig.

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Da traten auch Blue und Luba neugierig hinzu, nachdem sie die Drei im Wald entdeckt hatten.
Smaragd freute sich, noch mehr Freunde, um sich zu haben.

Morgana schien darüber nicht so begeistert zu sein, lies es sich aber nichts anmerken.

Luba und Blue erklärten sie wollten Pilze suchen im Wald.
Da raschelte es erneut, und die Schamanin Susi der Amazonen trat aus dem Gebüsch hervor. Sie schien auch sehr verwundert über diese Ansammlung.
Blue flüsterte zur Susi, *ich glaube das ist eine Hexe. *

Anna erklärte, sie habe dem Tiger, Fleisch gegeben. Blue blieb sehr skeptisch und versuchte den Tiger davor zu warnen. Doch die Kleine rieb nur ihnen Bauch zufrieden.
Der Tiger verstand, dass in dem Moment gar nicht. Morgana hatte mit ihr, Beute geteilt und im Rudel machen das nur Freunde.
Sie kennt nicht die Verschlagenheit und liest der Menschen.

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Der Hexe war klar sie musste, alle bisschen ablenken. So zauberte sie einen Tisch voll mit Essen hervor.
Und lud sie dazu ein.
Natürlich waren alle sichtlich beeindruckt von dem grossen Zauber.

Blue liess es sich nicht nehmen und fragte sie direkt. *Wer seid ihr eigentlich? *

Morgana erklärte sie sei eine Magierin was den sonst.

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Susi fiel auf, das die Rose der Morgana brannte in rotem Licht, und fragte die Hexe natürlich danach.

Luba und Blue blieben skeptisch und wollten auf gar keinen Fall von dem Tisch etwas essen.
Anna hatte keinen Hunger und Susi wollte mehr herausfinden über diese Frau.

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Smaragd wurde von Blue zu sich gerufen. Blue lenkte sie ab, mit Wurst. Und auch Luba versuchte die Kleine abzulenken.
Allerdings mit Käsebrot, und an dem hatte der Tiger gar kein intresse.

Der Tiger entdeckte plötzlich die in Flammen stehende Zauberrose.
Irgendwie schien sie das rote Licht völlig zu hypnotisieren.

Morgana machte sich heimlich ein Spielchen daraus und teste es, an der Kleinen.
Sie beobachtete es aus ihrem Augenwinkel, wie der Tiger darauf reagierte.
Die Hexe erklärte, dass sie berühmt sei unter ihres gleichen und tat verwundert das der Magier noch nie etwas davon erzählt hat.

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Sie sprachen dann über das Essen auf dem Tisch. Und Susi lief hin und schaute prüfend darauf.
Susi fand das die Sachen nach nichts rochen, selbst Blue empfand das so.
Durch Susis hinlaufen zum Tisch, wurde die Trance, der Zauberrose durchbrochen zu Smaragd.
Die Schamanin lief also durch das Sichtfeld, dieser.

Blue und Luba lenkten den Tiger weiter ab. Luba konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als Blue der Kleinen nochmals eine halbe Wurst gab.
* Smaragd, wenn du so viel Wurst isst, wirst du bald selbst zur Wurst, iss lieber ein Käsebrot*.

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Morgana gab sich Mühe den anderen ihr Essen schmackhaft zu machen, doch irgendwie blieben sie skeptisch und trauten dem Braten nicht.
Luba wollte dann doch, höflich sein und probierte dann etwas von dem Kuchen. Blue beobachtet nun Luba, ob sie sich vielleicht in eine Maus oder sonst etwas verwandelt.
Doch es geschah nichts.

Smaragd sass bei Blue und schien völlig zufrieden. In ihrer Welt hatte sie in Morgana eine neue Freundin gefunden.
Blue bemerkte wohl diesen Blick und warnte die Kleine, *sei vorsichtig Sma, vielleicht Frau böse*.
Der Tiger konnte das aus ihrer Sicht gar nicht verstehen und versuchte Blue zu erklären, dass Morgana mit ihr, Beute geteilt hat.
Blue blieb skeptisch, umso mehr passte sie auf die Kleine auf, und sorgte dafür, dass sie bei ihr bleibt.

Der Kuchen fand Luba lecker. Susi fand es unbequem auf dem Waldboden sitzen zu müssen bei so einem Festmahl.
Anna beobachtet und hörte genau zu.
Susi gab offenkundig zu das sie lieber nichts davon probieren möchte. Sie erinnerte sich dann plötzlich wieder.
*ahh, jetzt erkenne ich euch wieder, ihr habt eine Schwester*.

Morgana gab zu, das ihre Schwester Cathy Wolkenhaus heisst, wie auch sie Wolkenhaus heisse.
Die kannte Blue anscheinend auch.
Susi blieb sehr direkt, * eine Schwester war böse und eine gut, welche seid ihr davon? *

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Der Tiger schlich derweilen zu Susi. Sie erklärte auch ihr vom Teilen der Beute. Susi antworte darauf,
*Sma, ich hoffe du hast nichts gegessen davon. * Die Kleine sah schuldbewusst zu Susi hinauf, *ööhhmmm…*
Sie belehrte den Tiger weiter. *Nein, keine Beute teilen*, *wenn man etwas nicht kennt, sollte man es nicht essen *.
Smaragd isst Fleisch und kennt Fleisch. Natürlich schaute die Kleine irritiert zu Susi hinauf. *öööhhmm…kopfkrazt*

Morgana antwortet darauf, * Ich die grosse Schwester JMeya Morgana Wolkenhaus bin, *lache* gut, böse immer dies Kategorien. *

Luba schien sie nun auch zu erkennen, * ihr seid von der grünen Insel, die wir Irland nennen, richtig? *
*Die Reisen meiner Freundin der Freibeuterin Elizabeth Swann führen gelegentlich zu dieser Insel*.


Die Hexe Morgana, erkannte den Namen Swann wage und dachte es ginge damals um ein Schiff, das so genannt wurde, und dass davon Elizabeth die Kapitänin war.

Doch Luba korrigierte sie und erklärte das, das Schiff, die*Pride of Carima*sei.
Für Luba wurde es Zeit sich zurück zum Leuchtturm zu begeben.

Anna warf hinein das, Morgana doch ihr Haus zeigen wollte.

Morgana nutzte dies, um die anderen dazu zu bewegen, doch noch in ihr Haus zu kommen.
Die Neugierde siegte nun doch, und alle folgten der Hexe. Susi vergewisserte sich, dass Anna ihr Schwert dabeihat, sie traute der Sache nicht.
Blue erwähnte das das Haus doch leer steht.

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Als Susi, Anna und Blue ins Haus traten staunten sie. Es war sauber und sehr schön eingerichtet.
Susi war immer noch sehr verwundert über die Veränderung in der Hütte, sie erinnerte sich an Ratten und Spinnweben.
Blue bestätigte es und erwähnte das man das Haus schon abreissen wollte.

Der Tiger blieb draussen, und linste zum Fenster hinein, sie war etwas Klein und hing am Fensterrahmen, um einen Blick zu erhaschen.
Danach versuchte sie es mit vor dem Fenster hopsen.
Hier verstand sie, was ein Fenster war, nur beim Schloss hat sie das noch nicht verstanden.

Da *zapte*Morgana ein Teeservice herbei. Nun verstanden die Drei warum das Haus so sauber war.
Sie befanden sich alle in einem Zwiespalt von Bewunderung und Vorsicht.
Die Drei setzten sich also an Morgans Tisch bewunderten ihr Porzellan, solches hatten sie nur bei der Herzogin von Carima gesehen.

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Smaragd erinnerte sich plötzlich, dass sie das Grundstück gar nicht betreten durfte, Anniera hatte es ihr damals verboten.
Also rutschte sie an die Grenze zurück und lauschte angestrengt.

Anna rief plötzlich von drinnen, dass, sie hereinkommen soll.
Der Tiger, posaunte antwortend, * Aannieeraa saaaggee neeinn! *

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Morgana trat in die Tür und sagte, *komm ruhig herein*. Die Kleine zögerte und beschwichtigte sie. Die Hexe war schlau und versuchte es auf eine andere art.
* komm rein Kleine ich erlaube es dir*, und hielt dem Tiger die Hand hin.

Smaragd kannte diese Geste, das tat auch Anniera. Und sie gehorchte und folgte der Magierin in die Hütte.

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Susi bemerkte dennoch die Unsicherheit des Wolfstigers und beruhigte sie damit, das Anna aufpasst.
Für Blue wurde es Zeit aufzubrechen so verabschiedete und bedankte sich, bei der Hexe für die Einladung.
Blue ermahnte den Tiger das sie sich nicht auf den Tisch setzen darf.
Anna erwähnte dazu, das Porzellan sei sehr teuer, wenn es kaputt geht.

Nun war also die kleine Smaragd in der Hütte und sah sich neugierig um, Anna ermahnte sie, zur Vorsicht.
In dem Moment endfachte sich Feuer im Ofen.

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Die Kleine war sehr erschrocken und flitzte sofort zu Anna. Morgana hatte es entfacht, durch einfaches Schnippen.

Susi blieb offen und direkt zu Morgana, * ich weiß immer noch nicht, ob ihr die Böse oder die Gute seid*,
*was ich weiß, ihr könnt magische Sachen machen. *


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Die Hexe antwortete etwas entrüstet, *die Elbe, die, der Kleinen da*, sie deutet klar auf den Tiger, *sagt ich hätte keine Manieren aber alles Blödsinn. *

Leise flüstert Anna, Smaragd zu, * nicht hier komme wann du allein bin. Denkt daran was Anniera hat gesagt. *
Susi nippte am Tee vorsichtig.
Da schnippte die Hexe und die Teekanne erhob sich und goss Tee in ihre Tasse.

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Der Tiger fand das nun doch sehr seltsam, sie lenkte sich ab und sah sich weiter um. Susi rief ihr hinterher, *fasse da nichts an! *

Also beschloss der Tiger nur alles zu erschnüffeln. Sie versteht noch zu wenig von Häuser und schon gar nichts von ihren Gefahren.
So trat sie auf eine Falltür. Es machte *Wumms* und sie viel in die Tiefe. Die Falltür schloss sich automatisch wieder.

Plötzlich stand die Kleine in einem anderen Raum, Anna und Susi waren nicht mehr da. Sie war so erschrocken, dass sie völlig desorientiert in dem Raum herumflitzte.

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Sie konnte es in ihren Kopf nicht verstehen was da eben geschah.
Sie knurrte und fauchte in ihrer Panik in dem seltsam riechenden Raum umher.
Den Ruf von Susi nahm sie gar nicht wahr in ihrer Angst.

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Plötzlich stand auch Morgana in dem Raum. Der Tiger hielt inne und beschwichtigte sie.
Die Hexe wusste, sie musste schnell reagieren, *komm mein Kleine, das ist kein Spielplatz, hopp, hopp die Leiter rauf *, sie deutet in die Richtung.

Der Tiger sah, was sie Leiter nannte, und kletterte schnell hinauf und eilte zu Susi und Anna.
Die Beiden waren neugierig, was mit der Kleinen passiert ist, doch die wusste es gar nicht und fand keine Worte dafür.

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Anna erklärte dem Tiger das sie, solange Anniera nicht da ist besser in der Nähe von Annieras Hütte bleiben soll.
Der Tiger nickte, wurde dann abgelenkt.

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Morgana verschloss die Falltür und war sichtlich erleichtert das, dass nochmals gut ging. Sie hörte die Fragerei der Beiden an den Tiger.
*tja, ich sollte wohl den Vorratskeller besser verschliessen*, sie war froh, verstand Sma nicht, was alles dort zu finden war.
Um die Kleine wieder aus dem Fokus, der Beiden zu nehmen *zapte* sie einen Teller mit Fleisch auf den Boden.

Dem konnte Smaragd nicht widerstehen, nach dem Schrecken war das, genau das Richtige für sie.
Und sie kauerte neben Anna und mampfte zufrieden und endspannt.
Susi hatte Sorge das Sma, Bauchschmerzen bekommen könnte bei all dem vielen Essen.
Anna lachte nur über diesen Hunger des Tigers.

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Da erlauschte Smaragd seltsam weiche Schritte.

Die Katze von der Hexe kam die Treppe hinunter. Morgana stellte ihren Kater Asrael vor. Sie erklärte ihrem Kater auch, dass er hier, keine Beute vor sich hat.
Susi staunte sie hatten noch nie zuvor eine solch grosse Katze gesehen.
Anna schien ganz endspannt.

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Der Tiger erkannte nur diese Gefahr, ein grosses Raubtier. Sie wusste sie muss hier weg und flitzte zur Tür.
Doch sie wusste nicht wie aufmachen, und zitterte vor Panik und schnaubte, sie patschte auf der Tür herum und drückte dagegen.

Anna reagierte sofort und zeigte dem Tiger wie die Tür aufging.

Die Kleine hatte aber nur noch Fluchtgedanken. Sie preschte aus der Tür kaum war sie bisschen offen, und flitzte wie geölt davon.

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Susi staunte darüber, Anna erklärte das sie wohl Angst hatte. Morgana verstand das, den Asrael konnte einschüchternd wirken.
Die Schamanin nahm es auch gleich zum Anlass die Hütte zu verlassen, denn es war an der Zeit. Sie bedankte sich für die Gastfreundschaft.

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Nun unterhielten sich noch Anna und Morgana. Anna erklärte beim ersten Mal, als sie den Asrael sah, war sie auch erschrocken.
Und das Smaragd vorerst sicher nicht mehr in der Nähe der Hütte auftauchen würde.

Morgana schimpfte, das war so nicht geplant. * hmmm...ärgerlich na ja nicht zu ändern*.
Anna erzählte ihr das, die Kleine wohl nun im Land der Elbe bleiben würde.
Morgana wurde bisschen nachdenklich, * etwas scheu würde ich dazu sagen oder eben verwildert*.

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Die Hexe versuchte nun bisschen was herauszufinden bei Anna.
*Diese Elbe scheint …wie soll ich sagen ...mir scheint sie ist etwas ungewöhnlich, verglichen mit anderen Elben*.
Nach einiger Zeit musste sich auch Anna auf den Weg zu machen, sie bedankte sich und begab sich aus der Hütte raus.

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Anna lauschte umher und rief dann nach der kleinen Smaragd, doch es gab keine Reaktion darauf.
So machte sich Anna auf ihren Heimweg.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Mai 20, 2024 2:34 pm

Taverne

Die kleine Wolfstigerin macht sich auf Richtung, Carima Elwyne.
Anna die Kommandantin hat ihr nämlich erzählt, das Anniera die Waldelbe auf Reise gegangen sei.
Smaragd vermutet das, dass sowas ist wie auf Jagd gehen.

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Die Kleine eilte zum Baumhaus der Elbe und suchte nach einer frischen Spur. Sie suchte auch unten alles ab.

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Es gab aber nur noch die alte Spur. Dieser folgte sie, bis sie an die Grenze von Carima kam.
Sie wusste weiter darf sie nicht gehen.
Ihr Blick schweifte in die Ferne, Anniera war nicht mehr zu sehen.

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Die Kleine hat nun verstanden das es sein würde, wie bei Nargol und den grossen Wölfen.
Ungewiss wann die Zeit der grossen Jagd vorbei ist, und sie zurückkehren.
So wird es wohl auch bei Anniera sein. Der Tiger starrte noch ein Weilchen nachdenklich in diese Richtung.

Irgendwann endschied sie sich umzukehren.

Und begab sich Richtung Stadt. Sie wollte zur Bäckerei von Ela, dort sassen oft Freunde vom Tiger und genossen die Zeit zusammen.
Smaragd schlich gerade um die Taverne, als sie Stimmen erlauschte. Ihr kleines Herz freute sich.
Sofort legte sie sich flach auf den Boden und schlich lautlos dem Gerede entgegen und versteckte sich.

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Frekya die Amazonenfüchsin erschnupperte den Tiger sofort. Doch niemand wollte ihr glauben.
Smaragd schnurrte leise verspielt und beobachtete das Treiben bei der Taverne.

Blue bestellte sich eine Schweinshaxe. Das roch soo lecker, *glubbsch*.
Der Tiger war nun ganz auf die Haxe fixiert.

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Zur selben Zeit landete die Dragonianerin Panterain. Sie ist eine Art Mischwesen aus Drachen und Mensch.

Die kleine Smaragd hatte nur einen Gedanken, *Fleisch*. Sie war sehr lange unterwegs gewesen und ihr Hunger war nun gross.
Sie konnte sich nicht zurückhalten und machte einen *hops* direkt auf den Tisch vor Blues Teller.

Manche der Anwesenden erschraken, andere schmunzelten, Blue hatte wohl schon so etwas erwartet.
* Sma, du hast doch nicht etwa Hunger? *
Die Waldhüterin hatte eine spezielle Beziehung zur Wolfstigerin. Nachsichtig flüsterte sie ermahnend zum Tiger.
*Du sollst doch nicht immer auf den Tisch springen*. Sie erkannte den gierigen Blick der Kleinen.
So trennte Blue den Knochen mit etwas Fleisch ab und reichte diesen Teil der Smaragd.

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Der Tiger griff gierig zu und bedankte sich, erst jetzt als sie einen vollen Mund hatte, sah sie sich um und schenkte dem Rest,
Beachtung und begrüsste sie mampfend.

Der Prinz Lennard bot der Dragonianerin, Bier an. Sie nahm das dankend an.
Susi machte sich Gedanken, ob Panterain danach noch fliegen könnte.

Kerstin kicherte, denn sie verstand das Blue nicht widerstehen konnte der Kleinen einen Teil von der Haxe abzugeben.
Den der Bettelblick vom Tiger da konnte bisher kaum wer, widerstehen.

Frekya erklärte dem Tiger das sie auch Gemüse und Salat essen muss.
Das ignorierte Smaragd völlig den sie hatte plötzlich etwas anderes in ihrem Fokus.
Der Tiger hat noch nie, so ein Flugwesen gesehen und sie wurde natürlich sofort sehr wachsam und wusste gleichzeitig nicht ob dies nun Gefahr bedeutet oder nicht.
Also drohte sie durch Geste, damit das Wesen nicht näherkommt.

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Pan bemerkte das sofort und breitete ihre Drachenflügel aus, und drohte so zurück und gleichzeitig war sie Flugbereit,
sollte die Situation eskalieren.
Der Tiger wurde durch die Flügelbreite beeindruckt und endschied sich, dieses Flugwesen im Auge zu behalten.

Susi ergründete die Bedeutung eines Feiertages.
*Das ist ein Tag, an dem man nicht arbeitet, um Zeit für seinen Gott zu haben, das ist ein Feiertag*.

Anna bemerkte die Lanze auf Blues Rücken und fragte danach. Blue erklärte sollte der Drachen sie angreifen dann bekommt er diese zu spüren.
Diese Aussage freute Pan gar nicht.

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Pan stand auf und prüfte *den Zahnstocher*, die Lanze, die auf dem Rücken von Blue hervorragte.
Sie erklärte das, dieser höchstens den Drachen sauer machen würde.

Nun wurde das Drachenei zum Thema, Blue hat es aber noch nicht gefunden. Die Waldhüterin hatte sich noch nicht so ganz mit dem abgefunden,
dass sie nun auch noch auf ein Ei aufpassen soll, das erst wieder gefunden werden muss.

Frekya bot an ihr zu helfen, durch eine weitere Befragung der Götter. Sie leckte an ihrem Frosch, um eine Vision zu bekommen.

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Smaragd mochte das gar nicht, den ihre Freundin Frekya wurde dann so seltsam. Dass der Tiger kaum noch den Fuchs in Frekya erkannte.
Die Kleine rutschte zu Kerstin hinüber den sowas machte ihr, Angst.

Kerstin nutzte die Ablenkung von Blue und klaute schnell von ihrem Teller den anderen Knochen und steckte den, dem Tiger zu.
Das lenkte Smaragd nun wieder ab und sie mampfte diesen zufrieden. Kichernd sprach sie zum Tiger.
*ich kann ja meine kleine Freundin nicht verhungern lassen*.

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Frekya versank in ihrer Vision. * ich sehe das Ei... es ist noch ganz... ganz im Glanz....es liegt auf kargen Boden im Dunkeln verborgen*.
* da ist eine Maid...den Gefahren gefeit... ihre Aufgabe das Ei zu finden... damit der Drache die Stadt nicht schinde. *


Kaum hatte Frekya diese Worte ausgesprochen, hatte sich auch ihr Verhalten wieder geändert und sie benahm sich wieder ganz normal.

Susi die Schamanin war verwundert das es so schnell ging mit der Vision.
Und fragte Frekya danach, ob sie noch wisse, was sie gesagt hatte. Frekya verneinte es.

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Nun erst bemerkte auch Blue das der Knochen weg ist. Natürlich hatte sie sofort Smaragd unter Verdacht,
doch ihr unschuldiger Blick zeigte Wirkung. Sie hatte ihren Knochen von Kerstin bekommen und strahlte sie an.

Blue suchte sogar unter dem Tisch danach. Kerstin provozierte bisschen.
* bist du so hungrig, dass du deinen Knochen verspeist hast, Blue. *
Nun dämmerte es auch Blue was da wohl passiert war, sie sah auf den Tiger und schmunzelte.

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Smaragd kaute zufrieden auf ihrem Knochen, als sie dann bemerkte,
das Frekya wieder Fuchs war, schob sie ihr, diesen über den Tisch zu.

Blue wurde von all den Ereignissen etwas überrannt. Anna fragte nach, ob sie denn überhaupt etwas von Frekyas Vision mitbekam.
Die Waldhüterin schien etwas irritiert.

Pan erklärte es gebe etwas, was sie beschützen könnte bei der Suche nach dem Ei.
Die Dragonianerin brach sich ein paar Schuppen aus und reichte sie Blue mit dem Hinweis das Sie, sich daraus eine Kette machen soll.
Und dann würden die Drachen, sie als ihres gleichen ansehen. Und sie erwähnte das Drachen die Menschensprache verstehen würden.

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Anna die Kommandantin erwähnte nun nochmals, was Frekya eben in der Vision erzählte.

* ich sehe das Ei... es ist noch ganz... ganz im Glanz....es liegt auf kargen Boden im Dunkeln verborgen*.
* da ist eine Maid...den Gefahren gefeit... ihre Aufgabe das Ei zu finden... damit der Drache die Stadt nicht schinde. *


Nun wurde über die Bedeutung dieses Rätzel diskutiert und auch über was kann alles passieren, wenn man das Ei finden würde,
was würde Mamadrachen davon halten.

Smaragd wusste von der Gefahr eines Drachen. Frekya erklärte, sie wäre nur ein Häppchen, und wollte sie damit beruhigen.

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Der Prinz Lennard hatte dem allem, nachdenklich zugehört. *Es scheinen einige Dinge auf uns zukommen .... die Delegation .... das Drachen Ei ….
und vermutlich auch noch die Sache mit dem Nebel .... .*


Das Thema wurde dann dominiert vom magischen Nebel. Ideen kahmen zusammen, wie Lubas, Kanone.
Man könne vielleicht den Nebel damit wegschiessen.
Allerdings bestünde die Gefahr, dass Lennards Haus dabei zerstört würde. Das fand dann der Prinz doch zu riskant.

Frekya wandte ein, dass der Nebel magisch sei und nur durch Magie zerstört werden kann.
Man tüftelte also daran, wie man den, vielleicht loswerden könnte. Es wurden sehr kreative Vorschläge gemacht.

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Zum Beispiel, ob man das Drachen Ei, im magischen Nebel auf den Obelisken legen sollte, sofern es gefunden würde.
Und es der Drachen Mutter überlässt, gegen diese Magie zu kämpfen.

Smaragd konnte davon eigentlich genau nix verstehen, so starrte sie etwas verträumt auf das Flugwesen und überlegte sich,
ob die nach Vogel schmecken würde, so als Beute.

Pan bemerkte diesen Blick des Tigers und vielleicht konnte sie auch die Gedanken klar erkennen. *schulterzuckt*
Jedenfalls hauchte sie einen kleinen Feuerstoss heraus und fixierte dabei mit ihrem Blick Smaragd.

Dies Geste verstand auch Smaragd und sie verwarf den Gedanken und beschwichtigte die Panterain unterwürfig.
Somit war die Rangordnung klar.

Die Diskussion ging weiter…

…Fortsetzung folgt…

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Mai 22, 2024 7:09 pm

…Fortsetzung…

Die Taverne

Der Prinz Lennard fragte bei Blue nach, ob sie den nun schon das Ei in Gewahrsam hat. Blue musste ihm gestehen, dass sie es noch nicht hat.
Und dass sie es überall gesucht habe.

Anna überlegte, ob es vielleicht ins Wasser gefallen sein könnte und sie tauchen müsste.
Kerstin warf ein, dass die Wahrsagerin doch sagte, dass es an einem sicheren Ort sei.

Der Prinz Lennard wusste Bescheid über die Wahrsagerin, denn ihm wurde von seinem Sohn eine Nachricht überbracht.
Er wurde bisschen nachdenklich dabei.
Auf die Frage, wo den der Sohn sei, erwähnte der Prinz Lennard nur, dass er wie ein Besessener, in seinem Atelier am Malen sei.
Und zwar diese Meerjungfrau Hawanii, die er am Hafen getroffen hatte.

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Die Dragonianerin Panterain erwähnte, das Meereswesen sehr mächtig sind.

Das brachte Blue auf eine weitere Idee, vielleicht auch noch Hawanii um Hilfe zu bitten.
Damit sie im Wasser nach dem Ei suchen könnte.

Pan erwähnte das, dass gar nicht gut wäre, wenn das Ei im Wasser gelandet wäre.
Wasser sei nur gut für Eier von Wasserdrachen.

Sie diskutierten alle weiter über das Thema.

Der Tiger konnte mit dem Ganzen nicht viel anfangen, da enddeckte sie eine Beute. Direkt hinter Blue im Blumenbeet.

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Sie schlich über den Tisch und sass kauernd direkt bei Blue, starrend in den Busch.

Blue dachte schon, die Kleine bettelte sie wieder an. *Sma, ich habe nichts mehr zu essen. *
Smaragd schielte kurz zu Blue und flüsterte leise, *daa Beutee.*
Die Waldhüterin winkte ab, *jaja, sicher eine Ratte.*.
Die Kleine nickte zu Blue und flüsterte, *Schlange*.
Blue winkte wieder ab, *Schlange? Die gibt es nur im Wald. *
Der Tiger schaute etwas verwundert auf Blue, sie schien mit den Gedanken ganz anderswo zu sein.

Pan lachte laut auf, als sie die Antwort von Blue hörte. * Duu nuurr nicchht wiisssen wooo. *

Frekya musste sich auf machen, versprach aber, dass sie, es noch mit Pilzen versuche, eine Vision zu bekommen in der Hoffnung,
dass vielleicht den genauen Standort bekommen würde, wo sich das Ei befindet.

Blue schloss sich, ihr gleich an, sie schien völlig geschafft. Lag es am Bier oder den vielen Informationen oder der grossen Last die sie,
als Waldhüterin zu stemmen hatte. *schulterzuckt*

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Smaragd ließ sich nicht von der Aussage von Blue beirren. Sie wusste genau, wo sich diese Beute befand,
und schlich vorsichtig näher an das Blumenbeet. Sie blieb aber sofort reglos als die Schlange sie plötzlich bedrohlich ansah.
Die Kleine wusste genau wie sie vorgehen musste.

Kerstin beobachtet dieses Schauspiel neugierig. Und ermahnte Smaragd zur Vorsicht.

Schon hopste der Tiger in Busch und packte das Tier. Die Kleine biss die Schlange,
fein säuberlich direkt hinter dem Kopf und schüttelte sie tot. Nur kampflustiges Knurren hörte man aus dem Busch.

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Pan beobachtet sie dabei, sie wusste sehr, das dort eine Schlange war.
Der Prinz Lennard, hörte nur das Knurrgeräusch und war sich nicht sicher, was die Kleine da gerade anstellte.
Susi die Schamanin der Amazonen drehte sich nach ihr um. *Sma, was machst du da? *.

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Der Tiger stand auf und hielt die Schlange fest mit ihren Reisszähnen.
Sie eilte zu Susi und hielt ihr dann stolz die Schlange hin.

Kerstin schmunzelte, *die Schlange hat verloren*.
Anna erschrak, als sie sah, mit was die Kleine aus dem Busch kam.
Prinz Lennard schien beeindruckt vom Tiger. *gut gemacht Kleines! *

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Susi nahm die Schlange dankend, entgegen und lobte Smaragd.
Die kleine Wolfstigerin strahlte bis zu den Ohren.
Die Schamanin konnte die Schlange gut gebrauchen, und erklärte dem Tiger, dass sie damit, Medizin herstellen kann.
Susi fragte nun die Kleine, wie es ihrem Bauch geht.
Sie hatte sich am Vortag von der Magierin im Wald, mit Fleisch verwöhnen lassen.
Die Schamanin beschlich immer noch ein ungutes Gefühl, wenn sie an diese Magierin dachte.

Natürlich war Smaragd verwundert, dass Susi die Schlange nicht essen wollte.
Aber der Tiger wusste auch, das Menschenwesen so einiges anders machen als sie.

Susi erzählte nun von der Magierin im Wald in Avalon und ihrer grossen Katze.
Anna und Susi versuchten dann ein weiteres Mal, Smaragd auszufragen, was dort im Haus mit ihr passiert sei.
Die Kleine hatte immer noch keine Antwort darauf.
Anna und Susi hatten nur bemerkt, dass die Magierin sofort aufgesprungen sei und dem Tiger hinterher flitzte.
Die Magierin erzählte etwas von einer Vorratskammer. Das fanden sie sehr auffällig.
Zum einen, weil der Tiger keine Worte für den Raum fand…und Fleisch kannte die Kleine und auch so manches Essen von Menschen,
auch wenn sie es nicht selbst isst.

Anna flüsterte zur Schamanin, *ich glaube sie hat was gesehen aber versteht es nicht, was sie gesehen hat. *
Prinz Lennard fragte die Beiden aus über die Frau Magierin im Wald.
Kerstin ermahnte den Tiger, dass sie dort nie allein hingehen soll.

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Da gesellte sich Primus in die Runde.
Die kleine Wolfstigerin strahlte den Primus an. Sein Bart, faszinierte sie sehr, so dass sie ihn bisher,
jedes Mal anfassen wollte, wenn er auftauchte.

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Deshalb streckte Smaragd dem Pater ihren Arm hin, sie wollte ihm zeigen, dass sie auch Fell hat wie er.
Er verstand es, * Ja du hast überall einen Bart. *
Smaragd platzte fast vor Freude darüber, *Baaart haabe*.

Der Pater verwöhnte die Kleine gerne mit Trockenfleisch und sowas vergisst der Tiger nicht.
Und auch diesmal hatte sie Erfolg mit ihrem Bettelblick.

Für Pan die Dragonianerin wurde es Zeit sich auf ihren Heimflug zu machen.

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Primus hatte Pan, bisher gar nicht bemerkt. Er war abgelenkt vom Tiger. Als er sie aber sah, beim Verabschieden und Wegfliegen.
Wurde er kreidebleich. Er schrie entsetzt, *Ein Dämon!

Die anderen Anwesenden versuchten den Pater zu beruhigen.
Im Grunde wusste niemand wirklich, was Pan genau ist.
Also beschlossen sie, es beim nächsten Besuch von ihr herausfinden.
Lennard und Primus lieferten sich eine provokante Diskussion deshalb,
über mögliche Dämonen und Bäuerin/Drow Situationen.

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Die Wolfstigerin kann das Wort*Drow* nicht ausstehen und knurrte drohend, jedes Mal, wenn sie es erlauschte.
Sie fühlte sich so unwohl deshalb, dass sie zu Anna schlich, um sich sicherer zu fühlen.

Der Pater schien dies nun auch zu bemerken, und erklärte dem Tiger das sie, hier sicher sei.

Anna die Kommandantin und der Prinz Lennard diskutierten nun heftig über all diese Situationen mit der Bäuerin Amalie.
Doch der Prinz wies jedes Fehlverhalten von sich.
Er betrachtet das Ganze, sehr fokussiert, detailliert und er handelte stehts nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle des Volkes.
Die Kommandantin nahm dennoch kein Blatt vor den Mund und forderte ihn regelrecht heraus.

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Nun stand auch Kerstin auf und begab sich zu ihrer Schlafstelle,
doch sie liess es sich nicht nehmen und wuschelte dem Tiger noch durchs Haar.
Die Kleine schnurrte zufrieden, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.
Auch der Pater machte sich auf, ins Kloster zurück.

Alle waren so sehr abgelenkt, dass sie gar nicht bemerkten das eine kleine Truppe sich ihnen annäherte.

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Es war Prinzessin Angel mit ihrem Gefolge. Es ertönte lautes Fanfare Gebläse.
Einer von denen brüllte danach sehr laut, * Die Prinzessin von Grünland*.
Einer der Diener wischte etwas den Dreck von der Tavernen Sitzbank und legte danach ein weiches Kissen darauf.
So konnte sich nun diese Hoheit zu den anderen hinsetzen.

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Alle am Tavernen Tisch schauten verwundert und neugierig.
Zu dieser späten Stunde hatte niemand, mit so etwas gerechnet.

Der Prinz schien ganz angetan von der Prinzessin.
Die Schamanin stellte sich auch vor und gab sich sehr bescheiden, sie war ja keine Prinzessin.
Prinz Lennard fand es gar nicht gut, dass sich Susi so unter Wert verkaufte,
denn auch sie hatte Rang und Namen. Und sollte stolz darauf sein.

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Smaragd kuschelte sich derweilen an Anna und beobachtet diese Angle.
Die Kommandantin flüsterte der Kleinen warnend ins Ohr, *sei vorsichtig*.

Die Grossen sprachen über dies und das.
Unter anderem über die unbequemen Betten in der Taverne, über die bevorstehende Audienz.
Über einen standesgemässen Empfang, den die Angel nicht erhalten hatte.
Über Handelsbeziehungen, Kopfrollen eines unbrauchbaren Botschafters…

Das aussergewöhnliche war, das diese Prinzessin einfach ohne Voranmeldung in Carima eingetroffen ist.
Niemand wusste etwas davon.

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Der Tiger hatte nur Augen für das Kleid der Prinzessin.
Sie hatte funkelnde Sterne darauf.
Das faszinierte sie völlig.
Hatte sie doch erst vor kurzem gelernt, das, die so heissen, *Steernee*, *nach oben deutet*, daa oben am Himmel.
Und diese Frau trug die auf ihrem Gewand. *nicktso*

Anna bemerkte die *glubsch* Augen der Kleinen und ermahnte sie,
an ihrem Platz zu bleiben und nichts anzufassen. Das war nicht einfach den die funkelten soo sehr.

Die Amazonen Schamanin musste sich nun auch verabschieden.
Kurz darauf erlauschte der Tiger ein Wolfsgeheul und flitzte sofort ab durch die Mitte.

Vermutlich redeten die anderen noch bis tief in die Nacht hinein…

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Smaragd
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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Mai 23, 2024 3:03 pm

Gegensätze

Die kleine Smaragd spielt vergnügt und vertieft auf ihrem Waldspielplatz.
Bei den seltsamen Steinruinen die sich im Wald in Avalon befinden.

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Plötzlich nimmt sie einen bekannten Geruch wahr.
Der Pater Primus, sass plötzlich auf einer dieser Steine.

Verdutzt schaute die Kleine hinunter zu ihm.
Der Pater war noch nie, in den Wald gekommen, seit die Kleine dort lebt.
Natürlich freute sie sich sehr auf ihren *Baart* Freund.
Der Tiger war nun neugierig und fragte den Primus, ob er denn jagen will.

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Der Primus erklärte der Kleinen, *ich hörte deine Freundin aus dem Elbenland macht eine Reise, da wollte ich mal schauen,
ob es dir gut geht. So allein im Wald. *


Die Kleine strahlte den Primus unschuldig an. Und erklärte ihm das Anniera am Jagen ist.
Die Kleine kann sich das Wort, Reisen nur im Zusammenhang mit jagen vorstellen, wie bei Nargol der Orc.
Natürlich verstand der Tiger nicht wirklich, was der da erzählte, sie hatte nur spielen im Kopf.

Sie forderte ihn sogar auf dazu. Und hüpfte auf einen der Steine rauf.
Primus erschrak und war erstaunt das die Kleine so gut hüpfen und klettern konnte.
Der Pater erklärte ihr das er zu alt sei für spielen, er verzerrte das Gesicht und rieb sich den Rücken in Gestik und sagte es nochmals.
*Ja, ich bin alt. *
Smaragd ahmte ihn nach in Gestik und Haltung. *aalt*

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Der Primus erzählte der Kleinen das er Essen bekommt, von der Mutter Oberin, die im Kloster für alle kocht.
Smaragd war sehr neugierig und fragte nach, *Feueer!* .
Sie wusste Waldelben kochen gerne mit Feuer. Er bejahte es.

Primus erwähnte, dass er das gute Trockenfleisch von ihr, der Mutter Oberin bekomme.
Natürlich schnüffelte Smaragd nun die Tasche des Pater ab. Sie roch es sofort, Trockenfleisch! *glubbsch*.
Auf die Frage von Primus, ob sie den Hunger habe? Kahm ein klares. *Jaaaa!*

Er gab ihr eine Handvoll davon.
Der Pater ermahnte die Kleine, nicht gleich alle auf einmal zu essen.
Sie plapperte vergnügt nach, *aalle einmaal*.

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Smaragd stopfte sich so viele in Mund, wie darin Platz hatten.
Den Rest behielt sie in der Hand und wollte sie dem Primus geben, er lehnte es aber ab, weil er schon gegessen hatte.
Danach kramte er wieder in seiner Tasche, nun zückte er einen Apfel hervor.
Die Kleine sah kurz darauf und erwähnte nur, *Annieera esssen*.

Der Pater dachte es würde ihr guttun, doch der Tiger liess sich nicht umstimmen.
Sie erklärte ihm, dass dann, Bauch nicht gut ist und der Pops auch nicht.
Und stopfte sich den Rest, der Trockenfleisch Stücke in Mund und schmatzte weiter zufrieden.

Primus kramte wieder in seiner Tasche und zog ein Stück leckere Torte heraus und bot es der Kleinen an.
Sie wiederholte sich diesmal mit noch mehr Gestik und Haltung dazu.
Sie, weiss nun was *alter Mann* bedeutet. Und versuchte auf seine Art zu kommunizieren.
Der Tiger erklärte es ihm, dass sie Fleisch isst. Und rief nun laut, wie der Metzger in der Stadt. *Friiische,friiische Fleeeisch!*
Sie erzählte ihm das sie Beute, jagd. Sie strahlte ihn stolz an.

Der Pater erklärte ihr, dass Jäger gefährlich leben.
Die Kleine plapperte nach, *Geefaaahr*.
Er erklärte weiter der Wald sei voller Gefahren.
Smaragd posaunte raus, *Beeute guuut. *

Darauf erklärte sie ihm, das Wasser eine Gefahr sei und deutete Richtung Meer.
Und dass der Wald gut ist.
Als Primus die Deutung erkannte sagte er zu ihr. *du meinst bestimmt deine Reise, hier her. *

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Sie sah den Primus nachdenklich an, *Stirn in Falte zieht*.
Sie packte ihn an der Hand und plapperte langsam, *foolgee mir*.

Die Kleine führte den Pater an den Waldrand, und deutet etwas nach unten direkt am Uferrand des Meeres und
dann aufs grosse Wasser hinaus.

Der Pater schien erstaunt, da lag ein angespülter verkohlter Baumstamm, der mit Krallenkratzer übersäht ist.
Der Tiger sah ihn an, *Waasser Gefaaahr!.*

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Primus fragte nach, * du bist über das grosse Wasser hier her? Mit diesem Baumstamm? Und das ganz allein? Das muss schrecklich gewesen sein.
Bist du so, hierhergekommen? *
Er konnte es sich nicht vorstellen.

Die Kleine erwähnte, *komme Baaaum*. Sie nickte dabei unschuldig und strahlte den Primus an.
Sie wischte sich weitere Gedanken darüber, aus dem Kopf.

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Der Pater erschrak, als er realisierte das, der Tiger mit diesem Baum hier her gespült worden ist.

Nun deutete die Kleine auf den Boden und den Wald. *Waaald guuut*. Sie hatte sich nämlich gar nichts dabei gedacht,
ausser dass sie ihm erklären wollte, dass der Wald gut ist und das Meer böse.

Primus wurde nachdenklich, *dann bist du, also hier in Carima angekommen…*. *Hier gibt es reichlich Wald*,
Die Kleine bejahte es.

Sie strahlte ihn an, den sie dachte nun hat er es verstanden, Wald ist gut. *Jaaa Wooolf*.

Nun warnte der Pater sie wieder, diesmal vor den Wölfen. *Aber sehe dich vor, Wölfe sind böse. *

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Das fand Smaragd nun gar nicht gut, was ihr Freund da sagte.
Sie versuchte ihm das zu erklären das Wölfe, Freunde sind.

Primus staunte nur, dass die Kleine so mutig ist.
Den er selbst hatte, schreckliche Angst vor Wölfen und auch von Wäldern.
Dennoch überwand er sich, um nach der Kleinen zu suchen in Avalon.
Er wusste nur, * Wölfe jagen Menschen und Menschen jagen Wölfe*.

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Er setzte sich hin, *aber du bist kein Wolf? *
Smaragd sah ihn verwundert an, und erklärte ihm das Wölfe Freunde sind und dass sie mit ihnen auf die Jagd gehe.
Der Pater schien schockiert oder verwundert, er konnte sich, so etwas einfach nicht vorstellen.
Er sah nur ein kleines Katzenwesen vor sich. *ich fürchte ich muss noch viel lernen*.

Die Kleine strahlte ihn an, *Annieera saage leernee. *

Er erkannte das er sich nicht so viel Sorgen machen muss, wenn die Kleine im Wald herumstromerte.
Primus sah dann, diesen Aufmerksamen Blick der Kleinen Richtung Wald. *Ich möchte Heute nicht als Wolfsfutter enden*.

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Der Tiger sah ihn an, *duu keinee Beeute, duu Freeund. *

Natürlich roch Smaragd seine Angst, sie versuchte ihm dann zu erklären das sie ihn beschütze,
so wie Nargol die Orc und der grosse Wolf sie.

Primus musste darüber schmunzeln, *oh je so weit ist es nun schon, ein Kind beschützt mich. *
Er fragte nach, *die Orc Frau? *, *dass wird immer verrückter*.

Die Kleine plapperte ihn nach, *verrüüükktee* und ahmte ihn dabei nach.

Der Pater schmunzelte und stand wieder auf.
Er war länger hier als erwartet und er wollte aus dem Wald draussen sein, bevor es eindunkelte.

Der Tiger verstand das er in sein, *Kloostee* geht.
Sie verabschiedete ihn und sah ihm nach und dann verschwand auch sie im Wald.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mo Mai 27, 2024 7:46 pm

Der Wächter Martin

Die kleine Wolfstigerin will sich den magischen Nebel ansehen gehen. Als sie ihn sieht, schleicht sie sich vorsichtig näher.

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Sie erlauscht plötzlich Stimmen. Schnell versteckt sie sich in einem Busch.
Die Kleine beobachtet, wie die Prinzessin von Grünland und ihr Wächter an den Nebel herankommen.

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Prinzessin Angel war wohl neugierig und beschloss, den Wächter Martin dort reinzuschicken.
Martin versuchte seine Herrin davon abzubringen, aber das interessierte sie kein bisschen.

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Smaragd stockte fast der Atem, als sie das Geschehen beobachtete, sie wusste das damit etwas nicht stimmt.
Sie konnte es fühlen, kaum war sie diesem Nebel zu nahegekommen.
Wächter Martin trat widerwillig in den Nebel und hustete, er konnte feststellen, dass der Nebel seltsam roch.

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Die Prinzessin sprach nur davon, * ich denke ihr riecht eure eigene Angst*.

Der Tiger wollte Martin besser im Auge behalten und rutschte etwas nach vorne,
durch die Bewegung raschelte der Busch auffällig.

Angel bemerkte es sofort, und befahl harsch, dass, wer auch immer im Busch sitzt,
herauskommen soll, und zwar sofort.

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Vorsichtig trat Smaragd aus dem Busch und begrüsste die Prinzessin,
immer mit einem Blick Richtung Martin, der im Nebel stand.

*Duu Prinzessin Angeel* die Kleine war angespannt.

Die Angel, * ja stimmt und du, heisst Smaragd, oder? *.
Die Hoheit musterte den Tiger und rief zum Wächter, *es ist nur dieses komische Katzenwesen*.

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Martin schien kaum etwas zu hören, * Was, ich kann euch kaum verstehen, was sagt ihr von der Krätze? *

Die Kleine wusste genau wer vor ihr stand, es war die Prinzessin, die sie in der Taverne sah.
Smaragd versuchte die Prinzessin zu warnen, *bööössee Neebeel, Gefaaahr*.

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Martin erbat erneut, ob er rauskommen dürfe, die Prinzessin willigte ein,
* ja kommt Martin, die Kleine meint der Nebel sei böse. *
Der Wächter hörte etwas vom Wort, Gefahr. Er rannte, als ob der Leibhaftige hinter ihm, her wäre.

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Er sah den Tiger an und begrüsste sie so, als würde er sie schon immer kennen.
*Hallo kleine Smaragd, wie geht es dir? *

Natürlich reagierte Smaragd auf seine Freundlichkeit, *allee guut, duu auch guut? *
Smaragd hatte Martin nur in der Taverne von fern, gesehen, und sich bisschen versteckt bei Susi und Anna wegen dem Lärm,
der dort abging, als die Prinzessin auftauchte.

Die Angel war verwundert, * ihr kennt diese kleine Smaragd woher denn, habt so viel freie Zeit? *

Martin antwortete, *öhm, ja ich kenne sie eben, ja ich auch gut *grinst Smaragd an*.

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Da trat, Anna und Kerstin plötzlich hinzu. Smaragd wusste eigentlich,
dass sie nicht hier sein durfte und beschwichtigte Anna in Geste.

Die Kommandantin und Kerstin begrüssten die Hoheit.
Anna ermahnte alle zur Vorsicht. Denn, man wisse nicht genau, was das alles ist.

Der Tiger versuchte Anna davon zu erzählen, dass der Wächter im Nebel stand.
Und er reagierte sofort und deutet der Kleinen an, das nicht zu laut zu sagen.
Die Kleine beschwichtigte ihn sofort.

Doch Anna, der Kommandantin entging es nicht.

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Die Prinzessin winkte leicht ab, * ach was böse, Martin stand eine ganze Weile dort im Nebel*.

Kerstin schien besorgt, * wer weiss, wie lang es dauert bis der Nebel bei ihm Wirkung zeigt*.

Die grossen besprachen sich nun über den Nebel.
Dass er nicht natürlich sein kann, und das, den wohl die angebliche Bäuerin hinterlassen hatte.

Smaragd beobachtet das Ganze unwohl, immer noch standen alle so dicht am Nebel.
Die Kleine versuchte sie erneut zu warnen doch alle blieben stehen. Sie verstand das nicht.
Tiere würden sofort reagieren, daher gab es auch keine mehr in der Nähe.

Anna und Kerstin versuchten sie zu beruhigen und dass sie nicht näher gehen.

Sie kauerte sich hin und beobachtet weiter, die Kleine hatte nicht vergessen, wie plötzlich der Nebel sich vergrössert hatte damals.
Der graue Nebel damals, war zwar bisschen anders, doch auch er, war böse.

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Susi und Blue tauchten auf und begrüssten alle.

Der Wächter Martin begrüsste die Schamanin, als würde er, sie und ihre Kultur, schon ewig kennen.
*Kala Susi*.

Dies fand nun der Tiger sehr seltsam, sie konnte das zwar nicht verstehen,
aber sie wusste irgendetwas stimmt hier nicht mit Martin.
Doch keiner dieser Menschen schien das zu bemerken.

Die Prinzessin Angel, schien auch verwundert, sie drehte sich zum Martin um,
*ihr kennt wohl die halbe Stadt und hat wohl auch schon, sich mit ihnen verbrüdert*.

Der Wächter schien etwas verlegen, * ähm nein ähm ja .......*

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Da tauchte auch Luba und der Pater Primus auf.

Nun diskutierten die Grossen wieder über den Nebel.
*Könnte Luba mit der Kanone den Nebel treffen? *
*was soll sie im Nebel treffen? *
*das Tor zur Hölle, vielleicht*
*diesen Steinstab in der Mitte*
*diese Säule in der Mitte*


Luba war sich nicht sicher, ob sie mit der alten Kanone so zielgenau treffen könnte.
Sie fanden es zum Teil auch nicht so schlimm, dass dem Prinz Lennard sein Haus in der Nähe steht.
Wenn da also, ein Loch drinnen wäre, könnte man es dann eben stopfen.
Abgesehen davon wurde es eh durch die Bäuerin beschmutzt.
*Ein Unfall könne immer mal passieren. *
*Man könne einem Dämon Schuld geben…*


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Irgendwie kamen sie dann auf die Idee, das Blue etwas singen sollte, am Bestem mit dem Pater zusammen.
Um den Nebel zu verscheuchen.

Smaragd fühlte sich unwohl und schlich sich etwas weg vom Nebel in die Nähe von Luba.

Primus schlug vor zweistimmig zu singen. *grosser Gott wir loben dich*.

Der Pater sang wunderbar melodiös:
Großer Gott wir loben dich♪♫
♪♫Herr, wir preisen deine Stärke
Vor dir neigt die Erde sich♪♫
♪♫und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, ♪♫
♪♫so bleibst du in Ewigkeit


Bluemoon schien das mit zweistimmig, nicht zu verstehen.
Sie grölte laut und schräg, einfach ein anderes Lied rein, während der Pater das richtige sang.

♪♫Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!♪♫


Mit ihrer durchdringenden krächzenden Gesangstimme, die einem durch Mark und Knochen ging,
hofften wohl einige, dass der Nebel flüchtet.

Der Tiger hielt sich die Ohren zu und versteckte sich unter Lubas, Rock.
Der gegrölte Gesang von Blue taten ihr, in den Ohren weh.

Doch diese Menschen gaben nicht auf, und ermutigten Blue nochmals dazu.

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♪♫Die Jägerin vom Carimasee
ist eine schöne Maid, juchhee!
Kennt weder Zahl noch ABC,
Kann springen wie ein junges Reh,
Bricht sie sich dabei auch den Zeh
Bleibt sie grazil wie eine Fee.
Aber nein! Erzähl doch keinen Schnee!
Doch es ist wahr, glaub meiner Idee!
Sie hat voll einen im Tee! ♪♫


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In dem Moment tauchte der Schmied aufgeregt auf, *greifen die Drachen an? *
er wunderte sich das alle hier rumstanden und vermutet der Lärm sei schuld.

Als das gekrächzte von Blue endete, schlich Smaragd unter dem Rock von Luba hervor und filzte etwas auf die Anhöhe,
sie fühlt sich sichtlich unwohl.

Der Wächter Martin, * die hat aber ne kräftige stimme die Jungfer, traut man ihr gar nicht zu*.

Luba fand, dass nur der Wind den Nebel wegjagen könne.

Man schlug dem Schmied nun vor, mit dem Blasebalg es zu versuchen.
Also diskutierten sie darüber…und auch wieder über die Kanone.

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Primus sah, wie die Kleine zur Anhöhe flitzte und folgte ihr.
Er hatte schon seid er aufgetaucht war in der Runde, die Kleine im immer achtsam im Auge behalten.
Er setzte sich zum Tiger und warnte sie vor dem Nebel und dass sie sich davon fernhalten soll.
Primus hatte die Kleine auch schon sehr ins Herz geschlossen.

Blue hatte nach ihrer Darbietung, Hunger bekommen und ass an ihrer Wurst.

Der Pater bemerkte den Blick der Kleinen, die Richtung Blue schaute. Er konnte sich nicht zurückhalten.
* allein essen macht doppelt fett*, * gebt der Kleinen, gefälligst etwas ab. * Forderte er Blue auf.

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Irgendwie sah Blue sich um und sah weder den Pater noch Smaragd, ihr schien entgangen, dass die Beiden etwas in die Anhöhe rauf gestiegen sind.
Auch Luba war ganz überrascht. * Smaragd, komm her, wir sorgen uns um dich*.

Den Tiger irritierte das sehr, sie wusste genau wer, wo war.
Sie wurde immer unruhiger, dieser Nebel hatte wohl mehr Nebenwirkungen als gedacht. Blue und Luba schienen keine Augen zu haben.
Ein solches Spiel kannte sie nicht, und fand es gar nicht lustig.

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Der Pater wurde etwas ungehalten, das die Beiden den Tiger wieder näher an den Nebel lockten durch ihr rufen.
Jedenfalls bekam am Ende, Smaragd einen Teil der Wurst ab.
Der Pater sprach ein Gebet und machte sich auf seinen Heimweg.

Die anderen Diskutierten weiter, und es wurde erwähnt das sich die Magier von Carima dem Nebel annehmen sollten.
Und dann folgte wider das Drachenthema.

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Plötzlich schossen Blitze aus dem Nebel empor.
Die Leute schien es nun doch etwas zu beeindrucken.

Das war nun zu viel, für die Kleine, sie kratzte die Kurve.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Mi Mai 29, 2024 8:00 pm

Beim Bürgerbureau

Smaragd die kleine Wolfstigerin schleicht gerade in der Stadt herum, als sie Stimmen erlauschte.

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Verspielt klettert sie die Hütte vom Bürgerbureau hinauf bis aufs Dach.
Von dort aus beobachtet sie das Treiben, was unten beim Marktplatz geschieht.

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Frekya die Schamanin-Novizin der Amazonen, versucht gerade der Prinzessin Angel von Grünland einen Frosch anzudrehen.
Susi die Schamanin der Amazonen, erklärte Frekya dass der Frosch nix sei, für die Prinzessin.
Das dies sich nur Königinnen leisten könnten bei dem Preis.

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Bluemoon versuchte es mit einem schon erlegten Hasen.

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Natürlich lehnte die eitle Prinzessin das alles ab, sie ist sich schliesslich besseres gewohnt.
Primus und Anna unterhielten sich flüsternd über die Prinzessin, *Kommandantin ihr solltet Wachen vor den Gästen Gemächern aufstellen, Tag und Nacht. *
*Sir Primus, die Wachen sind schon verdoppelt*.

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Der Tiger liebt es zu klettern und auch zu beobachten.
Nun sie versteht nicht jede Bedeutung, aber die Kleine spürt die Gefühle zu den Worten.
Vergnügt schnurrt sie, denn sie mag ihre Freunde sehr.
Freundschaften mit Menschen hatte sie früher keine, in Carima hat sich so einiges geändert.

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Ja, es ist natürlich etwas ganz anders als in einem Rudel, Tiere agieren ganz anders untereinander. Klare Strukturen in der Hierarchie.
Das zufriedene Schnurren von der Wolfstigerin, wurde von einigen unten, erlauscht und sie sahen sich suchend um.
Denn ihre Freunde wissen, wie gerne sie sich anschleicht und ihren Spass damit hat, sie zu belauschen.

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Frekya versuchte gerade der Prinzessin, geriebene Salamander Ohren anzudrehen, das weckte nun sogar der Angel ihr Interesse,
sie erlaubte ihr, dass sie es unters Bett streuen darf. Anscheinend soll es gegen Erbsen unter der Matratze helfen.
Frekya erklärte dann die Anwendung davon, dass man es im Wasser auflösen und dann dreimal um den Becher laufen muss,
bevor man es trinkt.
Dies lehnte nun die Prinzessin dann doch ab.

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Währenddessen hat Blue, den Tiger auf dem Dach entdeckt, aber sie verriet es den anderen nicht,
viel mehr beobachtet sie, die Kleine aus dem Augenwinkel.

Smaragd selbst, kauerte auf dem Dach, sie blickte rüber zum Zeltdach eines Marktstandes.
Sie erkannte sehr schnell das diese Reichweite ohne Anlauf nicht ideal wäre.
Und ob dieses Dach genug fest ist, da war sie sich auch nicht sicher.

Der Pater, traut der Prinzessin nicht und bespricht sich weiter flüsternd mit der Kommandantin.
*Ihr solltet auch noch zusätzliche Wachen vor den Gemächern der Herzogin postieren. *
Anna und er schienen sich sehr einig zu sein. Die Kommandantin beruhigte ihn, dass er sich nicht zu Sorgen braucht.

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Blue und Frekya wollten unbedingt etwas handeln, und versuchten weiter der Prinzessin etwas anzudrehen.
Angel nervte sich, als sie mit aller Arten von Dingen voll gegrabbelt wurde,
die gegen irgendwelche altersgebrechen helfen sollten.
*Habt ihr nicht zugehört …noch mal für euch ich bin kerngesund ich benötige weder Schlangenhaut noch sonst was! *

Selbst Susi half eifrig mit, mit anpreisen von Fusspilzmittel.
Die Prinzessin kochte innerlich vor Wut über die dreiste Art, des Handelns.
Doch Susi, Frekya und Blue gaben nicht auf, sie waren völlig in ihrem Element.

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Smaragd konnte, mit dem allem nichts anfangen.
Sie hatte nur plötzlich den Hasen von Blue entdeckt, den sie festhielt mit der Hand.
Nun begann der Tiger die Distanz abzuwägen zum Brunnen unten.
Sie puschelte den Pops zurecht und machte sich bereit zum Absprung.

Da Blue, die Kleine immer wieder heimlich zurück beobachtete, befürchtete sie das schlimmste.
Sie wusste da ist nun etwas im Busch.

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Und genau so war es, Smaragd machte einen Sprung nach unten ins Blumenbeet des Brunnens.
Den Blick auf den Hasen gerichtet. Die Kleine schien in Jagdlaune gekommen zu sein.

Anna beobachtete zufälligerweise den Tiger dabei als sie landete, und schaute ihr neugierig nach.
Blue schmunzelte und ahnte, was die Kleine vorhat, es war offensichtlich. *nicktfest*

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Denn als der Tiger sich flach machte und vorsichtig einen Bogen schlich, um Blue von hinten anzuschleichen.
Ja, es ging um den Hasen von Blue der dauernd wackelte, durch die Handgeste der Waldhüterin.

Auch Frekya und Primus verfolgten verstohlen mit ihren Blicken die kleine Smaragd.
Blue tat so, als wüsste sie von nix, und provozierte den Jagdinstinkt der Kleinen mit dem Hasen noch mehr.
Smaragd war völlig im Jagdfieber, da bemerkt sie eine Bewegung, der Martin der Wächter, der Prinzessin, winkte ihr zu.
Sie liess sich kurz ablenken und winkte ihm zurück und schnurrte zufrieden. Natürlich hörte das nun auch jeder.

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Die Kleine wendete ihren Blick wieder auf den Hasen und schlich sich an.
Sie hält inne und streckt den Hals, damit sie den gleich mit ihren Reisszähnen fassen kann. *Mund aufreisst*.

In dem Moment dreht sich Blue um. *Buuuuhuuuuu!*
Der Tiger purzelte vor Schreck, hinterrücks um.

Danach brachen alle in Gelächter aus, selbst die Kleine kicherte mit.

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Blue erklärte ihr schmunzelnd, *merke dir, eine Jägerin hat auch hinten Augen und Ohren*.

Natürlich versteht Smaragd solche Redewendungen nicht, und prompt prüft sie es bei Blue,
sie konnte allerdings keine Augen und Ohren am Hintern von ihr entdecken.
Smaragd begrüsst nun wie gewohnt alle mit, *Suuiilaad.*

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Die Prinzessin Angel schien es zu verstehen und fragte verwundert in die Runde, *ihr sprecht elbisch? *
Dies entging wohl in dem Moment allen.
Smaragd hatte nur Augen für den Hasen.

Primus sah den Blick der Kleinen und konnte nicht widerstehen. * Jungfer ... bitte habt doch Mitleid mit der Kleinen. *
Blue schmunzelte schelmisch. *sie hat es mal wieder geschafft *seufzte sie gespielt und gibt Sma den Hasen.

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Der Tiger stürzte sich darauf und schüttelte den Hasen heftig und begann den dann, an Ort und Stell zu mampfen.

Primus lief es kalt über den Rücken, er erkannte das die Kleine wie ein Wolf frass.
Blue erwähnte nur, *gut, dass die Herzogin das nicht sieht. *
Frekya, * dir scheint es zu schmecken Sma.*
Susi,* Hauptsache es schmeckt.*

Der Tiger hielt kurz inne und sah zu Frekya, und war sogar bereit mit ihr, die Beute zu Teilen, doch Frekya war satt.

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Die Prinzessin schien diese Situation zu verwundern. * habt ihr noch nie ein Tier fressen sehen?*
Blue erwiderte, * Sma ist kein Tier, also nicht so richtig…*

Angel konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie erkannte, dass der Tiger, Frekya von der Beute anbot.
Primus staunte über solch kräftige Zähne.
Angel, * das müssen Wilde haben, sonst verhungern sie. *

Primus, Blue und die beiden Amazonen Frekya und Susi machten sich auf den Heimweg.

Smaragd wurde abgelenkt, durch das funkelnde Kleid der Prinzessin.
Sie schleicht sich näher. Der Tiger strahlte das Kleid an, *Steernee*.

Die Prinzessin Angel und ihr Wächter Martin wollten sich auch auf den Weg machen.
Die Hoheit hielt inne. * keine Sterne kleine …. und wage es nicht! *
Ja der Tiger war sehr nahe an sie herangekommen und hätte so gerne die Sterne berührt.
Doch sie hatte nur geschaut. Und als sie angemotzt wurde, rutschte sie nach hinten, bissel weg von der Prinzessin.
Sie beschwichtigte die Leitwölfin, den dies strahlte sie aus.

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Anna erklärte dem Tiger nochmals das es keine Sterne sind.
Martin der Wächter hatte ein gutes Herz, er eilte zum Tiger und zog sie sanft noch mehr weg von der Angel.
*Vorsicht Kleine, das ist teurer Stoff und die Prinzessin mag es nicht angefasst zu werden. *

Angel schien etwas erleichtert, * na endlich, seid ihr mal zu gebrauchen *Martin anranze. *

Martin setzte sich sogar ein, für die Kleine, *verzeiht Herrin, sie weiss es nicht besser. *

Nun wurde Prinzessin Angel hässig über Martin. * wollt ihr damit sagen, sie hatte mich anfassen sollen? nun ich warte. *

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Er setzte sich weiter ein für die Kleine, *ähm nein Herrin sie ist …nun sie halt ähm ...etwas wild. *

Angel war sehr verachtend und zornig, * dann scheint ihr, zueinander zu passen! *

Smaragd fühlte das diese Leitwölfin allen Zorn an Martin ausliess.
Die Kleine wusste nicht mehr zu tun als zu beschwichtigen in tiefster Unterwürfigkeit, wie man das im Rudel macht.

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Anna war erstaunt, was die kleine Wolfstigerin machte, eine solche Geste hatte sie bei der Kleinen noch nie gesehen.

Doch Angel verstand das nicht, und liess sich davon nicht beeindrucken.
Es ging so weit das sich Martin der Wächter vor den Tiger stellte, um sie zu beschützen.

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Er flehte seine Herrin an, *Herrin sie ist klein und hat Angst lasst doch ab von ihr. *
Da schritt nun sogar Anna ein, * Sma steht unter den Schutz von Herzogin Jil! *

Die aufgebrachte Prinzessin motzte Martin nochmals an,
* ihr könnt sie gerne als Haustier halten, halte sie einfach mir, vom leibt …VERSTANDEN! *
Martin nickte *ja verstanden. *...er zwinkerte kurz der Kleinen zu und folgte eilig der Prinzessin nach, die davon rauschte.

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In dem Moment schlich sich Smaragd sofort zu Anna.
Anna versuchte noch der Angel zu erklären… doch sie sah nur noch den Rücken der Prinzessin.
Die Kommandantin erklärte nun dem Tiger auf ihre liebevolle Art, dass sie in Zukunft diesen Beiden nicht mehr zu nahekommen soll.
Und dass man nicht immer sofort erkennt, wer Böse und wer Gut ist.

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Smaragd erzählt Anna, dass diese Frau eine Leitwölfin ist.

Die Kommandantin erklärte darauf dem Tiger, dass sie aber nicht ihre, Leitwölfin sei, sondern Herzogin Jil.
Und dass sie nur mit Anniera zusammen in die Nähe von dieser Frau gehen darf,
oder wenn Jemand anderes dabei sei.

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Der Tiger sah Anna strahlend an, bei ihr hatte die Kleine keine Angst mehr sie war beschützt.

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Re: Smaragd in Carima RP

Beitrag von Smaragd » Do Mai 30, 2024 6:57 pm

Ausblick

Smaragd die kleine Wolfstigerin, vermisst ihre Waldelbe Anniera.
Daher endschliesst sie sich, das Revier von Carima erneut abzusuchen, da wo sie mehr Überblick hat.
Sie klettert die grossen Felsen hinauf.

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Irgendwann entdeckt sie etwas Seltsames, was es ist,
weiss die Kleine nicht, es riecht zwar nach Holz, ist aber kein Baum.

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Darauf klettert sie weiter, sie sieht das schwarze Schloss, doch von hier aus kann sie nicht so weit sehen, also muss sie weiter.

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Plötzlich sieht sie den Drachen, schnell duckt sie sich und beobachtet.
Ihr war klar sie muss nun äusserst vorsichtig sein und sie muss den Drachen umgehen,
auf den Felsen ist das gar nicht so einfach.

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Sie klettert weiter, plötzlich sieht sie etwas leuchten.
Natürlich muss sie sich das von nahe ansehen.

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Vorsichtig geht sie näher, ihre Ohren erlauschen ein*bum, bum, bum…*.
Sie weiss nun es ist ein Ei, viel grösser wie sie selbst ist, und es scheint noch Leben darin zu haben.

Sie erinnert sich plötzlich daran, dass Blue von einem Ei gesprochen hatte.
Und dass sie darauf aufpassen muss.

Sie erkennt die Gefahr schnell, dass es weiter abrutschen könnte und endschliesst für ihre Freundin Blue das Ei zu sichern.

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Sie sucht sich Steine und legt sie um das Ei, damit es nicht weiter rutschen kann.

Sie will nämlich nicht, dass die Leitwölfin Jil wütend wird auf Blue, sollte dem Ei etwas passieren.
Natürlich kennt Smaragd die Herzogin Jil noch zu wenig, was sie bei Jil erkannte,
war ihr gutes Herz und sie mochte sie vom Ersten Moment an.

Dennoch, die Kleine hatte selbst erfahren, wie der Zorn einer Leitwölfin, der Angel auf sie gewirkt hatte.
Und wie hilflos sie in dem Moment war.
Nein ihrer Freundin darf es nicht so ergehen.

Die Steine zu schleppen, war sehr anstrengend für die Kleine und sie beschloss,
umzukehren in die Stadt und die suche ein anderes Mal fortzusetzen.

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Dort sprang sie in den Brunnen und trank erstmal und kühlte sich ab.

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Als sie sich umsah, erkannte sie Blue bei der Taverne.
Sofort eilte sie hin, hechelnd strahlte sie Blue an. *Suiiilaad Bluue*.

Bluemoon die Waldhüterin, war erstaunt das Smaragd so nass war, sie bemerkte auch dass die Kleine stark hechelte und sah sie besorgt an.
Sie bat die Kleine zu sich auf die Sitzbank.

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Blue beobachtet den Tiger leicht besorgt und erkannte den gierigen Blick von der Kleinen.
*Du hast sicher keinen Hunger*. Sagte sie schmunzelnd.

Natürlich hatte Smaragd grossen Hunger und das erklärte sie sehr deutlich ihrer Freundin Blue.
Sie war aber immer noch mit hecheln beschäftigt.
Denn es war ihr sehr heiss, klettern und Steine schleppen forderten ihren Tribut.

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Die Waldhüterin, schnitt dem Tiger den Knochen raus mit reichlich Fleisch daran und streckte ihr den entgegen.
Smaragd nahm den Knochen dankend an.

Blue war neugierig und begann die Kleine auszufragen. * was hast du heute gemacht, jagen? *

Die Wolfstigerin war bereit mit Blue zu reden, sie erklärte das sie klettern auf Felsen war im grossen Revier.
Sie deutet auch so in die Richtung des schwarzen Schlosses, dabei hechelte sie immer noch dazwischen,
daher war sie auch nicht ganz so schnell beim Futtern.

Blue überlegte was die Kleine meinte, und warnte sie dann, vor dem Schloss und den Menschen wie vom Drachen dort.

Der Tiger zuckte nur mit den Schultern und bestätigte es, irgendwie das dort ein Drache ist.

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Die Waldhüterin ermahnte sie besser im Wald in Avalon oder im Elbenland zu bleiben.

Smaragd erklärte Blue, das alles der Leitwölfen Jil gehört und so auch ihr und dass sie, *schaaue*.

Blue konnte dem Blick nicht widerstehen und schob den Rest von ihrer Haxe zum Tiger rüber.
Da musste man die Kleine nicht zweimal bitten, sie griff beherzt zu.
Blue seufzte, * du hast es gut und brauchst kein Geld. *

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Nun erklärte die Waldhüterin geduldig, was Geld ist und warum es Menschen brauchen.
Und was sie selbst dafür tun muss, um welches zu bekommen.
Holz besorgen und gegen Geld umtauschen…dazu braucht sie, ihr Pferd Emma…

Smaragd fand das alles sehr seltsam und sie ist froh kann sie jagen.
Und dass sie keine Bäume schleppen muss, Steine waren schon schwer genug.

Es wurde spät und Zeit sich auf den Weg zu machen, Blue zu ihrer Hütte und die Kleine zu ihrem Felsen.

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